Die Stunde des Gauklers

Nachdem die Latrinenparolen des Ex-Bundes-
präsidenten, von wegen, dass die deutschen
Bürger ein paar weniger schöne Jahre haben
sollen, beim Bürger eher nicht gut ankamen, –
zumal, wenn Gauck als ehemaliger Pfaffe sich
selbst als Ex-Bundespräsident nicht daran ge-
bunden fühlt und weiter in alten Verhältnissen
schwelgte -, dürfte der Gaukler mit seinen Auf-
tritten selbst nicht wenig dazu beigetragen ha-
ben, dass sich viele Bürger dem natürlichen
Gegner solcher politischen Gauklern, näm-
lich den Rechten zugewandt haben.
Gaucks Auftritte in Talkshows, in denen er,
der sich vom deutschen Bürgers Steuergeld
noch einen „Ehrensold“ genehmigt, verkün-
dete, wie sehr er das Deutsche verachte, dürf-
ten noch erheblich dazu beigetragen haben!
Also dachte sich Joachim Gauck, wenn er sich
schon nicht an das Volk wendet, so doch we-
nigstens an die Presse, um dort vor genau den
Rechten zu warnen, die er zuvor mit seinen
Auftritten selbst mit erschaffen.
Und der Gaukler, der mit seiner Verschwend-
ungssucht als Ex-Bundespräsident der Demo-
kratie geradezu einen Bärendienst erwiesen,
legt auch gleich gehörig los: ,, „Es droht ein
Drift hin zum Extremen, wenn Ängste der
Menschen von demokratischen Parteien nicht
ernst genommen werden. In Zeiten des forcier-
ten Wandels schlage „die große Stunde der Ver-
führer und der Nationalisten“.
Denn Gauck, der außerhalb seiner politischen
Blase kaum noch von jemanden ernst genom-
men wird, wandte sich auch dem Extremen
zu. Wobei extrem meist seine Äußerungen
sind!
Und Gauck weiß ganz genau, wo das Problem
liegt: „Unter dem Eindruck gleich mehrerer
Krisen fremdeln Bevölkerungsgruppen, die
traditionell und sicherheitsorientiert sind,
mit der immer größeren Vielfalt in unserer
offenen Gesellschaft und verlangen ein effek-
tiveres Handeln und eine robustere Führung“.
Da in diesem Land die Führungsriege effektiv
nur zum Nachteil des eigenen Volkes agiert
und selbst unter Vielfalt nur die monotone
Einseitigkeit von Migranten aus vielen Län-
dern, fällt es nicht schwer mit den Regierun-
gen aus Deutschland zu fremdeln. Und allem
voran mit einem Pfaffen, der Wasser predigt
und Wein säuft, somit der Letzte ist, der sich
als Ex-Bundespräsident etwas zurücknimmt!
An den Wahlergebnissen vermag es sogar ein
Joachim Gauck abzulesen, dass die etablierten
Parteien massiv an Wählern verlieren.
Schließlich geht es bei Gauck um den eigenen
Hals. Nicht auszudenken, wenn rechte Parteien
bei den Wahlen siegen, ihm seinen „Ehrensold“
streichen und sogar noch das Geld von ihm zu-
rückfordern, dass Gauck als Ex-Bundespräsi-
dent weiter mit vollen Händen ausgegeben!
Und der ehemalige missionierende Pfarrer er-
klärt: „Wir müssen immer einen Weg suchen
zwischen dem Frust und den Ängsten der einen
und den fast missionarischen Absichten der
Erneuerer.“ Gauck redet viel, sagt aber wenig
und noch weniger hat er selbst eine Lösung
für seine eigenen Forderungen anzubieten!
Von daher verschwendet Gauck nur unsere
Zeit und strapaziert weiter unsere Geduld!
Schließlich war Gauck, daher nicht zu Un-
recht im Volk nur der Gaukler genannt, doch
selbst so ein großer Verführer, der den Men-
schen vorgaukelte, sie würden in einer Demo-
kratie leben!
Der Gaukler ist nur noch ein blasses Abbild
seiner selbst und verkommt immer mehr
zu einem Horrorclown, der kaum noch da-
zu taugt, die Leute zu erschrecken!

Ein offener Brief

In einem offenen Brief bewies Würzburgs Oberbürger –
meister Christian Schuchardt (CDU) eine Realitätsver –
weigerung, die man kaum noch für möglich gehalten
hat.
Man hat sich als kleiner Mann ja schon oft gefragt, was
in den Köpfen von denen da Oben so vorgeht und nun
bekommen wir tiefe Einblicke.
Schuchardt schreibt: “ Auch wir Deutsche wurden nach
dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteilt“. Hat
dieser Mensch jemals eine der Reden des Bundesprä –
sidenten Frank-Walter Steinmeier gehört? Sichtlich
nicht! All das Gelabber vom „Tätervolk“ kam wohl nie
im Würzburger Elfenbeinturm an!
Stattdessen ist der Bürgermeister versucht sich einzig
auf die Seite der Geflüchteten zu stellen: “ Genauso
wenig gilt dies jetzt für Somalier oder generell Ge –
flüchtete“. Er spricht damit zugleich dem mündigen
Bürger ab, sich nach einem Dutzend toter Landsleute
und 1,5 Millionen von Flüchtlingen begangener Straf –
taten, sich ein Bild von denen zu machen!
Dem folgen Sätze wie: “ Umso mehr muss die Aufklär –
ung, das Dagegen-Arbeiten in diese Richtung Gegen –
stand unseres gesellschaftlichen Bemühens sein, um
ein friedliches und ein selbstbestimmtes Dasein eines
jeden Einzelnen zu ermöglichen, der ja auch wieder
irgendeiner Gruppe zuzurechnen ist“. Wogegen will
dieser Mensch eigentlich „dagegen arbeiten“? An ein
Gedenken an die Opfer? Oder dafür arbeiten, dass ja
niemand den Frieden all der Islamisten, Hasspredi –
ger und muslimischen Messermänner stört? Ist dies
nicht genau dass, was dieser Bürgermeister unter
seiner „Stadtgesellschaft“ versteht?
Weiß dieser Mann überhaupt, dass der Begriff der
„Stadtgesellschaft“ von Linken nur da benutzt, wo
weniger als Hundert nicht die „Zivilgesellschaft“
in der Öffentlichkeit darzustellen vermögen? Zu –
mindest weiß er dann, wie viele hinter ihm, seinem
soffenen Brief uns seinem Dagegen-Arbeiten gegen
das eigene Volk stehen!

Was kommt nach der Corona-Krise?

Corona Pilz

Konnte man im letzten Jahr das Wort Greta schon
nicht mehr hören, so wird es jetzt von Corona ver –
drängt.
Wie diese Puppen, wo man an der Schnur zieht und
die plabbern los, wirken die emotionslosen Nachrich –
tensprecher – und sprecherinnen aus der Ersten Reihe.
Zu jeder vollen Stunde wird an der Schnur gezögen,
und schon hört man nicht als Corona.
Wie gut die Politiker in Deutschland, die bis auf das
Verordnenvon Hausarrest nichts getan, doch die Krise
im Griff haben. Wie beliebt plötzlich Merkel und Co
plötzlich sind, obwohl sie praktisch Null geleistet.
Überhaupt wird über Corona berichtet als handele
es sich dabei um eine Art Sportveranstaltung, höher,
schneller, weiter! Je mehr man dabei die Führenden
lobt, um so mehr kommt dem gemeinen Mann der
Verdacht, dass hier etwas nicht stimmt.
Zunächst wurde uns Corona im einzigen Stil, wel –
chen Politik, Erste Reihe und Qualitätsmedien be –
herrschen, präsentiert, nämlich wie den Kampf
gegen Rechts. Selbstverständlich war nun Corona
der böse Rechte, den es mit allen Mitteln zu be –
kämpfen gilt. Plötzlich klangen alle Reden von
Politikern, bis hin zu denen vom Bundespräsi –
denten ganz so, als habe man einfach eine von
deren alten Reden genommen und einfach nur
die Worte Rechte durch Corona und Nazis durch
Corvid19 ersetzt. Wahrscheinlich hatte man in
der Bundesregierung auch nicht anders.
Wir waren alle schon froh, dass Frank-Walter
Steinmeier nicht das politische Streitgespräch
mit dem Corona-Virus gesucht!
Auch der Sportberichterstattungsstil blieb sich
darin treu : Gutes nur von der Bundesregierung,
schlechtes über Trump und Putin. Deutschland
als so etwas wie der Corona-Weltmeister darge –
stellt. Hierin mag sich auch die ganze Einfalts –
losigkeit von Politik und Medien zeigen, dass
man sichtlich zu jeder Erneuerung vollkom –
men unfähig.
In Regierungskreisen riß schon, nach ober pein –
lichen Auftritten von Politikern, wie etwa das
Bild von eng zusammengedrängten Politikern
in einem Fahrstuhl, dass auch dem Einfältigsten
aufzeigte, mit welch Flachzangen da Corona be –
kämpft, der alte Trott wieder ein. Da man zu al –
lem bereit und zu nichts zu gebrauchen, beschäf –
tigt man sich lieber wieder damit, mehr Flücht –
linge nach Deutschland zu holen und Steuergel –
der ins Ausland zu verschenken. Zu mehr braucht
man ein funktionierendes Gehirn und damit ist
es bei den Schlaftabletten aus dem Bundestag
schlecht bestellt!. In der Corona-Krise war Mer –
kel ein Totalausfall, bewies Spahn seine Inkom –
petenz, und Markus Söder gefiel sich durch Nichts –
tun als Macher. Im Fußball hätte man gesagt wir
haben da 11 Komplettversager als Nationalmann –
schaft aufgestellt, mit dem Tierarzt vom Robert
Koch-Institut als Trainer! Aber wie bei jeder WM
jubeln die Medien unsere Amateure als zukünftige
Gewinner hoch. Bloß, dass wenn die Corona-Krise
erst einmal verloren, man sich diesmal nicht wird
mit Bildern von alten Fußball-WMs behelfen kön –
nen, womit man ansonsten den stets etwas einfäl –
tigen Fan ruhig stellt ! Das wird die große Frage
nach der Corona-Krise sein : Wie gedenkt man die
Merkel-Fans ruhig zu stellen?
Das Ausland mag man schnell beruhigen mit der
Aufnahme weiterer Flüchtlinge und das Verschen –
ken von Milliarden von Steuergeldern ins Ausland.
So hat man es immer getan und einzig darauf be –
ruht Merkels Ruf im Ausland.
Für das eigene Volk hat man wie immer nichts üb –
rig, und das wird auch nach Corona nicht anders
sein. Die Frage ist nur, wie man es diesmal dem
Volke verkaufen wird.

 

Deutschland: Noch nie wurden Demokratie und Rechtsstaat mehr mit Füssen getreten …

Die Schräglage der Demokratie in Deutschland
zeigt sich derzeit an immer mehr Fronten. Da –
bei sind es nicht etwa Rechte und Nazis, welche
die Demokratie bedrohen und den Rechtsstaat
aushöhlen, ( der staatlich propagierte ,,Kampf
gegen Rechts„ dient ohnehin nur noch zur Ab –
lenkung, um das wahre Ausmaß zu kaschieren).
Nein, es sind die vorgeblichen Demokraten im
Bundes – und in den Landtagen selbst, welche
die größte Gefahr für die Demokratie darstel –
len!
Nach dem Straßenschläger Joschka Fischer,
haben wir nun einen Außenminister Maas,
der schon als Justizminister Linksextremis –
mus offen unterstützt.
Vom Thüringer Landtag wurde sogar einem
linksextremistischen Bombenbauer ein ,,De –
mokratiepreis„ verliehen. In Mecklenburg –
Vorpommern wurde die Ladatio für einen
,,Toleranzpreis„ von einem Subjekt gehal –
ten, dass 2007 in der Paolo Pinkel-Affäre
vollgekokst osteuropäische Zwangsprosti –
tuierte vergewaltig! Nie wurden Demokra –
tie und Rechtsstaatlichkeit mehr mit Füssen
getreten als von dem, was derzeit an Politi –
kern im Bundestag sowie den Landtagen
sitzt.
In Sachsen etwa, ist die Grüne Katja Meier
gar Justizministerin. Meier spielte früher
Schlagzeug in der linksextremistischen
Zwickauer Band ,,Harlekins„, deren
Songs solche Texte wie: ,, Advent, Advent –
ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann
drei „ beinhaltete. Hier hat man im wahrs –
ten Sinne des Wortes den Bock zum Gärtner
gemacht!
Und als wäre dies alles noch nicht schon
schlimm genug, übt sich die neue SPD –
Chefin Saskia Espen noch darin, die von
Linksextremisten in Leipzig begangenen
Straftaten zu relativieren. Damit stellte
sich Espen auf eine Stufe mit der stark ge –
störten Jutta Ditfurth und perversen Links –
partei-Politikern, welche es als Provokation
der Polizei empfanden, dass diese auf Steine –
und Flaschenwürfe der Linksextremisten rea –
gierten. Dieser Auswurf sieht es lieber, dass
die Polizei den Linksextremisten rechtsfreie
Räume in den ,,alternativen„ Stadtvierteln
einräumt und dort nicht eingreift! Die sächs –
ische Linke-Landtagsabgeordnete Juliane
Nagel forderte ganz offen in diesem Sinne:
„Cops raus aus Connewitz„und spricht von
,,Ekelhafte Polizeigewalt„. Ekelhaft dürfte
hier nur die offene Unterstützung von Links –
extremismus sein!
So weit fortgeschritten ist die Unterwander –
ung der Demokratie in diesem Land, dass
selbst ein Bundespräsident und der Außen –
minister in aller Öffentlichkeit eine linksex –
tremistische Band wie Feine Sahne Fischfilet,
die offen zum Verprügeln von Polizisten in
ihren Songs aufgerufen, bejubeln.
Jeder Auftritt dieser Kreaturen ist ein offener
Angriff auf die Demokratie!
Augenscheinlich haben sich Gutmenschen,
Politiker, Gewerkschaften und NGOs selbst
in diese prikäre Lage gebracht, indem sie in
Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, die Linksextremisten, von der
Antifa, über Antideutsche bis Autonome zur
,,Zivilgesellschaft„ erklärt, damit diese, ganz
wie einst die SA, in bester Schlägermanier,
die Demonstrationen von Andersdenkenden
stören und nach Möglichkeit zu verhindern
suchten. So wurde aus dem ,,Kampf gegen
Rechts„ längst ein Kampf gegen das Recht,
wobei die wahren Kriminellen sogar schon
die Justizministerien leiten! Wer sich des
gewaltätigen Linksextremismus so bedient,
hat schon längst der Demokratie abgeschwo –
ren!

In dieser Hinsicht bekommt das Propaganda –
video des Justizministerium doch gleich
eine ganz andere Bedeutung:

Das kranke Pack

In der bunt-deutschen Scheibenwelt tritt das Pack
der Machthaber ( Danke Sigmar ) immer wieder
mit der Latrinenparole ,,Vielfalt tut not„ auf.
Selbstverständlich kann niemand aus dem Pack
es uns erklären, warum in einer echten Demo –
kratie, wo doch alle Menschen, nicht nur vor
dem Gesetz, alle gleich sein sollen, plötzlich
Vielfalt Not tut.
Gerade kreischt das Pack auf, weil ein türkisch –
stämmiger Bundeswehrsoldat in Berlin angegrif –
fen wurde. Das Pack, dass ansonsten nie reagiert,
wenn Bundeswehrsoldaten oder Polizisten in die –
sem Land attackiert, griff nur ein, weil der Soldat
einen Migrationshintergrund hatte. Also nichts
da mit Gleichheit, Gerechtigkeit und Brüderlich –
keit. Das Pack liebt halt nur das Fremde, dass es
als ,,Vielfalt„ empfindet. Den einfachen Deut –
schen, ganz gleich ob in Uniform oder nicht, den
liebt das Pack nicht.
Das Pack im Regierungsviertel liebt die linksex –
tremistischen Bands, welche ihre Gewaltfanta –
sien im Aufklatschen von Polizisten ausleben.
Dieselben Gewaltfantasien, die Bundespräsi –
dent und Außenminister bejubeln, lebten auch
die Mörder, welche die schwangere Maria K. in
Wolgast abschlachteten aus. Auch die träumten
vom Bullen aufmischen und hingen denselben
Latrinenparolen an, welche das Pack über die
AfD ausgibt!
Auch daran dürfte es liegen, dass das Pack in
der Regierung nicht ein einziges Mal der deut –
schen Opfer gedachte, während es die Opfer
von Migranten zelebrierte und instrumentali –
sierte. So wie nun den Türken in Uniform.
Das Einzige, was dabei echt vielfältig ist, sind
die Hirngespinste des Packs, welche das Nie –
dermetzeln von Deutschen mit den Konzerten
linksextremistischer Bands feiern lässt! Und
diese Vielfalt macht eher krank und betroffen.
Aber das kranke Pack wird weiter vielfältig sich
und seine Latrinenparolen feiern!

Bundestag ehrt Gerold Otten

Der AfD-Abgeordnete Gerold Otten wurde von dem,
was im Bundestag herumsitzt, dadurch geadelt, dass
er nicht von ihnen gewählt wurde. Denn eigentlich
könnte der Buntentag der AfD keinen schwereren
Schaden zufügen als dem ein AfD-Politiker zum
Bundestagsvizepräsidenten zu wählen!
Immerhin würde derselbe dadurch mit solch Gestal –
ten wie Wolfgang Kubicki oder Claudia Roth auf eine
Stufe gestellt. Und niemand mit klarem Menschen –
verstand möchte wohl etwas mit der Roth gemein
haben!
Für den Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble
war es schon an Wahrheit zuviel, dass der AfD-Abge –
ordnete Stefan Brandtner die Umtriebe des Bundes –
präsidenten Frank-Walter Steinmeier in die linksex –
tremistischen Gefilde offen ansprach. Sichtlich war
es für Schäuble zu viel und unerträglich, dass da ein
Politiker in diesem Buntentag das offen anspricht,
was längst ein offenes Geheimnis : Die Unterstütz –
ung von Linksextremisten durch die SPD!
Schäubles Worte ,, Kritik am Bundespräsidenten
sei unanständig „ erinnert da schon etwas zu sehr
an den alten SED-Slogan ,, Die Partei hat immer
recht „! Offensichtlich ist diese Bundesregier –
ung in keinster Weise kritikfähig.
Dabei sprach Stefan Brandtner doch nur offen
aus, was längst kein Geheimnis mehr ist : Als
nämlich der heutige Außenminister, Heiko Maas,
noch Justizminister gewesen, unterstützte selbst
das Justizministerium offen Linksextremisten.
Hier ist uns der Fall Sören Kohlhuber noch allen
in bester Erinnerung!
Und ein Bundespräsident, der offen lobt, dass
man in Chemnitz den Tod eines Menschen mit
einem Konzert feierte, an dem auch linksextre –
mistische Bands teilnahmen, ist schon längst
nicht mehr mein Präsident!
Und wenn noch dazu ausgerechnet der Schwarze
Kassen-Schäuble hier von ,, einer großen Ehre„
spricht, ist das, was im Bundestag herumlungert,
ganz gewiß nicht meine Volksvertretung!

SPD: Im Zweifelsfall immer gegen das eigene Volk

Immer mehr EU-Staaten müssen zur Grenzkontrollen
an den Binnengrenzen übergehen, diese verlängern,
weil die Eurokraten in Brüssel komplett unfähig sind,
die EU-Grenzen zu schützen.
Das auch die Justizministerin Katarina Barley, natürlich
SPD, sich für ein Ende der Grenzkontrollen in Deutsch –
land ausgesprochen, macht die Eurokraten damit zur
geeigneten Kandidatin ihrer Partei für das EU-Parla –
ment. Wir haben es hier immerhin mit einer Justiz –
ministerin zu tun, welche die innere Sicherheit des
eigenen Landes grob fahrlässig aufs Spiel setzt, also
genau die Sorte von Politikern, welcher man in Brüs –
sel den Vorzug gibt.
Selbstredend kommen von Barley keinerlei nennens –
werter Vorschläge, wie sie denn die EU-Außengrenzen
schützen will. Was hätte man von der SPD auch ande –
res erwartet als leeres Geschwätz ?
War dies doch der ´´Schulz-Effekt„ des Eurokraten
Martin Schulz gewesen, wo außer Blasen und viel
heißer Luft, nichts kam, wenn es konkret zur Sache
geht. Diese Tradition setzt nun Katarina Barley als
Spitzenkandidatin ihrer Partei für das EU-Parlament
und als Eurokratin fort.
Sichtlich macht den Genossen in der SPD der Erfolg
der Grenzkontrollen stark zu schaffen : Immerhin
wurden allein in den letzten 8 Monaten 3.818 Per –
sonen zurückgewiesen und mehr als 7.400 illegale
Einreisen festgestellt. Für eine Partei, in der man
sich das Recht, wie in der Heiko Maas-geschnei –
derten Justiz zurechtbiegt wie man es braucht,
dürfte nichts eine größere Gefahr darstellen als
reale Zahlen über illegale Einreisen nach Deutsch –
land, welche deutlich das Komplettversagen der
Eurokraten beim Schutz der EU-Außengrenzen
belegen.
Wie schon bei sexuellen Übergriffen und Messer –
attacken, zählt man bei den Genossen einfach
diese Straftaten nicht einzeln als solche, sondern
betreibt die Vogel Strauß-Politik des Kopf in den
Sand stecken und weg sehen.
Angesichts der traurigen Tatsache, das auf Grund
einer auch massiv von der SPD mitgetragenen Po –
litik der Grenzöffnungen, niemand genau weiß wie
viele illegale Migranten sich bereits im Lande auf –
halten, noch mit der Forderung nach Einstellung
von Grenzkontrollen diese Zahlen drastisch nach
oben zu treiben, zeigt an wie verantwortungslos
die SPD-Genossen handeln. Das ist schon krimi –
nell zu nennen, wie Barley & Co sich als die aller
schlimmsten Gefährder der inneren Sicherheit
in Deutschland gebärden. Da darf es niemanden
verwundern, das kaum noch ein Wähler diese
Eurokraten will und wählt!
Ob als Bundespräsident, der nicht ein einziges
Mal deutsche Opfer von Gewalt oder deren An –
gehörige empfangen, ob Maas als Außenminis –
ter, der zwar sofort für Sanktionen gegen Russ –
land aber ja nicht gegen das saudiarabische Mör –
derregime verhängt oder die verkappten Islamis –
tinnen, wie Sawsan Chebli und Aydan Özoguz,
welche die SPD zur Schariapartei Deutschland
gemacht, ist das, was die Genossen abliefern,
nicht als ein Zeichen für Komplettversagen, bei
dem die Genossen im Zweifelsfall immer gegen
das eigene Volk sich wenden. Darin unterschei –
det sich der Genosse von 2018 nicht von dem
Sozi von 1918, welcher auf streikende Arbeiter
schießen ließ!

Steinmeier im ZDF-Sommerinterview

Frank-Walter Steinmeier war versucht, im
Interview mit der Ersten Reihe sein Image
als Bundespräsident aufzupolieren. Da er
allerdings in seinem Amt kaum etwas ge –
leistet, so musste er auf die schöne Aus –
sicht auf dem Park des Schlosses Bellevue
verweisen, mehr hat er seinen Gästen nicht
zu bieten, weder den nationalen, noch den
internationalen!
An nötiger Unabhängigkeit, welche eigent –
lich Voraussetzung des Amtes, hat es Stein –
meier schon immer fehlen lassen.
Nicht nur, das er seine Partei zum glatten
Wortbruch ermutigt, nur um Neuwahlen
zu verhindern, welche die Sozis völlig ins
Abseits gebracht, das hat er seinen Ruf
eigentlich schon genug ramponiert. So
wie überhaupt, seine Wahl zum Bundes –
präsidenten. Damals reichte es den Sozis
nicht, sich bereits in vorheriger Absprache
mit anderen Parteien auf Steinmeier zu
einigen, sondern als besondere Verhöhn –
ung von Demokratie und freien Wahlen,
machten die Genossen ihre eigenen Ehe –
frauen und Geliebten zu Wählern. Genau
so kam Steinmeier ins Amt!
Auch im Interview in der Ersten Reihe,
lässt es Steinmeier an der nötigen Neu –
tralität seines Amtes fehlen, und macht
sich über die AfD her.
Besonders stört sich Steinmeier an der
neuen Sprachkultur. Sichtlich ist es nicht
seine Stärke, die Dinge offen und ehrlich
anzusprechen. Der liebt es, die üblichen
Sprechblasen und viel leeres Geschwätz
abzulassen.
Schon der Einwurf, das er die Sorgen der
Bürger ernst nehme, klingt angesichts der
Tatsache, das Steinmeier in seinem Schloß
Bellevue deutsche Bürger oder gar Angehö –
rige von Deutschen, die Opfer von Gewalt
geworden, noch nie empfangen, eher wie
blanker Hohn.
Nach dem, was Steinmeier im Sommerinter –
view im ZDF so von sich gegeben, wirkt es
dann am Ende fast schon wie ´´ Fachwissen „
als Bettina Schausten ihn zur Fußball -WM be –
fragt!

Die Grünen : Wo aus Deutschland nur noch dies Land wird

Die Grünen sind in Feierlaune. Zwar haben ihre
ständigen Forderungen die Jamaika-Koalition
zum Scheitern gebracht, aber man hat ja die
FDP als Schuldigen ausgemacht.
Mit der AfD im Nacken dürfte es den Liberalen
langsam gedämmert haben, dass man sich, mit
einer Zusammenarbeit mit solchen Grünen, in
einer Regierung, spätestens nach den nächsten
Wahlen wieder unter der 5 % Grenze wieder –
findet. Zu gewinnen hatte man nichts, aber alles
zu verlieren. Und es bei der Verhandlungen mitz
anzusehen, wie sich die vorgeblichen politischen
Gegner CDU und Grüne in den Armen lagen und
bereit waren, zu tatsächlich allem Ja und Amen
zu sagen, dürfte die FDP-Führung darin nur noch
bestärkt haben. In diesen Tagen gilt es ohnehin
weitaus mehr das Gesicht gewahrt zu haben als
ein Ministerposten zu ergattern !
Bei den Grünen hat man dass sichtlich noch nicht
verstanden. Gerade noch war man in Feierlaune,
die FDP losgeworden zu sein, mit der Aussicht,
in einer kleinen Koalition, mit Duldung der ande –
ren Parteien, etliche Ministerposten-Pfründe mehr
in Aussicht zu haben als sich auch schon, – Dank
Steinmeier -, der alte Spießgeselle SPD zu Wort
meldet. Gibt es doch unter den Genossen noch so
manchen, der seinen Pfründeposten behalten oder
erst erlangen will.
Im ersten Schreck des Diebes, der auf frischer Tat
beim Abräumen erwischt, erklärte daraufhin die
Führungsriege der Grünen, dass für sie keine große
Koalition in Frage komme; – soll heißen keine Zu –
sammenarbeit mit der SPD. Inzwischen ist man da –
von, – vielleicht angesichts der Hartnäckigkeit eines
Frank-Walter Steinmeiers, der sogar die Neutralität
seines Amtes dafür bereit ist zu opfern -, wieder ab –
gerückt. Der grünen Parteispitze wird es bewusst ge –
worden sein, dass man ohne den einstigen Spießge –
sellen SPD mit einzubeziehen, selbst auch keinen
einzigen Pfründeposten abgreifen kann und bei Neu –
wahlen eher Gefahr läuft, ganz weg vom Fenster zu
sein. Gemäß dieser Einsicht ist man überraschend
schnell wieder ´´ gesprächsbereit „.
Ja, der Cem Özdemir knickte, mit erwähnswerter
Erbärmlichkeit, sogleich vollständig ein : ´´ Wir
sind bereit zu Gesprächen mit allen demokratischen
Parteien und bereit zu Kompromissen, die Deutsch –
land und Europa voranbringen „. Voranbringen
wird das allerdings Europa und vor allen Dingen
Deutschland, – das schon in dieser Erklärung nur
noch an zweiter Stelle steht -, wohl kaum, sondern
nur die grünen Politiker beim Run um die Minister –
posten ! Aber Özdemir wäre nicht er selbst, wenn
er nicht in Punkto Verlogenheit noch eins drauf –
setzen täte. Er tat es, angesichts einer grünen Vize –
präsident vom Schlage ´´ Deutschland verrecke „,
mit den Worten : ´´ Erst kommt das Land, dann
kommt die Partei „. Das Özdemir dabei noch nicht
einmal das Wort ´´ Deutschland „ auszusprechen
wagt, spricht Bände ! Immerhin waren die Koali –
tionsverhandlungen ja nicht daran gescheitert, daß
die Grünen etwas für das Land, – für welches auch
immer -, haben herausholen wollen !
Und nachdem Sozi Stegner den Grünen offen sig –
nalisiert, daß es mit der SPD keine Einschränkung
beim Familiennachzug gebe, ist man bei den Grü –
nen in besten Gaunermanier zum Teilen bereit. Das
Fell des Bären wird verteilt, bevor man ihn erlegt
hat. Das sagen uns die Worte : ´´ Wir Grüne sind
und bleiben gesprächsbereit „ !
Und da man als Grüner dem eigenem Volk Null
zu bieten hat, tut man genau dass, was einem so
noch bleibt und macht dem einfältigem Wähler
mit Nazis Angst. So ist denn Özdemirs Spruch
zu verstehen ´´ Deutschland 2017 ist ganz sicher
nicht Weimar „. Dabei ist die Weimarer Repu –
blik untergegangen durch genau solche Politiker,
die mehr an der Macht geklebt als etwas für das
eigene Volk getan. Übrigens haben auch die da –
mals genügend vor den Nationalsozialisten ge –
warnt. Genützt hat ihnen dieses am Ende wenig.
Von daher sollte sich der türkische Schwabe mit
Zitieren einer Geschichte, von der er nichts kennt,
lieber zurückhalten ! Auch die Weimarer Erfüll –
ungspolitiker waren mehr daran interessiert, die
Wünsche der Alliierten zu erfüllen als jene des
eigenen Volkes ! Von daher ist Özdemirs nach –
folgender Satz zur Weimarer Republik nur um
so tragischer : ´´ Das Land sei aber nicht nur
für sich selbst verantwortlich, sondern sei auch
Anker für liberale Demokratie und Klimaschutz
in Europa. Deshalb sei es bedauerlich, dass der
französische Präsident Emmanuel Macron aus
Berlin bisher keine Antwort auf seine Reform –
vorschläge bekommen habe „.
Es fällt dabei um so mehr ins Gewicht, dass
nicht nur Özdemir, wenn es um Deutschland
geht, oder besser gesagt, das was die Grünen
glauben dafür zu tun, statt von Deutschland,
immer nur von dem ´´ Land „ sprechen. Auch
Anton Hofreiter spricht von nur von ´´ Land „,
selbst, wenn er der FDP alle Schuld gibt. So
heißt es bei dem ´´ Wir waren überzeugt, dass
wir etwas Gutes für unseres Land zu Stande
hätten bringen können, wenn die FDP nicht
panisch vor der Verantwortung davon gelau –
fen wäre „. Schlimmer noch : Deutschland,
dass ist bei Hofreiter nur noch ´´ dieses Land „:
´´ Wir sind die letzte handlungsfähige, pro –
gressive, linke Partei, die es in diesem Land
gibt „. Damit dürfte dem Wähler klar sein,
wem die Grünen wirklich dienen !

Die Theaterkritik : Absurdes Theater ´´Forum Beleve „

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nun
sein Amt dazu mißbraucht, um mit dem ´´ Forum
Beleve „ seinen geliebtem Mentor, dem Historiker
Heinrich August Winkler eine Plattform zu ver –
schaffen, in welcher der seine These von der Kol –
lektivschuld des deutschen Volkes vortragen kann.
Man schaue sich dabei nur einmal genauer an, wie
dieser Historiker dort auftritt. Sichtlich schaut der
beim Reden nur nach oben, vermag noch nicht ein –
mal dem anwesendem Publikum direkt in die Augen
zu schauen. Warum ? Weil er weiß wie falsch seine
Thesen sind ? Daneben fügtt Winkler in jedem Satz
möglichst viele spezifische Fachbegriffe ein, ob die
passen oder nicht, nur um so ein Fachwissen vorzu –
täuschen, dass er nicht ansatzweise besitzt. Daher ist
es geradezu peinlich als selbst der Susan Neiman,
Direktorin des Einstein-Forums Potsdam, schließlich
der Kragen platzt und sie Winkler erklärt, dass dies
eigentlich ihr Fachgebiet sei. Schließlich konnte die
nicht offen aussprechen, das Winkler gar nicht weiß,
was er da in sinnlosen Sprechblasen aneinanderreiht.
Sichtlich hätte Winkler bedeutend mehr Geld als mit
seinen Büchern verdient, wenn er Audioaufnahmen mit
seinem Geschwätz als Einschlafhilfe bei starken
Schlafstörungen verkauft.
Daneben hat man Parag Khanna eingeladen, einen
Amerika-treuen Professor, der in seiner Heimat so
was von gefragt, dass er den Großteil des Jahres in
Berlin verbringt, weil man sichtlich nur dort all sein
leeres Geschwätz zu schätzen weiß.
Bundespräsident Steinmeier ist ganz in seinem Ele –
ment, denn das Dummschwätzen liegt ihm sehr und
mit Winkler und Khanna hat er gleich zwei Spießge –
sellen an seiner Seite. So schien das Motto des Forum
dahin abzugleiten, wer die größten leeren Sprechbla –
sen produziert.
Da sich die inhaltliche Leere über die gesamte Zeit
der Diskussion hinzog, kann man an dieser Stelle
einzig die schauspielerische Leistung beurteilen.
In sofern würde der Preis eindeutig an Heinrich
August Winkler gehen. Wie der mit typisch ein –
studierten Handbewegungen und auf dem Sitz hin
und her rutscht als bekäme er Stromschläge verpasst,
um so seriöser rüberzukommen, aber gleichzeitig
nur über die anwesenden Zuschauer hinweg nach
oben sehen muß, weil er denen nicht in die Augen
zu schauen vermag, dass ist schon preisverdächtig.
Und man schaue sich den Steinmeier an, wie der
die fortwährende Aneinanderreihung leerer Be –
griffe und Sprechblasen des Historikers Winklers
genießt. Wahrscheinlich diente ihm das als Vorbild
für seine Rede zum Tag der deutschen Einheit, am
3. Oktober 2017. Letztendlich wirkte dann Susan
Neiman wie die leicht überforderte Psychologin,
die gleich drei ihrer Patienten analysieren muß.
Wir sind schon sehr gespannt auf die nächste Theater –
vorstellung aus dem Schloß Beleve mit den üblichen
vom Staat angestellten Laiendarsteller.