ESC – Sieg nach Plan

Wie es nicht anders zu erwarten war beim Eurovision
Song Contest einzig die Homolobby breit aufgestellt.
Nirgendwo ist dieselbe so gut vernetzt wie in der Show-
und Unterhaltungsbranche.
Dieses Mal musste sich die Homolobby etwas mehr
ins Zeug legen. Es galt erst den als hohen Favoriten
geltenden niederländischen Kandidaten auszuschal-
ten und dann noch zur Ablenkung vom eigentlichen
Geschehen mit einer Kandidatin aus Israel aufwar-
ten. Nachdem beides in die Tat umgesetzt wurden,
war es nur noch die übliche Wahlfarce um sodann
ihren intersexuellen Kandidaten, den für die Schweiz
antretenden Nemo durchzuboxen.
Der trug natürlich die Fahne der Homolobby schon
bei seinem Auftritt heimlich mit sich als wäre die
das verabredete Signal für die wie immer sehr par-
teiische Jury.
Seit langem weiß man in ganz Europa, dass es bei
diversen Talent – und Schönheits-Wettbewerben
kein normaler weißer Kandidat es je noch geschafft
hätte, wenn er nicht einen zumindest teilweisen Mi-
grationshintergrund oder homosexuelle bis völlig
geschlechtslose Neigung vorzuweisen hat. So wie
bei den Schönheitswettbewerben das Aussehen
dann dabei noch null zählt, so wenig zählt echtes
Talent bei Gesangs- und Tanzshow usw. Daher be-
dutfte es nicht wirklich den intersexuellen Nemo,
um dies unter Beweis zu stellen.
Das der intersexuelle Nemo das Rennen machen
würde, konnte man im buntdeutschen Staatsfern-
sehen den mehr präsentierte als den Kandidaten
aus Deutschland. Wie hieß der noch gleich? Da
sehen sie, was ich meine?
Zum Rest der Show gehört es auch, dass nun aus-
gerechnet Nemo selbst den Veranstaltern des ESC
Doppelmoral vorwirft, da er seine ,,nicht-binäre
Fahne“ nicht offen habe zeigen dürfen. Das man
vorher behauptet ,,unpolitisch“ zu sein und das
Zeigen aller Flaggen verboten, weil man damit
einzig das Zeigen der Palästinensischen zu ver-
hindern suchte, spielt dabei keine Rolle. Es war
ja auch kein Sieg für Europa, sondern nur ein
weiterer für dessen zunehmend verschwulte Ge-
sellschaft!

Kanonenbootpolitik oder wenn Strategen komplett versagen

Sichtlich haben sich die Strategen im Weißen Haus ex-
trem verschätzt, denn der Ukraine-Krieg droht zum
Totalverlust und der Gaza-Krieg zum moralischen
Bankrott zu werden. Letzterer hat schon das eigene
Land ergriffen, wie die Anti-Israel-Demos an den US-
amerikanischen Universitäten es beweisen.
Auch die Wirtschaft der vermeintlichen Partner in der
EU extrem zu schwächen, brachte auf dem Papier zu-
nächst Vorteile, da sich mehr europäische Unterneh-
men in den USA ansiedelten. Aber die Schwächung
der Europäer bewirkte auch, dass immer weniger Re-
gierungen innerhalb der EU bereit sind, für die USA
in der Ukraine einzuspringen oder gar für die Ukraine
draufzuzahlen.
Militärisch will nur der bereits in seinen ehemaligen
Kolonien in Afrika fast federlos gerupfte französische
Gockel auf dem ukrainischen Mist krähen.
Dazu gehen den Ukrainern die Soldaten noch schnel-
ler aus als den EU-Staaten das Geld. Bliebe noch die
Regierung aus Deutschland, der es ohnehin egal, wie
ihre Bürger darüber denken. Aber die hat sich gleich-
falls mit ihrer unsinnigen einseitigen Stellungnahme
für Israel, quasi selbst ausgeschaltet.
Trotz allem braucht der US-Präsident Joe Biden vor
den Wahlen wenigstens einen vorzeigbaren Erfolg.
Und da er von allen Beratern verlassen, soll der ein
militärischer sein. Den Iran anzugreifen, schien ver-
lockend, aber dann bekäme Israel auch was aufs Maul
und den Israelis geht jetzt schon die Munition beim
Niedermetzeln der Palästinenser in Gaza zunehmend
aus.
Aber da ist ja auch noch China! Also schnell mal einen US-
Zerstörer, die USS Halsey, in südchinesische Meer direkt
vor Chinas Nase entsandt, schön provozieren, und schon
hat die neue Bedrohungslage, in der sich der schon etwa
senile Biden als der Kriegsheld seit MacArthur und Eisen-
hower beweisen kann.
Mit der Kreuzer-Provokation, – Weißen Haus sind leider
die Strategen in der Kanonenboot-Politik des 19.Jahrhun-
derts hängengeblieben -, erreicht man gleich mehrere ver-
meintliche Ziele. Man lenkt ab und während alle Augen
nach China gerichtet, können die Israelis unbeobachtet
weiter metzeln. Zweitens testet man Chinas Stärke. Ver-
senken die Chinesen den US-Zerstörer nicht, dann wer-
den die ziemlich sicher auch nicht in der Ukraine ein-
greifen, wenn dort tatsächlich NATO-Truppen das Re-
gime von Selenskyj unterstützen. Versenken aber die
Chinesen die US-Provokation kann man die Stärke des-
sen Militärs austesten und hat das Kriegsgeschrei, dass
der Biden so nötig braucht um von seinen senilen Auf-
tritten, die mittlerweile kaum noch zu übersehen, im
eigenen Land gehörig abzulenken.
Doch so leicht lassen sich die Chinesen nicht provozieren
und belassen es bei verbalen Attacken. Die Strategen in
Washington ließen sich zu der unsinnigen Erklärung hin-
reißen, dass der US-Zerstörer „die Navigationsrechte
und -freiheiten im Südchinesischen Meer in der Nähe
der Paracel-Inseln geltend gemacht“. Sichtlich haben
mittlerweile die Erfinder von ABC-Waffen im Irak auch
unter gravierenden Fachkräftemangel zu leiden.
Auch in Taiwan spielte man mit und veranstaltete ein
großes Manöbver indem man mit scharfer Munition
aus US-Produktion schoss, als geltes es seinen Lakaien-
status so zu schützen. Aber vielmehr sollte sich China
dadurch provoziert fühlen.
Vielleicht sollte den Verbündeten der USA im südchi-
nesischen Meer mal einen Blick auf deren europäische
Verbündete werfen und wie die USA gerade deren Wirt-
schaft ruiniert. Da können sich Taiwan und Südkorea
gut ausmalen, was ihnen passiert, sollte den USA de-
ren Wirtschaft zu stark werden. Aber solange man mit
China ein gemeinsames Bedrohungspotenzial hat, ist
man auf Gedeih und Verderb den USA und ihrer im-
mer beständig dahinschmelzenden Vormachtsstell-
ung ausgeliefert. Ansonsten ist Bruder Kim aus Nord-
korea gerne bereit als Bösewicht einzuspringen, sollte
sich etwa Südkorea nicht bedroht genug von den Chi-
nesen fühlen.
Wie würde es umgekehrt wohl den USA gefallen, wenn
China etwa auf Kuba einen riesigen Militärstützpunkt
errichten und dann die chinesische Marine regelmäßig
vor der Küste der USA ,, Navigationsrechte und -frei-
heiten“ verteidigen würde?
Immerhin haben schon in Afrika selbst die vom Westen
ausgebildeten Militärs erkennen müssen, dass russische
Söldner in einem Monat mehr erreicht als EU-Auslands-
missionen in einem Jahrzehnt! Und was der Russe kann,
kann China schon lange, zumal es sich gerade in keinem
Krieg befindet. Nicht umsonst hat China in immer mehr
Ländern still und heimlich mehr aufgebaut und Einfluss
dazugewohnen, wie in den gleichen der Einfluss der EU-
Staaten gesunken. So mimmt in Afrika niemand mehr
die Vertreter der Bunten Republik ernst, dieselben tau-
gen ihnen bestenfalls noch als Vorlage für Hohn und
Spott, wenn sie diesen mit dem Schinken der Hoffnung
nicht gleich selbst liefern. Auch der französische Neo-
kolonialismus ist bereits weitgehend gescheitert. Und
die Briten müssen inzwischen schon froh sein, wenn
sie in Afrik noch ihre Migranten wieder loswerden.
Dazu sind die alle voll und ganz mit dem Krieg am
Laufen halten in der Ukraine beschäftigt.
Mal sehen wie lange die USA ihre Politik der andauern-
den Provokationen noch aufrechterhalten können. In-
zwischen sind die Kapazitäten schon voll ausgelastet
die Meeresengen gegen ein paar Huti-Rebellen noch
ausreichend verteidigen zu können. Aber irgendwann
werden es auch die dümmsten Berater und Strategen
im Weißen Haus und Pentagon begreifen, dass die Ka-
nonenbottpolitik ein für alle Mal vorbei ist. Aber wahr-
scheinlich erst, wenn ihnen der erste Flugzeugträger
in einem ihrer nicht erklärten Kriege verloren geht!

Das Schiff ist am Sinken

Die Ampelparteien haben es endlich gschafft. Sogar die
ihnen hörige Staatspresse findet deutliche Worte: ,,SPD
Auslaufmodell“ urteilte etwa „Das Handelsblatt“.
Noch vernichtender war das Urteil des „focus“ über die
„Arbeit“ der Bundesaußenministerin Annalena BaerbocK2:
,, Baerbock als Kanzlerkandidatin: Über 80 Prozent halten
sie für ungeeignet“.
Ähnlich hart urteilte die Chefin des Wirtschaftsverbands
„Die Familienunternehmer“, Marie-Christine Ostermann,
laut „Frankfurter Rundschau“: „Der kann es einfach nicht“,
wofür es langen Beifall und „Bravo“-Rufe aus dem Audito-
rium gibt. Habeck fielen „immer nur neue Subventionen“
ein“. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ titelt: ,, Die
Grünen im Wandel: Patrioten waren nur Idioten“. Selbst
am Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier
Was ist da los in der buntdeutschen Staatspresse? Es hat
ganz den Anschein als verlassen die Ratten allmählich das
sinkende Schiff.

Rotarschmakaken und Björn Höcke

Nun beginnt das große Schaulaufen der Rotarschmakaken,
die sich aus dem Blätterwald der buntdeutschen Staatspresse
hervorgewagt, um das Rededuell zwischen dem AfD-Politiker
Björn Höcke und dem CDU-Politiker Mario Voigt schönzure-
den. Da sie in ihrem Dschungel einer Staatspresse nie so etwas
wie einem unabhängigen Journalismus begegnet und sachlich-
objektiv nicht können, galt es nun Höcke niederzuschreiben
und den farblosen Voigt über den grünen Klee zu loben.
Um sich dafür gehörig in Stimmung zu bringen, berauschen
sich die Rotarschmakaken erst einmal an ihren eigenen Für-
zen, um sodann erschrocken von der braunen Bremsspur
in ihrem Schlüpfern erst einmal kreischend in die sicheren
Baumspitzen zu flüchten. Von dort lassen sie nun drohend
ihre Rufe gegen die AfD erschallen.
Sie rupfen ein paar Blätter von ihrem Redaktionsstamm-
baum, um sie hysterisch kreischend in Richtung Höcke zu
werfen. Andere Waffen besitzen sie nicht. Sie sind eine vom
Austerben bedrohte Art, weil gewöhnlich jeder Fünfklässler
bessere Artikel als sie verfasst, und was wird da dann erst
der Einsatz von KI erbringen. Zumal eine KI selbst das aus
anderen Blättern abkopierte, noch deutlich besser in Worte
zu kleiden versteht!
Das Fensehduell, dass man trotz allem Gekreische irgendwie
dann doch nicht verhindern konnte, ist längst vorbei, die Ge-
fahr längst vorüber aber immer noch kreischen die Rotarsch-
makaken in ihren Bäumen hysterisch vor Angst herum, dass
es nur so durch den Blätterwald der buntdeutschen Staats-
presse hallt.
Sie werfen Höcke immer noch vor irgendwo und möglichst
aus jeglichem Zusammenhang gerissen, sowas wie ,,alles für
Deutschland“ gesagt zu haben. Im Umkehrschluss würde al-
lerdings diese Anschuldigung bedeuten, dass keiner von den
Altparteien dort für Deutschland sitzt, geschweige denn je
etwas für Deutschland gegeben hat.
In ihrer grenzenlosen Dummheit und maßlosen Arroganz
relativieren sie selbst den Holocaust, indem sie Holocaust-
überlebende des ,,nationalsozialistischen Sprachgebrauchs“
bezichtigen, denn es war nicht Björn Höcke, der die Bezeich-
nung Mahnmal der Schande prägte, sondern der ehemalige
israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, der anläß-
lich des 60. Jahrestags der Befreiung des KZs Auschwitz sagte:
,,Wo hat man eigentlich jemals in der Welt eine Nation gese-
hen, die Mahnmäler zur Verewigung der eigenen Schande er-
richtet? Dazu haben bis heute nur die Deutschen den Mut
und die Demut gehabt“.
Besonders hecktisch wurden die Moderationsprimaten als
Björn Höcke drei Gründe für Kriege nennen wollte, sie fie-
len ihm sofort ins Wort, verwiesen auf die knappe Zeit. Es
war ihnen sichtlich sehr daran gelegen, dass der Zuschauer
nichts über die anderen zwei Gründe für den Krieg in der
Ukraine erfahren.
Die Rotarschmakaken von der Presse geben nur Höcke aus-
zugsweise wieder, jedes seiner Zitate mit eigenen politischen
Anschauungen der Presstituierten gespickt. Sichtlich halten
sie das von Höcke Gesagte, selbst noch in ihren völlig aus
dem Zusammenhang gerissenen Zitaten für so gefährlich,
dass man es nur politisch extrem links kommentiert über-
haupt wiederzugeben wagt. Seltsamer Weise bleiben alle
Äußerungen des CDU-Politiker Mario Voigt vollkommen
unkommentiert. Was nur ein weiterer Beweis für die ekel-
hafte Parteilichkeit der Rotarschmakaken ist.
Was am Ende bleibt, ist das übliche viel Gekreische um
Nichts, welches den Blätterwald der Staatspresse noch
lange in heller Aufregung halten wird.

Grüner Ostereier-Wettlauf um die dümmsten Äußerungen

Es scheint als wäre zum christlichen Osterfest, mit
denen Grüne ohnehin nichts anzufangen wissen, ein
Wettlauf ausgebrochen, wer sich mit der dümmsten
Äußerung an die Öffentlichkeit wagt.
Da wäre zum einen der grüne Wirtschaftsminister
Robert Habeck, der glaubt, dass sein Amtseide be-
inhalte Schaden vom deutschen Volk abzuwenden,
indem er für weitere Waffenlieferungen an die Uk-
raine eintritt.
Dieses konnte aber die grüne Bundesaußenministe-
rin Annalena Baerbock schnell toppen, indem nun
ausgerechnet die Frau die sich vorbehaltlos einsei-
tig auf die Seite der Ukraine und Israels stellte, nun
andere vor ,,einseitiger Parteinahme in Konflikten
warnt“. Baerbock meinte damit natürlich nicht sich
selbst, zu so viel Einsicht fehlt ihr einiges, sondern
an die Friedensbewegung in Deutschland.

So eine typische Wohnung um 2024 betreten

Betreten wir nun die Wohnung eines besser verdienen-
den Linken oder Grünen, so um das Jahr 2024 herum.
Kommen wir ungelegen könnten wir das Männchen in
stets devoter Haltung beim Verrichten der Hausarbeit
erleben, die er devot verrichtet, schon aus stiller Freude
darüber, noch bei der harten Konkurrenz männlichen
Migrantenüberschuss ein Weibchen für sich ergattert
zu haben.
Da das Weibchen in solch einem Rudel für gewöhnlich
das Sagen hat, ordnet sich das Männchen ihm völlig
unter, kopiert oft auch Gesten und Kleidung des Weib-
chen. Er trägt natürlich eine Kittelschürze bei der Haus-
arbeit, sowie Gummihandschuhe um die zarten Haut
jeder körperlichen Arbeit entfremdeten Hände zu scho –
nen.
Für gewöhnlich reicht das Kunstverständnis bei diesen
Pärchen soweit, dass sie den Nagellack in passender
Farbe zum Staubsaugergriff auflegen.
Der Staubsauger ist bei Linken und Grünen immer noch
voll im Trend, was aber auch daran liegen mag, dass ihre
Intelligenz für gewöhnlich nicht ausreicht, um so einen
Saugroboter in Betrieb zu nehmen. Von daher hängt man
sehr an alten Geräten, die man nach einem Jahrzehnt end-
lich halbwegs zu bedienen gelernt hat. Darauf direkt ange-
sprochen, erhält man für gewöhnlich die Antwort, dass es
viel nachhaltiger sei, solche Geräte sehr lange zu benutzen.
Besonders stolz ist man bei seinem Staubsauger darauf,
dass die Genossen von der EU der deutschen Hausfrau
deren Wattzahl schon vor etlichen Zeiten minimiert ha-
ben. Die so eingesparte Wattzahl verbraucht dann der
Nachwuchs an seinem Gaming-PC mit immer stärker
werdenden Netzteilen.
Zum Nachwuchs lässt sich nur anmerken, dass sich bei
ihm die Intelligenz der Eltern, die für gewöhnlich nicht
sehr hoch anzusetzen ist, meistens halbiert hat. Eigent-
lich wäre man so in zwei Generationen wieder bei der
Benutzung des Faustkeils angelangt, wenn diese Gene-
ration nicht zu blöd dazu wäre einen solchen herzustel-
len.
Betreten wir nun die gute Stube. Die Möbel sind meist
sehr hochwertig, aber nicht dass ein Linker oder Grü-
ner dies zu schätzen weiß, sondern hat für gewöhnlich
nur den einen Grund, dass bei solch sehr teuren Möbeln
das Aufstellen mit im Preis enthalten ist, weil jeder ge-
wöhnliche Linke oder Grüne an dem Zusammenbauplan
von Ikea hoffnungslos scheitern täte.
An den Wänden hängen zumeist Werke der modernen
Kunst, die für gewöhnlich so aussehen als hätte man
von Affen gemalte Bilder bei einer Auktion für den Er-
halt eines Tiergarten ersteigert. Das es sich um echte
Kunstwerke dabei handelt, kann der Laie meist daran
gut erkennen, dass die von Primaten gemalten, meist
höherwertig und von einer weitaus besseren Qualität
gemalt sind.
Derartige „Kunstwerke“ vom Flur über das Wohnzim-
mer verteilt und selbst im Schlafzimmer dürfen sie
nicht fehlen, sorgen dafür, dass egal zu welcher Jahres-
zeit, die links-grünen Pärchen in ihre jährliche Depres-
sion verfallen, an der die Pharmaindustrie Jahr für Jahr
Milliarden verdient.
Das Pärchen nimmt dann meist eine Auszeit, glaubend,
dass es ihm auf Schlag besser gehe, wenn er den Partner
nicht mehr sehen müsse. Dabei hätte das rechtzeitige Ab-
hängen moderner Kunst in ihrer Wohnung den selben Ef-
fekt und würde zusätzlich noch unzählige Therapiesitz-
ungen einsparen.
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle noch einen Einblick
in die Küche geben, wurde aber schon im Wohnzimmern
so oft mit veganen Scheußlichkeiten traktiert, dass ich
irgendeine dringliche Angelegenheit vorschiebend, mich
und meinen Magen in Sicherheit bringen musste. Denn
allzu oft entspricht ihr Kunstgeschmack dem ihrer selbst
gefertigten Gerichte.
Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, kann mir gerne
darübr berichten.

Wo Gewohnheitslügner, Heuchler & Scheindemokraten die größte Gefahr für echte Demokratie da stellen

Die buntdeutsche Staatspresse, auch im Volksmund
Lügen – bzw. Lückenpresse genannt, übertrifft sich
mal wieder selbst. Während in Berlin ungestört 300
Linksextremisten und RAF-Terroristen-Unterstützer
ungestört und unter Polizeischutz aufmarschieren
können, erklärt die Staatspresse, dass die AfD ein
Problem mit ihrer radikalen Jugend habe.
Schwer geschafft ist die Journaille, dass all ihre von
ihr hochgepuschten Demos gegen Rechts gerade am
Zusammenbrechen sind. Da muss die linke Journaille
immer kleinere Brötchen backen, und kann nur noch
Demonstrantenzahlen zwischen 300 und 250 vermel-
den. Letztere Zahl gerade aus Waldheim.
Ist es nicht seltsam, dass sich in der gesamten links-
rot-grün versifften Staatspresse niemand empört,
wenn Linksextremisten in Berlin offen zu Solidarität
mit RAF-Terroristen und deren sofortige Freilassung
fordern? Man stelle sich einmal vor die AfD-Jugend
hätte zur Solidarität mit Rechtsextremen, die einen
Brandanschlag auf eine Asylunterkunft verübt auf-
gerufen und auf einer Demo die sofortige Freilass-
ung der Täter gefordert!
Da bekäme sich Schweinejournalismus-Fröner und
selbsternannte ,,Demokratie-Verteidiger“ gar nicht
mehr ein und die Demos gegen Rechts wären wieder
endlos. Und es hätte sofort ein lautes Geschrei nach
Parteien – und Organisations-Verbote, nach mehr
Überwachung durch den Verfassungschutz und
weitere Zensur im Netz – sowie Gesetzesverschärf-
ungen gegeben.
Aber wenn Linksextremisten die Freilassung von
RAF-Terroristen fordern, – wo war da eigentlich
der Verfassungsschutz und warum wurde der
nicht sofort aktiv ? -, wo war da Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, die doch gerade zusam-
men mit ihrer Komplizin Familienministerin Lisa
Paus über ein vermeintliches ,,Demokratieförder-
ungsgesetz“ für genau solche linksextremen Grup-
pierungen staatliche Alimentierung wollen.
Das eigenartige Schweigen von Nancy Faeser und
Lisa Paus nach der Berliner RAF-Demo und den
Brandanschlag auf das Tesla-Werk, ebenso wie
die Untätigkeit eines nur noch auf Faesers Befehl
hin handelnden Verfassungsschutz legen es nahe,
dass da genau die linken Gruppierungen am Werk,
die Faeser & Paus über den mutmaßlichen ,,Kampf
gegen Rechts“ finanziell ,,fördern“ wollen!
Das man in der Hauptstadt Berlin offen Terroristen-
Unterstützer ungestört aufmarschieren lässt, dürfte
auch dem Allerletzten in diesem Land aufgezeigt
haben, welcher Natur die vermeintlichen ,,Demo-
kraten“ aus der Bundesregierung sind und dass im
gesamten Bundestag nicht ein einziger Vertreter
der Altparteien, die alle samt zum Aufmarsch der
RAF-Sympathisanten schwiegen, tatsächlich willig
ist echte Demokratie zu beschützen.
Es ist nicht minder verlogen, wie die, welche pausenlos
auf Demos gegen Rechts gegen ein Viertel aller Wähler
in diesem Land hetzen und dann lügen, dass ausgerech-
net sie gegen die Spaltung in diesem Land damit auftre-
ten.

Mist-Wahlen?

Bei den diesjährigen Wahlen zu Mist Germany konnte
sich die Iranerin Api mit nur einem Punkt Vorsprung
von der Konkurrenz durchsetzen.
Wie bei allen Shows, die unter dem Titel ,,Germany“
laufen, ähnlich den Tanz -, Gesanges -, Model – und
sonstigen Talentshows, waren deutsche Frauen, die
weder lesbisch sind, noch einen Migrationshinter-
grund vorweisen konnten, wie immer völlig chancen-
los.
So lief es auch bei dieser Show. Der zweite Platz ging
an Olga, die Klohbürste. Olga, die mit einem Tsche-
chen verheiratet, und die ganze Show über nur in
eine ukrainische Flagge gehüllt, auftrat, galt als die
eigentliche Favoritin, erhielt aber einen Punkt Ab-
zug, da sie der Jury keine Fragen beantwortete.
Auf den dritten Platz kam Werner, die Gazelle von
Wiesbaden. Die Gazelle wurde beim Schaulaufen
wegen anstößigen Verhalten disqualifiziert als plötz-
lich aus ihrem engen Badeanzug ihr bestes Stück
hervorlugte.
Olga war nach der Preisverleihung für niemanden
mehr zu sprechen und die Gazelle, deren Manger
von Schiebung sprach, machte sich sogleich auf
den Rückweg nach Wiesbaden. Damit hatte Api
ihre 15 Minuten Ruhm ganz für sich alleine.

Ein gesundes Verhältnis von Geben und Nehmen

Der berüchtigte „Merkur“ vermeldet erste ,,positive
Erfahrungen“ aus der Asylunterkunft im Gasthaus
Sonne zu Ingenried. Dazu heißt es im „Merkur“ wei-
ter: „Zwischen allen Beteiligten entsteht gerade ein
gesundes Verhältnis von Geben und Nehmen“.
Was nun das ,,gesunde Geben“ der nur männlichen
Migranten betrifft, konnte die Redaktion des „Mer-
kur“ folgendes ausmachen: ,,Sich untereinander
eigentlich fremd, bildeten sie erste Kochgemein-
schaften und teilten Gruppen für den Hausputz
ein. Bereits am zweiten Abend halfen die ersten
beim Aufbau des Sportlerballs“.
Was das ,,gesunde Nehmen“ betrifft, da wird dann
der „Merkur“ schnell noch einsilbiger und so heißt
es dann hier nur: „Der Helferkreis stellte sich sehr
souverän allen Problemen“, freut sich Gemeinde-
sekretärin Nadine Erhard“.
Sichtlich wird man schon bald mit solche Erfolgser-
lebnissen gesunden Gebens aufwarten können, wie
etwa ,,Mann gießt Zimmerpflanze“ oder ähnlichem.

Reloaded: Die grüne Seite der Macht

Passend zu fake news von Correctiv & Co hier der Rückblick
auf den großen Fake news-Fall von 2016 :

Massenmord in Berlin oder die grüne Seite der Macht ( 16.12.2016 )

1. Kapitel

Der Täter, nennen wir ihn einmal Herr K., war mit seiner Arbeit
sehr unzufrieden. Er arbeitete für eine dieser Flüchtlingshilfs –
organisationen und seine Aufgabe wohl darin bestand, Alkohol von
den muslimischen Flüchtlingen fernzuhalten, damit diese nicht
mit der westlichen Lebensweise konfrontiert werden. Lange ging
K. seiner Arbeit gewissenhaft nach, lagerte die Alkoholvorräte
in seiner Wohnung, wo er sie dann fernab von allen Flüchtlingen
vernichtete.
Am Tatabend sei K. sehr frustriert gewesen, da er sich mit seiner
Arbeit vollkommen überlastet gefühlt, hatte er doch bis kurz vor
dem Delirium erst gut die Hälfte der gebunkerten Alkoholvorräte
ausgetrunken. Zudem fühlte er sich von seinen geltungssüchtigen
Vorgesetzten Christiane B. und Diana H. zusätzlich unter Druck
gesetzt. Er solle sich etwas einfallen lassen, das ihre Organisation
die Nummer Eins der Asylantenlobby in Berlin werde, so mächtig,
dass man sogar Politiker stürzen könne. Um K. weiter unter Druck
zu setzen, trat Christiane B. immer öfter mit einer grünen Warn –
weste bekleidet in seiner Gegenwart. K. fühlte sich ausgepowert,
zumal er durch das übermäßige Trinken von homoerotischen
Fantasien geplagt, dem Delirium nahe immer wieder einen
nackten Sigmar Gabriel auf seiner Couch sitzen sah, welcher
sich in Jassir Arafat verwandelte und beide es mit einander
taten. Eine Zeit lang vermochte K. diese Bilder noch zu ver –
drängen, indem er sich die Christiane nackt vorstellte, eben
nur mit ihrer grünen Warnweste bekleidet. Das half, denn K.
musste sich erst einmal ganz gepflegt übergeben. Dabei aber
erinnerte er sich verschwommen, dass der Arafat doch längst
tot sei. Und ihm kam die Idee : Ein Toter muß her ! Denn so
ein toter Flüchtling zieht immer in den Medien. Sie würden
berühmt werden und vielleicht wäre für K. auch eine kleine
Gehaltsaufbesserung drinne, schlimmstenfalls eine Entzieh –
ungskur. Voller Euphorie setzte K. sich an seinen Laptop und
erfand einen im sterben liegenden Flüchtling, so wie er von
allen im Stich gelassen, nur eben im Sterben liegend und
nicht stink besoffen. So ein Flüchtling als Opfer, das ging
immer. Da schien bei den Presseheinis immer was auszu –
setzen, wenn sie von solch einer Story Wind bekamen. K.
erinnert sich noch gut daran, wie er im letzten Herbst mit
einem Freund die Meldung verbreitet, dass er wegen des
Wohnungsmangel 24 Flüchtlinge in seiner Besenkammer
untergebracht. Selbst dass haben die Pressenarren für
bare Münze genommen. Ganz mit dieser hämischen Er –
innerung im Hinterkopf machte sich K. also ans Werk.
Das konnte doch gar nicht schief gehen ! Während K.
mit verschwommenen Blick mühsam die Tasten auf
seinem Laptop suchte, da sah er es plötzlich in seiner
Fantasie schon direkt vor sich. Die Christiane, wie sie
da in ihrer grünen Weste mit Leichenbittermiene es
verkündete, dass man sich für ein Kondolenzbuch ein
kleines Zelt wünsche. Ganz bestimmt würden sie alle
kommen, die Politiker und Prominenten, vielleicht so –
gar der Sigmar. Das gab den Ausschlag und K. sandte
die Meldung hinaus in die Sozialen Netzwerke.

2. Kapitel

Als die grüne Bundestagsabgeordnete Kathrein Schöring – Name
von der Redaktion geändert – die Meldung im Internet las, war
sie so begeistert, dass sie spontan einen Orgasmus bekam – den
ersten in ihrem Leben ! Endlich hatte die Bewegung ihren ersten
Märtyrer. Einmal hatte man ja schon einen gehabt, sogar in der
PEGIDA-Hochburg Dresden, aber da dieser von einem anderen
Flüchtling erstochen, hatte ihnen den niemand als ersten Toten
von PEGIDA so recht abnehmen wollen. Nicht dass Kathrein nicht
alles versucht, um es vor den Medien anders darzustellen.
Aber nun haben sie den ersten toten Flüchtling, von den bösen
Deutschen hilflos im Stich gelassen und verstorben. Schade nur,
dass nicht Neonazis den zu Tode geprügelt. Dass wäre doch mal
eine Schlagzeile gewesen ! Macht nichts, wird der Tote eben zum
Opfer des Systems erklärt. Nach solch einer Kampagne würde es
kein Deutscher mehr wagen, sich der Einwanderung weiterer
zwei Millionen Flüchtlingen in den Weg zu stellen. Kathrein
sah in Gedanken schon die Schlagzeilen vor. Nun galt es zu
handeln.
Kathrein überlegte krampfhaft wie sie nun weiter vorgehen
soll. Mit dem Überlegen hat sie es ja nicht so, weshalb sie
zu den Grünen gegangen. Erst einmal den Pressesprecher
informieren ? Ach ja, der Volker ! Der macht aus den Toten
bestimmt gleich wieder einen Homosexuellen. Dann doch
lieber schnell selbst einen Text tippen und ab in die sozialen
Netzwerke. Immerhin muß die Meldung raus, bevor sich die
Medien und damit die anderen Parteien auf den Fall stürzen.
Aber so viel Kathrein auch überlegte, selbst nach vier Stunden
hatte sie noch nicht einen einzigen Satz getippt. Was allerdings
auch daran lag, dass sie fast eine Stunde gebraucht, um heraus
zu finden, mit welcher Taste man von kleine auf große Buch –
staben umstellt, wobei es sich Kathrein bewusst wurde, dass
man unbedingt eine genderneutrale PC-Tastatur einführen
müsse. So kam es denn, dass die Grünen an diesem Abend
nicht als erste Partei über diesen Vorfall berichtete.

3. Kapitel

Seit sich Christiane B. diese grüne Warnweste zugelegt, hatte
sie doch tatsächlich so etwas wie einen Hauch von Selbstver –
trauen bekommen. Zuerst hatte sie es mit einer gelben Warn –
weste versucht, aber die hatte ihren Flüchtlingen das falsche
Signal vermittelt, so dass Christiane B. auf dem Weg zu ihrem
Büro immer die Hände voller Briefe hatte. Nun aber mit ihrer
grünen Weste traute sich Christiane sogar hinaus auf den Flur.
Selbst auf den sexbesessensten männlichen Flüchtling wirkte
das knallige Grün abschreckend. Nicht einmal mehr die Kerle
um die Sechzig machten mehr Andeutungen ! Ein wenig ver –
misste sie es aber auch, nunmehr nirgends mehr so recht als
Frau wahrgenommen zu werden. Allerdings wollte Christiane
nun auf keinen Fall mehr auf ihre grüne Warnweste verzich –
ten.
So also wie mit einem Panzer gewappnet, war Christiane B.
bereit der Welt entgegenzutreten. Bislang musste immer
ihre Kollegin Diane H. das Sprechen für sie übernehmen.
Aber diese Zeiten waren nun vorbei ! Die Warnweste ver –
mittelte ihr ein Gefühl von Macht und kaum hatte sie denn
einmal davon gekostet, da wollte Christiane nicht mehr da –
von lassen. Große Dinge lagen in der Luft und sie konnte
diese neue Macht förmlich spüren. Alles was sie brauchte,
war ein Ereignis, bei dem sie ihre volle Macht nun auch allen
demonstrieren konnte.
K. benahm sich schon den ganzen Tag so seltsam. Will der
etwa eine Gehaltserhöhung oder fand der sie einfach nur
in ihrer neuen Weste sexy ? Eigentlich könnte sie doch an
dem Säufer gleich einmal die Macht ihrer Weste, sozusagen
die grüne Seite der Macht – sie hatte gestern im Kino Star
Wars gesehen – ausprobieren. Aber der Teufel mochte es
wissen, wie K. es herausbekommen, dass sie etwas von
ihm will. Jedenfalls hatte sich der Kerl in seiner Wohnung
eingeschlossen. Na mal schauen, vielleicht kann sie in den
sozialen Netzwerken nachlesen, was K. so treibt.
Plötzlich glaubt Christiane ihren Augen nicht zu trauen.
Schrieb doch K. tatsächlich, dass er sich mit einem 24-
jährigen Mann in seiner Wohnung befinde und diesen
pflege. Zuerst ist Christiane nur sauer. K. und jemanden
pflegen ! Der Kerl hat doch von Medizin so wenig Ahnung,
wie Sigmar Gabriel von Politik. Sie kann sich nur zu gut vor –
stellen, welche Pflege K. dem jungen Mann angedeihen ließ.
Hat sie den doch schon lange im Verdacht, dass der so Einer
sei. Andererseits kann sie sich nicht vorstellen, dass irgend
jemand, noch dazu freiwillig, sich zu K. in die Wohnung be –
geben würde. Aber dann traf es Christiane wie ein Schlag.
Bestimmt ist K. nur wieder mal stinkbesoffen und hat die
ganze Sache schlichtweg erfunden. Ja, so muß es sein. Das
ist die große Chance ! Irgendwie muß K. nur noch den vor –
geblich schwerkranken Mann in seiner Wohnung sterben
lassen und sie die ganze Sache richtig anpacken. Christiane
sah es regelrecht vor sich : Ihre kleine Hilfsorganisation wäre
mit einem Schlag die Nummer Eins. Berühmter sogar noch als
ProAsyl ! In Gedanken sah es sie schon vor sich wie da der Ge –
schäftsführer von ProAsyl, Günther Burkhard, an ihre Tür
klopfen und sie, Christiane B., um einen Rat ersuchen täte.

4. Kapitel

In der Redaktion seines Schmierblattes saß der Journalist R.
vor seinem PC und träumte von den guten allen Zeiten. Da –
mals als der Fischhändler auf dem Markt, der heute Plastik –
beutel benutzte, seinen Fisch noch in Zeitungspapier einge –
wickelt und Oma auf dem Boden ihres Welsittichkäfig noch
das Papier seiner Zeitung ausgelegt, damit ihr Hansi sein
Geschäft darauf verrichten konnte.
Zwar haben seine Artikel immer noch was von faulem Fisch
und Herumgekote, aber die besten Tage der Zeitung waren
nun einmal vorüber. Gerade arbeitete R. nun wieder eben
an solch einem Artikel. Der Chefredakteur R. hatte ihn eben
zusammengefaltet, da seine letzten Artikel kaum noch An –
klang bei den Lesern fänden. Wie aber soll R. denn nun nach
den Vorfällen in der Silvesternacht auch ein schönes Bild von
Flüchtlingen vermitteln ? R. will einfach nichts Rechtes dazu
einfallen. Seine letzten Artikel von einem ehrlichen Asylanten,
welcher eine gefundene Geldbörse zurückgegeben, trafen
ebenso wenig den Geschmack der Leser, wie sein Artikel
über Flüchtlinge, die einen Tag nach der Müllabfuhr die
Straße vor ihrer Unterkunft vom Müll befreit.
Eigentlich hatte er ja nach Köln fahren wollen und dort
Flüchtlinge finden und interviewen, welche in der Silvester –
nacht den Frauen zu Hilfe gekommen. Aber den Auftrag hat
sich die dicke Sabine unter dem Nagel gerissen. Diese fette
Kuh würde doch sexuelle Belästigung sogar noch als eine
kulturelle Bereicherung ansehen. R. war wütend, dass er
diesen Auftrag nicht bekommen, dabei hatte er doch die
Interviewtexte schon fertig getippt !
Obwohl sich R. schon zwei Mal seinen Kugelschreiber in
den Popo gesteckt, was sonst doch immer funtioniert, will
ihm heute einfach nichts mehr einfallen. Schließlich macht
R. es einfach so wie der Rest seiner Kollegen und googelt.
Und da findet er plötzlich auf Facebook doch genau dass,
was er gesucht. Da schreibt einer, dass er einen totkranken
Syrer vor dem Lageso aufgelesen, dem jede medizinische
Hilfe versagt und der nun in seiner Wohnung im Sterben
liege. Wow, was für eine Story ! R. ist hellauf so was von
begeistert, dass er nicht einmal mehr seinen Kugelschreiber
bemühen muss. Sofort macht sich R. auf den Weg, in der
trügerischen Hoffnung, dass er doch der erste Journalist
sein möge, welcher auf den Fall aufmerksam geworden.

5. Kapitel

Vier Stunden lang hatte Christiane B. vor dem Spiegel gestanden
und ihre Rede einstudiert, bevor sie sich hinaus vor die Presse
wagte, natürlich angetan mit ihrer grünen Warnweste.
Draussen wartete schon die übliche Meute von Journalisten.
Viele von denen kannte Christiane schon und wusste so im
Voraus, dass kein Einziger von denen jemals einen anständigen
Artikel zustande gebracht. Dementsprechend gierten die nun
regelrecht auf ihre Informationen. Die waren also mehr als
bereit für ihre Story. Mit anderen Worten, diesen Schwach –
köpfen konnte sie schlichtweg alles auftischen, die würden
es widerspruchslos schlucken ! Dass gab Christiane den nöti –
gen Mut und natürlich ihre grüne Warnweste, die auch dem
größten dieser ausgemachten Schwachköpfe zeigen werde,
dass einzigst sie hier das sagen habe. Nun musste Christiane
also nur noch aufpassen, das ihr ihre Pressesprecherin nicht
die Show stehle. Eigentlich hätte Christiane diesen Auftritt,
der ihr den Weg zum Ruhm ebnen werde, lieber alleine hinter
sich gebracht, aber sie nahm Diane mit, denn wenn die ganze
Sache aufflog, brauchte sie nur ihre grüne Warnweste ablegen
und ihre Pressesprecherin würde ganz alleine vor der aufge –
brachten Journalisten dastehen. K. lag volltrunken in seiner
fest verschlossenen Wohnung und stellte also keine Gefahr
dar. Somit hatte Christiane wirklich an alles gedacht als sie
schließlich, angetan mit ihrer weithin sichtbaren Warnweste
vor die Kamera trat und wie ein siegreicher Feldherr ihre Be –
dingungen diktierte. Ultimativ forderte sie den Rücktritt von
Politikern, dass hatte sich nicht einmal die Macher von Pro
Asyl getraut ! Diese Schlaffis ! Nein, nun war sie, Christiane
B. die unangefochtene Nummer Eins !
Oben, sich in seiner Wohnung eingeschlossen, aus lauter
Angst, dass die Christiane in ihrer grünen Warnweste zu
ihm komme, verfolgte K. vor dem Fernseher den Auftritt.
Vor lauter Schreck musste er sofort wieder zur Flasche
greifen als seine Chefin doch tatsächlich ein kleines Zelt
für das Kondolenzbuch forderte. An Sigmar Gabriel dachte
er dabei längst nicht mehr. Irgendwie war das Alles nun
vollkommen außer Kontrolle geraten, seit die Christiane
diese grüne Warnweste für sich entdeckt und die ganze
Sache an sich gerissen. Zu allem konnte sich K. nicht mehr
richtig konzentrieren, um noch einen Ausweg aus der sehr
verfahrenen Situation zu finden, da laufend bei ihm an der
Tür geklingelt und sein Telefon klingelt. Langsam schwahnt
ihm, was er da angerichtet. Früher oder später würde die
Wahrheit ans Licht kommen und man nach dem angeblich
in ein Krankenhaus eingelieferten toten Syrer suchen. Auf
einmal hofft K. inständig, dass sich dann die Christiane in
ihrer grünen Weste schützend vor ihm stellen werde. Und
irgendwie sah die Chefin in ihrer knallig grünen Weste vor
der Kamera richtig scharf aus. Aber die Christiane trug viel
zu dick auf und langsam kommen K. ernsthafte Bedenken.
Wie komme ich aus der Sache wieder raus ? Betrunken,
wie er ist verfiel K. der Idee die Polizei anzurufen und zu
zugeben, dass er die ganze Sache nur erfunden habe. Hat
er doch in den Nachrichten gehört, dass die Polizei sogar
ausländische Taschendiebe nicht verfolge. Also so schluß –
folgerte K. werde dann auch ihn nicht passieren. Sicher –
heitshalbe postete er noch schnell eine Entschuldigung
auf Facebook und löschte anschließend sein Profil.

6. Kapitel

Pressesprecherin Diana H. fühlte sich verraten und verkauft.
Draussen vor der Tür lauerte ein aufgebrachter Mob von
Journalisten auf sie, dem sie sich früher oder später wird
stellen müssen.
Gerade hatte vor ihren Augen Christiane B. ihre grüne Warn –
weste abgelegt und ihr mit wirrem Gesichtsausdruck verkün –
det ´´ die grüne Seite der Macht werde nicht stattfinden ! Je –
denfalls nicht heute “. Nun ohne ihre knallgrüne Warnweste
angetan, wirkte Christiane B. wie eine kleine unscheinbare
graue Maus, so wie sie da hinter ihrem Schreibtisch hockte,
ganz in dem Wissen, dass ihre Sache verloren sei. ´´ So muss
der Hitler sich in seinen letzten Stunden im Bunker gefühlt
haben “ dachte Diana mit Blick auf ihre hinter dem Schreib –
tisch zusammengesunkene Chefin und in dem Bewusstsein,
dass sie es sein werde, die nun draussen vor die Kameras
wird treten müssen. Ohne ihre grüne Warnweste ist die
Christiane zu nichts zu gebrauchen. ´´ Diese Dinger ge –
hören verboten “ dachte Diana, mit Blick auf die auf dem
Schreibtisch liegende Warnweste. Überhaupt sieht das Teil
aus als hätte jemand Claudia Rot mit einer Walze überrollt.
Da gehörte doch schon Mut dazu, sich in so einem Teil vor
die Kameras zu wagen.
Innerlich bereitete sich Diana auf ihre Rede vor. Am besten
man tut so als wäre man von K. arglistig getäuscht worden
und das Ganze sei nur der üble Scherz eines Betrunkenen
gewesen. Ja, genauso machen wir es ! Wir ? Nein, sie wird
vor die Kameras treten müssen. Mit einem Mal wünschte
es sich Diana, dass sie sich doch auch hinter solch einer
Warnweste verstecken könne. Natürlich würde sie nie im
Leben solch ein geschmackloses Teil tragen und sich schon
garnicht damit filmen lassen ! Irgendwie wurde ihr dieses
giftgrüne Teil richtig unheimlich. Wie es die Christiane ver –
ändert hat als sei die in der Warnweste ein ganz anderer
Mensch gewesen. Irgendwie hat das Teil ja auch ihr Leben
verändert, denn immerhin hat ja auch sie fest an die Sache
geglaubt. ´´ So müssen sich die SED-Genossen gefühlt haben
als die Mauer fiel “ dachte Diana und beschloß den Auftritt
ihres Lebens hinzulegen. Ein wenig fühlte sie sich schon mies,
denn sie hatte den Journalisten K. doch tatsächlich ´´ als ver –
lässlichen und integren Unterstützer an unserer Seite kennen –
gelernt, der sich auf unterschiedlichste Weise für viele ge –
flüchtete Menschen engagiert hat “ geschildert. Was solls ?
Genau präsentierten sich doch all diese Politiker, von denen
auch jeder wusste, dass die logen ! Natürlich war es schon
recht demütigend, nun vor einer ziemlich verlogenen Presse
nun eine Lüge eingestehen zu müssen. Aber Diana H. beschloß
für sich eine gute Show abzuliefern und wer weiß, vielleicht
wird sie durch ihren Auftritt noch berühmt und wird für das
Fernsehen als Schauspielerin entdeckt. Immerhin dibt es ja
in der ARD in den Serien mehr als genug vollkommen talent –
befreite Mimen. In Gedanken sah sich Diana schon in eine
dieser Soaps, wie ´´ Rote Rosen “ mit spielen. Ja sie wird da
raustreten und denen allen die Jeanne d`Arc der Flüchtlinge
vorspielen, die von allen getäuscht und verraten ! So denn
hoch motiviert trat Diana hinaus vor die Tür und begab sich
vor die Kameras. Bereit für die Show ihres Lebens. ´´ The
show must go on ! “ dachte sie nur, ganz in dem Wissen
darum, dass schon morgen die ganze Sache vergessen sei
und die wartende Pressemeute das Schicksal eines anderen
Flüchtlings, sei es erfunden oder nicht, breittreten werde.
Irgendwie dachte Diana dabei an so etwas wie Massenmord.

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