Klimakleberterrorismus aber ein LKW-Fahrer ist Staatsfeind Nr. 1

LKW-Fahrer hatten es am vergangenen Wochen-
ende besonders schwer. Nicht nur dass wegen des
heutigen Generalstreiks lange Staus zu befürchten
waren, so schlugen auch wieder die Klimaterroristen
der Endzeitsekte „Letzte Generation“ zu und besetz-
ten wieder Straßen.
Da weder die Politik, noch der Staat und die Justiz
bereit sind gegen die links-grünen Klimakleber vor-
zugehen und die Bürger mit dem Problem weitgeh-
end im wahrsten Sinne alleine ( im Stau ) stehen
lassen, kann es schon einmal passieren, dass ein
ohnehin schon sehr gestresster LKW-Fahrer bei
solch zusätzlich und mutwillig verursachtem Stau
ausrastet.
Nachdem in Hamburg ein LKW-Fahrer einen der
Klimakaoten von der Straße gezerrt und nach ihm
getreten, passiert dass, was in diesem Land bereits
traurige Routine ist: Anstatt entschlossen gegen die
Klimaterroristen vorzugehen, wendet sich die Justiz
einzig gegen den LKW-Fahrer. Während man gegen
die Kilometer lange Staus verursachenden Klimakle-
ber nicht vorgeht, und diese sozusagen Narrenfrei –
heit genießen, ermittelt man lieber wegen “ Gewalt
gegen die Aktivistinnen und Aktivisten“.
Im Hamburger Fall wurde gleich der Chef der Spe-
dition mit eingezogen. Ob der Vorfall für den LKW-
Fahrer berufliche Folgen hat, ist nicht bekannt. In
der verkehrten Welt in Buntdeutschland fordert
die links-grüne Meute seine Entlassung. Bleibt
nur zu hoffen, dass sein Chef etwas mehr Verständ-
nis für seinen Mitarbeiter zeigt. Während die Klima-
kleber auch nach der x-sten Straßenblockade nicht
als „straffällig geworden“ gelten, dürfte dies Schick-
sal nun den genervten LKW-Fahrer drohen.
Für die den Klimaklebern Beihilfe leistende Presse
und Politik wird nun der „LKW-Fahrer der einen
Klimaaktivisten in den Bauch getreten“ zum Feind-
bild aufgebaut.
Im Vorgehen gegen die Klimaterroristen sollte die
Selbsthilfe der Autofahrer diese eigenhändig von
der Straße zu entfernen eher als „Zivilcourage“ ge-
wertet werden. Immerhin haben die Bürger wenigs-
tens versucht das Verkehrschaos in Hamburg zu
verhindern!
Die Hamburger Justiz will nun „megahart“ gegen
die Klimaterroristen vorzugehen und kündigte da-
her ganze „10 Tage Haft “ für Klimakleber an! In
der den Klimaterroristen sekundierenden Staats-
presse aber bleibt der „prügelnde LKW-Fahrer“
die alles überragende Schlagzeile. Da müssen sich
derartige Journalisten nicht wundern, wenn sie
bei ihrer Arbeit nicht selbst was aufs Maul bekom-
men. Eine derart tendenziöse Berichterstattung
erklärt auch die Zunahme von Angriffen auf genau
solche Journalisten, denn von deren einseitiger Be-
richterstattung sind viele Bürger noch weitaus mehr
genervt als von den Klimaklebern!

War Merkels USA-Besuch im Juli 2021 etwa die Vorstufe zur Finanzierung des Krieges der Ukraine?

Im Krieg in der Ukraine wird oft bei der Analyse der
Ereignisse vergessen, auch einmal einen Blick auf
das letzte Amtsjahr von Bundeskanzlerin Angela
Merkel zu werfen.
Im Juli 2021 reiste Merkel in die USA. Schon hier
wurde eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
zwischen den USA und der BRD-Regierung be-
schlossen. In der sogenannten Washingtoner
Erklärung hieß es deutlich von Merkel: ,, Wir
stehen hier im Wettbewerb mit anderen auf der
Welt, und diesen Wettbewerb wollen wir erfolg-
reich bestehen“.
Das Deutschland zu keiner Zeit ein souveräner
Staat gewesen, zeigt schon der Umstand, dass
Merkel die USA wegen der eigenen Versorgungs-
pipelines Nordstream 2 um Erlaubnis bitten
musste. Heraus kam dabei ein von den USA
diktierter Knebelvertrag, der einzig, und schon
damals, nur die Ukraine begünstigte. Die Uk-
raine sollte mindestens für weitere 10 Jahre
Milliarden an Transitgebühren für Erdgas ab-
kassieren, dass gar nicht mehr über sein Terri-
torium geleitet worden! Dazu musste sich die
Merkel noch verpflichten der Ukraine den Um-
stieg auf erneuerbare Energien zu finanzieren.
Zusammengefasst holte sich Merkel in den
USA praktisch die Erlaubnis zu einem Vertrag,
der ganz ausschließlich nur ein drittes Land be-
günstigte.
Sichtlich hatte man vor die Milliarden für die
Ukraine für Garnichts einfach mit auf den Gas-
preis aufzuschlagen, und damit Nordstream 1
& 2 für über ein Jahrzehnt nahezu wertlos für
Deutschland zu machen. Bestand doch der ein-
zige Vorteil eigenständiger Versorgungspipe-
lines darin die Milliarden an Transitgebühren
durch eben Länder wie die Ukraine einzuspa-
ren.
Die USA hatten also schon im Juli 2021 ein
sehr seltsam großes Interesse daran, dass mög –
lichst viele Milliarden an deutschen Steuergel-
dern an die Ukraine flossen! Warum? Zumal
alle anderen europäischen Länder, die eben-
falls durch Nordstream 1 & 2 umgangen, wie
etwa z.B. Polen, außen vor blieben. Und zum
anderen zahlte die Regierung aus Deutschland
ja schon seit 2014 Millionen an Hilfsgeldern
an die Ukraine!
Nachdem man sich so weiterer deutscher Zahl-
ungen im Juli 2021 versichert hatte, schlossen
die USA dann am 10. November 2021 eine stra-
tegische Partnerschaft mit der Ukraine. In der
Ukraine selbst hatte man schon im März 2021
eine militärische Strategie der „Rückgewinnung“
der Krim und des von Separatisten kontrollierten
Donbass proklamiert und sich damit über das
Minsker Abkommen von 2015 hinweggesetzt.
Sichtlich war Merkel blindlings in die Falle ge-
tappt und die eigentliche Abhängigmachung
von russischem Öl und Gas bestand im Juli
2021 darin einem dritten Land, nämlich der
Ukraine deren geplanten Krieg finanzieren
zu müssen.
Wenn durch den Knebelvertrag vom Juli 2021
nun die USA ihre Zustimmung zu Nordstream
1 & 2 gaben, die ja mit Milliardenzusicherung
an die Ukraine mehr als teuer erkauft worden,
und so die Energieversorgung für Deutschland
gesichert war, warum schloß dann Merkel gleich-
zeitig eine „Energie – und Klimapartnerschaft“
mit den USA?
Noch merkwürdiger wird das Ganze dann, wenn
man bedenkt, dass, als Merkel wieder zurück in
Deutschland war, ihre Regierung alles tat, nur
um Nordstream 2 dann nicht in Betrieb zu neh-
men. Das ist umso seltsamer, da sich Merkel ja
gerade erst diese Inbetriebnahme mit Milliarden
an deutschen Steuergeldern für die Ukraine er-
kauft hatte!
Augenscheinlich war Nordstream 2 zu diesem
Zeitpunkt nur noch Makulatur und diente nur
noch als Vorwand der Ukraine Milliarden an
deutschen Steuergeldern zukommen zu lassen
für deren Rückeroberungspläne.
Als dann im Februar 2022 der Krieg ausbrach
zahlte die Regierung aus Deutschland auch so
Milliarden an Steuergelder an die Ukraine. Als
Druckmittel benötigte man Nordstream 1 & 2
nun nicht mehr und prompt wurden beide Pipe-
lines im September 2022 gesprengt. Und selbst-
redend wurde beim sich „Unabhängigkeitmachen“
von ausländischen Rohstoffen, inzwischen auch
die im Juli 2021 vereinbarte „Energie – und Kli –
mapartnerschaft“ mit den USA voll umgesetzt!

Bietet sich die Ruanda-Lösung an?

Die internationale Asyl – und Migrantenlobby,
die bislang glaubte Europa west im Würgegriff
zu haben, schäumt vor Wut. Ausgerechnet das
aus der EU ausgetretene Großbritannien befreit
sich aus dem Würgegriff und macht sämtliche
Umvolkungspläne zunichte.
Die britische Regierung schiebt illegale Migran-
ten nun nach Ruanda ab und hat mit Ruanda
ein diesbezügliches Abkommen ausgehandelt.
Was sich für Großbritannien als wahrer Segen
erweist, könnte für Deutschland sehr verhäng-
nisvoll werden, da Deutschland das praktisch
in Europa das einzige Land dass über keine
echten Volksvertreter und damit auch über
keine deutsche Regierung verfügt, sondern
nur über eine Regierung aus Deutschland
und die, ist der Asyl – und Migrantenlobby
derart hörig, dass, obwohl kaum noch Unter-
bringungsmöglichkeiten vorhanden sind, wei-
terhin Deutschland mit Migranten flutet. An-
ders als in Großbritannien finden in Deutsch-
land echte Abschiebungen kaum statt und
selbst illegale Asylanten werden hier besser
versorgt als irgendwo anderes innerhalb der
EU. So steht zu befürchten, dass sich die Mi-
grantenströme die früher die britischen Inseln
ansteuerten, sich nun auch nach Deutschland
wenden können. Die in Deutschland dafür zu-
ständigen Politiker, – die man leider nicht nach
Ruanda entsorgen kann -, haben auf dem letzten
Migrationsgipfel deutlich bewiesen, dass sie nur
noch hirn – wie planlos agierend, nahezu hand-
lungsunfähig sind. Statt endlich einen Aufnahme-
stopp zu verhängen, lässt man Städte und Gemein-
den weiterhin potemkinsche Dörfer aus Container-
siedlungen errichten, und vereinzelt gehen ihre wil-
lenlosen Satrapen dazu über Deutsche aus ihren
Wohnungen zu schmeißen, um selbst diese noch
für Migranten frei zu bekommen!
Während die britische Regierung alles tut, „um
die Kontrolle über ihre Grenzen zurückzugewin-
nen“, glänzt die Regierung aus Deutschland mit
zunehmenden Kontrollverlust! In Sachen Migra-
tion hat man im Bundestag schon vollständig die
Kontrolle verloren.
Trotzdem träumt der buntdeutsche Erfüllungs-
politiker weiterhin von Millionen Zuwanderen
pro Jahr und immer mehr Ukrainer machen aus
dem Land eine neue Sowjetrepublik!
Das nun die britische Regierung ihre Brexitver-
sprechen konsequent umsetzt, wozu auch die
180 Grad-Wende in der Asylpolitik gehört,
während man im Außenministerium aus Bunt-
deutschland nur 360 Grad-Wenden vollzieht,
zeigt welch Möglichkeiten ein Ausstieg aus
dieser EU bietet!
Großbritannien bezahlt Ruanda dafür, dass
Ruanda Flüchtlinge aufnimmt, während die
Regierung aus Deutschland Jahr für Jahr Mil-
liarden an andere Staaten an humanitärer und
Entwicklungshilfe zahlt, ohne dafür jemals auch
nur die allergeringste Gegenleistung zu erhalten.
Dabei würde sich ein Deal wie jener der Briten
mit einem afrikanischen Land geradezu anbieten
um endlich die Familienclans und Banden, Messer-
männer und Vergewaltiger, Diebe, Enkeltrickbetrü-
ger, psychisch-kranke Einzeltäter usw. und so fort
endlich aus Deutschland zu entsorgen! Aber vorher
muss der deutsche Bürger wohl erst einmal Bundes-
tag und Bundesregierung entsorgen und diese durch
echte Volksvertreter ersetzen!

Neuer Grüner Mist: Warum Robert Habecks Stromreform alles andere als klimaneutral ist

Wirtschaftsminister Robert Habeck startet nun also
eine Reform des Stromsystems. Da man in seinem
Ministerium zu so etwas selbst zu blöd, so erwartet
man Vorschläge von anderen. Diese Anderen sind
natürlich nur wieder die üblichen Lobbyvertreter
oder wie es vom Wirtschaftsministerium dazu heißt:
,,Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“.
Da Demokratie oder gar gelebte Demokratie in Re-
gierung und Ministerien unbekannt, so ist die wich-
tigste Gruppe, nämlich die der Stromverbraucher,
nicht mit dabei.
Wie bei nahezu allen politischen Entscheidungen
in diesem Land, so ist auch hier das Volk vollkom-
men ausgeschlossen.
Sichtlich hat man in Habecks Ministerium vor der
Stimme des Volkes weitaus mehr Angst als vor de-
nen der Sprechpuppen der Lobbyisten. Besonders
groß dürfte die Angst davor sein, dass ihnen echte
Experten außerhalb der Lobbyinteressenvertreter
es erklären, dass ihr Masterplan bis 2030 sämt-
lichen Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind
praktisch nicht realisierbar sind. Man kann nicht
bei der Energieversorgung auf Techniken setzen,
die weder gleichmäßig noch in benötigter Regel-
mäßigkeit zur Verfügung stehen!
Dies weiß man in Habecks Ministerium auch und
deshalb hat man auch keinerlei Plan bei der Hand
und sollen andere auch die Vorschläge machen, da-
mit dann einen Schuldigen und damit Sündenbock
zur Verfügung hat. Wenn die Stromproduzenten in
die ihnen so gestellte Falle tappen, haben sie es ja
vorgeschlagen und umgesetzt und das eigentlich da-
für verantwortliche Wirtschaftsministerium kann
seine Hände in Unschuld waschen.
Schon der Vorsatz, dass Energiesysteme klimaneu-
tral seien müssen ist absurd, weil es keinerlei echte
klimaneutrale Produktion gibt, sondern nur eine die
man sich auf dem Papier „klimaneutral“ regelrecht
schön rechnet! Das Prinzip ist ganz einfach: Man
rechnet bei Atom – und Kohlekraftwerke alles rein
und bei Wind – und Solaranlagen alles raus. Kein
einziges Windrad wird klimaneutral hergestellt.
Wenn wir 100 Windkraftanlagen mit jeweils 3
80 Meter lange Rotorblätter aufstellen, dann
haben wir irgendwann einmal etwa 24.000
Quadratmeter Abfall aus Plastikfolie, Spachtel-
masse und andere kaum zu recyclebaren Stoffen
alleine von den alten Windrädern. Dazu gesellen
sich noch etwa 15.000 Betonteilschrott! Stehen die
Windräder im Abstand von 50 Metern kommen so
alleine im Windpark noch mehr als 50.000 Meter
Kabelschrott zusammen. Nicht mit gerechnet die
Kabel vom Windpark zur nächsten Netzeinspeis-
ung. Derzeit werden weder die nötigen Kunststoff-
folien, noch der Beton für Masten und schon gar
nicht das Aluminium für die Gehäuse und das nö-
tige Metall „klimaneutral“ produziert.
Um heute 2 Atomkraftwerke zu ersetzen, benötigt
es 400 Windräder! Eine 20 kV-Leitung ( Typ:
NA2XS(F)2Y ) enthält zum Beispiel auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Gehen wir also davon aus,
dass die 400 Windräder ihren Strom über ein 1
Km langes Stromkabel bis zum nächsten Verteiler
brauchen, dann kommen wir auf 113.200 Kilo –
gramm Kupfer und 174.000 kg Aluminium! Mit
jedem weiteren Kilometer würde sich diese An-
zahl verdoppeln!
Wir wissen, dass gerade die Aluminium-Produk-
tion sehr stromintensiv ist. Also alles andere als
„klimaneutral“ ist. Dazu müssten wir dann auch
noch die Menge an Aluminium rechnen, welche
in jedem Windrad selbst verbaut. Dazu heißt es
in einer Studie aus dem Jahre 2018: „. Zusätzlich
werden für die Elektronik, aber vor allem auch für
den Permanentmagneten und den Generator, pro
WEA zwischen acht und 30 Tonnen Kupfer benö-
tigt, abhängig von der Höhe, Art und dem Standort
(Offshore oder Onshore) der Anlage. Schon heute
werden ein Zehntel der deutschen Kupferimporte
für die Herstellung von WEAs verwendet“.
Alleine den Rohstoffbedarf für neu errichtete Wind –
kraftanlagen in Deutschland bis zum Jahr 2035 er-
rechnete man auf 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl
und 240.000 Tonnen Kupfer und Aluminium!
Auch werden beim Bau von Windkrafträdern sel-
tene Erden verwendet. Im einem wissenschaftlichen
Bericht an den Bundestag ( WD 8 – 3000 – 010/18 )
aus dem Jahre 2018 heißt es dazu: ,, In Windkraft –
anlagen werden vor allem zwei Metalle aus der
Gruppe der Seltenen Erden verbaut: Neodym und
Dysprosium. Sie werden neben den beiden weite –
ren wichtigen Elementen Eisen und Bor den ton-
nenschweren Magneten in den Generatoren bei-
gemischt, wobei Dysprosium die Erhaltung der
magnetischen Feldstärke des Magneten über
Jahrzehnte gewährleistet“ Weiter heißt es in dem
Bericht: ,, Über 90 Prozent der Seltenen Erden
werden in China abgebaut, die größte Mine dort
ist die Bayan-Obo-Mine. Seltene Erden sind ein
Nebenprodukt der Eisenerzgewinnung. Ein großes
Problem seien die Mondlandschaften, die bisher
durch den Abbau entstehen. Hier sei in China in-
zwischen ein Umdenken feststellbar. Darüber hin-
aus würden Abwässer, die durch die Abtrennung
der Seltenen Erden aus Eisenerz mit Säuren ent-
stehen, häufig nicht fachgerecht entsorgt. Ein wei-
teres Problem beim Abbau seltener Erde stellten
die Gesundheitsrisiken dar. Bei der Erzverarbeit –
ung entsteht Staub, der radioaktive Isotope an-
derer Elemente enthält. Die Einhaltung interna –
tionaler Arbeitsschutz- und Umweltstandards sei
mit hohen Kosten verbunden . . . Zudem lagerten
im Umfeld der Mine ca. 160 Millionen t Rückstände
und 17,5 Millionen m³ Abwasser. Diese Abfälle, die
radioaktives Thorium aus Monazit und Chemikalien
wie Schwefelsäure und Flusssäure enthielten, stell-
ten eine große Verschmutzungs- und Gefahrenquelle
für die Umgebung dar. Die Arbeiter seien einer er-
höhten Strahlenbelastung ausgesetzt. Darüber hin-
aus schreite die Wüstenausbreitung im Grasland
der Inneren Mongolei, in dessen Grenzgebiet die
Mine Bayan Obo liegt, stetig voran, was unter an-
derem auf den Verbrauch großer Wassermengen
bei der Erzgewinnung zurückzuführen sei. Durch
die unsachgemäße Entsorgung der Abwässer sei
eine Kontaminierung der gesamten umliegenden
Wassersysteme feststellbar, wodurch Trinkwasser
und landwirtschaftlich genutztes Wasser entsprech-
end belastet seien. Gesundheitliche Schäden der
Menschen. Die Luftverschmutzung durch giftige
Abgase führe zu saurem Regen, der die Zerstörung
ganzer Landstriche zur Folge haben könnte. „.
Man rechnet bei einem Windkraftrad mit 30 kg
seltener Erde pro Megawatt!
„Andere Metalle wie Chrom, Mangan, Molybdän
und Niob hingegen werden in der Gondel (auch
Maschinenhaus) einer Windkraftanlage (engl.
„wind turbine“) eingesetzt. Als rostfreier Stahl
kommen sie vor allem in küstennahen Windrädern
vor, als Edelstahl in Lagern, Wellen, Zahnrädern,
Passstiften, Gewindespindeln oder Hydraulikkom-
ponenten sind sie im Maschinenhaus verbaut. Ins-
gesamt werden so bis zu 80 Tonnen Stahl pro
Windkraftanlage (WEA) verbaut. Bei einer bis ins
Jahr 2020 erreichten Gesamtinstallation von 11,8
GW von Onshore- und Offshore-WEA in Deutsch-
land wird geschätzt, dass etwa 4,5 Millionen Tonnen
Stahl zusätzlich gebraucht werden„ heißt es in ei-
ner anderen Studie aus dem Jahre 2018, nämlich
der von MISEREOR. Letztere verweisen auf eine
Studie der Weltbank, in der es heißt: ,, Demnach
steigt die globale Nachfrage an metallischen Roh-
stoffen für Windkraft bei der Einhaltung der 2-
Grad-Grenze um 250 % beziehungsweise um 150
% bei der 4-GradGrenze. Noch stärker ausgeprägt
ist dieser Anstieg für die Photovoltaiktechnologie.
Hier muss die Produktion von relevanten Metallen
für die Einhaltung der 2-GradGrenze um 300 %
gesteigert werden“.
Bei Solarmodulen fällt die Rechnung; was Herstell-
ung und Recycling betrifft, noch vernichtender aus!
Schon im Jahre 2013 wiesen die französischen Wis –
senschaftler Olivier Vidal, Nicholas Arndt und Bruno
Goffé von den Universitäten Grenoble und Aix-Mar-
seille, in ihren Berechnungen daraufhin, dass im
Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraft –
werk mit 1 Megawatt Leistung eine gleich große
Photovoltaik-Anlage, wie sie um 2013 herum gebaut
wurde, die 15-fache Menge an Zement, 90 Mal mehr
Aluminium und das 50-fache an Eisen, Kupfer und
Glas benötigt.
Die französischen Wissenschaftler errechneten auch,
dass für die Pläne, die 2013 von Solar – und Wind –
kraft erzeugten 400 Terrawattstunden Strom bis
2050 auf 25.000 zu erhöhen, 3,2 Milliarden Tonnen
Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und 40 Mil –
lionen Tonnen Kupfer nötig wären!
Bei einer Photovoltaik-Anlage rechnete man 2018
pro Megawatt den Rohstoffbedarf: Eisen 170 Tonnen,
Aluminium 35 Tonnen, Kupfer 4,5 Tonnen und Sil-
berpaste 90 Kilogramm pro Megawatt (MW).
Also schon in der Herstellung und ihrem geradezu un-
geheuerlichen Rohstoffverbrauch handelt es sich bei
Windkrafträder und Photovoltaik-Anlagen um alles
andere als „erneuerbare Energien“ oder gar „klima-
neutrale“ Produkte. Es ist nichts als ein reiner Edi-
kettenschwindel, indem man möglichst noch alles
herausrechnet, nur damit sich diese Anlagen am
Ende wenigstens auf dem Papier noch rentieren!
Und das Ganze wird uns oberdrein von der Politik
noch als Ressource sparende Energiegewinnung
verkauft!
Selbst, wenn sich in den letzten 5 Jahren die Ent-
wicklung dahin gegangen wäre, die Leistung sol-
cher Anlagen um 50 Prozent zu steigern, was
aber eher unwahrscheinlich ist, wären alleine
die Mengen an benötigtem Material gigantisch
und damit alles andere als „klimaneutral“ oder
„erneuerbar“!
Zu allem ist noch der Faktor zu rechnen, dass
der Strom am Ende für den Kunden noch be-
zahlbar sein muss.
In den Luftschlossfabriken des Wirtschafts-
ministeriums träumt man indes noch davon,
sich von ausländischen Stromlieferungen „un-
abhängig“ machen zu wollen, indem man den
Strom nicht mehr wie bisher im Nachbarland
günstig einkauft, sondern denselben aus Afrika
zu beziehen. Zu diesen grünen Traumschlössern
zählt etwa die Förderung der Herstellung von
Wasserstoff in Namibia! Alleine der Transport
vom südlichen Afrika bis Mitteleuropa wohl per
Schiff dürfte den Rahmen jeglicher „Klimaneu-
tralität“ sprengen.
Nicht viel anders sieht es mit dem grünen Traum-
schloss von Solarenergieerzeugung in Afrika aus.
Man bedenke alleine die enormen Ausmaße des
Materials alleine für die Stromkabeltrassen von
Afrika nach Europa! Noch einmal zur Erinner-
ung: Alleine eine 20 kV-Leitung enthält auf einer
Länge von einem Kilometer 283 kg Kupfer und
435 kg Aluminium. Dazu käme noch das Mate-
rial für die Ummantelung, die zumeist aus wenig
klimafreundlichen Kunststoffen besteht!
Angesichts solcher Mengen und Zahlen darf es
niemanden verwundern, dass Robert Habecks
Wirtschaftsministerium keinen Plan hat und
auf die Vorschläge anderer bauen will!

Es bleibt wie es ist: Nancy Faeser ist die hauptverantwortliche Versagerin!

Im Fall des Zug-Doppelmörder von Brokstedt gab
die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natür-
lich SPD, nun Behördenversagen zu. Nicht zu, gab
Nancy Faeser, dass die dafür zuständige Behörde
direkt ihrem Ministerium untersteht und damit
die Bundesinnenministerin selbst die Hauptver-
antwortliche Versagerin ist!
Ganz gleich ob sich nun die Behörden in Hamburg
und Schleswig-Holstein gegenseitig die Schuld zu
schieben, so unterstehen das hauptverantwortliche
Bundesinnenministerium und diesem die zustän-
dige BAMF auf jedem Fall Nancy Faeser!
Rückführungen in die Palästinensergebiete sind
nach Auskunft des Bundesinnenministeriums
grundsätzlich möglich, aber sehr schwierig. Es
hätte genügt den Palästinensern mit der Einstell-
ung sämtlicher Zahlungen der BRD an sie zu dro-
hen! Und wenn es im Fall einer Abschiebung eines
kriminellen Palästinensers der Zustimmung der
israelischen Regierung bedarf, dann sollte man
sich auch bei der Aufnahme von Palästinensern
zuvor die Erlaubnis Israels einholen! Immerhin
ergibt sich daraus die Frage, wenn Israel als ja
sicheres Herkunftsland die Verantwortung für
die Palästinenser trägt, dieselben dann hier in
Deutschland überhaupt einen Asylanspruch ha-
ben?
Nun ist in den Unterlagen des Mörders, des Paläs-
tinensers Ibrahim A. in der BAMF auch noch ein
falscher syrischer Ausweis einer anderen Person
aufgetaucht. Sichtlich wird also das Einschleusen
von Ausländern von den Behörden gefördert und
eine Personenüberprüfung findet ebenso wenig
wie eine Abschiebung krimineller Ausländer statt.
Und wer hat rein zufällig zu genau dieser Zeit sich
als oberste Schleuserin der Bunten Republik betä-
tigt, mit dem Einschleusen von angeblichen afghan-
ischen „Ortskräften“ und „ukrainischen Studenten“
aus Drittländern? Wer hat zu genau dieser Zeit Ab-
schiebungen, wie die eines afghanischen Vergewal-
tigers einer Minderjährigen, persönlich verhindert?
Wer hat dafür gesorgt, dass möglichst viele Auslän-
der unkontrolliert nach Deutschland einreisen konn-
ten? Genau die Bundesinnenministerin, die auch im
Falle Ibrahim A. die Hauptverantwortliche ist!

All die Kriegstreiber von Friedens-Manifest mit heruntergelassener Hose kalt erwischt

Die Kriegstreiber und Slava Ukrainii-Schreier aus dem
Bundestag sind gerade dabei auch noch den aller letzten
Rückhalt im deutschen Volke, der zumeist ohnehin nur
noch auf dem Papier manipulativer Umfragen aus der
ihnen hörigen Staatspresse besteht, zu verlieren.
Außerhalb ihrer politischen Blase und der gleichgeschal-
teten Staatspresse vertritt kaum noch einer ihre Politik.
Dazu haben auch maßgeblich die Auftritte der okrain-
ischen Erfüllungspolitiker aus Deutschland in ihren ei-
gens inszenierten Talkshows des Staatsfernsehens der
Ersten Reihe maßgeblich beigetragen. Allem voran, die
herrlich entlarvenden Szenen, wenn diese Erfüllungs-
politiker vor laufenden Kameras fragen, was denn die
Ukrainer zu ihrer Politik denken mögen. Was dabei
der deutsche Bürger denken mag, hat die Erfüllungs-
politiker eh nicht interessiert.
Doch nun geraten die Kriegstreiber, Slava Ukraini-
Krakeeler und sonstigen Erfüllungspolitiker zuneh-
mend unter Druck. Immer weniger vermögen sie es
nämlich, – ja noch nicht einmal in auf sie zugeschnit-
tene Talkshows und ihnen von der ihnen ihrer höri-
gen Presse dem Bürger zu erklären, warum ein Krieg
auf Kosten Deutschlands ihnen wichtiger ist als ein
Frieden auf Kosten der Ukraine.
Durch das Friedensmanifest von Sahra Wagenjnecht
und Alice Schwartzer gerät die Kriegstreiber-Fraktion
nun deutlich mehr unter Druck. Schon alleine der wi-
derwärtige Versuch all der Medienhuren und Zeilen-
stricher der Staatspresse mit dem Bericht, dass die
AfD dem Manifest zustimme, um so die Unterzeich-
ner, wie gewöhnlich, sogleich in die rechte Ecke zu
drängen, zeigt wie sehr das Manifest ihnen zu schaf-
fen macht. Dazu vermochten die Kriegstreiber kaum
andere Gegner des Manifestes aufzutreiben als ihre
typischen Systemlinge wie Jan Böhmermann und
einen Carlo Masala. Und wie bei ukrainischen Er-
füllungsgehilfen üblich, durfte auch das tollwütige
Gebell einer ukrainischen Promenadenmischung
wie Andrij Melnyk im Potpourri medialer Vollver-
blödung nicht fehlen!
Neben der üblichen Nazikeule war alles, was die
gleichgeschaltete Staatspresse gegen das Friedens-
manifest aufzubieten hatte die Fake news-Verbreit-
ung, dass Wagenknecht und Schwarzter „große Kri-
tik“ entgegen schlage. Die große Kritik bestand z.B.
in der „WirtschaftsWoche“ darin, dass in einer Um-
frage gleich 60 Prozent dem Friedens-Manifest zu-
stimmten. Es dürfte also in den kommenden Wochen
für die hirn – und geistlos agierenden Kriegstreiber
aus Bundestag und Staatspresse sehr eng werden.
Zumal keine einzige ihrer Sprechpuppen dazu in
der Lage ist, es ehrlich zu erklären, warum der
Deutsche einem fremden Land, von dem er nie
etwas hatte, noch auch nur das aller Geringste hat
oder je haben wird, dessen Krieg, einschließlich des
Staatshaushalts, zukünftiger Eroberungen und den
Wiederaufbau zum Großteil mitfinanzieren soll und
obendrein noch eine Millionen Ukrainer aufnehmen,
für die er im Winter frieren und ansonsten jede Menge
Energie einsparen soll. Im Grunde genommen hat
nämlich der Deutsche von der Ukraine noch weniger
als von 60 Jahren Entwicklungshilfe für den Sudan,
wo der einzige sichtbare Erfolg die im Karikaturstreit
mit Dänemark 2007 niedergebrannte deutsche Bot-
schaft ist. Wenigstens schickten einem die Sudanesen
keinen Köter wie Melnyk, der nur Beleidigungen bellt
und nach neuen Waffenlieferungsforderungen jault!
Jedenfalls wird es die Vampir – und Verteisigungsex-
pertin-Schauspielerin Strack-Zimmermann und an-
dere Laiendarsteller der Kriegstreiber-Fraktion in Zu-
kunft noch schwerer haben sich bzw. ihre Politik offen
zu erklären.
Offensichtlich ist Sahra Wagenknecht mit ihrem Frie-
dens-Manifest ein weitaus größerer Coup gelungen als
mit der Gründung einer eigenen Friedenspartei. Das
Bellen all der getroffenen Hunde wirs wohl nicht so
schnell abklingen.

Binden-Nancy die Komplettversagerin

Nancy Faeser Schlepperin

Seit den Silvesterunruhen 2022/2023 musste sich bis
jetzt noch nicht ein Gewalttäter vor Gericht verantwor-
ten. Die zeigt deutlich die Unfähigkeit und das Kom-
plettversagen buntdeutscher Justiz auf.
Auch die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser
groß in Brokstedt angekündigte vollständige Aufklär-
ung der Bluttat gab es bislang nicht. Wozu auch, denn
die Hauptverantwortliche ist ohnehin Nancy Faeser,
die nicht nur persönlich Abschiebungen krimineller
Migranten verhinderte und als Innenministerin null
für die Sicherheit der Bevölkerung getan, sondern
selbst die für den Täter, den Palästinenser Ibrahim
A. zuständige BAMF untersteht ihrem Ministerium!
Auch die Klimaterroristen können nach einem Jahr
mit über 2.000 Aktionen, weiterhin ungestört die
Straßen blockieren und weitere Aktionen durchzie-
hen. In Berlin mussten Autofahrer schon zur Selbst-
hilfe greifen und es ist nur noch eine Frage der Zeit,
bis bei den blankliegenden Nerven der erste Klima-
kleber überfahren wird.
Auch hier glänzt die Bundesinnenministerin Faeser
mit dem üblichen Komplettversagen.
Alles was Nancy Faeser nach einem Jahr im Amt
vorzuweisen hat, sind Konferenzen, welche die
Muslime weiter alimentieren und zu noch mehr
Migranten in Deutschland führen. Der von Feaser
für Abschiebungen installierte Sonderbeauftragte,
entpuppte sich als ehemaliger NRW-Integrations-
minister als ein Handlanger der Asyl – und Migran-
tenlobby, der in dieser Funktion nur für noch mehr
Migranten sorgt, anstatt Kriminellen endlich abzu-
schieben.
Auch sonst lieferte Nancy Faeser außer einer ganzen
Reihe von Skandalen, wie dem Ablichtenlassen mit
ukrainischen Rechtsextremistinnen, der Kiewer Bal-
konszene mit Sektzuprosten und der Instrumentali-
sierung des deutschen Fußballs mit ihrem Bindenauf-
tritt in Katar, nichts ab. Inzwischen ist selbst Christine
Lambrecht im Amt der Verteidigungsministerin ein
echter Vollprofi im Vergleich zu Nancy Faeser als
Bundesinnenminsterin!
Ebenso wie die Lambrecht als Bundesjustizministerin
hatte auch Nancy Faeser bereits vor Amtsantritt ver-
kündet dass ihr Schwerpunkt aud den „Kampf gegen
Rechts“ legen werde. Im politischen Zirkus der bunt-
deutschen Politik, ist dies gewöhnlich die Umschreib-
ung dafür, zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen
zu sein! Wie bestellt, so lieferten Lambrecht gleich zwei-
fach als Bundesjustiz – und Verteidigungsministerin
und Faeser als Bundesinnenministerin!
Gleich zu Beginn ihrer Amtsübernahme war Faeser
schwer damit beschäftigt, sich als oberste Schleuse-
rin der Bunten Republik einen Namen zu machen.
Den angeblichen afghanischen Ortskräften folgten
ukrainische „Studenten“ aus Drittländern. Hier
bewies die Faeser erstmals ihre völlige Inkompe-
tenz, denn für sie als Bundesinnenministerin war
es für die innere Sicherheit in Deutschland voll-
kommen ausreichend, wenn sich die ,,Polizisten
in den Zügen die Ausweise ansehen“! Die mit Bus-
sen bzw. PKW oder gar zu Fuß über die Grenze
anreisten, wurden also gar nicht kontrolliert!
Das unmittelbare Ergebnis von Nancy Faesers In-
kompetenz waren die von angeblichen „Ukrainern“
kaum, dass sie deutschen Boden betreten, began-
genen Vergewaltigungen! Auch nach den ersten
in den Medien bekanntgewordenen Fällen sah
die Faeser nur weg und unternahm nicht das
aller Geringste! Die Bluttaten von Illerkirchberg
und Brokstedt, sind das direkte Ergebnis dieser
Mischung aus Nichtstun und Komplettversagen
der Bundesinnenministerin, der sich wie ein roter
Faden durch ihre gesamte Politik zieht.
Außer als oberste Schleuserin der bunten Republik
und als Beihilfeleisterin von Verbrechern mit Mi-
grationshintergrund, deren Abschiebung sie be –
und verhinderte, ist Nancy Faeser als Bundesin-
nenministerin tatsächlich nie in Erscheinung ge-
treten!
Absoluter Höhepunkt ihrer peinlichen Auftritte
oder sollte man besser Tiefpunkt als Bundesin-
nenministerin war ihr Auftritt in Brokstedt, in
typischem „Halte den Dien!“-Geschrei, mit dem
der eigentliche Täter von seinen Verbrechen ab-
zulenken versucht. Schon als sie dort vollständige
Aufklärung forderte, dürfte ihr klar gewesen sein,
dass sämtliche Ermittlungen nur sie als Hauptver-
antwortliche ergeben werden!
Dem versucht Nancy Faeser sich zu entziehen, in-
dem sie sich in Hessen eine Pfründestelle sichert,
da eigentlich ihre baldige Absetzung als Bundes-
innenministerin unumgänglich ist. Man darf nur
hoffen, dass die Wähler in Hessen es der dortigen
SPD nicht vergessen werden, dass die Partei bei
diesem Spiel mitgemacht und die Faeser samt ihrer
Partei dann endgültig abwählen werden!
Wohl noch nie hat in Deutschland eine Frau in
der Politik in kürzester Zeit so großen Schaden
angerichtet, wie eine Nancy Faeser!
Von daher nahm ihr in ganz Deutschland auch
kaum ein Bürger ihre plumpe Ablenkung mit
der Riesenrazzia gegen Reichsbürger ab! Selbst
ein Horst Seehofer, der über 20 Mal mit der
Verhaftung solch „rechter Gruppierungen“ von
seiner Unfähigkeit im Amt abzulenken wusste,
gilt in Vergleich zu einer Nancy Faeser gerade-
zu als Koryphäe im Amt als Bundesinnenminis-
ter.
Das Einzige, was einen in Bezug auf Nancy Faeser
wirklich in Erstaunen versetzt, ist der Umstand.
dass sie immer noch im Amt als Bundesinnen-
ministerin ist!

Rauschen im Blätterwald: Etwas über Ballons, Zombies sowie einer Ostkokaine

Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs gibt es eine Kari-
katur, welche trefflich die Kriegshysterie der Medien
aufs Korn nimmt. Sie zeigt einen kleinem Jungen, der
weint, weil ihm sein Luftballon geplatzt. Aus seinem
Luftballon wird schnell ein feindliches Luftschiff, dass
ihn bedroht, und schließlich daraus eine ganze Flotte
von Luftschiffen, welche das Land bedrohen.
Man möchte nun meinen, dass in modernen Zeiten
kein Journalist mehr auf derlei Gerüchte hereinfal-
len und versucht sei uns dieselben als wahre Nach-
richten zu verkaufen.
Doch weitgefehlt, denn gerade in diesen Tagen lässt
der Journalist der buntdeutschen Qualitätsmedien,
Caspar Felix Hofmann, ganz unabhängig von den
chinesischen Aufklärungs-Ballongeschichten in den
USA solch einen Ballon über den buntdeutschen
Blätterwald aufsteigen.
Natürlich ist der Ballon nicht auf seinen eigenen
Mist gewachsen, denn unser Mietschreiberling der
buntdeutschen Qualitätsmedien besitzt weder Fan-
tasie noch irgendeine Vorstellungskraft! Sondern es
wurde der Ballon von CNN zum Platzen gebracht
und der gewöhnlich zu keinerlei gründlichen eige-
nen Recherche zu gebrauchende buntdeutsche Ein-
kopierjournalist gab ohne jede Überlegung oder gar
Anzeichen von Verstand diese Meldung weiter.
Zunächst ließ Caspar Felix Hofmann einen Ballon
in der „Frankfurter Rundschau“ platzen. Der Be-
richt von russischen Zombies die in Wellen unun-
terbrochen ukrainische Stellungen angreifen, fand
bei der Redaktion der „Frankfurter Rundschau“,
wo man jegliche journalistische Sorgfaltspflicht
sofort über Bord warf und den Artikel von Caspar
Felix Hofmann so vollkommen unkontrolliert und
unkommentiert veröffentlichte. Dabei wären schon
die aller geringsten Kenntnisse in der Mathematik
völlig ausreichend gewesen, um die CNN-Berichte
ukrainischer Soldaten als vollkommen haltlos zu
entlatven. Aber sichtlich reichte allein der Gedanke
neben CNN die ersten im buntdeutschen Blätter-
wald zu sein, welche die Berichte über russische
Zombies an der Front in der Ukraine veröffent-
lichen, vollkommen aus, um den Verstand vom
Korrekturleser bis hin zum aller letzten Redaktions-
mitglied bei der „Frankfurter Rundschau“ vollkom-
men auszuschalten. So nahm denn das Verhängnis
seinen Lauf.
Wahrscheinlich fühlte man sich in der Redaktion
der „Frankfurter Rundschau“ in der Geschichte über
russische Soldaten auf Drogen, unabhängig von den
CNN Berichten, durch die Aussage der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock von der „Ostkokaine“
voll und ganz bestätigt.
Caspar Felix Hofmann, nunmehr völlig unkontrolliert,
konnte also mit seinem Einkopieren des CNN-Berichts
über angebliche Wagner-Söldner auf Drogen, in bester
Class Relotius-Manier loslegen. Ob er beim Verfassen
des Artikels selbst unter Drogeneinfluss gestanden hat,
was den Unsinn, den er da übernommen, hinlänglich er-
klären würde, ist nicht bekannt -, da jemand mit etwas
Sachverstand wohl kaum solchen Unsinn wiedergeben
würde. Auch die Sinne der sonstigen Redaktionsmit-
glieder müssen arg getrübt gewesen sein.
Den Bericht nach haben also 20 ukrainische Soldaten
10 Stunden lang gegen 200 russische Wagner-Söld-
ner gekämpft.
Den Unsinn den Hofmann wiedergibt liest sich dann
so: ,, „Wir haben etwa zehn Stunden am Stück ge-
kämpft. Und es waren nicht nur Wellen, es war kon-
tinuierlich. Es war, als ob sie nicht aufhörten zu kom-
men.“ Ihre AK-47-Gewehre wurden durch den stän-
digen Beschuss so heiß, sagt ein ukrainischer Soldat,
dass sie sie ständig auswechseln mussten. „Wir waren
etwa 20 Soldaten auf unserer Seite. Und, sagen wir,
200 auf ihrer Seite“.
Die Frage dürfte bei solch Unsinn wohl eher sein, was
die Ukrainer eingenommen hatten! Sichtlich kann
man bei 200 Angreifern in 10 Stunden, wohl kaum
von kontinuierlichen „Wellen“ sprechen! Rein rech-
nerisch gesehen hätten die Ukrainer also in einem
zehnstündigem Gefecht im Durchschnitt allenfalls
20 Russen pro Stunde vor sich gehabt haben.
Wenn diese 200 russischen Söldner pausenlos in
Wellen angegriffen, müssten sie für die Ukrainer
ein leichtes Ziel geboten haben, da sie ja wie unter
Drogen auf dem Schlachtfeld umhergelaufen sein
sollen. Solch eine Welle wäre, wenn alle 200 auf
einmal auf die Ukrainer zugestürmt wären. Waren
es hundert, dann in zwei Wellen, waren es nur 50
dann in vier Wellen und waren es jeweils nur 20,
dann wären es eine Welle pro Stunde gewesen.
Dies wäre dann allerdings weder kontinuierliche
Wellen gewesen und die Frage wäre dann auf wen
oder was die Ukrainer nun da 10 Stunden lang un-
aufhörlich ihre Kalaschnikows heißgeschossen
haben.
Mit wie viel Munition bzw. Magazinen wurden
die ukrainischen Soldaten dann ins Gefecht ge-
schickt? Bei 10 Stunden ununterbrochenem Ge-
fecht müssen sie ja ganze Berge an Munition ver-
schossen haben! Dazu müssten sie zudem kaum
etwas getroffen haben, da ja immer dieselben
200 Russen in kontinuierlichen Wellen 10 Stun-
den lang gegen sie angestürmt sind!
Dann werden aus den kontinuierlichen Wellen
plötzlich 10 Russen, die gegen 20 Ukrainer an-
gestürmt: ,, „Sie sorgen dafür, dass die Gruppe –
sagen wir mal zehn Soldaten – 30 Meter weit
kommt, dann fangen sie an, sich einzugraben, um
die Position zu halten“, so ein ukrainischer Soldat
gegenüber CNN. Eine weitere Gruppe folge, und
beanspruche weitere 30 Meter. „Auf diese Weise
versucht Wagner, Schritt für Schritt voranzukom-
men, während sie in der Zwischenzeit viele Leute
verlieren.“
Wären also 10 Mann pro „Welle“ bei 200 in zehn
Stunden 20 Wellen gewesen. Somit alle halbe Stunde
eine „Welle“. Also nichts da mit kontinuierliche bzw.
ununterbrochenen Wellen!
Die ukrainischen Münchhausen schmücken sodann
auch noch ihre Geschichte weiter aus: ,,Der Soldat
vergleicht den Kampf mit einer Szene aus einem
Zombie-Film. „Sie klettern über die Leichen ihrer
Freunde und treten auf ihnen herum“, sagt er“.
Also die 10 Russen, die den anderen folgten, haben,
während die Ukrainer pausenlos ihre Kalschnikows
auf sie feuern, nichts anderes zu tun als mitten im
Feuer auf den Leichen ihrer gefallenen Kameraden
herumzutrampeln. Und dies während die Ukrainer
ihre AK47 so heiß schossen, dass sie mehrmals die
Waffen wechseln mussten!
Übrigens kann bei Dauerfeuer eine AK 47 ungefähr
600 pro Minute abgeben. Würde bedeuten, dass
die 20 Ukrainer bei durchschnittlichem Dauerfeuer, –
sie mussten ja mehrmals die dadurch heiß geworde-
nen Waffen austauschen etwa 12.000 Schuss auf 10
Russen pro Minute abgeben haben. Wären in einer
Stunde 720.000 Schuss, sie wollen ja „kontinuier-
lich“ auf die Russen gefeuert haben, und in 10 Stun-
den, wären dies beachtliche 7.200 000 Schuss gewe-
sen!
Rechnen wir mal großzügig mit 3 Magazinen a 30
Schuss in einer Viertelstunde, wären es 360 Schuss
Stunde und die 20 Ukrainer hätten also 7.200 Schuss
auf 10 Russen in einer Stunde abgefeuert Wären also
in zehn Stunden immerhin 72.000 Schuss gewesen.
Allerdings wird bei 90 Schuss in einer Viertelstunde
eine Kalaschnikow nicht so heiß, dass die Waffe da-
bei gleich mehrfach ausgetauscht werden muss! Da.
nach hätte der eigentliche Munitionsverbrauch um
vieles höher gelegen!
Aber bleiben wir mal bei der Annahme vom Verbrauch
dreier Magazine a 30 Schuss in einer Viertelstunde.
Schon danach hätten jeder der 20 Ukrainer in dem
gesamten Gefecht 360 Schuss auf jeden einzelnen
Russen abgegeben!
Da beginnen wir langsam zu verstehen, warum uns
der Ukraine-Krieg so teuer zu stehen kommt.
Nachdem es Caspar Felix Hofmann gelungen war,
seine Zombiegeschichte ohne jeglichen Widerspruch
den Dödeln von der „Frankfurter Rundschau zu ver-
kaufen, nutzte er die Gelegenheit, die Geschichte so-
gleich an andere Redaktionen zu verhökern, wie etwa
dem „Merkur“. Auch dort erregte die Geschichte kei-
nen Verdacht und schon gar nicht Widerspruch. Je-
der Zombie in der Redaktion hielt sie für wahr, und
so landete die Geschichte in immer mehr Blättern
der sich nur selbst so nennenden Qualitätsmedien.
Der einzelne Ballon von CNN aus gestartet, hatte in
buntdeutschen Presseredaktionen längst eine Zom-
bieinvasion ausgelöst!

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wagner-soldaten-auf-drogen-%E2%80%9Eich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f%C3%A4llt-nicht%E2%80%9C/ar-AA174gTe

Auch im „Merkur“ wurde der Unsinn nun veröffentlicht:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/sie-klettern-%C3%BCber-leichen-wagner-vormarsch-erinnert-an-zombie-film/ar-AA175RHJ?cvid=c5a389ecd0b84482829e2a6e7381b4f8

Dazu noch in der Kreiszeitung:

https://www.kreiszeitung.de/politik/ukraine-krieg-aktuell-wagner-gruppe-soeldner-prigoschin-taktik-zombie-film-bachmut-news-fra-92063834.html

Auch hier:

https://flipboard.com/topic/de-drogen/wagner-soldaten-auf-drogen-ich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f-llt-nicht/a-dQ6lTl-WS4Kjv9sl8-r6Kg%3Aa%3A3694312255-35a4e4ba56%2Ffr.de

Auch hier dient der Artikel als Aufhänger :

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/geschichte/id_100089502/zweiter-weltkrieg-dieser-finnische-zombie-soldat-ueberlebte-wochen-auf-meth.html

Seltsame Verwerfungen in der linken Presse

Gerade erst wieder sind mir die seltsamen Verwerfun-
gen bei der Meinungsmache in der Staatspresse aufge-
fallen. Immer wieder wird uns in irgendwelchen Um-
fragen versucht weißzumachen, dass so und so viel
Prozent der Deutschen dieser oder jener Meinung
seien.
Zuletzt geisterte hier diesbezüglich die Meldung durch
die Medien, das angeblich 54 Prozent der Deutschen
für die Lieferung deutscher Panzer an die Ukraine ge-
wesen wären. Doch wie repräsentativ sind derlei Un-
fragen tatsächlich?
Wenn zum Beispiel der linksverordnete „Spiegel“ eine
derartige Umfrage startet, könnte man meinen, dass
ausschließlich linke Leser an der Umfrage beteiligt,
so wie umgekehrt bei einer Umfrage der „Jungen Frei-
heit“ eher rechts verordnete Leser sich beteiligen. Doch
gibt es hier auffallende Verwerfungen und zwar vor al-
lem bei den eher links verordneten Medien.
So fiel es mir beim Lesen solch eines im linken Spektrum
verordneten Blattes, in dem sich der Autor wohltuend
über das politische Handeln der FDP-Politikerin Marie-
Agnes Strack-Zimmermann äußerte, das in den 81 Kom-
mentaren zu dem Zeitpunkt als ich den Beitrag gelesen,
nicht ein Einziger dem Autor zustimmte. Eher gingen
sämtliche Kommentare in die Richtung, dass die Strack-
Zimmermann eine elendige Kriegstreiberin sei.
In der linken Presse hat man dafür die Erklärung, dass
angeblich überwiegend rechte Trolle die Kommentar-
funktion ihrer Blätter nutzen täten.
Diese Vermutung würde aber zum einen voraussetzen,
dass überproportional viele rechte Leser die Beiträge
in linken Zeitungen lesen! Zum anderen erklärt es je-
doch nicht, wo dann all die eigentlichen linken Leser
des Blattes abgeblieben sind und warum diese dann
den vermeintlich Rechten vollständig widerstandslos
die Kommentare in ihrem linken Blatt überlassen.
Selbst, wenn man den Umstand bedenkt, dass sämt-
liche 81 Kommentartoren allesamt rechts verordnet
seien, erklärt dies jedoch nicht, warum dann niemand
von der angeblichen linken Mehrheit der Leser dem
Autor bezüglich seiner Meinung zu Strack-Zimmer-
mann zugestimmt hat und kein einziger auch nur an-
satzweise den vorgeblichen rechten Kommentaren
zu widersprechen wagte.
Entsprechend der Auswertung der Kommentare muss
man es daher also annehmen, dass 100 Prozent der
Leser, ganz gleich, welchem politischem Spektrum
sie angehören, die Marie-Agnes Strack-Zimmermann
und deren Politik voll scheiße finden und dies eindeutig
bei Null Gegenstimmen, so in einem linken Blatt kund-
getan!
Es gab unter den Kommentaren Null, die der Ukraine-
Politik der Regierung Scholz zugestimmt und nicht ei-
nen Einzigen, der in der Strack-Zimmermann keine
Kriegstreiberin gesehen!
Aber wo sind dann all die linken Leser, die doch ihr
Blatt eigentlich nur deshalb vorzugsweise lesen, weil
sie sichtlich die Meinung der dortigen Autoren teilen?
Gewertet mach den Kommentaren, in denen Null die
Meinung des Autors vertraten, Null den Autor gegen
„rechte“ Meinungsmache verteidigt und Null die Mein-
ung des Autors bestätigt, würde eigentlich bedeuten,
dass in linken Blättern überwiegend Autoren Beiträge
schreiben, die Null Prozent der Leser interessieren und
deren dort verbreitete Meinung bei null Lesern eine
Zustimmung findet. Es ist in der Tat für so einen lin-
ken Autoren peinlich, wenn noch nicht einmal ein ein-
ziger linker Leser es sich wagt ihn zu verteidigen!
Anhand der einseitigen Leserkommentare muss sogar
angenommen werden, dass weitaus mehr rechtsverord-
nete Leser linke Zeitungen lesen als die Linken selbst!
Das würde auch die stetig sinkenden Auflagen linker
Zeitungen erklären: Sie kommen bei dem für sie be-
stimmten Leserkreis schlichtweg nicht mehr oder
noch nie an!
Gemessen an den Kommentaren, ist es dann sogar
noch der politische Gegner, gegen den sich die Mehr-
zahl der Artikel richtet, der diese Beiträge liest und
mit seinen Kommentaren der linken Presse ihr Fort-
bestehen sichert!

Staatspresse: Getroffene Hunde bellen am lautesten!

Die Staatspresse nennt es einen „glücklichen Zufall“,
dass ihr Fotograf genau dann draufhielt als Luisa
Neubauer von dunkel wirkenden Polizisten wegge-
tragen als ein Scheinwerfer deren Gesicht hell an-
strahlte. Natürlich ist man der Staatspresse gegen-
über misstrauisch, wenn diese von Zufällen spricht.
Es dürfte nämlich kaum ein Zufall gewesen sein,
dass ausgerechnet dieses Bild dann an die Presse
weitergereicht und überall gleichzeitig veröffent-
licht wurde. Die Schmierblätter der Staatspresse
bemühten sich selbstredend erst gar nicht, in von
ihr gewohnter Gleichschaltung, um ein anderes
Bild, auf dem Luisa Neubauer weit weniger vor-
teilhaft als Heilige dargestellt.
Immerhin hatte die Staatspresse schon vorher
mit ihrer gewohnten einseitigen Berichterstattung
über die Vorgänge in Lützerath mehr oder weni-
ger direkte Beihilfe den Aktivisten gegenüber ge-
leistet. insofern war die madonnenhafte Abbild-
ung der Luisa Neubauer nur eine weitere Auftrags-
arbeit.
Eher ungewollt deckte der CSU-Politiker und Ex-
Verkehrsminister Andreas Scheuer dies mit einem
Tweet auf. Die wie getroffene Hunde ausheulende
Journaille rächte sich umgehend mit Schlagzeilen
wie dieser: „Scheuer blamiert sich mit Tweet“!
Daneben waren sofort die üblichen Internettrolle
zur Stelle um auf Twitter über Scheuer herzuziehen.
Natürlich hat man in der Staatspresse keine Erklär-
ung dafür, warum sogleich eine Menge Leute, die
ja eigentlich gar nicht wissen wie dieses Foto ent-
standen und nicht dabei gewesen als es geschossen,
gleich in Scharen Scheuer anfielen. Eben, weil es
die üblichen linken Trolle im Netz gewesen! Zumal
ein Politiker wie Andreas Scheuer für gewöhnlich
nicht viele Follower hat und es eher unwahrschein-
lich, dass plötzlich rein zufällig so viele User auf
seine Seite verirrt und noch dazu allen, noch zu-
fälliger nur ein und derselbe Tweet von Scheuer
ins Auge gefallen ist!
Der so entlarvte Journalisten der deutschen Presse-
agentur meinte seltsamer Weise auch sich sofort für
das Foto rechtfertigen zu müssen: ,, „Hallo! Zur Er-
läuterung: Das Licht kommt von einem Polizei-Mann-
schaftswagen, der in der Nähe stand.“ Warum meinte
der wohl gleich getroffen aufheulen und sich verteidi-
gen zu müssen? Warum muss der sofort eine Erklär-
ung abgeben, wenn er doch total unschuldig ist?
Wohl, weil er aus dem Stehgreif keinerlei Erklärung
dafür hatte, warum er gerade diese Aufnahme unter
den für gewöhnlich vielen bei solchen Ereignissen
gemachten, ausgewählt! Weil er wollte, dass Luisa
Neubauer auf dem Foto genauso wirken sollte. Wo-
bei es so natürlich unerheblich ob da mit Photoshop
nachgeholfen! Nicht umsonst sagt ein altes Sprich-
wort: Getroffene Hunde bellen am lautesten!
Und in den unzähligen Schlagzeilen dazu wie diese:
„Scheuer blamiert sich mit Tweet“, „Scheuer unter-
stellt Neubauer inszeniertes Foto von Lützerrath“,
„Scheuer mokiert sich über Neubauer-Foto und
wird prompt belehrt“, „Andreas Scheuer tritt mit
Anti-Neubauer-Tweet ins Fettnäpfchen“, „Ex-Ver-
kehrsminister Scheuer blamiert sich mit Tweet zu
Luisa Neubauer“ entlarvt sich die Staatspresse mal
wieder am lautesten aufbellend, herrlich selbst!