So ziemlich alles, was die SPD an inkompeten
und antidemokratischen Funktionären noch
aufzubieten hat, wird nun gegen die CSU in
Stellung gebracht.
Etwa ihr Bundestagsvizepräsident Thomas
Oppermann, einer von denen, die zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen sind !
Dieser Vorzeige-Sozi ist bis dahin nur da –
durch aufgefallen, daß er zu offener Ge –
walt gegen die AfD aufrief. Nun meint der
an Seehofers Ministerposten sägen zu müs –
sen.
Für Bundesjustizministerin Katarina Barley
gibt es derzeit nichts wichtigeres als die
Rechte der Flüchtlinge. In ihrem Ministe –
rium frönt man immer noch ganz der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz. Ganz in diesem
Sinne, macht sich Barley schon mal stark da –
für, daß ´´ Flüchtlinge „ mit ihren Klagen die
Gerichte lahmlegen.
Daneben der Eurokrat Martin Schulz, immer
noch eingeschnappt, weil er einst unter mehr –
fachen Wortbruch keinen Ministerposten be –
kommen, der faselt natürlich immer noch von
seinen ´´ europäischen „ Lösungen daher, wie
ein Trinker im Delirium. Dabei ist bei Schulz
Europa ein ebenso leerer Begriff, wie in sei –
ner Alkoholikerzeit seine Schnapsflaschen!
An diesem Volkssturmaufgebot, daß die sehr
schwächelnde SPD da nun an die Front wirft,
zeigt sich schon, wie sehr es den Sozis an halb –
wegs befähigte Kadern mangelt.
In der ´´ WELT „ melden sich nun sogar schon
Sozialdemokraten zu Wort, die nicht einmal
mehr beim Namen genannt werden wollen!
Denselben zitiert die ´´ WELT „ mit dem Satz:
´´ Wir überlegen noch, wie wir dem Seehofer
am besten eins in die Fresse geben können „.
Die SPD muß also schon ihren Bodensatz an
feigen Wadenbeißern, Teppichhupen und
Kläffern aufbieten, um noch einen Satz in
den Medien abzubekommen !
In Bayern gehen die SPD-Kläffer, – oder soll
man besser schon Klepper sagen ? -, gegen
Markus Söder vor. In völliger Ermangelung
eines eigenen, halbwegs vorzeigbaren Wahl –
programm, muß man sich auf Verbalattacken
mit seinen politischen Gegnern herablassen.
Derzeit kennt die Dummheit der Genossen
in Bayern sichtlich keine Grenzen. So müs –
sen sich die Sozis in Bayern erst einmal Be –
griffe wie Begriffe „Asyltourismus“, „Belehr –
ungsdemokratie“ und „Anti-Abschiebe-In –
dustrie“ von Markus Söder erklären lassen.
Ja, darauf bestehen die Genossen in Bayern
tatsächlich!
Solange sich CSU und CDU stritten, konnte
sich die SPD, nur geplagt von der Angst vor
Neuwahlen, entspannt zurücklehnen, aber
nun muß sie selbst dem faulen Kompromiß
zustimmen. Daher nun dies Panikaufgebot.