Im Fall des Zug-Doppelmörder von Brokstedt gab
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natür-
lich SPD, nun Behördenversagen zu. Nicht zu, gab
Nancy Faeser, dass die dafür zuständige Behörde
direkt ihrem Ministerium untersteht und damit
die Bundesinnenministerin selbst die Hauptver-
antwortliche Versagerin ist!
Ganz gleich ob sich nun die Behörden in Hamburg
und Schleswig-Holstein gegenseitig die Schuld zu
schieben, so unterstehen das hauptverantwortliche
Bundesinnenministerium und diesem die zustän-
dige BAMF auf jedem Fall Nancy Faeser!
Rückführungen in die Palästinensergebiete sind
nach Auskunft des Bundesinnenministeriums
grundsätzlich möglich, aber sehr schwierig. Es
hätte genügt den Palästinensern mit der Einstell-
ung sämtlicher Zahlungen der BRD an sie zu dro-
hen! Und wenn es im Fall einer Abschiebung eines
kriminellen Palästinensers der Zustimmung der
israelischen Regierung bedarf, dann sollte man
sich auch bei der Aufnahme von Palästinensern
zuvor die Erlaubnis Israels einholen! Immerhin
ergibt sich daraus die Frage, wenn Israel als ja
sicheres Herkunftsland die Verantwortung für
die Palästinenser trägt, dieselben dann hier in
Deutschland überhaupt einen Asylanspruch ha-
ben?
Nun ist in den Unterlagen des Mörders, des Paläs-
tinensers Ibrahim A. in der BAMF auch noch ein
falscher syrischer Ausweis einer anderen Person
aufgetaucht. Sichtlich wird also das Einschleusen
von Ausländern von den Behörden gefördert und
eine Personenüberprüfung findet ebenso wenig
wie eine Abschiebung krimineller Ausländer statt.
Und wer hat rein zufällig zu genau dieser Zeit sich
als oberste Schleuserin der Bunten Republik betä-
tigt, mit dem Einschleusen von angeblichen afghan-
ischen „Ortskräften“ und „ukrainischen Studenten“
aus Drittländern? Wer hat zu genau dieser Zeit Ab-
schiebungen, wie die eines afghanischen Vergewal-
tigers einer Minderjährigen, persönlich verhindert?
Wer hat dafür gesorgt, dass möglichst viele Auslän-
der unkontrolliert nach Deutschland einreisen konn-
ten? Genau die Bundesinnenministerin, die auch im
Falle Ibrahim A. die Hauptverantwortliche ist!
Binden-Nancy die Komplettversagerin
Seit den Silvesterunruhen 2022/2023 musste sich bis
jetzt noch nicht ein Gewalttäter vor Gericht verantwor-
ten. Die zeigt deutlich die Unfähigkeit und das Kom-
plettversagen buntdeutscher Justiz auf.
Auch die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser
groß in Brokstedt angekündigte vollständige Aufklär-
ung der Bluttat gab es bislang nicht. Wozu auch, denn
die Hauptverantwortliche ist ohnehin Nancy Faeser,
die nicht nur persönlich Abschiebungen krimineller
Migranten verhinderte und als Innenministerin null
für die Sicherheit der Bevölkerung getan, sondern
selbst die für den Täter, den Palästinenser Ibrahim
A. zuständige BAMF untersteht ihrem Ministerium!
Auch die Klimaterroristen können nach einem Jahr
mit über 2.000 Aktionen, weiterhin ungestört die
Straßen blockieren und weitere Aktionen durchzie-
hen. In Berlin mussten Autofahrer schon zur Selbst-
hilfe greifen und es ist nur noch eine Frage der Zeit,
bis bei den blankliegenden Nerven der erste Klima-
kleber überfahren wird.
Auch hier glänzt die Bundesinnenministerin Faeser
mit dem üblichen Komplettversagen.
Alles was Nancy Faeser nach einem Jahr im Amt
vorzuweisen hat, sind Konferenzen, welche die
Muslime weiter alimentieren und zu noch mehr
Migranten in Deutschland führen. Der von Feaser
für Abschiebungen installierte Sonderbeauftragte,
entpuppte sich als ehemaliger NRW-Integrations-
minister als ein Handlanger der Asyl – und Migran-
tenlobby, der in dieser Funktion nur für noch mehr
Migranten sorgt, anstatt Kriminellen endlich abzu-
schieben.
Auch sonst lieferte Nancy Faeser außer einer ganzen
Reihe von Skandalen, wie dem Ablichtenlassen mit
ukrainischen Rechtsextremistinnen, der Kiewer Bal-
konszene mit Sektzuprosten und der Instrumentali-
sierung des deutschen Fußballs mit ihrem Bindenauf-
tritt in Katar, nichts ab. Inzwischen ist selbst Christine
Lambrecht im Amt der Verteidigungsministerin ein
echter Vollprofi im Vergleich zu Nancy Faeser als
Bundesinnenminsterin!
Ebenso wie die Lambrecht als Bundesjustizministerin
hatte auch Nancy Faeser bereits vor Amtsantritt ver-
kündet dass ihr Schwerpunkt aud den „Kampf gegen
Rechts“ legen werde. Im politischen Zirkus der bunt-
deutschen Politik, ist dies gewöhnlich die Umschreib-
ung dafür, zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen
zu sein! Wie bestellt, so lieferten Lambrecht gleich zwei-
fach als Bundesjustiz – und Verteidigungsministerin
und Faeser als Bundesinnenministerin!
Gleich zu Beginn ihrer Amtsübernahme war Faeser
schwer damit beschäftigt, sich als oberste Schleuse-
rin der Bunten Republik einen Namen zu machen.
Den angeblichen afghanischen Ortskräften folgten
ukrainische „Studenten“ aus Drittländern. Hier
bewies die Faeser erstmals ihre völlige Inkompe-
tenz, denn für sie als Bundesinnenministerin war
es für die innere Sicherheit in Deutschland voll-
kommen ausreichend, wenn sich die ,,Polizisten
in den Zügen die Ausweise ansehen“! Die mit Bus-
sen bzw. PKW oder gar zu Fuß über die Grenze
anreisten, wurden also gar nicht kontrolliert!
Das unmittelbare Ergebnis von Nancy Faesers In-
kompetenz waren die von angeblichen „Ukrainern“
kaum, dass sie deutschen Boden betreten, began-
genen Vergewaltigungen! Auch nach den ersten
in den Medien bekanntgewordenen Fällen sah
die Faeser nur weg und unternahm nicht das
aller Geringste! Die Bluttaten von Illerkirchberg
und Brokstedt, sind das direkte Ergebnis dieser
Mischung aus Nichtstun und Komplettversagen
der Bundesinnenministerin, der sich wie ein roter
Faden durch ihre gesamte Politik zieht.
Außer als oberste Schleuserin der bunten Republik
und als Beihilfeleisterin von Verbrechern mit Mi-
grationshintergrund, deren Abschiebung sie be –
und verhinderte, ist Nancy Faeser als Bundesin-
nenministerin tatsächlich nie in Erscheinung ge-
treten!
Absoluter Höhepunkt ihrer peinlichen Auftritte
oder sollte man besser Tiefpunkt als Bundesin-
nenministerin war ihr Auftritt in Brokstedt, in
typischem „Halte den Dien!“-Geschrei, mit dem
der eigentliche Täter von seinen Verbrechen ab-
zulenken versucht. Schon als sie dort vollständige
Aufklärung forderte, dürfte ihr klar gewesen sein,
dass sämtliche Ermittlungen nur sie als Hauptver-
antwortliche ergeben werden!
Dem versucht Nancy Faeser sich zu entziehen, in-
dem sie sich in Hessen eine Pfründestelle sichert,
da eigentlich ihre baldige Absetzung als Bundes-
innenministerin unumgänglich ist. Man darf nur
hoffen, dass die Wähler in Hessen es der dortigen
SPD nicht vergessen werden, dass die Partei bei
diesem Spiel mitgemacht und die Faeser samt ihrer
Partei dann endgültig abwählen werden!
Wohl noch nie hat in Deutschland eine Frau in
der Politik in kürzester Zeit so großen Schaden
angerichtet, wie eine Nancy Faeser!
Von daher nahm ihr in ganz Deutschland auch
kaum ein Bürger ihre plumpe Ablenkung mit
der Riesenrazzia gegen Reichsbürger ab! Selbst
ein Horst Seehofer, der über 20 Mal mit der
Verhaftung solch „rechter Gruppierungen“ von
seiner Unfähigkeit im Amt abzulenken wusste,
gilt in Vergleich zu einer Nancy Faeser gerade-
zu als Koryphäe im Amt als Bundesinnenminis-
ter.
Das Einzige, was einen in Bezug auf Nancy Faeser
wirklich in Erstaunen versetzt, ist der Umstand.
dass sie immer noch im Amt als Bundesinnen-
ministerin ist!
Eurokraten: Vollkommen unfähig illegale Migration zu bekämpfen
Es kann sich nur noch um Stunden handeln, bis die
Regierung aus Deutschland wieder ein weiteres Mal
Beihilfe leistet und sich bereiterklärt einen Teil der
Migranten vor Kreta aufnehmen zu wollen!
Nachdem Frankreich der italienischen Regierung
in den Rücken gefallen, wobei die Regierung aus
Deutschland wie üblich Beihilfe geleistet und den
kriminellen Schleuser – und Schlepper-NGOs ihre
menschliche Fracht abnahmen, welche die NGOs
unter üblicher Vortäuschung von „Seenotrettung“
in EU-Häfen anzulanden suchten, kommt es jetzt
so, wie es kommen musste.
Die Eurokraten haben es nie begriffen, dass sie mit
jeder weiteren Aufnahmeerklärung nur weiter die
Schlepper und Schleuser dazu animieren noch mehr
Boote im Mittelmeer in Richtung europäischer Küste
in Marsch zu setzen. Besonders die Regierung aus
Deutschland erwies sich hierin vollkommen lern-
resitent und so hatten die NGO-Schiffe noch nicht
einmal den EU-Hafen erreicht, da krähten die bunt-
deutschen Eurokraten schon ihre Aufnahmewillig-
keit heraus.
Das direkte Ergebnis solch Unvermögens der Euro-
kraten geschlossen und vor allem entschlossen zu
handeln, sind nun die Migrantenboote vor Kreta!
Die ohnehin arg gebeutelten Griechen waren so ge-
zwungen Hunderte weiterer Migranten aufnehmen
zu müssen. Dafür sollten sie sich direkt bei Macron
bedanken.
Den Eurokraten war es wieder einmal wichtiger der
Migranten wegen „Brücken zwischen Macron und
Meloni“ zu bauen, sozusagen goldene Brücken über
die die Migranten nach Europa gelangen können.
Anstatt endlich gegen private „Seenotretter“, also
gegen Schlepper und Schleuser der NGO vorzuge-
hen und diese hinter Schloss und Riegel zu bringen,
streiten sich die Eurokraten lieber über neue Regeln
für private Seenotrettung. Und während die Eurokra-
ten so endlos am Streiten und Feilschen, landen die
Schlepper und Schleuser weiter Migranten an, wie
eben die gerade in Kreta.
Eigentlich wären hier schon längst ebenso Sanktionen
gegen die Türkei, welche die Migranten in Marsch auf
Griechenland setzt, fällig, wie gegen Belarus! Doch in
der Welt heuchlerisch-verlogener Doppelmoral existie-
ren natürlich Doppelstandards, die sich vor allem die
Schleuser und Schlepper zunutze machen.
Auch immer wieder erfolgter Aufnahmeerklärungen
der Regierung aus Deutschland, welche so praktisch
Beihilfe leistet, kamen 2022 schon 90.000 Migranten
übers Mittelmeer!
In der Bunten Republik kommt noch erschwerend hin-
zu, dass man hier praktisch den Bock zum Gärtner ge-
macht, indem ausgerechnet Nancy Faeser und Anna-
lena Baerbock, die illegale Migration bekämpfen lässt.
Dabei haben sich Faeser und Baerbock selbst schon
als oberste Schlepper der Republik betätigt, indem
sie massenhaft Afghanen als vermeintliche „Orts-
kräfte“ , sowie Migranten aus anderen Ländern als
angebliche „ukrainische Studenten“ aus Drittländern
nach Deutschland eingeschleust! Beide Politikerinnen
sind daher ebenso unfähig wie unwillig illegale Migra-
tion zu bekämpfen. Von daher sieht die einzige bunt-
deutsche Lösung vor illegale Migration auf dem Papier
in legale zu verwandeln und die so nach Europa gelan-
genden Migranten den EU-Staaten per Quote aufzu-
zwingen. So sieht die buntdeutsche Hütchenspieler-
variante kein konsequenten Abschieben, sondern die
übliche Koalition der Willigen vor, die den am meis-
ten betroffenen Staaten, wie eben Griechenland und
Italien „freiwillig“ die Migranten abnehmen. Damit
wird illegale Migration nicht im aller Geringsten be-
kämpft, sondern im Gegenteil geradezu noch geför-
dert!
Mit solchen Dolchstößen in den Rücken der anderen
EU-Staaten verhindert die Regierung aus Deutschland
seit Jahren eine Seeblockade, durch die Migranten ohne
jeglichen Asylanspruch erst gar nicht in die EU gelan-
gen. Da darf es nicht wundern, dass der Großteil der
Crews und ihre Unterstützer, die mit ihren NGO-Schif-
fen mit dem beständigen Vortäuschen von Seenotrett –
ungen und anschließender Aufnahmeerpressung mit
selbst inszenierten „humanitären Notfällen“ das Mit-
telmeer überziehen aus Deutschland stammen. Es ist
dieselbe linke Blase für die Nancy Faeser einst Antifa-
Artikel verfasst! Auch deshalb geht diese Bundesinnen-
ministerin nicht im Mindesten gegen die Schlepper –
und Schleuser-NGOs und deren Unterstützer hier in
Deutschland vor.
Es ist überhaupt innerhalb der EU auffallend, dass
einzig rechte Regierungen, wie die in Italien und in
Ungarn, die einzig wirklich wirksamen Maßnahmen
gegen illegale Migration ergriffen!
Homolobby – Auf dem Weg nach Katar?
Da hatte die Homolobby monatelang für einen
Boykott der Fußball-WM in Katar gestritten,
und dann war Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, nach Katar gereist und
hatte Sicherheitsgarantien für Quere und Ho-
mosexuelle in Katar während der WM gefor-
dert.
Heißt das nun, dass ausgerechnet die Queren
und Homosexuellen, die von anderen den Boy-
kott fordern, nun selbst nach Katar reisen?
Oder war das Ganze nichts als ein weiterer
plumper Versuch Faesers davon abzulenken,
dass der Bundesregierung Menschenrechte
scheiß egal sind, solange sie von ihren neuen
Verbündeten nicht eingehalten? Sollte ihr Auf-
tritt ein Feigenblatt für Faeser sein, weil sie
selbst zur Fußball-WM anreist?
Es dürfte dann ebenso dürftig sein, wie dass
der Bundesnationalmannschaft, mit einem
Flieger mit Werbung für Diversität in Oman
zu landen!
Wer von andern verlangt keine Waren aus Län-
dern zu kaufen, wo sie unter menschunwürdi-
gen Bedingungen hergestellt werden, selbst
aber zur WM nach Katar, wo Hunderte Arbei-
ter beim Bau der Stadien umkamen, fährt, der
hat sowieso kaum ein Gewissen!
Während Nancy Faeser im eigenen Land die
Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten
kann, gegen Klimakleber, Bankautomaten-
sprenger und Clankriminalität sowie illega-
le Migration ebenso willen – wie machtlos ist,
will sie wenigstens die Sicherheit für Quere
und Homosexuelle in Katar sicherstellen!
Das zeigt deutlich auf, wie und wo diese In-
nenministerin ihre Schwerpunkte in der Po-
litik setzt! Das ist nun wirklich nicht divers,
sondern fast schon pervers zu nennen. Aber
wenigstens konnte sich der bunte Staat im
üblichen Schauprozess mit drakonischer
Strafe an einem rechten Drohbriefschreiber
abarbeiten, und sich dafür selbst feiert, der
dafür fast sechs Jahre Haft bekommt.
Für mehr als eine ausschließliche Politik für
verschwindend kleine Minderheiten reicht es
in Buntdeutschland schon nicht mehr. Hier
sollte man sich einmal überlegen warum der
DFB trotz aller Bemühen nicht einen einzigen
queren oder diversen Fußballer für die Natio-
nalelf in Katar aufzutreiben vermochte. Ent-
weder sind die alle „homophob“ oder es gibt
einfach keine! Dann nämlich setzt sich Nancy
Faeser nunmehr tatsächlich für gar nichts ein!
Bundesregierung weiterhin größter Schlepper und Schleuser
Große Sorgen sollte sich der deutsche Bürger tatsäch-
lich machen, wenn sich ausgerechnet Buntdeutsch-
lands oberste Schlepperin und Schleuserin, Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, sich
Sorgen um die illegale Einreise von Migranten über
die Balkanroute macht.
Es ist wie die Sorge einer Geschäftsführerin, dass ihr
jemand ihre Geschäftsidee gestohlen. Keine Sorgen
machte sich die Faeser als sie selbst Afghanen als
vermeintliche „Ortskräfte“ oder Migranten aus Dritt-
länder als mutmaßliche „ukrainische Studenten“ ein –
schleuste. Zur Erleichterung des Einschleusens fal-
scher „ukrainischer Studenten“ reichte es der Bun-
desinnenministerin, dass sich „Polizisten in den Zü-
gen die Ausweise ansehen“. Dies dürfte geradezu als
Aufforderung von Migranten nach Deutschland ille-
gal einzureisen. Dazu veranlasste Faesers Regierung
die Einstellung der Abschiebung illegal eingereister
oder in Deutschland Verbrechen begehender Migran-
ten! Somit gleicht die Faeser immer mehr Goethes
Zauberlehrling, der nun die Geister nicht mehr los-
wird, die er selbst heraufbeschworen!
Buntdeutsche Praxis sie wenigen illegalem Migranten,
welche die Polizei an der Grenze habhaft wird, nicht
zurückzuweisen, sondern in die nächste Aufnahme-
einrichtung zu eskortieren, dürfte von der polnischen
Regierung als stillschweigende Zustimmung verstan-
denworden sein, weitere Migranten von den EU-Au-
ßengrenzen einfach weiter nach Deutschland durch-
zuwinken.
Daneben erfolgten von den obersten Schleusern und
Schleppern der Bundesregierung immer weitere Be-
reitschaftserklären zur Aufnahme von Migranten.
So reiste Außenministerin Annalena Baerbock extra
nach Pakistan, um dort weitere Afghanen für Deutsch-
land zu ordern. Nur so konnten aus 576 real existier-
ende afghanische Ortskräften mittlerweile 32.000
werden!
Auch jetzt zeigt Deutschland oberste Schleuserin und
Schlepperin, Nancy Faeser, nicht die allergeringste
Einsicht. Anstatt illegale Einreisen zu unterbinden
und Migranten ohne jeglichen Asylanspruch konse-
quent abzuschieben, stellt sie der Asyl – und Migran-
tenlobby weitere Unterstützung in Aussicht. Dersel-
ben stellt sie mehr Geld und Immobilien in Aussicht.
Es geht also nicht im aller Geringsten darum, die Ein-
wanderung von jetzt schon 1 Million Flüchtilanten im
Jahr begrenzen zu wollen, sondern nur um die Unter –
bringung von weiteren Migranten!
Anstatt die illegale Migration endlich zu bekämpfen,
macht sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser tat-
sächlich einzig Sorgen darum, wie und wo sie all die
Migranten noch unterbringen kann, die sie zum er-
heblichen Teil als Schlepperin und Schleuserin selbst
nach Deutschland geholt! Dementsprechend müsse
nun von der Asyl – und Migrantenlobby “ jeder sei-
nen Beitrag leisten“. So erklärte Buntdeutschlands
Oberschleuserin Faeser: ,, Der Umgang mit Geflüch-
teten sei eine Gemeinschaftsaufgabe und eine „ge-
meinsame Kraftanstrengung“, bei der jeder seinen
Beitrag leisten müsse“. Dabei müsste niemand zu
einem „Beitrag“ herangezogen werden und “ Kraft-
anstrengungen“ leisten, wenn die Faeser nur endlich
ihren Job als Bundesinnenministerin machen würde.
Stattdessen betätigt die sich lieber weiterhin als eine
Schleuserin, welcher die Sicherheit der deutschen
Zivilgesellschaft am Arsch vorbeigeht. Faeser konnte
ja noch nicht einmal ihre geliebten Ukrainerinnen
vor Vergewaltigung schützen, zumal sie ja selbst de-
ren Vergewaltiger mit eingeschleust, wie es der Fall
einer in Deutschland vergewaltigten 18-jährigen
Ukrainerin bestens belegt.
Nun soll der Bund für die Geister, welche der Zauber-
lehrling Faeser ins Land herbeirief weitere Immobi-
lien bereitstellen. Zur Not müsse man eben auch die
Kasernen der Bundeswehr für Migranten räumen.
Schon sind die 2 Milliarden die der Bund für die
Aufnahme von Migranten bereit gestellt, aufge-
braucht. Aber aufs Geld dürfe man jetzt halt nicht
gucken, damit die Faeser weiter ihr Schleuser – und
Schleppertum frönen kann. Im November werde ge-
schaut, wie hoch die Kosten seien und wo der Bund
noch unterstützen könne. Mit anderen Worten an-
dere werden dafür zur Kasse gebeten, was die Faeser
selbst verbockt.
Zumal die ukrainischen Kriegsflüchtlinge nur vorge-
schoben und allmählich ein wachsender Teil all der
„Flüchtlinge“ Migranten aus dem Nahen und Mitt-
leren Osten sind. Und über die von denen stark mit
verursachten Kosten hüllt man sich lieber weiter in
Schweigen. Selbstverständlich will die Faeser nicht,
offen bekannt wird, welche enormen Kosten ihre
„Innenpolitik“ dem deutschen Steuerzahler allein
2022 beschert.
Statt das Übel endlich anzugehen und bei der Wur-
zel zu packen, verschärft die Regierung Scholz die
Probleme nur noch mit usätzlichen freiwilligen Auf-
nahmeprogramme für Flüchtlinge oder mit Leist –
ungsverbesserungen für Asylbewerber, bei der Re-
form des Bürgergeldes oder mit der Einführung
des Chancen-Aufenthaltsrechts, und damit nur
noch mehr Anreize für illegale Migranten bietet,
ins Land zu kommen!
Die Schlepperkönigin
Überblick über die Regierung in der Krise
Die derzeitige Lage in Deutschland macht das
Komplettversagen der Regierung Scholz nun-
mehr für alle sichtbar.
Das Land wird von Migranten überflutet, die
schon die ersten Verbrechen, kaum dass sie
deutschen Boden betreten, begehen, aber die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser fällt
tatsächlich nichts besseres ein als neue Ge-
setzesverschärfungen gegen Rechte einzu-
bringen, schon weil sie außer Kampf gegen
Rechts nichts kann, abgesehen vom sich Be-
tätigen als oberste Schleuserin der Republik.
Als Bundesinnenministerin ist sie eine abso-
lute Fehlbesetzung.
Ihre Parteikollegin Eva Högl als „Wehrbeauf-
tragte des Deutschen Bundestags“ hat auch
keine anderen Probleme festgestellt als denn
Rechte bei der Bundeswehr! Zusammen mit
der Verteidigungsministerin Christine Lam-
brecht verfiel man der Idee möglichst gleich
den Riesenanteil der versprochenen 100 Mil –
liarden an die US-Rüstungsindustrie zu ver –
geuden für ein Kampfflugzeug, dass Atom-
waffen tragen kann, die man gar nicht hat!
Schon als die sichtlich damit vollkommen
überforderte Christine Lambrecht ankün-
digte eine Bestandsaufnahme von der Bun-
deswehr zu machen, ahnten alles, das kann
nur in die Hose gehen. Schon als „Bundes-
justizministerin“ führten Lambrechts Ver-
suche sich ein Bild von der Situation machen
zu wollen, dazu, dass sie Gesetzesentwürfe
einzubringen versuchte, die gleich mehrfach
gegen das Grundgesetz verstießen. Es grenzt
also schon an Wehrkraftzersetzung nach den
Totalversagerinnen von der Leyen und Kramp-
Karrenbauer nun die Lambrecht zur Verteidig-
ungsministerin zu machen.
Im Gesundheitsministerium ist Kai Lauterbach
wie gewohnt mit der Situation vor Ort vollkom-
men überfordert und so ist etwas Sinnvolles von
ihm nicht zu erwarten.
Vom Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
erwartete man dagegen schon im Vorfeld nichts
Sinnvolles und so enttäuscht er diesbezüglich auch
keine Erwartungen. Was den Grünen noch nicht
gelungen in der deutschen Wirtschaft zu zerstören,
dass schafft nun die Öl – und Gaskrise. So kann
Habeck sein Ziel umsetzen ohne etwas dafür tun
zu müssen, was er ohnehin nicht vermocht.
Finanzminister Christian Lindner versucht indes
immer noch zusammenzubekommen, wieviel der
Staatshaushalt hergibt und wo er all die vielen
Milliarden für Versprechungen die ebenso leer
wie die Staatskasse sind, hernehmen soll. Er
gleich immer mehr einem Fünfjährigen, den
seine schon etwas Oma losgeschickt Milch ein –
zukaufen aber vergessen ihm Geld zu geben
und ihm statt dessen eingeschärft hat bloß
nicht beim Verkäufer Schulden zu machen.
Da steht er nun der kleine Junge mit 10 Cent
in der Tasche im Laden und darf nicht an-
schreiben lassen.
Annalena Baerbock glaubt das Amt der Bun-
desaußenministerin bestehe darin überall in
der Welt als ukrainische Honorarkonsulin
wahrgenommen zu werden. Dazwischen ar-
beitet sie die Liste ihrer Versprecher von
Fressefreiheit bis zu Europa verenden voll
ab.
Ein Minister mit irgendeiner Befähigung
zum Amt wurde in der Regierung Scholz
noch nicht wahrgenommen!
Der Bundeskanzler Olaf Scholz schaltet auf
sein altbewährtes Wirecard-Schema um,
dass heißt in der Krise möglichst wenig
wahrgenommen zu werden.
Frauen an der Spitze sind jetzt die größte Gefahr für Ukrainerinnen in Deutschland
Liebe Möchtegern-Feministinnen, ihr müsst jetzt
ganz tapfer sein, denn die größte Gefahr für die
nach Deutschland geflüchteten ukrainischen
Frauen und Kinder geht nicht von Männern,
sondern den Frauen aus, welche sich offen als
Schlepper und Schleuser betätigen, wie Angela
Merkel, Nancy Faeser und Annalena Baerbock.
Sie haben zuvor Afghanen Tausendfach zu „Orts-
kräften“ umgelogen und nun Tausende Migranten
aus Drittländern zu „Studenten“ aus der Ukraine.
Gerade erst in Deutschland angekommen, da ver-
gewaltigten zwei dieser „Studenten“ aus dem Irak
und aus Nigeria kommend, auch schon gleich in
Düsseldorf eine 18-jährige Ukrainerin, die glaubte
in Deutschland sicher zu sein.
Das war sie nicht, Dank Baerbock und Faeser!
Beide leisteten Beihilfe bei der Einschleusung
dieser Subjekte nach Deutschland, betätigten
sich selbst als oberste Schleuser und Schlepper
der bunten Republik. Beide Frauen leisteten
den Kriminellen Vorschub bei ihrem Treiben,
indem sie Grenzkontrollen aufhoben, damit
die falschen „Studenten“ möglichst unkontrol-
liert nach Deutschland einreisen konnten. Die
Bundesinnenministerin und die Bundesaußen-
ministerin gefährdeten damit bewusst und in
krimineller Absicht die innere Sicherheit der
Zivilbevölkerung in Deutschland.
Faeser und Baerbock können sich auch nicht
damit herausreden, sie hätten es nicht gewußt,
was passieren würde. Denn 2015 hat die krimi-
nell und arglistig handelnde Angela Merkel als
vermeintliche Bundeskanzlerin haargenau so
gehandelt! Auch sie ließ Hunderttausende von
Flüchtlingen vollkommen unkontrolliert ins
Land, öffnete die Außengrenzen und verbat
sich jegliche Grenzkontrollen. Das Ergebnis
zeigte sich prompt 2016 mit ansteigender Kri –
minalitätsstatistik. Seit 2015 begingen alleine
„Flüchtlinge“ 1,5 Millionen Straftaten in der
BRD! Angesichts dieser Entwicklung 2022
wiederum genau dieselben Fehler zu machen
ist kriminell, es ist ein Beihilfeleisten und Ge-
fährden!
Und die beiden Vergewaltiger von Düsseldorf
dürften da nur die Spitze des Eisbergs sein, der
da auf Deutschland zukommt. Und die Narren-
schiffbesatzung des Bundestages nimmt auf
ihrer Regierungs-Titanic geradezu volle Fahrt
auf um uns mit Kapitänin Baerbock und Faeser
am Steuer in den sicheren Untergang zu führen!
Von Schleppern, Schleusern und Studenten
Die oberste buntdeutsche Schlepperin und Schleuserin,
Nancy Faeser, die sich eigentlich als „Bundesinnenmi-
nisterin“ mehr um Belange wie innere Sicherheit küm-
mern müsste, reist gerade überall entlang der ukrain-
ischen Grenze herum, um weitere Migranten zu finden,
die sie nach Deutschland einschleusen kann. Dabei wird
sie unterstützt von einer Außenministerin aus Deutsch-
land, Annalena Baerbock. Sichtlich ist das Einschleusen
von Migranten, nicht aus der Ukraine, sondern allem
voran aus „Drittländern“, Teil Baerbocks verkündeten
Plans „Europa verenden“ lassen zu wollen.
So wie man zuvor jeden afghanischen Kriminellen zur
„Ortskraft“ umgelogen, wird jetzt aus jedem Afrikaner
ein ukrainischer „Student“ sich zurechtgelogen. Ziel
der obersten buntdeutschen Schlepper, Schleuser und
Gefährder ist es, auf dem Rücken echter ukrainischer
Kriegsflüchtlinge, eben Frauen und Kinder, nun mas-
senhaft Migranten aus Drittländern einzuschleusen
nach Deutschland.
Natürlich, neben der Ukraine, für all deren Anrainer-
Staaten höchstwillkommene Gelegenheit, sich ihrer
eigenen Migranten zu entlehnen, allem voran der
Muslime und Schwarzafrikaner. Das buntdeutsche
Dumm-Dumm-Geschoss aus Faeser und Baerbock
nimmt die unkontrolliert auf, so wie früher die flücht-
lingssüchtige Bundeskanzlerin Angela M. sich für
ihren täglichen Fix Migranten einfliegen ließ. Da-
mals musste ihr Außenminister Frank-Walter Stein-
meier zuletzt sogar schon Migranten aus ägyptischen
Gefängnissen ordern. In derselben Mission sind nun
Faeser und Baerbock in Osteuropa unterwegs. Da
wird mit Bussen herangekarrt, mit Flugzeugen aus-
geflogen, was Osteuropa an Migranten hergibt. Da
dies jedoch nicht ausreicht um „Europa zu verenden“,
sind auch weiterhin im Mittelmeer zahllose Schlep-
per – und Schleuser-NGOs auf notdürftig umgebau-
ten Seelenverkäufern im Mittelmeer unterwegs, um
unter Vortäuschung von „Seenotrettung“ weitere
Migranten über das Mittelmeer in Europa anzulan-
den.
Dass es den buntdeutschen Schleppern und Schleu-
sern nicht um kurzfristiges Asyl von Kriegsflücht-
lingen geht, wird schon klar, wenn zunehmend
von Flüchtlingen die Rede ist, die „dauerhaft“ in
Deutschland bleiben wollen. Hier leistet die bunt-
deutsche Königin aller Schlepper und Schleuser,
Nancy Faeser, die mit der Einschleusung weiterer
25.000 Afghanen ihr Gesellenstück abgeliefert,
nun ihr Meisterwerk. Folgerichtig können 2.500
aus Moldau von Baerbock und ihr eingeschleuste
Migranten „nur ein Anfang“ sein.
Wie 2015 unter der flüchtlingssüchtigen Angela
M. so ließ auch die neue Schlepperkönigin Faeser
die deutschen Außengrenzen öffnen, Grenzkontrol-
len abziehen, damit möglichst viele Migranten voll-
kommen unkontrolliert in Deutschland in kürzester
Zeit massenhaft einfallen können. Deutschland ist
daher das erste EU-Land, dass dem „Europa veren-
den“ Plan Baerbocks zum Opfer fallen wird.
Schon jetzt vermag die buntdeutsche Regierung, bei
der das eigene Volk stets an aller letzter Stelle kommt,
das eigene Volk kaum noch mit Energie zu versorgen,
und sozialer, also bezahlbarer Wohnraum war ohne-
hin schon knapp. Trotzdem sollen Hundertausende
von Migranten in Deutschland dauerhaft angesiedelt
und vom deutschen Steuerzahler versorgt werden.
Was uns hier erwartet, zeigen schon die ersten Bil-
der der „ukrainischen Kriegsflüchtlinge“: Der erste
„Ukrainer“, der in Werl ( NRW ) eintraf, hieß Slokry
Sharaf, ein Ägypter! Szenetypisch für diesen „Flücht-
lings“-Schlag: seine Frau und Kind blieben in der
Ukraine zurück. In Garmisch-Partenkirchen machte
man ähnliche Erfahrungen. In zwei Bussen kamen,
statt der erwarteten ukrainischen Frauen und Kinder,
überwiegend afrikanische Männer, angeblich alles
„Studenten“ aus der Ukraine. Allerdings klappte die
Verständigung nicht, weil die vermeintlichen „Stu-
denten“ weder Ukrainisch, noch Russisch und kaum
Englisch konnten.
In den nächsten Tagen werden, Dank Baerbocks und
Faesers Bemühungen, wohl noch viele deutsche Stadte
und Gemeinden die Garmisch-Partenkirchen-Erfahr-
ung machen, und so es bitter verstehen, dass sie von
ihrer Regierung in Sachen Migranten nur ein weiteres
Mal nach Strich und Faden belogen worden!