ESC – Sieg nach Plan

Wie es nicht anders zu erwarten war beim Eurovision
Song Contest einzig die Homolobby breit aufgestellt.
Nirgendwo ist dieselbe so gut vernetzt wie in der Show-
und Unterhaltungsbranche.
Dieses Mal musste sich die Homolobby etwas mehr
ins Zeug legen. Es galt erst den als hohen Favoriten
geltenden niederländischen Kandidaten auszuschal-
ten und dann noch zur Ablenkung vom eigentlichen
Geschehen mit einer Kandidatin aus Israel aufwar-
ten. Nachdem beides in die Tat umgesetzt wurden,
war es nur noch die übliche Wahlfarce um sodann
ihren intersexuellen Kandidaten, den für die Schweiz
antretenden Nemo durchzuboxen.
Der trug natürlich die Fahne der Homolobby schon
bei seinem Auftritt heimlich mit sich als wäre die
das verabredete Signal für die wie immer sehr par-
teiische Jury.
Seit langem weiß man in ganz Europa, dass es bei
diversen Talent – und Schönheits-Wettbewerben
kein normaler weißer Kandidat es je noch geschafft
hätte, wenn er nicht einen zumindest teilweisen Mi-
grationshintergrund oder homosexuelle bis völlig
geschlechtslose Neigung vorzuweisen hat. So wie
bei den Schönheitswettbewerben das Aussehen
dann dabei noch null zählt, so wenig zählt echtes
Talent bei Gesangs- und Tanzshow usw. Daher be-
dutfte es nicht wirklich den intersexuellen Nemo,
um dies unter Beweis zu stellen.
Das der intersexuelle Nemo das Rennen machen
würde, konnte man im buntdeutschen Staatsfern-
sehen den mehr präsentierte als den Kandidaten
aus Deutschland. Wie hieß der noch gleich? Da
sehen sie, was ich meine?
Zum Rest der Show gehört es auch, dass nun aus-
gerechnet Nemo selbst den Veranstaltern des ESC
Doppelmoral vorwirft, da er seine ,,nicht-binäre
Fahne“ nicht offen habe zeigen dürfen. Das man
vorher behauptet ,,unpolitisch“ zu sein und das
Zeigen aller Flaggen verboten, weil man damit
einzig das Zeigen der Palästinensischen zu ver-
hindern suchte, spielt dabei keine Rolle. Es war
ja auch kein Sieg für Europa, sondern nur ein
weiterer für dessen zunehmend verschwulte Ge-
sellschaft!

Kanonenbootpolitik oder wenn Strategen komplett versagen

Sichtlich haben sich die Strategen im Weißen Haus ex-
trem verschätzt, denn der Ukraine-Krieg droht zum
Totalverlust und der Gaza-Krieg zum moralischen
Bankrott zu werden. Letzterer hat schon das eigene
Land ergriffen, wie die Anti-Israel-Demos an den US-
amerikanischen Universitäten es beweisen.
Auch die Wirtschaft der vermeintlichen Partner in der
EU extrem zu schwächen, brachte auf dem Papier zu-
nächst Vorteile, da sich mehr europäische Unterneh-
men in den USA ansiedelten. Aber die Schwächung
der Europäer bewirkte auch, dass immer weniger Re-
gierungen innerhalb der EU bereit sind, für die USA
in der Ukraine einzuspringen oder gar für die Ukraine
draufzuzahlen.
Militärisch will nur der bereits in seinen ehemaligen
Kolonien in Afrika fast federlos gerupfte französische
Gockel auf dem ukrainischen Mist krähen.
Dazu gehen den Ukrainern die Soldaten noch schnel-
ler aus als den EU-Staaten das Geld. Bliebe noch die
Regierung aus Deutschland, der es ohnehin egal, wie
ihre Bürger darüber denken. Aber die hat sich gleich-
falls mit ihrer unsinnigen einseitigen Stellungnahme
für Israel, quasi selbst ausgeschaltet.
Trotz allem braucht der US-Präsident Joe Biden vor
den Wahlen wenigstens einen vorzeigbaren Erfolg.
Und da er von allen Beratern verlassen, soll der ein
militärischer sein. Den Iran anzugreifen, schien ver-
lockend, aber dann bekäme Israel auch was aufs Maul
und den Israelis geht jetzt schon die Munition beim
Niedermetzeln der Palästinenser in Gaza zunehmend
aus.
Aber da ist ja auch noch China! Also schnell mal einen US-
Zerstörer, die USS Halsey, in südchinesische Meer direkt
vor Chinas Nase entsandt, schön provozieren, und schon
hat die neue Bedrohungslage, in der sich der schon etwa
senile Biden als der Kriegsheld seit MacArthur und Eisen-
hower beweisen kann.
Mit der Kreuzer-Provokation, – Weißen Haus sind leider
die Strategen in der Kanonenboot-Politik des 19.Jahrhun-
derts hängengeblieben -, erreicht man gleich mehrere ver-
meintliche Ziele. Man lenkt ab und während alle Augen
nach China gerichtet, können die Israelis unbeobachtet
weiter metzeln. Zweitens testet man Chinas Stärke. Ver-
senken die Chinesen den US-Zerstörer nicht, dann wer-
den die ziemlich sicher auch nicht in der Ukraine ein-
greifen, wenn dort tatsächlich NATO-Truppen das Re-
gime von Selenskyj unterstützen. Versenken aber die
Chinesen die US-Provokation kann man die Stärke des-
sen Militärs austesten und hat das Kriegsgeschrei, dass
der Biden so nötig braucht um von seinen senilen Auf-
tritten, die mittlerweile kaum noch zu übersehen, im
eigenen Land gehörig abzulenken.
Doch so leicht lassen sich die Chinesen nicht provozieren
und belassen es bei verbalen Attacken. Die Strategen in
Washington ließen sich zu der unsinnigen Erklärung hin-
reißen, dass der US-Zerstörer „die Navigationsrechte
und -freiheiten im Südchinesischen Meer in der Nähe
der Paracel-Inseln geltend gemacht“. Sichtlich haben
mittlerweile die Erfinder von ABC-Waffen im Irak auch
unter gravierenden Fachkräftemangel zu leiden.
Auch in Taiwan spielte man mit und veranstaltete ein
großes Manöbver indem man mit scharfer Munition
aus US-Produktion schoss, als geltes es seinen Lakaien-
status so zu schützen. Aber vielmehr sollte sich China
dadurch provoziert fühlen.
Vielleicht sollte den Verbündeten der USA im südchi-
nesischen Meer mal einen Blick auf deren europäische
Verbündete werfen und wie die USA gerade deren Wirt-
schaft ruiniert. Da können sich Taiwan und Südkorea
gut ausmalen, was ihnen passiert, sollte den USA de-
ren Wirtschaft zu stark werden. Aber solange man mit
China ein gemeinsames Bedrohungspotenzial hat, ist
man auf Gedeih und Verderb den USA und ihrer im-
mer beständig dahinschmelzenden Vormachtsstell-
ung ausgeliefert. Ansonsten ist Bruder Kim aus Nord-
korea gerne bereit als Bösewicht einzuspringen, sollte
sich etwa Südkorea nicht bedroht genug von den Chi-
nesen fühlen.
Wie würde es umgekehrt wohl den USA gefallen, wenn
China etwa auf Kuba einen riesigen Militärstützpunkt
errichten und dann die chinesische Marine regelmäßig
vor der Küste der USA ,, Navigationsrechte und -frei-
heiten“ verteidigen würde?
Immerhin haben schon in Afrika selbst die vom Westen
ausgebildeten Militärs erkennen müssen, dass russische
Söldner in einem Monat mehr erreicht als EU-Auslands-
missionen in einem Jahrzehnt! Und was der Russe kann,
kann China schon lange, zumal es sich gerade in keinem
Krieg befindet. Nicht umsonst hat China in immer mehr
Ländern still und heimlich mehr aufgebaut und Einfluss
dazugewohnen, wie in den gleichen der Einfluss der EU-
Staaten gesunken. So mimmt in Afrika niemand mehr
die Vertreter der Bunten Republik ernst, dieselben tau-
gen ihnen bestenfalls noch als Vorlage für Hohn und
Spott, wenn sie diesen mit dem Schinken der Hoffnung
nicht gleich selbst liefern. Auch der französische Neo-
kolonialismus ist bereits weitgehend gescheitert. Und
die Briten müssen inzwischen schon froh sein, wenn
sie in Afrik noch ihre Migranten wieder loswerden.
Dazu sind die alle voll und ganz mit dem Krieg am
Laufen halten in der Ukraine beschäftigt.
Mal sehen wie lange die USA ihre Politik der andauern-
den Provokationen noch aufrechterhalten können. In-
zwischen sind die Kapazitäten schon voll ausgelastet
die Meeresengen gegen ein paar Huti-Rebellen noch
ausreichend verteidigen zu können. Aber irgendwann
werden es auch die dümmsten Berater und Strategen
im Weißen Haus und Pentagon begreifen, dass die Ka-
nonenbottpolitik ein für alle Mal vorbei ist. Aber wahr-
scheinlich erst, wenn ihnen der erste Flugzeugträger
in einem ihrer nicht erklärten Kriege verloren geht!

Dschidda statt in Dschibuti

Der Außenministerin aus Deutschland, Annalena Baerbock,
die im Ausland mal für Selenskyjs Assistentin mal für eine
Israelin gehalten wird, für welches Land sie eigentlich tätig
ist, weiß niemand so genau, derselben wird nun ihre Lüge
als Außenministerin nur noch Linienflüge verwenden zu
wollen, zunehmend zum Verhängnis.
Immer wieder verweigert ihr die Bundeswehrtechnik den
Gehorsam. Inzwischen hat sich selbst im Ausland herum-
gesprochen, dass da eine mit dem Flugzeug unterwegs sei,
die nach vollzogener 360 Grad-Wende in einem Jahr mit
550 Tagen Staaten die 100.000 km entfernt liegen anflie-
gen wolle. Dementsprechen verwehren immer mehr Staa-
ten zu ihrer eigenen Sicherheit, der Annalena Baerbock
die Überflugsrechte. Zumal das Gerücht umgeht, dass
sich an Bord ihres Flugzeuges nur ein ungenießbarer
alter Schinken der Hoffnung befinden solle.
Da die vorgebliche Ministerin ohnehin an Flughäfen nur
noch selten empfangen und abgeholt, fällt es kaum noch
jemanden auf und es spielt sichtlich auch keinerlei Rolle,
wenn diese Frau dann auch noch auf dem falschen Flug-
platz das macht, was sie am Besten kann, nämlich blöd
in der Gegend rumstehen. So landet denn die Baerbock
immer öfter auf den falschen Flugplätzen, eben da wo
sie gar nicht hingewollt.
Im Außenministerium von Eritrea wusste man sogar ei-
nen Stromausfall vorzutäuschen, um solch einer Frau
das Überfliegen des eigenen Landes zu verbieten. Sollte
dieses Beispiel Schule machen, so ist demnächst in vielen
Dritte Welt-Ländern mit Stromausfällen zu rechnen.
Das erinnert an Zeiten als die Potentaten regelmäßig im-
mer dann krank wurden, wenn Angela Merkel ihren Staats-
besuch ankündigte. Man nannte diese unheimliche Krank-
heit die Staatsmänner so überraschend befiel, damals auch
Merkelitis. Natürlich ist die Sache mit so einem Stromaus-
fall viel effektiver! Besonders wenn der Strom auf dem Flug-
hafen genau dann ausfällt, wenn eine bestimmte Maschine
sich bereits im Landeanflug befindet.
Aber erst einmal landete diese merkwürdige Frau nun in
Dschidda statt in Dschibuti. Ihre Kritiker sind schon darü-
ber sehr erstaunt, dass sie überhaupt den Unterschied be-
merkte. So entstand bis auf die Kosten für ihren Flug auch
für den deutschen Steuerzahler keine weiteren Kosten, da
hätte Baerbock den Sudan erreicht, dort wieder jede Menge
deutscher Hilfsgelder fällig gewesen.
Leider wird sich kaum ein Deutscher für die hohe vollendete
Kunst der Diplomatie beim Außenministerium von Eritrea
dafür bedanken. Etwas Naivere beten inständig dafür, dass
die Stromausfälle in der Region doch noch etwas andauern
mögen.

Wie unabhängig ist der Journalismus von Correctiv?

Stellen Sie es sich einmal vor es gebe da einen Blogger,
der hat vorher etwa 10 Jahr für die Prawda geschrieben;
macht sich dann selbstständig und betreibt nun einen
angeblichen ,,unabhängigen“ Blog. Er schreibt unge-
fähr 2 Artikel im Monat, sagen wir 25 im Jahr. In vier
Jahren hat er so 100 Artikel geschrieben, von denen
etwa ganze 5 etwas regierungskritisch, der Rest aber
war Putin – und Regierungsfreundlich. Dann kommt
heraus, dass dieser Blogger über diese Jahre von min-
destens einer oft sogar zwei bis drei staatlichen russ-
ischen Stellen Geld bekommen hat.
Wahrscheinlich würde dann niemand diesen Blogger
noch für ,,unabhängig“ halten, sondern alle würden
ihn zurecht als „Putinversteher“ und somit als ,,vom
Kreml bezahlter“ Blogger ansehen.
Und genauso verhält es sich mit Correctiv!
Mal ganz davon abgesehen das keine Stiftung irgend-
welchen Journalisten, die sich selbstständig machen
wollen, mal so ohne Weiteres 3 Millionen zahlt, ohne
dabei gewisse Erwartungen an diese Journalisten zu
haben. Und sei es nur, dass diese nie auch nur einen
einzigen kritischen Beitrag über solche Stiftungen, die
politische Einflußnahme betreiben, zum Teil staatlich
finanziert oder gar der Parteienfinanzierung dienen,
veröffentlichen!
Was immer ihre sogenannte „Unabhängigkeit“ anbe-
langt, hat man bei Correctiv schon immer gelogen!
Zuerst log man hier, dass man ,,einen von großen
Zeitungsverlagen unabhängigen Journalismus“ be-
treibe, obwohl nicht nur ein Großteil der zu Correc-
tiv gewechselten „Journalisten“ von eben diesen gro-
ßen Verlagen gekommen, sondern man unterhielt zu-
gleich mit über 100 Zeitungen eben dieser großen Ver-
lage „Kooperationen“! Später war es denen von Correc-
tiv selbst so peinlich, dass sie die dreiste Lüge von so
einem ,,von großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus“ überall herausstrich.
Schon kam die nächste Lüge des eingekauften Journa-
lismus, indem man die Zensur bei Facebook übernahm
und alle dreist belog, dass man dafür kein Geld vom US-
Konzern bekomme. Schließlich musste man es offen ein-
gestehen, dass man ,,ein wenig Geld“ von Facebook er-
halten und schließlich, dass man doch vom Konzern be-
zahlt worden ist!
Inzwischen war aus dem ,,von großen Zeitungsverlagen
unabhängigen Journalismus“ ein ,,staatlich unabhängiger
Journalismus“ geworden. Was die Lügner von Correctiv
nicht im Mindesten daran hinderte Jahr für Jahr Förder-
anträge an genau den Staat zu stellen, von dem man an-
geblich ,,staatlich unabhängig war“! Neben den jährlichen
Förderungen der Bundeszentrale für politische Bildung
seit 2015, wurde Correctiv noch vom Kulturministerium
unter Claudia Roth, sowie Staatskanzlei des Landes Nord-
rhein-Westfalen, sowie von der Landesanstalt für Medien
Nordrhein-Westfalen staatlich ,,gefördert“.
Sichtlich ließen sich zuerst die Regierung Merkel und so-
dann die Regierung Scholz sich solch ,,unabhängigen“
Journalismus einiges kosten!
Jeder prorussische Blogger würde bei so viel Unterstütz-
ung durch den Staat sofort als ,,vom Kreml bezahlt“ gel-
ten und zwar mit Recht! Nur die von Correctiv wollen
ums Verrecken nicht zugeben, dass sie ein staatlich fi-
nanziertes Netzwerk sind. Dabei sind sie vom ,,unabhän-
gigen“ Journalismus so weit entfernt, wie der Sudan von
seiner ersten Marsmission!

Eurokraten wieder als Gefährder unterwegs

Sichtlich kommen die Eurokraten nun der ultarechten
Regierung Netanjahu bei deren Umvolkungsplänen für
Großisrael entgegen. So sollen nun ,,staatenlose“ Paläs-
tinenser in Gaza leichter den Flüchtlingsschutz der EU
erhalten.
Die UNO entledigt sich bereits des Problems und macht
es in gewohnter Weise zu einem Problem der EU. Ur-
sprünglich nämlich waren die im Gaza-Streifen lebenden
Palästinenser beim UN-Hilfswerk für palästinensische
Flüchtlinge (UNRWA) registriert. Den Schutzbereich des
UNRWA mussten sie dann aber verlassen.
Natürlich wird nicht der geringste Versuch von UNO
und Eurokraten unternommen, die überwiegend mus-
limischen Palästinenser in anderen muslimischen Län-
der unterzubringen. Diese, – allem voran Ägypten -, wei-
gern sich die Palästinenser aufzunehmen, weil sie da-
durch eine weitere Radikalisierung der eigenen Länder
befürchten.
Bleiben also nur die Eurokraten, und einzig die die sind
dumm genug, sich das Islamisten-Problem dabei gleich
mit nach Europa zu holen. Unfähig die eigenen europä-
ischen Bevölkerung zu schützen, lässt man die mit den
Islamisten importierten Konflikte auf den Straßen und
Plätzen in Städten der EU austragen. Das Ganze dient
natürlich einzig der ,,Sicherheit Israels“, für welche die
Eurokraten nicht nur für die durch israelisches Militär
verursachten Schäden aufkommen, sondern obendrein
auch noch die von Israel verursachten Flüchtlinge mit
aufnehmen. An die Sicherheit und den Schutz der euro-
päischen Bevölkerung denkt dabei natürlich kein einzi-
ger der Eurokraten.
Nicht etwa, dass man deswegen der Masseneinwader-
ung weiterer Muslime aus Syrien, dem Irak oder an-
dere islamischen Staaten auch nur irgendwie Einhalt
geboten hätte. Hier werden schon heute die Keimzel-
len für zukünftige islamische Terrorangriffe gelegt,
wobei man sich mit der gewohnt einseitigen Unter-
stützung Israels diesen muslimischen Terror gerade-
zu auf sich lädt!
So wird es ganz bestimmt nicht lange dauern, bis die
üblichen Verdächtigen aus Buntdeutschland ihre Be-
reitschaft erklären werden, nun verstärkt Palästinen-
ser aufnehmen zu wollen. Gewiss werden sie dabei
wieder Frauen und Kinder vorschieben, während
dann in gewohnter Weise wieder zu über 80 Prozent
nur muslimische Männer kommen werden. Man ist
also gewillt. dem Terror im Nahen Osten ein Ende zu
setzen, indem man einfach die Terroristen mit ,,Er-
leichterungen“ in die EU importiert. Auf genau ein
und dieselbe Weise hat man vom Vergewaltiger über
den Messermann bis hin zum Islamisten bereits aus
Afghanistan bis zum Jemen alles nach Europa her-
eingeholt.
Und was man sich noch nicht hereingeholt, dass wird
halt daheim von der Regierung Scholz alimentiert. So
ist auf der Seite des Auswärtigen Amtes zu lesen: ,, Dafür
darf keine Gefahr mehr für die Existenz Israels von Gaza
ausgehen, muss Hamas die Waffen niederlegen, müssen
Hisbollah und die Huthis mit ihrem gefährlichen Zündeln
aufhören. Dafür brauchen die Menschen in Gaza und im
Westjordanland die Chance auf ein Leben in Sicherheit,
Würde und Selbstbestimmung – und in Gaza ganz un-
mittelbar viel mehr humanitäre Hilfe: gegen den aku-
ten Hunger, gegen die sich ausbreitende Seuchen, ge-
gen die Kälte des Winters. Dafür muss Israel, das das
Recht und die Pflicht hat, sich gegen den Terror zu ver-
teidigen, bei seinem militärischen Vorgehen Zivilisten
viel besser schützen“.
Warum dann nicht auch Israel für seinen Schutz das
Recht und die Pflicht hat, in den Palästinensergebieten
,,für ein Leben in Würde und Selbstbestimmung“ der
Palästinenser zu zahlen, dafür hat man im Auswärtigen
Amt ebenso wenig eine Erklärung wie dafür, dass das
deutsche Volk seit Jahrzehnten mit für die Palästinen-
sergebiete, was noch dazu ausschließlich ,,dem Schutz
Israels“ dient, aufkommen muss. Selbstverständlich
wird der deutsche Steuerzahler auch gehörig für die
Zweistaatenlösung zur Kasse gebeten, falls diese je-
mals wirklich verwirklicht und bis dahin sich nicht
sämtliche Palästinenser im Ausland befinden, und
hier vorzugsweise in den EU-Staaten.
Aber vorerst setzt man im Auswärtigen Amt lieber
weiter auf Kriegstreiberei und zahlt erst einmal 15
Millionen Euro für die ,,Ertüchtigung libanesischer
Soldaten“!

Das ukrainische Theater

Schauspieler als Präsidenten waren schon immer eine
schlechte Besetzung!
Aber für den kleinen bärtigen, dauerverschnupft wir-
kenden Mann, gekleidet im militärischen Räuberzivil,
schien es die Rolle seines Lebens. Zumal wenn das Aus-
land all seine Aufführungen, einschließlich seiner Gage
bezahlen.
Wurde 2022 die ganze Welt bis zum Erbrechen mit sei-
nen täglichen Videobotschaften genervt, wurde es 2023
immer ruhiger um ihn.
Aber leider gehört er zu der Sorte von Schauspielern, die
einfach nicht wissen, wann sie von der Bühne abzutreten
haben, und so können die Bretter, die die Welt bedeuten,
leicht zu denen für seinen Sarg werden.
Den Held in strahlender Rüstung war im militärisch ange-
hauchtem ukrainischen Räuberzivil auch schlecht darzu-
stellen, dass die Dellen und Beulen in seiner Rüstung ver-
bergen soll.
2023 begann die allmähliche Rückverwandlung des Held
des Volkes in den früheren Pimmelklavier spielenden Ko-
miker. Nur fand allmählich niemand seine erfundenen
Erfolge in Fantasie-Offensiven mehr lustig, zumal, wenn
alle wissen, dass dabei Tausende ukrainische Soldaten
als Komparsen auf dem Schlachtfeld real ihr Leben hin-
geben mussten.
Bis auf ein paar Dauerapplaudierer aus der Regierung
und dem Bundestag aus Deutschland ist von seinem
einzigen Stammpublikum kaum noch etwas vorhan-
den. Zudem ist es bereits abzusehen, dass sich dieses
Stammpublikum die ukrainischen Vorstellungen wird
nicht mehr lange leisten können.
Auch wenn inzwischen zunehmend auf Kulissen aus
dem Ausland gesetzt, was die Aufführung noch um
ein Vielfaches teurer macht, will das Publikum auf
den hintersten Rängen schon nicht mehr weiter für
die Vorstellungen bezahlen.
Die Wandlung vom Komiker zum tragischen Helden
scheiterte auch daran, dass er weiterhin für einen Ko-
miker gehalten, welcher nur leider nicht mehr kom-
isch ist. Wenn man nur Tag für Tag immer dasselbe
Stück auf der politischen Bühne aufführt, wird es so-
gar für das treueste Publikum erst zunehmend lang-
weilig und irgendwann schier unerträglich. Daran än-
dert es wenig, wenn die ausländischen Regisseure die
Fassung etwas abändern, es bleibt eben ein und das
selbe Bühnenwerk!
Dazu gingen der ukrainischen Staatsbühne 2023 auch
noch zunehmend die Schauspieler aus, die sich noch
zusammen mit immer denselben Hauptdarsteller auf
die Bühne wagten. Der Hauptdarsteller dieses Kiewer
Theaters droht 2024 das Schicksal erst auf den Posten
eines Nebendarstellers herabzusinken und schließlich,
wenn überhaupt, nur noch ein Komparse im eigenen
Stück zu sein. Es ist ohnehin nur noch eine Frage der
Zeit, bis er endgültig wird von der Bühne abtreten müs-
sen!

Nachdenkliches zum menschengemachten Klimawandel

Bis auf den heutigen Tag lässt sich das eigentliche Übel
nicht steuern, dass ausgerechnet diejenigen, die nicht
einmal das Wetter exakt für eine Woche vorhersagen
können als die vermeintlichen Propheten auftreten,
die angeblich ganz genau vorhersagen können, wie
sich das Klima in ein paar Jahrzehnten oder gar in
den nächsten Jahrhunderten entwickelt!
Da die Propheten der Klimawandelgläubigen sich da-
bei ebenso oft irren und daneben liegen, wie all die
Meterologen bei der Voraussage des Wetters für die
nächsten zwei Tagen, so gilt nun die Prophezeihung,
dass Wetter eben nicht Klima sei. Ist das Wetter wie
es ist, passt es in den Klimawandel-Mist! Und was
nicht passt, wird eben passend gemacht!
Die Klimawandel-Endzeitsekte hat es wahrlich nicht
leicht, das sie ihre Bibel für die Klimawandel-Gläubi-
gen spätestens jedes zweite Jahr umschreiben müs-
sen. Das eine Jahr wird uns immer heißere Sommer
und langanhaltende Dürren prophezeit, und dann
fallen die Prophetentexte buchstäblich ins Wasser,
wenn es im Jahr darauf überdurchschnittlich viel
regnet. Was natürlich die Klimawandelgläubigen
nicht davon abhält, nun in ihrer eiligst umgeschrie-
benen menschengemachten Klimawandel-Bibel
nun zu behaupten, dass der Klimawandel zu im-
mer stärkeren Regen und sintflutartigen Nieder-
schlägen verantwortlich sei.
Da nun auch der Klimawandel-Gläubige nicht um-
hinkommt des täglichen Regens angesichtig zu
werden, obwohl seine Prophezeiungen ihm große
Trockenheit und Dürre vorhersagt, so behelfen
sich ihre Propheten, dass es immer weniger Was-
ser in den unteren Erdschichten gebe und nun
gerade dort tief unter dem Erdboden die von
ihnen vorhergesehene Trockenheit herrsche.
Natürlich hat nie einer der Propheten wirklich
Vergleichslöcher mehrere Meter tief gegraben,
um dort die Feuchtigkeit oder Trockenheit des
Erdreichs wirklich zu erforschen oder genau
nachzumessen. Aber sie wissen auch, dass der
Klimawandelgläubige ebenfalls nicht nachgra-
ben werde.
Fällt nun im Winter unerwartet viel Schnee, so-
dann verkündet der Klimawandel-Gläubige es
plötzlich, dass ,,Wetter nicht gleich Klima sei“,
und berauben sich so selbst ihrer Argumente.
Die Propheten dagegen verkünden dem Klima-
wandelgläubigen, dass eben der Schnee heute
wärmer als früher sei!
Fast jedes Jahr bekommt der Klimawandelgläu-
bige es im Wetterbericht zu hören, dass es der
heißeste Sommer oder der trockenste Herbst
seit Temperaturaufzeichnung wäre.
Dabei unterschlägt man, dass schon im Jahre
1730 eine Temperaturmessung mittels Alkohol-
thermometer erfunden, und diese von unseren
Vorfahren auch angenommen und angewandt
wurde. Nur wurde damals in Europa die Tem-
peratur in Grad Reaumur gemessen!
Erst um 1902 herum wurde in Deutschland die
Temperaturmessung komplett auf Grad Celsius
umgestellt. So ist also dass, was uns im Wetterbe-
richt als Beginn der Temperaturmessung gesagt,
nicht der eigentliche Beginn der Temperaturmess-
ungen bzw. Temperaturaufzeichnungen, sondern
nur der Zeitpunkt, an dem man begonnen hat die
Temperaturen anhand der Celsius-Skala hier in
Deutschland zu messen! Auf diese Art und Weise
entfernte man ein ganzes Jahrhundert aus den
Wetteraufzeichnungen!
Angeblich hat sich in den letzten Jahrzehnten der
Klimawandel mit „dramatischen Folgen“ und er-
Temperaturen auf Deutschland ausgewirkt. Natür-
lich vermag uns nicht ein einziger Klimaforscher
es uns erklären, warum trotz „dramatischer“ Ver-
änderungen die Hundertjährigen Kalender unse-
rer Urgroßväter mit all ihren Bauernregeln immer
noch genauso funktionieren, wie vor dreihundert
und mehr Jahren!
Ein weiteres Phänomen für das der Klimawandel-
Gläubige bislang noch keiner hinreichende Erklär-
ung hat, ist das Problem mit den Obstbäumen. Die
„modernen“ ertragreicheren Obstsorten sind bedeu-
tend schlechter an das „neue“ Klima angepasst, wie
die alten Obstsorten, die unsere Vorfahren einst an-
gebaut und gezüchtet! Die alten also seit Jahrhun-
derte im deutschen Raum angebauten Obstbäume
kommen mit den „neuen“ Wetterbedingungen und
dem „veränderten“ Klima besser zurecht als all die
neu gezüchteten Sorten! Eigentlich müssten ja ge-
rade die alten Obstbäume die an das Klima von vor
200 Jahren und mehr hier angepasst, nun große
Probleme mit dem „heißeren Temperaturen“, der
„großen“ Trockenheit usw. haben. Aber es ist ge-
nau umgekehrt!
Bei unseren Wäldern erleben wir das gleiche Phe-
nomen: Die alten Mischwälder mit dicht bewach-
senem Unterholz, so wie sie bis ins 17. Jahrhun-
dert noch die Regel, sind ebenfalls besser an das
heutige Klima angepasst als der „moderne“ Wald
mit seinen Monokulturen. Wegen dem wachsen-
den Holzbedarf wurden vor allem ab dem 18.Jahr-
hundert schnellwachsende Nadelhölzer aufgefors-
tet und genau diese aus Monokulturen bestehen-
den Nadelbäumen, mit ihren gelichteten Unterholz
ohne fehlendes Grünpflanzen am Boden, die Was-
ser speichern und vor Verdunstungen schützen,
sind unsere heutigen Problemwälder!
Die alten Mischwälder mit dichtem Unterholz und
starkem Bodenbewuchs sind immer noch ebenso
gut an das „veränderte“ Klima angepasst, wie die
Wälder vor 500 Jahren!
Noch etwas zu den Wäldern. Gerne behaupten ja die
Klimawandel-Gläubigen, dass auch das Ausbreiten des
Borkenkäfers ein Anzeichen des Klimawandels seien.
Allerdings wurde schon 1865 aus Österreich die Aus-
breitung des Borkenkäfers vermeldet. Darüber heißt
es u.a. in deutschen Landwirtschaftszeitung von 1865:
,,Der Fichten-Borkenkäfer – Bostrichus typographus –
wird nach Mittheilungen eines öster reichischen Forst-
mannes im ,,Landw. Anz.“ durch Fangbäume und da-
durch vertilgt, daß alle in Folge seiner Verheerungen
abgestorbenen Bäume im Winter gefällt und noch vor
Mai abgefahren werden … – In 4 Fichten wurden 2300
Paare Käfer gezählt, wonach sich berechnet, daß in kur-
zer Zeit an 100 Bäumen 1,437,500 sein können“.
Und noch etwas anderes sollte uns zu denken ge-
ben, nämlich der Umstand, dass ein einziger gro-
ßer Vulkanausbruch auf der Erde sämtliche Be-
mühungen der Klimawandel-Gläubigen zunichte
macht. So wurde zum Beispiel beim Ausbruch des
Mount St. Helen in den USA im Jahre 1980 inner-
halb weniger Tage mehr Schadstoffe in die Luft ab-
gegeben als die führenden 20 Industrienationen in
einem Jahr produzieren! Nach den gängigen Theo-
rien hätte es danach, wo ja praktisch das Doppelte
an Schadstoffen in der Luft gewesen, die Tempera-
turen extrem ansteigen müssen, wie es man es uns
mit der berühmten Eishockeyschläger-Kurve seit
langem weiß zu machen versucht. Trotzdem blieb
der große Temperaturanstieg in den Folgejahren
aus!
In den Alpen kommen beim gefährlichen Abschmel-
zen der Gletscher, neben Ötzi dem Steinzeitmensch,
auch auf dem Berghängen alte Geschütze aus der
Zeit des Ersten Weltkrieges oder ein 1947 dort not-
gelandetes Flugzeug zum Vorschein. Theoretisch
würde das bedeuten, dass Schnee und Eis nicht so
dramatisch abgetaut, sondern wieder in etwa den
selben Stand wie zu Zeiten des Ersten Weltkrieges
oder zu Ende der 1940er Jahre haben oder gar wie
zum Zeitpunkt als Ötzi um 3.200 vor Christus dort
unterwegs gewesen. Es muss also so um 1920 bis
nach 1950 noch vermehrt Schnee hinzugekommen
sein, welcher die Geschütze aus dem Ersten Welt-
krieg wie auch das notgelandete Flugzeug komplett
bedeckte! Mag man bei Ötzi noch glauben, dass das
abfließende Schmelzwasser ihn weiter talabwärts
transportiert, so ist dies für die Gebirgs-Stellungen
aus dem ersten Weltkrieg, die nun wieder sichtbar
geworden, eher unwahrscheinlich. Natürlich ver-
mag uns kein Klimaforscher es zu erklären, wo all
der viele Schnee bei der zunehmenden Klimaerwär-
mung hergekommen, der sichtlich meterhoch Ge-
schütze und ganze Flugzeuge unter seiner Schnee-
decke verschwinden ließ!

Zahltag

Dem eigenen Volk etwas zu nehmen, um es dem Ausland
zugeben, dass war seit 1949 die einzige Daseinberechtig-
ung, welche die Alliierten einer Regierung der BRD ein-
räumten. Seitdem wurden Millionen, die rasch zu Milliar-
den wurden jedes Jahr an das Ausland abgeführt. Ob an
an internationale Organisationen als Beiträge, ob an zahl-
lose NGOs, ob als Entwicklungs – oder humanitäre Hilfe
getarnt oder gleich als Reparationszahlungen betitelt aber
auch um Zusammenschlüsse anderer Staaten zu finanzie-
ren, nicht zuletzt auch an Waffenlieferungen.
Die meisten dieser unendlichen Zahlungen hatten nur den
einen Sinn das eigene Land und die deutsche Wirtschaft zu
schwächen, mit dem erwünschten Nebeneffekt, dass fast
alle Zahlungen ans Ausland für das deutsche Volk nicht
den aller geringsten Nutzen haben. So wenig wie in der
UNO oder der WHO je eine Entscheidung zugunsten des
deutschen Volkes getroffen worden, die all diese unend-
lichen Beitragszahlungen und finanziellen Aufwendungen
auch nur halbwegs gerechtfertigt hätten.
Nie besaß dass, was die Regierungen aus Deutschland dar
stellte auch nur ansatzweise einmal den Mut den Sinn all
dieser Zahlungen in Frage zu stellen. Noch heute bezahlt
man für unzählige „Projekte“ des Entwicklungshilfeminis-
terium, ohne je eines genauesten überprüft zu haben oder
je auch nur den aller geringsten nachweisbaren Nutzen für
das deutsche Volk belegen zu können.
Dieser Entwicklung blieb auch die Regierung Scholz weiter
treu. Man nimmt den Erwerbslosen 1,5 Milliarden und den
Rentnern 600 Millionen, um weiter der Ukraine einen Krieg
zu finanzieren und den Israelis ihr Existenzrecht zu sichern,
ohne das daraus dem deutschen Volk auch nur der aller ge-
ringste Nutzen entsteht. Man zahlt für das Durchfüttern der
Taliban und ihres Anhangs in Afghanistan, man zahlt um
die islamistische Hamas in den Palästinensergebieten an
der Macht zu halten, man zahlt für Busse und Bahnen in
Peru, für die Umstellung auf erneuerbare Energien in afri-
kanischen Staaten, man finanziert der Ukraine den Staats-
haushalt, die Rüstung, den Krieg, samt allen Rückerober-
ungen und natürlich erst recht für den Wiederaufbau usw.
Man zahlt seit Jahrzehnten humanitäre Hilfen an Staaten,
die bei Katastrophen in Deutschland noch nie auch einen
Finger gerührt.
Und aus all diesen Staaten von denen Deutschland und das
deutsche Volk noch nie auch nur das aller Geringste gehabt,
nimmt auch noch deren Flüchtlinge übermäßig auf, für die
man ebenfalls reichlich bezahlt!
Wie groß muss eigentlich die Verachtung in der Regierung
Scholz für das eigene Volk sein, wenn man am eigenen Volk
alles zusammenstreicht und gleichzeitig wie zum Hohn wei-
ter dem Ausland noch mehr deutsches Steuergeld schenkt?
Man hilft dem Ausland bei Katastropgen, wo für das Aus-
land immer sofort Summen zur Verfügung stehen, während
man die eigenen Bundesländer mit Sturmflut-Schäden all-
eine lässt.
Man belügt die eigene Bevölkerung über eine Begrenzung
der Migration und schließt aber gleichzeitig Migrationsab-
kommen die weitere Migranten als vorgeblich ,,dringend
benötigte Fachkräfte“ anzuwerben und nach Deutschland
zu holen. Wie um das deutsche Volk öffentlich zu verhöh-
nen.
Während im eigenen Land die Infrastruktur wie Straßen
und Brücken zunehmend marode und immer mehr Schu-
len stark sanierungsbedürftig sind, zahlt die Regierung
Scholz lieber weiten den Aufbau anderer Länder, ganz
einschließlich dem, was die vermeintlich eigenen „Ver-
bondeten“ dort zerstört!
Bei allem scheint der oberste Grundsatz der Regierung
Scholz zu sein, dass von all den ans Ausland und für Aus-
länder ausgegebenen deutschen Steuergeldern, dem deut-
schen Volk keinerlei nachweisbarer Nutzen entsteht. Bis
heute weigert sich die Regierung Scholz es offen einzuge-
stehen, dass das deutsche Volk von der Ukraine nie etwas
hatte, nichts hat und auch nie etwas haben wird!
Man feiert einen vermeintlichen Durchbruch bei dem EU-
Asylrecht, der ebenso wenig irgend einen nachweisbaren
Erfolg zeigt, wie die von der Regierung Scholz angeordne-
ten Grenzkontrollen! Überhaupt ist das Belügen des deut-
schen Volkes für die Regierung Scholz die Höchstform des-
sen, was sie unter Demokratie verstehen. Zu welchem polit-
ischen Thema sind wir 2022/2023 eigentlich noch nicht
von dieser Regierung belogen worden?
Inzwischen ist unter der Regierung Scholz nur noch eines
sicher, nämlich, dass die Zahlungen ans Ausland weiter
wie bisher geschehen. Doch die Wahlen 2024 könnten
zum Zahltag für diese Regierung werden, die schon jetzt
nichts mehr fürchtet als Neuwahlen, die all ihren Trans-
aktionen ein Ende setzen könnten.

Diplomatie: Der Fuß in der Tür

Vielleicht hatte die Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock dabei den Fuß ihrer Parteikollegin Ricarda
Lang deutlich vor Augen als sie forderte: ,, Man kann
sich nicht den schlanken Fuß machen und Waffenstill-
stand fordern und meinen, Israel muss einfach aufhö-
ren, sich selbst zu verteidigen. Damit ignoriert man,
dass damit auch das Leid der Palästinenser nicht enden
würde, weil ja die Palästinenser bewusst als mensch-
liches Schutzschild der Hamas missbraucht werden.“
Wie schon beim Krieg in der Ukraine ist es wohl eher
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral von andere Staa-
ten zu fordern, dass diese aufhören in einen bewaff-
neten Konflikt die eine Seite zu liefern, solange man
selbst die andere Seite beliefert.
Wenn man dann es den arabischen Staaten auch noch
zum Vorwurf macht, wenn diese im Nahost-Konflikt
eine Waffenruhe fordern, nur um dann selbst eine sol-
che zu fordern, dann muss man sich nicht wundern,
wenn man am Flughafen stehengelassen oder auch
sonst von keinem Diplomaten mehr ernst genommen
wird.
Genau dies ist der aktuelle Status der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock. Diesen Status hat sie
sich hart erarbeitet in einem Jahr mit über 500 Tagen,
mit Hüpfspielchen in finnischen Bunkern, 360 Grad-
Wenden, in Staaten die 100.000 km von uns entfernt
liegen.
Aber wir müssen wohl schon froh sein, dass die Grü-
nen nicht Ricarda Lang, die allen damit gedroht in
die Breite zu gehen, zur Bundesaußenministerin ge-
macht, sonst hätte diese jetzt bei Verhandlungen mit
und im Ausland ihren schlanken Fuß sozusagen in
der Tür.

Wo selbst der Propaganda die Erklärungen ausgehen

In den buntdeutschen Propaganda-Abteilungen ist seit
guz einem Jahr der Wurm drin. Alles dass, was man bis
dahin noch meinte stimmig erklären zu können, passte
nun auf einmal nicht mehr.
Wie soll man dem Bürger erklären, dass das, was 1945
mit dem Deutschen gemacht „Befreiung“ gewesen und
wenn der Russe nun 2022 in der Ukraine das Gleiche
tut, eben nicht?
Man konnte dem deutschen Bürger auch nicht erklären,
warum in der Ostukraine offen faschistische Brigaden
und extrem nationalistische Freikorps kämpften und
der Kampf gegen sie trotzdem keine „Befreiung vom
Faschismus“ sei. Ebenso wenig wie man es erklären
konnte, dass die deutsche Staatspresse offen die Uk-
rainische Propaganda über die faschistische Asow-
Brigade übernommen und nun ebenfalls von den
„Helden von Mariupol“ sprach. Wie in einem Land,
indem der „Kampf gegen Rechts“ die Existenz der
Regierenden sichert, offen Faschisten als Helden
verehrt, konnte man ebenso wenig erklären, wie
den Auftritt der Bundesinnenministerin Nancy
Faeser in Kiew, wo sie neben freudig mit Sekt an-
stoßend die Kiewer Balkonszene hinlegte. Was es
da vorgeblich zu feiern gab, hat der deutsche Bür-
ger bis heute nicht erfahren. Auch nicht, weshalb
sich die Faeser mit zwei extremrechten ukrainische
Abgeordnetinen zusammen ablichten ließ.
Den Rest des Jahres war man in den Propaganda-
Abteilungen schwer damit beschäftigt, die Zerstör-
ung der ukrainischen Infrastruktur durch die Rus-
sen als „menschenverachtend“, „barbarisch“ und als
Kriegsverbrechen darzustellen. Dies aber brachte
nun die Propaganda 2023 gehörig durcheinander
als Israel, dessen treuer Verbündeter man ist, in
den Palästinensergebieten das Gleiche tat. Wie
erklärt man, dass die gezielte Zerstörung der pa-
lästinensischen Infrastruktur durch Israel Terror-
bekämpfung sei, während, wenn der Russe dies
im weitaus geringeren Umfang in der Ukraine tut,
dieses dann ein Kriegsverbrechen sei!
Inzwischen ist die staatliche Regierungspropaganda
in Deutschland so weit unten, dass man dem Bürger
überhaupt nichts mehr erklärt oder ihn gar noch in-
formiert darüber, was in diesem Land so abgeht. Es
sind ihnen schlichtweg die Erklärungen ausgegangen,
dass man inzwischen so gut wie nichts dem Bürger
mehr erklären kann, ebenso wie, wer die Versorg-
ungspipelines Nordstream 1 & 2 gesprengt hat!
Niemand kann dem Bürger erklären, warum, wenn
im deutschen Staatshaushalt ein Milliardenloch klafft.
man weiterhin Milliarden, die man ja angeblich gar
nicht hat, ans Ausland verschenkt und dieses Geld
dann im eigenen Land unter den Ärmsten der Ar-
men, den Erwerbslosen, einzusparen gedenkt.
Man kann es nicht real erklären, warum ein AfD-
Politiker, der sich nichts zuschulden gekommen
lassen, nur, weil er gewählt, sich einem „Demokra-
tie-TÜV“ unterziehen muss, aber eine Bundesaußen-
ministerin, die im Ausland erklärt, dass es ihr egal
sei, was ihre Wähler in Deutschland denken, sich
keinen Demokratietest unterziehen muss.

Und je mehr die Propaganda nicht mehr zieht, um
so mehr gelangt der deutsche Bürger zu dem Ein-
druck, dass der deutsche Staat nur auf Lügen auf-
gebaut, von denen gerade von denen der gegenwär-
tigen Regierung aus Deutschland gerade immer
mehr und mehr ans Tageslicht kommen.