Das Beihilfeleisten für die „Letzte Generation“ geht
munter weiter, sichtlich auch im Staatsfernsehen
der Ersten Reihe. So wurde nun der von der Ersten
Reihe eingekaufte Astrophysiker und Wissenschafts-
journalist Harald Lesch unter den Unterstützern der
Letzten Generation auf einer Demonstration in
München ausfindig gemacht.
Lesch agierte dabei als eifriger Unterstützer der
Letzten Generation und ereiferte sich über die
gegen sie durchgeführte Polizei-Razzia.
Nach der Denunziationshow Magazin-Royal des
Jan Böhmermann, dem Besingen von deutschen
Omas als Säue durch den WDR-Kinderchor hat
das Zwangsgebühren-Fernsehen damit einen wei-
teren Skandal. Denn man darf arg bezweifeln, dass
die im TV von Harald Lesch in Sendungen wie etwa
TerraX verbreiteten wissenschaftlichen Thesen tat-
sächlich völlig unparteiisch daherkommen.
Mit Lesch Auftritt in München hat man im Gegen-
teil eher einen weiteren Beweis, dass die Berichts-
erstattung in der Ersten Reihe offensichtlich alles
andere als sachlich-objektiv sind. Allerdings hätte
es dazu nun Harald Leschs Auftritt wirklich nicht
bedurft!
In der Staatspresse fallen allerdings die positiven
Reaktionen auf Lesch Auftritt eher nicht positiv
aus, so dass man sich hier wieder einmal mehr
mit dem Wiedergeben von Kommentaren linker
Internettrolle behelfen musste, um eine Menge
an Menschen zu generieren.
Nun ist Harald Lesch Astrophysiker und damit
weder Experte für den Klimawandel noch für die
Gesetzgebung. Trotzdem trat er in München auf.
Als Letzterer erklärte Lesch: ,, „Bei euren Maßnah-
men gibt es den strafrechtlichen Stand der Nötig-
ung“, erklärt Lesch in München in Richtung der
Aktivisten. „Das rechtfertigt aber auf keinen Fall
irgendwelche Razzien. Ihr seid keine Mafia.“ Und
dies, obwohl Lesch nachweislich nicht das aller
Geringste gegen Razzien, etwa gegen Querdenker,
bislang einzuwenden hatte.
So wird also in „Lesch Kosmos“ die Erde zu einer
Scheibe und der Moderator zum Verteidiger der
Scheibenwelt. Wahrlich ist der Einzige, der hier
deutlich eine rote Linie überschritten hat, Harald
Lesch mit seinem Plädoyer für eine kriminelle Or-
ganisation und Endzeitsekte, welche Lesch nun
als Klimawandelgläubiger beigetreten ist!
Mehr Geld fürs Ausland, eingespart wird am eigenen Volk!
Früher in der untergegangenen DDR lautete ein allge-
mein gültiges Sprichwort: Willst du jemanden ruinie-
ren, so schenke ihm ein altes Haus! In der Bunten Re-
publik hat das Sprichwort nun, 2023, wieder seine
traurige Gültigkeit, versehen mit dem Zusatz: mit
einer alten Heizungsanlage!
In einer stagnierenden Wirtschaft, in der die von der
Bundesregierung verkündete „Energiewende“ den
wirtschaftlichen Absturz noch beschleunigt, war
privater Grundbesitz, neben dem Investieren in
Edelmetalle, noch als einzig einigermaßen sichere
Geldanlage verblieben. Mit Erhöhung der Grund-
steuern und anderer Gebühren und Abgaben, mit
diktatorischen Heizungseinbau und Energiespar-
gesetzen, wird allerdings das eigene Heim immer
öfter zum Alptraum. Offensichtlich ist den Regie-
renden sehr daran gelegen auch noch das aller
letzte Privatvermögen in diesem Land zu vernich-
ten.
Womit man einen selbstzerstörerischen Kreislauf in
Gang setzt. Höhere Steuern, Abgaben und ansteig-
ende Preise, – nicht nur bei Energie -, führen zum
Abwandern von immer mehr Unternehmen ins Aus-
land, dieses wiederum zu sinkenden Steuereinnah-
men und dieses zu weiteren Erhöhungen. Den Rest
besorgt die Inflation!
Da man es in Bundesregierung und Bundestag nie ge-
lernt hat mit Geld richtig umzugehen, zumal es nicht
das Eigene ist, dass man hier verprasst, verschlimmert
sich 2023 die Situation nur noch rapide. Das direkte
Ergebnis von Komplettversagen und Unfähigkeit der
Bundesregierung ist es, dass an allen Ecken und En-
den eingespart werden muss.
Da die von den Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg
der Bundesregierung einzig übertragene Aufgabe da-
rin besteht, möglichst Jahr für Jahr den Großteil der
deutschen Steuergelder dem Ausland ohne den aller
geringsten Nutzen für das deutsche Volk zukommen
zu lassen, so bleibt als einzige Quelle an Einsparungs-
möglichkeiten das eigene Volk!
Während also die Bundesregierung fremden Staaten
deren Kriege finanziert, deren Staatshaushalt auf-
stockt, zig Millionen unsinnig für Migranten aus
aller Welt ausgibt und in noch unsinnigere Entwick-
lungshilfeprojekte im Ausland investiert, müssen
die so im deutschen Haushalt fehlenden Milliarden
am eigenen Volk eingespart werden. Zumal bei dem
Geld fürs Ausland keinerlei Abstriche gemacht und
ganz im Gegenteil diese Unsummen Jahr für Jahr
noch erhöht werden. Oft ist tatsächlich der einzige
Ausgabegrund der, dass diese Ausgaben keinerlei
erkennbaren Nutzen für das deutsche Volk haben.
Wie es gerade die verschwendeten Gelder für einen
Museumsbau im Niger bestätigen!
Schon im Juli 2022 äußerte Bundesaußenminis-
terin Annalena Baerbock bezüglich von Einsparun-
gen im Auswärtigen Amt: ,, dass gerade in Zeiten
schwerster internationaler Krisen ausreichende
Mittel für die Außen- und Sicherheitspolitik, „und
gerade auch für die auswärtige Kultur- und Bild-
ungspolitik“ zur Verfügung stünden“.
Wahrscheinlich sind es genau die Gelder für ,,aus-
wärtige Kultur- und Bildung“, die dann im deut-
schen Bildungssystem fehlen!
Eingespart werden soll dagegen 2023 u.a. bei
Straßenbaumaßnahmen oder bei Subventionen
fossiler Energieträger einzig in Deutschland, also
an der einheimischen Infrastruktur!
Bei Geldausgeben fürs Ausland ist man sogar
noch stolz darauf. So heißt es auf der Seite der
Bundesregierung zum Bundeshaushalt 2023:
,, Mit über 22 Mrd. Euro bleibt Deutschland im
Bereich der öffentlichen Ausgaben für die Ent-
wicklungszusammenarbeit voraussichtlich zweit-
größte Gebernation weltweit hinter den USA“.
Rein zufällig ist es auch genau über 20 Milliarden-
Loch, dass im Staatshaushalt für 2024 klafft. Hier
sehen wir wo diese Gelder hingegangen! Das be-
zeichnet man in der Bundesregierung als Meilen-
stein! So dürfte die für 2023 geplante „Neuver-
schuldung“ von 45, 61 Milliarden Euro in etwa
dem entsprechen, was 2022 und 2023 ans Aus-
land als Entwicklungshilfe abfloss!
Der FDP-Bundesfinanzminister Lindner umriss
die Dimension der Lücke: „Wir werden, Stand
jetzt, im kommenden Jahr bei Einnahmen von
424 Milliarden ein Defizit von 14 bis 18 Milliarden
Euro haben. Diese Haushaltslücke muss erwirt-
schaftet werden durch Verzicht.“ Anstatt einmal
bei einer Entwicklungshilfe, aus welcher das deut-
sche Volk keinerlei Nutzen zieht, einzusparen,
soll mal wieder das Volk Verzicht üben!
Als wäre Verschuldung und Loch im Staatshaus-
halt noch nicht genug, stürzt man die Bundeswehr
nach den Desastern der Auslandseinsätze in Mali
und Afghanistan, sogleich wieder ins nächste polit-
isch heikle Abenteuer in den Niger!
Der Bund hatte 2022 4,4 Milliarden Euro für die
Unterbringung von Migranten zur Verfügung ge-
stellt und Sozialleistungen für Flüchtlinge aus der
Ukraine übernommen. Ferner hatte der Bund den
Ländern und Kommunen weitere 2,75 Milliarden
Euro an zusätzlicher Unterstützung zugesagt. Man
lässt sich die Ukraine-Keise also ordentlich was kos-
ten.
Läutet die „Letzte Generation“ unbeabsichtigt das Ende des Ersten Reihe-Staatsfernsehens ein? Ist jetzt Boykott der Beitragszahlungen möglich?
Man ist gerade dabei zu überprüfen, ob es sich
bei der „Letzten Generation“ um eine kriminelle
Organisation handele. Umso erstaunter ist man,
wenn sich in der „ARD-Tagesschau“ eine von
deren Sprecherinnen, Aimée van Baalen, dazu
äussern darf.
Es ist mal wieder die übliche Parteilichkeit, wie
man sie aus dem Staatsfernsehen der Ersten
Reihe bis zum Erbrechen kennt! Umgekehrt
wird nämlich Vertretern der Reichsbürger,
Pegida oder der Identitären Bewegung nie zu-
gestanden, sich in den Nachrichten der Ersten
Reihe zu den Anklagepunkten so frei zu äußern.
Immer wieder fällt das zwangsgebühren finan-
zierte Staatsfernsehen der Ersten Reihe durch
extrem tendenziöse Berichterstattung und voll-
kommen übertriebene Parteilichkeit auf. Wie
eben dabei seine Sender der Letzten Genera-
tion immer wieder als Plattform zur Verbreit-
ung ihrer Propaganda zur Verfügung zu stellen.
Wie oft waren in den Talkshows Vertreter der
Letzten Generation oder Friday for Future zu
Gast, dagegen Null mal Mitglieder der Identi-
tären Bewegung, Querdenker oder Pegida-Mit-
glieder. Man könnte nun sagen, dass man Ex-
tremen keine Meinungsplattform zur Verfüg-
ung stelle, wenn nicht auf der anderen Seite
sogar islamische Extremistinnen in Vollver-
schleierung durchaus in Talkshows zu Gast
gewesen!
Ganz besonders extrem ist der Fall von blanker
Parteilichkeit gegenüber der Letzten Generation.
Deren Gegner sind nie in Talkshows zu Gast.
Sie tauchen im Staatsfernsehen überhaupt
höchstens als genervte Autofahrer auf, wenn
man die Mitglieder der Letzten Generation zu
Opfern von Gewalt erklärt.
Wenn also nun überprüft wird, ob es sich bei
der „Letzten Generation“ um eine kriminelle
Organisation handelt, kommt man nicht um-
hin zu überprüfen ob es sich dann bei der Ers-
ten Reihe um Unterstützer einer kriminellen
Organisation handelt. Die Ermittlungen gegen
»Letzte Generation« wegen der »Bildung krimi-
neller Vereinigungen« laufen!
Man könnte nun den Vorfall nutzen, um end-
lich die verkrusteten Strukturen des Staatsfunk
aufbricht und personelle Konsequenzen fordert!
Dies beträfe vor allem die Intendanten sowie die
Führungsriege der Redaktionen der Nachrichten –
und Talkshow-Sendungen!
Zumal der Zuschauer dabei nur gewinnen kann,
indem ihm durch dringend notwendige personelle
Veränderungen dann vielleicht unter Umständen,
tatsächlich ein abwechslungsreiches Programm
mit sachlich-objektiver Berichterstattung geboten
wird!
Sollte also die „Letzte Generation“ tatsächlich nach
Paragraph 129 des Strafgesetzbuches zu einer krimi-
nellen Organisation erklärt, dann sollten sich die
Zuschauer gut überlegen, ob sie nicht Sammelkla-
gen gegen die Betreiber und die Führungsriege der
Ersten Reihe wegen Unterstützung einer kriminel-
len Organisation einreichen. So könnte am Ende
die einzige Veränderung, welche die „Letzte Gene-
ration“ mit ihrer Gewalt tatsächlich erreicht hat,
die schon lange überfällige echte Reform der Ers-
ten Reihe und die fristlose Kündigung der bisheri-
gen Verantwortlichen für tendenziöse Berichter-
stattung und parteiische Nachrichten sein.
Interessant wäre hierbei auch die Frage, inwieweit
man mit einem Boykott der Beitragszahlungen sei-
nen Forderungen Nachdruck verleiht. Denn, wenn
die „Letzte Generation“ zur kriminellen Organisa-
tion erklärt und man seinen Beitrag ja praktisch
an die Unterstützer einer kriminellen Vereinigung
gezahlt! Dann dürfte es wohl auf nimmer Wieder-
sehen für Kai Gniffke, Tom Buhrow & Co heißen.
Und dafür müssen wir der „Letzten Generation“
dann tatsächlich beinahe schon dankbar sein,
dass die am Ende, wenn auch ganz anders als
erwartet, etwas bewirkt hat!
Die Tyrannei der Homolobby wurde auf den ihnen gebührenden Platz verwiesen
Nachdem beim Eurovision Songcontest ( ESC )
sich mit der für Deutschland entsandten Homo-
combo mit dem passenden Namen Lord of the
Lost sich kein Blumentopf gewinnen ließ, war
die einzige Frage, die sich der deutsche Bürger
zum Thema ESC noch stellte, warum die Homo-
Combo die einzigen waren, die nicht ihre Lan-
desflagge zeigten.
Die Vergewaltigung des guten alten Hardrock
durch diese Homo-Combo genügte zur Schmäh-
ung noch nicht, auch nicht das voll schwule Out-
fit, nein man musste auch noch mit einer Regen-
bogenfahne allen deutlich zeigen, dass man nicht
für den normalen Deutschen angetreten seien.
Die Loser von Lord of the Lost waren zwar per-
fekt darauf vorbereitet, nur fand Dank Russland
der ESC nicht in der von dem früheren Tranves-
titkünstlers geleitete Ukraine statt, und so lan-
dete die Homocombo auf dem letzten Platz.
Blieb noch die Frage, warum die Combo keine
Deutschlandfahne zeigte. Diese Frage beant-
wortete nun der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier in der Veranstaltung in der Frank-
furter Paulskirche: ,, Wer unsere Demokratie
verachtet, hat kein Recht auf Schwarz-Rot-
Gold.“ Richtig, und die Lost-Loser hatten ja
eindeutig erklärt, dass sie nicht für dieses
Deutschland antreten. Und ganz gewiss ist
die woke-quere Homo-Tyrannei wohl die
größtmögliche Verachtung jeder echten De-
mokratie!
Und somit haben Lord of the Lord nicht nur
völlig zu Recht den aller letzten Platz beim
ESC verdient und tatsächlich auch keinerlei
Recht dazu Schwarz-Rot-Gold zu zeigen!
Man könnte es auch anders ausdrücken,
nämlich so, dass beim ESC der demokrat –
ische Mehrheitswille die Tyrannei der bunt-
deutschen Homo-Lobby auf ihren Platz ver-
wiesen! Dazu passt eine Umfrage, dass sich
nur 7 bis allerhöchstens Prozent aller Deut-
schen den ESC noch angeschaut!
ESC mit eindeutigem Ergebnis: 88 Prozent schalten ab oder gar nicht erst an!
Das Urteil der Deutschen über den Eurovision
Songcontest, der seit Jahren fest in Händen der
woken, queren und Homolobby, und sich voll
der großen Politik unterworfen, fällt entsprech-
end vernichtend aus.
88 Prozent der Deutschen verweigern das Ein-
schalten der Übertragung des ESC komplett!
Nur 12 Prozent geben an, sich das Spektakel
vielleicht anzutun und von diesen verbleiben
ganze 7 Prozent, die sich schließlich sicher
sind, dass sie sich die ESC-Übertragung an-
tun werden!
Das Ergebnis ist wohl ähnlich vernichtend,
wie dass, der US-amerikanischer Biertrinker
dazu, dass ihre Biermarke Bud Light nun von
Transsexuelle beworben!
Augenscheinlich steht kaum einem Bürger in
Deutschland der Sinn nach einer sich gänzlich
der ukrainischen Kriegspropaganda unterwor-
fenen Bühne auf der sich je querer desto schlech-
ter gebärdenden Möchtgernstars sich gebärden!
Seit Conchita Wurst wurde der ESC zunehmend
verschwulter und dies in einer derart widerwär-
tigen Art und Weise, dass sich nur noch ganze
7 Prozent der volljährigen Bürger sich so etwas
antun.
Wobei nicht in der Wertung enthalten, wie viele
der 7 Prozent so dement, dass sie nicht abschal-
ten können, etwa, weil sie die Fernbedienung
verlegt bzw. diese nicht bedienen können. Zu-
sätzlich gehören auch diejenigen Zuschauer da-
zu, denen man statt des Fernsehers auch eine
Frontladewaschmaschine hinstellen könnte
und die dann beim Zuschauen der sich drehen-
den Trommel glauben ein rundes Programm
vor sich zu haben! Diese Gruppe, die sich tat-
sächlich alles anschauen, Hauptsache der Fern-
seher läuft, dürfte wohl von den 7 auch noch
gute 5 Prozent ausmachen. Wobei ein Groß-
teil dieser Gruppe inzwischen durch die ho-
hen Strompreise gezwungenermaßen zu den
88 Prozent dazugerechnet werden müssen,
die abschalten.
Wen dass, was die Länder da zum ESC entsen-
den in Deutschland noch nicht reicht; um ab-
zuschalten, den brachte die Erste Reihe mit
der Moderation von Barbara Schöneberger
dazu! Sichtlich scheint auch deren endliche
Absetzung und ihre Ersetzung durch den in der
Ersten Reihe Dauer-ABM für talentbefreite Ko-
miker innehabenden Elton, diese Show auch
nicht mehr retten. Zudem wählte man in der
ARD, wo man unter 80 Jahren noch als Jug-
endlicher gilt, den mittlerweile 74-jährigen
„Jungstar“ Peter Urban aus, um vor allem die
Gruppe der jugenlichen Frührentner noch zu
erreichen.
Ansonsten ist wohl der Name der Deutschland
vertretenden Band Lord of the Lost hier Pro-
gramm, dass diese Show tatsächlich das Letzte
ist!
In einem Land, wo einem jegliche Kritik an der-
artigen Zustände sofort als Phobie, wenn nicht
gar gleich als „Diskriminierung“ ausgelegt wird,
ist das stille Abschalten auch eine Form des stil-
len Protest!
Sich an solchen Abstimmungen und Wahlen
nicht mehr zu beteiligen, ist ja irgendwie auch
ein klares Statement, ähnlich wie dem sich Ver-
weigern an der Wahl des Unwort des Jahres zu
beteiligen, an denen sich in den letzten Jahren
kaum noch 1.000 Menschen beteiligen!
Das Umfrageergebnis macht Hoffnung darauf,
dass die mediale Völlverblödung doch nicht
ganz so schlimm ist, wie bislang befürchtet!
Würde der ESC tatsächlich demokratisch ge-
handhabt, dann wäre bei einer Beteiligung
von 7 bis maximal 12 Prozent sein endgülti-
ges Aus unvermeintlich! Aber solange muss
sich der Bürger eben mit Abschalten begnü-
gen.
Filmkritik: Die Benin-Bronze-Bande
Heute stellen wir ihnen den Film des Jahres
2023 die „Benin-Bronze-Bande“ vor. Schon
seit 2010 arbeitete die Benin Dialogue Group,
in enger Zusammenarbeit mit dem Königshof
von Benin an dem Drehbuch.
Es handelte sich hierbei um ein Remake der
berühmten Olsenbanden-Filme aus Dänemark,
allerdings in einer feministischen Fassung. Al-
lerdings fand man erst in der Bundesregierung
von 2022 die geeigneten Schauspieler.
So konnten für das feministischen Remake der
Olsenbande-Filme „Die Benin-Bronze-Bande“
die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock
für die Rolle des Anführers Egon gewonnen wer-
den. Die Rolle der dicken Kjeld war nahezu per-
fekt auf die Kunststaatsministerin Claudia Roth
zugeschnitten. Die Bundesentwicklungsministe-
rin Svenja Schulze konnte für die Rolle des Benny
gewonnen werden.
Als Newcomer und Shooting star glänzte im Film
die Chefin der Benin Dialogue Group, Babara Plan-
kensteiner in der Nebenrolle von Kjelds nun lesb-
ischer Ehefrau Yvonne, welche dem Banden-Trio
nun die gewisse feministische Note verleiht.
Allerdings bildet die eigentliche Überraschung des
Filmes dann ausgerechnet ein Mann! Der Bundes-
verteidigungsminister Boris Pistorius der beim ge-
planten Coup der Benin-Bronze-Bande diesen mit
einem Bundeswehr-Einsatz im Niger absichern soll.
Daher war die Rolle des Dynamit-Harry dem Pisto-
rius geradezu wie auf den Leib geschrieben!
Die Handlung des Filmes ist allerdings etwas simpel.
Die Benin-Bronze-Bande plant in Deutschen Museen
einen großen Kunstraub. Mit der Beute will sich die
Bande in Afrika zur Ruhe setzen. Wie man es aus
den Olsenbanden-Filmen her kennt, geht natürlich
auch der genial ausgeführte Plan auch im Remake
gehörig schief. Die Beute gerät im Niger der Regier-
ung in die Hände, die sie ihrem früheren König über-
gibt. So stehen Egon ( Baerbock ), Kjeld ( Roth ) und
Benny ( Schulze ) am Ende erwartungsgemäß mal
wieder mit leeren Händen da und werden von Kjelds
Ehrfrau Yvonne ( Plankensteiner ) mit Vorwürfen
überschüttet werden.
Als Überraschungsgast hatte der Bundeswirtschafts-
minister Robert Habeck in der Rolle des Sohnes von
Kjeld und Yvonne, Borge, einen Kurzauftritt. Der in-
zwischen erwachsene Borge scheitert im Film natür-
lich ebenso wie der Rest seiner Familie kläglich.
Borge geht im Film mit seiner Heizungsbaufirma
zunächst in Namibia, dann in Kenia gehörig pleite,
setzt sich in den Niger ab, um einen Anteil an den
Coup der Benin-Bronze-Bande einzuheimsen und
steht dann neben seiner Mutter Yvonne mit leeren
Händen dar.
Gerüchten zufolge sollte es eine Fortsetzung geben,
in Anlehnung an den Film „Die Olsenbande stellt die
Weichen“, wieder mit Habeck in der Rolle des Borge.
Als Überraschungsgast sollte Patrick Graichen die
Rolle des Bahnangestellten Paul Thomsen spielen.
Das Projekt scheiterte letztendlich daran, dass Pat-
rick Graichen Teile seiner Verwandtschaft und enge
Bekannte in weiteren Filmrollen unterzubringen
versuchte.
So wird wohl die Benin-Bronze-Bande das einzige
feministische Remake eines Olsenbanden-Filmes
in Deutschland bleiben.
Bürgerrat gleich Volksverrat?
Wer sich ein wenig mit der jüngsten Geschichte
der Bunten Republik befasst, kommt nicht um-
hin es festzustellen, dass, so wie man stets die
aller schlimmsten Rassisten dort vorfindet, wo
man vorgibt Rassismus bekämpfen zu wollen,
so auch die aller schlimmsten Feinde der Demo-
kratie unter denen ausmacht, welche nach außen
hin vorgeben die Demokratie verteidigen zu wol-
len!
Seit langem suchen diese Schein – und Antidemo-
kraten nach einem geeigneten Mittel um das freie
Wahlrecht auszuhebeln und die Wählerstimmen
ungültig zu machen. Man könnte es für eine Iro-
nie der Geschichte halten, dass, ausgerechnet die
politischen Nachfahren derer, die ab 1918 als an-
gehende „Demokraten“ die deutschen Räterepu-
bliken erdolchten, nun sogenannte „Bürgerräte“
oder „Demokratieräte“ als genau den Dolch er-
kannt, mit dem sie die Demokratie endgültig be-
seitigen können.
Die Idee dahinter ist recht simpel: Nicht mehr
gewählte Bürger, sondern ausgeloste Bürger sol-
len zukünftig über die Geschicke des Landes be-
stimmen und die Politik bestimmen.
Zum einen bietet schon alleine das Auslosungs-
verfahren genügend Spielraum für allerlei mög-
liche Manipulationen. Denn wer entscheidet,
wer und wie ausgelost wird? Wie will man in
Zeiten verstärkten Datenschutzes an diese Bür-
ger herankommen, ihr Alter, Adressen und an-
dere benötigte Daten in Erfahrung bringen?
Und wie will man es sicherstellen, dass man
durch willkürliche Auslosung nicht nur Bür-
ger mit einer bestimmten vorgefassten polit-
ischen Meinung auslost? Oder ist die polit-
ische Meinung des Bürgers umgekehrt viel-
leicht sogar Grundvoraussetzung für seine
„Erwählung“?
Und dass das Auslosungsverfahren eine be-
wusste Manipolation darstellt, geht schon
aus den OECD-Richtlinien von 2020 für die
Bildung solcher Bürgerräte eindeutig hervor,
wie wir später noch sehen werden!
Zum anderen ist aber das Hauptaugenmerk,
dass gegen solche „Räte“ spricht die Manipu-
lation der ausgelosten Bürger! Denn die Per-
sonen, die hinter der Idee der „Demokratie-
räte“ stehen, wollen verhindern, dass die aus-
gelosten Bürger eigenständig denken und han-
deln oder gar selbst die Themen einbringen.
Statt dessen sollen „ausgewählte“ Experten
aus Wissenschaft, Politik, Kultur usw. die The –
men vorgeben und die Bürger coachen und zu
den ihnen von oben vorgegeben „beraten“.
Mit anderen Worten drastisch ausgedrückt die
ausgelosten Bürger zu den ihnen ohnehin schon
von oben vorgegebenem Thema manipulieren in
ihren diesbezüglichen Entscheidungen!
Der eigentliche Zweck solcher installierter Räte
ist es, so Themen in die Politik bzw. in den Bun-
destag einzubringen, für die man ansonsten we-
der im Parlament und schon gar nicht im Volk
eine Mehrheit hat. Und genau darin besteht die
eigentliche Gefahr solcher installierten Räte.
Im Bundestag trägt man sich daher schon lange
mit dem Gedanken der Installation solcher Räte.
Unter anderem ist der CDU-Politiker Wolfgang
Schäuble hier ein eifriger Verfechter für dieser-
lei Bürger – oder Demokratieräte.
Seit etwa fünf Jahren schuf man sich mit der
NGO „Mehr Demokratie“ eine geeignete Lobby-
organisation. So wird einem allmählich bewusst,
warum die Politik 2022 gut ein Jahr die Klima-
kleber der „Letzten Generation“ mit über 2.000
Straßenblockaden die Bürger völlig ungestört
von der Staatsmacht terrorisieren ließ. Diesel-
ben nämlich sollen den Druck auf der Straße
generieren, dem sich die Politik dann beugen
„musste“. Neben unpopulären Klimagesetze,
neuen Abgaben und Steuererhöhungen, die
man auf den „Druck von der Straße“ hin man
so im Parlament durchboxt ohne, dass man
eigentlich dazu eine Mehrheit hätte, sind näm-
lich, natürlich „rein zufällig“ auch diese Klima-
aktivisten stramme Verfechter solch „Demokra-
tie-Räte“, einzig mit dem Unterschied, dass ihre
Mogelpackung sich „Klimaräte“ schimpft!
Nachdem man so genügenden Druck künstlich
aufgebaut, war man im April 2023 bereit, um
mit einem „Ernährungsrat“ einen ersten Test-
ballon vor dem Volke aufsteigen zu lasen.
„Mit dem Bürgerrat holen wir die Meinung der
Bürgerinnen und Bürger näher ans Parlament“
erklärte der Grünen-Abgeordnete Leon Eckert
der „Süddeutschen Zeitung“. Und weiter: ,, Der
Bürgerrat solle einen „Blick auf die im Alltag be-
reits stattfindenden Umbrüche der Ernährung“
richten und die Perspektive der Bürgerinnen
und Bürger einbringen“.
Es geht hier wohlgemerkt, um die „Meinung“
zuvor durch Auswahl, Themensetzung und
„Experten“-Beratung manipulierter Bürger,
welche so durch ihre „Expertise“ dann prakt-
isch die deutsche Ernährungspolitik ganz im
Sinne der Politiker beeinflussen werden!
Es wird nach dessen erst einmal erfolgten In-
stallation sodann nur noch eine Frage der Zeit
sein, bis man in der Politik uns verkündet welch
„positive Erfahrung“ man doch mit der „Arbeit“
dieses „Ernährungsrates“ gemacht habe, um so
den Weg zu ebnen, noch mehr solcher Räte zu
installieren!
Um das Perfide an dem Rätesystem zu durch-
schauen, lassen sie uns einen kurzen Rückblick
in die Vergangenheit werfen.
2019 wurde der ansonsten nur durch seine Ver-
strickung in die Politik der Schwarzen Kassen
der CDU unter Helmut Kohl bekannte Wolfgang
Schäuble auf einmal ein auffallender Fan solcher
„Demokratieräte“. Schäuble, seit 2017 Präsident
des Deutschen Bundestages, dürfte in dieser Po-
stition eher kein echtes Interesse an einer tatsäch-
lichen Schmälerung der Macht des Bundestages
haben! Warum also dieser in Tat doch eher unge-
wöhnliche Einsatz Schäubles für die Bürgerräte?
Immerhin hieß es in der ARD-Tagesschau vom
26.September 2020: ,, In Deutschland gab es im
vergangenen Jahr den „Bürgerrat Demokratie“,
der Empfehlungen zur Weiterentwicklung des
demokratischen Systems machte. Nächstes Jahr
soll unter Schäubles Schirmherrschaft ein wei –
terer Bürgerrat eingesetzt werden zum Thema
„Deutschlands Rolle in der Welt“.
Im Juni 2020 beschloss der Ältestenrat des
Deutschen Bundestags die Durchführung eines
Bürgerratsverfahrens. So hat Anfang 2021 der
Bürgerrat „Deutschlands Rolle in der Welt“
seine Arbeit aufgenommen. Seine in zehn On-
line-Veranstaltungen erarbeiteten Empfehlun-
gen zur Außenpolitik wurden kürzlich vorge-
stellt und werden in ein Bürgergutachten ge-
fasst und dem Bundestag überreicht“.
Ein Jahr später, 2021, erklärte Schäuble dann:
„Wir müssen unsere parlamentarische Demo-
kratie zukunftsfähig machen. In Bürgerräten
sitzen per Los ausgewählte Bürgerinnen und
Bürger. Sie sollen sich intensiv mit einem The-
ma befassen und dabei Zugriff auf Experten
haben, die alle auf den gleichen Wissensstand
bringen können“.
Hierbei geht es wohl weniger darum die „Demo-
kratie“ zukunftsicher zu machen, sondern eher
um den Machterhalt der Politiker auch in der
Zukunft zu sichern!
Was Schäuble hierbei unter „Experten“ versteht,
ließ er bewusst offen. Wer aber so die „Experten“
der Bundesregierung kennt, der ahnt es hierbei
sehr wohl, dass es sich hierbei um unterbeschäf-
tigte Politikwissenschaftler, Soziologen und ähn-
liche handelt, welche sodann dem Loserwählten
mit einer Art von Gehirnwäsche auf Linie bringen
werden. Und gerade erst im Vetternwirtschafts-
Skandal des Bundeswirtschaftsministers Robert
Habeck wird deutlich, wem und welchen Lobby-
NGOs und Instituten man da so als Berater be-
vorzugt!
Fast zeitgleich erklärte 2021 der „Demokrat“
Wolfgang Schäuble in der „Süddeutschen Zeit-
ung“, dass er persönlich,, weiterhin kein Freund
von Volksentscheiden auf Bundesebene sei„.
Wen wunderts?
Dagegen erklärte Schäuble: ,, Bei normalen Ple-
bisziten würden naturgemäß auch viele Bürger
abstimmen, die sich vorher nicht intensiv mit
dem Gegenstand beschäftigt haben. In einem
Bürgerrat hingegen müssten sich die Teilneh-
mer mehrere Wochenenden mit einem Thema
befassen und kontrovers diskutieren, bevor sie
zu einer Entscheidung kommen – ein solches
Votum hat mehr Substanz“.
Demensprechend heißt es auch bei deutschen
Lobbyorganisation „Mehr Demokratie“ dazu
mehr als deutlich: ,, Jeder und jede Geloste
wurde einem Thema zugeordnet, um sich über
den ganzen Zeitraum damit zu befassen“!
Was uns Wolfgang Schäuble als Schirmherr der
Bürgerräte zu verkauften sucht, ist allerdings
die Idee von Eurokraten! Die Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick-
lung (OECD) hat 2020 in einer Studie Leitprin-
zipien für Bürgerräte klar definiert. So klar, dass
jedem gleich auf den ersten Blick die manipula-
tive Absicht dahinter deutlich ins Auge fällt! So
heißt es dort bezüglich der ausgewählten Krite-
rien deutlich: ,,Bei der Auswahl werden Krite-
rien wie Alter, Geschlecht, Bildung, Wohnort,
Gemeindegröße und Migrationshintergrund
der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass
möglichst ein Querschnitt der Bevölkerung ab-
gebildet ist. Die Teilnehmenden erhalten um-
fassende und verständliche Informationen.
Neben der Moderation kommen daher für Ex-
pertinnen und Experten zum Einsatz. Diese
können Fachleute oder Menschen mit Erfahr-
ungswissen (,,Betroffene“) sein.
Wie aber kann man bei einer angeblich doch „zu-
fälligen“ Auslosung schon im Vorfeld sicherstel-
len, dass etwa genügend Migranten oder sonstige
„Betroffene“ „ausgelost“ werden? So etwas kann
nämlich nur sichergestellt werden, wenn bereits
im Vorfeld die Auswahl selektiv manipuliert!
Der Verdacht der Manipulation bestätigt sich
in einem weiteren Kriterienpunkt der OECD:
,,Einbindung aller: Das Phänomen, dass sich
bestimmte soziale Gruppen wenig politisch be-
teiligen, wird vermindert. Dafür sorgt vor allem
das Losverfahren, aber auch die Zahlung von
Verdienstausfall, Unterstützung bei Kinderbe-
treuung, Pflege von Angehörigen und Übersetz-
ung„.
Das mit diesen „sozialen Gruppen“ wohl kaum
der gemeine deutsche Arbeitnehmer gemeint ist,
wird schon alleine durch den Begriff der bezahlten
„Übersetzung“ deutlich!
Allein dieser Umstand zeigt es mehr als deutlich
auf, welche eine immense Gefahr von solch ei-
nem, vom Auswahlverfahren der Ratsmitglieder
bis hin zur Themenvorgabe und durch „Experten-
wissen“-Weitergabe reichlich manipulierten De-
mokratie – oder Bürgerrat ausgehen kann!
Um die Installation solcher „Räte“ nun auch in
Deutschland zu gewährleisten hat man die NGO
„Mehr Demokratie“ gebildet, sozusagen die di-
rekte Lobbyorganisation für die Bildung solcher
Bürgerräte, die von sich selbst sagt: ,, Der ge-
meinnützige Verein versteht sich als Fachver-
band und Bürgerbewegung und arbeitet über-
parteilich. Mehr Demokratie hat rund 40 Mit-
arbeitende und ist mit Landesverbänden in al-
len Bundesländern vertreten. Ein Kuratorium
mit Personen aus Wissenschaft, Kultur und Po-
litik berät den Verein“. Und diese Lobby-NGO
macht sodann auch gleich deutlich, was sie wol-
len: ,,Wir haben mehr als 40 Volksbegehren und
Volksinitiativen auf Länderebene mitgetragen
und in 40 Fällen bessere Mitbestimmungsreche
und Transparenz erkämpft. Wir haben tausende
von kommunalen Bürgerbegehren beraten“.
Wer finanziert eigentlich die 40 Mitarbeiter und
kann so eine NGO, wenn sie größere Summen an
Spendengeldern annimmt, dann noch ihren Fina-
nzierern gegenüber „neutral“ sein?
„Experten“ legen also vorher fest über was disku-
tiert werden soll und machen sodann die Teilneh-
mer, wie in einer ABM, fit für das Thema. Da kann
man sich wohl dessen so gut wie sicher sein, dass
da nur wieder die gleichen „Experten“ auflaufen,
wie man sie aus den Medien zur Genüge kennt!
Den obligatorischen Experten für den Kampf ge-
gen Rechts, – andere hat man ja kaum noch in
Deutschland aufzubieten -, wird sich da mit dem
Experten für die Asyl – und Migrantenlobby sowie
dem der Klima – und Umweltschutzlobby prakt-
isch die Klinke in die Hand geben!
Wer da noch einen Beweis braucht, der erfährt
ihn auch gleich im nächsten OECD-Punkt:,, Das
Thema des Bürgerrats sollte von hohem öffent-
lichem Interesse und klar eingegrenzt sein. Beson-
ders geeignet können kontroverse oder dringliche
Themen sein ( z.B. die Ehe für gleichgeschlecht-
liche Paare oder Klimaschutz-Ziele)“!
Das man durch selektive „Auslosung“ einen Rat
erschafft, dessen Mitglieder „rein zufällig“ sämt-
lich aus demselben politischem Spektrum ent-
stammen, – das hier in Deutschland ohnehin in
dieser Form so nur von extrem links bis stark
grün reicht, davon kann man sich in den Beiträ-
gen der eigens für die Installation solcher Räte
eigens geschaffenen Lobbyorganisation „Mehr
Demokratie“ ein recht deutliches Bild machen.
So heißt es zum Beispiel im Bericht über eine
Versammlung von „Mehr Demokratie“ vom 19.
November 2019 es, von einem Mitglied:,, Der
Bericht der Entwicklungen nach den Landtags-
wahlen in Sachsen und Thüringen sorgt deshalb
für Freudestrahlen: Sowohl Michael Kretschmer,
als auch Bodo Ramelow haben bekräftigt, das
Instrument des Volkseinwandes in ihren Län-
dern einführen zu wollen. Wir begleiten diese
beiden Prozesse“.
Aus einer Mitgliederversammlung von „Mehr
Demokratie“ vom Mai 2019 heißt es: ,, Beson-
dere Impulse gingen dabei von den Fridays 4
Future-Bewegungen, den Volksbegehren zum
Schutz der Insekten und den parallel zum Sonn-
tag der Mitgliederversammlung stattfindenden
europaweiten Demonstrationen für ein demo-
kratischeres und solidarischeres Europa aus.
Dieser erstarkenden Zivilgesellschaft fehle es
leider immer noch an einem wirksamen und
verbindlichen Instrument, um sich gegen eine
lähmende Politik durchzusetzen“.
Das man stramm grün auf Linie geht auch
aus einem Bericht von „Mehr Demokratie“
vom März 2023 hervor. Dort heißt es unter
anderem: ,, Der Fachverband Mehr Demo-
kratie hat im Vorfeld des Berliner Klimaent-
scheids ausgewertet, welche Bedeutung das
Thema Klimaschutz bei direkt-demokratischen
Verfahren in Deutschlands Städten und Ge-
meinden hat. „Das Thema Klimaschutz ist
ein Treiber der direkten Demokratie, die di-
rekte Demokratie ist ein Treiber des Klima-
schutzes“, resümiert Ralf-Uwe Beck, Bundes-
vorstandssprecher des Vereins“.
Im April 2023 stellte sich die „unabhängige“
NGO in Schleswig-Holstein sogar gleich gänz-
lich auf Seiten der SPD. So heißt es darüber:
,, Die drei Vertrauenspersonen sind Serpil
Midyatli (SPD), Claudia Bielfeldt (BUND)
und Claudine Nierth (Mehr Demokratie).
Bielfeldt und Nierth unterzeichneten heute
zusammen mit SPD-Landesvorstandsmitglied
Christina Schubert vor dem Kieler Rathaus
die ersten Listen und gaben damit den Start-
schuss“. So sieht also die parteiunabhängige
Politik der Demokratieräte in der Praxis
aus!
Vom März 2023 stammt auch ein Bericht zur
Wahlrechtsreform, indem zwischen den Zeilen
gelesen, deutlich der Linksruck von „Mehr De-
mokratie“ deutlich wird: ,, Beck befürchtet, dass
der Bundestag noch weniger repräsentativ würde.
Der Grund: Die Linke zog nur dank dreier Direkt-
mandate in den Bundestag ein. Das wäre nach
der neuen Regelung nicht der Fall gewesen. Die
2,3 Millionen Linke-Wählerstimmen wären nicht
im Bundestag repräsentiert. Die Zahl der Bürge-
rinnen und Bürger, deren Stimmen an der Fünf-
Prozent-Hürde gescheitert wäre, hätte sich so auf
knapp 6,3 Millionen summiert“.
Man bekommt aus solchen Aussagen schon eine
gewisse Vorstellung davon, wer bei „Mehr Demo-
kratie“ den Ton angibt! Nicht umsonst heißt es
dort in der Information darüber, was solch ein
Bürgerrat ist: ,, Am Schluss verschmelzen die
verschiedenen Positionen zu Vorschlägen, die
alle mittragen können, selbst wenn sie nicht
zu 100 Prozent der eigenen Auffassung ent-
sprechen“. Also nichts da mit eigener Bürger-
meinung! Der erst ausgeloste und dann von
„Experten“ gecoachte Bürger wird quasi auf
Linie gebracht, bis er dem zustimmt, selbst
wenn er nicht diese Meinung vertritt! Und
nun stellt euch solch Räte-Instrument in den
Händen von Linken und Grünen vor! Die oben
wiedergegebenen Aussagen lassen kaum einen
Zweifel daran, wer sich da hinter der Idee der
Räte verbirgt, notdürftig mit dem Deckmantel
der Demokratie bekleidet.
Anhand der obenstehenden Auszüge aus Berich-
ten und Artikeln der „Mehr Demokratie“-NGO,
aus den Jahren 2019 bis 2023 geht klar die poli-
tische Ausrichtung der NGO hervor und zeugt
davon, dass hier alles andere als eine parteiun-
abhängige NGO am Werk ist! Und wenn man
dann bei der Installation der Räte diesen Kräf-
ten nicht nur die Auslosung der Bürger, son-
dern zugleich auch noch die alleinige Themen-
auswahl überlässt, dann kann man sich zu 100
Prozent dessen sicher sein, dass hier nicht zu-
fällig Bürger ausgelost werden, die sich zuvor
noch nie mit Politik befasst und nun vollkom-
men selbständige Entscheidungen fällen wer-
den!
Die Installation solcher Räte, ganz gleich, ob die
nun „Demokratieräte“, „Bürgerräte“, „Klimaräte“,
„Ernährungsräte“ oder sonst wie genannt, ist
nicht nur eine extreme Mogelpackung, sondern
das blanke Gegenteil von mehr Demokratie,
denn mit ihrer Hilfe soll durch die Hintertür
eine Minderheitenpolitik für die es weder im
Parlament und schon gar nicht im Volk eine
Mehrheit gibt! Genau genommen sind diese
Räte eher eine Gefahr für die Demokratie, in-
dem sie einzig dem Zweck dienen, dem Bürger
um seine Wählerstimme zu betrügen!
Aus in solcher Art und Weise zusammengestell-
ten „Bürgerräten“, wenn diese massiv in Stell-
ung gebracht werden, wie es dem Gebaren der
Bundesregierung sich erkennen lässt, könnte
schon bald die aller größte Bedrohung für jede
echte Demokratie erwachsen. Die Wirkung sol-
cher installierten Räte wirkt wie ein schleichen-
des Gift das jegliche Demokratie und Meinungs-
freiheit lähmt, die Wählerstimmen der Bürger
und deren Mehrheitswillen neutralisiert und
somit gänzlich zu einem blanken Werkzeug in
den Händen der Regierenden verkommen!
Daraus erklärt sich auch der sonderbare Eifer
der Politiker ihre Macht abzugeben und mit
diesen Räten teilen zu wollen, eben, weil die
ganz genau wissen, welche Mogelpackung sie
damit dem eigenen Volke unterzujubeln ge-
denken!
Doppelstandards bei Ermittlungen zum Tatmotiv
Nachdem zuvor ein psychisch-kranker Syrer in
Duisburg einem Fitnessstudio wahllos auf vier
Menschen eingestochen, macht nun in Berlin-
Neuköln die Tat eines weiteren Täters mit Mi-
grationshintergrund, der an einer Grundschule
wahllos auf zwei Mädchen eingestochen, erneut
Schlagzeilen.
Wie üblich beeilten sich die zuständigen Behör-
den damit den gefassten Täter, noch bevor der-
selbe überhaupt untersucht werden konnte als
für ,,psychisch-krank“ wegen seines Drogenkon-
sum zu erklären.
Dazu heißt es in der Presse: ,,Der Mann, der an
einer Berliner Grundschule zwei Mädchen mit
einem Messer attackiert haben soll, soll in der
forensischen Psychiatrie untergebracht werden.
Das teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Ermitt-
ler gehen von einer psychischen Erkrankung in-
folge von Drogenkonsum bei dem Verdächtigen
aus“.
Es scheint mittlerweile in Deutschland traurige
Routine sämtliche Messermänner mit einem Mi-
grationshintergrund schon unmittelbar nach er-
folgter Festnahme für ,,psychisch-krank“ zuer-
klären und im gleichen Atemzug, noch bevor
es überhaupt zu einer Untersuchung des Vor-
falles gekommen, zu erklären, dass ,,kein Zu-
sammenhang mit Extremismus oder religiö-
sem Fanatismus“ erkennbar sein.
Woran man dieses erkennen will, zu einem
Zeitpunkt, an dem man noch nicht einmal
die polizeilichen Ermittlungen aufgenommen
hat, lässt sich in keinem einzigen Fall klar er-
kennen. Das genaue krasse Gegenteil dessen
ist es, dass, wenn umgekehrt der Täter ein
Deutscher und das Opfer ein Migrant, hier
fast immer und ohne dass die Ermittlungen
überhaupt aufgenommen, ein rechtsextrem-
istisches Motiv ebenfalls sofort feststeht und
alle Ermittlungen einseitig in diese Richtung
laufen.
Während im Fall, dass der Täter einen Migra-
tionshintergrund besitzt, sich die Staatsanwalt-
schaft immer bedeckt hält, werden umgekehrt,
im Falle, dass der Täter ein Deutscher ist und
man seine Tat politisch als „rechtsextremistisch“
propagandistisch ausschlachten kann, die Staats-
anwaltschaft noch während die Ermittlungen lau-
fen Details an die Presse durchstechen lassen.
Umgekehrt gab es Fälle indem Polizeibeamte,
die Details zu Tätern mit Migrationshinter-
grund noch während laufender Ermittlungen
öffentlich gemacht, sofort vom Dienst suspen-
diert und mit empfindlichen Strafen belegt.
Für die aus dem Nähkästchen plaudernden
Staatsanwälte gelten sichtlich andere Gesetze
in diesem Land!
Das ungewöhnlich schnelle Erklären von Tätern
mit Migrationshintergrund zu psychisch-kran-
ken Einzeltätern führt in der Regel dazu, dass
alle weiteren Ermittlungen eingestellt, da der
Täter ja als „strafunfähig“ gilt und somit auch
gar nicht erst nach anderen Motiven gesucht
wird.
Das krasse Gegenbeispiel liefert hier der Amok-
lauf von Hanau. Obwohl es sich auch hier um
einen psychisch-kranken Einzeltäter gehandelt,
der sogar die eigene Mutter erschossen, wurde
hier die psychische Erkrankung des Täters völ-
lig außen vorgelassen, ausschließlich deshalb,
weil der Täter ein Deutscher war und man so-
mit seine Tat gehörig medial als „rechtsextrem-
istisch“ ausschlachten konnte.
Wird umgekehrt das Tatmotiv eines psychisch-
kranken Täters mit Migrationshintergrund an-
gezweifelt, wird von derselben Presse sofort be-
hauptet, dass seine Tat ,,instrumentalisiert“ wer-
den solle!
Dass es selbst nach dem reihenweisen Morden
von psychisch-kranken Tätern mit Migrations-
bedingungen keine ,,wissenschaftliche Aufarbeit-
ung“ , keine ,,Studien in Auftrag gegeben“ und
keine ,,lückenlose Aufklärung“ der Tat gefordert,
macht deutlich, dass man jede einzelne dieser
Taten möglichst schnell vergessen machen will,
zumal man derlei Taten kaum medial ausschlach-
ten kann!
So bestimmen weiterhin Doppelmoral und dop-
pelte Standards die Aufklärung von Kriminalfäl-
len.
Annalena Baerbock – Schon wieder gelogen!
Nun hat ja die grüne Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock mit vorgeblichen afghan-
ischen „Ortskräften“ und ukrainischen „Stu-
denten“ aus Dtittländern und selbst in hun-
dertausend Kilometer von Deutschland ent-
fernten Ländern eher keine dringend benö-
tigten Fachkräfte für Deutschland angewor-
ben, haben trotzdem stellt sie ebenso wie in
ihrem frisierten Lebenslauf solche Behaupt-
ungen auf.
„Wenn ich in Asien unterwegs bin oder in Af-
rika, dann kennt man vielleicht nicht Cottbus
und Lauchhammer. Aber wenn ich dafür werbe,
dass wir Fachkräfte brauchen, dann fragen sie
sich natürlich schon, sind wir da auch willkom-
men?“ sagte die Grünen-Politikerin am Sams-
tag beim Landesparteitag in Potsdam.
Es dürfte allerdings eher unwahrscheinlich sein,
dass die Baerbock etwa beim Ordern weiterer
Afghanen in Pakistan oder bei der Rückgabe
der Benin-Bronzen im Niger gleichzeitig dort
dringend benötigte Fachkräfte angeworben
hat.
Wenn sich dann zugleich noch selbst als oberste
Schleuserin der Bunten Republik betätigt, dann
erklärt man, ebenso wie ihre Komplizin, die Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser, dass man für
Abschiebungen sei, natürlich ohne jeden Gedan-
ken daran, diese tatsächlich abzuschieben. Ganz
wie zuvor Nancy Faeser, so heuchelte nun auch
die Baerbock: „Diejenigen, die kein Recht haben,
müssen auch zurückgeführt werden.“ Zumal,
wenn man dem Ministerium vorsteht, dass eine
Unzahl von Migranten ohne jegliches ohne Asyl-
recht selbst ins Land geholt. Immerhin erweckt
gerade der Fall eines falschen Afghanen, der sich
mit gefälschten Pass als vierzehnjähriger Afghane
ausgab, ohne eine der dortigen Sprachen zu be-
herrschen, bei der deutschen Botschaft meldete
und dort abgewiesen wurde, dann aus dem Aus-
wärtigen Amt in Berlin aber die Meldung an die
Botschaft ergangen solche Subjekte trotzdem an-
zunehmen, erhebliche Zweifel an dem, was die
Baerbock öffentlich verkündet.
Das Eine schreiben, etwas anderes sein, das Eine
sagen und dann das Gegenteil davon tun, zieht
sich wie ein roter Faden durch Baerbocks ,,fem-
ministische Außenpolitik“!
Und wer bezüglich Baerbocks Äußerung zu
Abschiebungen noch einen Beweis braucht,
der lese in der Staatspresse nach. Dort steht
es schwarz auf weiß: ,, Die Grünen wandten
sich in einer Resolution gegen Abschiebung.
„Rassismus und Stimmungsmache gegen Ge-
flüchtete treten wir entschlossen entgegen“,
heißt es in dem Antrag, der beim Parteitag
einstimmig bei einer Enthaltung beschlossen
wurde. „Statt Geflüchtete abzuschieben und
damit ihr Leben zu gefährden, müssen wir
Bleibeperspektiven eröffnen und den „Spur-
wechsel“ zwischen Aufenthaltstiteln und Auf-
enthaltszwecken ermöglichen.“
Das beweist und einmal mehr, dass für sol-
che „Demokratieverteidiger“ das Belügen
des eigenen Volkes die Höchstform dessen
ist, was die unter Demokratie verstehen!
Zu Merkel auf Leipziger Buchmesse
Angela Merkel trat bei der Leipziger Buchmesse
auf. Der Hintergrund dürfte sein, dass man ihr
damit eine Plattform zur Verfügung stellt, in
der sie sich von den Vorwürfen gegen sie rein-
zuwaschen versucht.
Natürlich stellte sie sich auch hier nicht ihrem
Volk, sondern nur dem Interview mit Giovanni
di Lorenzo, Chefredakteur der Zeit.
Immerhin hatte ihre Grenzöffnung 2015 am
Parlament und Volk vorbei und das Herein-
lassen von einer Million unkontrollierter Mi-
granten zur Spaltung Deutschlands geführt!
Es dürfte daher eine blanke Verhöhnung von
Merkel sein, wenn die erklärt: ,, sie habe kein
Verständnis für Menschen, die demokratische
Prinzipien verletzen“. Das sagt die Frau, die
stets am Volk vorbei regiert, und dies nicht
nur bei der Grenzöffnung 2015! Da wäre noch
ihr verfassungswidriger Einsatz für die Thürin-
ger Putschisten unter Bodo Ramelow und vie-
les mehr! Ihre letzte Handlung als Bundeskanz-
lerin war es gewesen wegen der Nordstream 2-
Pipeline sich einen Knebelvertrag der nicht sehr
zum Nachteil Deutschlands ausfiel, sondern auch
noch ganz ausschließlich ein fremdes Land, näm-
lich die Ukraine extrem begünstigte! Selbst dieses
Abkommen mit den USA kam alles andere als de-
mokratisch zustande!
Auch zu 2015 redete sich Merkel die Sache schön.
„Ich haue nicht ab nach dieser Entscheidung“.
Stattdessen habe sie weiterhin versucht, im Aus-
tausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu blei-
ben. „Ich bin ja nicht in meinem Kanzleramt ver-
sunken und habe das Haus nicht mehr verlassen“,
so Merkel. Welcher Bürger kann bestätigen, dass
Merkel 2015 mit ihm Kontakt aufgenommen und
über die Situation 2015/2016 mit ihm besprochen,
der nicht zu ihrer politischen Blase gehörte?
Man erinnert sich jedoch, dass es da diese Veran-
staltung gegeben, bei der eine Frau Merkel erklärt,
dass sie sich abends nicht mehr auf die Straße traue
und das Einzige, was Merkel ihr empfahl mal ein
gutes Buch zu lesen. Der einzige echte nachweis-
bare Kontakt zum Volk, bestand aus dem mit ei-
ner Kellnerin, die ihr durch ein Versehen ein Bier-
glas über den Rücken goß! Und so hätte eigentlich
eher diese Kellnerin das Großkreuz des Bundesver-
dienstkreuz verdient!
Ansonsten, da es das übliche Interview gewesen,
wo es die einzige Aufgabe des Chefredakteur der
Zeit, Giovanni di Lorenzo, gewesen, wie üblich
der Merkel die Bälle für ihre Selbstdarstellung
zu zuwerfen. Kritische Fragen waren also im
Vorfeld von dem Systemling eher nicht erwar-
ten. So war das Interview auch alles andere als
dass, was die Staatspresse dann daraus machte:
Merkel spricht Klartext!
Die Stunde des Gauklers
Nachdem die Latrinenparolen des Ex-Bundes-
präsidenten, von wegen, dass die deutschen
Bürger ein paar weniger schöne Jahre haben
sollen, beim Bürger eher nicht gut ankamen, –
zumal, wenn Gauck als ehemaliger Pfaffe sich
selbst als Ex-Bundespräsident nicht daran ge-
bunden fühlt und weiter in alten Verhältnissen
schwelgte -, dürfte der Gaukler mit seinen Auf-
tritten selbst nicht wenig dazu beigetragen ha-
ben, dass sich viele Bürger dem natürlichen
Gegner solcher politischen Gauklern, näm-
lich den Rechten zugewandt haben.
Gaucks Auftritte in Talkshows, in denen er,
der sich vom deutschen Bürgers Steuergeld
noch einen „Ehrensold“ genehmigt, verkün-
dete, wie sehr er das Deutsche verachte, dürf-
ten noch erheblich dazu beigetragen haben!
Also dachte sich Joachim Gauck, wenn er sich
schon nicht an das Volk wendet, so doch we-
nigstens an die Presse, um dort vor genau den
Rechten zu warnen, die er zuvor mit seinen
Auftritten selbst mit erschaffen.
Und der Gaukler, der mit seiner Verschwend-
ungssucht als Ex-Bundespräsident der Demo-
kratie geradezu einen Bärendienst erwiesen,
legt auch gleich gehörig los: ,, „Es droht ein
Drift hin zum Extremen, wenn Ängste der
Menschen von demokratischen Parteien nicht
ernst genommen werden. In Zeiten des forcier-
ten Wandels schlage „die große Stunde der Ver-
führer und der Nationalisten“.
Denn Gauck, der außerhalb seiner politischen
Blase kaum noch von jemanden ernst genom-
men wird, wandte sich auch dem Extremen
zu. Wobei extrem meist seine Äußerungen
sind!
Und Gauck weiß ganz genau, wo das Problem
liegt: „Unter dem Eindruck gleich mehrerer
Krisen fremdeln Bevölkerungsgruppen, die
traditionell und sicherheitsorientiert sind,
mit der immer größeren Vielfalt in unserer
offenen Gesellschaft und verlangen ein effek-
tiveres Handeln und eine robustere Führung“.
Da in diesem Land die Führungsriege effektiv
nur zum Nachteil des eigenen Volkes agiert
und selbst unter Vielfalt nur die monotone
Einseitigkeit von Migranten aus vielen Län-
dern, fällt es nicht schwer mit den Regierun-
gen aus Deutschland zu fremdeln. Und allem
voran mit einem Pfaffen, der Wasser predigt
und Wein säuft, somit der Letzte ist, der sich
als Ex-Bundespräsident etwas zurücknimmt!
An den Wahlergebnissen vermag es sogar ein
Joachim Gauck abzulesen, dass die etablierten
Parteien massiv an Wählern verlieren.
Schließlich geht es bei Gauck um den eigenen
Hals. Nicht auszudenken, wenn rechte Parteien
bei den Wahlen siegen, ihm seinen „Ehrensold“
streichen und sogar noch das Geld von ihm zu-
rückfordern, dass Gauck als Ex-Bundespräsi-
dent weiter mit vollen Händen ausgegeben!
Und der ehemalige missionierende Pfarrer er-
klärt: „Wir müssen immer einen Weg suchen
zwischen dem Frust und den Ängsten der einen
und den fast missionarischen Absichten der
Erneuerer.“ Gauck redet viel, sagt aber wenig
und noch weniger hat er selbst eine Lösung
für seine eigenen Forderungen anzubieten!
Von daher verschwendet Gauck nur unsere
Zeit und strapaziert weiter unsere Geduld!
Schließlich war Gauck, daher nicht zu Un-
recht im Volk nur der Gaukler genannt, doch
selbst so ein großer Verführer, der den Men-
schen vorgaukelte, sie würden in einer Demo-
kratie leben!
Der Gaukler ist nur noch ein blasses Abbild
seiner selbst und verkommt immer mehr
zu einem Horrorclown, der kaum noch da-
zu taugt, die Leute zu erschrecken!
Staatsauftrag erfüllt: Baerbock ein Unfall – Gehörig abgelenkt mit gezielter Medienkampagne
Über echte Opposition im Lande berichtet die
Staatspresse wenig und das Staatsfernsehen der
Ersten Reihe noch weniger.
Bei Letzterem sind die Talkshows ebenso partei-
isch -wie einseitig besetzt! Während so zum x-sten
Mal eine Vertreterin der Letzten Generation oder
Friday for Future als vermeintliche „Opposition“
in den unsäglichen Talkshows zu Gast, werden
deren Gegner, wie Vertreter genervter Autofahrer
oder andere wie etwa die Sprecher der Demons-
tranten gegen das geplante LNG-Terminal nie
eingeladen.
Alllenfalls noch ab und an ein Politiker oder eine
Politikerin der AfD, – übrigens die Einzigen, bei
denen die Moderation penetran bei jedem Thema
nachhakt -, und meist im Verhältnis 1 zu 3. Das
heißt, mindestens 3 Gegner der AfD treten gegen
die von der AfD an, um diese fertigzumachen. Die
ohnehin parteiische Moderation greift dann nur
einseitig ins Gespräch ein, falls sich der oder die
von der AfD wider Erwartens trotzdem gegen die
anderen zu verteidigen vermag. Dieses Konzept
in den Talkshows der Ersten Reihe ist schon alt,
wurde schon gegen Eva Hermann angewandt, in
einer Talkshow, in der sich die so unselige Senta
Bergmann verplapperte, dass man nicht ,,wie ab-
gesprochen“ gegen die Hermann vorgehe.
Wenn man so schon keine echte Opposition im
Staatsfernsehen zu Wort kommen lässt, dann
erschafft man sich eben eine, die diese in den
Talkshows schauspielert. Einer diese Schau-
spieler ist der Autor und Philosoph Richard
David Precht. Der ist in Staatspresse und im
Staatsfernsehen übermäßig present.
Gerade schauspielerte Precht bei Marcus Lanz
den gegen Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock agierenden „Oppositionellen“. Wahr-
scheinlich war die Einzigen, welche auf dieses
Schmierenkomödie hereinfielen waren Politi-
kerinnen wie die Grüne Renate Kühnast oder
eine Sawsan Chibli, sowie die Grünen-Politi-
kerin Paula Piechotta, welche kommentierte:
„Unter normalen Bedingungen dürfte so ein
dahergelaufener Küchen-Außenpolitiker nicht
mal drei Sätze zu Außenpolitik sagen“! Wie es
scheint, fühlen sich übermäßig eine gewisse
Art von Frauen von Prechts Intelligenz sehr
provoziert! ( Würde ich diese Art von Frauen
hier näher beschreiben, hätte ich morgen wagr-
scheinlich ein Dutzend Strafanzeigen wegen Be-
leidigung an der Backe. Also unterlasse ich es,
zumal die erwähnten Namen ohnehin für sich
sprechen! ).
Jedenfalls bezeichnete nun Precht in einem
Podcast mit Marcus Lanz medienwirksam bei
Lanz die Baerbock im Amt als einen Unfall
und legte noch medienträchtiger nach: „Unter
normalen Bedingungen hätte die im Auswärti-
gen Amt noch nicht einmal ein Praktikum ge-
kriegt“.
Schon der „Spiegel“ bezeichnet Precht 2016
als „mediale Allzweckwaffe“. Das Precht neben-
bei für das Staatsfernsehen der Ersten Reihe
arbeitet, tut dem keinen Abbruch, hier als „All-
zweckwaffe“ die vorgeblichen „Oppositionellen“
zu geben!
Das Schelmenstück gelang und das Schmieren-
theater wurde ein voller Erfolg, denn die Staats-
presse war gleich bei der Sache. ,,Richard David
Precht – vom sympathischen Intellektuellen zum
pöbelnden Proleten“ titelte der „STERN“. Womit
man sich auch gleich verriet, denn für die echte
Opposition gegen die Bundespresse hegte man
in der Staatspresse noch nie Sympathie! Um das
Schmierentheater komplett zu machen, unter-
stellte Kerstin Herrnkind dem Precht im „STERN“
auch gleich noch Rassismus: ,, Precht ein Rassist?
Ja. Es gibt nicht einen Rassismus, sondern viele
Rassismen, schrieb der Franzose Pierre Bourdieu,
der zu den einflussreichsten Soziologen und Sozial-
philosophen des 20. Jahrhunderts gehört. Eine Art
von Rassismus sei der Rassismus der Intelligenz.“
Wenn man nun intelligenter als die Schmierlap-
pen von der Staatspresse, – was nicht allzu schwer
sein dürfte -, dann ist man auch schon Rassist!
Im „focus“ spielte man den Empörten und fragte
sich: ,,Hat Marcus Lanz versagt?“. Unerhört in
einem Podcast des Staatsfernsehens lässt man
den Gast frei reden! ,, Prechts Gesprächspartner
Markus Lanz ließ den Monolog seines Podcast-
Kollegen größtenteils unkommentiert“ regt man
sich im ,,focus“ auf. Vielleicht hatte man es in
der Aufregung ganz vergessen dem Lanz mitzu-
teilen, dass Precht hier den „Oppositionellen“
schauspielert, dem man gefälligst in Wort zu
fallen hat und man bei jedem von dem Gesag-
ten penetrant nachhaken muss, als hätte man
einen von der AfD da vor sich.
Der Staatssender SWR 2 titelt: ,,Precht wettert
gegen Baerbock – Twitter steht Kopf“ . Ausge-
rechnet Twitter! Hat man etwa seine eigene
Propaganda vergessen, nach der sich in der
Amtszeit von Donald Trump angeblich nur
Rechte auf Twitter tummelten? Aber beim
SWR kann man noch mit Sawsan Chibli auf-
warten, die sich die Gelegenheit nicht entge-
hen ließ, sich zum Thema äußern, zu müssen.
Das war die Sensation des Tages, wähnten
doch alle die Chibli schwer damit beschäftigt
Strafanzeigen gegen andere zu stellen. Aber
die Zeit nahm sich die Chibli dann doch um
sich bei diesem Schmieren mit folgenden Zei-
len zu verewigen: ,, Er ist ein eitler Mann, der
nach Aufmerksamkeit sucht und es scheinbar
nicht erträgt, dass eine starke Frau mit klarem
Profil deutsche Außenministerin ist“. Wahr-
lich ist Sawsan Chibli momentan die Einzige,
die hinter Annalena Baerbocks Politik ein
,,klares Profil“ zu erkennen vermag, wobei
jedoch noch nicht einmal der Baerbocks
selbst erstellter Lebenslauf ein klares Profil
hatte!
Ein anderer Kritiker ist Jan Fleischauer, der
selbst öfters in die Schauspielerrolle eines
„Oppositionellen“ schlüpft und daher eher
aus Neid, das Marcus Lanz nicht ihn dafür
engagierte, dann twitterte: ,, Ich weiss nicht,
aber ich bin nicht wirklich überzeugt, dass
wir mit Richard David Precht an der Spitze
des Außenministeriums besser gefahren
wären“. Ja, wenn man etwas nicht weiß und
sich trotzdem zum Thema äußert, ist man
garantiert ein linker Journalist! Wir sind
auch nicht davon überzeugt, dass ein Jan
Fleischhauer ein guter Journalist ist.
Im „SPIEGEL“ heißt es nunmehr über die
Allzweckwaffe Precht: ,, Im Podcast mit
seinem Kumpel Markus Lanz wurde der
deutsche TV-Philosoph Richard David
Precht ausfällig gegen die deutsche Außen-
ministerin Annalena Baerbock. Es war ein
Moment der Wahrheit – über Precht“. Hier
weiß Arno Frank, dass nun die inszenierte
gezielte Medienkampagne gegen Precht fäl-
lig ist!
Den „Stürmer“ gibt in dieser Sache „Watson.
de“. Hier titelt Rebecca Sawicki: ,, Precht hetzt
gegen Baerbock – und kassiert Shitszorm“.
So wurden im Staatsfernsehen und in der Staats-
presse die Planerfüllung voll gewährleistet, in-
dem man neben dem geschauspielerten Oppo-
sitionellen auch gleich noch die gezielte Me-
dienkampagne mit ablieferte und somit erfolg-
reicht von den Anliegen einer echten Opposi-
tion gegen die Bundesregierung ablenkte. So-
mit wurde der „Bildungsauftrag“ der staat-
lichen Medien voll erfüllt und niemand will
es mehr so genau wissen, von welchem Er-
eignis man mit dem Precht-Podcast eigent-
lich gehörig abzulenken versuchte.
Knigge für Rechte in Thüringen
Susanne Hennig-Wellsow, Linken-Politikerin im
Thüringer Landtag und Landesvorsitzende, er-
klärte bei Markus Lanz, dass höflich sein nun
auch zu Faschistenmethoden zählt.
Sichtlich haben die Linken die mit einem Putsch
in Thüringen ihren linken Kommunisten Bodo
Ramelow ohne jegliche Mehrheit erneut ins Mi-
nisterpräsidentenamt geputscht, – vielleicht aus
dem schlechten Gewissen darüber -, fast schon
einen Verfolgungswahn entwickelt. Immerhin
haben sie einem Viertel aller Thüringer Wähler
ihres Stimmrechts beraubt, indem sie die AfD-
Stimmen nicht anerkannt.
Um von dem eigenen Treiben in Thüringen
gehörig abzulenken, unterstellt man der AfD
am laufenden Band Nazi – oder Fascho-Met-
hoden. Das darunter so ziemlich alles fallen
kann, dass machte Susanne Hennig-Wellsow,
bei Lanz deutlich. So schilderte sie als für diese
vorgeblichen Einschüchterungsmethoden der
AfD folgende Beispiele: ,, Zwei Beispiele: Das
eine: wir haben eine junge Abgeordnete, die
war neulich im Fahrstuhl, dann kam eine
Reihe von AfD-Abgeordneten in den Fahr-
stuhl hinein und stellten sich so mit ihren
Gesichtern vor sie und grinsten sie an und
hörten nicht auf. Eine Situation, aus der sie
nicht herauskommen konnte. Das andere
Beispiel ist das extreme Gegenbeispiel, aber
auch das eine Methode der Nazis: Übertrie-
bene Freundlichkeit. ‚Gehen Sie doch mit
uns Kaffee trinken‘, ‚Sollen wir Sie nicht da
und dort mitnehmen und fahren‘ und so wei-
ter. Ich selbst wurde neulich von einem AfD-
Abgeordneten bedrängt, der körperlich mei-
nen Weg begleiten musste. Ich will damit nur
sagen, das ist keine bürgerliche Partei und
das kann man schon wissen, wenn man nur
Björn Höcke zuhört.“
Daraus ergeben sich für alle Bürger völlig neue
Verhaltensregeln gegenüber linken Politikern
und Politikerinnen. Seien sie gegenüber denen
niemals höflich, was sie in deren Augen sofort
zum Fascho macht!
Auch ein freundliches Lächeln in Richtung ei-
nes oder einer Linken ist ein absolutes no go!
Und zeigen sie unter keinen Umständen ei-
nem oder einer Linken gegenüber hilfsbereit!
Dies könnte sofort als rechter Angriff aufge-
fasst werden!
Benutzen Sie niemals, – und ich wiederhole
niemals -, unter keinen Umständen einen
Fahrstuhl, in dem sich bereits ein Linker
oder eine Linke aufhält.
Haben Sie zufällig denselben Weg wie ein
Linker oder eine Linke versuchen Sie unter
allem Umständen vor derselben ihr Ziel zu
erreichen. Neben denen zu gehen, ist eben-
falls ein völliges no go! Auch sich hinter den
Linken herzugehen, könnte von denen als
Verfolgung gewertet werden.
Haben Sie denselben Weg zum Arbeitsplatz,
kündigen Sie besser, wechseln wo es möglich
die Schicht oder den Arbeitsplatz. Als Chef
richten sie in ihrer Firma möglichst eigene
Parkplätze für Linke ein, so dass es unmög-
lich wird, dass ein Anhänger oder Mitglied
der AfD zufällig seinen Wagen neben dem
der Linken parkt, was von denen sofort als
Bedrohung wahrgenommen.
Weisen Sie sich bei einer Einweisung in ein
Krankenhaus unbedingt zuvor als Rechter
aus und bestehen Sie darauf, unter keinen
Umständen mit einem Linken ins selbe Pa-
tientenzimmer verlegt zu werden.
Ein Anfangsfehler, den viele Rechte, die sich
gerade erst dieser Politikrichtung zuwenden,
machen, ist der sich nicht zuvor über alle Lin-
ken in seinem Viertel zu informieren. Dieses
führt dazu, dass man zufällig seinen Wagen
in der Nähe eines Parteibüros der Linken
oder einem von linken Hausbesetzern ver-
einnahmten Haus oder gar einem Antifa-
Treffpunkt parkt. Linke fühlen sich dann
leicht bedroht und genötigt ihr Revier mar-
kieren zu müssen, was mitunter auch zur
Beschädigung ihres Fahrzeugen führen
kann.
Als junger Politiker gehen sie dem Vorwurf
Nazi – und Fascho-Methoden anzuwenden,
am besten aus dem Weg, indem sie Linken
keinerlei Beachtung schenken, diese dauer-
haft ignorieren und bei jeder Abstimmung
immer entgegengesetzt zu den Linken ab-
stimmen. Neben Sie niemals direkten Blick-
kontakt zu Linken auf, denn auch dies könnte
als Bedrohung, wenn nicht gar als direkter
Angriff aufgefasst werden.
Beim Verlassen des Tagungssaals, des Parla-
mentsaals bzw. Bundestags oder Landtags-
gebäudes, dürfen sie als rechter Politiker un-
ter keinen Umständen im Eingangsbereich
oder direkt an den Türen sich aufhalten! Dies
führt bei Linken sofort zu Panikattacken, da
diese sich von ihren Fluchtweg abgeschnitten
wähnen!
Vermeiden Sie unter allen Umständen in der
Nähe von Linken lautes Auflachen, – selbst,
wenn der Witz ihres Kameraden noch so köst-
lich ist -, da dies den Linken erschrecken und
so in helle Panik versetzen könnte.
Wenn Sie all diese Regeln beachten, gelingt
es ihnen vielleicht von hysterischen Linken
halbwegs nicht als Bedrohung wahrgenom-
men zu werden. Anderseits stellt ihre bloße
Existenz bereits für Linke eine Gefahr dar.
Seit es diesen verboten einen antiimperia-
listischen Schutzwall um sich herum zu er-
richten, fühlen sich Linke von allem und
jeden bedroht. Und seltsamer Weise vor
allem dort, wo sie selbst das Sagen haben,
wie eben in Thüringen!
Schon die vierte Welle war tötlich für das Volk
Neben falschen afghanischen Ortskräften und eben-
so falschen ukrainischen Studenten aus Drittländern
und 300.000 Ausländern, die über keinerlei Asylan-
spruch in Deutschland verfügen und eigentlich ab-
geschoben werden müssten, gesellen sich nun noch
95.000 Menschen deren Staatszugehörigkeit und
damit deren Identität ungeklärt ist.
Das ist das direkte Ergebnis, wenn sich die Bundes-
regierung Jahrzehnte lang als oberste Schlepper und
Schleuser betätigt, mit offenen Grenzen und fehlen-
den Grenzkontrollen Beihilfe geleistet und praktisch
durch Nichtstun die innere Sicherheit in Deutschland
gefährdet!
Die aller schlimmste Schleuser und Schlepperin der
bunten Republik, Angela Merkel, erhielt dafür gerade
das Großkreuz des Bundesverdienstkreuzes von ihrem
jahrelangen Komplizen Frank-Walter Steinmeier über-
reicht! Wir erinnern uns als damaliger Außenminister
unter Angela Merkel, war es für Steinmeier eine seiner
letzten Aufgaben Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen nach Deutschland zu holen.
Der Niedergang hatte in Westdeutschland schon in den
1970er Jahren begonnen als es in der Bunten Republik
zu einer Art Wiedergutmachung an Israel gehörten die
von Israel vertriebenen Araber in Massen aufzunehmen
allem voran Palästinenser und Libanesen. Unter deren
Familienclanstrukturen leidet Deutschland noch heute.
Dazu kamen Gastarbeiter die weder Gäste waren noch
Arbeiter, aber dennoch weiter in der BRD blieben. In
der DDR dagegen wurde dem erfolgreich gegengesteuert
und hier blieben Gastarbeiter auch nur Gastarbeiter.
Erst bei der Übernahme durch die BRD durften auch
verstärkt ehemalige Gastarbeiter, die nun keine mehr
waren, auch in Ostdeutschland verstärkt dauerhaft in
Deutschland bleiben. Diesem Umstand verdanken wir
zum Glück nur die geringe vietnamesische Mafia die
überwiegend Zigarettenschmuggel betrieb und in
China-Restaurants investierte.
Dann folgte unter Bundeskanzler Gerhard Schröder,
der Anstifter eines Aufstand der Anständigen und
seinem Komplizen Joschka Fischer, welcher sich
den Posten des Außenministers erschlichen, indem
er sich als Mitglied einer pazifistischen Friedensbe-
wegung ausgab, mit dem Balkankrieg die zweite
große Welle. Wer Ende der 1990er Jahre in den Zeit-
ungen etwas von Schießereien in Deutschland las,
konnte sich sicher sein, dass Kosovo-Albaner dahin-
ter steckten. Eifrig importiert von der Schröder-Fischer-
Bande! Visaerleichterungen für Osteuropa ebenfalls
von derselben Gang brachten uns die berühmten
osteuropäischen Diebes – und Einbrecherbanden.
Dann kam Merkel! Mit ihrer hinter dem Rücken des
Volkes und am Parlament vorbei 2015 angewiesenen
Grenzöffnung, bescherte uns Merkel die vierte und
für das deutsche Volk tödlichste Welle!
Hatte man zuvor noch die Migranten weitgehend
für sich gelassen, so entwickelte sich unter dem
System Merkel eine regelrechte Asylindustrie die
von der Asyl – und Migrantenlobby geführt. För-
der – und Bildungsvereine, ein weiteres Geschäft
ist dass mit der Unterbringung von Asylbewerbern,
Sprachkurse , Migrantenräte bis hin zur jährlich ab-
gehaltenen Islamkonferenzen ist alles drin und nun
verdiente die Asyl – und Migrantenlobby an den vie-
len Ausländern sich dumm und dämlich. Wobei un-
ter dumm noch die vielen deutschen Gutmenschen
fallen, die für die unzähligen Vereine, NGOs und
Stiftungen der Asyl – und Migrantenlobby noch da-
für spenden, das Letztere weitere Migranten nach
Deutschland einschleusen können. Vor allem von
diesen Spenden leben die Schleuser – und Schlep-
per-NGO s die im Mittelmeer Seenotrettung vor-
täuschen um weitere Migranten nach Europa über-
zuschiffen aber auch an der Balkanroute sind diese
NGOs als Schlepper und Schleuser immer noch
aktiv.
Unter Merkel wurde gar das Schleuser – und Schlep-
pertum der NGOs mit einem Ehrenamt gleichgesetzt
und berühmte Schlepper wie Carola Rackete werden
gar als Helden gefeiert.
Merkel brachte es mit ihrer Grenzöffnung 2015 die
in keinster Weise demokratisch bestimmt gewesen,
innerhalb nicht einmal eines Jahres dahin, dass 80
Prozent der Deutschen 2016 für eine Eindämmung
der Migration aussprachen. Hatte man schon voll-
kommen undemokratisch die Grenzen öffnen las-
sen, so scherte man sich auch 2016 und 1,5 Millio-
nen von Migranten begangene Straftaten später,
nicht im aller Geringsten um den demokratischen
Mehrheitswillen. Ja schon unter der CDU-Merkel-
Regierung galt: ,,egal was meine deutschen Wäh-
ler denken! Man machte einfach weiter ohne Rück-
sicht auf Verluste beim Einschleusen weiterer Mi-
granten.
Nach Merkels Abwahl übernahmen Annalena Baer-
bock und Nancy Faeser nahtlos das Schleuserunwe-
sen von Merkel. Ihren Meister machten sie indem
sie aus 576 real existierenden afghanischen Orts-
kräften von Bundeswehr und Bundesregierung
24.000 machten und deren dauerhafte Ansied-
lung in Deutschland zum Programm machten.
Nancy Faeser folgte nur wenig später der Baer-
bock mit der Einschleusung angeblicher ukrain-
ischer Studenten aus Drittländern, die sie unkon-
trolliert nach Deutschland hineinließ. Mit Beginn
des Krieges in der Ukraine ergab sich für die obers-
ten Schleuser und Schlepper aus der Bundesregier-
ung die Möglichkeit Merkels Coup von 2015 zu wie-
derholen und Deutschland innerhalb noch nicht
einmal eines Jahres mit einer weiteren Million
Migranten zu fluten.
Inzwischen ist die Situation soweit gediegen, dass
selbst schon der Asyl – und Migrantenlobby die
Unterkünfte ausgehen! Natürlich denkt niemand
daran das Einschleusen weiterer Migranten einzu-
stellen oder auch nur zu begrenzen.
Allerdings bahnt sich die Wende aus ganz anderer
Richtung an: immer mehr ihrer Satrapen auf kom-
munaler Ebene müssen sich entscheiden, ob sie
sich weiterhin vor Ort als Erfüllungspolitiker der
Asyl – und Migrantenlobby betätigen oder sich in
ihrem Ort noch auf der Straße blicken lassen kön-
nen. Denn immer öfter beginnt sich in den Orten
die für die nächste Migrantenschwemme vorgese-
hen ein breiter Widerstand der Bürger zu organi-
sieren.
Für die Deutschen als Volk dürfte dieser Wider-
stand zu spät kommen, da mittlerweile mehr als
jeder Vierte in diesem Land einen Migrationshin-
tergrund hat, was also unumkehrbar ist.
Lagebild Deutschland im April 2023
Wenn der in finanziellen Angelegenheit schwer
demente Bundeskanzler auf den verhinderten
Kinderbuchautor trifft und beide zusammen
auf eine nicht aus Deutschland, sondern aus
dem Völkerrecht kommende Außenministerin
stoßen, dann ist das politischer Alltag in der
Bunten Republik.
Diese mit gut 130.000 Euro ebenso zurecht –
frisiert wie ihr Lebenslauf seiende Außenmi-
nisterin, ist für unser Land nie wirklich in Er-
scheinung getreten und wird daher in einem
Großteil der Welt für eine ukrainische Hono-
rarkonsulin gehalten. Außerhalb der Gemein-
schaft von TikTok, YouTube & Co, wo ihre le-
gendären Versprecher gesammelt und bejubelt
werden, nimmt man Annalena Baerbock ohne-
hin kaum wahr und noch weniger, nehmen sie
und ihre feministische Außenpolitik ernst. Zu-
mal ihre feministische Außenpolitik uns weiter
überwiegend Männer aus dem arabischen und
schwarzafrikanischen Raum als vermeintliche
Flüchtlinge bescheren! Ansonsten besteht ihre
feministische Außenpolitik aus 360 Grad-Wend-
ungen und gilt Staaten hinter dem Mond, die
hunderttausende von Kilometern von Bunt-
deutschland entfernt liegen, ganz gleich, was
ihre Wähler davon halten!
Der Kinderbuchautor im Wirtschaftsministe-
rium, der schon in seinen Büchern einen tota-
len Blackout als schönes Erlebnis bescherte,
ist nun dabei ganz Deutschland diesen Strom-
Blackout zu bescheren. Der Pol Pot der deut-
schen Heizungsanlagen möchte Deutschland
zurück in die industrielle Steinzeit befördern.
Gewiss werden auch bald im Jobcenter das
Herstellen von Klingen aus Feuersteinknol-
len als ABM-Maßnahme angeboten. Denn
wer eben noch in Afrika mit Dung heizte,
könnte schon morgen der Erfinder zukünf-
tiger Heizungsanlagen in Deutschland sein.
Zumindest, wenn es nach der dringenden
Fachkräftemangel geht. Da der Verbrenn-
ungsmotor entsorgt, könnte der Eselkarren-
lenker von heute der Busfahrer von morgen
sein.
Der hochbejubelte Verteidigungsminister,
dem es zunehmend schwerer fällt die Chris-
tine Lambrecht voll zu ersetzen, will daher
schon einmal die Sahelzone für das zukünf-
tige Deutschland schützen. Die Bundeswehr
ist ohnehin in solch einem desolaten Zustand,
dass die Verteidigung Deutschland nur noch
in Talkshows stattfinden kann. Gut das damals
schon die Flintenuschi alle Wehrmachtsuten-
silien aus den Kasernen entfernen ließ, bevor
es die Offiziere feststellen, dass man mit der
Wehrmachtstechnik besser kämpfen kann als
dass, was die Uschi sich von ihren unnützen
vielen Beratern aufschwatzen ließ. Inzwischen
ist die Uschi von allen Beratern und guten Geis-
tern verlassen, in die EU nach Brüssel entsorgt
worden, auch, weil sie dort bedeutend mehr
Schaden anrichten kann. Ursula von der Leyen,
Annegret Kramp-Karrenbauer und Christine
Lambrecht, das war zu viel Frauenpower für
die Bundeswehr und richtete so dort größere
Schäden an als ein echter Krieg! Aber immer
noch will man von der Frauenpower in der
Bundeswehr nicht ablassen, mit Eva Högl,
dem winkenden Teletubby als Wehrbeauf-
tragte und der Strack-Zimmerman als Vor-
sitzende eines Verteidigungsausschusses des
Bundestags, aus dem in den letzten drei Jah-
ren nichts Brauchbares kam. Die neu geplante
Bundeswehr mit Müttern im kugelsicheren Still-
BH, Bataillonen aus Transexuellen sowie lin-
ken und grünen Kriegsdienstverweigeren, ist
nie vollendet worden.
Im Entwicklungsministerium macht derweil
Svenja Schulze jegliche Entwicklung mit de-
nen von ihr geförderten Projekten zunichte.
Der schwer demente Bundeskanzler vergisst
immer öfter, dass er der Bundeskanzler ist
und eigentlich führen müsste. Inzwischen
kann man Olaf Scholz getrost vergessen.
Da wäre noch eine Innenministerin, die als
solche nie in Erscheinung getreten sich an-
sonsten, ob mit Monatsbinde in Katar oder
mit Sektglas auf dem Balkon in Kiew zeigt,
in der Meinung die bessere Außenministerin
gewesen zu sein. Was bei einer Konkurrenz
wie Annalena Baerbock allerdings nicht all-
zu schwer sein sollte. Als Innenministerin
hat Nancy Faeser allerdings gar nichts an Er-
folgen vorzuweisen, so ließ sie ein Dutzend
Reichsbürgerrentner, schwer bewaffnet mit
11 Armbrüsten und Dekorationsschwertern,
als die Gefahr für Deutschland hinstellen. Die-
selbe Nummer hatte schon der letzte Horst in
diesem Amt, der Seehofer, mit 7 Sachsen und
ein Luftgewehr durchgezogen! Von daher fiel
Faesers Riesenrazzia um einige Nummern grö-
ßer aus.
Ansonsten gibt es aus Buntdeutschland nichts
zu berichten, schon gar nichts Gutes. Namen
und Begriffe werden weiterhin mit Sternchen
versehen, was dem Deutschen auf der Tasche
liegt, fühlt sich weiterhin durch diesen schwer
diskriminiert. Einzige Neuerung 2023: Aus
Messermännern sind 11 – und 12-jährige Mäd-
chen geworden! Wahrlich ein Sieg des Feminis-
mus, und wohl für lange Zeit der Einzige! Wo
andere auf künstliche Intelligenz setzen, wird
in Deutschland weiterhin auf natürliche Blöd-
heit gesetzt. In den Schwulenbars sind die Tür-
steher die letzten echten Männer und lassen
sich an Transfrauen aus. Andere Probleme
hat man wohl nicht in diesem Land, zumin-
dest, wenn man noch der Staatspresse ver-
traut.
Wenn in Deutschland bald endgültig die Lichter ausgehen
Die ehemaligen Küchenhilfe und Bundestagsvize-
präsidentin Katrin Göring-Eckardt von den Grü-
nen, versucht uns niedrigere Strompreise weiß
zumachen, natürlich mit einer Milchmädchen-
rechnung. „Wind und Sonne, die kriegen wir
immer zum Nulltarif. Da brauchen wir die An-
lagen und die Netze, und deswegen ist das das
Entscheidende.“ Und letztendlich auch gerade
das Teuerste.
Wenn Strom in Zukunft so produziert, wie es
das Wetter will, denn das beste Windrad gibt
bei Windflaute nicht viel her, ebenso wenig wie
Solarmodule in der Nacht oder bei bedecktem
Himmel. Und dann muss man teuer Strom da-
zukaufen, und zwar von mit Atomkraft oder in
Kohlekraftwerken im Ausland produzierten
Strom! Und dies wird uns nicht billiger, son-
dern vielmehr noch teuer zu stehen kommen!
Aber selbst in ihrer Milchmädchenrechnung
erkennt die Göring-Eckardt dann doch irgend-
wie, dass da ,,bei Spitzenzeiten“ doch noch et-
was an Energie fehlt, welche in ihren Potemkin-
ischen Dörfern aus erneuerbaren Energien und
nachhaltiger, klimaneutraler Produktion nicht
produziert werden kann und die auch nicht der
Wind und die Sonne umsonst liefern. Und da
sei plötzlich, so die Göring-Eckhardt ,, Gas „für
die Übergangszeit noch die bessere Variante“.
Wie lange diese „Übergangszeit“ dann dauern
soll, das hat die Küchenhilfe dann doch nicht
aus ihrem Kochtopf herauslesen können.
Aber es ist durchaus anzunehmen, dass in die-
ser „Übergangszeit“ die Strompreise eher nicht
stark sinken werden, trotz kostenloser Sonne
und Wind!
Und sollten die Strompreise dennoch wider al-
lem Erwartens stark sinken, dann hat der stets
klamme Staat bestimmt noch eine neue Öko-
steuer oder CO2-Abgabe parat. Eigentlich be-
zahlen deutsche Stromkunden ja schon seit 2014
überhöhte Strompreise, deren Erhöhung dazu ge-
dacht, dass Energiekonzerne aus der Atomkraft
aussteigen und auf erneuerbare Energien um-
steigen. Statt dessen wurde weiter billiges russ-
isches Gas verstromt, die Kunden für nichts ab-
kassiert und nun kommt uns die Göring-Eckardt
schon wieder mit Gas-Verstromung als Alterna-
tive zum Atomausstieg daher!
Wenn nun in „Spitzenzeiten“ überteuertes und
alles andere als umweltschonend gewonnenes
Flüssiggas aus den USA verstromt werden soll,
werden die Strompreise sogar noch weiter an-
steigen. Aber das kann die ehemalige Küchen-
hilfe, die es nie gelernt hat einmal über den
Tellerrand hinauszusehen nicht wissen.
Weil sie für die Stromerzeugung ebenso solch
ein Experte ist wie Anton Hofreiter für die Er-
neuerung von Heizungsanlagen! Hofreiter ist
ja auch der Überzeugung, dass eine dreijährige
Übergangsfrist seine kaputte Heizungsanlage
auf eine neue aus erneuerbare Energien beruh-
ende Heizung der Burner sei. Wahrscheinlich
hat dem Hofreiter keiner erklärt, dass niemand
3 Jahre lang auf warmes Wasser und 3 Winter
lang auf seine Heizung verzichten wird!
Aber letztendlich kommt genau das dabei her-
aus, wenn man Kinder, wie von Friday for Fu-
ture zu Experten macht, einem verhinderten
Kinderbuchautor die Wirtschaft anvertraut
und einen Küchenhilfe unsere Stromversorg-
ung! So kann man sich allmählich nicht des
Eindruckes erwehren, dass in Buntdeutsch-
land tatsächlich an allen Ecken und Enden
ein gravierender Fachkräftemangel herrscht.
Und mit denen, die man uns in der Politik als
vermeintliche Experten präsentiert, wird es
in Deutschland sehr düster werden und be-
stimmt nachhaltig bald das Licht ganz aus-
gehen!
Etwas zu: Milliardenloch im deutschen Staatshaushalt
Nachdem die Erfüllungspolitiker der Regierung Scholz
Unmengen deutscher Steuergelder ins Ausland trans-
ferierte, klafft im deutschen Staatshaushalt nun eine
Milliardenlücke. Eingespart wird nur bei Einem, näm-
lich beim eigenen Volk.
Laut Bundesfinanzminister gebe es zum Stand der jet-
zigen Planungen ein Defizit von 14 bis 18 Milliarden
Euro.
Der Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP)
stimmte die Ampel-Koalition schon einmal auf Ein-
schnitte und unbequeme Entscheidungen ein. In ge-
wohnt verlogener Heuchelei gab Lindner nicht etwa
der eigenen Politik die Schuld, sondern versuchte
alles auf die vorherige Merkel-Regierung abzuschie-
ben. Lindner erklärte: ,, «In Wahrheit haben unions-
geführte Bundesregierungen über ein Jahrzehnt fort-
während neue Sozialleistungen und Subventionen
beschlossen, die nicht nachhaltig finanziert waren.
Die unnatürlichen Niedrigzinsen haben das verdeckt.»
Mal davon abgesehen, dass die Union nicht alleine
regierte, sondern zusammen mit derselben SPD, die
nun für das Desaster die volle Verantwortung trägt,
und damals alle politischen Entscheidungen mitge-
tragen hat, zeigt es auf, wo Lindner einzig Einspar-
ungspotenzial zu finden glaubt, nämlich bei den
Sozialleistungen und Subventionen. Das Lindner
auch noch die Kindergrundsicherung ins Spiel
bringt, lässt tief blicken.
Es darf nicht erwartet werden, dass das, was im Bun-
destag sitzt, sich entschließen wird dort Geld einzu-
sparen, wo das deutsche Volk nachweislich nicht das
aller Geringste von hat, etwa bei der Entwicklungs-
hilfe, die ganz ausschließlich nur linksversifften NGOs
und andere Länder zugutekommen, bei der Migration,
also Geldern, die ebenfalls nur Ausländern zugutekom-
men oder bei der Unterstützung der Ukraine, aus wel-
cher das deutsche Volk auch keinerlei Nutzen zieht!
Bei all den Milliarden die Jahr für Jahr aus Deutsch-
land ohne jeglichen Nutzen für das deutsche Volk ins
Ausland abfließen, wäre eher und schon längst ein
herter Sparkurs angesagt. Statt dessen wurden die
Unsummen für das Entwicklungsministerium nur
noch weiter erhöht!
Auch in linken Kreisen sieht man Einsparpotenzial
nur beim eigenen Volk: höhere Vermögenssteuer
und stärkere Besteuerung der Reichen sind ihre
Allheilmittel.
Selbstredend taucht in keiner Debatte zum Staats-
haushalt auf, welch Milliarden man etwa einsparen
könnte, wenn man einen sofortigen Aufnahmestopp
für Migranten verhängte oder die mittlerweile über
300.0000 illegal sich in Deutschland befindlichen
Migranten endlich abschieben würde.
Verbotene Früchte sind immer am süßesten
Sichtlich fürchteten die Regierungen der USA und
Großbritannien sehr, was die russische Kinderrechts-
beauftragte Maria Lwowa-Belowa vor der UNO zu
sagen hatte. Das ausgerechnet die beiden Mächte,
die für ihren Irak-Krieg der UNO einen Haufen
US-amerikanisch-kuwaitischer Lügen verbreiten
ließen, nun Russland Propaganda vorwerfen, ist
ebenso bezeichnend, wie der Umstand, dass sie
für ihre Kampagne ausgerechnet nur zwei der
wohl korruptesten Länder Europas, nämlich
Malta und Albanien, für ihre Zwecke einzuspan-
nen vermochten.
Der britische und die US-amerikanische Regier-
ung hatten sich zusammengeschlossen, um eine
Übertragung der Videoansprache von Maria
Lwowa-Belowa zu verhindern. Angeblich, um
der russischen Kinderrechtsbeauftragten keine
„Plattform für russische Propaganda“ zubieten.
Dabei müssten gerade die USA und Großbritan-
nien es durch den Kuwait-Krieg und ihre eigene
Propaganda, es am besten wissen, was passiert,
wenn man sich wie damals, einseitig auf kuwait-
ische und nun auf ukrainische Propaganda ver-
lässt. Gelernt haben daraus weder die USA noch
Großbritannien etwas, dass sie nun die russische
Berichterstattung zu den Vorfälle nicht übertra-
gen ließen, sondern wiederum nur einzig die uk-
rainischen Vorwürfe.
Sichtlich hat weder die US – noch die britische
Regierung dabei ein reines Gewissen, ansonsten
wäre wohl ihre Angst davor, was Maria Lwowa-
Belowa zu sagen habe, nicht so dermaßen groß.
Speziell geht es um die ukrainischen Vorwürfe,
dass Russland 16.000 Kinder aus dem Kriegs-
gebiet habe „entführen“ lassen, während umge-
kehrt russischer Seits behauptet wird, dass man
die Kinder nur „in Sicherheit gebracht habe“.
Das man es so sehr fürchtet, dass was Maria
Lwowa-Belowa zu sagen hat, dass es die Öffent-
lichkeit nicht erfahren dürfe, erweckt ebenso
wenig Vertrauen, wie dass ausgerechnet Alba-
nien und Malta hierbei die einzigen Verbünde-
ten sind.
Mit ihrer Aktion die Übertragung der Rede der
russischen Kinderrechtbeauftragten nicht über-
tragen zu lassen, dürften sich die UN-Botschaf-
terin der USA, Linda Thomas-Greenfield sowie
die britische UN-Delegation einen wahren Bä-
rendienst erwiesen haben, ebenso wie bei der
Wahl ihrer zwielichtigen Verbündeten Albanien
und Malta! Bei solch einem diplomatischem Miß-
geschick dürfte es niemanden verwundern, dass
die britischen und US-Diplomaten die Rede von
Maria Lwowa-Belowa so sehr in Angst und Er-
schrecken versetzte, dass sie deren Ausstrahlung
auf der internationalen Webseite der UN zu ver-
hindern versuchten. Allerdings anderes als noch
in der Zeit des Kuwait-Irak-Krieges bietet heute
das Internet weitaus mehr Möglichkeiten die
Rede von Maria Lwowa-Belowa zu hören als
nur die eine internationale Webseite der UNO!
So könnte sich die ganze Aktion ins Gegenteil
verkehren, dass Großbritannien und die USA
mit ihrer Aktion erst recht das Interesse der
Weltöffentlichkeit geweckt, nun erst recht es
hören zu wollen, was Maria Lwowa-Belowa zu
sagen hat. Nicht umsonst sagt ein altes Sprich-
wort: Die verbotenen Früchte sind immer die
Süßesten! Und so könnte es am Ende sogar erst
durch diese UN-Aktion sein, dass am Ende hier
Maria Lwowa-Belowa die Früchte erntet und die
Viererbande aus USA, Großbritannien, Malta so-
wie Albanien leer ausgehen, und die ukrainische
Kriegspropaganda um ihre Ernte bringen!
Klimakleberterrorismus aber ein LKW-Fahrer ist Staatsfeind Nr. 1
LKW-Fahrer hatten es am vergangenen Wochen-
ende besonders schwer. Nicht nur dass wegen des
heutigen Generalstreiks lange Staus zu befürchten
waren, so schlugen auch wieder die Klimaterroristen
der Endzeitsekte „Letzte Generation“ zu und besetz-
ten wieder Straßen.
Da weder die Politik, noch der Staat und die Justiz
bereit sind gegen die links-grünen Klimakleber vor-
zugehen und die Bürger mit dem Problem weitgeh-
end im wahrsten Sinne alleine ( im Stau ) stehen
lassen, kann es schon einmal passieren, dass ein
ohnehin schon sehr gestresster LKW-Fahrer bei
solch zusätzlich und mutwillig verursachtem Stau
ausrastet.
Nachdem in Hamburg ein LKW-Fahrer einen der
Klimakaoten von der Straße gezerrt und nach ihm
getreten, passiert dass, was in diesem Land bereits
traurige Routine ist: Anstatt entschlossen gegen die
Klimaterroristen vorzugehen, wendet sich die Justiz
einzig gegen den LKW-Fahrer. Während man gegen
die Kilometer lange Staus verursachenden Klimakle-
ber nicht vorgeht, und diese sozusagen Narrenfrei –
heit genießen, ermittelt man lieber wegen “ Gewalt
gegen die Aktivistinnen und Aktivisten“.
Im Hamburger Fall wurde gleich der Chef der Spe-
dition mit eingezogen. Ob der Vorfall für den LKW-
Fahrer berufliche Folgen hat, ist nicht bekannt. In
der verkehrten Welt in Buntdeutschland fordert
die links-grüne Meute seine Entlassung. Bleibt
nur zu hoffen, dass sein Chef etwas mehr Verständ-
nis für seinen Mitarbeiter zeigt. Während die Klima-
kleber auch nach der x-sten Straßenblockade nicht
als „straffällig geworden“ gelten, dürfte dies Schick-
sal nun den genervten LKW-Fahrer drohen.
Für die den Klimaklebern Beihilfe leistende Presse
und Politik wird nun der „LKW-Fahrer der einen
Klimaaktivisten in den Bauch getreten“ zum Feind-
bild aufgebaut.
Im Vorgehen gegen die Klimaterroristen sollte die
Selbsthilfe der Autofahrer diese eigenhändig von
der Straße zu entfernen eher als „Zivilcourage“ ge-
wertet werden. Immerhin haben die Bürger wenigs-
tens versucht das Verkehrschaos in Hamburg zu
verhindern!
Die Hamburger Justiz will nun „megahart“ gegen
die Klimaterroristen vorzugehen und kündigte da-
her ganze „10 Tage Haft “ für Klimakleber an! In
der den Klimaterroristen sekundierenden Staats-
presse aber bleibt der „prügelnde LKW-Fahrer“
die alles überragende Schlagzeile. Da müssen sich
derartige Journalisten nicht wundern, wenn sie
bei ihrer Arbeit nicht selbst was aufs Maul bekom-
men. Eine derart tendenziöse Berichterstattung
erklärt auch die Zunahme von Angriffen auf genau
solche Journalisten, denn von deren einseitiger Be-
richterstattung sind viele Bürger noch weitaus mehr
genervt als von den Klimaklebern!
Sudel-Jans Denunziantenshow
Der staatlich angestellte Hofnarr Jan Böhmermann
beherrscht zwar das Staatsfernsehen der Ersten
Reihe nicht aber Satire. Sein vorgebliche Satire-
show verkam im Staatsfernsehen schnell zu lin-
ken Denunziantensendung, in der Böhmermann
als Clown unter dem Vorwand, dass es sich um
Satire handeln, andere Menschen denunziert
und nicht selten diffamiert.
Augenscheinlich hat der selbsternannte Pausen-
clown nun das Problem, dass er mit seinem ZDF
Magazin Royale gegen echte Satire, und somit
gegen Leute, die von diesem Fach auch wirklich
etwas verstehen, kaum eine Chance.
Schon lange erfährt der Zuschauer aus dem Staats-
fernsehen der Ersten Reihe daher nicht, wie hoch
die tatsächlichen Einschaltquoten des Magazin
Royale im ZDF tatsächlich sind.
Statt sich in echter Satire zu versuchen, bleibt
Jan Böhmermann so nur in seiner Schundsend-
ung über echte und damit wesentlich bessere
Satiriker herzuziehen. Das ist typisch für derart
für ihren Beruf talentbefreite Gestalten dann
über die Arbeit von anderen herzuziehen. Aber
genau dies ist ja zum Standard in Böhmermanns
Denunzianzten-Magazin geworden. Als vermeint-
liches Opfer hat sich Böhmermann nun also Die-
ter Nuhr ausgesucht, um demselben in einer ver-
meintlichen und wie kann es bei Böhmermannn
auch anders sein schlechtgemachten Parodie et-
was anzuflicken.
Dieter Nuhr ist ein vermeintlich leichtes Opfer,
da er sich den Zorn der Asyl – und Migranten-
lobby zugezogen, welche er in treffend echter
Satire immer wieder aufs Korn nimmt. Es ist
also für Böhmermann eine Auftragsarbeit.
Ganz so, wie es für den verwelkten Oli und
seiner verdienten Kalauerbrigade der Volks-
künstler in der Heute-Show eben rot-grüner
Staatsauftrag sich immer wieder mit betonter
Einseitigkeit über Donald Trump und die AfD,
sowie über alle sich bei den Staatsbediensteten
unbeliebt gemachten Personen wie jüngst Sahra
Wagenknecht und Alice Schwartzer lustig zu
machen. Man könnte dies noch als Satire gel-
ten lassen, wenn es eben nicht so überaus stark
tendenziös wäre.
Und so hat nun der talentbefreite Böhmermann
den redaktionellen oder sollte man besser sagen
reaktionären Staatsauftrag erhalten über Dieter
Nuhr herzuziehen. Dass es im buntdeutschen Ga-
galand noch ein Satiriker wagt den Genderwahn
offen anzuprangern, dass darf unter verdienten
Staatskünstlern nicht sein. Da Böhmermann, wie
schon erwähnt recht talentfrei agiert, so geriet
denn seine vermeintliche Dieter Nuhr-Parodie
eher zu einer Persiflage auf Eduard Schnitzler
und seinem Schwarzen Kanal aus dem unterge-
gangenem DDR-Fernsehen. Als Linker hat der
Böhmermann den Sudel-Ede voll drauf, ohne,
dass er es selbst merkt. Wenigstens die Staats-
presse täuscht Begeisterung vor: ,, Die Vorwürfe
könnten härter kaum sein. Rassismus, Sexismus
und Frauenfeindlichkeit. Diese Vorwürfe werden
zwar nicht ausgesprochen, aber durch das Setting
mehr als deutlich“.
Natürlich würde sich ein Böhmermann nie trauen
auf offener Bühne gegen Dieter Nuhr anzutreten.
Sudel-Jan bevorzugt wie früher Sudel-Ede das
sichere Studio als Kulisse für seine heimtückische
Angriffe. Und ganz wie früher im Schwarzen Ka-
nal kommen seine Gegner selbst nie zu Wort!
Ganz wie es linke Ideologie und Denunziantentum
vorsieht, soll der vermeintliche Gegner auch beruf-
lich vernichtet werden. Von daher kritisierte Sudel-
Jan und sein Schwarzer Kanal-Revival-Team auch
die ARD dafür das dort noch Dieter Nuhr gezeigt
werde. Die wie immer sekundierende Staatspresse
vermerkt: ,, Böhmermann und sein Team kritisie-
ren mit der Sendung aber nicht nur die Comedians
selbst, sondern auch den Schwestersender „Das
Erste“, der Nuhr und den anderen Kritisierten mit
der Sendung „Nuhr im Ersten“ immer wieder gro-
ßen Raum zur besten Sendezeit gibt“.
Man muss schon sehr von Neid und Missgunst ge-
zeichnet sein, wenn man so offen den Neid darüber
durchblicken lässt, dass die eigene Sendung im ZDF
nur unter ferner liefen ausgestrahlt und noch dazu
zu einer Zeit, in der früher noch die Testbilder lie-
fen und man so mit seiner Schnarchsendung nur
dem besseren Einschlafen des Zuschauers dient.
Ist es bloßer Zufall, dass früher in der DDR genau
zu dieser vorgerückten Stunde auch der Schwarze
Kanal lief, der ganz ähnlich mit seinem besserwis-
senden und anklagenden Ton aufgebaut, wie das
Magazin Royale? Nur das sich Karl Eduard von
Schnitzler nie die Blöße gegeben als unfreiwillig
komischer Komiker auftreten zu wollen! Und ge-
nau dies dürfte einer der Gründe sein, warum es
das ZDF Magazin Royale nie schaffen wird einen
festen Platz zur besten Sendezeit zu erlangen!
War Merkels USA-Besuch im Juli 2021 etwa die Vorstufe zur Finanzierung des Krieges der Ukraine?
Im Krieg in der Ukraine wird oft bei der Analyse der
Ereignisse vergessen, auch einmal einen Blick auf
das letzte Amtsjahr von Bundeskanzlerin Angela
Merkel zu werfen.
Im Juli 2021 reiste Merkel in die USA. Schon hier
wurde eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
zwischen den USA und der BRD-Regierung be-
schlossen. In der sogenannten Washingtoner
Erklärung hieß es deutlich von Merkel: ,, Wir
stehen hier im Wettbewerb mit anderen auf der
Welt, und diesen Wettbewerb wollen wir erfolg-
reich bestehen“.
Das Deutschland zu keiner Zeit ein souveräner
Staat gewesen, zeigt schon der Umstand, dass
Merkel die USA wegen der eigenen Versorgungs-
pipelines Nordstream 2 um Erlaubnis bitten
musste. Heraus kam dabei ein von den USA
diktierter Knebelvertrag, der einzig, und schon
damals, nur die Ukraine begünstigte. Die Uk-
raine sollte mindestens für weitere 10 Jahre
Milliarden an Transitgebühren für Erdgas ab-
kassieren, dass gar nicht mehr über sein Terri-
torium geleitet worden! Dazu musste sich die
Merkel noch verpflichten der Ukraine den Um-
stieg auf erneuerbare Energien zu finanzieren.
Zusammengefasst holte sich Merkel in den
USA praktisch die Erlaubnis zu einem Vertrag,
der ganz ausschließlich nur ein drittes Land be-
günstigte.
Sichtlich hatte man vor die Milliarden für die
Ukraine für Garnichts einfach mit auf den Gas-
preis aufzuschlagen, und damit Nordstream 1
& 2 für über ein Jahrzehnt nahezu wertlos für
Deutschland zu machen. Bestand doch der ein-
zige Vorteil eigenständiger Versorgungspipe-
lines darin die Milliarden an Transitgebühren
durch eben Länder wie die Ukraine einzuspa-
ren.
Die USA hatten also schon im Juli 2021 ein
sehr seltsam großes Interesse daran, dass mög –
lichst viele Milliarden an deutschen Steuergel-
dern an die Ukraine flossen! Warum? Zumal
alle anderen europäischen Länder, die eben-
falls durch Nordstream 1 & 2 umgangen, wie
etwa z.B. Polen, außen vor blieben. Und zum
anderen zahlte die Regierung aus Deutschland
ja schon seit 2014 Millionen an Hilfsgeldern
an die Ukraine!
Nachdem man sich so weiterer deutscher Zahl-
ungen im Juli 2021 versichert hatte, schlossen
die USA dann am 10. November 2021 eine stra-
tegische Partnerschaft mit der Ukraine. In der
Ukraine selbst hatte man schon im März 2021
eine militärische Strategie der „Rückgewinnung“
der Krim und des von Separatisten kontrollierten
Donbass proklamiert und sich damit über das
Minsker Abkommen von 2015 hinweggesetzt.
Sichtlich war Merkel blindlings in die Falle ge-
tappt und die eigentliche Abhängigmachung
von russischem Öl und Gas bestand im Juli
2021 darin einem dritten Land, nämlich der
Ukraine deren geplanten Krieg finanzieren
zu müssen.
Wenn durch den Knebelvertrag vom Juli 2021
nun die USA ihre Zustimmung zu Nordstream
1 & 2 gaben, die ja mit Milliardenzusicherung
an die Ukraine mehr als teuer erkauft worden,
und so die Energieversorgung für Deutschland
gesichert war, warum schloß dann Merkel gleich-
zeitig eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
mit den USA?
Noch merkwürdiger wird das Ganze dann, wenn
man bedenkt, dass, als Merkel wieder zurück in
Deutschland war, ihre Regierung alles tat, nur
um Nordstream 2 dann nicht in Betrieb zu neh-
men. Das ist umso seltsamer, da sich Merkel ja
gerade erst diese Inbetriebnahme mit Milliarden
an deutschen Steuergeldern für die Ukraine er-
kauft hatte!
Augenscheinlich war Nordstream 2 zu diesem
Zeitpunkt nur noch Makulatur und diente nur
noch als Vorwand der Ukraine Milliarden an
deutschen Steuergeldern zukommen zu lassen
für deren Rückeroberungspläne.
Als dann im Februar 2022 der Krieg ausbrach
zahlte die Regierung aus Deutschland auch so
Milliarden an Steuergelder an die Ukraine. Als
Druckmittel benötigte man Nordstream 1 & 2
nun nicht mehr und prompt wurden beide Pipe-
lines im September 2022 gesprengt. Und selbst-
redend wurde beim sich „Unabhängigkeitmachen“
von ausländischen Rohstoffen, inzwischen auch
die im Juli 2021 vereinbarte „Energie – und Kli –
mapartnerschaft“ mit den USA voll umgesetzt!
Nützliche Idioten der Politik
Ob von staatsbedienten Lehrern das Schuleschwänzen
ihnen erlaubt, ob das ihnen stetige zur Verfügung stel-
len von Plattformen für ihre Agitation in Staatspresse
und dem Staatsfernsehen der Ersten Reihe, von An-
fang war Friday for Futur keine „unabhängige“ Um-
weltschutz-NGO, sondern staatlich gelenkt. Noch
nie waren in Talkshows der Ersten Reihe so oft die
Vertreter einer NGO zu Gast, wie die von Friday for
Future. Und noch nie sonnten sich Mitglieder einer
NGO so im Blitzlichtgewitter der Presse und waren
überproportional oft in den Medien, wie die Mitglie-
der von Friday for Future.
Die dümmliche buntdeutsche Politik sah plötzlich
halbe Kinder als Gesprächspartner auf Augenhöhe
und erwartete von denen Lösungen für den vermeint-
lichen Klimawandel. Die Staatspresse sekundierte je-
de ihrer Aktionen mit dem nötigen Applaus.
Natürlich revanchierte man sich bei Friday for Future
bei der Politik, indem man plötzlich dort die Migra-
tionspolitik der Regierung vertrat und für die Auf-
nahme weiterer Flüchtlinge warb und selbstver-
ständlich beteiligte man sich am geradezu obliga-
torischen Kampf gegen Rechts. Krass gesagt, hatte
die Politik die Bewegung bereits in der Tasche!
Selbstverständlich flossen vom Staat auch Steuer-
gelder an die Bewegung. Und in den Städten war
es reine Formsache ihre Demonstrationen, ein-
schließlich des Schuleschwänzens am Freitag,
genehmigt zu bekommen.
Friday for Future waren also nie und nimmer
echte Opposition, wenngleich sich auch ihre
wenigen Sprecher und viele Sprecherinnen
als solche auszugeben versuchten.
Den letzten Schulterschluß tat man 2023, in-
dem man zusammen mit linken Gewerkschaf-
ten demonstrierte.
Das man angepasst war, davon zeugt, dass
FFF ganz ausschließlich nur gegen deutsche
SUV-Fahrer tätig wurde, wo dem Luxuskar-
rossenfuhrpark der Familienclans und ande-
rer Migrantenbanden sah man sie nie demons-
trieren! Ebenso wenig wie man sie je in einer
Asylunterkunft gesehen, um den übers Mittel-
meer Geflüchteten Vorhaltungen darüber zu
machen, wie lange die mit ihren Booten ver-
senkten Kunststoffteile brauchen, um im Mit-
telmeer von der Natur biologisch abgebaut zu
werden oder welche Umweltschäden auslau-
fendes Motorenöl und Kraftstoff der mitversenk-
ten Schiffsmotoren im Meer anrichtet. Dagegen
wurde dem biodeutschen Bürger mit wahrem
Hochgenuß erklärt, wie viele Jahre eine Plastik-
Einkauftüte braucht um von der Natur biolog-
isch abgebaut zu werden.
Ebenso wenig konnten die für mehr Migration
eintretenden FFF-Mitglieder es erklären, wa-
rum in Regionen in Deutschland, in denen be-
reits jetzt durch den Klimawandel lange Dürre-
zeiten herrschen und im Sommer das Trinkwas-
ser knapp wird, man dort trotzdem Tausende
weiterer Migranten ansiedelt.
Überhaupt konnten FFF-Mitglieder wenig über-
zeugende Argumente liefern. Ihr Grundkredo,
dass alleine die biodeutschen Großmütter und
Großväter für den Klimawandel verantwortlich
seien, ist ohnehin kaum haltbar! Zumal die Groß-
eltern damals noch um vieles nachhaltiger lebten
als die heutige Generation es je tun wird!
Die Argumente sind meist fast ebenso unsinnig,
wie die Aktionen der Letzten Generation, etwa
vor dem Reichstag einen Baum abzusägen, um
damit gegen die Abholzung von Wäldern zu pro-
testieren! Vielleicht sollte man den Klebetroddeln
auch einmal vorhalten, wie umweltschädlich ihr
Kleber ist, inklusive der Mittel, um sie von den
Straßen zu lösen!
Inzwischen hat die „Letzte Generation“ sowieso
Friday for Future abgelöst, sind ja, wie man es
bestens in Lützerath sehen konnte, ein und die-
selbe Demonstranten-Brut!
Die Politik bedient sich ihrer, um eine „Umwelt-
politik“ durchzusetzen, für die sie nirgends im
Volk auch nur ansatzweise eine demokratische
Mehrheit hätte! Sie sind nützliche Idioten für
die Politik und sonst gar nichts!
Bietet sich die Ruanda-Lösung an?
Die internationale Asyl – und Migrantenlobby,
die bislang glaubte Europa west im Würgegriff
zu haben, schäumt vor Wut. Ausgerechnet das
aus der EU ausgetretene Großbritannien befreit
sich aus dem Würgegriff und macht sämtliche
Umvolkungspläne zunichte.
Die britische Regierung schiebt illegale Migran-
ten nun nach Ruanda ab und hat mit Ruanda
ein diesbezügliches Abkommen ausgehandelt.
Was sich für Großbritannien als wahrer Segen
erweist, könnte für Deutschland sehr verhäng-
nisvoll werden, da Deutschland das praktisch
in Europa das einzige Land dass über keine
echten Volksvertreter und damit auch über
keine deutsche Regierung verfügt, sondern
nur über eine Regierung aus Deutschland
und die, ist der Asyl – und Migrantenlobby
derart hörig, dass, obwohl kaum noch Unter-
bringungsmöglichkeiten vorhanden sind, wei-
terhin Deutschland mit Migranten flutet. An-
ders als in Großbritannien finden in Deutsch-
land echte Abschiebungen kaum statt und
selbst illegale Asylanten werden hier besser
versorgt als irgendwo anderes innerhalb der
EU. So steht zu befürchten, dass sich die Mi-
grantenströme die früher die britischen Inseln
ansteuerten, sich nun auch nach Deutschland
wenden können. Die in Deutschland dafür zu-
ständigen Politiker, – die man leider nicht nach
Ruanda entsorgen kann -, haben auf dem letzten
Migrationsgipfel deutlich bewiesen, dass sie nur
noch hirn – wie planlos agierend, nahezu hand-
lungsunfähig sind. Statt endlich einen Aufnahme-
stopp zu verhängen, lässt man Städte und Gemein-
den weiterhin potemkinsche Dörfer aus Container-
siedlungen errichten, und vereinzelt gehen ihre wil-
lenlosen Satrapen dazu über Deutsche aus ihren
Wohnungen zu schmeißen, um selbst diese noch
für Migranten frei zu bekommen!
Während die britische Regierung alles tut, „um
die Kontrolle über ihre Grenzen zurückzugewin-
nen“, glänzt die Regierung aus Deutschland mit
zunehmenden Kontrollverlust! In Sachen Migra-
tion hat man im Bundestag schon vollständig die
Kontrolle verloren.
Trotzdem träumt der buntdeutsche Erfüllungs-
politiker weiterhin von Millionen Zuwanderen
pro Jahr und immer mehr Ukrainer machen aus
dem Land eine neue Sowjetrepublik!
Das nun die britische Regierung ihre Brexitver-
sprechen konsequent umsetzt, wozu auch die
180 Grad-Wende in der Asylpolitik gehört,
während man im Außenministerium aus Bunt-
deutschland nur 360 Grad-Wenden vollzieht,
zeigt welch Möglichkeiten ein Ausstieg aus
dieser EU bietet!
Großbritannien bezahlt Ruanda dafür, dass
Ruanda Flüchtlinge aufnimmt, während die
Regierung aus Deutschland Jahr für Jahr Mil-
liarden an andere Staaten an humanitärer und
Entwicklungshilfe zahlt, ohne dafür jemals auch
nur die allergeringste Gegenleistung zu erhalten.
Dabei würde sich ein Deal wie jener der Briten
mit einem afrikanischen Land geradezu anbieten
um endlich die Familienclans und Banden, Messer-
männer und Vergewaltiger, Diebe, Enkeltrickbetrü-
ger, psychisch-kranke Einzeltäter usw. und so fort
endlich aus Deutschland zu entsorgen! Aber vorher
muss der deutsche Bürger wohl erst einmal Bundes-
tag und Bundesregierung entsorgen und diese durch
echte Volksvertreter ersetzen!
Neuer Grüner Mist: Warum Robert Habecks Stromreform alles andere als klimaneutral ist
Wirtschaftsminister Robert Habeck startet nun also
eine Reform des Stromsystems. Da man in seinem
Ministerium zu so etwas selbst zu blöd, so erwartet
man Vorschläge von anderen. Diese Anderen sind
natürlich nur wieder die üblichen Lobbyvertreter
oder wie es vom Wirtschaftsministerium dazu heißt:
,,Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“.
Da Demokratie oder gar gelebte Demokratie in Re-
gierung und Ministerien unbekannt, so ist die wich-
tigste Gruppe, nämlich die der Stromverbraucher,
nicht mit dabei.
Wie bei nahezu allen politischen Entscheidungen
in diesem Land, so ist auch hier das Volk vollkom-
men ausgeschlossen.
Sichtlich hat man in Habecks Ministerium vor der
Stimme des Volkes weitaus mehr Angst als vor de-
nen der Sprechpuppen der Lobbyisten. Besonders
groß dürfte die Angst davor sein, dass ihnen echte
Experten außerhalb der Lobbyinteressenvertreter
es erklären, dass ihr Masterplan bis 2030 sämt-
lichen Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind
praktisch nicht realisierbar sind. Man kann nicht
bei der Energieversorgung auf Techniken setzen,
die weder gleichmäßig noch in benötigter Regel-
mäßigkeit zur Verfügung stehen!
Dies weiß man in Habecks Ministerium auch und
deshalb hat man auch keinerlei Plan bei der Hand
und sollen andere auch die Vorschläge machen, da-
mit dann einen Schuldigen und damit Sündenbock
zur Verfügung hat. Wenn die Stromproduzenten in
die ihnen so gestellte Falle tappen, haben sie es ja
vorgeschlagen und umgesetzt und das eigentlich da-
für verantwortliche Wirtschaftsministerium kann
seine Hände in Unschuld waschen.
Schon der Vorsatz, dass Energiesysteme klimaneu-
tral seien müssen ist absurd, weil es keinerlei echte
klimaneutrale Produktion gibt, sondern nur eine die
man sich auf dem Papier „klimaneutral“ regelrecht
schön rechnet! Das Prinzip ist ganz einfach: Man
rechnet bei Atom – und Kohlekraftwerke alles rein
und bei Wind – und Solaranlagen alles raus. Kein
einziges Windrad wird klimaneutral hergestellt.
Wenn wir 100 Windkraftanlagen mit jeweils 3
80 Meter lange Rotorblätter aufstellen, dann
haben wir irgendwann einmal etwa 24.000
Quadratmeter Abfall aus Plastikfolie, Spachtel-
masse und andere kaum zu recyclebaren Stoffen
alleine von den alten Windrädern. Dazu gesellen
sich noch etwa 15.000 Betonteilschrott! Stehen die
Windräder im Abstand von 50 Metern kommen so
alleine im Windpark noch mehr als 50.000 Meter
Kabelschrott zusammen. Nicht mit gerechnet die
Kabel vom Windpark zur nächsten Netzeinspeis-
ung. Derzeit werden weder die nötigen Kunststoff-
folien, noch der Beton für Masten und schon gar
nicht das Aluminium für die Gehäuse und das nö-
tige Metall „klimaneutral“ produziert.
Um heute 2 Atomkraftwerke zu ersetzen, benötigt
es 400 Windräder! Eine 20 kV-Leitung ( Typ:
NA2XS(F)2Y ) enthält zum Beispiel auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Gehen wir also davon aus,
dass die 400 Windräder ihren Strom über ein 1
Km langes Stromkabel bis zum nächsten Verteiler
brauchen, dann kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg
seltener Erde pro Megawatt!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Bei Solarmodulen fällt die Rechnung; was Herstell-
ung und Recycling betrifft, noch vernichtender aus!
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung
verkauft!
Selbst, wenn sich in den letzten 5 Jahren die Ent-
wicklung dahin gegangen wäre, die Leistung sol-
cher Anlagen um 50 Prozent zu steigern, was
aber eher unwahrscheinlich ist, wären alleine
die Mengen an benötigtem Material gigantisch
und damit alles andere als „klimaneutral“ oder
„erneuerbar“!
Zu allem ist noch der Faktor zu rechnen, dass
der Strom am Ende für den Kunden noch be-
zahlbar sein muss.
In den Luftschlossfabriken des Wirtschafts-
ministeriums träumt man indes noch davon,
sich von ausländischen Stromlieferungen „un-
abhängig“ machen zu wollen, indem man den
Strom nicht mehr wie bisher im Nachbarland
günstig einkauft, sondern denselben aus Afrika
zu beziehen. Zu diesen grünen Traumschlössern
zählt etwa die Förderung der Herstellung von
Wasserstoff in Namibia! Alleine der Transport
vom südlichen Afrika bis Mitteleuropa wohl per
Schiff dürfte den Rahmen jeglicher „Klimaneu-
tralität“ sprengen.
Nicht viel anders sieht es mit dem grünen Traum-
schloss von Solarenergieerzeugung in Afrika aus.
Man bedenke alleine die enormen Ausmaße des
Materials alleine für die Stromkabeltrassen von
Afrika nach Europa! Noch einmal zur Erinner-
ung: Alleine eine 20 kV-Leitung enthält auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Dazu käme noch das Mate-
rial für die Ummantelung, die zumeist aus wenig
klimafreundlichen Kunststoffen besteht!
Angesichts solcher Mengen und Zahlen darf es
niemanden verwundern, dass Robert Habecks
Wirtschaftsministerium keinen Plan hat und
auf die Vorschläge anderer bauen will!
Es bleibt wie es ist: Nancy Faeser ist die hauptverantwortliche Versagerin!
Im Fall des Zug-Doppelmörder von Brokstedt gab
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natür-
lich SPD, nun Behördenversagen zu. Nicht zu, gab
Nancy Faeser, dass die dafür zuständige Behörde
direkt ihrem Ministerium untersteht und damit
die Bundesinnenministerin selbst die Hauptver-
antwortliche Versagerin ist!
Ganz gleich ob sich nun die Behörden in Hamburg
und Schleswig-Holstein gegenseitig die Schuld zu
schieben, so unterstehen das hauptverantwortliche
Bundesinnenministerium und diesem die zustän-
dige BAMF auf jedem Fall Nancy Faeser!
Rückführungen in die Palästinensergebiete sind
nach Auskunft des Bundesinnenministeriums
grundsätzlich möglich, aber sehr schwierig. Es
hätte genügt den Palästinensern mit der Einstell-
ung sämtlicher Zahlungen der BRD an sie zu dro-
hen! Und wenn es im Fall einer Abschiebung eines
kriminellen Palästinensers der Zustimmung der
israelischen Regierung bedarf, dann sollte man
sich auch bei der Aufnahme von Palästinensern
zuvor die Erlaubnis Israels einholen! Immerhin
ergibt sich daraus die Frage, wenn Israel als ja
sicheres Herkunftsland die Verantwortung für
die Palästinenser trägt, dieselben dann hier in
Deutschland überhaupt einen Asylanspruch ha-
ben?
Nun ist in den Unterlagen des Mörders, des Paläs-
tinensers Ibrahim A. in der BAMF auch noch ein
falscher syrischer Ausweis einer anderen Person
aufgetaucht. Sichtlich wird also das Einschleusen
von Ausländern von den Behörden gefördert und
eine Personenüberprüfung findet ebenso wenig
wie eine Abschiebung krimineller Ausländer statt.
Und wer hat rein zufällig zu genau dieser Zeit sich
als oberste Schleuserin der Bunten Republik betä-
tigt, mit dem Einschleusen von angeblichen afghan-
ischen „Ortskräften“ und „ukrainischen Studenten“
aus Drittländern? Wer hat zu genau dieser Zeit Ab-
schiebungen, wie die eines afghanischen Vergewal-
tigers einer Minderjährigen, persönlich verhindert?
Wer hat dafür gesorgt, dass möglichst viele Auslän-
der unkontrolliert nach Deutschland einreisen konn-
ten? Genau die Bundesinnenministerin, die auch im
Falle Ibrahim A. die Hauptverantwortliche ist!
Wer der Türkei humanitäre Hilfe zahlt, finanziert auch deren Kriege mit
In den Sozialen Netzwerken waren Türken und andere
Muslime schwer am Heulen, dass sich viele Deutsche
ablehnend zu der Erdbebenhilfe der Regierung aus
Deutschland geäußert.
Jedoch dürfte sich die Hilfe-Ablehner in diesen Tagen
mehr als bestätigt fühlen, wenn Erdogan anstatt den
Erdbebenopfer zu helfen, lieber die Kurden bombar-
dieren lässt. Das dürfte alle Hilfsgelder Ablehnende
in ihrer Meinung bestätigen, dass man mit jedem Cent
nur die militärischen Eskalation der Türkei finanziert!
So trägt jede Spende nur dazu bei, dass Erdogan wei-
terhin Krieg führen kann.
Umgekehrt führen Null Cent für die Türkei weitaus
eher dazu, dass Erdogan die Finanzen für sein Kriegs-
treiben ausgeht und sich so wieder vorrangig um sein
Land und damit auch um die Erdbebenopfer kümmern
muss. Den der Türkei scheint es nach den Erdbeben
wohl nicht schlecht genug zu gehen, dass man noch
genügend finanzielle Mittel für Kriegstreiber zur Ver-
fügung hat.
Und liebe Herumheuler in den Sozialen Netzwerken
ein Staat der Erdbebenopfer lieber bombardiert als
ihnen zu helfen, hat keinerlei Anspruch auf Hilfe!
All die Kriegstreiber von Friedens-Manifest mit heruntergelassener Hose kalt erwischt
Die Kriegstreiber und Slava Ukrainii-Schreier aus dem
Bundestag sind gerade dabei auch noch den aller letzten
Rückhalt im deutschen Volke, der zumeist ohnehin nur
noch auf dem Papier manipulativer Umfragen aus der
ihnen hörigen Staatspresse besteht, zu verlieren.
Außerhalb ihrer politischen Blase und der gleichgeschal-
teten Staatspresse vertritt kaum noch einer ihre Politik.
Dazu haben auch maßgeblich die Auftritte der okrain-
ischen Erfüllungspolitiker aus Deutschland in ihren ei-
gens inszenierten Talkshows des Staatsfernsehens der
Ersten Reihe maßgeblich beigetragen. Allem voran, die
herrlich entlarvenden Szenen, wenn diese Erfüllungs-
politiker vor laufenden Kameras fragen, was denn die
Ukrainer zu ihrer Politik denken mögen. Was dabei
der deutsche Bürger denken mag, hat die Erfüllungs-
politiker eh nicht interessiert.
Doch nun geraten die Kriegstreiber, Slava Ukraini-
Krakeeler und sonstigen Erfüllungspolitiker zuneh-
mend unter Druck. Immer weniger vermögen sie es
nämlich, – ja noch nicht einmal in auf sie zugeschnit-
tene Talkshows und ihnen von der ihnen ihrer höri-
gen Presse dem Bürger zu erklären, warum ein Krieg
auf Kosten Deutschlands ihnen wichtiger ist als ein
Frieden auf Kosten der Ukraine.
Durch das Friedensmanifest von Sahra Wagenjnecht
und Alice Schwartzer gerät die Kriegstreiber-Fraktion
nun deutlich mehr unter Druck. Schon alleine der wi-
derwärtige Versuch all der Medienhuren und Zeilen-
stricher der Staatspresse mit dem Bericht, dass die
AfD dem Manifest zustimme, um so die Unterzeich-
ner, wie gewöhnlich, sogleich in die rechte Ecke zu
drängen, zeigt wie sehr das Manifest ihnen zu schaf-
fen macht. Dazu vermochten die Kriegstreiber kaum
andere Gegner des Manifestes aufzutreiben als ihre
typischen Systemlinge wie Jan Böhmermann und
einen Carlo Masala. Und wie bei ukrainischen Er-
füllungsgehilfen üblich, durfte auch das tollwütige
Gebell einer ukrainischen Promenadenmischung
wie Andrij Melnyk im Potpourri medialer Vollver-
blödung nicht fehlen!
Neben der üblichen Nazikeule war alles, was die
gleichgeschaltete Staatspresse gegen das Friedens-
manifest aufzubieten hatte die Fake news-Verbreit-
ung, dass Wagenknecht und Schwarzter „große Kri-
tik“ entgegen schlage. Die große Kritik bestand z.B.
in der „WirtschaftsWoche“ darin, dass in einer Um-
frage gleich 60 Prozent dem Friedens-Manifest zu-
stimmten. Es dürfte also in den kommenden Wochen
für die hirn – und geistlos agierenden Kriegstreiber
aus Bundestag und Staatspresse sehr eng werden.
Zumal keine einzige ihrer Sprechpuppen dazu in
der Lage ist, es ehrlich zu erklären, warum der
Deutsche einem fremden Land, von dem er nie
etwas hatte, noch auch nur das aller Geringste hat
oder je haben wird, dessen Krieg, einschließlich des
Staatshaushalts, zukünftiger Eroberungen und den
Wiederaufbau zum Großteil mitfinanzieren soll und
obendrein noch eine Millionen Ukrainer aufnehmen,
für die er im Winter frieren und ansonsten jede Menge
Energie einsparen soll. Im Grunde genommen hat
nämlich der Deutsche von der Ukraine noch weniger
als von 60 Jahren Entwicklungshilfe für den Sudan,
wo der einzige sichtbare Erfolg die im Karikaturstreit
mit Dänemark 2007 niedergebrannte deutsche Bot-
schaft ist. Wenigstens schickten einem die Sudanesen
keinen Köter wie Melnyk, der nur Beleidigungen bellt
und nach neuen Waffenlieferungsforderungen jault!
Jedenfalls wird es die Vampir – und Verteisigungsex-
pertin-Schauspielerin Strack-Zimmermann und an-
dere Laiendarsteller der Kriegstreiber-Fraktion in Zu-
kunft noch schwerer haben sich bzw. ihre Politik offen
zu erklären.
Offensichtlich ist Sahra Wagenknecht mit ihrem Frie-
dens-Manifest ein weitaus größerer Coup gelungen als
mit der Gründung einer eigenen Friedenspartei. Das
Bellen all der getroffenen Hunde wirs wohl nicht so
schnell abklingen.
Binden-Nancy die Komplettversagerin
Seit den Silvesterunruhen 2022/2023 musste sich bis
jetzt noch nicht ein Gewalttäter vor Gericht verantwor-
ten. Die zeigt deutlich die Unfähigkeit und das Kom-
plettversagen buntdeutscher Justiz auf.
Auch die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser
groß in Brokstedt angekündigte vollständige Aufklär-
ung der Bluttat gab es bislang nicht. Wozu auch, denn
die Hauptverantwortliche ist ohnehin Nancy Faeser,
die nicht nur persönlich Abschiebungen krimineller
Migranten verhinderte und als Innenministerin null
für die Sicherheit der Bevölkerung getan, sondern
selbst die für den Täter, den Palästinenser Ibrahim
A. zuständige BAMF untersteht ihrem Ministerium!
Auch die Klimaterroristen können nach einem Jahr
mit über 2.000 Aktionen, weiterhin ungestört die
Straßen blockieren und weitere Aktionen durchzie-
hen. In Berlin mussten Autofahrer schon zur Selbst-
hilfe greifen und es ist nur noch eine Frage der Zeit,
bis bei den blankliegenden Nerven der erste Klima-
kleber überfahren wird.
Auch hier glänzt die Bundesinnenministerin Faeser
mit dem üblichen Komplettversagen.
Alles was Nancy Faeser nach einem Jahr im Amt
vorzuweisen hat, sind Konferenzen, welche die
Muslime weiter alimentieren und zu noch mehr
Migranten in Deutschland führen. Der von Feaser
für Abschiebungen installierte Sonderbeauftragte,
entpuppte sich als ehemaliger NRW-Integrations-
minister als ein Handlanger der Asyl – und Migran-
tenlobby, der in dieser Funktion nur für noch mehr
Migranten sorgt, anstatt Kriminellen endlich abzu-
schieben.
Auch sonst lieferte Nancy Faeser außer einer ganzen
Reihe von Skandalen, wie dem Ablichtenlassen mit
ukrainischen Rechtsextremistinnen, der Kiewer Bal-
konszene mit Sektzuprosten und der Instrumentali-
sierung des deutschen Fußballs mit ihrem Bindenauf-
tritt in Katar, nichts ab. Inzwischen ist selbst Christine
Lambrecht im Amt der Verteidigungsministerin ein
echter Vollprofi im Vergleich zu Nancy Faeser als
Bundesinnenminsterin!
Ebenso wie die Lambrecht als Bundesjustizministerin
hatte auch Nancy Faeser bereits vor Amtsantritt ver-
kündet dass ihr Schwerpunkt aud den „Kampf gegen
Rechts“ legen werde. Im politischen Zirkus der bunt-
deutschen Politik, ist dies gewöhnlich die Umschreib-
ung dafür, zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen
zu sein! Wie bestellt, so lieferten Lambrecht gleich zwei-
fach als Bundesjustiz – und Verteidigungsministerin
und Faeser als Bundesinnenministerin!
Gleich zu Beginn ihrer Amtsübernahme war Faeser
schwer damit beschäftigt, sich als oberste Schleuse-
rin der Bunten Republik einen Namen zu machen.
Den angeblichen afghanischen Ortskräften folgten
ukrainische „Studenten“ aus Drittländern. Hier
bewies die Faeser erstmals ihre völlige Inkompe-
tenz, denn für sie als Bundesinnenministerin war
es für die innere Sicherheit in Deutschland voll-
kommen ausreichend, wenn sich die ,,Polizisten
in den Zügen die Ausweise ansehen“! Die mit Bus-
sen bzw. PKW oder gar zu Fuß über die Grenze
anreisten, wurden also gar nicht kontrolliert!
Das unmittelbare Ergebnis von Nancy Faesers In-
kompetenz waren die von angeblichen „Ukrainern“
kaum, dass sie deutschen Boden betreten, began-
genen Vergewaltigungen! Auch nach den ersten
in den Medien bekanntgewordenen Fällen sah
die Faeser nur weg und unternahm nicht das
aller Geringste! Die Bluttaten von Illerkirchberg
und Brokstedt, sind das direkte Ergebnis dieser
Mischung aus Nichtstun und Komplettversagen
der Bundesinnenministerin, der sich wie ein roter
Faden durch ihre gesamte Politik zieht.
Außer als oberste Schleuserin der bunten Republik
und als Beihilfeleisterin von Verbrechern mit Mi-
grationshintergrund, deren Abschiebung sie be –
und verhinderte, ist Nancy Faeser als Bundesin-
nenministerin tatsächlich nie in Erscheinung ge-
treten!
Absoluter Höhepunkt ihrer peinlichen Auftritte
oder sollte man besser Tiefpunkt als Bundesin-
nenministerin war ihr Auftritt in Brokstedt, in
typischem „Halte den Dien!“-Geschrei, mit dem
der eigentliche Täter von seinen Verbrechen ab-
zulenken versucht. Schon als sie dort vollständige
Aufklärung forderte, dürfte ihr klar gewesen sein,
dass sämtliche Ermittlungen nur sie als Hauptver-
antwortliche ergeben werden!
Dem versucht Nancy Faeser sich zu entziehen, in-
dem sie sich in Hessen eine Pfründestelle sichert,
da eigentlich ihre baldige Absetzung als Bundes-
innenministerin unumgänglich ist. Man darf nur
hoffen, dass die Wähler in Hessen es der dortigen
SPD nicht vergessen werden, dass die Partei bei
diesem Spiel mitgemacht und die Faeser samt ihrer
Partei dann endgültig abwählen werden!
Wohl noch nie hat in Deutschland eine Frau in
der Politik in kürzester Zeit so großen Schaden
angerichtet, wie eine Nancy Faeser!
Von daher nahm ihr in ganz Deutschland auch
kaum ein Bürger ihre plumpe Ablenkung mit
der Riesenrazzia gegen Reichsbürger ab! Selbst
ein Horst Seehofer, der über 20 Mal mit der
Verhaftung solch „rechter Gruppierungen“ von
seiner Unfähigkeit im Amt abzulenken wusste,
gilt in Vergleich zu einer Nancy Faeser gerade-
zu als Koryphäe im Amt als Bundesinnenminis-
ter.
Das Einzige, was einen in Bezug auf Nancy Faeser
wirklich in Erstaunen versetzt, ist der Umstand.
dass sie immer noch im Amt als Bundesinnen-
ministerin ist!
Rauschen im Blätterwald: Etwas über Ballons, Zombies sowie einer Ostkokaine
Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs gibt es eine Kari-
katur, welche trefflich die Kriegshysterie der Medien
aufs Korn nimmt. Sie zeigt einen kleinem Jungen, der
weint, weil ihm sein Luftballon geplatzt. Aus seinem
Luftballon wird schnell ein feindliches Luftschiff, dass
ihn bedroht, und schließlich daraus eine ganze Flotte
von Luftschiffen, welche das Land bedrohen.
Man möchte nun meinen, dass in modernen Zeiten
kein Journalist mehr auf derlei Gerüchte hereinfal-
len und versucht sei uns dieselben als wahre Nach-
richten zu verkaufen.
Doch weitgefehlt, denn gerade in diesen Tagen lässt
der Journalist der buntdeutschen Qualitätsmedien,
Caspar Felix Hofmann, ganz unabhängig von den
chinesischen Aufklärungs-Ballongeschichten in den
USA solch einen Ballon über den buntdeutschen
Blätterwald aufsteigen.
Natürlich ist der Ballon nicht auf seinen eigenen
Mist gewachsen, denn unser Mietschreiberling der
buntdeutschen Qualitätsmedien besitzt weder Fan-
tasie noch irgendeine Vorstellungskraft! Sondern es
wurde der Ballon von CNN zum Platzen gebracht
und der gewöhnlich zu keinerlei gründlichen eige-
nen Recherche zu gebrauchende buntdeutsche Ein-
kopierjournalist gab ohne jede Überlegung oder gar
Anzeichen von Verstand diese Meldung weiter.
Zunächst ließ Caspar Felix Hofmann einen Ballon
in der „Frankfurter Rundschau“ platzen. Der Be-
richt von russischen Zombies die in Wellen unun-
terbrochen ukrainische Stellungen angreifen, fand
bei der Redaktion der „Frankfurter Rundschau“,
wo man jegliche journalistische Sorgfaltspflicht
sofort über Bord warf und den Artikel von Caspar
Felix Hofmann so vollkommen unkontrolliert und
unkommentiert veröffentlichte. Dabei wären schon
die aller geringsten Kenntnisse in der Mathematik
völlig ausreichend gewesen, um die CNN-Berichte
ukrainischer Soldaten als vollkommen haltlos zu
entlatven. Aber sichtlich reichte allein der Gedanke
neben CNN die ersten im buntdeutschen Blätter-
wald zu sein, welche die Berichte über russische
Zombies an der Front in der Ukraine veröffent-
lichen, vollkommen aus, um den Verstand vom
Korrekturleser bis hin zum aller letzten Redaktions-
mitglied bei der „Frankfurter Rundschau“ vollkom-
men auszuschalten. So nahm denn das Verhängnis
seinen Lauf.
Wahrscheinlich fühlte man sich in der Redaktion
der „Frankfurter Rundschau“ in der Geschichte über
russische Soldaten auf Drogen, unabhängig von den
CNN Berichten, durch die Aussage der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock von der „Ostkokaine“
voll und ganz bestätigt.
Caspar Felix Hofmann, nunmehr völlig unkontrolliert,
konnte also mit seinem Einkopieren des CNN-Berichts
über angebliche Wagner-Söldner auf Drogen, in bester
Class Relotius-Manier loslegen. Ob er beim Verfassen
des Artikels selbst unter Drogeneinfluss gestanden hat,
was den Unsinn, den er da übernommen, hinlänglich er-
klären würde, ist nicht bekannt -, da jemand mit etwas
Sachverstand wohl kaum solchen Unsinn wiedergeben
würde. Auch die Sinne der sonstigen Redaktionsmit-
glieder müssen arg getrübt gewesen sein.
Den Bericht nach haben also 20 ukrainische Soldaten
10 Stunden lang gegen 200 russische Wagner-Söld-
ner gekämpft.
Den Unsinn den Hofmann wiedergibt liest sich dann
so: ,, „Wir haben etwa zehn Stunden am Stück ge-
kämpft. Und es waren nicht nur Wellen, es war kon-
tinuierlich. Es war, als ob sie nicht aufhörten zu kom-
men.“ Ihre AK-47-Gewehre wurden durch den stän-
digen Beschuss so heiß, sagt ein ukrainischer Soldat,
dass sie sie ständig auswechseln mussten. „Wir waren
etwa 20 Soldaten auf unserer Seite. Und, sagen wir,
200 auf ihrer Seite“.
Die Frage dürfte bei solch Unsinn wohl eher sein, was
die Ukrainer eingenommen hatten! Sichtlich kann
man bei 200 Angreifern in 10 Stunden, wohl kaum
von kontinuierlichen „Wellen“ sprechen! Rein rech-
nerisch gesehen hätten die Ukrainer also in einem
zehnstündigem Gefecht im Durchschnitt allenfalls
20 Russen pro Stunde vor sich gehabt haben.
Wenn diese 200 russischen Söldner pausenlos in
Wellen angegriffen, müssten sie für die Ukrainer
ein leichtes Ziel geboten haben, da sie ja wie unter
Drogen auf dem Schlachtfeld umhergelaufen sein
sollen. Solch eine Welle wäre, wenn alle 200 auf
einmal auf die Ukrainer zugestürmt wären. Waren
es hundert, dann in zwei Wellen, waren es nur 50
dann in vier Wellen und waren es jeweils nur 20,
dann wären es eine Welle pro Stunde gewesen.
Dies wäre dann allerdings weder kontinuierliche
Wellen gewesen und die Frage wäre dann auf wen
oder was die Ukrainer nun da 10 Stunden lang un-
aufhörlich ihre Kalaschnikows heißgeschossen
haben.
Mit wie viel Munition bzw. Magazinen wurden
die ukrainischen Soldaten dann ins Gefecht ge-
schickt? Bei 10 Stunden ununterbrochenem Ge-
fecht müssen sie ja ganze Berge an Munition ver-
schossen haben! Dazu müssten sie zudem kaum
etwas getroffen haben, da ja immer dieselben
200 Russen in kontinuierlichen Wellen 10 Stun-
den lang gegen sie angestürmt sind!
Dann werden aus den kontinuierlichen Wellen
plötzlich 10 Russen, die gegen 20 Ukrainer an-
gestürmt: ,, „Sie sorgen dafür, dass die Gruppe –
sagen wir mal zehn Soldaten – 30 Meter weit
kommt, dann fangen sie an, sich einzugraben, um
die Position zu halten“, so ein ukrainischer Soldat
gegenüber CNN. Eine weitere Gruppe folge, und
beanspruche weitere 30 Meter. „Auf diese Weise
versucht Wagner, Schritt für Schritt voranzukom-
men, während sie in der Zwischenzeit viele Leute
verlieren.“
Wären also 10 Mann pro „Welle“ bei 200 in zehn
Stunden 20 Wellen gewesen. Somit alle halbe Stunde
eine „Welle“. Also nichts da mit kontinuierliche bzw.
ununterbrochenen Wellen!
Die ukrainischen Münchhausen schmücken sodann
auch noch ihre Geschichte weiter aus: ,,Der Soldat
vergleicht den Kampf mit einer Szene aus einem
Zombie-Film. „Sie klettern über die Leichen ihrer
Freunde und treten auf ihnen herum“, sagt er“.
Also die 10 Russen, die den anderen folgten, haben,
während die Ukrainer pausenlos ihre Kalschnikows
auf sie feuern, nichts anderes zu tun als mitten im
Feuer auf den Leichen ihrer gefallenen Kameraden
herumzutrampeln. Und dies während die Ukrainer
ihre AK47 so heiß schossen, dass sie mehrmals die
Waffen wechseln mussten!
Übrigens kann bei Dauerfeuer eine AK 47 ungefähr
600 pro Minute abgeben. Würde bedeuten, dass
die 20 Ukrainer bei durchschnittlichem Dauerfeuer, –
sie mussten ja mehrmals die dadurch heiß geworde-
nen Waffen austauschen etwa 12.000 Schuss auf 10
Russen pro Minute abgeben haben. Wären in einer
Stunde 720.000 Schuss, sie wollen ja „kontinuier-
lich“ auf die Russen gefeuert haben, und in 10 Stun-
den, wären dies beachtliche 7.200 000 Schuss gewe-
sen!
Rechnen wir mal großzügig mit 3 Magazinen a 30
Schuss in einer Viertelstunde, wären es 360 Schuss
Stunde und die 20 Ukrainer hätten also 7.200 Schuss
auf 10 Russen in einer Stunde abgefeuert Wären also
in zehn Stunden immerhin 72.000 Schuss gewesen.
Allerdings wird bei 90 Schuss in einer Viertelstunde
eine Kalaschnikow nicht so heiß, dass die Waffe da-
bei gleich mehrfach ausgetauscht werden muss! Da.
nach hätte der eigentliche Munitionsverbrauch um
vieles höher gelegen!
Aber bleiben wir mal bei der Annahme vom Verbrauch
dreier Magazine a 30 Schuss in einer Viertelstunde.
Schon danach hätten jeder der 20 Ukrainer in dem
gesamten Gefecht 360 Schuss auf jeden einzelnen
Russen abgegeben!
Da beginnen wir langsam zu verstehen, warum uns
der Ukraine-Krieg so teuer zu stehen kommt.
Nachdem es Caspar Felix Hofmann gelungen war,
seine Zombiegeschichte ohne jeglichen Widerspruch
den Dödeln von der „Frankfurter Rundschau zu ver-
kaufen, nutzte er die Gelegenheit, die Geschichte so-
gleich an andere Redaktionen zu verhökern, wie etwa
dem „Merkur“. Auch dort erregte die Geschichte kei-
nen Verdacht und schon gar nicht Widerspruch. Je-
der Zombie in der Redaktion hielt sie für wahr, und
so landete die Geschichte in immer mehr Blättern
der sich nur selbst so nennenden Qualitätsmedien.
Der einzelne Ballon von CNN aus gestartet, hatte in
buntdeutschen Presseredaktionen längst eine Zom-
bieinvasion ausgelöst!
Hier der Original-Artikel:
Auch im „Merkur“ wurde der Unsinn nun veröffentlicht:
Dazu noch in der Kreiszeitung:
Auch hier:
Auch hier dient der Artikel als Aufhänger :
:
Seltsame Verwerfungen in der linken Presse
Gerade erst wieder sind mir die seltsamen Verwerfun-
gen bei der Meinungsmache in der Staatspresse aufge-
fallen. Immer wieder wird uns in irgendwelchen Um-
fragen versucht weißzumachen, dass so und so viel
Prozent der Deutschen dieser oder jener Meinung
seien.
Zuletzt geisterte hier diesbezüglich die Meldung durch
die Medien, das angeblich 54 Prozent der Deutschen
für die Lieferung deutscher Panzer an die Ukraine ge-
wesen wären. Doch wie repräsentativ sind derlei Un-
fragen tatsächlich?
Wenn zum Beispiel der linksverordnete „Spiegel“ eine
derartige Umfrage startet, könnte man meinen, dass
ausschließlich linke Leser an der Umfrage beteiligt,
so wie umgekehrt bei einer Umfrage der „Jungen Frei-
heit“ eher rechts verordnete Leser sich beteiligen. Doch
gibt es hier auffallende Verwerfungen und zwar vor al-
lem bei den eher links verordneten Medien.
So fiel es mir beim Lesen solch eines im linken Spektrum
verordneten Blattes, in dem sich der Autor wohltuend
über das politische Handeln der FDP-Politikerin Marie-
Agnes Strack-Zimmermann äußerte, das in den 81 Kom-
mentaren zu dem Zeitpunkt als ich den Beitrag gelesen,
nicht ein Einziger dem Autor zustimmte. Eher gingen
sämtliche Kommentare in die Richtung, dass die Strack-
Zimmermann eine elendige Kriegstreiberin sei.
In der linken Presse hat man dafür die Erklärung, dass
angeblich überwiegend rechte Trolle die Kommentar-
funktion ihrer Blätter nutzen täten.
Diese Vermutung würde aber zum einen voraussetzen,
dass überproportional viele rechte Leser die Beiträge
in linken Zeitungen lesen! Zum anderen erklärt es je-
doch nicht, wo dann all die eigentlichen linken Leser
des Blattes abgeblieben sind und warum diese dann
den vermeintlich Rechten vollständig widerstandslos
die Kommentare in ihrem linken Blatt überlassen.
Selbst, wenn man den Umstand bedenkt, dass sämt-
liche 81 Kommentartoren allesamt rechts verordnet
seien, erklärt dies jedoch nicht, warum dann niemand
von der angeblichen linken Mehrheit der Leser dem
Autor bezüglich seiner Meinung zu Strack-Zimmer-
mann zugestimmt hat und kein einziger auch nur an-
satzweise den vorgeblichen rechten Kommentaren
zu widersprechen wagte.
Entsprechend der Auswertung der Kommentare muss
man es daher also annehmen, dass 100 Prozent der
Leser, ganz gleich, welchem politischem Spektrum
sie angehören, die Marie-Agnes Strack-Zimmermann
und deren Politik voll scheiße finden und dies eindeutig
bei Null Gegenstimmen, so in einem linken Blatt kund-
getan!
Es gab unter den Kommentaren Null, die der Ukraine-
Politik der Regierung Scholz zugestimmt und nicht ei-
nen Einzigen, der in der Strack-Zimmermann keine
Kriegstreiberin gesehen!
Aber wo sind dann all die linken Leser, die doch ihr
Blatt eigentlich nur deshalb vorzugsweise lesen, weil
sie sichtlich die Meinung der dortigen Autoren teilen?
Gewertet mach den Kommentaren, in denen Null die
Meinung des Autors vertraten, Null den Autor gegen
„rechte“ Meinungsmache verteidigt und Null die Mein-
ung des Autors bestätigt, würde eigentlich bedeuten,
dass in linken Blättern überwiegend Autoren Beiträge
schreiben, die Null Prozent der Leser interessieren und
deren dort verbreitete Meinung bei null Lesern eine
Zustimmung findet. Es ist in der Tat für so einen lin-
ken Autoren peinlich, wenn noch nicht einmal ein ein-
ziger linker Leser es sich wagt ihn zu verteidigen!
Anhand der einseitigen Leserkommentare muss sogar
angenommen werden, dass weitaus mehr rechtsverord-
nete Leser linke Zeitungen lesen als die Linken selbst!
Das würde auch die stetig sinkenden Auflagen linker
Zeitungen erklären: Sie kommen bei dem für sie be-
stimmten Leserkreis schlichtweg nicht mehr oder
noch nie an!
Gemessen an den Kommentaren, ist es dann sogar
noch der politische Gegner, gegen den sich die Mehr-
zahl der Artikel richtet, der diese Beiträge liest und
mit seinen Kommentaren der linken Presse ihr Fort-
bestehen sichert!
Etwas von polnischen Lüftschlössern und dummen Deutschen
Ein in Sachen Finanzen völlig dementer Bundeskanzler,
der sich von einem als Vorsitzende des Verteidigungs-
ausschuss des Bundestag völlig unfähigen FDP-Silber-
rücken durch den Bundestag treiben lässt, das hat da
schon etwas von bitterbösen schwarzen Humor.
In dem Spiel wieder der Pole, der nun nicht wieder wie
1939 mit seiner Kavallerie in Berlin einzureiten träumt,
sondern davon auf deutschen Panzern in Richtung Russ-
land. Die Letzen großpolnischen Träume im 16. und 17.
Jahrgundert, endeten selbst mit falschem Zaren auf
dem Thron, damit, dass dafür dann im 19. Jahrhundert
der Russe zum Gegenbesuch kam und blieb.
Die polnische Geschichtsschreibung ist recht einfach ge-
strickt: Wo man geplündert und geraubt, da war es ein
gut Polen, wo man dafür was aufs Maul bekam, da wa-
ren es die bösen Okkupanten.
Der Angriffskrieg gegen Russland im 20. Jahrhundert
endete damit, dass der Pole schließlich bis vor die Tore
Warschaus was aufs Maul bekam und das großpolnische
Traumreich 1939 gänzlich aus dem Spiel genommen.
Nachdem die polnischen Offiziere im Wald von Katyn
den Preis für ihre Großmachtsfantasien zahlten, änderte
nichts an den polnischen Fantasien, noch nicht einmal
der Umstand, dass die Hälfte der polnischen Fantasten-
regierung wiederum bei einem Flugzeugabsturz in den
Wäldern rund um Smolensk endeten.
Da das polnische Heer im Gegensatz zu den groß aufge-
rissenen Mäulern eher mickrig ist, träumt der Großpole
eher von deutschen Reparationszahlungen für den Zwei-
ten Weltkrieg, die noch weitaus höher liegen als alle pol-
nischen Luftschlösser.
Der nicht dem Großpolnischen Reichs-Träumen abhän-
gende Pole mag ahnen, dass es, wenn es hart auf hart
kommt, ihn sein neuer Zwangsverbündeter USA eben-
so im Stich lassen werde, wie 1939 die englischen und
französischen Verbündeten.
Genau mit diesen großpolnischen Träumern haben sich
nun der demente Kanzler aus Deutschland, der FDP-Sil-
berrücken und andere aus dem bunten Panoptikum, die
zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, zusammen
getan, um wieder deutsche Panzer gegen Russland in
Marsch zu setzen. Der Pole aus Revanche und die aus
Deutschland aus sichtlicher Dummheit!
Die dümmliche Allianz völliger Realitätsverweigerung
blendet dabei vollkommen aus, dass jedes weitere an
die Ukraine gelieferte Waffensystem nur den Krieg in
die Länge zieht. Dem großpolnischem Träumer ist es
egal, da er dem Dummkopf aus Buntdeutschland alle
Kosten aufgenackt. Die Regierung aus Deutschland
liefert der Ukraine nicht nur selbst Waffen, sondern
bezahlt dem Großpolen und anderen EU-Träumern
obendrein noch deren Waffenersatz. So zahlt Deutsch-
land bei jedem weiteren Kriegstag in der Ukraine ge-
hörig drauf. Weil dies den dort Regierenden noch nicht
genug an Schadenanrichten im eigenem Land erschien,
so bezahlt man dem Kiewer Warlord den Krieg, die
Staatshaushalt, die Rückeroberung von Donbass und
Krim, sowie den Wiederaufbau gleich noch mit. Für
die an der deutschen Heimatfront hat man daher nur
Frieren im Winter, Energiesparen das ganze Jahr über
übrig. Ach ja länger arbeiten soll der Deutsche auch,
um das ukrainische Fass ohne Boden sowie all die pol-
nischen Luftschlösser zu bezahlen. Dabei hat man noch
nicht einmal die letzte Rate für den Krieg gegen die Hot-
tentotten beglichen, und Großpolen und Griechenland
warten auch immer noch auf Reparationszahlungen.
Da mag man gar nicht erst darauf warten, bis Russland
der Regierung aus Deutschland seine Rechnung präsen-
tieren wird!
Deutschland Versorgungspipelines sind gekappt, die Ver-
sorgung der Gehirne seiner Politiker war schon vorher
schwer defekt und so führte der Mangel, nicht nur bei
seinem Heer, zu schwersten Fehlenscheidungen. Aber
im Augenvlick scheinen nicht russische Atomraketen
die größte Gefahr, die auf Deutschland herabsinkt, son-
dern das Aufschlagen all der polnischen Luftschlösser
und die Dummheit buntdeutscher Politiker zu sein.
Als Polen mit Napoleon ins Feld zog, da hatte der ka
wenigsten noch etwas Feldherrngenie, auch, wenn es
Napoleon da schon verlassen. Und selbst der öster-
reichische Gefreite machte mehr her als der sich als
Warlord im ukrainischen Räuberzivil verkleidende
Komiker aus Kiew. Dies ist wahrlich die Stunde der
Komödianten! Nur eben, dass diese Schmierenkomö-
die bitter für Deutschland enden wird.
Deutschland hat diesen Krieg bereits verloren, noch
bevor es in ihm auch nur einen einuigen Schuss getan.
Besiegt von den eigenen Idioten, dies dürfte die bitterste
und schlimmste Niederlage sein, die das deutsche Volk
je zu verkraften hatte!
Staatspresse: Getroffene Hunde bellen am lautesten!
Die Staatspresse nennt es einen „glücklichen Zufall“,
dass ihr Fotograf genau dann draufhielt als Luisa
Neubauer von dunkel wirkenden Polizisten wegge-
tragen als ein Scheinwerfer deren Gesicht hell an-
strahlte. Natürlich ist man der Staatspresse gegen-
über misstrauisch, wenn diese von Zufällen spricht.
Es dürfte nämlich kaum ein Zufall gewesen sein,
dass ausgerechnet dieses Bild dann an die Presse
weitergereicht und überall gleichzeitig veröffent-
licht wurde. Die Schmierblätter der Staatspresse
bemühten sich selbstredend erst gar nicht, in von
ihr gewohnter Gleichschaltung, um ein anderes
Bild, auf dem Luisa Neubauer weit weniger vor-
teilhaft als Heilige dargestellt.
Immerhin hatte die Staatspresse schon vorher
mit ihrer gewohnten einseitigen Berichterstattung
über die Vorgänge in Lützerath mehr oder weni-
ger direkte Beihilfe den Aktivisten gegenüber ge-
leistet. insofern war die madonnenhafte Abbild-
ung der Luisa Neubauer nur eine weitere Auftrags-
arbeit.
Eher ungewollt deckte der CSU-Politiker und Ex-
Verkehrsminister Andreas Scheuer dies mit einem
Tweet auf. Die wie getroffene Hunde ausheulende
Journaille rächte sich umgehend mit Schlagzeilen
wie dieser: „Scheuer blamiert sich mit Tweet“!
Daneben waren sofort die üblichen Internettrolle
zur Stelle um auf Twitter über Scheuer herzuziehen.
Natürlich hat man in der Staatspresse keine Erklär-
ung dafür, warum sogleich eine Menge Leute, die
ja eigentlich gar nicht wissen wie dieses Foto ent-
standen und nicht dabei gewesen als es geschossen,
gleich in Scharen Scheuer anfielen. Eben, weil es
die üblichen linken Trolle im Netz gewesen! Zumal
ein Politiker wie Andreas Scheuer für gewöhnlich
nicht viele Follower hat und es eher unwahrschein-
lich, dass plötzlich rein zufällig so viele User auf
seine Seite verirrt und noch dazu allen, noch zu-
fälliger nur ein und derselbe Tweet von Scheuer
ins Auge gefallen ist!
Der so entlarvte Journalisten der deutschen Presse-
agentur meinte seltsamer Weise auch sich sofort für
das Foto rechtfertigen zu müssen: ,, „Hallo! Zur Er-
läuterung: Das Licht kommt von einem Polizei-Mann-
schaftswagen, der in der Nähe stand.“ Warum meinte
der wohl gleich getroffen aufheulen und sich verteidi-
gen zu müssen? Warum muss der sofort eine Erklär-
ung abgeben, wenn er doch total unschuldig ist?
Wohl, weil er aus dem Stehgreif keinerlei Erklärung
dafür hatte, warum er gerade diese Aufnahme unter
den für gewöhnlich vielen bei solchen Ereignissen
gemachten, ausgewählt! Weil er wollte, dass Luisa
Neubauer auf dem Foto genauso wirken sollte. Wo-
bei es so natürlich unerheblich ob da mit Photoshop
nachgeholfen! Nicht umsonst sagt ein altes Sprich-
wort: Getroffene Hunde bellen am lautesten!
Und in den unzähligen Schlagzeilen dazu wie diese:
„Scheuer blamiert sich mit Tweet“, „Scheuer unter-
stellt Neubauer inszeniertes Foto von Lützerrath“,
„Scheuer mokiert sich über Neubauer-Foto und
wird prompt belehrt“, „Andreas Scheuer tritt mit
Anti-Neubauer-Tweet ins Fettnäpfchen“, „Ex-Ver-
kehrsminister Scheuer blamiert sich mit Tweet zu
Luisa Neubauer“ entlarvt sich die Staatspresse mal
wieder am lautesten aufbellend, herrlich selbst!
Sondermülldeponie Erste Reihe endlich entsorgen!
Nach dem jüngsten Tweet des WDR-Moderator und
Satiriker Jean-Philippe Kindler auf Instagram wird
einem erst einmal bewusst, welch geistige Müllkübel
sich mittlerweile auf der großen Mülldeponie Erste
Reihe angesammelt haben.
Linksversiffte Moderatoren und Redaktionen, geistig
Degenerierte, die ihre Hetze notdürftig hinter dem
Feigenblatt der Satire verstecken. Geistige Tiefflieger
die vor laufender Kamera ihre Notdurft als Moderato-
ren verrichten. Das Ganze gepaart mit überaus parti-
ischen Schlaftabletten als Moderatoren in schier uner-
träglichen Talkshows, in denen alles an Dekadenten,
woken und queren, aus Endzeitsekten und Politik ihre
geistige Notdurft verrichtet. Dazu noch geldgeile Inten-
danten. Alle zusammengenommen haben aus dem Öff-
entlich Rechtlichen eine öffentliche Bedürfnisanstalt
gemacht, deren linksversiffte Pisse extrem ätzend die
Straßen überfluten!
Man hatte noch geglaubt, dass nach nichts leistenden
dafür aber extrem überbezahlten Intendanten es nicht
viel schlimmer kommen könnte. Aber nachdem auf
WDR schon deutsche Omas als Säue bezeichnet, fügt
nun WDR-Moderator Jean-Philippe Kindler einen
weiteren Haufen Sondermüll hinzu.
Wie es Moderator Kindler bestens beweist hat sich auf
der Sondermülldeponie Erste Reihe weitaus gefähr-
licherer Giftmüll angesammelt, als die alten Derik-Fol-
gen mit dem SS-Mann Horst Tappert oder die Winne-
tou-Verfilmungen der 1960er Jahre! Es sind allem vor-
an die geistigen Müllkübel der Gegenwart, von einem
Jan Böhmermann über Kindler bis Anja Reschke hin
zu Dunja Hayali und Chefkommentatoren der Nach-
richtensendungen, die derart aus der Zeit gerissen wir-
ken als wären sie geradewegs dem DDR-Fernsehen
entsprungen! Sie alle haben sich wie ein Bazillus un-
gehindert in der Ersten Reihe ausgebreitet und ganze
Sender dauerhaft konterminiert!
Und immer mehr Bürger werden sich dessen bewusst,
dass das Öffentlich Rechtliche in seiner bestehenden
Form dringend entsorgt gehört.
FDP-Silberrücken äfft auch 2023 weiter alle
Der FDP-Silberrücken Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
der auf dem buntdeutschen Planeten der Affen gerne den
militanten Gorilla mimt, nutzt jeden Vorwand, um von der
Bundesregierung Scholz die Lieferung schwerer Waffen
für die Ukraine zu fordern.
Kaum hat in Frankreich Emmanuel Macron die Lieferung
von Schützenpanzer an die Ukraine verkündet, macht sich
der Silberrücken aus dem schützenden Dschungel des Ver-
teidigungsausschuss des Bundestag auf zum Blätterwald
der Staatspresse um nun zu verkünden, dass endlich auch
die Bundesregierung Panzer liefern müsse.
Angeblich gilt der Silberrücken der Staatspresse als „Ver-
teidigungsexpertin“. Wie er diesem Ruf gerecht wird, dass
weiß man nicht. Schaut man sich jedoch den gegenwärti-
gen Zustand der Bundeswehr an und wie deren letzten
Auslandseinsätze an, dann kann ihr Wirken im Verteidig-
ungsausschuss nicht viel bewirkt haben!
Trotzdem meint der FDP-Silberrücken ein Vorrecht da-
rauf zu haben die Bürger in diesem Land mit ihrer Dauer-
präsenz in Talkshows und der Presse weiterhin äffen zu
können. Augenscheinlich ist diese Verteidigungsexpertin
die Einzige, die den Schuss noch nicht gehört hat. Wenn
eine Christine Lambrecht als Bundesverteidigungsminis-
terin entsorgt, sollte man den FDP-Silberrücken, diese
Altlast des Verteidigungsausschusses auch gleich mitent-
sorgen. Hatte nicht der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selensky nicht 2022 von Bundeskanzler Olaf Scholz gefor-
dert, ihm dass zu schicken, was nicht zur Verteidigung
Deutschlands selbst benötigte. Schon damals zeigte sich
der Bürger sehr verwundert darüber, dass Scholz nicht
umgehend Christine Lambrecht und Marie-Agnes Strack-
Zimmermann in die Ukraine entsandt, denn die braucht
zur Verteidigung der Bunten Republik tatsächlich nie-
mand!
Moderner Krieg gegen das eigene Volk ist ein Informationskrieg!
Wie schon bei den Ereignissen in der Silvesternacht
2015/2016 so gelingt es auch dieses Mal der Staats-
presse nicht den Deckel zu den Ereignissen in der
Silvesternacht 2022/2023 drauf zu behalten.
Vergebens stellte sich Bundesregierung und die ihr
hörige Staatspresse blind, stumm und taub. Wie ge-
wohnt bekam die Polizei sofort einen Maulkorber-
lass und durfte nur von „gruppendynamischen Tä-
tern“ daherreden und verweigerte ansonsten jegliche
Auskunft zu den Tätern.
Doch unter dem Deckel begann es, wie schon 2016,
mächtig zu brodeln. Beim üblichen Politikermikado
war der CDU-Politiker Christoph de Vries der Erste,
der sich bewegte und offen von “ Personen, Phäno-
typus: westasiatisch, dunklerer Hauttyp“ sprach. Da
noch ein Einzelfall, waren sofort die üblichen Trolle
im Netz in den Sozialen Netzwerken zur Stelle, um
über Christoph de Vries herzufallen. Wie gewohnt
wurde eifrig versucht ihn mit der Androhung einer
Anzeige wegen „Volksverhetzung“ zum Schweigen
zu bringen. Denn für diese Denunzianten und Inter-
nettrolle ist nichts schwerer zu ertragen als die unge-
schminkte Wahrheit. In der Staatspresse ergötzte
man sich daran genüsslich jeden einzelnen Troll-
post zu de Vries zu zitieren.
Inzwischen fuhr auch die Asyl – und Migrantenlobby
ihre Sprechpuppen auf, die ebenfalls in gewohnter
Gleichschaltung davor forderten „die Täter anhand
ihrer Taten beurteilen, nicht anhand ihrer Herkunft“.
Augenscheinlich wusste man also nur zu gut aus wel-
chem Milieu die Täter entstammen.
Da mutet es umso seltsamer an, dass noch nie bei so-
genannten „rechten“ Straftaten gefordert worden, dass
die Täter nach ihren Straftaten und nicht nach ihrer
politischen Gesinnung medial vorverurteilt werden!
Die Sprechpuppen der Asyl – und Migrantenlobby in-
des warnten davor, wer jetzt Ross und Reiter beim
Namen nenne, der spalte die Gesellschaft! Seltsam
nur, dass nicht eine Einzige all der in der Staatspresse
so gut aufgestellten Sprechpuppen davon spricht, dass
die Täter die Polizei und Rettungskräfte angegriffen,
die Gesellschaft spalten. Sicherlich spalten die Täter,
ebenso wie die sie deckenden Sprechpuppen die Ge-
sellschaft nicht, eben weil sie fester Bestandteil der
„Einwanderungsgesellschaft“ sind!
In der Polizeigewerkschaft, wo man für gewöhnlich
seine Fahne in den Wind hängt, werden erste Stim-
men laut, die offen besagen: “ Viele der Angreifer
stammten aus dem „Migrantenmilieu“. Deutliches
Anzeichen dafür, dass die Stimmung allmählich
kippt.
Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe stellte man
sich wie gewohnt blind und taub gegenüber jeder
Realität. In den Nachrichten ließ man verkünden,
dass einzig wegen der vielen Migranten 2022 so
viele Menschen wie noch nie in Arbeit gekommen
seien, nur um einen Tag später “ leicht erhöhte“
Arbeitslosenzahlen vermelden zu können. In der
Ersten Reihe hatte man uns diesbezüglich schon
2016 belogen, dass die Mehrzahl der Migranten
die 2015/2016 zu uns gekommen sich in Arbeit
befänden. 2020 nach nur einem Monat Corona-
Maßnahmen musste diese Mehrheit der Migran-
ten dann sofort Hartz IV. beziehen, was bewies,
dass die zuvor eher keine festen Arbeitsplatz in
den vergangenen vier Jahren hatten. Dieses sehr
pikante Detail ging aber angesichts der vielen
im Staatsfernsehen zu Corona verbreiteten Fake
news förmlich unter.
2022 wurde wie üblich im Staatsfernsehen die
vermeintlich gut gelungene Integration in der
Ersten Reihe förmlich mit einer Fake news nach
der anderen gefeiert. Die große Angst über eine
mögliche Aufschlüsselung der Täter in der Silves-
ternacht 2022/2023 lässt dagegen eher vermuten,
dass wir auch darin, – wie zuvor 2020/2021 zu Co-
rona und 2022 zum Krieg in der Ukraine – , arglis-
tig von Bundesregierung und der ihnen hörigen
Staatsfunk und Staatspresse getäuscht wurden.
Es dürfte indes ohnehin zum Thema Migration
kaum noch ein Thema geben, zu dem wir von
der Bundesregierung und den Handlangern der
Asyl – und Migrantenlobby nicht nach Strich und
Faden belogen worden. Man denke hierbei nur da-
ran wie aus 576 regulären afghanischen Ortskräften
23.000 wurden oder an die ukrainischen Studenten
aus Drittländern, die weder ein Wort Ukrainisch
oder Russisch konnten. Von den in der Staatpresse
erfundenen toten Flüchtlingskindern einmal abge-
sehen!
In der Bundesregierung spielt man wieder einmal
das alte Spiel, dass ihnen angeblich noch keine In-
formationen über die Täter vorliegen. Das gleiche
Spiel trieb 2015 schon der damalige Bundesinnen-
minister de Maiziere als er zunächst im Sommer
2015 behauptete, dass Ausländer nicht mehr Ver-
brechen begingen wie Deutsche. Dann im Herbst
lagen angeblich seinem Ministerium noch keine
genauen Zahlen vor. Am Jahresende 2015 lagen
dann genaue Zahlen vor, konnten aber nicht der
Öffentlichkeit mitgeteilt werden, wegen der Er-
eignisse in der Silvesternacht 2015/2016. Erst
im Mai 2016 musste der Gewohnheitslügner
Thomas de Maiziere dann doch offen einge-
stehen, dass Migranten überproportional viele
Verbrechen begingen. Die über 1,5 Millionen
von Migranten begangenen Straftaten ließen
sich nun nicht länger vertuschen.
Sein Nachfolger, Horst Seehofer, neigte dazu
nach jeder weiteren Einzeltat eines Straftäters
mit Migrationshintergrund, sofort zur Ablenk-
ung eine Razzia bei rechten Gruppierungen
durchführen. Weit über 20 Mal lenkte Horst
Seehofer so ab. Trauriger Höhepunkt dieser
Ablenkungen war es, als Migranten randalie-
rend und Geschäfte plündernd durch Stuttgart
zogen und Seehofer daraufhin eine weitere lan-
desweite Razzia gegen rechte Gruppierungen
durchführen ließ! Kommt ihnen diese Taktik
nicht merkwürdig vertraut vor? Denn genau
nach diesem Schema erfolgte auch 2022 wie-
der, unmittelbar nach der Bluttat von Iller-
kirchberg die Riesen-Razzia gegen die Reichs-
bürger!
Da der Seehofer-Horst etwas zu übereifrig mit
seinen Razzien und Festnahmen rechter Grup-
pierungen, sind diese inzwischen ausgegangen,
so dass man nach Illerkirchberg schon auf Reichs-
bürger zurückgreifen musste und nach der Silves-
ternacht 2022/2023 nicht so schnell eine weitere
„rechte Gruppierung“ zur Verfügung stand, Dazu
kommt, dass schon 2022 kaum ein normaler Bür-
ger es mehr geglaubt, dass ein Dutzend Reichs-
bürger-Rentner, sowas von kurz davor gestanden
haben soll, den politischen Umsturz in der Bunten
Republik herbeizuführen. Schon seit 2016, nach
derselben Story, nur mit 7 Sachsen und ein Luft-
gewehr als Hauptdarsteller, hatte die Glaubwür-
digkeit von Bundesregierung und der ihnen höri-
gen gleichgeschalteten Staatspresse immer mehr
gelitten, nicht zuletzt durch die unzähligen Fake
news zu Corona 2020/2021!
Dazu ist dann noch die aller letzte faule Ausrede der
Bundesregierung stets die, dass die Mehrzahl der
Straftäter doch „deutsche Staatsbürger“ seien. Wo-
bei natürlich ihnen dann wiederum „keine Informa-
tionen darüber vorliegen“ wie viele von diesen deut-
schen Staatsbürgern ebenfalls einen Migrationshin-
tergrund haben.
Das beweist, dass alle moderne Kriege, – vor allem
die gegen das eigene Volk -, tatsächlich reine Infor-
mationskriege sind!
Bis der Bundesregierung endlich Informationen zu
der Silvesternacht 2022/2023 vorliegen, wird man
ganz gewiss auch die passende Ablenkung parat ha-
ben! Es ist also damit zu rechnen, dass in den nächs-
ten Wochen wieder eine „rechte Gruppierung“ auf-
gedeckt wird, sie so etwas von kurz davor gestanden
der Bunte Republik den Untergang zu bereiten!
Polen: Kaczynski hetzt mal wieder
Das Geschichtsbild des Der Vorsitzende der polnischen
Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, ist simpel:
Wo man geklaut und geraubt, da war es ein gut Polen,
bekam man dafür was aufs Maul, dann waren es böse
Okkupanten. Nachdem mit einem Flugzeugabsturz der
Großpolnische Traum wieder einmal in einem Wald
bei Smolensk endete und ein Großteil der polnischen
Hetzer dabei das Zeitliche segnete, war es ruhiger ge-
worden. Nur der zweite Teil der Kaczynski-Brüder
hetzt munter weiter gegen Deutschland.
Da Jaroslaw Kaczynski seinen Wählern kaum etwas
anzubieten hat, steht eben die Hetze gegen Deutsch-
land im Vordergrund und träumt Kaczynski weiter
von unendlichen deutschen Reparationszahlungen
an Polen.
Das Jaroslaw Kaczynski ein ausgemachter Schwach-
kopf, der selbst von vielen Polen als „Kartoffelkopf“
verspottet, daran besteht kein Zweifel. So erklärt er
die Reparationszahlungsforderung damit, dass die
dafür unterschriebenen Verträge von polnischen
Kommunisten damals unterschrieben worden seien,
deren Autorität man heute nicht anerkenne. Dabei
vergisst der Kartoffelkopf das es dieselben Kommu-
nisten gewesen, welche die Oder-Neiße-Grenze an-
kannt und den polnischen Klau der deutschen Ost-
gebiete anerkannten. Dementsprechend könnte
Deutschland dann ebenso die bestehenden Gren-
zen als von Kommunisten gezogen nicht anerken-
nen und etwaige Reparationszahlungen von der
Rückgabe der ebenfalls von Kommunisten besetz-
ten Ostgebiete abhängig machen.
Leider benötigte es dazu einer echten deutschen
Regierung um den polnischen Kartoffelköpfen
endgültig den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Zumal die Kartoffelköpfe auch gegen die EU het-
zen, obwohl Polen bedeutend mehr aus der EU
bezieht als es einzahlt. Von daher setzte bei den
Kartoffelköpfen die EU-Skepsis erst ein als die
EU ihrem Parteifilz die Gelder streckte.
Hätte Jaroslaw Kaczynski tatsächlich etwas
aus der Geschichte seines Landes gelernt, so
würde er bestimmt nicht dieselbe antideutsche
Stimmung in Polen, wie nach 1918 schüren. Die
Kartoffel poltert nur so laut, weil es dieses Mal
wegen dem Krieg in der Ukraine keinen Pakt
Deutschlands mit Russland gibt, in dessen
Mitte eingeschlossen der Kartoffelkopf leicht
zur hilflos dagegen ankläffenden Teppichhupe
wird. In seinem Traum von Großpolen muss
Kaczynski auch nicht mehr erobernd in die
Ukraine einfallen, weil derzeit die Ukrainer
selbst zu ihm angerannt.
Übrigens war das „friedliche Polen“ schon
immer eine trügerische Illusion, denn kein
anderer Staat in Europa hat zwischen 1918
und 1939 so viele Kriege geführt wie Polen!
Dem Krieg gegen Balten, Ukrainer und Rus-
sen, folgten die gegen Deutschland angezet-
telten Aufstände, nicht zu vergessen der 1918
von Polen gegen die Tschechoslowakei ange-
zettelte Grenzkrieg, bei dessen Abschluss 1938
nicht nur deutsche Truppen das Restschecho-
slowakei besetzten, sondern auch die Polen
tschechisches Gebiet okkupierte! Das war die
letze Eroberung Großpolens, ein Jahr später
gab es nur noch aufs Maul!
Das Bild des 1939 friedlichen Polens, ist ohne –
hin nur eine Illusion, aufrechterhalten, damit
weiterhin großpolnische Kartoffelköpfe ihre
mehr als klägliche Daseinsberechtigung haben.
und dieselben, wenn sie schon nicht vom Land-
besitzergreifung anderer europäischer Staaten
träumen können, dann doch wenigstens von
deren Geld!
Übrigens, da Jaroslaw Kaczynski alles ablehnt,
was polnische Kommunisten unterschrieben,
der Mann hat auch seine Bildung von Kommu-
nisten erhalten und dürfte dher nun vollkom-
men ohne jeden Bildungsabschluß darstehen,
und genauso tritt der auch in Polen auf!
Katar – Deutschland 2 :1
Sichtlich vermochte die buntdeutsche Nationalelf
im Spiel ebenso wenig zu überzeugen, wie mit ihrer
Mundzuhaltegeste auf dem Rasen. Wenngleich die
buntdeutsche Staatspresse auch behauptet, dass
die Mehrzahl der deutschen Fans diesen Auftritt
gut gefunden haben.
In Katar selbst schießt man nun mit Mesut Özil-
Bilder zurück. Özil hatte seinerzeit bei seinem Ab-
flug aus der bunten Nationalmannschaft 2018 dem
DFB Rassismus vorgeworfen. Unterstützt wurde
Özil seinerzeit vom Bundespräsidenten Frank-Wal-
ter Steinmeier, der immer sofort zur Stelle ist, wnn
er dem eigenem Volk etwas ankreiden kann, und
so Özil und İlkay Gündoğan sofort in sein Schloss
einlud. Das die nicht etwa wegen erlebten Rassis-
mus sondern wegen glühender Erdogan-Verehr-
ung in die Schlagzeilen geraten, hinderte den Bun-
despräsidenten nicht daran, sich sofort mit ihnen
gemein zu machen. Von daher könnte man 2022
mit den Özil-Postern in Katar mehr als nur ins
Schwarze getroffen haben.
Das sich Fußballspieler gerne vor den politischen
Karren spannen lassen, bewiesen eben nicht nur
Mesut Özil und İlkay Gündoğan mit Erdogan,son-
dern die Bunte Nationalelf mit ihrem Binden-Streit!
Man darf also schon gespannt sein, was man sich
in Katar wohl als Nächstes ausdenken wird, um
der bunten Nationalelf ihren Lobbyismus für die
Homolobby zu vergelten.
Während man bei FIFA und DFB längst erkannt,
dass, wenn man sich als Esel vor der Karren von
Lobbyorganisationen spannen lässt, man zumeist
selbst als Esel auf dem Glatteis landet, brauchen
die Politiker und die ihnen anhängenden Spieler
wohl noch eine Weile. Zumal ihre Mundzuhalte-
Aktion eher oberpeinlich wirkt, wenn man darauf
auf dem Spielfeld nicht am aller Geringsten auch
nur halbwegs überzeugend wirkt. Und wahrschein-
lich werden es auch die meisten Fans so sehen, dass,
anstatt bei der Homolobby gehörig einzulochen, die
Elf lieber im Stadion ein paar Tore erzielen sollte.,
Das es Null einbringt verdeutlicht schon allein die
Tatsache, dass es Katar locker gelang mit ein paar
Özil-Bildern den Ausgleich zu erzielen.
Die Regierung von Katar glich auch gegenüber der
Regierung Scholu, bei der man ja nicht weiß, für
welches Land die antreten, aus, indem sie ihre Gas
nur über die USA als Drittanbieter an die Bunte
Republik liefert. So wird uns allen noch dieser
Einsatz für die Homolobby sehr teuer zu stehen
können, und hat uns, wie alles, was die Bundes-
regierung betreibt, letzten Endes Null gebracht.
Auf dem Fußballplatz vermag uns eine andere
Mannschaft schnell von der Homolobby-Elf er-
lösen, doch in der Politik sind wir weiterhin mit
der Regierung Scholz doppelt und dreifach be-
straft.
Eurokraten: Vollkommen unfähig illegale Migration zu bekämpfen
Es kann sich nur noch um Stunden handeln, bis die
Regierung aus Deutschland wieder ein weiteres Mal
Beihilfe leistet und sich bereiterklärt einen Teil der
Migranten vor Kreta aufnehmen zu wollen!
Nachdem Frankreich der italienischen Regierung
in den Rücken gefallen, wobei die Regierung aus
Deutschland wie üblich Beihilfe geleistet und den
kriminellen Schleuser – und Schlepper-NGOs ihre
menschliche Fracht abnahmen, welche die NGOs
unter üblicher Vortäuschung von „Seenotrettung“
in EU-Häfen anzulanden suchten, kommt es jetzt
so, wie es kommen musste.
Die Eurokraten haben es nie begriffen, dass sie mit
jeder weiteren Aufnahmeerklärung nur weiter die
Schlepper und Schleuser dazu animieren noch mehr
Boote im Mittelmeer in Richtung europäischer Küste
in Marsch zu setzen. Besonders die Regierung aus
Deutschland erwies sich hierin vollkommen lern-
resitent und so hatten die NGO-Schiffe noch nicht
einmal den EU-Hafen erreicht, da krähten die bunt-
deutschen Eurokraten schon ihre Aufnahmewillig-
keit heraus.
Das direkte Ergebnis solch Unvermögens der Euro-
kraten geschlossen und vor allem entschlossen zu
handeln, sind nun die Migrantenboote vor Kreta!
Die ohnehin arg gebeutelten Griechen waren so ge-
zwungen Hunderte weiterer Migranten aufnehmen
zu müssen. Dafür sollten sie sich direkt bei Macron
bedanken.
Den Eurokraten war es wieder einmal wichtiger der
Migranten wegen „Brücken zwischen Macron und
Meloni“ zu bauen, sozusagen goldene Brücken über
die die Migranten nach Europa gelangen können.
Anstatt endlich gegen private „Seenotretter“, also
gegen Schlepper und Schleuser der NGO vorzuge-
hen und diese hinter Schloss und Riegel zu bringen,
streiten sich die Eurokraten lieber über neue Regeln
für private Seenotrettung. Und während die Eurokra-
ten so endlos am Streiten und Feilschen, landen die
Schlepper und Schleuser weiter Migranten an, wie
eben die gerade in Kreta.
Eigentlich wären hier schon längst ebenso Sanktionen
gegen die Türkei, welche die Migranten in Marsch auf
Griechenland setzt, fällig, wie gegen Belarus! Doch in
der Welt heuchlerisch-verlogener Doppelmoral existie-
ren natürlich Doppelstandards, die sich vor allem die
Schleuser und Schlepper zunutze machen.
Auch immer wieder erfolgter Aufnahmeerklärungen
der Regierung aus Deutschland, welche so praktisch
Beihilfe leistet, kamen 2022 schon 90.000 Migranten
übers Mittelmeer!
In der Bunten Republik kommt noch erschwerend hin-
zu, dass man hier praktisch den Bock zum Gärtner ge-
macht, indem ausgerechnet Nancy Faeser und Anna-
lena Baerbock, die illegale Migration bekämpfen lässt.
Dabei haben sich Faeser und Baerbock selbst schon
als oberste Schlepper der Republik betätigt, indem
sie massenhaft Afghanen als vermeintliche „Orts-
kräfte“ , sowie Migranten aus anderen Ländern als
angebliche „ukrainische Studenten“ aus Drittländern
nach Deutschland eingeschleust! Beide Politikerinnen
sind daher ebenso unfähig wie unwillig illegale Migra-
tion zu bekämpfen. Von daher sieht die einzige bunt-
deutsche Lösung vor illegale Migration auf dem Papier
in legale zu verwandeln und die so nach Europa gelan-
genden Migranten den EU-Staaten per Quote aufzu-
zwingen. So sieht die buntdeutsche Hütchenspieler-
variante kein konsequenten Abschieben, sondern die
übliche Koalition der Willigen vor, die den am meis-
ten betroffenen Staaten, wie eben Griechenland und
Italien „freiwillig“ die Migranten abnehmen. Damit
wird illegale Migration nicht im aller Geringsten be-
kämpft, sondern im Gegenteil geradezu noch geför-
dert!
Mit solchen Dolchstößen in den Rücken der anderen
EU-Staaten verhindert die Regierung aus Deutschland
seit Jahren eine Seeblockade, durch die Migranten ohne
jeglichen Asylanspruch erst gar nicht in die EU gelan-
gen. Da darf es nicht wundern, dass der Großteil der
Crews und ihre Unterstützer, die mit ihren NGO-Schif-
fen mit dem beständigen Vortäuschen von Seenotrett –
ungen und anschließender Aufnahmeerpressung mit
selbst inszenierten „humanitären Notfällen“ das Mit-
telmeer überziehen aus Deutschland stammen. Es ist
dieselbe linke Blase für die Nancy Faeser einst Antifa-
Artikel verfasst! Auch deshalb geht diese Bundesinnen-
ministerin nicht im Mindesten gegen die Schlepper –
und Schleuser-NGOs und deren Unterstützer hier in
Deutschland vor.
Es ist überhaupt innerhalb der EU auffallend, dass
einzig rechte Regierungen, wie die in Italien und in
Ungarn, die einzig wirklich wirksamen Maßnahmen
gegen illegale Migration ergriffen!
Homolobby – Auf dem Weg nach Katar?
Da hatte die Homolobby monatelang für einen
Boykott der Fußball-WM in Katar gestritten,
und dann war Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, nach Katar gereist und
hatte Sicherheitsgarantien für Quere und Ho-
mosexuelle in Katar während der WM gefor-
dert.
Heißt das nun, dass ausgerechnet die Queren
und Homosexuellen, die von anderen den Boy-
kott fordern, nun selbst nach Katar reisen?
Oder war das Ganze nichts als ein weiterer
plumper Versuch Faesers davon abzulenken,
dass der Bundesregierung Menschenrechte
scheiß egal sind, solange sie von ihren neuen
Verbündeten nicht eingehalten? Sollte ihr Auf-
tritt ein Feigenblatt für Faeser sein, weil sie
selbst zur Fußball-WM anreist?
Es dürfte dann ebenso dürftig sein, wie dass
der Bundesnationalmannschaft, mit einem
Flieger mit Werbung für Diversität in Oman
zu landen!
Wer von andern verlangt keine Waren aus Län-
dern zu kaufen, wo sie unter menschunwürdi-
gen Bedingungen hergestellt werden, selbst
aber zur WM nach Katar, wo Hunderte Arbei-
ter beim Bau der Stadien umkamen, fährt, der
hat sowieso kaum ein Gewissen!
Während Nancy Faeser im eigenen Land die
Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten
kann, gegen Klimakleber, Bankautomaten-
sprenger und Clankriminalität sowie illega-
le Migration ebenso willen – wie machtlos ist,
will sie wenigstens die Sicherheit für Quere
und Homosexuelle in Katar sicherstellen!
Das zeigt deutlich auf, wie und wo diese In-
nenministerin ihre Schwerpunkte in der Po-
litik setzt! Das ist nun wirklich nicht divers,
sondern fast schon pervers zu nennen. Aber
wenigstens konnte sich der bunte Staat im
üblichen Schauprozess mit drakonischer
Strafe an einem rechten Drohbriefschreiber
abarbeiten, und sich dafür selbst feiert, der
dafür fast sechs Jahre Haft bekommt.
Für mehr als eine ausschließliche Politik für
verschwindend kleine Minderheiten reicht es
in Buntdeutschland schon nicht mehr. Hier
sollte man sich einmal überlegen warum der
DFB trotz aller Bemühen nicht einen einzigen
queren oder diversen Fußballer für die Natio-
nalelf in Katar aufzutreiben vermochte. Ent-
weder sind die alle „homophob“ oder es gibt
einfach keine! Dann nämlich setzt sich Nancy
Faeser nunmehr tatsächlich für gar nichts ein!
Bundesregierung weiterhin größter Schlepper und Schleuser
Große Sorgen sollte sich der deutsche Bürger tatsäch-
lich machen, wenn sich ausgerechnet Buntdeutsch-
lands oberste Schlepperin und Schleuserin, Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, sich
Sorgen um die illegale Einreise von Migranten über
die Balkanroute macht.
Es ist wie die Sorge einer Geschäftsführerin, dass ihr
jemand ihre Geschäftsidee gestohlen. Keine Sorgen
machte sich die Faeser als sie selbst Afghanen als
vermeintliche „Ortskräfte“ oder Migranten aus Dritt-
länder als mutmaßliche „ukrainische Studenten“ ein –
schleuste. Zur Erleichterung des Einschleusens fal-
scher „ukrainischer Studenten“ reichte es der Bun-
desinnenministerin, dass sich „Polizisten in den Zü-
gen die Ausweise ansehen“. Dies dürfte geradezu als
Aufforderung von Migranten nach Deutschland ille-
gal einzureisen. Dazu veranlasste Faesers Regierung
die Einstellung der Abschiebung illegal eingereister
oder in Deutschland Verbrechen begehender Migran-
ten! Somit gleicht die Faeser immer mehr Goethes
Zauberlehrling, der nun die Geister nicht mehr los-
wird, die er selbst heraufbeschworen!
Buntdeutsche Praxis sie wenigen illegalem Migranten,
welche die Polizei an der Grenze habhaft wird, nicht
zurückzuweisen, sondern in die nächste Aufnahme-
einrichtung zu eskortieren, dürfte von der polnischen
Regierung als stillschweigende Zustimmung verstan-
denworden sein, weitere Migranten von den EU-Au-
ßengrenzen einfach weiter nach Deutschland durch-
zuwinken.
Daneben erfolgten von den obersten Schleusern und
Schleppern der Bundesregierung immer weitere Be-
reitschaftserklären zur Aufnahme von Migranten.
So reiste Außenministerin Annalena Baerbock extra
nach Pakistan, um dort weitere Afghanen für Deutsch-
land zu ordern. Nur so konnten aus 576 real existier-
ende afghanische Ortskräften mittlerweile 32.000
werden!
Auch jetzt zeigt Deutschland oberste Schleuserin und
Schlepperin, Nancy Faeser, nicht die allergeringste
Einsicht. Anstatt illegale Einreisen zu unterbinden
und Migranten ohne jeglichen Asylanspruch konse-
quent abzuschieben, stellt sie der Asyl – und Migran-
tenlobby weitere Unterstützung in Aussicht. Dersel-
ben stellt sie mehr Geld und Immobilien in Aussicht.
Es geht also nicht im aller Geringsten darum, die Ein-
wanderung von jetzt schon 1 Million Flüchtilanten im
Jahr begrenzen zu wollen, sondern nur um die Unter –
bringung von weiteren Migranten!
Anstatt die illegale Migration endlich zu bekämpfen,
macht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser tat-
sächlich einzig Sorgen darum, wie und wo sie all die
Migranten noch unterbringen kann, die sie zum er-
heblichen Teil als Schlepperin und Schleuserin selbst
nach Deutschland geholt! Dementsprechend müsse
nun von der Asyl – und Migrantenlobby “ jeder sei-
nen Beitrag leisten“. So erklärte Buntdeutschlands
Oberschleuserin Faeser: ,, Der Umgang mit Geflüch-
teten sei eine Gemeinschaftsaufgabe und eine „ge-
meinsame Kraftanstrengung“, bei der jeder seinen
Beitrag leisten müsse“. Dabei müsste niemand zu
einem „Beitrag“ herangezogen werden und “ Kraft-
anstrengungen“ leisten, wenn die Faeser nur endlich
ihren Job als Bundesinnenministerin machen würde.
Stattdessen betätigt die sich lieber weiterhin als eine
Schleuserin, welcher die Sicherheit der deutschen
Zivilgesellschaft am Arsch vorbeigeht. Faeser konnte
ja noch nicht einmal ihre geliebten Ukrainerinnen
vor Vergewaltigung schützen, zumal sie ja selbst de-
ren Vergewaltiger mit eingeschleust, wie es der Fall
einer in Deutschland vergewaltigten 18-jährigen
Ukrainerin bestens belegt.
Nun soll der Bund für die Geister, welche der Zauber-
lehrling Faeser ins Land herbeirief weitere Immobi-
lien bereitstellen. Zur Not müsse man eben auch die
Kasernen der Bundeswehr für Migranten räumen.
Schon sind die 2 Milliarden die der Bund für die
Aufnahme von Migranten bereit gestellt, aufge-
braucht. Aber aufs Geld dürfe man jetzt halt nicht
gucken, damit die Faeser weiter ihr Schleuser – und
Schleppertum frönen kann. Im November werde ge-
schaut, wie hoch die Kosten seien und wo der Bund
noch unterstützen könne. Mit anderen Worten an-
dere werden dafür zur Kasse gebeten, was die Faeser
selbst verbockt.
Zumal die ukrainischen Kriegsflüchtlinge nur vorge-
schoben und allmählich ein wachsender Teil all der
„Flüchtlinge“ Migranten aus dem Nahen und Mitt-
leren Osten sind. Und über die von denen stark mit
verursachten Kosten hüllt man sich lieber weiter in
Schweigen. Selbstverständlich will die Faeser nicht,
offen bekannt wird, welche enormen Kosten ihre
„Innenpolitik“ dem deutschen Steuerzahler allein
2022 beschert.
Statt das Übel endlich anzugehen und bei der Wur-
zel zu packen, verschärft die Regierung Scholz die
Probleme nur noch mit usätzlichen freiwilligen Auf-
nahmeprogramme für Flüchtlinge oder mit Leist –
ungsverbesserungen für Asylbewerber, bei der Re-
form des Bürgergeldes oder mit der Einführung
des Chancen-Aufenthaltsrechts, und damit nur
noch mehr Anreize für illegale Migranten bietet,
ins Land zu kommen!
Wird Wolodymyr Selenskyj allmählich irre?
Durch beständiges sich selbst und andere
Belügen, hat mittlerweile der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Geis –
teszustand erreicht, indem er die Realität
noch weniger wahrnimmt als dass, was er
erst am Vortag in eine seiner unzähligen
Videokonferenzen gesagt.
Der Komödiant aus Kiew verschwindet zu-
nehmend immer mehr ganz in der Rolle der
imaginären Filmfigur Diener des Volkes, die
er einmal gespielt.
Mal behauptet Selenskyj die Deutschen hät-
ten während des Zweiten Weltkriegs die Uk-
rainer zu Seife und Lampenschirmen verar –
beitet, nur um dieselben nur wenig später
wieder um weitere Waffen anzubetteln.
Gerade erst behauptet er in einer seiner
Videoansprachen, nicht mit den Russen
verhandeln zu wollen, und nur einen Tag
später, dass Russland Verhandlungen durch
Terror verhindere.
Sichtlich hat der Komödiant aus Kiew, der
stets in einer Nummer zu engen T-Shirts,
die im typischen ukrainischen Räuberzivil,
entfernt an Uniformen erinnern sollen, es
schon wieder vergessen, dass er selbst zu-
vor diese Verhandlungen abgelehnt.
Nicht zuletzt forderte der ukrainische Prä-
sident von der NATO Atomwaffen-Erstschläge
auf Russland.
Mittlerweile sind daher Selenskyj tägliche
Videoansprachen noch weniger zu ertragen
als das Anhören eines dieser ukrainischen
Lieder von Natalie Klitschkos, mit den die
meint sich bei den Deutschen für deren Hilfe
bedanken zu müssen!
Und je schwachsinniger Selenskyj Reden wer-
den, umso weniger wollen deutsche Bürger
noch seine tägliche Videobotschaften im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sehen, geschweige
ihm noch weiter zuhören! Denn genau dies
zeichnet die „Kriegsmüdigkeit“ aus, welche
den Deutschen von ihren Erfüllungsolitiker
unterstellt! Eines ist sich, nämlich, dass die
Deutschen eines Wolodymyr Selenskyj ganz
allmählich mehr als nur müde sind!
Angesichts der immer gestörteren Auftritte
Wolodymyr Selenskyj darf es niemand ver-
wundern, das proportional dazu immer mehr
Deutsche den Wladimir Putin besser finden
und an dem Sinn der einseitigen Ukraine-Hilfe
ihrer Regierung zweifeln. Denn selbst als Ver-
lierer liefert Putin immer noch eine weitaus
bessere Show als die des früheren Kiewer
Tranvestikünstlers und Pimmelklavierspie-
lers. Bleibt zu befürchten, dass wenn sich
der Krieg noch lange hinzieht, Selenskyj
auch dies in seiner täglichen Videobotschaft
wieder bringen wird.
Wir befinden uns nicht im Krieg mit Russland
Die Regierung der Bunten Republik befindet
sich natürlich nicht im Krieg mit Russland!
Es wurde natürlich nicht seine Verteidigungs-
ministerin in ein Land schicken, dass noch
nicht einmal dem selben Verteidigungsbünd-
nis angehört und sich im Krieg mit Russland
befindet.
Wir müssen also annehmen, dass Christine
Lambrecht nur in Kiew gewesen, um sich
dort zu erkundigen, was ein Hubschrauber-
flug für sie und ihren Sohn dort wohl kosten
würde!
Natürlich spioniert der BND auch nicht für
eine fremde Macht russische Stellungen aus.
Die Hauptaufgabe des BND ist ja bekanntlich
der „Kampf gegen Rechts“! Und wenn man in-
mitten dieses unerbittlichen Kampfes gegen
Rechts nach dem Verbleib der faschistischen
Asow-Brigade aufklärt und dabei rein zufällig
über Satelitenaufnahmen russischer Stellun-
gen stolpert, dann darf man diese Informa-
tion natürlich mit den Ukrainern teilen.
Die Regierung aus Deutschland liefert auch
Waffen in die Ukraine. Übrigens haben genau
solche Waffenlieferungen einst die USA gleich
zwei Mal mit in einen Weltkrieg verwickelt.
Das hat der gute Onkel Steinmeier wohl ver-
gessen in seine „Erinnerungskultur“ mit auf-
zunehmen, und deshalb hat man es im Bundes-
tag glatt vergessen.
Wir bilden auch ukrainische Soldaten aus. Ist
in Bundespräsident Steinmeiers Erinnerungs-
kultur etwa verloren gegangen, in wie viele mi –
litärische Konflikte die USA alleine dadurch
verwickelt, die immer mit dem Entsenden von
Ausbildern begonnen? Von den lateinameri-
kanischen Banenrepubliken bis Vietnam!
Überhaupt bedarf die Erinnerungskultur drin-
gend einer Überarbeitung. Die heute „Slava
Ukraini“ rufen und die Einbindung der Uk-
raine in ihre Bündnisse fordern, deren Vor-
fahren schrien einst „Sieg heil“ und wollten
so Gebiete heim ins Reich holen. Das direkte
Ergebnis davon ist, dass heute die Benes-De-
krete EU-Recht sind!
Was nützt einem also eine Erinnerungskultur
deren Hauptbestandteil es ist alles zu verges-
sen?
1942 wurde noch in Stalingrad für die angeb –
liche Verteidigung des Landes gefroren. 2022
friert man lieber für die Verteidigung eines
fremden Landes in Deutschland! Wie schön,
dass wir uns nicht wieder in einem Krieg mit
Russland befinden. Obwohl immer weniger
deutsche Bürger noch zwischen dem jetzigen
Zustand und einem Kriegszustand zu unter-
scheiden vermögen. Ihre Energieversorgung
ist am Boden, ihre Pipelines gesprengt und
Kriegssteuern entfachen die Inflation. Wie
soll da noch einer wissen, dass man sich nicht
bereits in einem Krieg wähnt?
1939 wußte es der Deutsche noch besser, was
Krieg ist und derselbe bedeutet. Naja, vielleicht
hat es damals der Führer nur besser erklärt als
dass, was heute in Bundestag und Kanzleramt
sitzt!
Andererseits hatte man auch beim Gegner, näm-
lich in Russland, die Regierung sich sehr schwer
damit getan, ihrem Volk zu erklären, dass man
sich in einem Krieg befindet. Erst die massiven
Verluste führten zu einem Eingestehen. Welche
Verluste also muss das deutsche Volk noch hin-
nehmen, neben Frieren, Einsparen, Dauerkrise
und Inflation, bis es sich auch die Regierung
aus Deutschland endlich eingesteht?
Payday for politicans: Wo Eure Stimmen noch was zählen
Immer mehr Unternehmen werden durch die
Krise und Inflation in die Insolvenz getrieben.
Zugleich können immer mehr Bürger die weiter
im Steigen begriffenen Energie – und Heizkosten
nicht mehr aufbringen.
Die dafür hauptsächlich mit verantwortlichen
Politiker kommen ungeschoren aus der Krise
davon. Sie verhöhnen sogar noch die Bürger,
wie Ex-Bundespräsident Joachim Gauck, der
sich vom Volk einen „Ehrensold“ genehmigt
und gleichzeitig in Talkshows verkündet wie
sehr er alles Deutsche hasst und verachtet.
Allerdings hat es der Bürger nun selbst in der
Hand, ob er Gauck & Co einfach so davon kom-
men lassen will, oder auch dem „ein paar weni-
ger glückliche Jahre“ bereiten will.
Der Bürger aber kann all die, welche von ihm
Frieren und drastische Einsparungen fordern,
selbst aber keinerlei nennenswerten Beitrag
leisten, ebenfalls zur Kasse bitten.
Wenn es rechtens ist den Bürger einseitig zu
den hohen und weiterhin ansteigenden Gas-
preisen auch noch mit einer Umlage zu belas-
ten, dann ist es ebenso rechtens auch die für
Krise und Inflation hauptverantwortlichen
Politiker einseitig mit Steuern zu belasten!
Zeigen wir einer Annalena Baerbock, der es
egal ist, was die deutschen Wähler sagen,
dass auch sie ihren Preis zu zahlen hat.
Besteuern wir endlich die Politiker gerecht,
und gemäß des Schadens, den sie in unserem
Land angerichtet.
Unterschreiben Sie bitte alle folgende Petition
mit. Jede Stimme zählt. Denn nur, wenn es die
Politiker am eigenen Leib zu spüren bekommen,
was sie da anrichten, allem voran am eigenen
Geldbeutel, nur dann werden sie unter diesem
Druck endlich ihre Politik ändern; Wird sich in
diesem Land überhaupt etwas ändern. Und da-
zu müssen Sie als Bürger sich noch nicht einmal
ergeben und auf die Straße gehen, sondern ein-
fach nur folgende Petition unterschreiben:
https://www.change.org/p/sondersteuer-f%C3%BCr-politiker?recruiter=1274080495&recruited_by_id=16e3d9e0-1ef7-11ed-b392-9b859f109b7f&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=petition_dashboard
Wer nicht unterschreiben will, der leite wenigs-
tens diese Petition in den Sozialen Netzwerken
weiter. Anders als Eure Wählerstimme bei den
Politikern, zählt hier jede Eurer Stimmen! Denn
nur gemeinsam können Wir noch etwas bewirken
in diesem Land.
Die Geburtsstunde der Demokratie
Es begab sich im Jahre 500 vor Christus in Athen.
Der Nachttopfverkäufer Niklolaris Popolistkratis
aus Sparta ging wie immer seinem Geschäft nach
irdene spartanisch gestaltete Nachtgeschirre an
den Mann bzw. an die Frau zu bringen.
Die Tragödie soll in der späteren Kerameikos-
straße ihren Anfang genommen. Damals war
es üblich, dass Popolistkratis seine Nachttöpfe
den reicheren Athenern einen Tag lang, sozu-
sagen zu Probesitzen überließ. An jenem Mor-
gen war Popolistkratis gerade dabei einen sei-
ner Nachttöpfe, deren Modell dem Hausherrn
nicht gefallen, zurückzunehmen. Gerade in dem
Augenblick als sich eine Sklavin aus dem Fens-
ter beugte, um Popolistkratis seinen Nachttopf
zurückzugeben, begehrte der Hausherr die vor-
übergebeugt aus dem Fenster lehnende Sklavin.
Dieselbe erschrak darüber so sehr, dass sie den
Nachttopf fallen ließ und derselbe landete direkt
auf dem Kopf des Niklolaris Popolistkratis, der
prompt unmächtig zu Boden ging.
Sklavin und Herr erschraken gleichermaßen über
den Vorfall. Da es noch sehr früh am Morgen und
damit kaum Menschen auf den Straßen, so ließ
der Hausherr durch seine Diener Popolistkratis,
in dem Glauben, dass derselbe dahingeschieden
sei, in die Nähe der Akropolis tragen, damit nie-
mand den vermeintlich Toten mit seinem Haus-
herrn in Verbindung brachte. Den Nachttopf be-
hielt man ein.
Doch Niklolaris Popolistkratis war nicht tot, son-
dern erwachte später am Fusse der Akropolis,
konnte sich nicht daran erinnern wer er war,
woher er stammte und was er hier in Athen
eigentlich wollte. Er stammelte unzusammen-
hängende Sätze, die mit in Athen ungebräuch-
lichen Wörtern aus Sparta ausschmückte. Die
vorbeigehenden Bürger hielten ihn für einen
Bettler. Sie beschenkten den Bedauerswerten
daher mit Geld und Gaben, so dass Niklolaris
Popolistkratis somit in einer Stunde mehr ver-
diente als er mit seinen irdischen Nachtgeschirr
in einer Woche erzielte.
Die gewöhnlichen Athener Bettler blieb dieses
jedoch nicht verborgen, und so wimmelte es
bald an jeder Straßenecke plötzlich von ihnen,
Männer in zerlumpter Kleidung, auch einige
Frauen, zumeist ehemalige Prostituierte, die
zu alt für ihr Gewerbe, die unzusammenhän-
gende Sätze von sich gaben, gespickt mit frem-
den im antiken Griechenland nicht gebräuch-
lichen Begriffen. Da sie zumeist aus dem ein-
fachen Volke, demos entstammten, fügte man
zu ihrer Unterscheidung kratis aus dem Nach-
namen Popolistkratis hinzu und nannte diese
nun überall auftretenden Bettler so viel wie
Demokraten.
Bald schon wurden die Demokraten zu einer
regelrechten Landplage. Jeder der zu allem be-
reit und zu nichts zu gebrauchen oder vollkom-
men unfähig sich mit seiner Hände Arbeit zu
ernähren, nannte sich nunmehr einen Demo-
kraten und führte lose Reden auf den Straßen
und Gassen.
Am Ende kam es wie es kommen musste, die
Griechen mussten die Tyrannei einführen, die
sie von den Demokraten befreite.
Der Legende nach wurde Niklolaris Popolist-
kratis Nachttopf wie der heilige Gral verehrt,
in späteren Zeiten gar für eine Krone gehalten
worden sein. Noch heute erinnern nicht von
ungefährt viele Kronen gekrönter Häupter an
die Form eines ordinären Nachttopf. So ist es
noch heute unter Englands Adel üblich, dass
die Frauen Hüte in der Form des Nachttopfes
tragen.
Das weitere Schicksal des Niklolaris Popolist-
kratis ist nicht überliefert, und sein berühmtes
Nachtgeschirr ging im Laufe der Jahrhunderte
verloren. Zuletzt will man es auf dem Kopf ei-
nes Papstes gesehen haben.
Nunmehr zwölf Höllenkreise
Wegen der großen Nachfrage sah man sich in der
Hölle gezwungen einen zwölften Höllenkreis, für
Klimawandel – und Corona-Gläubige einzuführen.
Derselbe wurde klimaneutral und aus erneuerbaren
Energien von Fegefeuer auf Lavaglut umgestellt, da
die Klimaendzeitsekten schon auf Gluthitze einge-
stellt waren.
Hier wartet man vor allem auf all die Greta, Luisa
und Carlas bereits sehnsüchtig, um sie abwechselnd
mit Sintfluten durch die Höllenschlünde zu spülen
und anschließend in der Gluthitze wieder auszu-
trocknen. Die Wirkung soll in der Tat sehr nach-
haltig sein!
Die Corona-Gläubigen dagegen werden unentwegt
von Teufeln ohne Mundschutzmasken mit großen
Spritzen verfolgt und ihnen wird eingeimpft, was
immer die Hölle hergibt.
Übrigens kannte man zu Dantes Zeiten noch keine
Journalisten und daher blieb ihnen der zehnte Höl-
lenkreis vorenthalten. Der zehnte Höllenkreis wurde
nämlich erst im 16. Jahrhundert mit dem Aufkom-
men gedruckter Nachrichten eröffnet. Denn schon
damals galt das Motto: Lügen wie gedruckt! Da die
anderen Höllenkreise schon so stark belegt und die
Zahl derer die Lügen in Druck gaben beständig zu-
mahm, richtete man den zehnten Höllenkreis ein
und gab ihn den Namen Journalismus. In diesem
werden die Sünder gezwungen einen von ihn ver-
fassten Bericht voller Lügen an den Himmelstoren
zu verkaufen. Schaffen sie es nicht ihren Artikel an
einen Gläubigen zu bringen, drohen ihnen die ent-
setzlichsten Foltern, wie etwa die, die nächsten 24
Stunden lang ununterbrochen nur die Wahrheit
sagen zu müssen. Allein dadurch erleidet eine Viel-
zahl hier gelandeter Journalisten geradezu Höllen-
quallen. Man nennt ihn auch scherzhaft den erlese-
nen Kreis!
Auch den Stand des Politikers gab es zu Dantes Zei-
ten in der Form noch nicht. Aber mit Beginn des 19.
Jahrhunderts nahm die Zahl der Staatsmänner und
Politiker in allen Höllenkreisen derartig über, dass
man nicht umhinkam eigens einen elften Höllen-
kreis für sie einzurichten. Auch hier zählt es zu
den größten Höllenquallen Politiker und Staats-
männer ununterbrochen zu zwingen Reden führen
zu müssen, in denen sie noch dazu nur Wahrheiten
verkünden dürfen. Wie aus diabolischen Nachrich-
ten zu entnehmen ist, wird der elfte Höllenkreis gut
angenommen und ist so derzeit der, mit den meis-
ten Sündern angefüllte.
Der Klimawandel-Gläubige
Kaum wird es in Deutschland im Sommer warm, sind
die Endzeitsekten sofort zur Stelle, um ungewöhnliche
Hitzewellen zu verkünden. Es werde immer wärmer,
und es stehen Dürre und Wassermangel bevor. Kommt
ihnen ein Regen dazwischen, schwenken die Klimawan-
del-Gläubigen sofort auf Sintflut-Prophezeiungen um.
Handgefertigte Diagramme sind die Ikonen, die sie an-
beten.
Für jedes Wetterphänomen sind religiöse Eiferer beson-
ders anfällig. Hier sei nur an die ägyptischen Plagen in
der Bibel. Waren damals auch die Ägypter für den Kli-
mawandel selbst verantwortlich. Oder all die Hochkul-
turen vom Nahen Osten bis hin nach Südamerika, die
nach Dürren oder Überflutungen untergingen? Dass
vermag sich der Klimawandel-Gläubige auch nicht zu
erklären. Von daher verfiel er auf den Trick, so wie
man die Geschichte nach vor und nach unserer Zeit-
rechnung oder vor Christus usw. berechnet, nun ein-
fach das Wetter ab dem Zeitpunkt der Wetteraufzeich-
nung datieren. Selbst dieses reicht nicht aus und sie
müssen auch dabei noch tricksen.
Da sich das Wetter auf der Erde in langen, oft Hundert
bis Tausende Jahre hinweg dauernde Zyklen entwickelt,
kam man auf die Idee erst die Wetteraufzeichnungen
ab dem Zeitpunkt zu werten, ab dem die Temperatur
in Grad Celsius gemessen wird. Zwar wurde schon gut
hundert Jahre früher die Temperatur in Grad Reaumur
gemessen und auch sorgfältig aufgezeichnet, aber mit
diesem Trick braucht man sich mit der Klimaentwick-
lung vor 1901 einfach nicht befassen. Zumal es gerade
im 19. Jahrhundert auch jahrelange Dürren aber auch
große Überschwemmungen, sowie extrem milde Win-
ter gegeben hat! Winter mit viel Schnee und großer
Kälte, waren damals nicht gewöhnlich, sondern auch
schon ungewöhnlich, so dass man dieses als außerge-
wöhnlich in den Chroniken erwähnt!
Der Klimawandel-Gläubige hält seinen Glauben für
unanfechtbar, dass niemand ihn mehr leugnen kön-
ne. Wie die Kirche einst die Hexen und Ketzer ver-
folgt, so wird nun der Klimawandel-Leugner ver-
folgt.
Schon in den Hochzeiten der christlichen Kirche
war man fest der Überzeugung, dass Menschen für
das Wetter, allem voran Hexen für Unwetter, ver-
antwortlich seien. Der Klimawandel-Gläubige be-
hielt diese Meinung einfach bei, und verdächtigte
die eigenen Eltern und Großeltern mit ihrem Le-
benswandel die Unwetter und Katastrophen her-
beigehext zu haben.
Wie früher die Kirche, hat man nun für das Uner-
klärliche wieder einen Schuldigen und vor allem
einen Sündenbock! Bei all den Klimawandelvor-
hersagen, ist man immer noch nicht einmal in der
Lage sicher das Wetter für zwei Tage vorherzusa-
gen! Selbst unsere Vorfahren kamen mit ihrem
Hundertjährigen Kalender weitaus besser zurecht
als moderne Meteorologen mit einer 14-Tage-Wet-
tervorhersage! Dies sollte den Klimawandel-Gläu-
bige schwer zu denken geben. Denken wir nur an
die erst vor wenigen Tagen für Deutschland vor-
hergesagte große Hitzewelle!
Emilia Fester: Der Kinderclown im Seniorenheim
Nachdem Ungeimpfte ihr Leben zerstört, blieb
Emilia Johanna Fester nichts anderes übrig als
in die Politik zu gehen, da sie nur so staatlich
bestens versorgt wird, denn sie verfügt über so
gar kein Talent, sich mit ihrer Hände Arbeit
redlich zu ernähren.
So ging sie zu den Grünen. Wie alles, was in dis-
ser Partei zu allem bereit und zu nichts zu ge-
brauchen, begann sie ihre Karriere dort auch
als Sprecherin der Grünen. Ihre theatralischen
Auftritte hatte sie als freischaffende Regieassis-
tentin im Kinder – und Jugendtheater Hamburg
gelernt. Dort arbeitete sie „theatralisch“, wie es
der „Freitag“ ausdrückte. Da es sich allerdings
um ein Kindertheater gehandelt, wirken denn
auch ihre Auftritte im Bundestag ganz wie die
eines kleinen Kindes in der Trotzphase, das sich
mit Heulen und Schreien durchzusetzen versucht.
Dementsprechend kommen ihr Herumhüpfen und
Heulen auch nur bei kleinen Kindern an, und die
sind die Bundestagsabgeordnete eher geistig.
Sie selbst nennt sich gerne statt Emilia lieber Milla.
Wohl eine Hommage an den großen Schauspieler
und Komödianten Willy Millowitsch. Das ist der
Spitzname, mit dem auch Katrin Göring-Eckardt
sie anspricht, welche sie dadurch als Vizepräsiden-
tin des Parlaments in der Anmoderation als Emila
„Müller“ Fester zu ihrer ersten Bundestagsrede ans
Pult bat. Schon traurig, wenn sogar die eigenen Par-
teikolleginnen es noch nicht einmal für nötig halten
sich Festers Namen zu merken! Dies zeigt zugleich
auch deutlich auf, was man selbst bei den Grünen
von Emilia Fester hält.
Nachdem sie vor dem gesamten Bundestag mit solch
theatralischen Auftritt, unter Heulen und Schreien,
dreist gelogen, dass sie wegen den Ungeimpften ein
Jahr lang nicht im Urlaub habe fahren können, blö-
derweise aber in den Sozialen Netzwerken von ihrem
Dänemark-Urlaub in eben diesem Jahr geschwärmt,
wurde sie mit Hohn und Spott überschüttet. Eben
nur im Bundestag wird jede Lüge gern beklatscht!
Unter anderem wurde die Fester vom Vorsitzenden
der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt als „Ich-
Göre“, „Rotzlöffel“ und „lächerliches Kindchen“
beschimpft.
Fester nutzte selbst dies noch schamlos aus indem
sie sich als Opfer von Angriffen und Hetze generiert.
Zumal da sie nichts anderes hat und mit dem, was
sie als Politikerin meint sagen zu müssen, kaum
punkten kann. Außer bei der Generation Z, aber
die ist ohnehin für alles offen, wo man nicht groß
Nachzudenken braucht. Zu deutschen Waffenliefer-
ungen an die Ukraine schweigt die Fester ebenso
wie bei der Beantwortung der Fragen, welche die
Bürger an sie stellen. Letzteres wohl auch, weil sie
nie in ihrem Leben richtig gearbeitet und so auch
nicht weiß, was man unter volksnahe Arbeit einer
Bundestagsabgeordneten versteht!
Im Bundestag wirkt die Fester denn auch etwa sehr
fehlplaziert, wie der für einen Kindergeburtstag be-
stellte Clown, welcher statt dessen in einer Senioren-
residenz seine Show abzieht. Anders zwar, aber kei-
neswegs erfrischend. Vom Namen her, erinnert sie
tatsächlich in vielem an den Uncle Feister aus der
Addams-Family, der sich etwas zu erschleichen ver-
sucht.
Operation“Kosoglaziye“
Im Kreml hatte Diktator Wladimir Putin schon
20 Generäle absetzt, weil ihm keiner von denen
glaubhaft erklären konnte, warum die Deutschen
die Verteidigung ihres Landes einer Frau wie
Christine Lambrecht anvertrauen. Soviel auch
der russische Militärgeheimdienst nachforschen
ließ, konnte kein einziger Agent auch nur die al-
ler geringste Fähigkeit dafür bei der Lambrecht
ausfindig machen.
Der Fall beschäftigte die russische Führung sehr.
Wie kann sich ein Land, dass weder über irgend-
welche nennenswerte Rohstoffe, noch über eine
einsatzfähige Armee verfügte, solch eine Verteidig-
ungsministerin leisten, bei der jeder Achtjährige
es weitaus besser erklären kann, was ein Panzer
ist als diese Frau?
Da sich diese Frau sehr für Mali zu interessieren
schien, wurde sogar die Gruppe Wagner zur Auf-
klärung dorthin entsandt. Die dortige Militär-
junta schwor, nur noch mit den Russen zusammen-
arbeiten zu wollen, wenn diese sie in Zukunft vor
weiteren Besuchen dieser Frau beschützen. Das
machte die Lage im Kreml noch bedenklicher.
Wer war diese Christine Lambrecht?
Seit sich Putin von Gerhard Schröder beraten ließ,
lwusste man schließlich in Moskau aus erster Hand,
dass Sozialdemokraten aus Deutschland so ziemlich
alles zuzutrauen war!
Welchen teuflischen Plan hatte man da wieder
im Kanzleramt ausgeheckt? Und im Kreml war
man sich sicher, dass die Deutschen ein fürchter-
lichen Plan ausgeheckt. Seit dem die 2014 auf die
Besetzung der Krim mit der Entsendung so einer
Conchita Wurst zum Eurovision Song Contest rea-
giert, traute man den Deutschen wirklich alles
zu!
Der FSB war schon 2020 zufällig auf Christine
Lambrecht aufmerksam geworden. Ihr Agent,
Deckname „Trusiki“, auf deutsch „Schlüpfer“
hatte den Auftrag den russischen Dissidenten
Alexei Nawalny zu überwachen und notfalls
auszuschalten. Agent Trusiki gelang es in Omsk
am 20. August 2020 im Flugzeug den Sitzplatz
direkt neben Nawalny zu erhalten. Um nicht wei-
ter aufzufallen, las er in einer deutschen Zeitung,
die er hochhob umso sein Gesicht zu verdecken.
Zufällig zeigte dieselbe ein großes Foto der dama-
ligen Justizministerin. Beim Umblättern hielt der
Agent die Zeitung so, dass Nawalny das Foto di-
rekt ansah. Derselbe brach augenblicklich stark
schreiend und sich vor Schmerzen krümmend zu-
sammen. Im Omsker Krankenhaus konnten die
Ärzte jedoch keine Ursache für den plözlichen Zu-
sammenbruch Nawalnys finden, und ließ ihn nach
Deutschland ausfliegen. Hier behauptete Nawalny
vergiftet worden zu sein, und seine Mitarbeiter prä-
pariten mehrere Selterflaschen aus seinem Hotel-
zimmer mit Nowoitschok als angeblichen Beweis
dafür. In Deutschland erholte sich Nawalny denn
auch überraschend schnell. Noch mehr allerdings
überraschte es, dass Nawalny sofort nach Russland
zurückkehrte, als Christine Lambrecht dem Nawalny
ihren Besuch in der Charité ankündigte um als Jus-
tizministerin höchstpersönlich um den Vorfall mit
der Vergiftung kümmern zu wollen. Später gelang
es Nawalnys Mitarbeitern sich als FSB-Leute aus-
zugeben und einen hohen Beamten nach den Flug
in Omsk zu befragen. Der sagte nur lachend, dass
es bestimmt der „Trusiki“ gewesen. Daraus mach-
ten Nawalnys Mitarbeiter dann, dass das Nowoit-
schok in Nawalnys Unterhose gewesen. Damals
maß der FSB dem Vorfall noch keine Bedeutung
zu.
Der jetzt wieder hinzugezogene Geheimdienst FSB
hatte dadurch gepatzt, dass es ihm nicht gelungen
war die geheimen Botschaften in den Reden der
Außenministerin Annalena Baerbock zu entschlüs-
seln. Es musste sich um einen bisher vollkommen
unbekannten Code handeln. Es konnte doch wohl
unmöglich sein, dass ein Land, dass was auf sich
hält eine Ministerin ins Ausland schickte, die kaum
einen anständigen Satz zustande bringt. Da muss
mehr dahinterstecken!
Und der FSB traf auf noch eine völlig unerwartete
Schwierigkeit. Agenten die man in Verteidigungs-
ministerium einzuschleusen gedachten, brachen
heulend zusammen, bekamen Schreikrämpfe, über-
gaben sich und waren stundenlang apathisch nicht
ansprechbar, und dies alles nur, weil man ihnen
Fotos der Zielperson Christine Lambrecht gezeigt.
Noch deprimierender waren die Ergebnisse bei
bei Videoaufnahmen der Zielperson. Einer der
Agenten, dem ein Video vom Besuch Lambrechts
in Mali gezeigt, schluckte auf der Stelle ein ganzes
Fläschen Nowitschok. Nun war man sich im FSB
ganz sicher, dass nur ein zwar noch undurchaubar
aber teuflischer Plan dahintersteckte diese Frau
zur Verteidigungsministerin in Deutschland zu
ernennen.
Man beschloß daher einen letzten dies bezüglichen
Test durchzuführen. Am 15. Mai 2022 startet das russ –
ische Militär, zusammen mit dem Geheimdienst die
Operation „Kosoglaziye“ ( deutsch ,,Die Schielende“ ).
Man ließ unter den härtesten Kämpfern der Ukraine
der Asow-Brigade in Mariupol, die sich im Stahlwerk
eingeschlossen, hinter Zivilisten als Schutzschild, bis
zum Äußersten zu kämpfen bereit waren, verbreiten,
dass die russische Regierung bereit sei alle Kämpfer
ins Ausland abziehen zu lassen, und sich die deutsche
Politikerin Christine Lambrecht bereit erklärt habe
sich selbst ins Stahlwerk zu begeben und die Verhand-
lungen zu übernehmen. In der Nacht zum 15. zum 16.
Mai wurde diese Nachricht heimlich den Ukrainern
zugespielt. Die Reaktion war unglaublich. Innerhalb
von 3 Tagen ergaben sich gleich 1.730 Kämpfer der
Ukrainer den Russen. Die Operation“Kosoglaziye“
war ein großer Erfolg.
Derzeit arbeitet der russische Geheimdienst fieber-
haft daran ein russisches Gegenstück zu Christine
Lambrecht und Annalena Baerbock zu entwickeln.
In dem Ort Iwanoka bei Omsk, wo noch Deutsche
leben, wurden mehrere Dorftroddel rekrutiert.