Kirchenentleerer setzen ihr Werk weiter fort

In der deutschen katholischen Kirche ist man sich allmählich
bewusst geworden, dass Christen zu einer verschwindenden
Minderheit werden. Was lag für die Kirchenoberen näher als
die wenigen Christen auch noch zu spalten.
Die Kirche dadurch ins 21. Jahrhundert zu bringen, indem
man völlig zur Gesinnungskirche wird, denn nun sollen AfD-
Wähler auf ihre Gesinnung hin überprüft und ausgegrenzt
werden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Lim-
burger Bischof Georg Bätzing erklärte: «In weiten Teilen ha-
ben unsere Bilder von Gott und unser Reden über ihn den
Anschluss an das Wissen unserer Zeit verloren. Wir werden
als Christinnen und Christen zu einer Minderheit. Das Mo-
dell der volkskirchlichen Milieus wird abgelöst von einer
Diaspora-Situation, wie sie besonders im Osten Deutsch-
lands bereits lange erfahren wird.»
Sichtlich hat das beständige Anbiedern der Kirche an die
jeweils herrschende Politik sich ebenso zerstörerisch aus-
gewirkt, wie die zahllosen Kindesmissbrauchsfälle inner-
halb der Kirche. Viele Kirchenobere wirkten als hätten
sie die Bibel mit dem Kommunistischen Manifest ver-
tauscht. Und ihre Nächstenliebe galt politisch korrekt
mehr den islamischen Flüchtlingen als den in anderen
Ländern verfolgten Christen.
Das man nun offen die Politik endgültig über den Glauben
stellt, indem man sich den Gläubigen mit anderen polit-
ischen Ansichten ebenso verweigert, wie den unterdrück-
ten Christen in muslimischen Ländern, könnte nun der
Katholischen Kirche den Rest geben. Im Volksmund wer-
den diese Kirchenoberen nicht umsonst als ,,Kirchenent-
leerer“ bezeichnet. Und dieselben machen sich gerade
wieder sehr um diesen Ruf verdient.
Aber auch in der Evangelischen Kirche kämpft man mit
den gleichen Problemen. Zwar gab es hier ein paar Miss-
brauchfälle weniger, dafür ist hier die Zahl der politisch
korrekt angepassten Kirchenentleerer bedeutend größer,
so das am Ende das Ergebnis dasselbe ist.

In der deutschen Katholischen Kirche haben es die Obe-
ren nie verstanden, dass man den Glauben nicht einfach
wie die Politik wechseln kann. Was sie unter ,,Reformen“
verstehen ist nur ein weiteres Anbiedern an den Zeitgeist
und an die Politik. Die deutschen Kirchenentleerer ver-
teidigen eifrig ihre Gesinnung gegen Rom und den Papst,
billigen aber gleichzeitig ihren Gläubigen in Deutschland
keine eigene politische Meinung zu! Soviel Arroganz kann
eigentlich nur schief gehen. Sichtlich setzen die Kirchen-
entleerer gerne auf Spaltung. Sie verstehen dabei ja noch
nicht einmal, dass wenn sie ihren Arbeitgeber in Rom be-
ständig angreifen und kritisieren, sie am Ende selbst ohne
Job dastehen werden. Über das Verzetteln in Kleinigkei-
ten haben sie längst das große Ganze und allem voran die
eigenen Gläubigen aus den Augen verloren. Letztere ver-
weigern ihnen immer mehr den Kirchenzehnten. Am Ende
werden die deutschen Bischöfe so zu Museumswächter in
ihren letzten Kirchen und werden dort tägliche Führungen
von Besuchern machen müssen, um ihr eigenes Auskom-
men noch zu finden, wenn sie bis dahin nicht längst ihre
Kirchen an Muslime verscherbelt und diese sie dann in
Moscheen umgewandelt!

Kirche mit schwarzem Jesuskind

Es ist mal wieder Vorweihnachtszeit und da gebietet es die
Propaganda das Gefühl von Spenden und vom Geben in der
Bevölkerung wachzurufen. Eigentlich soll Weihnachten ja
das Fest des Friedens und der Besinnung sein, aber neuer –
dings lautet das unverkennbare Motto : Die Menschen bloß
nicht zur Besinnung kommen zu lassen. Neben dem Stress
des Geschenkekaufens und dem Ritualen des perfekten
Festes lassen uns daher Hilfsorganisationen in ihren Hoch –
glanz-Werbespots vermehrt in große traurige Kinderaugen
gucken und daneben zeigen uns diverse Nachrichtensender
auf, an den in der Welt vorherrschenden Schrecken, wie gut
es uns doch in Deutschland geht. So zwischen Tränendrüse
und Spendenbeutel, kommt uns dann die Weihnachtsgeschichte
daher, und ist die nicht wahr, dann erfindet man sie eben als
Krippenspiel, so wie im Weihnachten 2014 die Geschichte vom
schwarzen Jesuskind !
Und an die möchte ich noch einmal an dieser Stelle noch einmal
erinnern :

Kirche mit schwarzem Jesuskind
25-12-2014

Die christlichen Kirchen in Deutschland leiden unter drastischem
Mitgliederschwund und so sind sie versucht den schwindenen
Glaubenaufzupeppen. Man biedert sich – so wie man früher
Dankesgottesdienste für den Führer gehalten – also wieder
einmal bei der Politik an. Dementsprechend wird nunmehr
wieder von den Kanzleln verstärkt politischer Klassenkampf
statt Nächstenliebe gebetet.
Das nimmt unter der vorherrschenden political correctness
bisweilen schon recht bizarre Züge an. Etwa wenn die evan –
gelische Landeskirche in Baden ihren ARD-Weihnachtsgottes –
dienst mit einer schwarzen Jesusfigur feiert. An einer Krippe
mit einem Christkind aus dunklem Ebenholz wollte Landes –
bischof Jochen Cornelius-Bundschuh an den tausendfachen
Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer in diesem Jahr erinnern.
Warum eigentlich, bei so viel Blasphemie, nicht gleich mit
einer schwarzen Messe ? Mit muslimischen Gesängen in
christlichen Kirchen hat man es ja schon versucht !
Nun also eben mit schwarzen Heiligenfiguren so wie man
früher alte Knochen als Reliquien von Heiligen ausgegeben.
Es wirkt da schon ein wenig wie bestellt oder ist in den
Kirchen plötzlich unter den Pfaffen eine Art von Massen –
hysterie ausgebrochen ?
Angefangen beim Bundespräsidenten Gauck, einem Pfaffen,
über die Evangelische bis hin zur Katholischen Kirche. So
nannte etwa der Freiburger Erzbischof Stephan Burger die
Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten einen Beweis da –
für, „ dass Gott bei all denen ist, die auf dieser Welt kein
Zuhause mehr haben „ . Der Trierer Bischof Stephan Acker –
mann sagte, ´´ wer nur halbwegs menschlich empfinde, der
könne nicht unbeteiligt an der Seite stehen, wenn über 50
Millionen Menschen weltweit auf der Flucht seien „. Der
Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, nannte es bizarr,
wenn Menschen, die überwiegend keiner christlichen
Gemeinschaft mehr angehörten, sich aufschwängen, das
christliche Abendland zu retten. Der Rottenburger Bischof
Gebhard Fürst kritisierte, ´´ wer unter dem Vorwand, das
Christliche Abendland vor Überfremdung bewahren zu
wollen, Flüchtlingen Hilfe verwehre, verrate christliche
Werte, auf denen das Abendland gründe „.
Gewiss, denn solch eine Kirche ist offenbar nicht mehr zu
retten ! Denn dort wird nunmehr mittlerweile Massenein –
wanderung ganz wie einstmals den Ablasshandel von all
den Kanzeln gepredigt ! Die haben uns auch schon einmal
einzureden versucht, das die Erde eine Scheibe sei und gegen
die gepredigt, die es besser wussten !
Ja es ist schon recht beschämend es mitanzusehen, wie sehr
sich Pfaffen hierzulande schon wieder vor den Karren der
Politik spannen lassen. Da ist es dann auch kein Wunder,
wenn ihnen Jahr für Jahr immer mehr Gläubige davon
laufen. Wer will es ihnen verdenken, wenn da zuweilen
einem nun schon Allahu Akbar-Gesänge von den Kanzel
entgegen schallen ?
So heißt es im Spiegel : ´´ Berlin – Wirkt sich die politische
Debatte um die islamfeindliche Pegida-Bewegung auf das
Weihnachtsfest vonMillionen deutscher Christen aus? Politiker
regen an, zum Zeichen der Solidarität mit Muslimen in Weih –
nachtsgottesdiensten ein Lied aus dem Islam zu singen „.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – Der 2.Akt
05-01-2015

Der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland , Nikolaus Schneider erklärte gar ´´Christen
haben bei Pegida nichts zu suchen „. Schneider lobte die
Ankündigung des Kölner Domkapitels, während der für
Montagabend geplanten „Kögida“-Demonstration die
Beleuchtung der Kathedrale abzuschalten. So wird auch
gleich für alle sichtbar in welch finstere Zeiten die Kirche
in Deutschland sich denn befindet. Der ehemalige Präsident
des Lutherischen Weltbundes ( LWB ), Christian Krause, hat
den christlichen Anstrich von islamkritischen Pegida-Demons –
trationen scharf kritisiert. ´´ Wenn ich sehe, dass da schwarz-
rot-gold angestrichene Kreuze hochgereckt werden, gruselt
es mich. Das ist wirklich pervers „. Derder neue EKD-Rats –
vorsitzende, der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-
Strohm behauptet gar, das der ´´ Islam zu Deutschland ge –
höre „und lobt ´´ diejenigen Muslime, die ihre eigene Religion
im Kontext von Demokratie und Pluralität weiterentwickeln
wollen. Diese Muslime gelte es zu stärken „.
Tja, das Christentum zu stärken, gilt diesen Pfaffen offenbar
nichts mehr. Was mögen wohl all die wirklich an Leib und Leben
bedrohten, aus Syrien und dem Irak geflohenen Christen, sowie
die ägyptischen Kopten davon halten, die in Deutschland nun
wirklich Asyl gebraucht, wenn sie es nunmehr hier mit erleben
müssen, wie sich hier die Bischöfe mit Muslimen in den Armen
liegen und mehr Unterstützung für den Islam fordern ? Denen
gilt offensichtlich die Nächstenliebe und Seelsorge dieser
Bischöfe nicht.
In Köln soll aus Protest gegen islamkritische Proteste die Außen –
beleuchtung des Doms für mehrere Stunden abgeschaltet werden.
Vielleicht wird es eher für die Katholiken ein deutlich sichtbares
Zeichen, das in ihren Kirchen immer mehr die Lichter ausgehen.

Und was bringt die ganze Anbiederung ? Hier ein recht schönes
Beispiel zu Weihnachten und Muslime :
Mönchengladbach : Eklat im Gottesdienst an Heiligabend: Mus –
limische Jugendliche haben die Krippenfeier in der Rheydter
Marienkirche gestört. Sie randalierten in der Kirche und riefen
„Scheiss Christen“. Der Küster hielt zwei der Störer, ein Brüder –
paar, fest und rief die Polizei.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – der 3.Akt
21-09-2015

Papst Franziskus hatte im Jahre 2013 in seinem programma –
tischen „Evangelium Gaudium“ vorgegeben: ´´ Wir Christen
müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder
kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen „. Etwas
hochtrabend war das schon und das nicht nur da das Evan –
gelium Gaudium „ mit ´´ unseres Herrn Jesus Christus, König
des Weltalls „ unterschrieben.
Es war wohl in dieser Hinsicht die größte Offenbarung eines
christlichen Pfaffen, seit Joachim Gauck seine Bibel mit den
Stasiunterlagen verlegt.
Man hätte sich da eher Worte der Mahnung an die Unter –
drücker und Mörder von Christen gewünscht oder wenigs –
tens Verständnis für die gemeuchelten Glaubensbrüder,
aber die sollen nur auch die andere Wange noch hinhalten.
Nunmehr fordert der Papst ´´ Jede Pfarrgemeinde und jedes
Kloster sollen eine geflüchtete Familie aufnehmen „. Das ist
gut, aber warum kam diese Aufforderung nicht als viele der
Christen, um Leib und Leben fürchtend, aus eben diesen
Krisenregionen fliehen mussten? Ist etwa die christliche
Nächstenliebe zu Allah gewechselt, das sie den eigenen
Glaubensbrüdern nicht mehr gilt ? In den vom Islam domi –
nierten Ländern hat schon so manch christlicher Gläubige
für seinen Glauben, im wahrsten Sinne des Wortes, den
Kopf verloren.
In früheren Zeiten wären diese, da sie bereit waren für ihren
Glauben ihr Leben hinzugeben als Märtyrer angesehen wor –
den. Heute reicht der Papst ihren Mördern die Hand und
fordert sie willkommen zu heißen. Lange schon wurde jene
Lanze die einst Jesus in die Seite stach durch den Krumm –
dolch ausgetauscht !
Klare Worte an jene Muslime, die sich mitten in Europa durch
Oster – und Weihnachtsfest in ihrem Glauben beleidigt fühlen
oder gar Kirchen geschändet, gab es nicht. Man hat im eigenen
Lande eben so verschämt weg geschaut, wie beim Christen –
morden in den islamischen Ländern. Da mag es denn wenig
wundern, das immer mehr Gläubige solch einer scheinheiligen
Kirche den Rücken kehren.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – Der vierte Akt
24-09-2015

Die ständige Anbiederung der Kirche hierzulande bei den
Muslimen ist mittlerweile vielen christlichen Gläubigen
zuwider. Das bekommt nunmehr auch der Essener Bischof
Franz-Josef Overbeck deutlich zu spüren. Derjenige nämlich
versuchte sich bei den Muslimen lieb Kind zu machen, indem
er von seinen Christen verlangte, das auch sie ihre Lebensge –
wohnheiten, den muslimischen Flüchtlingen wegen, ändern
müssten.
Langsam nämlich haben immer mehr Deutsche die Nase
gestrichen voll von den Flüchtlingen, auch wenn es viele, in
der Politik ebenso wie unter den Gutmenschen, und immer
noch nicht so recht wahrhaben wollen. Und da ist die Auf –
forderung so eines Pfaffen sein Leben praktisch für eine
Minderheit umzustellen, nur noch Wasser auf deren Mühlen.
Immerhin hätten sie dann ja auch längst schon alle zum
Judentum konvertieren können, wenn es nur darum ginge
sich religiösen Minderheiten anpassen zu wollen.
Aber die Gläubigen könnten ja schon einmal damit anfangen
Steine nach dem Teufel zu werfen und der trägt ja bekannt –
lich eine schwarze Robe !

CDU feiert Merkels heilige Wiederauferstehung

In der üblichen vollkommenen Realitätsverweigerung applaudieren
die CDU-Hofschranzen ihrer Königin der Herzen, Angela Merkel.
Nur zu gerne will man hier glauben, dass nicht die von den ost –
europäischen EU-Staaten eigenmächtig geschlossenen Grenzen –
dieser Wall der Vernunft – es gewesen wäre, der ihnen da nun
sichtlich weitaus weniger Flüchtlinge beschert, sondern allein
die Bundeskanzlerin. Als hätte denn die Merkel ihren Flüchtlings –
koordinator Peter Altmaier höchstpersönlich an die mazedonische
Grenze geschickt, damit der dort das Loch im Grenzzaun eigen –
händig mit seinem dicken Bierarsch verschlossen. Und selbst
all die Kläffer und Wadenbeißer erstarren nun voller Ehrfurcht,
das da doch tatsächlich noch irgendwer auf dem EU-Gipfel ihre
Bundeskanzlerin ernst genommen habe. Ein Wunder, größer
noch als die Auferstehung Jesus und Kardinal Marx wird nun
nicht mehr umhin kommen die Merkel heilig zu sprechen, zu –
mindest aber von nun an nur noch in einem Atemzug mit der
Mutter Theresia nennen. Schon empfangen die Gläubigen in
hellen Scharen die neuen Gebote der Bundesgöttin Merkel.
Du sollst Migranten aufnehmen, bis dir kein Wohnraum mehr
bleibt. Du sollst nur noch essen, was der Flüchtling verzehrt.
Du sollst deine Kinder auf der Schule verblöden lassen, bis
sie das Niveau des Anaiphabeten mit Migrationshintergrund
erreicht. Du sollst schuften bis zum Umfallen, damit der Mi –
grant ein gutes Leben in Deutschland hast. Du sollst lügen
und ehebrechen, solange es dem Zwecke dient. Du sollst
dich nicht erhöhen und den Migranten über dich stellen.
Manch einem Katholiken erscheinen die neuen Gebote
noch ein wenig wie Gotteslästerung, anderen eher schon
wie die angekündigte Apokalypse. Aber dass alles könnte
ja auch eine Prüfung Gottes sein und so heißt es stark zu
bleiben in seinem Glauben. Immerhin werde man ja dafür
im Jenseits belohnt, etwa wenn man da dann die Nachtge –
schirre der 1.000 Jungfrauen seines muslimischen Glauben –
bruders leeren darf. Zur Erbauungsübung räumt man denen
schon einmal zu Lebzeiten jeden Scheiß nach. Immerhin be –
droht ja Kardinal Marx jeden Zweifler mit dem Fegefeuer,
da ihm das Verbrennen von Ketzern zur Zeit noch unter –
sagt. Also immer schön die Göttin Merkel anbeten, viel –
leicht tut sich einem dadurch schon zu Lebzeiten das Para –
dies auf, in Form einer gut dotierten Politiker-Pfründe.
Wenngleich es da doch noch einige Zweifler gibt, die be –
fürchten, dass das was die Merkel da anstrebt durchaus
für die meisten Deutschen die Hölle auf Erden werde.
Und nun ausgerechnet vor Ostern erleben alle wahren
Gläubigen die Wiederauferstehung der Angela Merkel.
Aber dass ist doch alle Mal eine schwarze CDU-Messe
wert !

Erzbischof Marx Wahlaufruf

Wieder einmal mehr spielt sich Vorsitzende der katholischen
Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Marx mit dümmlichen
Kommentaren ins Rampenlicht. Nunmehr meint Marx sich in
den Wahlkampf einmischen zu müssen. ´´ Ein Christ dürfe seine
Stimme niemanden geben der ein Freund-Feind-Schema propa –
giert „ erklärte der Erzbischof von München.
Mit anderen Worten ein guter Christ soll seinen Verstand nicht
benutzen und die Welt in Gut oder Böse einteilen. Das mit dem
Verstand nicht einsetzen, beherrscht Reinhard Marx schon per –
fekt. Immerhin arbeitet die Katholische Kirche seit fast 2000
Jahren mit dem Freund-Feind-Schema, nur dass es hier Gut
und Böse heißt. Da hat wohl der Erzbischof seinen Glauben
verloren ! Macht nichts, die Gläubigen laufen der Kirche ja
eh schon in Scharen davon.
Übrigens hat der dunkelhäutige Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende
aus dem oberbayerischen Zorneding durchaus auch die Welt
in Freund und Feind einzuteilen versucht, bis nur noch der
Feind übriggeblieben. Und fast schon ganz wie ein Politiker
heißt es dazu vom Erzbischof ´´ Die Auseinandersetzungen vor
Ort seien nicht gut gelaufen „. Was daran liegen kann, dass
wenn man seine Schäfchen dazu aufruft, brav sich aus jeder
Politik fernzuhalten und dann aber selbst versucht ist allen
Orten Politik machen zu wollen, geht das natürlich gewohn –
heitsgemäß nach hinten los. Nicht das der Erzbischof nun
das Allergeringste daraus gelernt hätte, wie er uns mit sei –
nem Aufruf, wen oder was Christen wählen sollen, bestens
beweist.
Natürlich kann man es noch schüren, das Christen im eigenen
Land zunehmend zu einer Minderheit werden und so ist Marx
natürlich gegen Obergrenzen bei Flüchtlingen. Weil :´´ Der Be –
griff der Obergrenze suggeriere eine Lösung, die so nicht zu
finden ist „. Natürlich findet man keine Lösung, wenn man
das Kreuz Christi quasi als Brett vor dem Kopf mit sich herum –
trägt. Übrigens haben alle Parteien, seien es die Grünen, die
SPD, Linkspartei, FDP sowie CDU/CSU so ein Freund-Feind –
Schema, wie uns ihr Umgang mit der AfD deutlich zeigt. All
diese Parteien dürfen also gute Christen keinesfalls wählen.
Sonst droht einem Hölle und Fegefeuer !