Nun hat ja die grüne Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock mit vorgeblichen afghan-
ischen „Ortskräften“ und ukrainischen „Stu-
denten“ aus Dtittländern und selbst in hun-
dertausend Kilometer von Deutschland ent-
fernten Ländern eher keine dringend benö-
tigten Fachkräfte für Deutschland angewor-
ben, haben trotzdem stellt sie ebenso wie in
ihrem frisierten Lebenslauf solche Behaupt-
ungen auf.
„Wenn ich in Asien unterwegs bin oder in Af-
rika, dann kennt man vielleicht nicht Cottbus
und Lauchhammer. Aber wenn ich dafür werbe,
dass wir Fachkräfte brauchen, dann fragen sie
sich natürlich schon, sind wir da auch willkom-
men?“ sagte die Grünen-Politikerin am Sams-
tag beim Landesparteitag in Potsdam.
Es dürfte allerdings eher unwahrscheinlich sein,
dass die Baerbock etwa beim Ordern weiterer
Afghanen in Pakistan oder bei der Rückgabe
der Benin-Bronzen im Niger gleichzeitig dort
dringend benötigte Fachkräfte angeworben
hat.
Wenn sich dann zugleich noch selbst als oberste
Schleuserin der Bunten Republik betätigt, dann
erklärt man, ebenso wie ihre Komplizin, die Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser, dass man für
Abschiebungen sei, natürlich ohne jeden Gedan-
ken daran, diese tatsächlich abzuschieben. Ganz
wie zuvor Nancy Faeser, so heuchelte nun auch
die Baerbock: „Diejenigen, die kein Recht haben,
müssen auch zurückgeführt werden.“ Zumal,
wenn man dem Ministerium vorsteht, dass eine
Unzahl von Migranten ohne jegliches ohne Asyl-
recht selbst ins Land geholt. Immerhin erweckt
gerade der Fall eines falschen Afghanen, der sich
mit gefälschten Pass als vierzehnjähriger Afghane
ausgab, ohne eine der dortigen Sprachen zu be-
herrschen, bei der deutschen Botschaft meldete
und dort abgewiesen wurde, dann aus dem Aus-
wärtigen Amt in Berlin aber die Meldung an die
Botschaft ergangen solche Subjekte trotzdem an-
zunehmen, erhebliche Zweifel an dem, was die
Baerbock öffentlich verkündet.
Das Eine schreiben, etwas anderes sein, das Eine
sagen und dann das Gegenteil davon tun, zieht
sich wie ein roter Faden durch Baerbocks ,,fem-
ministische Außenpolitik“!
Und wer bezüglich Baerbocks Äußerung zu
Abschiebungen noch einen Beweis braucht,
der lese in der Staatspresse nach. Dort steht
es schwarz auf weiß: ,, Die Grünen wandten
sich in einer Resolution gegen Abschiebung.
„Rassismus und Stimmungsmache gegen Ge-
flüchtete treten wir entschlossen entgegen“,
heißt es in dem Antrag, der beim Parteitag
einstimmig bei einer Enthaltung beschlossen
wurde. „Statt Geflüchtete abzuschieben und
damit ihr Leben zu gefährden, müssen wir
Bleibeperspektiven eröffnen und den „Spur-
wechsel“ zwischen Aufenthaltstiteln und Auf-
enthaltszwecken ermöglichen.“
Das beweist und einmal mehr, dass für sol-
che „Demokratieverteidiger“ das Belügen
des eigenen Volkes die Höchstform dessen
ist, was die unter Demokratie verstehen!
Wo bald der Muezzin ruft
In Köln wo man seit der Silvesternacht 2015/16 auf
Vorschlag der Oberbürgermeisterin Henriette Reker
,,auf eine Armlänge Abstand“ zu Migranten gegangen
war, soll dem Bürger auch dieser Abstand nichts mehr
nutzen, denn er wird zukünftig in dieser letzten Arm-
länge seiner persönlichen Freiheit auch noch von den
Ruf des Muezzins beschallt.
Im Zeichen friedlicher Toleranz zu allen orientalischen
Machtansprüchen, darf nun das „Allahu akbar“ bald in
ganz Köln erschallen, sozusagen „als Zeichen der Re-
ligionsfreiheit“; auch wenn Letztere zumeist nur noch
von einer Religionsgemeinschaft stark in Anspruch ge-
nommen wird.
Oberbürgermeisterin Reker hat sich auf eine Armlänge
davon überzeugt und ist sich sicher, dass es sich dabei
um ein „Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten
Religionsfreiheit“ handelt. Denn, so die Oberbürger-
meisterin: „Wenn wir in unserer Stadt neben dem
Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören,
zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt
wird.“
Damit kein Glaubensgegner dagegen sein Sturmge-
läut erhebt, hat man den Muslimen zunächst noch
die Auflagen erteilt ,, dass der Gebetsruf nur zwischen
12 und 15 Uhr und maximal fünf Minuten lang erfol-
gen darf. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze,
die je nach Lage der Moschee festgelegt wird“.
Während die Stadt, die in der tragischen Silvesternacht
Geschädigten weitgehend allein gelassen, wird dagegen
das Projekt Muezzin-Ruf ,, durch die Stadtverwaltung
eng begleitet“. Aber in einem Land, dass den muslim-
ischen Taliban-Terroristen Millionen bezahlt, ist solch
eine Politik nur folgerichtig, den eigenen Bürger weit-
gehend im Stich zulassen und dem Fremden Haus und
Hof sperrangelweit zu öffnen. Ach ja und die 15.000 zu
„Ortskräften“ ernannten Afghanen werden sich in Bunt-
deutschland bestimmt gleich um Einiges besser fühlen,
wenn sie den ihnen aus der Heimat so vertrauten Ruf
des Muezzins hören. Allem voran diejenigen, welche
angeblich vor der Herrschaft der dem Ruf des Muez –
zins Folgenden geflohen sind!
Gebetszelte – Auf die falschen Ortskräfte gesetzt!
Da gibt es doch in unserem schönen Land, in dem
nicht mehr alle so gerne leben wollen, immer noch
ein paar Querdenker und Nörgler, die sich tatsäch-
lich daran stören, dass das Erste was all die vielen
angeblichen afghanischen „Ortskräfte“ hier im Bun-
ten Deutschland erwartet tatsächlich Gebetszelte
sind.
Dabei ist es doch selbstverständlich, dass der vor
dem gelebten Islam der Taliban geflohene eiligst
eingeflogene Afghane nur hier seinen Islam, ohne
dass ihn ziegenbärtige Männer von den Taliban
oder dem IS da reinreden, so richtig ausleben
kann, mit Messern, Vergewaltigen und Ehren-
morden, sofern er Ehefrauen oder Töchter denn
überhaupt mitgenommen.
Wo es vom Taliban gleich eine paar aufs Maul,
gibt es im schönen Deutschland höchsten Be-
währung, und wofür man in Afghanistan eine
Kugel verpasst bekommt, gibt es hier das Rund-
um-sorglos-Paket einer Psychiatrischen Klinik,
und was das Schönste daran ist, dass wenn man
lange genug in solch einer Klinik genesen, dann
bekommt man noch die Staatsbürgerschaft oben-
drein dazu!
Von daher ist es eben nur verständlich, dass die
Afghanen sobald sie einen Fuß auf deutsches Ge-
biet gesetzt, sofort ins Gebetszelt stürmen, um
Allah auf Knien dafür zu danken, was denn für
Ortskräfte Deutschland regieren.
Wählen Sie daher diese Ortskräfte bzw. deren
Ortsgruppen, welche den Afghanen all dieses
ermöglicht und obendrein den Taliban dafür
noch Geld zahlt, um solch Islam nach Deutsch-
land zu importieren und einfliegen zu können.
unbedingt bei den bevorstehenden Wahlen!
10.000 solcher afghanischen Ortskräfte wer-
den ihnen dafür dankbar sein. Und bald schon
wird deren Moschee ganz in ihrer Nähe nicht
nur auf aufblasbaren Luftschlössern bestehen!
Betrachten Sie daher die Gebetszelte auf den
deutschen Flugplätzen, so wie einst die Döner-
Läden, nur als ersten Stützpunkt, über den der
friedliebende Islam weiter in Deutschland fest
Fuß fassen kann. Unsere Ortskräfte aus dem
Bundestag haben es je bereits verkündet, dass
der Islam zu Deutschland gehört, und man ge-
gen muslimische Terroranschläge, Messermän-
ner, Vergewaltiger und Ehrenmörder nichts un-
ternehmen und praktisch mit ihnen leben müsse.
Das könnte allerdings auch daran liegen, dass
der Bürger hier in Deutschland ganz einfach,
genau wie in Afghanistan, die ganze Zeit über
auf die falschen Ortskräfte gesetzt hat!
Mal wieder Experten vor der Kamera
Auf Phönix darf der Dokumentarfilmer und Autor
Andreas Kieling vor einer sichtlich unerfahrenen
Reporterin, Inga Kühn, welche daher auch nicht
mal nachfragt, seine Thesen zum Besten geben.
So erklärt Kieling zum Beispiel, dass die aktive
Bejagung durch den Wolf angeblich dazu führe,
dass sich dessen Beutetiere stärker vermehren
würden.
Natürlich hinterfragt die Kühn solche Thesen
nicht. Hat man tatsächlich festgestellt, dass in
Gebieten, in welcher es wieder Wölfe gibt, plötz-
lich bei den Rehen die Riken statt einem nun 2
Kitze großziehen? Oder bei Wildschweinen die
Bache statt 6 Frischlinge nun 10 hat?
Dann müssten in einem Waldgebiet, an dem eine
vielbefahrene Straße liegt, wo es zu vermehrten
Wildunfällen kommt, die überfahrenen Tiere
vom Füchsen, über Dachsen bis hin zu Rehen
und Wildschweine auch vermehrt Nachwuchs
bekommen.
Auch können Schäfer, deren Herden mehrmals
von Wölfen überfallen, nicht bestätigen, dass
die Schafe im nächsten Jahr bedeutend mehr
Lämmer geworfen.
„Wenn man lange in der Wildnis lebt, verschiebt
sich der Blick auf die Realität“ sagt Kieling dann
ja selbst im Interview.
Wir lernen daraus, dass auch der, welcher sein
Leben lang Tiere gefilmt, nicht immer auch der
Experte für dieselben sein muss.
Nur eine Sendung später, im Presseclub erzählte die
amerikanische Journalistin Soraya Sarhaddi Nelson
den anwesenden Journalisten zum Thema Ausbild –
ung afghanischer Soldaten, dass ihr Generäle erklärt
hätten, dass der Aufbau einer Armee 40 bis 50 Jahre
brauche. Auch hier fragte niemand nach. Wenn man
eine Armee aufbaut, und dann 40 Jahre braucht, so
hätte man eine Berufsarmee aus 58- bis 68-Jährigen!
Stimmte dies, wie ist es dann praktisch möglich, dass
man in fast allen Armeen der Welt Rekruten, die zu-
vor nie etwas mit dem Militär zu tun hatten, inner-
halb von einem Jahr zu vernünftigen Soldaten aus-
zubilden? Dann dürfte ein Wehrdienst auf der Welt
je funktioniert haben!
Sichtlich wird bei dem, was man uns als Reporter
und Journalisten in Deutschland anbietet, das Den-
ken oder gar Nachdenken nicht sehr gefragt!
Abschiebungen: Merkel-Regierung knickt feige vor Lobbyisten ein
Wie es nicht anders von ihr zu erwarten war, knickte
die Merkel-Regierung in gewohnt feiger Erbärmlich-
keit vor der Asyl – und Migrantenlobby ein, und setzte
die Abschiebungen nach Afghanistan aus. Gleich 26
einschlägige pure Lobbyorganisationen, wie Amnesty
International, Pro Asyl, Caritas und die Diakonie wa-
ren mit von der Partie. Eben genau solche Lobbyisten,
wie sie sich im Kanzleramt die Klinke in die Hand ge-
ben und dort sogar Ausländer, wie der Österreicher
Gerald Knaus, schon Migrationsabkommen für die
Bunte Republik abschließen.
Man möchte fast sagen: Schon wieder ein Österreicher!
Dabei sollten die Politiker aus Deutschland doch ge-
rade aus dem Fall Adolf Hitler gelernt haben, was pas –
siert, wenn man Ausländer nicht umgehend abschiebt!
Natürlich kann in Horst Seehofers Innenministerium
niemand ernsthaft dem Bürger erklären, warum zum
Beispiel ein afghanischer Gefährder oder Vergewalti-
ger nun in seinem Herkunftsland besonders durch
die Taliban „gefährdet“ sind.
Von der Asyl – und Migrantenlobby wurden ja laufend
neue Gründe erfunden, wie zuletzt der, dass in Afgha-
nistan Menschen wegen ihres Handys erschossen wer-
den, um die Abschiebungen zu verhindern.
Weil bei der Merkel-Regierung das eigene Volk stets
an letzter Stelle steht, und damit auch die Sicherheit
desselben, ist dem was im Bundestag sitzt eben das
Wohlergehen von Kriminellen mit Migration wichti –
ger als die Sicherheit der eigenen Bürger. Der Deut –
sche als Opfer zählt bei ihnen überhaupt nichts. Ge –
rade bewies dies das Landgericht Hannover, das ei-
nen Afghanen, der sich mehrfach an einer lernbehin –
derten Elfjährigen vergangen und das arme Mädchen
noch an zwei weitere Afghanen weiterreichte, mit der
üblichen „Bewährungsstrafe“ auf freien Fuß setzte, mit
dem Ergebnis, dass der Afghane sich nur einen Monat
später an einer Dreizehnjährigen verging. Nun kann
der Afghane den vollen Schutz der Merkel-Regierung
in Anspruch neben und seinen weiteren Aufenthalt in
Deutschland. In Berlin verharmloste gerade die Sena-
torin für Soziales den „Ehrenmord“ zweier Afghanen
an ihrer Schwester. Auch die können sich nun sicher
sein nicht abgeschoben zu werden.
An der Situation wird sich in Deutschland nichts än –
dern, solange die aller schlimmsten Gefährder der in-
neren Sicherheit, samt und sonders mit Mandat im
Bundestag sitzen! Und nicht ein einziger dieser Bei-
hilfeleister aus dem Bundestag wird die politische
Verantwortung übernehmen und keiner der Lobby-
isten wird zur Verantwortung gezogen, wenn der
nächste Mord durch einen Afghanen begangen, in
Deutschland geschieht. Und weitere Tote sind durch
Merkels Politik quasi vorprogrammiert!
… und täglich grüßt das Murmeltier
Schon wieder ein täglicher ´´Einzelfall„: In Augs –
burg wurde eine Fünfzehnjährige in einer Flücht –
lingsunterkunft von Afghanen vergewaltigt.
Die sogenannte ´´Zivilgesellschaft „, schweigt
ebenso dazu, wie all die Feministinnen, Rassis –
musbekämpfer und Streiter für die Demokratie.
Selbstredend ist auch die örtliche Antifa für kein
Statement zu haben!
Auch von den Politikern, für welche der Islam zu
Deutschland gehört, jene feinen Bundestagsab –
geordneten, welche sich eben noch gegen die
Abschiebung solch krimineller Elemente stark
gemacht, sowie all die Befürworter des Globa –
len Migrationspaktes, sind allesamt nicht zu
sprechen!
Tatsächlich bilden die nun die ,, schweigende
Mehrheit„, welche angeblich hinter ihrer Po –
litik steht!
Totschweigen und verdrängen, ist das Motto
des Tages, in der trügerischen Hoffnung, dass
die ,, Rechten nicht den Fall für sich vereinnah –
men „ werde.
Bei den Tätern, Merkels Goldstücke, die wert –
voller als Gold, handelt es sich um die üblichen
,, dringend benötigten Fachkräfte„ für Drogen
und Vergewaltigen! Afghanische Musterbeispiele
für ´´gelungene Integration„ von Muslimen,
deren Rechte mit dem Globalen Migrationspakt
gestärkt, von Beihilfeleisterin Merkel & Co worden
und denen auf der Islamkonferenz noch weitere
Zugeständnisse gemacht! Eben genau die Klientel,
für das sich das, was da so im Bundestag sitzt, vor –
rangig stark macht.
Ihr seid die eigentlichen Kriminellen !
Wie geisteskrank müssen wohl die Gutmenschen
eigentlich sein, die gegen die Abschiebung von
kriminellen Afghanen protestieren ? Diese Gut –
menschen, die gemeinsame Sache mit Straftätern
machen, die hier Vergewaltigungen oder Totschlag
in Deutschland begangen !
Wir haben genug von solch ekelhaften Gutmen –
schen, die sich mit den schlimmsten Kriminellen
zusammentun, nur um ihre kruden Ideologien
durchzusetzen. Die bereit sind Mörder und Ver –
gewaltiger auf die Zivilbevölkerung loszulassen,
und die dadurch Opfer billigend in Kauf nehmen.
An euren Händen klebt Blut !
Ihr leistet massive Beihilfe bei jedem einzelnem
Verbrechen, dass eure Schützlinge begehen !
Ihr seid die eigentlichen Kriminellen !
Was bildet ihr euch eigentlich ein, dass euch das
Wohlergehen von Dieben, Mördern, Hasspredi –
gern und Vergewaltigern mehr am Herzen liegt
als das Wohlergehen der eigenen Frauen und
Kinder ? Ihr seid die eigentlichen Gefährder !
Niemand sollte mehr eure Asylantenlobby mit
Spenden unterstützen.
Wählen wir endlich Parteien, die bereit sind
den Finanzsumpf eurer NGOs trockenzulegen
und jegliche staatliche Alimentierung einstel –
len.
Keinen Cent Steuergelder mehr, für diese An –
wälte der ausländischen Kriminellen !
Tieftraurige Afghanen
Immer wieder trifft man nun in Deutschland : tieftraurige
Afghanen, die von Deutschland schwer enttäuscht sind,
weil sie hier nicht gleich ein eigenes Haus und viel Geld
bekommen, so wie man es ihnen versprochen hat.
Es ist schon ein seltsam leichtgläubiges Völkchen diese
Afghanen ! Man stelle sich einmal vor in Deutschland
täte man einer Million HarztIV.er es erzählen, dass sie
in der Schweiz ein Eigenheim und deutlich mehr Geld
bekommen, wie viele von denen wären dann wohl auf
ein solches bloßes Gerücht sofort auf dem Weg in die
Schweiz und würden all ihre Ersparnisse einem öster –
reichischen Menschenschmuggler anvertrauen, um in
die Schweiz zu kommen ? Kaum einer ! Aber wie gesagt,
die Afghanen sind eben ein um Vieles leichtgläubiges
Völkchen.
Da mag man es sich denn auch gar nicht vorstellen, was
passiert, wenn man nun diesen afghanischen Männern
das Gerücht verkündet, dass sie jede europäische Frau
oder Mädchen haben können oder wenn mehr als Fünfzig
von denen beisammen und das Gerücht aufkommt das an –
geblich Ungläubige ihren Koran entweiht.
Wäre nun rassistisch, diese Afghanen als äußerst einfältig
zu bezeichnen ? Wenn es nach den Gutmenschen geht,
bestimmt ! Was aber nichts an der Tatsache ändert, dass
nunmehr Tausende einfältiger Afghanen Einlaß in unser
Land begehrt. Was wiederum die Frage aufwirft, wer nun
in Afghanistan und anderen muslimischen Staaten unter
derlei Einfältigen solche Gerüchte massenhaft verbreitet,
dass sich schlagartig Hunderttausende von Einfallspinseln
zeitgleich auf den Weg nach Europa kommen. Da muß man
schon von einer gezielten Kampagne sprechen. Und wer
finanziert da im Hintergrund solch eine Kampagne, die
augenscheinlich weitaus erfolgreicher und effektiver ist
als der Wahlkampf sämtlicher etablierter Parteien in
Deutschland ! So etwas bekommen ganz bestimmt nicht,
so wie man es uns immer weißmachen will, eine Hand
voll Menschenschmuggler mit Mundpropaganda hin –
und seien die noch so gut organisiert und vernetzt !
Will man also die Flüchtlingsflut tatsächlich eindämmen,
dann muß man nicht ein paar Hundert Schmuggler, son –
dern die eigentlichen Drahtzieher der gezielten Propa –
ganda-Kampagne habhaft werden. Was denn die Frage
aufwirft, wer besitzt die finanzellen Mittel für die Ver –
breitung solcher Propaganda, die inzwischen von der
Mitte Afrikas, bis weit über Afghanistan reicht und hat
zugleich so ein Interesse daran, Europa zu destabilisieren ?
Wenn wir uns diese Frage beantworten können, dann
haben wir die führenden Köpfe, welche hinter diesen
Aktionen stecken. Wer kann sich ungestört in tiefste
von Taliban und IS beherrschte Gebiete bewegen und
die Einfältigen mit sich fortführen. Diese Rattenfänger
gilt es zu entlarven.
Wenn es wirklich nur einige wenige Schmuggler wären,
welche diese orientalischen Märchen über Deutschland
wie auf einem Basar verbreiten, hätten enttäuschte Rück –
kehrer dieselben längst zum Schweigen gebracht.
Warum werden eigentlich in Deutschland diese Afghanen
zu allem Möglichem befragt, aber nie von den deutschen
Behörden und Geheimdiensten danach befragt, wo und
von wem dieselben die Gerüchte über Deutschland er –
halten ? Warum ist niemand in der Regierung bereit
solch einem gezielten Cyberangriff gegen Deutschland
mit einer ebensolchen gezielten Gegenpropaganda zu
bekämpfen ? Warum wurde nicht längst der Willkom –
menskultur ein Riegel vorgeschoben, die massiv mit
verantwortlich dafür ist, dass viele den orientalischen
Märchen Glauben schenken ? Warum wendet sich die
Bundeskanzlerin, die sich doch sonst so gerne mit ihren
Reden an nicht minder einfältige deutsche Gutmenschen
richtet, nicht endlich mit einer klaren und deutlichen An –
sprache an einfältige Asylanten ? Oder haben wir hier
die Antwort, wer hinter der Kampagne steckt ?