Wahlen: Kriminelle und Putschisten als Merkels letztes Aufgebot

Im buntdeutschen Wahlkampf spiegelt sich derzeit
wieder einmal deutlich nieder, dass der vermeint-
liche „Demokratische Politiker“ in Wahrheit der
aller schlimmste Feind der echten Demokratie ist.
So wurde in Mecklenburg-Vorpommern die grüne
Kandidatin für den Bundestag, Katharina Horn,
auf frischer Tat von der Polizei dabei ertappt, wie
sie die Wahlplakate ihrer CDU-Konkurrenz über-
klebte. Der Vorsitzende der mecklenburgischen
CDU, Michael Sack, machte seinem Nachnamen
alle Ehre und beließ es bei einer halbseidenen Ent-
schuldigung der Horn. Sichtlich weil man in der
CDU schon im Vornherein auf kein allzu gut aus-
fallendes Wahlergebnis hoffen darf und somit
nicht weiß, ob man nicht schon bald zu den Grü-
nen, um auch noch einen Posten abzufassen, un-
ter die Bettdecke wird kriechen müssen.
Bei den Grünen stört man sich indes noch weni-
ger am kriminellen Treiben ihrer Spitzenkandida-
tin und hält weiter an ihr fest. Was wohl auch dem
dringenden Fachkräftemangel unter dem alle Par-
teien leiden, geschuldet ist, dass man sozusagen
mit dem aller letzten Aufgebot auflaufen muss.
Um vieles schlimmer ist die Situation jedoch in
Thüringen. Hier ist die AfD in Umfragen bereits
die stärkste Partei. Was zugleich auch ein Beweis
dafür ist, dass die angebliche große Beliebtheit
Bodo Ramelow im Lande, nichts als die Fake
news der gleichgeschalteten Staatspresse ge-
wesen sein dürfte.
Wie dem auch sei haben sich die Putschisten in
Thüringen, nachdem sie Bodo Ramelow, ohne
eine Mehrheit ins Amt des Ministerpräsidenten
geputscht, aus Angst vor Wahlen und den sich
damit abzeichnenden Postenverlust auch gleich
entschlossen die versprochene Auflösung des
Parlaments nicht durchzuführen, und damit
alle Thüringer Bürger und Bürgerinnen um ihr
verfassungsmäßiges Wahlrecht zu betrügen. So
wird in Thüringen eben nicht mehr demokrat –
isch gewählt, sondern Putschisten verteilen die
Posten unter sich. Wie man einen Kommunisten
ohne irgendeine demokratische Mehrheit, wie
den Ramelow erneut zum Ministerpräsidenten
ernennen konnte, der zuvor die Demokratie so
verhöhnte, dass ein linksextremistischer Bom-
benbauer den Demokratiepreis seiner Landes-
regierung bekommen, ist selbst unter Merkel
außergewöhnlich. Allerdings hatte Merkel, die
damals gerade als „Kanzlerin des afrikanischen
Kontinent“ unterwegs, den Putsch von Südafrika
aus angeordnet!
So dürfen die Putschisten in Thüringen auch wei-
terhin dem Ansehen der buntdeutschen Demokra-
tie den größtmöglichen Schaden zufügen und sich
mit einer kaum zu beschreibene Feigheit freien
Wahlen entziehen, weil sie befürchten, dass die
Wähler Björn Höcke dem angeblich beliebtesten
Ramelow vorziehen können.
Es scheint also als wenn Kriminelle und Putschis-
ten tatsächlich das letzte Aufgebot einer Schein-
demokratie zu den Wahlen sind.

Zum Thema: GEZ-Gebührenerhöhung

Das die Erste Reihe nun nicht höhere GEZ-Zwangs –
gebühren abkassieren kann, ist wohl kaum ein Ver –
dienst der Regierung von Sachsen-Anhalt unter dem
Ministerpräsident Haseloff anzusehen, ganz gleich,
wie sehr es sich die CDU auch nun auf die Fahnen
zu schreiben versucht. Vielmehr ist es einzig dem
Druck der starken Opposition der AfD zu verdan –
ken. Die CDU musste vielmehr befürchten, dass
ihre Mitglieder mit der AfD gemeinsame Sache
machen oder gar überlaufen.
Dazu ist noch anzumerken, dass die Erste Reihe
nicht den leisesten Versuch gemacht hat, irgend –
wo Gelder einzusparen, wie etwa bei den völlig
überzogenen Intendantengehältern. Vielmehr
haben sich allen voran in den Dritten Program –
men eine linke und grüne Klientel etabliert, wel –
che die Sender der Ersten Reihe zunehmend als
reinen Selbstbedienungsladen ansehen. Vettern –
wirtschaft vom Drehbuchautor, über die Besetz –
ung von Filmen und Serien mit Schauspielern
und Schauspielerinnen, von Co-Moderatoren
und Gästen, bis hin zu den sogenannten Pro –
duktionsfirmen, die das Fernsehen mit Repor –
tagen, Dokumentationen und anderen Send –
ungen beliefern, Gang und Gebe. Und gerade
hier gibt es diverse Einsparungsmöglichkei –
ten!
Nur einmal ein Beispiel für diesen Filz: Was
hat die linke Band ,,Die Ärzte„ mit Sport zu
tun, dass man denen die Moderation einer
Sportstudio-Sendung zuschusterte? Wobei
natürlich offen bleibt, wie viel die Band für
ihren Auftritt, inklusive kostenloser Werb –
ung abkassierte.
Es ist genauso beschämend, dass die Landes –
regierungen der anderen Bundesländer ohne
jegliche Bedenken der Erhöhung der GEZ-Ge –
bühren zugestimmt. Dies geschah nun ganz
bestimmt nicht im Namen des Volkes, denn
dieses wird von den sogenannten ,,Volksver –
tretern„ ohnehin nie gefragt!
So zeigt sich nun in Sachsen-Anhalt, was eine
echte Opposition in einer Demokratie wert ist,
selbst wenn es sich dabei um die AfD handelt.
All den anderen christlich, liberalen, roten, lin –
ken, grünen oder wie sich diese ,,Volksvertreter„
sonst noch nennen mögen, ist es sichtlich scheiß
egal, wenn der Bürger einmal mehr zur Kasse ge –
beten wird!
Auch diese Grundhaltung, wenn sie denn eine ist,
zeichnet die, welche im Bundestag sitzen, geradezu
aus. Kein Wunder also, dass die ein echte Opposi –
tion wie der AfD geradezu verteufeln. Gerade jetzt,
wo die AfD dem Geklüngel der Ersten Reihe erst
einmal ein Ende gesetzt hat.
Aber wie man es von den etablierten Parteien im
Bundestag gewohnt, wird die Haseloff-Regierung
auf das erste laue Lüftchen eines Gegenwindes so –
fort umfallen, spätestens aber, wenn Mutti Merkel
sich mal wieder einmischt!
Es sei denn die CDU begreift endlich, dass mittler –
weile dieses, ihr Nein, tatsächlich der einzige Grund
ist sie noch zu wählen. Grüne und Sozis, die sofort
wieder einmal der Erhöhung zugestimmt, werden
kaum noch gewählt.
Die SPD erblödet sich sogar, erst nach einem Be –
schluss zur Beitragserhöhung über mögliche Spar –
maßnahmen bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk
diskutieren zu wollen. Erst einmal sinnlos Geld ver –
schwenden, und wenn alles verbraten, dann über
Einsparrungen ,,diskutieren„ wollen. Kein Wun –
der, dass solch eine Partei kaum noch ein Bürger
wählen mag. Die Grünen, um nicht ihre Wähler
zu verlieren, schlugen vor die Erhöhung um ein
halbes Jahr zu verschieben, wahrscheinlich in der
Hoffnung sie dann in aller Stille durchzubringen.
Die Linke dagegen heuchelt zwar Kritik am öffent –
lich-rechtlichen Rundfunk, stimmt aber der Erhöh –
ung der Gebühren sofort zu.
Bei solch fragwürdigem Handeln der Parteien, da
braucht sich niemand zu wundern, wenn die AfD
kräftig an Stimmen zulegen wird. Wen sollen denn
die Bürger auch wählen, der in diesem Fall ihre In –
teressen vertritt? Sozis, Grüne und Linke ganz ge –
wiß nicht!
Von daher ist es geradezu bezeichnend, dass einzig
die AfD geschlossen gegen eine Gebührenerhöhung
auftritt.
Die CDU in Sachsen-Anhalt, die sogar ihren Innen –
minister Holger Stahlknecht schamlos geopfert und
doch keine Mehrheit für eine Erhöhung zustande ge –
bracht, hat dadurch nur massiv an Vertrauen verlo –
ren. Stahlknecht als Bauernopfer den Grünen und
Sozis hingeworfen, wird den Bürger eher noch tie –
fer verunsichern. Bleibt doch ständig die Frage, was
die Regierung Haseloff noch alles zu opfern bereit
ist, nur um anderen Parteien, nicht aber dem Wäh –
ler zu gefallen. Man kann sich daher gut ausmalen,
wie die nächsten Landtagswahlen, am 6. Juni 2021,
für die CDU in Sachsen-Anhalt ausfallen werden.
Schon der massive Ansehensverlust eines Armin
Laschet, mit beständig sinkenden Umfragewerte,
der meinte sich unbedingt in den Streit der CDU
in Sachsen-Anhalt einschalten zu müssen, sind
ein untrügliches Zeichen.
Bei einer Politik der geheimen Absprachen hinter
verschlossenen Türen, werden all diese Parteien
deutlich an Stimmen verlieren, und mit jeder wei –
teren Posse die AfD stärken. Die braucht nur die
Füße still zu halten und abzuwarten. Den Wahl –
kampf für sie übernehmen Grüne, Sozis und Linke
mit ihrer Forderung nach Gebührenerhöhung, eben –
so wie die wankelmütige CDU. Letztere Partei hat
sich bereits zwischen alle Stühle gesetzt, fällt sie
nun in Sachsen-Anhalt zugunsten der Gebühren –
erhöhung um, wird sie viel verlieren und nicht das
aller Geringste dabei gewinnen. Gemäß dem alten
Sprichwort ,,Streiten sie zwei, freut sich der Dritte„,
ist die AfD ohnehin schon der lachende Sieger, und
dies, obwohl die Staatspresse doch gerade der AfD
immer wieder und wieder, geradezu gebtsmühlen –
artig eine innere Zerstrittenheit vorgeworfen.
Dabei hätte die Ablehnung der Gebührenerhöhung
schon den selbstheilenden Effekt, dass die Sender
zu Einsparungen regelrecht gezwungen werden.
Allein der links verfilzte MDR müsste 165 Millio –
nen einsparen. Das wäre doch einmal ein schönes
Ausmisten!
Bislang war es auch ungerecht, dass Zuschauer,
die sich nicht für Fußball oder andere Sportarten
interessieren, mit für die überteuerten Einkäufe von
Sendezeiten mit aufkommen mussten. Hier wäre
längst ein Pay-TV-Sender angebracht, wo auch nur
der zahlt, den das auch interessiert. Dann kann
man anhand der Zuschauerzahlen endlich deut –
lich erkennen, welchen Stellenwert Sportsendun –
gen tatsächlich haben. Dazu könnte man in Sport –
sendungen die üblichen ABM von Gastkommenta –
toren ehemaliger aktiver Sportler einsparen, da
ein Kommentator völlig reicht.
Auch könnten die Nachrichtensendungen deut –
lich bei ihren Auslandskorrespondenten einsparen,
denn wozu braucht jeder Sender einen vor Ort, da
ohnehin alle, wegen des tendenziösen Berichtsstil,
dasselbe verkünden. Überhaupt könnte man die
Nachrichtensendungen um Kommentatoren usw.
einsparen, die ohnehin keine Nachricht erklären,
sondern nur einseitig politische Kommentare ab –
geben!
Es gibt also mehr als genügend Einsparpotenzial,
wenn es nicht so sehr am politischen Willen der
vermeintlichen Volksvertreter mangeln würde.

Endlich : Bunte Regierung kann wieder Flüchtlinge ordern

Wenn bei den Politikern der Bunten Republik
Frühlingsgefühle ausbrechen, dann ordern sie
Flüchtlinge. Da mit der Corona-Krise ohnehin
vollkommen überfordert, so tut das, was im
Bundestag sitzt, das Einzige, was sie meinen
noch zu beherrschen, nämlich Rechte bekämp –
fen und Flüchtlinge ordern.
Wegen der Corona-Krise konnte man erst ein –
mal Deutschland nicht weiter so mit Flücht –
linge fluten, wie man es sich im Bundestag ge –
wünscht, und so musste man offiziell mit den
Flüchtlingskindern aus griechischen Lagern
vorlieb nehmen. Aber um das zu kompensie –
ren, hat die BAMF alle Überprüfungen von
Flüchtlingen auf Eis gelegt, und so kann nun
jeder Flüchtling sich völlig unkontrolliert in
Deutschland aufhalten.
Selbstverständlich hat das, was im Bundes –
tag sitzt, die Aufnahme von weiteren Flücht –
lingen ohne jegliche Beachtung des Mehr –
heitswillen des eigenen Volkes getroffen,
und auch niemanden in den betroffenen
Gemeinden, die so nun mit weiteren Flücht –
lingen versorgt, gefragt, wie es dort denn
überhaupt mit der Bereitschaft, noch mehr
Flüchtlinge versorgen zu müssen, aussieht.
Schließlich hätte so etwas etwas Volksnähe
vorausgesetzt! Aber das eigene Volk gilt
recht wenig im Bundestag, und noch weni –
ger dessen Meinung.
Bei so viel ,,Volksnähe„ müssen die Bevöl –
kerungsvertreter aus dem Bundestag wohl
damit rechnen bei den nächsten Wahlen
gleich reihenweise abgewählt zu werden.
Aber das, was im Bundestag sitzt, interes –
siert auch demokratische Wahlergebnisse
nicht, wie die Wahl des Ministerpräsiden –
ten in Thüringen zeigt!
In diesem Bundestag wird das, was dort
sitzt, erst aufwachen, wenn sie für die ei –
gene Rente selbst in die Kasse ein zahlen
müssen, wenn sie abgewählt und sodann
auf HartzIV. gesetzt, oder für die Flücht –
linge, die sie undemokratisch ins Land
geholt, selbst mit ihrem privatem Ver –
mögen bürgen müssen. Aber dagegen
hat man sich im Bundestag, ebenfalls
ganz undemokratisch, die Gesetze pass –
end zurechtgebogen. Wenn man schon
als Abgeordneter Null für das eigene
Volk geleistet, dann will man sich das
auch fürstlich bezahlen lassen.

Welch widerlich Geklüngel

Geschickt hatten die Merkelianer die zu sehr in die
Schlagzeilen geratene Verteidigungsministerin aus
der Schusslinie genommen und ins EU-Parlament
nach Brüssel entsorgt. Dort braucht Ursula von der
Leyen keine weiteren Nachforschungen in der Be –
rateraffäre zu befürchten, welche in der immer
noch Heiko Mass-geschneiderten Justiz ohnehin
im Sande verlaufen wäre.
Nachdem man festgestellt, dass Annegret Kramp-
Karrenbauer nicht Angela Merkel gleicht, son –
dern noch einen Rest von eigenen Bewusstsein
besitzt, wurde auch sie auf den Posten der Ver –
teidigungsministerin abgeschoben, und Merkel
kann sich nach einem ihrer Meinung nach bes –
seren Nachfolger umsehen, dass heißt, nach
einem schwachen völlig willenlosem Subjekt,
dass ihre Politik ohne Wenn und Aber fortset –
zen wird. Damit ihr dabei AKK nicht mehr in
die Quere kommt, schiesst sich die ihr hörige
Systempresse schon einmal auf AKK als Ver –
teidigungsministerin ein, noch bevor dieselbe
überhaupt den Posten übernommen.
Im Geklüngel um die Spitzenposten hatte man
auch Jens Spahn als Verteidigungsminister zu
verhindern versucht. Das undemokratische
Handeln; die dem Volk präsentierten Spitzen –
kandidaten für die EU nicht zu wählen und
statt dessen mit Ursula von der Leyen aufzu –
laufen, die von niemanden weder nominiert,
noch gewählt worden, zeigt einmal mehr
deutlich auf, dass man so etwas wie echte
Demokratie außerhalb von Deutschland
und dem EU-Parlament suchen muss!

Politiker, die niemand braucht

Nach jeder Wahl in Deutschland das gleiche
Spiel. Dümmliche Politiker vor den Kameras,
die erklären, dass man nun das Vertrauen der
Bürger zurückgewinnen, und den Dialog mit
dem Bürger suchen müsse.
Natürlich machen diese Politiker in allem
dann genau so weiter, wie vor den Wahlen,
also genau mit dem, was ihnen zuvor das
Vertrauen der Wähler gekostet.
Nichts da mit Bürgernähe! Die meisten
Politiker in diesem Land sind ihrem Volk
ebenso nahe, wie eine Marssonde! Völ –
lig abgehoben, tröstet man sich damit,
dass, wenn man schon für das eigene
Volk Null tut, dann tue man es halt für
Europa.
Oder man handele für Flüchtlinge im
Innern Afrikas. Irgendwo aus der Welt
muß es ja einen Winkel geben, in dem
sich wer schon vom deutschen Bundes –
tag vertreten fühlt. Das Ganze wird dem
Bürger dann als nicht mehr nationalist –
isch denkend verkauft. Dabei wären die
meisten Bürger in diesem Land schon
froh, wenn Politiker überhaupt mal
etwas bedenken täten!

Wo Wählerstimmen nicht gezählt sondern geschätzt werden

Von einer Panne spricht man, wenn es in einem
oder vielleicht zwei Wahllokalen zu Unregelmäßig –
keiten kommt. In München aber soll es nun gleich
in 40 bis 50 Wahllokalen zu ´´ Übertragungsfehler
gekommen sein. Steckt da etwa System dahinter ?
Und was bedeutet es, daß stellenweise die Ender –
gebnisse gar nicht exakt ausgezählt, sondern ein –
fach hochgerechnet wurden ?
Noch heißt es nur, daß ,, bei der Landtagswahl in
Bayern massiv geschlampt wurde „.
Ja in Bayern ist eben alles etwas anders. Da wer –
den Wählerstimmen eben nicht mehr ausgezählt,
sondern ,, geschätzt, und zwar auf Basis der Land –
tagswahl 2013 und mathematischer Hochrechnun –
gen „!
Vielleicht brauchen die Bayern bei den nächsten
Wahlen schon gar nicht mehr ins Wahllokal gehen,
weil das Endergebnis ganz einfach ausgewürfelt
oder die Kanidaten es im Messen beim Bierfass –
anstich gleich unter sich ausmachen. Das gibt
den demokratischen Wahlen ein ganz anderes
Ambiente!

Steinmeier im ZDF-Sommerinterview

Frank-Walter Steinmeier war versucht, im
Interview mit der Ersten Reihe sein Image
als Bundespräsident aufzupolieren. Da er
allerdings in seinem Amt kaum etwas ge –
leistet, so musste er auf die schöne Aus –
sicht auf dem Park des Schlosses Bellevue
verweisen, mehr hat er seinen Gästen nicht
zu bieten, weder den nationalen, noch den
internationalen!
An nötiger Unabhängigkeit, welche eigent –
lich Voraussetzung des Amtes, hat es Stein –
meier schon immer fehlen lassen.
Nicht nur, das er seine Partei zum glatten
Wortbruch ermutigt, nur um Neuwahlen
zu verhindern, welche die Sozis völlig ins
Abseits gebracht, das hat er seinen Ruf
eigentlich schon genug ramponiert. So
wie überhaupt, seine Wahl zum Bundes –
präsidenten. Damals reichte es den Sozis
nicht, sich bereits in vorheriger Absprache
mit anderen Parteien auf Steinmeier zu
einigen, sondern als besondere Verhöhn –
ung von Demokratie und freien Wahlen,
machten die Genossen ihre eigenen Ehe –
frauen und Geliebten zu Wählern. Genau
so kam Steinmeier ins Amt!
Auch im Interview in der Ersten Reihe,
lässt es Steinmeier an der nötigen Neu –
tralität seines Amtes fehlen, und macht
sich über die AfD her.
Besonders stört sich Steinmeier an der
neuen Sprachkultur. Sichtlich ist es nicht
seine Stärke, die Dinge offen und ehrlich
anzusprechen. Der liebt es, die üblichen
Sprechblasen und viel leeres Geschwätz
abzulassen.
Schon der Einwurf, das er die Sorgen der
Bürger ernst nehme, klingt angesichts der
Tatsache, das Steinmeier in seinem Schloß
Bellevue deutsche Bürger oder gar Angehö –
rige von Deutschen, die Opfer von Gewalt
geworden, noch nie empfangen, eher wie
blanker Hohn.
Nach dem, was Steinmeier im Sommerinter –
view im ZDF so von sich gegeben, wirkt es
dann am Ende fast schon wie ´´ Fachwissen „
als Bettina Schausten ihn zur Fußball -WM be –
fragt!

Die Generation Merkel

Es ist mal wieder kurz vor den Wahlen und fast
läuft es wie immer. Die ´´ Qualitätsmedien „,
welche sich in gleichbleibender Qualität ihrer
tendenziösen Berichterstattung hingeben, be –
richten plötzlich, so wie vor den letzten Wahlen
auch, dass Merkel ungemein in der Gunst der
Wähler zulege. Da der etablierte Journalist
stets etwas träge und einfältig, kommt nicht
viel dabei rüber.
Dieses Jahr scheint der Befehl aus Merkels
Führerhauptquartier zu lauten vor allem die
Jungwähler zu erreichen. Natürlich ist die
Journalistenriege damit ebenso überfordert,
wie einst die ARD-Intendantin, welche allen
Ernstes Thomas Gottschalk für einen jugend –
lichen Moderator gehalten. So setzte denn in
allen Redaktionsstuben der Notstand gleich –
zeitig ein.
Grüne Journalisten fragten bei ihren Pädo –
Parteifreunden nach, denn deren kleine
Freunde, müssten doch inzwischen Erst –
wähler sein und die Genossen im Presse –
gewand, bei den kindlichen Bräuten Allahs,
denen ihr Minister doch zur ehe verholfen,
aber es wollte partu sich keine Jugendliche
finden, die es über sich brachte, in einem
ihrer Schmierblätter einen Artikel zu ver –
fassen.
Nach langer Suche aber fand man schließ –
lich im ´´ SPIEGEL „ Britt-Marie Lakämper
und kreierte mit ihr die ´´ Generation Merkel „.
Dadurch geriet der gesamte Blätterwald in
Nachahmungszugzwang.
Bei ´´ BILD „ war man schier am verzweifeln.
Zwar fanden sich genug 18-Jährige die sich als
Titelgirl sofort nackig machen wollten, aber
nicht eine wollte einen Seelenstriptis für die
Merkel hinlegen.
Ja noch nicht einmal unbegleitete Flüchtlings –
jugendliche, die sonst doch zu jeder falschen
Angabe mehr als bereitwillig, waren bereit
für Mutti Merkel bei Allah zu schwören und
zu schreiben, wohl auch, weil viele Analpha –
beten darunter.
In der Ersten Reihe war man schon nahe daran
die ewige jugendliche Liebhaberin Christina
Neubauer als 18-jährige Jungwählerin präsen –
tieren zu wollen.
Bei der ´´ZEIT„ war man eine Woche voll in
Feierlaune als man irgendwie Paulina Unfried
in die Redaktionsräume locken konnte. Immer –
hin gingen alle anderen Käseblätter leer aus.
Trotz allem Suchens scheint die ´´ Generation
Merkel „ tatsächlich nur aus zwei Mädchen,
nämlich die Britt-Marie und jene Paulina zu
bestehen !
Weshalb man in der nächsten Woche nun auf
die Berichterstattung der Gefahren der gebur –
tenarmen Jahrgänge umsteigen will. Schon
gab man eine Studie in Auftrag, die erklären
soll, warum sich keine anständige Achtzehn –
jährige zur ´´ Generation Merkel „ zählen
will. Und weil in ganz Deutschland nicht
ein einziger Journalist der Schmierblätter
mehr recherchieren kann, ist noch keinem
aufgefallen, dass, da Merkel ab 2005 Bun –
deskanzlerin ist, die Generation Merkel jetzt
so um höchstens um die 12 Jahre alt sei und
damit kaum an einer Wahl teilnehmen kann.

Deutsche Volksmärchen : Heute das Märchen von der großen Koalition

Eine ´´ Koalition eingehen „, das bedeutet
in der deutschen Blumenkübel-Demokratie,
dass zur Sicherung bestehender Pfründe die
kleinere der ´´ etablierten „ Parteien ihr Wahl –
programm quasi zerreißt, – dessen Punkte sie
von Anfang an nicht vorgehabt sie einzhalten -,
um sodann als ´´ Koalitionspartner „ das Wahl –
programm des vermeintlichen Siegers anzuneh –
men.
Eigentlich nur für Die, welche so dumm waren
eine dieser Parteien zu wählen, wird anschließ –
end die große Show des ´´ Koalitionspartner „
durchgezogen, in welcher deren Politiker stets
schon immer gegen dass gewesen sein wollen,
dem sie gerade noch zugestimmt.
Für gewöhnlich sind Sozis, Grüne und Linke
dieabsoluten Spitzenreiter darin, sich in dieser
Hinsicht und in totaler Realitätsverweigerung,
als vermeintliche Opposition zur Regierungs –
partei, mit welcher sie zusammen regieren, zu
präsentieren.
Da nun aber der deutsche Gutmensch von Natur
aus mehr als einfältig ist, – s. als Beiweis etwa
das Wahlergebnis im Saarland -, so vermag er
dieses Schmierentheater nicht zu durchschauen.
Nach diesem für eben nur für diese Gutmenschen
absolvierten Showgefechte, findet dann die Koa –
lition immer überraschend schnell zusammen und
wird man sich einig.
Zur Zeit kann man eben diese Narrenposse der
Blumenkübel-Demokratie gerade gut, zwischen
CDU und SPD, sich abspielen sehen. Der geistig
doch schon recht beschränkte Gutmewnsch aber,
hält das tatsächlich für ´´ gelebte Demokratie „!
Verblendet, wird er so immer, blind an die nächste
Wahlurne laufen, um nur die typischen Vertreter
der Blumenkübel-Demokratie wählen, womit die
Koalition ihren eigentlichen Zweck erfüllt. Der –
selbe besteht nämlich darin, sich stets so viel zu –
sammenzuschließen, dass man auf über 50 Pro –
zent der Wählerstimmen kommt und somit die
Pfründe, wie gewohnt, weiter unter sich auftei –
len kann.
Sollte die Politische Narretei einmal nicht so
wie gewünscht laufen, dann macht man dem
Gutmenschen für gewöhnlich damit ordentlich
Angst, dass ansonsten womöglich Nazis in den
Bundestag einziehen werden. Das klappt bei
geistig selig armen Geistern immer ! Nun aber,
wo ausgerechnet die Koalitionspartner von der
Türkei selbst als ´´ Nazis „ beschimpft, müssen
CDU und SPD so tun als müssten sie sich nun
neu auf dass einigen, was sie doch schon seit
über einem Jahrzehnt mit ihrer gemeinsamen
Politik versaut ! Das ist nun wirklich Kasplerle-
theater auf unterstem Holzbühnenniveau. Sicht –
lich glaubt die SPD allen Ernstes, so wie es ihr
zum Teil gelungen dies dem Gutmenschen ein –
zureden, dass aus ihr, nur durch die Person Mar –
tin Schulz, eine völlig neue Partei geworden sei,
dass dieses nun auch in Koalitionsgesprächen
werde klappen. Das ist so dumm, dass es dem
Gutmenschen fast schon genial erscheinen muß!
Sichtlich bleibt den Genossen nicht anderes mehr
übrig als sich absichtlich saudumm zu stellen.
Womit wohl Merkel wieder einmal die Wahlen
gewinnen wird.

Vor den Wahlen

Bevor Sie zur Wahlurne schreiten, sollten Sie sich
ein paar Gedanken machen über die Partei, welche
sie zu wählen beabsichtigen :
Können Sie zehn Politiker dieser Partei aufzählen,
die in den letzten 15 Jahren etwas für Deutschland
und das deutsche Volk getan haben ?
Wo und was hat der Spitzenkandidat ihrer Partei in
den letzten Jahren mit gestimmt ?
Was hat die Partei, die zu wählen Sie beabsichtigen,
bislang ihrer Meinung nach in den letzten Jahren ge –
tan, dass sie nunmehr beabsichtigen derselben nun –
mehr ihre Stimme zu geben ?
Können Sie keine dieser drei Fragen hinlänglich be –
antworten, dann sollten Sie es sich mehr als gründ –
lich überlegen, ob Sie tatsächlich wählen gehen wol –
len und damit ihre Zustimmung für die Politik dieser
Parteien geben.