Lena Meyer-Landrut auf Vorstufe zum Dschungelcamp

Lena Meyer-Landrut hat schon seit Jahren keinen
richtigen Hit mehr gelandet. Dazu muß man noch
nicht einmal die Charts durchgehen, sondern sieht
es schon daran, wenn diese OneHits-Stars anfangen
politische Statements von sich zu geben.
Das ist unter deutschen Stars so etwas, wie die Vor –
stufe zum Dschungelcamp ! Noch zehn Jahre weiter
und sie wird bei Rock gegen Rechts, dem typischen
Endstadium aller Künstler, die zehn Jahre und mehr
keinen Hit gelandet, enden.
Vielleicht bleibt es ihr ja erspart sich für irgendein
Schmierblatt nackig zu machen! Allerdings ist es
sich für die Politik zu prostituieren nicht viel bes –
ser. Wenn man als Star so tief gesunken, dass man
meint für Hillary Clinton und Angela Merkel eintre  –
ten zu müssen, ist der Abstieg quasi vorprogram –
miert. Sich für Merkel einzusetzen, ist nämlich
genau so cool, wie nur noch Auftritte zu haben
bei der Eröffnung irgendwelcher Baumärkte oder
mit dem Revivel seines einzigen Hits in den letz –
ten heruntergekommenen Kaschemen auf Tour
gehen zu müssen.
Lena Meyer-Landrut ´´ I love Raute „ -Posting,
ist wie ein Vorgeschmack all dessen. Dazu der
Vermerk ´´ weil sie die Vision gibt, alles werden
zu können „, der dies noch bestätigt. Dabei ist
´´ I love Raute „ noch nicht einmal auf ihren
eigenen Mist gewachsen, sondern Teil einer
Propaganda-Kampagne in der man abgehalf –
terte Stars aus Film, Musik und Sport sich zu
Merkel bekennen lässt. Das ist dann tatsächlich,
wie schon gesagt, die Vorstufe zum Dschungel –
Camp !

 

Dschungelcamp für Multikulti-Barden

Die üblichen Zeitungsmüllanden kommen aus dem Schwärmen
garnicht mehr hinaus ´´ Große Klasse „ und ´´ Sie kommen aus
dem Klatschen und Mitrocken gar nicht mehr raus „. Was war
passiert ? Wolgang Niedecken hatte bei der 3.Staffel von ´´ Sing
meinen Song „ in Südafrika ein Nena-Lied geträllert auf Kölsch !
In Wahrheit singt da einer in dem Pedant zum Dschungelcamp
und verdeutlicht so, daß er bereits auf den Weg in den Abstieg
ist. Nun also auch Wolgang Niedecken. Ist ja auch schon lange
her, das der mit BAP ein paar Nr.1-Hits gehabt. Und nach den
Silvestervorkommnissen kommt Niedeckens Multikulti-Verherr –
lichungen nicht mehr so gut an. Zumal er mit Arsch Huh dann
eher Arsch zu betrieben und beharrtlich wie all die anderen
Polit-Barden feige zu den Vorfällen geschwiegen. Die fühlen
sich eben nur gegen Nazis stark ! Zum Dank bekam man in
der Ersten Reihe, politisch ganz korrekt, immer tolle Gratis –
werbung. ´´ Verdammt lang her, das mich noch jemand ernst
nahm „, könnte der BAP-Frontmann in einem Remake seines
einstigen Hits nun vortragen. Stattdessen singt er im fernen
Afrika realitätsfern eine heile Welt vorgauckelnd ´´ Liebe ist „
und es klingt bereits, eher schon wie eine Anforderung für
das Dschungelcamp. Seine Fans können es kaum erwarten
und hoffen auf viel Multikulti im Camp. Vielleicht übt ja der
Niedecken schon einmal in einem Flüchtlingslager ? Aber
die aus der Ersten Reihe sind ja immer bei ihm, bloß blöd
wenn dass dann im Privatfernsehen läuft und all die vielen
bezahlten Beifallklatscher da ausbleiben. Wir aber lehnen
uns zurück mit Coke und Popcorn und sehen dem großem
Multikulti-Barden bei seinem Abgang zu.