Mal wieder von Nichts gewusst

Die jüngsten Ereignisse in Hagen zeigen, dass denn
der Verfassungsschutz unter seinem Chef Thomas
Haldenzwang mal wieder fest geschlafen hat. Wahr-
scheinlich war man wieder einmal nur schwer damit
beschäftigt „Rechte“ zu jagen, so dass, wie immer,
wenn der Verfassungsschutz mal einen „Erfolg“ hat,
der Hinweis wieder einmal nicht vom Verfassungs-
schutz selbst, sondern von einem ausländischen Ge-
heimdienst kam.
Nicht umsonst spricht man von Haldenzwangs dem
Verfassungsschutz aufgetragenen Jagd auf Rechte
von einem „Phänomenbereich“. Während so also
der Verfassungsschutz irgendwelchen Phänomenen
hinterherjagt, übernehmen sichtlich ausländische
Geheimdienste die Überwachung Deutschlands.
Da war ja schon unter Barack Obama so, wo eine
Angela Merkel als so verdächtig erschien, dass die
US-Geheimdienste sie abhörten. Um wie viel ver-
dächtiger müssen da heute erst die Bundeskanz-
lerin Merkel und ihr Außenminister Heiko Maas
sein, wenn sie die islamische Terrorvereinigung
der Taliban mit 600 Millionen Euro mitfinanzie-
ren wollen? Hier forscht Haldenzwangs Truppe
natürlich nicht nach, ansonsten würden große
Teile der Bundesregierung, sowie die Führungs-
kräfte zahlloser NGOs wegen Finanzierung des
islamischen Terrors, infolge einer Zusammenar-
beit mit den Taliban, längst in Untersuchungs-
haft sitzen!
Dementsprechend kam eben auch nun der Hin-
weis von einem ausländischen Geheimdienst,
dass in Hagen ein 16-jähriger Syrer einen An-
schlag auf eine Synagoge plante.
Nunmehr schützt ein Großaufgebot der Polizei
die Hagener Synagoge.
Aus den Medien heißt es dazu: ,, Nordrhein-
Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU)
hatte sich über den Polizeieinsatz unterrichten
lassen„. Da unter Reul eher die Handys der
eigenen Polizeibeamten nach rechtem Gedan-
kengut durchleuchtet werden, während so die
Islamisten ungestört agieren können, wenn sie
nicht gerade vom Ausland überwacht, sollte
sich Reul lieber einmal besser über die Unfä-
higkeit seiner landeseigenen Dienste und Be-
hörden informieren.
Aber daraus Rückschlüsse zu ziehen, würde
den unmittelbaren alternativlosen Rücktritt
Herbert Reul als Minister zur unmittelbaren
Folge haben, und so wohnt der Minister Reul
ebenso wie Thomas Haldenzwang dem eigent-
lichen Geschehen nur noch bei, denn zum di-
rekten Handeln taugen beide kaum. Es würde
daher niemanden in diesem Land mehr wundern,
wenn bald bekannt würde, dass auch diese beiden
Herrn längst unter direkter Beobachtung ausländ –
ischer Geheimdienste stehen, weil ihr Komplett –
versagen sozusagen eine Gefahr für die nationale
Sicherheit darstellen, sofern man diese nicht ge-
rade am Hindukusch mit noch größeren Versa –
gern zu verteidigen versucht!

Sie können sich halt nicht ewig verstellen

Ob Mesut Özil, Aydan Özoğuz, Sawsan Chibli oder
Aras Bacho, es zeigt sich immer wieder, dass die
Migranten nicht zu ,, gut integrierten Deutschen
werden.
Im Tierreich ist dieses eindeutig geklärt : Wenn
ich mir zwei Kaukasische Schäferhunde nach
Deutschland hole, sie auf eine deutsche Hunde –
schule schicke und deutsche Papiere besorge,
dann habe ich damit auch kein deutsch-kaukas –
ischen Schäferhund geschweige denn einen
Deutschen Schäferhund, sondern es bleiben
schlicht und ergreifend Kaukasische Schäfer –
hunde!
Mesut Özil zeigte doch mit seiner offenen
Werbung für Recep Tayyip Erdoğan deutlich,
dass er eben in allem ganz ein Türke geblie –
ben.
Aras Bacho, der den Medien als ,, gut integrier –
ter Syrer „ diente, angeblich in seiner Heimat
schwer verfolgt, fliegt nun genau dort hin, um
angeblich ,, einmal den Kopf frei zu kriegen „.
Hier wiegt der Betrug doppelt schwer!
Aydan Özoğuz und Sawsan Chibli dagegen wer –
den immer die glühenden Bewunderer des Is –
lams bleiben, die sie sind. Und das ist nun wirk –
lich ,, typisch Deutsch „. Sie sind eben nicht
die türkischstämmige oder palästinensisch –
stämmige Deutsche, sondern die Türkin und
die Palästinenserin in Deutschland! Alles an –
dere ist doch nur ein sich selbst belügen.
Immer wenn sie in ihre eigentliche Nationali –
tät zurückfallen, also sie selbst sind, wird je –
des Bemerken davon von Anderen als Ras –
sismus von den seelischen Verstellern ab –
getan. Darin unterscheidet sich ein Mesut
Özil nicht von einem Aras Bacho oder einer
Sawsan Chibli.
Der Fall Mesut Özil zeigt es auch deutlich auf,
dass die Betroffenen auf Dauer die seelische
Aufspaltung, das ständige Verstellen und
Schauspielern eines Deutschen nicht aus –
halten. Özil hat sich so quasi über Nacht in
einem waschechten Türken zurückverwan –
delt, der einzig noch in Erdogan ,, seinen
Präsidenten sieht. Da kann ihm der Frank –
Walter Steinmeier noch so sehr hintenrein –
kriechen! Aber warum steht Özil nun nicht
offen dazu? Statt dessen wird jeder, dem
seine Veränderung aufgefallen als Rassist
abgetan. Und der Versteller fühlt sich ras –
sistisch behandelt, da die vollständige
Metamorphose nie abgeschlossen war!

Viel heiße Luft um Nichts

In der täglichen tendenziösen Berichterstattung
im deutschen Blätterwald über die AfD, meinen
die linken Schmierfinken nun einen Knüller ge –
landet zu haben.
´´ Terrorverdächtiger arbeitet für AfD-Bundes –
tagsabgeordneten „ lauten einschlägig die Über –
schriften.
Dieselben Blätter, die sichtlich nichts dagegen
einzuwenden haben, das ein linksextremistischer
Bombenbastler den Demokratiepreis der Thürin –
ger Landesregierung erhalten, sind schwer empört.
Allen voran ´´ Die Zeit „, welche doch selbst mit
linksextremistischen Journalisten, wie Sören Kohl –
huber, zusammengearbeitet, meint nun den Chefan –
kläger zu spielen. Sichtlich war der ´´ZEIT„ die
Schlagzeile viel wert, das sie gleich drei Leute,
nämlich Kai Biermann, Astrid Geisler und Tilman
Steffen für einen Artikel aufbot.
Der Terrorist, der angeblich für den AfD-Politiker
Jan Nolte arbeitet, ist der Oberleutnant Maximilian
T. Bei demselben fand man weder Waffen, noch
Sprengstoff, sondern einzig die Tatsache, das er
mit Franco A. befreundet gewesen, wobei man
letzterem auch nichts anderes als Asylbetrug
nachweisen konnte, reicht aus für den Terror –
verdacht ! Der größte Teil der Vorwürfe ent –
springen wohl mehr der wilden Fantasie der
Bundesanwaltschaft und linker Journaille.
Groß aufgebauscht wird da nun der Vorfall,
das die Polizei Maximilian T. einen Ausweis
verweigerte, mit dem derselbe den Bundestag
betreten kann. Das die Polizei in dieser Hin –
sicht nur bei Rechten genauer hinsieht, dürfte
bekannt sein, wie sonst konnte, wie der Fall
Faxe belegt, ein geisteskranker Politiker der
Piratenpartei den Bundestag ohne weiteres
betreten und dort Abgeordneter sein ?
Dementsprechend müssen auch die Autoren
zugeben, das die Überprüfung nur ein formel –
ler Akt, und man bei Gästen der AfD, natür –
lich nur rein zufällig, etwas genauer hinge –
sehen. Dann wird noch so getan als ob nun
der Oberleutnant der Bundeswehr mit dem
RAF-Terroristen Christian Klar gleichgestellt,
um damit den Eindruck zu erwecken, das
gegen den Oberleutnant etwas vorliege.
Sichtlich hatte man in der Bundesanwalt –
schaft ein großes Interesse daran, aus dem
Fall des Asylbetrüger Franco A. einen neuen
NSU zusammenzubasteln. Immerhin war ja
Franco A. stolzer Besitzer einer nicht schuß –
fähigen Dekorationspistole, und das ist wohl
hinreichend Grund genug.
Das die ´´ZEIT„-Autoren noch nicht einmal
zu dritt im Stande einen vernünftigen Artikel
zu schreiben, ist da eher schon peinlich. Da
es mit gründlicher Recherche hapert und sie
dabei dringend Hilfe benötigen, zeigt die Ein –
richtung ihres anonymen Briefkasten : ´´ Haben
Sie Informationen zu diesem Thema? Oder zu
anderen Vorgängen in Politik und Wirtschaft,
von denen die Öffentlichkeit erfahren sollte?
Wir sind dankbar für jeden Hinweis. Doku –
mente, Daten oder Fotos können Sie hier in
unserem anonymen Briefkasten deponieren „.
Warum lassen sie da nicht gleich ihre Leser
auch noch die Artikel selbst schreiben, wenn
diese schon die Recherche übernehmen sol –
len ?
So ist das Ganze wieder einmal viel heiße
Luft um nichts !

Syrer Omar in Deutschland im Glück

In gewohnter Propagandamanier wird uns in den
Medien gerade die Geschichte vom Syrer Omar
aufgetischt, der mittels illegaler Schlepper nach
Europa kam, weil er ja schwer in Syrien verfolgt,
während seine Frau und zwei kleinen Kinder dort
in Sicherheit zu sein schienen.
Gerade erst in Deutschland angekommen, wurde
es dem schwer traumatisierten Omar schnell in
dem Land langweilig und so verfiel er, wie viele
andere Migranten in Deutschland auch, dem Glücks –
spiel. In den Medien wird das so beschrieben :
´´Während er die Reise seiner Familie nach Deutsch –
land auf einem Computer in einer lokalen Bücherei
plante, sah er eine Nachricht über ein neues Online-
Casino, das in den USA sehr beliebt war „. Wahr –
lich hatte Omar also vorgehabt über Glücksspiel –
seiten im Internet seine Familie nach Deutschland
zu holen, weil er sichtlich keinerlei Vertrauen zu
Merkel, Gabriel und wie die sonst noch alle da in
Deutschland heißen, die das Familienzusammen –
führungsprogramm für solche Fluchthelden und
Fachkräfte wie Omar eigentlich organisieren !
Während Omar nun durch US-Online-Casino-
Seiten schwer davon abgelenkt war, auch nur
im Mindesten an seine Familien daheim auch
nur noch zu denken, – immerhin war er schon
bei der 17. Drehung -, da geschah das Wunder :
Mit der 18. Drehung gewann Omar 892.329 €
bei Captain Coock Online Casino.
Ob der Gewinn auf seine Leistungen, welche er
in Deutschland bekommen, angerechnet wurde,
das verraten uns die Medien natürlich nicht aber
Omar holte nun Frau und seine zwei Kinder um –
gehend nach Deutschland. Kaum Geld in der
Hand und schon braucht es keines Familienzu –
sammenführungsprogramm der Bundesregier –
ung. Es geht auch so, auch wenn Frau und die
Kinder nur eine beschränkte Aufenthaltsgeneh –
migung erhalten haben. Ob nun Omar, seine
Frau und die zwei Kinder von dem Gewinn
leben oder weiter auf Kosten des deutschen
Steuerzahlers, dass erfahren wir aus den Me –
dien nicht. Dort heißt es nur die Geschichte
ist damit noch nicht zu Ende ´´ Omars Frau
und Kinder haben nur ein vorläufiges Aufent –
haltsrecht. Sie haben angefangen, Deutsch zu
lernen und hoffen darauf, eine permanente Auf –
enthaltsbewilligung in Deutschland zu erhalten „.
Na da hoffen wir mal, dass Omars Glücksträhne
in Deutschland anhält und ihm nicht das deutsche
Finanzamt seinen Glücksspielsegen streitig macht.
Oder gelten deutsche Steuergesetze für Flüchtlinge
nicht ?
´´ Omar ist erschöpft aber macht anderen syrischen
Flüchtlingen Mut „ heißt es in besagtem Artikel.
Ja immerhin hatte er 18. Online-Drehungen an
einem Bücherei-Computer hinter sich ! Das sind
genau die Fachkräfte, welche hier in Deutschland
so dringend benötigt.
Bestimmt werden wir schon bald wieder von Omar
hören, spätestens dann wenn seine Schlepper oder
der Familienclan von seinem Gewinn Kenntnis er –
hält und seinen Anteil einfordert.

Der übliche syrische Flüchtling

In Beuel wurde der übliche vorbestrafte syrische
Flüchtling beim Vergewaltigen einer 25-Jährigen
am Rhein erwischt und konnte von der Polizei ver –
haftet werden.
´´ Der 27-jährige Zuwanderer aus Syrien ist polizei –
lich auf den Gebieten der Eigentums- und Gewalt –
kriminalität bekannt „ heißt es lapidar im Bericht.
Welcher Richter hat da wiederum massiv Beihilfe
geleistet und warum wurde das Subjekt nicht ab –
geschoben ?
Da das Subjekt zur Tatzeit betrunken war, kann er
in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz ein wei –
teres Mal auf einen dieser verständigen Richter
rechnen. Schon im Vorfeld wird die Vergewaltig –
ung, die nur durch rechtzeitigem Erscheinen der
Polizei gänzlich verhindert, als ´´ versuchte Ver –
gewaltigung „ heruntergespielt. Und natürlich
wird dieses Subjekt uns auch weiterhin erhalten
bleiben.

Was der Fall Franco A. offenbart

Der Fall des Bundeswehroffiziers Franco A., der sich
als syrischer Flüchtling registrieren ließ, anerkannt
wurde und Asyl sowie Geld bekam, offenbart erst
auf dem zweiten Blick etwas ganz anderes. Hier
zeigt sich nun die menschenverachtende Politik
der Merkel-Regierung, welche dem BAMF 2015
die politische Vorgabe machte, innerhalb kürzes –
ter Zeit über eine Million Flüchtlinge einfach so
nach Deutschland durchzuwinken. Demnach war
es also der Bundesregierung von Anfang an klar
gewesen, dass man mindestens eine Million an
Flüchtlingen erwartet und man forderte von dem
BAMF die Fälle zehn Mal so schnell zu bearbeiten
wie bislang. Sichtlich wollte die Bundesregierung
also in kürzester Zeit das Land mit möglichst vie –
len Fremden regelrecht fluten !
Auch hatte sich Franco A. erst im Dezember 2015
registriert, also zu einer Zeit, in der angeblich der
größte Flüchtlingsstrom bereits vorbei gewesen.
Erst im Dezember 2016, nach den Anschlägen
von Paris, endete beim BAMF die Verfahrens –
weise, dass Jeder, der behauptete ein Syrer zu
sein, auch automatisch zum syrischen Flücht –
ling erklärt und Asyl erhielt. Eineinhalb Jahre
lang wurde also in grob-fahrlässigster Weise
die innere Sicherheit Deutschland gefährdet
und wie der Fall Franco A. nun deutlich auf –
zeigt auf Anweisung der Merkel-Regierung !

Ein Selfie mit Merkel oder der gefakte Syrer – 2.Teil

Auch im „SPIEGEL“ weiß man dieser Tage nicht so
recht was zu schreiben und so stürzt sich nun auch
Fabian Reinbold erneut auf die schon seit Tagen
durch die Medien gehende Storie von dem jungen
Syrer desssen Selfie mit Merkel auf Facebook miß –
braucht werden.
Wie in den deutschen Qualitätsmedien üblich, klingt
die Geschichte, wann immer es um Flüchtlinge geht,
jedes Mal ein wenig anders. Auch Herr Reinbold fügt
nun der Storie weitere Details hinzu. Es ist eben, wie
bei allen orientalischen Märchen, wo der jeweilige
Geschichtenerzähler immer noch etwas hinzufügt.
Beim „SPIEGEL“ darf nun Anas Modamani seine
Geschichte besonders ausschmücken.
Über sein Merkel-Selfie berichtet er : ´´ Ein Selfie
mit einer Frau, die er damals gar nicht sofort er –
kannte, bei der er aber schnell merkte, dass es
Angela Merkel war, die Bundeskanzlerin und
damals auch: die Flüchtlingskanzlerin „.
Also er kannte Frau Merkel gar nicht ? Aha !
So fotogen ist Frau Merkel nun auch nicht, daß
ein 19-Jähriger unbedingt ein Selfie von ihr hätte
haben müssen. Und warum machte Modamani
von einer Frau, die er ja vorgeblich gar nicht
kannte, dann gleich zwei Selfies ?
Darüber gibt uns Herr Reinbold sodann nähere
Auskunft : ´´ Aufgenommen wurden die Selfies
und die Bilder der Agenturfotografen am 10. Sep –
tember 2015, in einer Erstaufnahmeeinrichtung der
Arbeiterwohlfahrt in Berlin-Spandau. Eine Hand –
voll Flüchtlinge hatte damals ein Bild mit Merkel
ergattert. Die Fotos gingen um die Welt, es waren
die Tage der öffentlich inszenierten Willkommens –
kultur „.
Da sieh mal einer an, es war alles inszeniert ! Soll
das etwa heißen, das Flüchtlinge, die Merkel gar
nicht kannten, dazu angehalten worden, vor bereit
stehenden Reportern medienwirksam Selfies mit
der Bundeskanzlerin zu schiessen ?
Ist Anas Modamani das doppelte Opfer von staat –
licher Inszenierung der Willkommenskultur und
rechter Hetzer im Netz geworden ?
Auch erfahren wir im „SPIEGEL“ ganz nebenbei,
das eigentlich gar nicht Anas Modamani der Auf –
klärer seiner im Netz mißbrauchten Fotos ist, son –
dern : ´´ Seine Pflegemutter Anke Meeuw sieht noch
viel mehr als er selbst. Sie klickt sich durch Profile,
die die Verleumdungen posten, ist gut vernetzt in der
Szene, die aktiv gegen Hetze in den sozialen Medien
kämpft. Sie sagt, mittlerweile ignoriere sie schon das
Meiste, was „unter dem Radar“ laufe – also nicht viral
geht „. Leider erfahren wir nun nicht, in welcher Szene
Frau Meeuw so gut vernetzt ist. Das hätte vielleicht so
einiges erklärt. Sicherlich ist sie aber in gewissen linken
Kreisen gut vernetzt, denn wir erfahren : ´´ Die 41-Jährige
sagt, ihr gehe es um etwas Grundsätzliches, sie wolle ver –
hindern, dass „rechtspopulistische Hetze salonfähig wird „.
Zumindest hat sie in diesen Kreisen „Bekannte“ : ´´ Ein
Bekannter hat sie mit Chan-jo Jun zusammengebracht,
einem Anwalt aus Würzburg, der schon mehrfach ver –
sucht hat, Facebook für die Hetze, die sich auf der Platt –
form verbreitet, zur Rechenschaft zu ziehen „.
Schnell aber wird dann aus dem Artikel über Anas
Modamani ein Statement Hetze – natürlich nur rechte –
auf Facebook ausfindig zu machen und die Nutzer zu
denunzieren. Sichtlich wird der Fall Anas Modamani
hier ein drittes Mal zu etwas mißbraucht!

MVP : Von Gutmenschen und prügelnden Syrern

In den Schmierblättern konnten es Medienhuren und Zeilen –
stricher immer wieder behaupten, dass es in Mecklenburg-
Vorpommern so gut wie fast gar keine Ausländer gäbe und
dementsprechend auch keine Probleme mit denen. Derlei
Meldungen seien nur rechte Propaganda.
Dabei ist auch in den größeren mecklenburg-vorpommerschen
Städten Ausländerkriminalität, Dank Merkel & Co, längst zu
etwas ganz Gewöhnlichen geworden. Gerade erst klagte die
Schweriner Polizei über die wachsende Gewaltbereitschaft
junger Syrer, welche sich immer wieder Schlägereien in den
Straßen liefern. Das sind also die Asylanten, die nichts als
Frieden in Deutschland suchen.
´´ Sogenannte unbegleitete jugendliche Flüchtlinge geraten
immer wieder aneinander „ bestätigte die Schweriner Polizei.
Unbegleitete Jugendliche sind ja auch so ein beliebtes Einfuhr –
produkt inkompetenter Merkel-Politiker !
Und da nun genug dieser ´´ Flüchtlinge „ in Schwerin vor Ort,
sucht man schon nach einen Standort für eine Moschee ! Also
auch von schleichender Islamisierung keine Spur in MVP !
Die Gutmenschen überlegen dagegen seit den Wahlen, ob sie
noch Urlaub auf Usedom machen, weil sie die bösen Bürger
in Mecklenburg-Vorpommern nicht bereit seien, eben genau
solche Flüchtlinge weiter in Massen bei sich aufzunehmen.
Ob die aber wirklich auf Usedom noch Urlaub machen wol –
len, wenn die prügelnden Syrer auch an der Strandprome –
nade eingetroffen und es am Strand vermehrt zu sexuellen
Übergriffe kommt, ist allerdings sehr fraglich.