Nach Ankündigung eines neuen ´´Aufstand der Anständigen„ , unterstützen Sie unbedingt die Petition ´´Aktion Roter Schuh„

Angesichts dessen, wie äußert schmächlich
der erste ,, Aufstand der Anständigen „ ge –
endet, nun nach einer Demo in München
von einem ´´ neuen Aufstand der Anständi –
gen „ zu reden, ist so als würde die Schlag –
zeilen der Systempresse lauten : ´´ Hurra,
wir dürfen wieder lügen ! „
Immerhin endete die Anständigen über
alle Maßen kläglich, damit, daß der auf –
ständische Bundeskanzler Gerhard Schrö –
der am 22. August 2001 im sächsischen
Sebnitz kläglich kapituliert, und um Ent –
schuldigung bitten mußte!
Sichtlich haben es die Medienhuren und
Zeilenstricher, kurz ´´ Presstituierte „ ge –
nannt, es komplett verdrängt, wie damals
die ´´ Qualitätsmedien „, in den medialen
Schützengräben vor Sebnitz, komplett zur
Lügenpresse mutiert !
Wie eine völlig enthemmte Lügen-Presse
eine unschuldige deutsche Apothekers –
tochter, sich in ihren roten Schuhen zu
Tode tanzen lassen wollte.
Seitdem ist der Rote Schuh ein Sinnbild
für tendenziöse Berichterstattung und
politisch korrektem Belügen der Bevöl –
kerung geworden.
Und wenn nun dieselben Medien erneut
einen Aufstand anzetteln, dann haben wir
die Möglichkeit, die aller Schlimmsten von
ihnen namhaft zu machen und mit einem
Roten Schuh auszuzeichnen.

Unterstützen Sie daher folgende Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

SPD vor Abstimmung über faulen Kompromiß nur noch mit letztem Panikaufgebot

So ziemlich alles, was die SPD an inkompeten
und antidemokratischen Funktionären noch
aufzubieten hat, wird nun gegen die CSU in
Stellung gebracht.
Etwa ihr Bundestagsvizepräsident Thomas
Oppermann, einer von denen, die zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen sind !
Dieser Vorzeige-Sozi ist bis dahin nur da –
durch aufgefallen, daß er zu offener Ge –
walt gegen die AfD aufrief. Nun meint der
an Seehofers Ministerposten sägen zu müs –
sen.
Für Bundesjustizministerin Katarina Barley
gibt es derzeit nichts wichtigeres als die
Rechte der Flüchtlinge. In ihrem Ministe –
rium frönt man immer noch ganz der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz. Ganz in diesem
Sinne, macht sich Barley schon mal stark da –
für, daß ´´ Flüchtlinge „ mit ihren Klagen die
Gerichte lahmlegen.
Daneben der Eurokrat Martin Schulz, immer
noch eingeschnappt, weil er einst unter mehr –
fachen Wortbruch keinen Ministerposten be –
kommen, der faselt natürlich immer noch von
seinen ´´ europäischen „ Lösungen daher, wie
ein Trinker im Delirium. Dabei ist bei Schulz
Europa ein ebenso leerer Begriff, wie in sei –
ner Alkoholikerzeit seine Schnapsflaschen!
An diesem Volkssturmaufgebot, daß die sehr
schwächelnde SPD da nun an die Front wirft,
zeigt sich schon, wie sehr es den Sozis an halb –
wegs befähigte Kadern mangelt.
In der ´´ WELT „ melden sich nun sogar schon
Sozialdemokraten zu Wort, die nicht einmal
mehr beim Namen genannt werden wollen!
Denselben zitiert die ´´ WELT „ mit dem Satz:
´´ Wir überlegen noch, wie wir dem Seehofer
am besten eins in die Fresse geben können „.
Die SPD muß also schon ihren Bodensatz an
feigen Wadenbeißern, Teppichhupen und
Kläffern aufbieten, um noch einen Satz in
den Medien abzubekommen !
In Bayern gehen die SPD-Kläffer, – oder soll
man besser schon Klepper sagen ? -, gegen
Markus Söder vor. In völliger Ermangelung
eines eigenen, halbwegs vorzeigbaren Wahl –
programm, muß man sich auf Verbalattacken
mit seinen politischen Gegnern herablassen.
Derzeit kennt die Dummheit der Genossen
in Bayern sichtlich keine Grenzen. So müs –
sen sich die Sozis in Bayern erst einmal Be –
griffe wie Begriffe „Asyltourismus“, „Belehr –
ungsdemokratie“ und „Anti-Abschiebe-In –
dustrie“ von Markus Söder erklären lassen.
Ja, darauf bestehen die Genossen in Bayern
tatsächlich!
Solange sich CSU und CDU stritten, konnte
sich die SPD, nur geplagt von der Angst vor
Neuwahlen, entspannt zurücklehnen, aber
nun muß sie selbst dem faulen Kompromiß
zustimmen. Daher nun dies Panikaufgebot.

Ralf Stegner als SPD-Vize

SPD-Vize ( – Wie viele Vize = Völlig inakzeptable Einzel –
gänger, haben die eigentlich ? – ) Ralf Stegner plustert sich
wieder einmal gehörig auf. Immerhin hat Stegner ja in der
SPD viel geleistet, – nur weiß ich leider nicht zu sagen,
was ! Aber egal, der Genosse Stegner macht trotzdem
einen auf sehr wichtig.
Mit ihm werde es ´´ schwierige Gespräche „ geben. Das
klingt doch schon mal sehr ehrlich, denn wer mag sich
schon freiwillig mit Stegner unterhalten ?
Ehe unfreiwillig komisch dagegen wirkt es, wenn ausge –
rechnet ein Ralf Stegner der CSU ein ´´ sehr verbalradi –
kales “ Auftreten vorwirft. Das klingt eher nach dem in
seinem Stolz verletzten Hofnarren, dem einer seine Rolle
geklaut !
Nicht weniger urkomisch wirkt es, wenn ausgerechnet
der Genosse einer Partei, die schon im sogenannten
´´ Schulz-Effekt „ null Wandlungsfähigkeit bewies.
nun von einer anderen Partei ´´ drastische Veränder –
ungen „ fordert. Sichtlich hat Stegner in der in seinen
Kreisen üblichen politischen Demenz schon wieder das
beschämende Wahlergebnis der SPD gänzlich vergessen
und will sich nun als Siegertyp präsentieren.
Wie alle Genossen, weiß Stegner ganz genau, was es alles
mit der SPD nicht geben werde. Was es mit dieser Partei
denn nun geben wird, dass weiß er allerdings auch nicht
so recht zu sagen. Da wartet man sozusagen noch auf
einen weiteren ´´ Schulz-Effekt „. Und da die Genossen
nicht die Schnellsten, könnte sich das Verhandeln noch
bis Ostern hinziehen. Vielleicht glauben die Genossen
ja dann alles in einem Überraschungsei vorzufinden.
Bis dahin verlässt Stegner lieber die ´´ Großbaustelle
SPD „ und lässt sich von den Genossen der Gewerk –
schaft, mit denen man ja einen ´´ starken Partner
hat, die Ideen vorgegeben. Da tut Stegner nun mit
denen ganz dicke. Vielleicht wird man ja schon bald
gänzlich abgewählt und dann ist so ein Gewerkschafts –
posten gar nicht mal so übel. Also freut sich Stegner
schon mal sehr ´´ über den Besuch des frisch wieder –
gewählten DGB-Vorsitzenden Uwe Polkaehn, den wir
als konstruktiven Begleiter unserer Arbeit sehr schät –
zen ``. Na da hoffen wir mal, dass es kein ´´ schwie –
rigen Gespräche „ werden, die unseren Vorzeigege –
nossen allzu sehr überfordern. Immerhin heißt es ja
in seinem Motto als Vize : Politik ist etwas wollen
und nicht müssen. Etwas leisten müssen, ist da also
nicht mit ihm drin !

CSU schickt US-amerikanische Mogelpackung in den Wahlkampf

Karl-Theodor zu Guttenberg, der im Bundestag die
Intressen der USA vertreten und nach der Plagiats –
affäre auch dorthin ins Exil ging, zumeist zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, so dass er nur
noch zum Politiker taugt, will dementsprechend
auch in die deutsche Politik zurück. Nur steht ihm
da immer noch seine Plagiats-Affäre im Wege, die
ihm wie Scheiß am Schuh anklebt. Daher ist er der
Meinung ´´ Jetzt ist auch mal irgendwann gut „.
Denn immerhin reist er extra aus den USA an, um
für die CSU Wahlkampf zu machen. Sein Auftritt
in Kulmbach wird aber eher als Zeichen gewertet,
wie schlecht um das Personal bei der CSU steht,
wenn man schon solche Leute einfliegen muß.
Sichtlich als tut sich die CSU wahrlich keinen
Gefallen, mit den Auftritt von Guttenberg.
Aber natürlich wäre Deutschland nicht Deutsch –
land, wenn es nicht immer noch ein paar Düm –
mere gebe, die ihm trotzdem anhängen. Und vor
denen spielt sich Guttenberg denn auch als Opfer
auf. Daneben besteht sein Wahlkampf vor allem
darin, die Treue zu seinen amerikanischen Herrn
zu beschwören, welche natürlich nicht Donald
Trump gilt, welchen Guttenberg als ´´ blonden
Wüterich „ hinstellt. Der Mann, der vorgibt, das
Oberfranken seine Heimat sei, kehrt aber schon
bald in die Heimat seiner Herrn zurück, wo er
sich ein neues Leben aufgebaut. Dort gehen seine
Kinder zur Schule und hat er ein neues Unterneh –
men aufgebaut. So viel zum als Thema Heimat in
Deutschland ! Karl-Theodor zu Guttenberg ist also
immer noch ganz die alte Mogelpackung.

G20-Häme aus Bayern

Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU)
ist voller Häme am Austeilen. Endlich braucht man mal
selbst nichts tun und kann gegen die Kontrahenten von
der SPD mal ordentlich austeilen. So poltert er denn los :
´´ Die schlimmen Bilder aus Hamburg zeugen von einem
absoluten Super-GAU für alle Beteiligten „. Richtig, aber
fordert er auch den Rücktritt der betreffenden Politiker ?
Natürlich nicht, denn eine Krähe hackt der anderen kein
Auge aus !
Auch der Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt
(CSU) schlägt in dieselbe Kerbe „Bei den linksextremen
Demokratiefeinden wird schon zu lange weg geschaut.
Es ist Zeit, ein Zeichen zu setzen und rechtsfreie Räume
zu beenden und linke Propaganda-Höhlen wie die Rote
Flora in Hamburg endgültig auszuheben „. Er sollte sich
lieber dafür einsetzen, dass die Unterstützer, wie etwa der
Justizminister Heiko Maas aus dem Amt gefegt und die
rechtsfreien Räume im Justizministerium geschlossen !
Man kennt doch all die linken, roten und grünen Unter –
stützer, mit denen man im Bundestag eng beieinander
hockt. Warum sie nicht endlich beim Namen nennen,
die ´´ linke Saubande „, wie es Dobrindt so schön aus –
drückt.

Überraschender Erfolg der CSU zum Jahresende

Für alle vollkommen unerwartet, konnte die CSU
in Bayern im Jahre 2016 doch noch einen Erfolg
verbuchen. Der CSU gelang es doch tatsächlich
rechte Experten zu widerlegen, die für 2016 eine
weitere „Lebkuchenabschneidemesser-Attacke“ vor –
ausgesagt.
Während rechte Experten bislang immer richtig
mit ihren Prognosen gelegen, wie etwa bei den
steigenden Flüchtlingszahlen, dem Ansteigen
von sexuellen Übergriffen, dem Brexit, der
Wahl von Donald Trump oder zu islamistischen
Terrorangriffen, so konnte Bayerns Innenminister
Joachin Herrmann nunmehr endlich einmal be –
weisen, daß sich auch rechte Experten irren kön –
nen.
Dass sein einzig seiner Umsicht zu verdanken,
denn immerhin hatte er in den letzten Jahren die
intenerne Anordnung für alle höhere Polizeibe –
amten erlassen, die draussen auf ihren Grund –
stücken befindlichen traditionellen Lebkuchen –
anschneidemesser durch Exemplare aus Gummi
und Kunststoff zu ersetzen. Daher ist es in Bayern
nicht, wie von Rechts vorhergesehen, zu einer wei –
teren Lebkuchenabschneidemesserattacke gekom –
men. Auf diesen Erfolg will nunmehr 2017 die
CSU aufbauen. Da sich vor allem in der Lebkuchen –
abschneidermesser-Affäre Gummiattrappen hervor –
ragend bewährt haben, will man im kommendem
Jahr zum Okoberfest aufblasbare weibliche Gummi –
puppen in Dirndl an unübersichtlichen Stellen depo –
nieren, um so den sexuellen Übergriffen ähnlich Ein –
halt zu gebieten, wie den Lebkuchenabschneidemes –
ser-Attacken. Wie ein namentlich nicht näher genannt
werden wollender höhere Polizeibeamter zum Vorha –
ben für das Oktoberfest verriet, sei man demensprech –
end für 2017 gut aufgestellt.

Der übergelaufene Pfaffe

Im ´´ Focus „ glaubte man endlich den Aufhänger der
Saison gefunden zu haben : Ein Regegensburger Pfaffe
ist von der CSU zur CDU übergelaufen, weil ? Ja, weil
ihm Angela Merkels Flüchtlingspolitik so was von gut
gefällt. Zwar war der Pfaffe schon im März 2016 über –
gelaufen aber bei den Qualitätsmedien mußte man erst
abwarten, ob Merkel noch mal antritt, um so dann die
recht dünne Story groß aufzuziehen.
Denn dieser sichtlich von Gott verlassene Pfaffe, der
es wohl auch mit den zehn Geboten nicht allzu genau
nimmt, das er mit wehenden Fahnen zur meineidigen
Merkel übergelaufen, meinte dasselbe tun zu müssen,
weil : ´´ Als Christ und als Pfarrer konnte ich nicht länger
eine Partei unterstützen, aus der heraus Merkel wegen
ihrer humanitären Haltung angegriffen wird „. Dafür aber
konnte Ulrich Schneider-Wedding nun zu einer Partei über –
laufen, in der jeder der Deutschland noch liebt angegriffen
wird.
Nun ist er halt in Thüringen bei der CDU und das ausge –
rechnet in dem Ortsverband – welch eine gelungene Satire –
Wünschendorf !
Nun hat also die CDU ein Mitglied mehr, das mit seinem
stark beschränktem Kirchtturmblick – immerhin hält der
die CDU für eine seriöse Partei – bestimmt viel zum Fort –
bestand der Partei beitragen kann. Appropo Fortbestand,
der deutsche Pfaffe ist natürlich auch strikt dagegen, das
´´ Deutschland Deutschland bleibt „ ! Sicher kann er es
sich daher schon gut vorstellen, in naher Zukunft dann
islamischen Gläubigen sein Christentum näher zu bringen.
Wollen mal hoffen, das er dabei nicht völlig den Kopf ver –
liert.
Wie alle recht einfältigen und völlig von Gott verlassenen
Gutmenschen ist unser Pfaffe auch gegen Grenzschließ –
ungen und Obergrenzen. In seinem religiösem Wahn hält
der Pfaffe die CDU gar, für die ´´ einzige ernsthafte polit –
ische Kraft in unserem Lande „. Man muß sich hier wohl
ernsthaft eher Sorgen um die geistige Gesundheit des
Regenburger Pfaffen machen. Vielleicht wird man zum
besseren Verständnis der Merkelschen Neubürger bald
schon in der Regenburger Kirche unseres Pfaffen Allah
hoch preisen. Ob das dann das Gewissen dieses Pfarrers
beruhigt ?