War Merkels USA-Besuch im Juli 2021 etwa die Vorstufe zur Finanzierung des Krieges der Ukraine?

Im Krieg in der Ukraine wird oft bei der Analyse der
Ereignisse vergessen, auch einmal einen Blick auf
das letzte Amtsjahr von Bundeskanzlerin Angela
Merkel zu werfen.
Im Juli 2021 reiste Merkel in die USA. Schon hier
wurde eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
zwischen den USA und der BRD-Regierung be-
schlossen. In der sogenannten Washingtoner
Erklärung hieß es deutlich von Merkel: ,, Wir
stehen hier im Wettbewerb mit anderen auf der
Welt, und diesen Wettbewerb wollen wir erfolg-
reich bestehen“.
Das Deutschland zu keiner Zeit ein souveräner
Staat gewesen, zeigt schon der Umstand, dass
Merkel die USA wegen der eigenen Versorgungs-
pipelines Nordstream 2 um Erlaubnis bitten
musste. Heraus kam dabei ein von den USA
diktierter Knebelvertrag, der einzig, und schon
damals, nur die Ukraine begünstigte. Die Uk-
raine sollte mindestens für weitere 10 Jahre
Milliarden an Transitgebühren für Erdgas ab-
kassieren, dass gar nicht mehr über sein Terri-
torium geleitet worden! Dazu musste sich die
Merkel noch verpflichten der Ukraine den Um-
stieg auf erneuerbare Energien zu finanzieren.
Zusammengefasst holte sich Merkel in den
USA praktisch die Erlaubnis zu einem Vertrag,
der ganz ausschließlich nur ein drittes Land be-
günstigte.
Sichtlich hatte man vor die Milliarden für die
Ukraine für Garnichts einfach mit auf den Gas-
preis aufzuschlagen, und damit Nordstream 1
& 2 für über ein Jahrzehnt nahezu wertlos für
Deutschland zu machen. Bestand doch der ein-
zige Vorteil eigenständiger Versorgungspipe-
lines darin die Milliarden an Transitgebühren
durch eben Länder wie die Ukraine einzuspa-
ren.
Die USA hatten also schon im Juli 2021 ein
sehr seltsam großes Interesse daran, dass mög –
lichst viele Milliarden an deutschen Steuergel-
dern an die Ukraine flossen! Warum? Zumal
alle anderen europäischen Länder, die eben-
falls durch Nordstream 1 & 2 umgangen, wie
etwa z.B. Polen, außen vor blieben. Und zum
anderen zahlte die Regierung aus Deutschland
ja schon seit 2014 Millionen an Hilfsgeldern
an die Ukraine!
Nachdem man sich so weiterer deutscher Zahl-
ungen im Juli 2021 versichert hatte, schlossen
die USA dann am 10. November 2021 eine stra-
tegische Partnerschaft mit der Ukraine. In der
Ukraine selbst hatte man schon im März 2021
eine militärische Strategie der „Rückgewinnung“
der Krim und des von Separatisten kontrollierten
Donbass proklamiert und sich damit über das
Minsker Abkommen von 2015 hinweggesetzt.
Sichtlich war Merkel blindlings in die Falle ge-
tappt und die eigentliche Abhängigmachung
von russischem Öl und Gas bestand im Juli
2021 darin einem dritten Land, nämlich der
Ukraine deren geplanten Krieg finanzieren
zu müssen.
Wenn durch den Knebelvertrag vom Juli 2021
nun die USA ihre Zustimmung zu Nordstream
1 & 2 gaben, die ja mit Milliardenzusicherung
an die Ukraine mehr als teuer erkauft worden,
und so die Energieversorgung für Deutschland
gesichert war, warum schloß dann Merkel gleich-
zeitig eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
mit den USA?
Noch merkwürdiger wird das Ganze dann, wenn
man bedenkt, dass, als Merkel wieder zurück in
Deutschland war, ihre Regierung alles tat, nur
um Nordstream 2 dann nicht in Betrieb zu neh-
men. Das ist umso seltsamer, da sich Merkel ja
gerade erst diese Inbetriebnahme mit Milliarden
an deutschen Steuergeldern für die Ukraine er-
kauft hatte!
Augenscheinlich war Nordstream 2 zu diesem
Zeitpunkt nur noch Makulatur und diente nur
noch als Vorwand der Ukraine Milliarden an
deutschen Steuergeldern zukommen zu lassen
für deren Rückeroberungspläne.
Als dann im Februar 2022 der Krieg ausbrach
zahlte die Regierung aus Deutschland auch so
Milliarden an Steuergelder an die Ukraine. Als
Druckmittel benötigte man Nordstream 1 & 2
nun nicht mehr und prompt wurden beide Pipe-
lines im September 2022 gesprengt. Und selbst-
redend wurde beim sich „Unabhängigkeitmachen“
von ausländischen Rohstoffen, inzwischen auch
die im Juli 2021 vereinbarte „Energie – und Kli –
mapartnerschaft“ mit den USA voll umgesetzt!

Bietet sich die Ruanda-Lösung an?

Die internationale Asyl – und Migrantenlobby,
die bislang glaubte Europa west im Würgegriff
zu haben, schäumt vor Wut. Ausgerechnet das
aus der EU ausgetretene Großbritannien befreit
sich aus dem Würgegriff und macht sämtliche
Umvolkungspläne zunichte.
Die britische Regierung schiebt illegale Migran-
ten nun nach Ruanda ab und hat mit Ruanda
ein diesbezügliches Abkommen ausgehandelt.
Was sich für Großbritannien als wahrer Segen
erweist, könnte für Deutschland sehr verhäng-
nisvoll werden, da Deutschland das praktisch
in Europa das einzige Land dass über keine
echten Volksvertreter und damit auch über
keine deutsche Regierung verfügt, sondern
nur über eine Regierung aus Deutschland
und die, ist der Asyl – und Migrantenlobby
derart hörig, dass, obwohl kaum noch Unter-
bringungsmöglichkeiten vorhanden sind, wei-
terhin Deutschland mit Migranten flutet. An-
ders als in Großbritannien finden in Deutsch-
land echte Abschiebungen kaum statt und
selbst illegale Asylanten werden hier besser
versorgt als irgendwo anderes innerhalb der
EU. So steht zu befürchten, dass sich die Mi-
grantenströme die früher die britischen Inseln
ansteuerten, sich nun auch nach Deutschland
wenden können. Die in Deutschland dafür zu-
ständigen Politiker, – die man leider nicht nach
Ruanda entsorgen kann -, haben auf dem letzten
Migrationsgipfel deutlich bewiesen, dass sie nur
noch hirn – wie planlos agierend, nahezu hand-
lungsunfähig sind. Statt endlich einen Aufnahme-
stopp zu verhängen, lässt man Städte und Gemein-
den weiterhin potemkinsche Dörfer aus Container-
siedlungen errichten, und vereinzelt gehen ihre wil-
lenlosen Satrapen dazu über Deutsche aus ihren
Wohnungen zu schmeißen, um selbst diese noch
für Migranten frei zu bekommen!
Während die britische Regierung alles tut, „um
die Kontrolle über ihre Grenzen zurückzugewin-
nen“, glänzt die Regierung aus Deutschland mit
zunehmenden Kontrollverlust! In Sachen Migra-
tion hat man im Bundestag schon vollständig die
Kontrolle verloren.
Trotzdem träumt der buntdeutsche Erfüllungs-
politiker weiterhin von Millionen Zuwanderen
pro Jahr und immer mehr Ukrainer machen aus
dem Land eine neue Sowjetrepublik!
Das nun die britische Regierung ihre Brexitver-
sprechen konsequent umsetzt, wozu auch die
180 Grad-Wende in der Asylpolitik gehört,
während man im Außenministerium aus Bunt-
deutschland nur 360 Grad-Wenden vollzieht,
zeigt welch Möglichkeiten ein Ausstieg aus
dieser EU bietet!
Großbritannien bezahlt Ruanda dafür, dass
Ruanda Flüchtlinge aufnimmt, während die
Regierung aus Deutschland Jahr für Jahr Mil-
liarden an andere Staaten an humanitärer und
Entwicklungshilfe zahlt, ohne dafür jemals auch
nur die allergeringste Gegenleistung zu erhalten.
Dabei würde sich ein Deal wie jener der Briten
mit einem afrikanischen Land geradezu anbieten
um endlich die Familienclans und Banden, Messer-
männer und Vergewaltiger, Diebe, Enkeltrickbetrü-
ger, psychisch-kranke Einzeltäter usw. und so fort
endlich aus Deutschland zu entsorgen! Aber vorher
muss der deutsche Bürger wohl erst einmal Bundes-
tag und Bundesregierung entsorgen und diese durch
echte Volksvertreter ersetzen!

Wer der Türkei humanitäre Hilfe zahlt, finanziert auch deren Kriege mit

In den Sozialen Netzwerken waren Türken und andere
Muslime schwer am Heulen, dass sich viele Deutsche
ablehnend zu der Erdbebenhilfe der Regierung aus
Deutschland geäußert.
Jedoch dürfte sich die Hilfe-Ablehner in diesen Tagen
mehr als bestätigt fühlen, wenn Erdogan anstatt den
Erdbebenopfer zu helfen, lieber die Kurden bombar-
dieren lässt. Das dürfte alle Hilfsgelder Ablehnende
in ihrer Meinung bestätigen, dass man mit jedem Cent
nur die militärischen Eskalation der Türkei finanziert!
So trägt jede Spende nur dazu bei, dass Erdogan wei-
terhin Krieg führen kann.
Umgekehrt führen Null Cent für die Türkei weitaus
eher dazu, dass Erdogan die Finanzen für sein Kriegs-
treiben ausgeht und sich so wieder vorrangig um sein
Land und damit auch um die Erdbebenopfer kümmern
muss. Den der Türkei scheint es nach den Erdbeben
wohl nicht schlecht genug zu gehen, dass man noch
genügend finanzielle Mittel für Kriegstreiber zur Ver-
fügung hat.
Und liebe Herumheuler in den Sozialen Netzwerken
ein Staat der Erdbebenopfer lieber bombardiert als
ihnen zu helfen, hat keinerlei Anspruch auf Hilfe!

Rauschen im Blätterwald: Etwas über Ballons, Zombies sowie einer Ostkokaine

Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs gibt es eine Kari-
katur, welche trefflich die Kriegshysterie der Medien
aufs Korn nimmt. Sie zeigt einen kleinem Jungen, der
weint, weil ihm sein Luftballon geplatzt. Aus seinem
Luftballon wird schnell ein feindliches Luftschiff, dass
ihn bedroht, und schließlich daraus eine ganze Flotte
von Luftschiffen, welche das Land bedrohen.
Man möchte nun meinen, dass in modernen Zeiten
kein Journalist mehr auf derlei Gerüchte hereinfal-
len und versucht sei uns dieselben als wahre Nach-
richten zu verkaufen.
Doch weitgefehlt, denn gerade in diesen Tagen lässt
der Journalist der buntdeutschen Qualitätsmedien,
Caspar Felix Hofmann, ganz unabhängig von den
chinesischen Aufklärungs-Ballongeschichten in den
USA solch einen Ballon über den buntdeutschen
Blätterwald aufsteigen.
Natürlich ist der Ballon nicht auf seinen eigenen
Mist gewachsen, denn unser Mietschreiberling der
buntdeutschen Qualitätsmedien besitzt weder Fan-
tasie noch irgendeine Vorstellungskraft! Sondern es
wurde der Ballon von CNN zum Platzen gebracht
und der gewöhnlich zu keinerlei gründlichen eige-
nen Recherche zu gebrauchende buntdeutsche Ein-
kopierjournalist gab ohne jede Überlegung oder gar
Anzeichen von Verstand diese Meldung weiter.
Zunächst ließ Caspar Felix Hofmann einen Ballon
in der „Frankfurter Rundschau“ platzen. Der Be-
richt von russischen Zombies die in Wellen unun-
terbrochen ukrainische Stellungen angreifen, fand
bei der Redaktion der „Frankfurter Rundschau“,
wo man jegliche journalistische Sorgfaltspflicht
sofort über Bord warf und den Artikel von Caspar
Felix Hofmann so vollkommen unkontrolliert und
unkommentiert veröffentlichte. Dabei wären schon
die aller geringsten Kenntnisse in der Mathematik
völlig ausreichend gewesen, um die CNN-Berichte
ukrainischer Soldaten als vollkommen haltlos zu
entlatven. Aber sichtlich reichte allein der Gedanke
neben CNN die ersten im buntdeutschen Blätter-
wald zu sein, welche die Berichte über russische
Zombies an der Front in der Ukraine veröffent-
lichen, vollkommen aus, um den Verstand vom
Korrekturleser bis hin zum aller letzten Redaktions-
mitglied bei der „Frankfurter Rundschau“ vollkom-
men auszuschalten. So nahm denn das Verhängnis
seinen Lauf.
Wahrscheinlich fühlte man sich in der Redaktion
der „Frankfurter Rundschau“ in der Geschichte über
russische Soldaten auf Drogen, unabhängig von den
CNN Berichten, durch die Aussage der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock von der „Ostkokaine“
voll und ganz bestätigt.
Caspar Felix Hofmann, nunmehr völlig unkontrolliert,
konnte also mit seinem Einkopieren des CNN-Berichts
über angebliche Wagner-Söldner auf Drogen, in bester
Class Relotius-Manier loslegen. Ob er beim Verfassen
des Artikels selbst unter Drogeneinfluss gestanden hat,
was den Unsinn, den er da übernommen, hinlänglich er-
klären würde, ist nicht bekannt -, da jemand mit etwas
Sachverstand wohl kaum solchen Unsinn wiedergeben
würde. Auch die Sinne der sonstigen Redaktionsmit-
glieder müssen arg getrübt gewesen sein.
Den Bericht nach haben also 20 ukrainische Soldaten
10 Stunden lang gegen 200 russische Wagner-Söld-
ner gekämpft.
Den Unsinn den Hofmann wiedergibt liest sich dann
so: ,, „Wir haben etwa zehn Stunden am Stück ge-
kämpft. Und es waren nicht nur Wellen, es war kon-
tinuierlich. Es war, als ob sie nicht aufhörten zu kom-
men.“ Ihre AK-47-Gewehre wurden durch den stän-
digen Beschuss so heiß, sagt ein ukrainischer Soldat,
dass sie sie ständig auswechseln mussten. „Wir waren
etwa 20 Soldaten auf unserer Seite. Und, sagen wir,
200 auf ihrer Seite“.
Die Frage dürfte bei solch Unsinn wohl eher sein, was
die Ukrainer eingenommen hatten! Sichtlich kann
man bei 200 Angreifern in 10 Stunden, wohl kaum
von kontinuierlichen „Wellen“ sprechen! Rein rech-
nerisch gesehen hätten die Ukrainer also in einem
zehnstündigem Gefecht im Durchschnitt allenfalls
20 Russen pro Stunde vor sich gehabt haben.
Wenn diese 200 russischen Söldner pausenlos in
Wellen angegriffen, müssten sie für die Ukrainer
ein leichtes Ziel geboten haben, da sie ja wie unter
Drogen auf dem Schlachtfeld umhergelaufen sein
sollen. Solch eine Welle wäre, wenn alle 200 auf
einmal auf die Ukrainer zugestürmt wären. Waren
es hundert, dann in zwei Wellen, waren es nur 50
dann in vier Wellen und waren es jeweils nur 20,
dann wären es eine Welle pro Stunde gewesen.
Dies wäre dann allerdings weder kontinuierliche
Wellen gewesen und die Frage wäre dann auf wen
oder was die Ukrainer nun da 10 Stunden lang un-
aufhörlich ihre Kalaschnikows heißgeschossen
haben.
Mit wie viel Munition bzw. Magazinen wurden
die ukrainischen Soldaten dann ins Gefecht ge-
schickt? Bei 10 Stunden ununterbrochenem Ge-
fecht müssen sie ja ganze Berge an Munition ver-
schossen haben! Dazu müssten sie zudem kaum
etwas getroffen haben, da ja immer dieselben
200 Russen in kontinuierlichen Wellen 10 Stun-
den lang gegen sie angestürmt sind!
Dann werden aus den kontinuierlichen Wellen
plötzlich 10 Russen, die gegen 20 Ukrainer an-
gestürmt: ,, „Sie sorgen dafür, dass die Gruppe –
sagen wir mal zehn Soldaten – 30 Meter weit
kommt, dann fangen sie an, sich einzugraben, um
die Position zu halten“, so ein ukrainischer Soldat
gegenüber CNN. Eine weitere Gruppe folge, und
beanspruche weitere 30 Meter. „Auf diese Weise
versucht Wagner, Schritt für Schritt voranzukom-
men, während sie in der Zwischenzeit viele Leute
verlieren.“
Wären also 10 Mann pro „Welle“ bei 200 in zehn
Stunden 20 Wellen gewesen. Somit alle halbe Stunde
eine „Welle“. Also nichts da mit kontinuierliche bzw.
ununterbrochenen Wellen!
Die ukrainischen Münchhausen schmücken sodann
auch noch ihre Geschichte weiter aus: ,,Der Soldat
vergleicht den Kampf mit einer Szene aus einem
Zombie-Film. „Sie klettern über die Leichen ihrer
Freunde und treten auf ihnen herum“, sagt er“.
Also die 10 Russen, die den anderen folgten, haben,
während die Ukrainer pausenlos ihre Kalschnikows
auf sie feuern, nichts anderes zu tun als mitten im
Feuer auf den Leichen ihrer gefallenen Kameraden
herumzutrampeln. Und dies während die Ukrainer
ihre AK47 so heiß schossen, dass sie mehrmals die
Waffen wechseln mussten!
Übrigens kann bei Dauerfeuer eine AK 47 ungefähr
600 pro Minute abgeben. Würde bedeuten, dass
die 20 Ukrainer bei durchschnittlichem Dauerfeuer, –
sie mussten ja mehrmals die dadurch heiß geworde-
nen Waffen austauschen etwa 12.000 Schuss auf 10
Russen pro Minute abgeben haben. Wären in einer
Stunde 720.000 Schuss, sie wollen ja „kontinuier-
lich“ auf die Russen gefeuert haben, und in 10 Stun-
den, wären dies beachtliche 7.200 000 Schuss gewe-
sen!
Rechnen wir mal großzügig mit 3 Magazinen a 30
Schuss in einer Viertelstunde, wären es 360 Schuss
Stunde und die 20 Ukrainer hätten also 7.200 Schuss
auf 10 Russen in einer Stunde abgefeuert Wären also
in zehn Stunden immerhin 72.000 Schuss gewesen.
Allerdings wird bei 90 Schuss in einer Viertelstunde
eine Kalaschnikow nicht so heiß, dass die Waffe da-
bei gleich mehrfach ausgetauscht werden muss! Da.
nach hätte der eigentliche Munitionsverbrauch um
vieles höher gelegen!
Aber bleiben wir mal bei der Annahme vom Verbrauch
dreier Magazine a 30 Schuss in einer Viertelstunde.
Schon danach hätten jeder der 20 Ukrainer in dem
gesamten Gefecht 360 Schuss auf jeden einzelnen
Russen abgegeben!
Da beginnen wir langsam zu verstehen, warum uns
der Ukraine-Krieg so teuer zu stehen kommt.
Nachdem es Caspar Felix Hofmann gelungen war,
seine Zombiegeschichte ohne jeglichen Widerspruch
den Dödeln von der „Frankfurter Rundschau zu ver-
kaufen, nutzte er die Gelegenheit, die Geschichte so-
gleich an andere Redaktionen zu verhökern, wie etwa
dem „Merkur“. Auch dort erregte die Geschichte kei-
nen Verdacht und schon gar nicht Widerspruch. Je-
der Zombie in der Redaktion hielt sie für wahr, und
so landete die Geschichte in immer mehr Blättern
der sich nur selbst so nennenden Qualitätsmedien.
Der einzelne Ballon von CNN aus gestartet, hatte in
buntdeutschen Presseredaktionen längst eine Zom-
bieinvasion ausgelöst!

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wagner-soldaten-auf-drogen-%E2%80%9Eich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f%C3%A4llt-nicht%E2%80%9C/ar-AA174gTe

Auch im „Merkur“ wurde der Unsinn nun veröffentlicht:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/sie-klettern-%C3%BCber-leichen-wagner-vormarsch-erinnert-an-zombie-film/ar-AA175RHJ?cvid=c5a389ecd0b84482829e2a6e7381b4f8

Dazu noch in der Kreiszeitung:

https://www.kreiszeitung.de/politik/ukraine-krieg-aktuell-wagner-gruppe-soeldner-prigoschin-taktik-zombie-film-bachmut-news-fra-92063834.html

Auch hier:

https://flipboard.com/topic/de-drogen/wagner-soldaten-auf-drogen-ich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f-llt-nicht/a-dQ6lTl-WS4Kjv9sl8-r6Kg%3Aa%3A3694312255-35a4e4ba56%2Ffr.de

Auch hier dient der Artikel als Aufhänger :

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/geschichte/id_100089502/zweiter-weltkrieg-dieser-finnische-zombie-soldat-ueberlebte-wochen-auf-meth.html

Polen: Kaczynski hetzt mal wieder

Kartoffelkopf

Das Geschichtsbild des Der Vorsitzende der polnischen
Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, ist simpel:
Wo man geklaut und geraubt, da war es ein gut Polen,
bekam man dafür was aufs Maul, dann waren es böse
Okkupanten. Nachdem mit einem Flugzeugabsturz der
Großpolnische Traum wieder einmal in einem Wald
bei Smolensk endete und ein Großteil der polnischen
Hetzer dabei das Zeitliche segnete, war es ruhiger ge-
worden. Nur der zweite Teil der Kaczynski-Brüder
hetzt munter weiter gegen Deutschland.
Da Jaroslaw Kaczynski seinen Wählern kaum etwas
anzubieten hat, steht eben die Hetze gegen Deutsch-
land im Vordergrund und träumt Kaczynski weiter
von unendlichen deutschen Reparationszahlungen
an Polen.
Das Jaroslaw Kaczynski ein ausgemachter Schwach-
kopf, der selbst von vielen Polen als „Kartoffelkopf“
verspottet, daran besteht kein Zweifel. So erklärt er
die Reparationszahlungsforderung damit, dass die
dafür unterschriebenen Verträge von polnischen
Kommunisten damals unterschrieben worden seien,
deren Autorität man heute nicht anerkenne. Dabei
vergisst der Kartoffelkopf das es dieselben Kommu-
nisten gewesen, welche die Oder-Neiße-Grenze an-
kannt und den polnischen Klau der deutschen Ost-
gebiete anerkannten. Dementsprechend könnte
Deutschland dann ebenso die bestehenden Gren-
zen als von Kommunisten gezogen nicht anerken-
nen und etwaige Reparationszahlungen von der
Rückgabe der ebenfalls von Kommunisten besetz-
ten Ostgebiete abhängig machen.
Leider benötigte es dazu einer echten deutschen
Regierung um den polnischen Kartoffelköpfen
endgültig den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Zumal die Kartoffelköpfe auch gegen die EU het-
zen, obwohl Polen bedeutend mehr aus der EU
bezieht als es einzahlt. Von daher setzte bei den
Kartoffelköpfen die EU-Skepsis erst ein als die
EU ihrem Parteifilz die Gelder streckte.
Hätte Jaroslaw Kaczynski tatsächlich etwas
aus der Geschichte seines Landes gelernt, so
würde er bestimmt nicht dieselbe antideutsche
Stimmung in Polen, wie nach 1918 schüren. Die
Kartoffel poltert nur so laut, weil es dieses Mal
wegen dem Krieg in der Ukraine keinen Pakt
Deutschlands mit Russland gibt, in dessen
Mitte eingeschlossen der Kartoffelkopf leicht
zur hilflos dagegen ankläffenden Teppichhupe
wird. In seinem Traum von Großpolen muss
Kaczynski auch nicht mehr erobernd in die
Ukraine einfallen, weil derzeit die Ukrainer
selbst zu ihm angerannt.
Übrigens war das „friedliche Polen“ schon
immer eine trügerische Illusion, denn kein
anderer Staat in Europa hat zwischen 1918
und 1939 so viele Kriege geführt wie Polen!
Dem Krieg gegen Balten, Ukrainer und Rus-
sen, folgten die gegen Deutschland angezet-
telten Aufstände, nicht zu vergessen der 1918
von Polen gegen die Tschechoslowakei ange-
zettelte Grenzkrieg, bei dessen Abschluss 1938
nicht nur deutsche Truppen das Restschecho-
slowakei besetzten, sondern auch die Polen
tschechisches Gebiet okkupierte! Das war die
letze Eroberung Großpolens, ein Jahr später
gab es nur noch aufs Maul!
Das Bild des 1939 friedlichen Polens, ist ohne –
hin nur eine Illusion, aufrechterhalten, damit
weiterhin großpolnische Kartoffelköpfe ihre
mehr als klägliche Daseinsberechtigung haben.
und dieselben, wenn sie schon nicht vom Land-
besitzergreifung anderer europäischer Staaten
träumen können, dann doch wenigstens von
deren Geld!
Übrigens, da Jaroslaw Kaczynski alles ablehnt,
was polnische Kommunisten unterschrieben,
der Mann hat auch seine Bildung von Kommu-
nisten erhalten und dürfte dher nun vollkom-
men ohne jeden Bildungsabschluß darstehen,
und genauso tritt der auch in Polen auf!

Katar – Deutschland 2 :1

Sichtlich vermochte die buntdeutsche Nationalelf
im Spiel ebenso wenig zu überzeugen, wie mit ihrer
Mundzuhaltegeste auf dem Rasen. Wenngleich die
buntdeutsche Staatspresse auch behauptet, dass
die Mehrzahl der deutschen Fans diesen Auftritt
gut gefunden haben.
In Katar selbst schießt man nun mit Mesut Özil-
Bilder zurück. Özil hatte seinerzeit bei seinem Ab-
flug aus der bunten Nationalmannschaft 2018 dem
DFB Rassismus vorgeworfen. Unterstützt wurde
Özil seinerzeit vom Bundespräsidenten Frank-Wal-
ter Steinmeier, der immer sofort zur Stelle ist, wnn
er dem eigenem Volk etwas ankreiden kann, und
so Özil und İlkay Gündoğan sofort in sein Schloss
einlud. Das die nicht etwa wegen erlebten Rassis-
mus sondern wegen glühender Erdogan-Verehr-
ung in die Schlagzeilen geraten, hinderte den Bun-
despräsidenten nicht daran, sich sofort mit ihnen
gemein zu machen. Von daher könnte man 2022
mit den Özil-Postern in Katar mehr als nur ins
Schwarze getroffen haben.
Das sich Fußballspieler gerne vor den politischen
Karren spannen lassen, bewiesen eben nicht nur
Mesut Özil und İlkay Gündoğan mit Erdogan,son-
dern die Bunte Nationalelf mit ihrem Binden-Streit!
Man darf also schon gespannt sein, was man sich
in Katar wohl als Nächstes ausdenken wird, um
der bunten Nationalelf ihren Lobbyismus für die
Homolobby zu vergelten.
Während man bei FIFA und DFB längst erkannt,
dass, wenn man sich als Esel vor der Karren von
Lobbyorganisationen spannen lässt, man zumeist
selbst als Esel auf dem Glatteis landet, brauchen
die Politiker und die ihnen anhängenden Spieler
wohl noch eine Weile. Zumal ihre Mundzuhalte-
Aktion eher oberpeinlich wirkt, wenn man darauf
auf dem Spielfeld nicht am aller Geringsten auch
nur halbwegs überzeugend wirkt. Und wahrschein-
lich werden es auch die meisten Fans so sehen, dass,
anstatt bei der Homolobby gehörig einzulochen, die
Elf lieber im Stadion ein paar Tore erzielen sollte.,
Das es Null einbringt verdeutlicht schon allein die
Tatsache, dass es Katar locker gelang mit ein paar
Özil-Bildern den Ausgleich zu erzielen.
Die Regierung von Katar glich auch gegenüber der
Regierung Scholu, bei der man ja nicht weiß, für
welches Land die antreten, aus, indem sie ihre Gas
nur über die USA als Drittanbieter an die Bunte
Republik liefert. So wird uns allen noch dieser
Einsatz für die Homolobby sehr teuer zu stehen
können, und hat uns, wie alles, was die Bundes-
regierung betreibt, letzten Endes Null gebracht.
Auf dem Fußballplatz vermag uns eine andere
Mannschaft schnell von der Homolobby-Elf er-
lösen, doch in der Politik sind wir weiterhin mit
der Regierung Scholz doppelt und dreifach be-
straft.

Eurokraten: Vollkommen unfähig illegale Migration zu bekämpfen

Es kann sich nur noch um Stunden handeln, bis die
Regierung aus Deutschland wieder ein weiteres Mal
Beihilfe leistet und sich bereiterklärt einen Teil der
Migranten vor Kreta aufnehmen zu wollen!

Nachdem Frankreich der italienischen Regierung
in den Rücken gefallen, wobei die Regierung aus
Deutschland wie üblich Beihilfe geleistet und den
kriminellen Schleuser – und Schlepper-NGOs ihre
menschliche Fracht abnahmen, welche die NGOs
unter üblicher Vortäuschung von „Seenotrettung“
in EU-Häfen anzulanden suchten, kommt es jetzt
so, wie es kommen musste.
Die Eurokraten haben es nie begriffen, dass sie mit
jeder weiteren Aufnahmeerklärung nur weiter die
Schlepper und Schleuser dazu animieren noch mehr
Boote im Mittelmeer in Richtung europäischer Küste
in Marsch zu setzen. Besonders die Regierung aus
Deutschland erwies sich hierin vollkommen lern-
resitent und so hatten die NGO-Schiffe noch nicht
einmal den EU-Hafen erreicht, da krähten die bunt-
deutschen Eurokraten schon ihre Aufnahmewillig-
keit heraus.
Das direkte Ergebnis solch Unvermögens der Euro-
kraten geschlossen und vor allem entschlossen zu
handeln, sind nun die Migrantenboote vor Kreta!
Die ohnehin arg gebeutelten Griechen waren so ge-
zwungen Hunderte weiterer Migranten aufnehmen
zu müssen. Dafür sollten sie sich direkt bei Macron
bedanken.
Den Eurokraten war es wieder einmal wichtiger der
Migranten wegen „Brücken zwischen Macron und
Meloni“ zu bauen, sozusagen goldene Brücken über
die die Migranten nach Europa gelangen können.
Anstatt endlich gegen private „Seenotretter“, also
gegen Schlepper und Schleuser der NGO vorzuge-
hen und diese hinter Schloss und Riegel zu bringen,
streiten sich die Eurokraten lieber über neue Regeln
für private Seenotrettung. Und während die Eurokra-
ten so endlos am Streiten und Feilschen, landen die
Schlepper und Schleuser weiter Migranten an, wie
eben die gerade in Kreta.
Eigentlich wären hier schon längst ebenso Sanktionen
gegen die Türkei, welche die Migranten in Marsch auf
Griechenland setzt, fällig, wie gegen Belarus! Doch in
der Welt heuchlerisch-verlogener Doppelmoral existie-
ren natürlich Doppelstandards, die sich vor allem die
Schleuser und Schlepper zunutze machen.
Auch immer wieder erfolgter Aufnahmeerklärungen
der Regierung aus Deutschland, welche so praktisch
Beihilfe leistet, kamen 2022 schon 90.000 Migranten
übers Mittelmeer!
In der Bunten Republik kommt noch erschwerend hin-
zu, dass man hier praktisch den Bock zum Gärtner ge-
macht, indem ausgerechnet Nancy Faeser und Anna-
lena Baerbock, die illegale Migration bekämpfen lässt.
Dabei haben sich Faeser und Baerbock selbst schon
als oberste Schlepper der Republik betätigt, indem
sie massenhaft Afghanen als vermeintliche „Orts-
kräfte“ , sowie Migranten aus anderen Ländern als
angebliche „ukrainische Studenten“ aus Drittländern
nach Deutschland eingeschleust! Beide Politikerinnen
sind daher ebenso unfähig wie unwillig illegale Migra-
tion zu bekämpfen. Von daher sieht die einzige bunt-
deutsche Lösung vor illegale Migration auf dem Papier
in legale zu verwandeln und die so nach Europa gelan-
genden Migranten den EU-Staaten per Quote aufzu-
zwingen. So sieht die buntdeutsche Hütchenspieler-
variante kein konsequenten Abschieben, sondern die
übliche Koalition der Willigen vor, die den am meis-
ten betroffenen Staaten, wie eben Griechenland und
Italien „freiwillig“ die Migranten abnehmen. Damit
wird illegale Migration nicht im aller Geringsten be-
kämpft, sondern im Gegenteil geradezu noch geför-
dert!
Mit solchen Dolchstößen in den Rücken der anderen
EU-Staaten verhindert die Regierung aus Deutschland
seit Jahren eine Seeblockade, durch die Migranten ohne
jeglichen Asylanspruch erst gar nicht in die EU gelan-
gen. Da darf es nicht wundern, dass der Großteil der
Crews und ihre Unterstützer, die mit ihren NGO-Schif-
fen mit dem beständigen Vortäuschen von Seenotrett –
ungen und anschließender Aufnahmeerpressung mit
selbst inszenierten „humanitären Notfällen“ das Mit-
telmeer überziehen aus Deutschland stammen. Es ist
dieselbe linke Blase für die Nancy Faeser einst Antifa-
Artikel verfasst! Auch deshalb geht diese Bundesinnen-
ministerin nicht im Mindesten gegen die Schlepper –
und Schleuser-NGOs und deren Unterstützer hier in
Deutschland vor.
Es ist überhaupt innerhalb der EU auffallend, dass
einzig rechte Regierungen, wie die in Italien und in
Ungarn, die einzig wirklich wirksamen Maßnahmen
gegen illegale Migration ergriffen!

Homolobby – Auf dem Weg nach Katar?

Da hatte die Homolobby monatelang für einen
Boykott der Fußball-WM in Katar gestritten,
und dann war Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, nach Katar gereist und
hatte Sicherheitsgarantien für Quere und Ho-
mosexuelle in Katar während der WM gefor-
dert.
Heißt das nun, dass ausgerechnet die Queren
und Homosexuellen, die von anderen den Boy-
kott fordern, nun selbst nach Katar reisen?
Oder war das Ganze nichts als ein weiterer
plumper Versuch Faesers davon abzulenken,
dass der Bundesregierung Menschenrechte
scheiß egal sind, solange sie von ihren neuen
Verbündeten nicht eingehalten? Sollte ihr Auf-
tritt ein Feigenblatt für Faeser sein, weil sie
selbst zur Fußball-WM anreist?
Es dürfte dann ebenso dürftig sein, wie dass
der Bundesnationalmannschaft, mit einem
Flieger mit Werbung für Diversität in Oman
zu landen!
Wer von andern verlangt keine Waren aus Län-
dern zu kaufen, wo sie unter menschunwürdi-
gen Bedingungen hergestellt werden, selbst
aber zur WM nach Katar, wo Hunderte Arbei-
ter beim Bau der Stadien umkamen, fährt, der
hat sowieso kaum ein Gewissen!
Während Nancy Faeser im eigenen Land die
Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten
kann, gegen Klimakleber, Bankautomaten-
sprenger und Clankriminalität sowie illega-
le Migration ebenso willen – wie machtlos ist,
will sie wenigstens die Sicherheit für Quere
und Homosexuelle in Katar sicherstellen!
Das zeigt deutlich auf, wie und wo diese In-
nenministerin ihre Schwerpunkte in der Po-
litik setzt! Das ist nun wirklich nicht divers,
sondern fast schon pervers zu nennen. Aber
wenigstens konnte sich der bunte Staat im
üblichen Schauprozess mit drakonischer
Strafe an einem rechten Drohbriefschreiber
abarbeiten, und sich dafür selbst feiert, der
dafür fast sechs Jahre Haft bekommt.
Für mehr als eine ausschließliche Politik für
verschwindend kleine Minderheiten reicht es
in Buntdeutschland schon nicht mehr. Hier
sollte man sich einmal überlegen warum der
DFB trotz aller Bemühen nicht einen einzigen
queren oder diversen Fußballer für die Natio-
nalelf in Katar aufzutreiben vermochte. Ent-
weder sind die alle „homophob“ oder es gibt
einfach keine! Dann nämlich setzt sich Nancy
Faeser nunmehr tatsächlich für gar nichts ein!

Wird Wolodymyr Selenskyj allmählich irre?

Durch beständiges sich selbst und andere
Belügen, hat mittlerweile der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Geis –
teszustand erreicht, indem er die Realität
noch weniger wahrnimmt als dass, was er
erst am Vortag in eine seiner unzähligen
Videokonferenzen gesagt.
Der Komödiant aus Kiew verschwindet zu-
nehmend immer mehr ganz in der Rolle der
imaginären Filmfigur Diener des Volkes, die
er einmal gespielt.
Mal behauptet Selenskyj die Deutschen hät-
ten während des Zweiten Weltkriegs die Uk-
rainer zu Seife und Lampenschirmen verar –
beitet, nur um dieselben nur wenig später
wieder um weitere Waffen anzubetteln.
Gerade erst behauptet er in einer seiner
Videoansprachen, nicht mit den Russen
verhandeln zu wollen, und nur einen Tag
später, dass Russland Verhandlungen durch
Terror verhindere.
Sichtlich hat der Komödiant aus Kiew, der
stets in einer Nummer zu engen T-Shirts,
die im typischen ukrainischen Räuberzivil,
entfernt an Uniformen erinnern sollen, es
schon wieder vergessen, dass er selbst zu-
vor diese Verhandlungen abgelehnt.
Nicht zuletzt forderte der ukrainische Prä-
sident von der NATO Atomwaffen-Erstschläge
auf Russland.
Mittlerweile sind daher Selenskyj tägliche
Videoansprachen noch weniger zu ertragen
als das Anhören eines dieser ukrainischen
Lieder von Natalie Klitschkos, mit den die
meint sich bei den Deutschen für deren Hilfe
bedanken zu müssen!
Und je schwachsinniger Selenskyj Reden wer-
den, umso weniger wollen deutsche Bürger
noch seine tägliche Videobotschaften im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sehen, geschweige
ihm noch weiter zuhören! Denn genau dies
zeichnet die „Kriegsmüdigkeit“ aus, welche
den Deutschen von ihren Erfüllungsolitiker
unterstellt! Eines ist sich, nämlich, dass die
Deutschen eines Wolodymyr Selenskyj ganz
allmählich mehr als nur müde sind!
Angesichts der immer gestörteren Auftritte
Wolodymyr Selenskyj darf es niemand ver-
wundern, das proportional dazu immer mehr
Deutsche den Wladimir Putin besser finden
und an dem Sinn der einseitigen Ukraine-Hilfe
ihrer Regierung zweifeln. Denn selbst als Ver-
lierer liefert Putin immer noch eine weitaus
bessere Show als die des früheren Kiewer
Tranvestikünstlers und Pimmelklavierspie-
lers. Bleibt zu befürchten, dass wenn sich
der Krieg noch lange hinzieht, Selenskyj
auch dies in seiner täglichen Videobotschaft
wieder bringen wird.

Wir befinden uns nicht im Krieg mit Russland

Die Regierung der Bunten Republik befindet
sich natürlich nicht im Krieg mit Russland!
Es wurde natürlich nicht seine Verteidigungs-
ministerin in ein Land schicken, dass noch
nicht einmal dem selben Verteidigungsbünd-
nis angehört und sich im Krieg mit Russland
befindet.
Wir müssen also annehmen, dass Christine
Lambrecht nur in Kiew gewesen, um sich
dort zu erkundigen, was ein Hubschrauber-
flug für sie und ihren Sohn dort wohl kosten
würde!
Natürlich spioniert der BND auch nicht für
eine fremde Macht russische Stellungen aus.
Die Hauptaufgabe des BND ist ja bekanntlich
der „Kampf gegen Rechts“! Und wenn man in-
mitten dieses unerbittlichen Kampfes gegen
Rechts nach dem Verbleib der faschistischen
Asow-Brigade aufklärt und dabei rein zufällig
über Satelitenaufnahmen russischer Stellun-
gen stolpert, dann darf man diese Informa-
tion natürlich mit den Ukrainern teilen.
Die Regierung aus Deutschland liefert auch
Waffen in die Ukraine. Übrigens haben genau
solche Waffenlieferungen einst die USA gleich
zwei Mal mit in einen Weltkrieg verwickelt.
Das hat der gute Onkel Steinmeier wohl ver-
gessen in seine „Erinnerungskultur“ mit auf-
zunehmen, und deshalb hat man es im Bundes-
tag glatt vergessen.
Wir bilden auch ukrainische Soldaten aus. Ist
in Bundespräsident Steinmeiers Erinnerungs-
kultur etwa verloren gegangen, in wie viele mi –
litärische Konflikte die USA alleine dadurch
verwickelt, die immer mit dem Entsenden von
Ausbildern begonnen? Von den lateinameri-
kanischen Banenrepubliken bis Vietnam!
Überhaupt bedarf die Erinnerungskultur drin-
gend einer Überarbeitung. Die heute „Slava
Ukraini“ rufen und die Einbindung der Uk-
raine in ihre Bündnisse fordern, deren Vor-
fahren schrien einst „Sieg heil“ und wollten
so Gebiete heim ins Reich holen. Das direkte
Ergebnis davon ist, dass heute die Benes-De-
krete EU-Recht sind!
Was nützt einem also eine Erinnerungskultur
deren Hauptbestandteil es ist alles zu verges-
sen?
1942 wurde noch in Stalingrad für die angeb –
liche Verteidigung des Landes gefroren. 2022
friert man lieber für die Verteidigung eines
fremden Landes in Deutschland! Wie schön,
dass wir uns nicht wieder in einem Krieg mit
Russland befinden. Obwohl immer weniger
deutsche Bürger noch zwischen dem jetzigen
Zustand und einem Kriegszustand zu unter-
scheiden vermögen. Ihre Energieversorgung
ist am Boden, ihre Pipelines gesprengt und
Kriegssteuern entfachen die Inflation. Wie
soll da noch einer wissen, dass man sich nicht
bereits in einem Krieg wähnt?
1939 wußte es der Deutsche noch besser, was
Krieg ist und derselbe bedeutet. Naja, vielleicht
hat es damals der Führer nur besser erklärt als
dass, was heute in Bundestag und Kanzleramt
sitzt!
Andererseits hatte man auch beim Gegner, näm-
lich in Russland, die Regierung sich sehr schwer
damit getan, ihrem Volk zu erklären, dass man
sich in einem Krieg befindet. Erst die massiven
Verluste führten zu einem Eingestehen. Welche
Verluste also muss das deutsche Volk noch hin-
nehmen, neben Frieren, Einsparen, Dauerkrise
und Inflation, bis es sich auch die Regierung
aus Deutschland endlich eingesteht?