Transenterror: Marco Buschmann wurde gleich mehrfach Opfer seiner eigenen Politik

Deutschland bleibt aber auch wirklich nichts
erspart. Nach Extremismus, Islamismus und
Klebeterror der Endzeitsekte Letzte Generation
kommt nun auch noch Transen-Extremismus
dazu. Was kommt als Nächstes, Kolonial-Erbe-
Steuereintreiber der People of Colors?
Bundesjustizminister Marcus Buschmann, halt
der typische schlappe Liberale war dem Transen-
Terror im eigenen Wohnhaus in Gelsenkirchen
am 19. Mai hilflos ausgeliefert. Während der trans-
gender Schlägertrupp vor seinem Haus wütete,
wurde Buschmann zudem auch noch das Opfer
seiner eigenen Geschlechtergesetzgebung, indem
niemand im Stande gewesen eine genaue Täter-
beschreibung abzuliefern, indem niemand zu sa-
gen vermochte, ob es sich bei den Angreifern nun
um Frauen oder Männer gehandelt! Buschmann
selbst aber hatte das Glück während des Transen-
Extremismus in Berlin in Sicherheit gewesen zu
sein.
Ein Ministeriumssprecher sagte in Berlin, Busch-
mann habe nach dem Vorfall „umgehend eine
Strafanzeige gestellt“. Gewohnter Maßen konnte
die Polizei keine Täter ermitteln. Man prüfe aber
einen Eintrag im Webportal „Indymedia“, so ein
Polizeisprecher. Indymedia ist jene linksextremist-
ische Plattform, die der Verfassungsschutz zwar als
„gesichert linksextremistische Bestrebung“ einge-
stuft hat, die aber trotzdem weiter online ist. Wo-
möglich hat Buschmann also selbst Beihilfe beim
Anschlag auf sein Haus geleistet, indem er nichts
tat, um die linksextremistische Plattform endgültig
abschalten zu lassen. In dem Eintrag im linksextre-
mistischen Webportal „Indymedia“ wird über den
Vorfall geschrieben, dass Buschmanns Haus in
Gelsenkirchen „markiert“ worden sei.
Eine Versicherung könnte Buschmanns Nichthan-
deln als grob fahrlässig bewerten und ihn auf den
an seinem Haus entstandenen Schaden sitzen las-
sen!
Zu allem wurde Buschmann zum Dank dafür nichts
gegen die linksextremistische Plattform unternom-
men zu haben, noch auf „Indymedia“ verspottet:
,, Auch eine Scheibe in der Eingangstür des Hauses
ist eingeschlagen worden. Der Verfasser des Textes
kommentiert das mit den Worten: „Auch im Bezug
auf die Glaselemente des Eingangs kam er (Busch-
mann; Anm. d. Red.) in Genuss einer architekton-
ischen Umgestaltung.“
Die vollkommen unverständliche Entscheidung des
Leipziger Gerichts die linksextremistische Gewalt-
täterin Lina E. unmittelbar nach ihrer Verurteilung
gleich auf freien Fuß zu setzen, dürfte auch dem
Transen-Terror einen neuen Schub geben! Daher
trifft es sich gut, dass Marco Buschmann als Bun-
desjustizminister für genau diese Justiz der Zustän-
dige ist!
Dem Schreiben auf Indymedia folgte noch ein Auf-
ruf zu weiterer Gewalt: ,, Unterzeichnet ist der Ein-
trag in dem linksradikalen Blog mit der Aufforder-
ung zu weiteren radikalen Protestaktionen „für die
militante Selbstverteidigung von trans und queeren
Menschen! Zurückschlagen, wenn wir Menschen
zweiter Klasse sein sollen!“ Zumal die linksextre-
men Trans-Extremisten nun wissen wo Buschmann
wohnt!
Nachdem Marco Buschmann als Bundesjustizmi-
nister praktisch nichts gegen den Linksextremismus
unternommen hat, sondern nur weggesehen, fällt
es vielen Bürgern nun schwer in ihm ein Opfer zu
sehen, zumal er maßgeblich dazu beigetragen, dass
den Täter*innen mit dem Webportal „Indymedia“
weiterhin ein Instrument zur Verbreitung extrem-
istischer Propaganda zur Verfügung steht. Damit
wurde Buschmann das Opfer eigener Unfähigkeit
im Amte eines Ministers.

Wenn in Lesch Kosmos die Erde wieder zur Scheibenwelt wird

Das Beihilfeleisten für die „Letzte Generation“ geht
munter weiter, sichtlich auch im Staatsfernsehen
der Ersten Reihe. So wurde nun der von der Ersten
Reihe eingekaufte Astrophysiker und Wissenschafts-
journalist Harald Lesch unter den Unterstützern der
Letzten Generation auf einer Demonstration in
München ausfindig gemacht.
Lesch agierte dabei als eifriger Unterstützer der
Letzten Generation und ereiferte sich über die
gegen sie durchgeführte Polizei-Razzia.
Nach der Denunziationshow Magazin-Royal des
Jan Böhmermann, dem Besingen von deutschen
Omas als Säue durch den WDR-Kinderchor hat
das Zwangsgebühren-Fernsehen damit einen wei-
teren Skandal. Denn man darf arg bezweifeln, dass
die im TV von Harald Lesch in Sendungen wie etwa
TerraX verbreiteten wissenschaftlichen Thesen tat-
sächlich völlig unparteiisch daherkommen.
Mit Lesch Auftritt in München hat man im Gegen-
teil eher einen weiteren Beweis, dass die Berichts-
erstattung in der Ersten Reihe offensichtlich alles
andere als sachlich-objektiv sind. Allerdings hätte
es dazu nun Harald Leschs Auftritt wirklich nicht
bedurft!
In der Staatspresse fallen allerdings die positiven
Reaktionen auf Lesch Auftritt eher nicht positiv
aus, so dass man sich hier wieder einmal mehr
mit dem Wiedergeben von Kommentaren linker
Internettrolle behelfen musste, um eine Menge
an Menschen zu generieren.
Nun ist Harald Lesch Astrophysiker und damit
weder Experte für den Klimawandel noch für die
Gesetzgebung. Trotzdem trat er in München auf.
Als Letzterer erklärte Lesch: ,, „Bei euren Maßnah-
men gibt es den strafrechtlichen Stand der Nötig-
ung“, erklärt Lesch in München in Richtung der
Aktivisten. „Das rechtfertigt aber auf keinen Fall
irgendwelche Razzien. Ihr seid keine Mafia.“ Und
dies, obwohl Lesch nachweislich nicht das aller
Geringste gegen Razzien, etwa gegen Querdenker,
bislang einzuwenden hatte.
So wird also in „Lesch Kosmos“ die Erde zu einer
Scheibe und der Moderator zum Verteidiger der
Scheibenwelt. Wahrlich ist der Einzige, der hier
deutlich eine rote Linie überschritten hat, Harald
Lesch mit seinem Plädoyer für eine kriminelle Or-
ganisation und Endzeitsekte, welche Lesch nun
als Klimawandelgläubiger beigetreten ist!

Mehr Geld fürs Ausland, eingespart wird am eigenen Volk!

Früher in der untergegangenen DDR lautete ein allge-
mein gültiges Sprichwort: Willst du jemanden ruinie-
ren, so schenke ihm ein altes Haus! In der Bunten Re-
publik hat das Sprichwort nun, 2023, wieder seine
traurige Gültigkeit, versehen mit dem Zusatz: mit
einer alten Heizungsanlage!
In einer stagnierenden Wirtschaft, in der die von der
Bundesregierung verkündete „Energiewende“ den
wirtschaftlichen Absturz noch beschleunigt, war
privater Grundbesitz, neben dem Investieren in
Edelmetalle, noch als einzig einigermaßen sichere
Geldanlage verblieben. Mit Erhöhung der Grund-
steuern und anderer Gebühren und Abgaben, mit
diktatorischen Heizungseinbau und Energiespar-
gesetzen, wird allerdings das eigene Heim immer
öfter zum Alptraum. Offensichtlich ist den Regie-
renden sehr daran gelegen auch noch das aller
letzte Privatvermögen in diesem Land zu vernich-
ten.
Womit man einen selbstzerstörerischen Kreislauf in
Gang setzt. Höhere Steuern, Abgaben und ansteig-
ende Preise, – nicht nur bei Energie -, führen zum
Abwandern von immer mehr Unternehmen ins Aus-
land, dieses wiederum zu sinkenden Steuereinnah-
men und dieses zu weiteren Erhöhungen. Den Rest
besorgt die Inflation!
Da man es in Bundesregierung und Bundestag nie ge-
lernt hat mit Geld richtig umzugehen, zumal es nicht
das Eigene ist, dass man hier verprasst, verschlimmert
sich 2023 die Situation nur noch rapide. Das direkte
Ergebnis von Komplettversagen und Unfähigkeit der
Bundesregierung ist es, dass an allen Ecken und En-
den eingespart werden muss.
Da die von den Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg
der Bundesregierung einzig übertragene Aufgabe da-
rin besteht, möglichst Jahr für Jahr den Großteil der
deutschen Steuergelder dem Ausland ohne den aller
geringsten Nutzen für das deutsche Volk zukommen
zu lassen, so bleibt als einzige Quelle an Einsparungs-
möglichkeiten das eigene Volk!
Während also die Bundesregierung fremden Staaten
deren Kriege finanziert, deren Staatshaushalt auf-
stockt, zig Millionen unsinnig für Migranten aus
aller Welt ausgibt und in noch unsinnigere Entwick-
lungshilfeprojekte im Ausland investiert, müssen
die so im deutschen Haushalt fehlenden Milliarden
am eigenen Volk eingespart werden. Zumal bei dem
Geld fürs Ausland keinerlei Abstriche gemacht und
ganz im Gegenteil diese Unsummen Jahr für Jahr
noch erhöht werden. Oft ist tatsächlich der einzige
Ausgabegrund der, dass diese Ausgaben keinerlei
erkennbaren Nutzen für das deutsche Volk haben.
Wie es gerade die verschwendeten Gelder für einen
Museumsbau im Niger bestätigen!
Schon im Juli 2022 äußerte Bundesaußenminis-
terin Annalena Baerbock bezüglich von Einsparun-
gen im Auswärtigen Amt: ,, dass gerade in Zeiten
schwerster internationaler Krisen ausreichende
Mittel für die Außen- und Sicherheitspolitik, „und
gerade auch für die auswärtige Kultur- und Bild-
ungspolitik“ zur Verfügung stünden“.
Wahrscheinlich sind es genau die Gelder für ,,aus-
wärtige Kultur- und Bildung“, die dann im deut-
schen Bildungssystem fehlen!
Eingespart werden soll dagegen 2023 u.a. bei
Straßenbaumaßnahmen oder bei Subventionen
fossiler Energieträger einzig in Deutschland, also
an der einheimischen Infrastruktur!
Bei Geldausgeben fürs Ausland ist man sogar
noch stolz darauf. So heißt es auf der Seite der
Bundesregierung zum Bundeshaushalt 2023:
,, Mit über 22 Mrd. Euro bleibt Deutschland im
Bereich der öffentlichen Ausgaben für die Ent-
wicklungszusammenarbeit voraussichtlich zweit-
größte Gebernation weltweit hinter den USA“.
Rein zufällig ist es auch genau über 20 Milliarden-
Loch, dass im Staatshaushalt für 2024 klafft. Hier
sehen wir wo diese Gelder hingegangen! Das be-
zeichnet man in der Bundesregierung als Meilen-
stein! So dürfte die für 2023 geplante „Neuver-
schuldung“ von 45, 61 Milliarden Euro in etwa
dem entsprechen, was 2022 und 2023 ans Aus-
land als Entwicklungshilfe abfloss!
Der FDP-Bundesfinanzminister Lindner umriss
die Dimension der Lücke: „Wir werden, Stand
jetzt, im kommenden Jahr bei Einnahmen von
424 Milliarden ein Defizit von 14 bis 18 Milliarden
Euro haben. Diese Haushaltslücke muss erwirt-
schaftet werden durch Verzicht.“ Anstatt einmal
bei einer Entwicklungshilfe, aus welcher das deut-
sche Volk keinerlei Nutzen zieht, einzusparen,
soll mal wieder das Volk Verzicht üben!
Als wäre Verschuldung und Loch im Staatshaus-
halt noch nicht genug, stürzt man die Bundeswehr
nach den Desastern der Auslandseinsätze in Mali
und Afghanistan, sogleich wieder ins nächste polit-
isch heikle Abenteuer in den Niger!
Der Bund hatte 2022 4,4 Milliarden Euro für die
Unterbringung von Migranten zur Verfügung ge-
stellt und Sozialleistungen für Flüchtlinge aus der
Ukraine übernommen. Ferner hatte der Bund den
Ländern und Kommunen weitere 2,75 Milliarden
Euro an zusätzlicher Unterstützung zugesagt. Man
lässt sich die Ukraine-Keise also ordentlich was kos-
ten.

Läutet die „Letzte Generation“ unbeabsichtigt das Ende des Ersten Reihe-Staatsfernsehens ein? Ist jetzt Boykott der Beitragszahlungen möglich?

Man ist gerade dabei zu überprüfen, ob es sich
bei der „Letzten Generation“ um eine kriminelle
Organisation handele. Umso erstaunter ist man,
wenn sich in der „ARD-Tagesschau“ eine von
deren Sprecherinnen, Aimée van Baalen, dazu
äussern darf.
Es ist mal wieder die übliche Parteilichkeit, wie
man sie aus dem Staatsfernsehen der Ersten
Reihe bis zum Erbrechen kennt! Umgekehrt
wird nämlich Vertretern der Reichsbürger,
Pegida oder der Identitären Bewegung nie zu-
gestanden, sich in den Nachrichten der Ersten
Reihe zu den Anklagepunkten so frei zu äußern.
Immer wieder fällt das zwangsgebühren finan-
zierte Staatsfernsehen der Ersten Reihe durch
extrem tendenziöse Berichterstattung und voll-
kommen übertriebene Parteilichkeit auf. Wie
eben dabei seine Sender der Letzten Genera-
tion immer wieder als Plattform zur Verbreit-
ung ihrer Propaganda zur Verfügung zu stellen.
Wie oft waren in den Talkshows Vertreter der
Letzten Generation oder Friday for Future zu
Gast, dagegen Null mal Mitglieder der Identi-
tären Bewegung, Querdenker oder Pegida-Mit-
glieder. Man könnte nun sagen, dass man Ex-
tremen keine Meinungsplattform zur Verfüg-
ung stelle, wenn nicht auf der anderen Seite
sogar islamische Extremistinnen in Vollver-
schleierung durchaus in Talkshows zu Gast
gewesen!
Ganz besonders extrem ist der Fall von blanker
Parteilichkeit gegenüber der Letzten Generation.
Deren Gegner sind nie in Talkshows zu Gast.
Sie tauchen im Staatsfernsehen überhaupt
höchstens als genervte Autofahrer auf, wenn
man die Mitglieder der Letzten Generation zu
Opfern von Gewalt erklärt.
Wenn also nun überprüft wird, ob es sich bei
der „Letzten Generation“ um eine kriminelle
Organisation handelt, kommt man nicht um-
hin zu überprüfen ob es sich dann bei der Ers-
ten Reihe um Unterstützer einer kriminellen
Organisation handelt. Die Ermittlungen gegen
»Letzte Generation« wegen der »Bildung krimi-
neller Vereinigungen« laufen!
Man könnte nun den Vorfall nutzen, um end-
lich die verkrusteten Strukturen des Staatsfunk
aufbricht und personelle Konsequenzen fordert!
Dies beträfe vor allem die Intendanten sowie die
Führungsriege der Redaktionen der Nachrichten –
und Talkshow-Sendungen!
Zumal der Zuschauer dabei nur gewinnen kann,
indem ihm durch dringend notwendige personelle
Veränderungen dann vielleicht unter Umständen,
tatsächlich ein abwechslungsreiches Programm
mit sachlich-objektiver Berichterstattung geboten
wird!
Sollte also die „Letzte Generation“ tatsächlich nach
Paragraph 129 des Strafgesetzbuches zu einer krimi-
nellen Organisation erklärt, dann sollten sich die
Zuschauer gut überlegen, ob sie nicht Sammelkla-
gen gegen die Betreiber und die Führungsriege der
Ersten Reihe wegen Unterstützung einer kriminel-
len Organisation einreichen. So könnte am Ende
die einzige Veränderung, welche die „Letzte Gene-
ration“ mit ihrer Gewalt tatsächlich erreicht hat,
die schon lange überfällige echte Reform der Ers-
ten Reihe und die fristlose Kündigung der bisheri-
gen Verantwortlichen für tendenziöse Berichter-
stattung und parteiische Nachrichten sein.
Interessant wäre hierbei auch die Frage, inwieweit
man mit einem Boykott der Beitragszahlungen sei-
nen Forderungen Nachdruck verleiht. Denn, wenn
die „Letzte Generation“ zur kriminellen Organisa-
tion erklärt und man seinen Beitrag ja praktisch
an die Unterstützer einer kriminellen Vereinigung
gezahlt! Dann dürfte es wohl auf nimmer Wieder-
sehen für Kai Gniffke, Tom Buhrow & Co heißen.
Und dafür müssen wir der „Letzten Generation“
dann tatsächlich beinahe schon dankbar sein,
dass die am Ende, wenn auch ganz anders als
erwartet, etwas bewirkt hat!

Die Tyrannei der Homolobby wurde auf den ihnen gebührenden Platz verwiesen

Nachdem beim Eurovision Songcontest ( ESC )
sich mit der für Deutschland entsandten Homo-
combo mit dem passenden Namen Lord of the
Lost sich kein Blumentopf gewinnen ließ, war
die einzige Frage, die sich der deutsche Bürger
zum Thema ESC noch stellte, warum die Homo-
Combo die einzigen waren, die nicht ihre Lan-
desflagge zeigten.
Die Vergewaltigung des guten alten Hardrock
durch diese Homo-Combo genügte zur Schmäh-
ung noch nicht, auch nicht das voll schwule Out-
fit, nein man musste auch noch mit einer Regen-
bogenfahne allen deutlich zeigen, dass man nicht
für den normalen Deutschen angetreten seien.
Die Loser von Lord of the Lost waren zwar per-
fekt darauf vorbereitet, nur fand Dank Russland
der ESC nicht in der von dem früheren Tranves-
titkünstlers geleitete Ukraine statt, und so lan-
dete die Homocombo auf dem letzten Platz.
Blieb noch die Frage, warum die Combo keine
Deutschlandfahne zeigte. Diese Frage beant-
wortete nun der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier in der Veranstaltung in der Frank-
furter Paulskirche: ,, Wer unsere Demokratie
verachtet, hat kein Recht auf Schwarz-Rot-
Gold.“ Richtig, und die Lost-Loser hatten ja
eindeutig erklärt, dass sie nicht für dieses
Deutschland antreten. Und ganz gewiss ist
die woke-quere Homo-Tyrannei wohl die
größtmögliche Verachtung jeder echten De-
mokratie!
Und somit haben Lord of the Lord nicht nur
völlig zu Recht den aller letzten Platz beim
ESC verdient und tatsächlich auch keinerlei
Recht dazu Schwarz-Rot-Gold zu zeigen!
Man könnte es auch anders ausdrücken,
nämlich so, dass beim ESC der demokrat –
ische Mehrheitswille die Tyrannei der bunt-
deutschen Homo-Lobby auf ihren Platz ver-
wiesen! Dazu passt eine Umfrage, dass sich
nur 7 bis allerhöchstens Prozent aller Deut-
schen den ESC noch angeschaut!

ESC mit eindeutigem Ergebnis: 88 Prozent schalten ab oder gar nicht erst an!

Das Urteil der Deutschen über den Eurovision
Songcontest, der seit Jahren fest in Händen der
woken, queren und Homolobby, und sich voll
der großen Politik unterworfen, fällt entsprech-
end vernichtend aus.
88 Prozent der Deutschen verweigern das Ein-
schalten der Übertragung des ESC komplett!
Nur 12 Prozent geben an, sich das Spektakel
vielleicht anzutun und von diesen verbleiben
ganze 7 Prozent, die sich schließlich sicher
sind, dass sie sich die ESC-Übertragung an-
tun werden!
Das Ergebnis ist wohl ähnlich vernichtend,
wie dass, der US-amerikanischer Biertrinker
dazu, dass ihre Biermarke Bud Light nun von
Transsexuelle beworben!
Augenscheinlich steht kaum einem Bürger in
Deutschland der Sinn nach einer sich gänzlich
der ukrainischen Kriegspropaganda unterwor-
fenen Bühne auf der sich je querer desto schlech-
ter gebärdenden Möchtgernstars sich gebärden!
Seit Conchita Wurst wurde der ESC zunehmend
verschwulter und dies in einer derart widerwär-
tigen Art und Weise, dass sich nur noch ganze
7 Prozent der volljährigen Bürger sich so etwas
antun.
Wobei nicht in der Wertung enthalten, wie viele
der 7 Prozent so dement, dass sie nicht abschal-
ten können, etwa, weil sie die Fernbedienung
verlegt bzw. diese nicht bedienen können. Zu-
sätzlich gehören auch diejenigen Zuschauer da-
zu, denen man statt des Fernsehers auch eine
Frontladewaschmaschine hinstellen könnte
und die dann beim Zuschauen der sich drehen-
den Trommel glauben ein rundes Programm
vor sich zu haben! Diese Gruppe, die sich tat-
sächlich alles anschauen, Hauptsache der Fern-
seher läuft, dürfte wohl von den 7 auch noch
gute 5 Prozent ausmachen. Wobei ein Groß-
teil dieser Gruppe inzwischen durch die ho-
hen Strompreise gezwungenermaßen zu den
88 Prozent dazugerechnet werden müssen,
die abschalten.
Wen dass, was die Länder da zum ESC entsen-
den in Deutschland noch nicht reicht; um ab-
zuschalten, den brachte die Erste Reihe mit
der Moderation von Barbara Schöneberger
dazu! Sichtlich scheint auch deren endliche
Absetzung und ihre Ersetzung durch den in der
Ersten Reihe Dauer-ABM für talentbefreite Ko-
miker innehabenden Elton, diese Show auch
nicht mehr retten. Zudem wählte man in der
ARD, wo man unter 80 Jahren noch als Jug-
endlicher gilt, den mittlerweile 74-jährigen
„Jungstar“ Peter Urban aus, um vor allem die
Gruppe der jugenlichen Frührentner noch zu
erreichen.
Ansonsten ist wohl der Name der Deutschland
vertretenden Band Lord of the Lost hier Pro-
gramm, dass diese Show tatsächlich das Letzte
ist!
In einem Land, wo einem jegliche Kritik an der-
artigen Zustände sofort als Phobie, wenn nicht
gar gleich als „Diskriminierung“ ausgelegt wird,
ist das stille Abschalten auch eine Form des stil-
len Protest!
Sich an solchen Abstimmungen und Wahlen
nicht mehr zu beteiligen, ist ja irgendwie auch
ein klares Statement, ähnlich wie dem sich Ver-
weigern an der Wahl des Unwort des Jahres zu
beteiligen, an denen sich in den letzten Jahren
kaum noch 1.000 Menschen beteiligen!
Das Umfrageergebnis macht Hoffnung darauf,
dass die mediale Völlverblödung doch nicht
ganz so schlimm ist, wie bislang befürchtet!
Würde der ESC tatsächlich demokratisch ge-
handhabt, dann wäre bei einer Beteiligung
von 7 bis maximal 12 Prozent sein endgülti-
ges Aus unvermeintlich! Aber solange muss
sich der Bürger eben mit Abschalten begnü-
gen.

Filmkritik: Die Benin-Bronze-Bande

Benin-Bronze Bande

Heute stellen wir ihnen den Film des Jahres
2023 die „Benin-Bronze-Bande“ vor. Schon
seit 2010 arbeitete die Benin Dialogue Group,
in enger Zusammenarbeit mit dem Königshof
von Benin an dem Drehbuch.
Es handelte sich hierbei um ein Remake der
berühmten Olsenbanden-Filme aus Dänemark,
allerdings in einer feministischen Fassung. Al-
lerdings fand man erst in der Bundesregierung
von 2022 die geeigneten Schauspieler.
So konnten für das feministischen Remake der
Olsenbande-Filme „Die Benin-Bronze-Bande“
die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock
für die Rolle des Anführers Egon gewonnen wer-
den. Die Rolle der dicken Kjeld war nahezu per-
fekt auf die Kunststaatsministerin Claudia Roth
zugeschnitten. Die Bundesentwicklungsministe-
rin Svenja Schulze konnte für die Rolle des Benny
gewonnen werden.
Als Newcomer und Shooting star glänzte im Film
die Chefin der Benin Dialogue Group, Babara Plan-
kensteiner in der Nebenrolle von Kjelds nun lesb-
ischer Ehefrau Yvonne, welche dem Banden-Trio
nun die gewisse feministische Note verleiht.
Allerdings bildet die eigentliche Überraschung des
Filmes dann ausgerechnet ein Mann! Der Bundes-
verteidigungsminister Boris Pistorius der beim ge-
planten Coup der Benin-Bronze-Bande diesen mit
einem Bundeswehr-Einsatz im Niger absichern soll.
Daher war die Rolle des Dynamit-Harry dem Pisto-
rius geradezu wie auf den Leib geschrieben!
Die Handlung des Filmes ist allerdings etwas simpel.
Die Benin-Bronze-Bande plant in Deutschen Museen
einen großen Kunstraub. Mit der Beute will sich die
Bande in Afrika zur Ruhe setzen. Wie man es aus
den Olsenbanden-Filmen her kennt, geht natürlich
auch der genial ausgeführte Plan auch im Remake
gehörig schief. Die Beute gerät im Niger der Regier-
ung in die Hände, die sie ihrem früheren König über-
gibt. So stehen Egon ( Baerbock ), Kjeld ( Roth ) und
Benny ( Schulze ) am Ende erwartungsgemäß mal
wieder mit leeren Händen da und werden von Kjelds
Ehrfrau Yvonne ( Plankensteiner ) mit Vorwürfen
überschüttet werden.
Als Überraschungsgast hatte der Bundeswirtschafts-
minister Robert Habeck in der Rolle des Sohnes von
Kjeld und Yvonne, Borge, einen Kurzauftritt. Der in-
zwischen erwachsene Borge scheitert im Film natür-
lich ebenso wie der Rest seiner Familie kläglich.
Borge geht im Film mit seiner Heizungsbaufirma
zunächst in Namibia, dann in Kenia gehörig pleite,
setzt sich in den Niger ab, um einen Anteil an den
Coup der Benin-Bronze-Bande einzuheimsen und
steht dann neben seiner Mutter Yvonne mit leeren
Händen dar.
Gerüchten zufolge sollte es eine Fortsetzung geben,
in Anlehnung an den Film „Die Olsenbande stellt die
Weichen“, wieder mit Habeck in der Rolle des Borge.
Als Überraschungsgast sollte Patrick Graichen die
Rolle des Bahnangestellten Paul Thomsen spielen.
Das Projekt scheiterte letztendlich daran, dass Pat-
rick Graichen Teile seiner Verwandtschaft und enge
Bekannte in weiteren Filmrollen unterzubringen
versuchte.
So wird wohl die Benin-Bronze-Bande das einzige
feministische Remake eines Olsenbanden-Filmes
in Deutschland bleiben.

Bürgerrat gleich Volksverrat?

Wer sich ein wenig mit der jüngsten Geschichte
der Bunten Republik befasst, kommt nicht um-
hin es festzustellen, dass, so wie man stets die
aller schlimmsten Rassisten dort vorfindet, wo
man vorgibt Rassismus bekämpfen zu wollen,
so auch die aller schlimmsten Feinde der Demo-
kratie unter denen ausmacht, welche nach außen
hin vorgeben die Demokratie verteidigen zu wol-
len!
Seit langem suchen diese Schein – und Antidemo-
kraten nach einem geeigneten Mittel um das freie
Wahlrecht auszuhebeln und die Wählerstimmen
ungültig zu machen. Man könnte es für eine Iro-
nie der Geschichte halten, dass, ausgerechnet die
politischen Nachfahren derer, die ab 1918 als an-
gehende „Demokraten“ die deutschen Räterepu-
bliken erdolchten, nun sogenannte „Bürgerräte“
oder „Demokratieräte“ als genau den Dolch er-
kannt, mit dem sie die Demokratie endgültig be-
seitigen können.
Die Idee dahinter ist recht simpel: Nicht mehr
gewählte Bürger, sondern ausgeloste Bürger sol-
len zukünftig über die Geschicke des Landes be-
stimmen und die Politik bestimmen.
Zum einen bietet schon alleine das Auslosungs-
verfahren genügend Spielraum für allerlei mög-
liche Manipulationen. Denn wer entscheidet,
wer und wie ausgelost wird? Wie will man in
Zeiten verstärkten Datenschutzes an diese Bür-
ger herankommen, ihr Alter, Adressen und an-
dere benötigte Daten in Erfahrung bringen?
Und wie will man es sicherstellen, dass man
durch willkürliche Auslosung nicht nur Bür-
ger mit einer bestimmten vorgefassten polit-
ischen Meinung auslost? Oder ist die polit-
ische Meinung des Bürgers umgekehrt viel-
leicht sogar Grundvoraussetzung für seine
„Erwählung“?
Und dass das Auslosungsverfahren eine be-
wusste Manipolation darstellt, geht schon
aus den OECD-Richtlinien von 2020 für die
Bildung solcher Bürgerräte eindeutig hervor,
wie wir später noch sehen werden!
Zum anderen ist aber das Hauptaugenmerk,
dass gegen solche „Räte“ spricht die Manipu-
lation der ausgelosten Bürger! Denn die Per-
sonen, die hinter der Idee der „Demokratie-
räte“ stehen, wollen verhindern, dass die aus-
gelosten Bürger eigenständig denken und han-
deln oder gar selbst die Themen einbringen.
Statt dessen sollen „ausgewählte“ Experten
aus Wissenschaft, Politik, Kultur usw. die The –
men vorgeben und die Bürger coachen und zu
den ihnen von oben vorgegeben „beraten“.
Mit anderen Worten drastisch ausgedrückt die
ausgelosten Bürger zu den ihnen ohnehin schon
von oben vorgegebenem Thema manipulieren in
ihren diesbezüglichen Entscheidungen!
Der eigentliche Zweck solcher installierter Räte
ist es, so Themen in die Politik bzw. in den Bun-
destag einzubringen, für die man ansonsten we-
der im Parlament und schon gar nicht im Volk
eine Mehrheit hat. Und genau darin besteht die
eigentliche Gefahr solcher installierten Räte.
Im Bundestag trägt man sich daher schon lange
mit dem Gedanken der Installation solcher Räte.
Unter anderem ist der CDU-Politiker Wolfgang
Schäuble hier ein eifriger Verfechter für dieser-
lei Bürger – oder Demokratieräte.
Seit etwa fünf Jahren schuf man sich mit der
NGO „Mehr Demokratie“ eine geeignete Lobby-
organisation. So wird einem allmählich bewusst,
warum die Politik 2022 gut ein Jahr die Klima-
kleber der „Letzten Generation“ mit über 2.000
Straßenblockaden die Bürger völlig ungestört
von der Staatsmacht terrorisieren ließ. Diesel-
ben nämlich sollen den Druck auf der Straße
generieren, dem sich die Politik dann beugen
„musste“. Neben unpopulären Klimagesetze,
neuen Abgaben und Steuererhöhungen, die
man auf den „Druck von der Straße“ hin man
so im Parlament durchboxt ohne, dass man
eigentlich dazu eine Mehrheit hätte, sind näm-
lich, natürlich „rein zufällig“ auch diese Klima-
aktivisten stramme Verfechter solch „Demokra-
tie-Räte“, einzig mit dem Unterschied, dass ihre
Mogelpackung sich „Klimaräte“ schimpft!
Nachdem man so genügenden Druck künstlich
aufgebaut, war man im April 2023 bereit, um
mit einem „Ernährungsrat“ einen ersten Test-
ballon vor dem Volke aufsteigen zu lasen.
Mit dem Bürgerrat holen wir die Meinung der
Bürgerinnen und Bürger näher ans Parlament
erklärte der Grünen-Abgeordnete Leon Eckert
der „Süddeutschen Zeitung“. Und weiter: ,, Der
Bürgerrat solle einen „Blick auf die im Alltag be-
reits stattfindenden Umbrüche der Ernährung“
richten und die Perspektive der Bürgerinnen
und Bürger einbringen“.
Es geht hier wohlgemerkt, um die „Meinung“
zuvor durch Auswahl, Themensetzung und
„Experten“-Beratung manipulierter Bürger,
welche so durch ihre „Expertise“ dann prakt-
isch die deutsche Ernährungspolitik ganz im
Sinne der Politiker beeinflussen werden!
Es wird nach dessen erst einmal erfolgten In-
stallation sodann nur noch eine Frage der Zeit
sein, bis man in der Politik uns verkündet welch
„positive Erfahrung“ man doch mit der „Arbeit“
dieses „Ernährungsrates“ gemacht habe, um so
den Weg zu ebnen, noch mehr solcher Räte zu
installieren!
Um das Perfide an dem Rätesystem zu durch-
schauen, lassen sie uns einen kurzen Rückblick
in die Vergangenheit werfen.
2019 wurde der ansonsten nur durch seine Ver-
strickung in die Politik der Schwarzen Kassen
der CDU unter Helmut Kohl bekannte Wolfgang
Schäuble auf einmal ein auffallender Fan solcher
„Demokratieräte“. Schäuble, seit 2017 Präsident
des Deutschen Bundestages, dürfte in dieser Po-
stition eher kein echtes Interesse an einer tatsäch-
lichen Schmälerung der Macht des Bundestages
haben! Warum also dieser in Tat doch eher unge-
wöhnliche Einsatz Schäubles für die Bürgerräte?
Immerhin hieß es in der ARD-Tagesschau vom
26.September 2020: ,, In Deutschland gab es im
vergangenen Jahr den „Bürgerrat Demokratie“,
der Empfehlungen zur Weiterentwicklung des
demokratischen Systems machte. Nächstes Jahr
soll unter Schäubles Schirmherrschaft ein wei –
terer Bürgerrat eingesetzt werden zum Thema
„Deutschlands Rolle in der Welt“.
Im Juni 2020 beschloss der Ältestenrat des
Deutschen Bundestags die Durchführung eines
Bürgerratsverfahrens. So hat Anfang 2021 der
Bürgerrat „Deutschlands Rolle in der Welt“
seine Arbeit aufgenommen. Seine in zehn On-
line-Veranstaltungen erarbeiteten Empfehlun-
gen zur Außenpolitik wurden kürzlich vorge-
stellt und werden in ein Bürgergutachten ge-
fasst und dem Bundestag überreicht“.
Ein Jahr später, 2021, erklärte Schäuble dann:
„Wir müssen unsere parlamentarische Demo-
kratie zukunftsfähig machen. In Bürgerräten
sitzen per Los ausgewählte Bürgerinnen und
Bürger. Sie sollen sich intensiv mit einem The-
ma befassen und dabei Zugriff auf Experten
haben, die alle auf den gleichen Wissensstand
bringen können“.
Hierbei geht es wohl weniger darum die „Demo-
kratie“ zukunftsicher zu machen, sondern eher
um den Machterhalt der Politiker auch in der
Zukunft zu sichern!
Was Schäuble hierbei unter „Experten“ versteht,
ließ er bewusst offen. Wer aber so die „Experten“
der Bundesregierung kennt, der ahnt es hierbei
sehr wohl, dass es sich hierbei um unterbeschäf-
tigte Politikwissenschaftler, Soziologen und ähn-
liche handelt, welche sodann dem Loserwählten
mit einer Art von Gehirnwäsche auf Linie bringen
werden. Und gerade erst im Vetternwirtschafts-
Skandal des Bundeswirtschaftsministers Robert
Habeck wird deutlich, wem und welchen Lobby-
NGOs und Instituten man da so als Berater be-
vorzugt!
Fast zeitgleich erklärte 2021 der „Demokrat“
Wolfgang Schäuble in der „Süddeutschen Zeit-
ung“, dass er persönlich,, weiterhin kein Freund
von Volksentscheiden auf Bundesebene sei„.
Wen wunderts?
Dagegen erklärte Schäuble: ,, Bei normalen Ple-
bisziten würden naturgemäß auch viele Bürger
abstimmen, die sich vorher nicht intensiv mit
dem Gegenstand beschäftigt haben. In einem
Bürgerrat hingegen müssten sich die Teilneh-
mer mehrere Wochenenden mit einem Thema
befassen und kontrovers diskutieren, bevor sie
zu einer Entscheidung kommen – ein solches
Votum hat mehr Substanz“.
Demensprechend heißt es auch bei deutschen
Lobbyorganisation „Mehr Demokratie“ dazu
mehr als deutlich: ,, Jeder und jede Geloste
wurde einem Thema zugeordnet, um sich über
den ganzen Zeitraum damit zu befassen“!
Was uns Wolfgang Schäuble als Schirmherr der
Bürgerräte zu verkauften sucht, ist allerdings
die Idee von Eurokraten! Die Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick-
lung (OECD) hat 2020 in einer Studie Leitprin-
zipien für Bürgerräte klar definiert. So klar, dass
jedem gleich auf den ersten Blick die manipula-
tive Absicht dahinter deutlich ins Auge fällt! So
heißt es dort bezüglich der ausgewählten Krite-
rien deutlich: ,,Bei der Auswahl werden Krite-
rien wie Alter, Geschlecht, Bildung, Wohnort,
Gemeindegröße und Migrationshintergrund
der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass
möglichst ein Querschnitt der Bevölkerung ab-
gebildet ist. Die Teilnehmenden erhalten um-
fassende und verständliche Informationen.
Neben der Moderation kommen daher für Ex-
pertinnen und Experten zum Einsatz. Diese
können Fachleute oder Menschen mit Erfahr-
ungswissen (,,Betroffene“) sein.
Wie aber kann man bei einer angeblich doch „zu-
fälligen“ Auslosung schon im Vorfeld sicherstel-
len, dass etwa genügend Migranten oder sonstige
„Betroffene“ „ausgelost“ werden? So etwas kann
nämlich nur sichergestellt werden, wenn bereits
im Vorfeld die Auswahl selektiv manipuliert!
Der Verdacht der Manipulation bestätigt sich
in einem weiteren Kriterienpunkt der OECD:
,,Einbindung aller: Das Phänomen, dass sich
bestimmte soziale Gruppen wenig politisch be-
teiligen, wird vermindert. Dafür sorgt vor allem
das Losverfahren, aber auch die Zahlung von
Verdienstausfall, Unterstützung bei Kinderbe-
treuung, Pflege von Angehörigen und Übersetz-
ung„.
Das mit diesen „sozialen Gruppen“ wohl kaum
der gemeine deutsche Arbeitnehmer gemeint ist,
wird schon alleine durch den Begriff der bezahlten
„Übersetzung“ deutlich!
Allein dieser Umstand zeigt es mehr als deutlich
auf, welche eine immense Gefahr von solch ei-
nem, vom Auswahlverfahren der Ratsmitglieder
bis hin zur Themenvorgabe und durch „Experten-
wissen“-Weitergabe reichlich manipulierten De-
mokratie – oder Bürgerrat ausgehen kann!
Um die Installation solcher „Räte“ nun auch in
Deutschland zu gewährleisten hat man die NGO
„Mehr Demokratie“ gebildet, sozusagen die di-
rekte Lobbyorganisation für die Bildung solcher
Bürgerräte, die von sich selbst sagt: ,, Der ge-
meinnützige Verein versteht sich als Fachver-
band und Bürgerbewegung und arbeitet über-
parteilich. Mehr Demokratie hat rund 40 Mit-
arbeitende und ist mit Landesverbänden in al-
len Bundesländern vertreten. Ein Kuratorium
mit Personen aus Wissenschaft, Kultur und Po-
litik berät den Verein“. Und diese Lobby-NGO
macht sodann auch gleich deutlich, was sie wol-
len: ,,Wir haben mehr als 40 Volksbegehren und
Volksinitiativen auf Länderebene mitgetragen
und in 40 Fällen bessere Mitbestimmungsreche
und Transparenz erkämpft. Wir haben tausende
von kommunalen Bürgerbegehren beraten“.
Wer finanziert eigentlich die 40 Mitarbeiter und
kann so eine NGO, wenn sie größere Summen an
Spendengeldern annimmt, dann noch ihren Fina-
nzierern gegenüber „neutral“ sein?
„Experten“ legen also vorher fest über was disku-
tiert werden soll und machen sodann die Teilneh-
mer, wie in einer ABM, fit für das Thema. Da kann
man sich wohl dessen so gut wie sicher sein, dass
da nur wieder die gleichen „Experten“ auflaufen,
wie man sie aus den Medien zur Genüge kennt!
Den obligatorischen Experten für den Kampf ge-
gen Rechts, – andere hat man ja kaum noch in
Deutschland aufzubieten -, wird sich da mit dem
Experten für die Asyl – und Migrantenlobby sowie
dem der Klima – und Umweltschutzlobby prakt-
isch die Klinke in die Hand geben!
Wer da noch einen Beweis braucht, der erfährt
ihn auch gleich im nächsten OECD-Punkt:,, Das
Thema des Bürgerrats sollte von hohem öffent-
lichem Interesse und klar eingegrenzt sein. Beson-
ders geeignet können kontroverse oder dringliche
Themen sein ( z.B. die Ehe für gleichgeschlecht-
liche Paare oder Klimaschutz-Ziele)“!
Das man durch selektive „Auslosung“ einen Rat
erschafft, dessen Mitglieder „rein zufällig“ sämt-
lich aus demselben politischem Spektrum ent-
stammen, – das hier in Deutschland ohnehin in
dieser Form so nur von extrem links bis stark
grün reicht, davon kann man sich in den Beiträ-
gen der eigens für die Installation solcher Räte
eigens geschaffenen Lobbyorganisation „Mehr
Demokratie“ ein recht deutliches Bild machen.
So heißt es zum Beispiel im Bericht über eine
Versammlung von „Mehr Demokratie“ vom 19.
November 2019 es, von einem Mitglied:,, Der
Bericht der Entwicklungen nach den Landtags-
wahlen in Sachsen und Thüringen sorgt deshalb
für Freudestrahlen: Sowohl Michael Kretschmer,
als auch Bodo Ramelow haben bekräftigt, das
Instrument des Volkseinwandes in ihren Län-
dern einführen zu wollen. Wir begleiten diese
beiden Prozesse“.
Aus einer Mitgliederversammlung von „Mehr
Demokratie“ vom Mai 2019 heißt es: ,, Beson-
dere Impulse gingen dabei von den Fridays 4
Future-Bewegungen, den Volksbegehren zum
Schutz der Insekten und den parallel zum Sonn-
tag der Mitgliederversammlung stattfindenden
europaweiten Demonstrationen für ein demo-
kratischeres und solidarischeres Europa aus.
Dieser erstarkenden Zivilgesellschaft fehle es
leider immer noch an einem wirksamen und
verbindlichen Instrument, um sich gegen eine
lähmende Politik durchzusetzen“.
Das man stramm grün auf Linie geht auch
aus einem Bericht von „Mehr Demokratie“
vom März 2023 hervor. Dort heißt es unter
anderem: ,, Der Fachverband Mehr Demo-
kratie hat im Vorfeld des Berliner Klimaent-
scheids ausgewertet, welche Bedeutung das
Thema Klimaschutz bei direkt-demokratischen
Verfahren in Deutschlands Städten und Ge-
meinden hat. „Das Thema Klimaschutz ist
ein Treiber der direkten Demokratie, die di-
rekte Demokratie ist ein Treiber des Klima-
schutzes“, resümiert Ralf-Uwe Beck, Bundes-
vorstandssprecher des Vereins“.
Im April 2023 stellte sich die „unabhängige“
NGO in Schleswig-Holstein sogar gleich gänz-
lich auf Seiten der SPD. So heißt es darüber:
,, Die drei Vertrauenspersonen sind Serpil
Midyatli (SPD), Claudia Bielfeldt (BUND)
und Claudine Nierth (Mehr Demokratie).
Bielfeldt und Nierth unterzeichneten heute
zusammen mit SPD-Landesvorstandsmitglied
Christina Schubert vor dem Kieler Rathaus
die ersten Listen und gaben damit den Start-
schuss“. So sieht also die parteiunabhängige
Politik der Demokratieräte in der Praxis
aus!
Vom März 2023 stammt auch ein Bericht zur
Wahlrechtsreform, indem zwischen den Zeilen
gelesen, deutlich der Linksruck von „Mehr De-
mokratie“ deutlich wird: ,, Beck befürchtet, dass
der Bundestag noch weniger repräsentativ würde.
Der Grund: Die Linke zog nur dank dreier Direkt-
mandate in den Bundestag ein. Das wäre nach
der neuen Regelung nicht der Fall gewesen. Die
2,3 Millionen Linke-Wählerstimmen wären nicht
im Bundestag repräsentiert. Die Zahl der Bürge-
rinnen und Bürger, deren Stimmen an der Fünf-
Prozent-Hürde gescheitert wäre, hätte sich so auf
knapp 6,3 Millionen summiert“.
Man bekommt aus solchen Aussagen schon eine
gewisse Vorstellung davon, wer bei „Mehr Demo-
kratie“ den Ton angibt! Nicht umsonst heißt es
dort in der Information darüber, was solch ein
Bürgerrat ist: ,, Am Schluss verschmelzen die
verschiedenen Positionen zu Vorschlägen, die
alle mittragen können, selbst wenn sie nicht
zu 100 Prozent der eigenen Auffassung ent-
sprechen“. Also nichts da mit eigener Bürger-
meinung! Der erst ausgeloste und dann von
„Experten“ gecoachte Bürger wird quasi auf
Linie gebracht, bis er dem zustimmt, selbst
wenn er nicht diese Meinung vertritt! Und
nun stellt euch solch Räte-Instrument in den
Händen von Linken und Grünen vor! Die oben
wiedergegebenen Aussagen lassen kaum einen
Zweifel daran, wer sich da hinter der Idee der
Räte verbirgt, notdürftig mit dem Deckmantel
der Demokratie bekleidet.
Anhand der obenstehenden Auszüge aus Berich-
ten und Artikeln der „Mehr Demokratie“-NGO,
aus den Jahren 2019 bis 2023 geht klar die poli-
tische Ausrichtung der NGO hervor und zeugt
davon, dass hier alles andere als eine parteiun-
abhängige NGO am Werk ist! Und wenn man
dann bei der Installation der Räte diesen Kräf-
ten nicht nur die Auslosung der Bürger, son-
dern zugleich auch noch die alleinige Themen-
auswahl überlässt, dann kann man sich zu 100
Prozent dessen sicher sein, dass hier nicht zu-
fällig Bürger ausgelost werden, die sich zuvor
noch nie mit Politik befasst und nun vollkom-
men selbständige Entscheidungen fällen wer-
den!
Die Installation solcher Räte, ganz gleich, ob die
nun „Demokratieräte“, „Bürgerräte“, „Klimaräte“,
„Ernährungsräte“ oder sonst wie genannt, ist
nicht nur eine extreme Mogelpackung, sondern
das blanke Gegenteil von mehr Demokratie,
denn mit ihrer Hilfe soll durch die Hintertür
eine Minderheitenpolitik für die es weder im
Parlament und schon gar nicht im Volk eine
Mehrheit gibt! Genau genommen sind diese
Räte eher eine Gefahr für die Demokratie, in-
dem sie einzig dem Zweck dienen, dem Bürger
um seine Wählerstimme zu betrügen!
Aus in solcher Art und Weise zusammengestell-
ten „Bürgerräten“, wenn diese massiv in Stell-
ung gebracht werden, wie es dem Gebaren der
Bundesregierung sich erkennen lässt, könnte
schon bald die aller größte Bedrohung für jede
echte Demokratie erwachsen. Die Wirkung sol-
cher installierten Räte wirkt wie ein schleichen-
des Gift das jegliche Demokratie und Meinungs-
freiheit lähmt, die Wählerstimmen der Bürger
und deren Mehrheitswillen neutralisiert und
somit gänzlich zu einem blanken Werkzeug in
den Händen der Regierenden verkommen!
Daraus erklärt sich auch der sonderbare Eifer
der Politiker ihre Macht abzugeben und mit
diesen Räten teilen zu wollen, eben, weil die
ganz genau wissen, welche Mogelpackung sie
damit dem eigenen Volke unterzujubeln ge-
denken!

Doppelstandards bei Ermittlungen zum Tatmotiv

Nachdem zuvor ein psychisch-kranker Syrer in
Duisburg einem Fitnessstudio wahllos auf vier
Menschen eingestochen, macht nun in Berlin-
Neuköln die Tat eines weiteren Täters mit Mi-
grationshintergrund, der an einer Grundschule
wahllos auf zwei Mädchen eingestochen, erneut
Schlagzeilen.
Wie üblich beeilten sich die zuständigen Behör-
den damit den gefassten Täter, noch bevor der-
selbe überhaupt untersucht werden konnte als
für ,,psychisch-krank“ wegen seines Drogenkon-
sum zu erklären.
Dazu heißt es in der Presse: ,,Der Mann, der an
einer Berliner Grundschule zwei Mädchen mit
einem Messer attackiert haben soll, soll in der
forensischen Psychiatrie untergebracht werden.
Das teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Ermitt-
ler gehen von einer psychischen Erkrankung in-
folge von Drogenkonsum bei dem Verdächtigen
aus“.
Es scheint mittlerweile in Deutschland traurige
Routine sämtliche Messermänner mit einem Mi-
grationshintergrund schon unmittelbar nach er-
folgter Festnahme für ,,psychisch-krank“ zuer-
klären und im gleichen Atemzug, noch bevor
es überhaupt zu einer Untersuchung des Vor-
falles gekommen, zu erklären, dass ,,kein Zu-
sammenhang mit Extremismus oder religiö-
sem Fanatismus“ erkennbar sein.
Woran man dieses erkennen will, zu einem
Zeitpunkt, an dem man noch nicht einmal
die polizeilichen Ermittlungen aufgenommen
hat, lässt sich in keinem einzigen Fall klar er-
kennen. Das genaue krasse Gegenteil dessen
ist es, dass, wenn umgekehrt der Täter ein
Deutscher und das Opfer ein Migrant, hier
fast immer und ohne dass die Ermittlungen
überhaupt aufgenommen, ein rechtsextrem-
istisches Motiv ebenfalls sofort feststeht und
alle Ermittlungen einseitig in diese Richtung
laufen.
Während im Fall, dass der Täter einen Migra-
tionshintergrund besitzt, sich die Staatsanwalt-
schaft immer bedeckt hält, werden umgekehrt,
im Falle, dass der Täter ein Deutscher ist und
man seine Tat politisch als „rechtsextremistisch“
propagandistisch ausschlachten kann, die Staats-
anwaltschaft noch während die Ermittlungen lau-
fen Details an die Presse durchstechen lassen.
Umgekehrt gab es Fälle indem Polizeibeamte,
die Details zu Tätern mit Migrationshinter-
grund noch während laufender Ermittlungen
öffentlich gemacht, sofort vom Dienst suspen-
diert und mit empfindlichen Strafen belegt.
Für die aus dem Nähkästchen plaudernden
Staatsanwälte gelten sichtlich andere Gesetze
in diesem Land!
Das ungewöhnlich schnelle Erklären von Tätern
mit Migrationshintergrund zu psychisch-kran-
ken Einzeltätern führt in der Regel dazu, dass
alle weiteren Ermittlungen eingestellt, da der
Täter ja als „strafunfähig“ gilt und somit auch
gar nicht erst nach anderen Motiven gesucht
wird.
Das krasse Gegenbeispiel liefert hier der Amok-
lauf von Hanau. Obwohl es sich auch hier um
einen psychisch-kranken Einzeltäter gehandelt,
der sogar die eigene Mutter erschossen, wurde
hier die psychische Erkrankung des Täters völ-
lig außen vorgelassen, ausschließlich deshalb,
weil der Täter ein Deutscher war und man so-
mit seine Tat gehörig medial als „rechtsextrem-
istisch“ ausschlachten konnte.
Wird umgekehrt das Tatmotiv eines psychisch-
kranken Täters mit Migrationshintergrund an-
gezweifelt, wird von derselben Presse sofort be-
hauptet, dass seine Tat ,,instrumentalisiert“ wer-
den solle!
Dass es selbst nach dem reihenweisen Morden
von psychisch-kranken Tätern mit Migrations-
bedingungen keine ,,wissenschaftliche Aufarbeit-
ung“ , keine ,,Studien in Auftrag gegeben“ und
keine ,,lückenlose Aufklärung“ der Tat gefordert,
macht deutlich, dass man jede einzelne dieser
Taten möglichst schnell vergessen machen will,
zumal man derlei Taten kaum medial ausschlach-
ten kann!
So bestimmen weiterhin Doppelmoral und dop-
pelte Standards die Aufklärung von Kriminalfäl-
len.

Annalena Baerbock – Schon wieder gelogen!

Nun hat ja die grüne Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock mit vorgeblichen afghan-
ischen „Ortskräften“ und ukrainischen „Stu-
denten“ aus Dtittländern und selbst in hun-
dertausend Kilometer von Deutschland ent-
fernten Ländern eher keine dringend benö-
tigten Fachkräfte für Deutschland angewor-
ben, haben trotzdem stellt sie ebenso wie in
ihrem frisierten Lebenslauf solche Behaupt-
ungen auf.
„Wenn ich in Asien unterwegs bin oder in Af-
rika, dann kennt man vielleicht nicht Cottbus
und Lauchhammer. Aber wenn ich dafür werbe,
dass wir Fachkräfte brauchen, dann fragen sie
sich natürlich schon, sind wir da auch willkom-
men?“ sagte die Grünen-Politikerin am Sams-
tag beim Landesparteitag in Potsdam.
Es dürfte allerdings eher unwahrscheinlich sein,
dass die Baerbock etwa beim Ordern weiterer
Afghanen in Pakistan oder bei der Rückgabe
der Benin-Bronzen im Niger gleichzeitig dort
dringend benötigte Fachkräfte angeworben
hat.
Wenn sich dann zugleich noch selbst als oberste
Schleuserin der Bunten Republik betätigt, dann
erklärt man, ebenso wie ihre Komplizin, die Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser, dass man für
Abschiebungen sei, natürlich ohne jeden Gedan-
ken daran, diese tatsächlich abzuschieben. Ganz
wie zuvor Nancy Faeser, so heuchelte nun auch
die Baerbock: „Diejenigen, die kein Recht haben,
müssen auch zurückgeführt werden.“ Zumal,
wenn man dem Ministerium vorsteht, dass eine
Unzahl von Migranten ohne jegliches ohne Asyl-
recht selbst ins Land geholt. Immerhin erweckt
gerade der Fall eines falschen Afghanen, der sich
mit gefälschten Pass als vierzehnjähriger Afghane
ausgab, ohne eine der dortigen Sprachen zu be-
herrschen, bei der deutschen Botschaft meldete
und dort abgewiesen wurde, dann aus dem Aus-
wärtigen Amt in Berlin aber die Meldung an die
Botschaft ergangen solche Subjekte trotzdem an-
zunehmen, erhebliche Zweifel an dem, was die
Baerbock öffentlich verkündet.
Das Eine schreiben, etwas anderes sein, das Eine
sagen und dann das Gegenteil davon tun, zieht
sich wie ein roter Faden durch Baerbocks ,,fem-
ministische Außenpolitik“!
Und wer bezüglich Baerbocks Äußerung zu
Abschiebungen noch einen Beweis braucht,
der lese in der Staatspresse nach. Dort steht
es schwarz auf weiß: ,, Die Grünen wandten
sich in einer Resolution gegen Abschiebung.
„Rassismus und Stimmungsmache gegen Ge-
flüchtete treten wir entschlossen entgegen“,
heißt es in dem Antrag, der beim Parteitag
einstimmig bei einer Enthaltung beschlossen
wurde. „Statt Geflüchtete abzuschieben und
damit ihr Leben zu gefährden, müssen wir
Bleibeperspektiven eröffnen und den „Spur-
wechsel“ zwischen Aufenthaltstiteln und Auf-
enthaltszwecken ermöglichen.“
Das beweist und einmal mehr, dass für sol-
che „Demokratieverteidiger“ das Belügen
des eigenen Volkes die Höchstform dessen
ist, was die unter Demokratie verstehen!