Scheintods Blog Reloaded : D-Day mit Schönheitsfehler

Alle Jahre wieder wird in der Normandie groß der D-Day gefeiert,
jenen Sieg und Befreiung mit so vielen kleinen Schönheitsfehlern :
In dem ersten Vierteljahr der Befreiung vergewaltigten US-Soldaten
mehr französische Frauen als während der gesamten deutschen
Besatzungszeit !
Den alliierten Soldaten aber folgte auf den Straßen der gerade erst
befreiten Orte ein aufgebrachter Lynchmob wie man ihn seit Zeiten
der Französischen Revolution nicht mehr gesehen. Jacques Mesrine
( *1936- †1979 ), der spätere französische ´´ Staatsfeind Nr.1 „ be –
schrieb in seiner Autobiographie ´´ Der Todestrieb „ ( Paris, 1977 ),
wie er als Kind eine derartige Lynchjustiz selbst miterlebte : ´´ … Einige
Tage später war der Hof voll von Autos mit Widerstandskämpfern. Zum
erstenmal sah ich sie am hellen Tag. Die müden, unrasierten Gesichter
konnten einem Angst machen. In der Mitte standen Frauen, denen man
die Haare vollkommen abgeschnitten hatte und die von den Männern
beschimpft wurden… Die Männer schütteten ihnen Wein über den Kopf
und beschimpften sie als ´Deutschenhuren ` , ´ Säue` und ´ Hündinnen `.
Eine der Frauen war im Gesicht von Schlägen gezeichnet, auf die Stirn
hatte man ihr ein Hakenkreuz gemalt. Sie sagte nichts, sondern weinte
nur still vor sich hin. Ein Widerstandskämpfer sah, daß ich sie anstarrte. ..
Er griff ihr ans Kleid, zerrte kräftig am Stoff und zerriß es so, daß man
die Brust der Frau sehen konnte. Das Gelächter seiner Freunde er –
mutigte ihn. Er riß auch noch die letzten Kleiderfetzen ab, drückte und
betatschte das Mädchen, das sich mit Händen und Füßen wehrte und
ihn wütend beschimpfte. . . Alle fielen über sie her. Unter dem Last –
wagen brach sie zusammen. Einer der Männer hob seinen Gewehr –
kolben und schlug damit unter wüsten Beschimpfungen auf sie ein.
Sie stand nicht mehr auf…„
Wer oder was gab diesen Männern vom französischen ´´ Maquisards „
das Recht, so mit den vorgeblichen ´´ Feinden „ umzugehen ? War
das etwa die viel gepriesene ´´ Freiheit „, ´´ Demokratie „ und ´´ Recht –
staatlichkeit „, welche diesen Menschen ja unter dem ´´ faschistischen
System „ genommen worden war, welche nunmehr derartig abartige
Kreaturen vollkommen straffrei so mit ihren früheren und nunmehr
vollkommen schutzlosen Gegnern umgehen ließ ?
Im Grunde genommen gaben sie doch mit ihrem eben so unwürdigen wie verbrecherischem Verhalten nach der Befreiung, der einstigen deutschen Besatzungsmacht, welche in den französischen Widerständlern nur eine
Bande von Verbrechern gesehen hatte, damit in vielen Punkten recht.
Schuld trug einzig die Clique aus Politikern und Militärs um de Gaulles :
´´ Unter der waren in Frankreich im Jahre 1946 mehr als eine halbe
Million Menschen verhaftet worden, die mit einer Anklage auf Verrat
rechnen mußten ; 160 000 Prozesse sind abgerollt. Nach amerikanischer
Schätzung fielen 100 000 Franzosen der Liberation zum Opfer, – mehr
Tote, als Frankreich auf dem Schlachtfeld oder in der Gefangenschaft
zu verzeichnen hatte. In Belgien ist es zu 600 000 Prozessen und
Untersuchungen gekommen, in Holland zu 130 000 „. ( aus : Magaret
Boveri -´´ Der Verrat im XX. Jahrhundert – Für und gegen die Nation –
Das sichtbare Geschehen „,1956.)
Und es geschah um Charles de Gaulle ( *1890 -†1970 ), in Frankreich an
die Macht zubringen, welchen sein eigener Verbündeter Winston Churchill
im Jahre 1942 auf der Konferenz von Cassablanca so einschätzte : ´´ De
Gaulle ist darauf aus, eine Regierung in Frankreich zu errichten, bei der
nur er etwas zu sagen hat. Ich kann mir keinen Menschen denken, dem
ich mehr misstrauen würde. Seine ganze Frei-Franzosen-Bewegung ist
gespickt mit Polizeispitzeln ( Spionen ) – er hat eigens Agenten, die sein
eigenes Volk ausspionieren. Für ihn bedeutet Freiheit der Rede-Freiheit
der Rede für ihn allein, ohne Gegenrede, ohne Kritik. Wie kann man da
den Mächten trauen, die de Gaulle unterstützen ?„
Später setzten die französischen ´´ Befreier „ ihr Unwesen außerhalb
Frankreichs fort. So hatte der französische General Alphonse Pierre
Juin ( *1888- †1967 ) beispielsweise seinen Truppen im Mai 1944 im
Gebiet südlich von Cassino und Frosinone für 50 Stunden freie Hand
für Vergewaltigung und Plünderung gegeben, was zu einer überaus
blutigen Gewaltorgie geführt hatte : 60.000 Frauen und Mädchen im
Alter von 12 bis 80 Jahren wurden Opfer von entfesselten Bestien.
General Juin, der eine marokkanische Truppe befehligte, wollte seine
Marokkaner zum Kampf aufmuntern. Die Marokkaner ´´ tobten sich
wie später ein italienischer Abgeordneter das Geschehen in der
italienischen Provinz Frosinone beurteilte, ,, wie eine Horde ent –
fesselter Wüstlinge gegen die terrorisierte und vom Krieg so schwer
heimgesuchteBevölkerung aus. „ Der Bürgermeister von Esperia in
der Provinz Frosinone berichtete, daß in seiner kleinen Ortschaft 700
Frauen vergewaltigt, einige auch getötet wurden, der Priester,  der
einige der Opfer zu schützen versuchte, wurde überwältigt, mehrfach
sodomiert und starb an den Folgen. Aber auch etwa 600 junge Männer
wurden von den Marokkanern vergewaltigt, während man ältere miß –
handelte und kastrierte. Bereits in Sizilien hatte es mit Vergewaltig –
ungen, Verstümmelungen an Genitalien und Morden begonnen. Die
Diebstähle, Brandschatzungen und Vergewaltigungen erreichten ein
solches Ausmaß, dassich Papst Pius XII. am 18. Juni 1944 an den
Oberkommandierenden de Gaulle wandte und darum bat die französ –
ischen Verbände strenger zu disiplinieren.
Diese Art von sanktionierten Verbrechen wurden auf deutschem Boden
fortgesetzt. Den Polizeiberichten zufolge wurden während der französ –
ischen Besetzung alleine in Stuttgart 1.198 Frauen und Mädchen ver –
gewaltigt – vor allem durch marokkanische Kolonialtruppen.
Karl Hartenstein ( *1884- †1953 ), Prälat der Evangelischen Kirche Stutt –
gart, sprach sogar von 5.000 Frauen. Auch in kleineren Städten waren
Vergewaltigungen an der Tagesordnung. In Vaihingen beispielsweise,
einem Ort mit damals 12.000 Einwohnern, wurden 500 Fälle von Ver –
gewaltigung gemeldet.
Freudenstadt wurde am 17. April 1945 besetzt. Nach der Übergabe der
Stadt kam es zu Plünderungen, Brandstiftungen und Vergewaltigungen. In
seinem Buch ´´ Die Zerstörung . Das Schicksal von Freudenstadt „ schreibt
Gerhard Hertel : ,, Die Zahl der Vergewaltigungen entzog sich aus verständ –
lichen Gründen jeder Nachprüfung ( ein Arzt des Krankenhauses nannte
später die Zahl 600 ). Dr. Renate Lutz meint dazu, sie allein habe doch
bereits etwa 600 vergewaltigte Frauen behandelt und ergänzt : ,, Man muß
bedenken, viele Frauen sind gar nicht ins Krankenhaus gekommen. Sie
sind zu ihren Ärzten gegangen. Und sehr viele haben sich geschämt und
sich gar nicht behandeln lassen. „ Die Zahl der vergewaltigten Frauen
ist also viel größer.
Pforzheim wurde zur gleichen Zeit wie Freudenstadt eingenommen. Im
städtischen Verwaltungsbericht für die Jahre 1939-1945 heißt es : ,, Die
Bevölkerung … hatte unter den Übergriffen der französischen Truppen –
insbesondere der Marokkaner, die Tunesier verhielten sich durchweg
anständig – aufs schwerste zu leiden „. Die Zahl der Vergewaltigungen
in Pforzheim schwankt zwischen mehreren Dutzend und einigen Hundert.
Stuttgart eroberte die französische Armee erst am 21. April 1945. Prof.
Gaupp, der von der Besatzungsbehörden als Stadtrat eingesetzt wurde
und das Wohlfahrts – und Gesundheitswesen leitete, berichtet : ,, Die
weibliche Bevölkerung war auf diese Heimsuchung nicht genügend vor –
bereitet und so kam es an sehr vielen Stellen in Hunderten von Fällen zu
Akten der Vergewaltigung, von denen selbst Frauen mit über 60 Jahren
und Mädchen unter 16 Jahren nicht bewahrt blieben „ ( aus Sander/Johr –
´´ BeFreier und Befreite „ ).
In der von den Franzosen besetzten Stadt Karlsruhe schlug am 12. April
1945 der von den Franzosen eingesetzte neue Polizeichef Kaenemund
die Einrichtung von Bordellen vor, um die zahllosen ( die Rede ist von
200 täglich ! ) Vergewaltigungen einzudämmen. Bis zum 15. April 1945
wurden in Karlsruhe dann in der Kriegsstraße ( 122-124 ) und der Kapel –
lenstraße ( 70 ) Bordelle eingerichtet ; die Bewohner werden ausquartiert.
Der Kriegsverbrecher Alphonse Pierre Juin, – die Fotos von ihm zeigen
uns eine geradezu klassische Verbrechervisage – , wurde natürlich nicht
für all die auf seinem Befehl hin statt findenen Kriegsverbrechen ange –
klagt, im Gegenteil : er wurde hochdekoriert u.a. mit dem Großkreuz der
Ehrenlegion und bekam hohe militärische Posten u.a. bei der NATO !
1952 wird er als einzigster französischer Offizier des Zweiten Weltkrieges
gar noch zum Marschall befördert und bei seinem Tod, 1967, sodann im
Les Invalides, der Begräbnisstätte für französische Kriegshelden bestattet.
Wahrlich ein französischer Held !
Und die selben Männer werden auch nun wieder geehrt und gefeiert !

Scheintod Blog Reloaded : Putin`s Nachtwölfe

In meiner heutigen Zeitreise in meinem alten Blog,
möchte ich an ein Ereignis aus dem Jahre 2015
erinnern, als im April russische Biker der „Nacht –
wölfe “ versuchten, quer durch Europa Osteuropa
zu kommen, um hier in Berlin am 8. Mai an den
Feierlichkeiten zur „Befreiung vom Faschismus“
teilzunehmen.
An für sich hätte es ja ein antifaschistischer Akt
sein müssen, aber an dem, was nun im Umgang
mit den russischen „Nachtwölfen“ geschehen,
konnte es jeder sehen, wie vorgeschoben doch
der ganze Antifaschismus unserer Führungselite
ist und einzig noch den Zweck hat, politisch 
Andersdenkende mundtot zu machen.
Dafür bietet
die Geschichte von “ Putins Nacht-
wölfen“ aus dem Jahre 2015 geradezu ein
Paradebeispiel :

Deutschland verbietet russischen Bikern die
Einreise
26-04-2015

Die Bundesregierung verweigert dem russischen
Motorradclub “ Die Nachtwölfe „ die Einreise. Die
„Nachtwölfe“ wollten aus Anlass des Sieges über
Hitler-Deutschland vor 70 Jahren von 25. April an
den 6000 Kilometer langen Weg der Roten Armee
im Zweiten Weltkrieg von Moskau quer durch Ost-
und Mitteleuropa nachfahren. Am 9. Mai, dem Tag
der bedingungslosen Kapitulation Nazi-Deutschlands,
sollte die Tour in Berlin enden.
Zuvor hatte schon Polen den Bikern die Durchfahrt
verweigert.´´ Wir glauben nicht, dass das dem Ziel
dient, einen Beitrag zur Stärkungder deutsch-russ –
ischen Beziehungen zu leisten „ heißt es in der
Erklärung. Das ihre Maßnahmen das auch nicht tut,
sei dahingestellt. Auffallend an diesem Vorwand, ist
nachdem man mit seinen Embargos nachhaltig die
Beziehungen zu Russland vergiftet, plötzlich an einer
´´ Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen „
interessiert sei. Sehr merkwürdig nicht ?
Man könnte nunmehr glatt annehmen, das im ganzen
Auswärtigen Amt, seit des unseligen Joschka Fischers
Zeiten, offenbar niemand mehr weiß, was gute Bezieh –
ungen sind, geschweige denn überhaupt wie man solche
herstellt. Stattdessen derlei Erklärungen ´´ Es ist uns ein
wichtiges Anliegen, dass der Jahrestag in Würde be –
gangen wird. Wir stellen uns mit Nachdruck gegen
jegliche Instrumentalisierung des unermesslichen
Leids der Opfer und des Widerstands gegen die
Naziherrschaft „. Und das, angesichts der traurigen
Tatsache, das man hier in Deutschland seit Jahr –
zehnten die Opfer des Nationalsozialismus instru –
mentalisiert !
Plötzlich sind auch jene Politiker, die seit Jahren
Kriminelle aus dem Ausland einreisen und in
Deutschland ein Verbrechen nach dem anderen
verüben lassen und die eigene Bevölkerung mit
diesem Problem weitgehends allein lassen , wegen
den´´ Gefahren für die öffentliche Sicherheit und
Ordnung in Deutschland „ sehr besorgt. ´´ Das
schließt die Möglichkeit, Ausländer an der Einreise
nach Deutschland zu hindern, ebenso ausdrücklich ein
wie geeignete polizeiliche Maßnahmen in Deutschland „
heißt es aus Berlin. Und das von Leuten, welche sogar
IS-Kämpfer und islamistische Hassprediger wieder ins
Land einreisen lassen ! Wenn die russischen Biker wirk –
lich Putin nahe stehen, dann hat dieser sein Ziel schon
erreicht, bevor die Biker sich überhaupt auf ihre Maschinen
geschwungen, nämlich der ganzen Welt aufzuzeigen, wie
deutschePolitiker wirklich sind ! Dazu benötigt Moskau
nicht einmal platte Propaganda, sondern lässt die
deutsche Regierung einfach nur ihre Arbeit tun.

Deutschland verbietet russischen Bikern die Einreise –
Nachtrag
28-04-2015

EU-Politiker zeichnen sich ja nicht gerade durch
besondere Intelligenz aus. Das zeigt nun auch
wieder das Einreiseverbot der russischen Biker.
Nun hätten sie die ´´ Nachtwölfe „ einfach fahren
lassen können. Eine kleine Truppe auf Motorräder
wäre ja kaum aufgefallen und niemand hätte ihnen
groß Beachtung geschenkt. Ja, wenn nicht dümm –
liche Eurokraten in Polen und Deutschland der
Meinung gewesen, Wladimir Putin ganz persön –
lich eins reinwürgen zu können, indem sie nun
den Bikern die Einreise verweigern. Dadurch
aber bescheren sie den ´´ Nachtwölfen „ erst
recht eine ungeahnte Medienpräsenz. Aus
lauter Dummheit und Arroganz sind sie den
russischen Bikern auf dem Leim gegangen !
So tun die EU-Politiker eben das, was sie
am besten können, nämlich sich gezielt
lächerlich zu machen. Darin haben die
polnische und die deutsche Behörden
endlich mal wieder etwas gemein. Und
wie immer, wenn Schwachsinn grenzüber –
greifend wird, verkehrt sich die Sache ins
Gegenteil : Statt von oben verordneter
Ablehnung solidarisiert man sich lieber
mit den Bikern, wie nun das Beispiel des
polnischen Motorradclubs ´´ Rajd Katynski `´
zeigt. Polnische Grenzer, welche die Biker
wie Schwerkriminelle behandelt, sie gefilzt
und streng verhört, trugen das Ihrige dazu
bei. Interessant wird es, wenn die Biker nun
um Polen herum einen anderen Weg nach
Deutschland suchen. Schon jetzt sind hier
Dutzende Mietschreiberlinge dabei ihre
Archive zu durchforsten, nach irgendeiner
Schreckensnachricht über die ´´ Nacht –
wölfe „. Schließlich muss man ja das
Verhalten der Obrigkeit schön reden.
So können wir also sehr gespannt sein
auf die kommenden deutschen Medien –
berichte über´´ Putins ´Nachtwölfe „.

Deutschland verbietet russischen
Bikern die Einreise – 2. Nachtrag
29-04-2015

Nachdem nun auch Litauen Gefallen daran ge –
funden, seine ganze Staatsmacht an einer Hand
voll russischer Biker demonstrieren zu wollen,
nimmt das Ganze immer mehr Züge eines regel –
rechten Kleinkrieges an. Schon fühlen sich sage
und schreibe 4 Staaten von den russischen Rockern
bedroht ! Nun hat also neben Deutschland, Polen
und Tschechien auch Litauen ein Einreiseverbot
verhängt. Offenbar ist es da entscheidened für die
europäischen Satrapenstaaten, das von den USA
gegen Alexander Saldostanow, den Anführer der
´´ Nachtwölfe „ ein Einreiseverbot verhängt wurde.
Also tut man es den USA mit größter Dienstbereit –
schaft gleich. Wie gesagt, werden so nun die
´´ Nachtwölfe „, da sie sich mit Wladimir Putin
gezeigt als Gefahr für Europa dargestellt.
Die russischen ´´ Nachtwölfe „ wiederum machen
sich einen Spaß daraus mit möglichen Grenzdurch –
brüchen zu drohen. Und wie vor einem möglichen
Krieg schürrt die Presse die Hysterie. Dabei wird
der Ton zunehmend härter. ´´ Putin-Rocker „Nacht –
wölfe“: Sind doch nur zwei Dutzend Durchgeknallte „
lässt der SPIEGEL seinen Mietschreiberling Benjamin
Bidder eigens aus Moskau zitieren. Bidder fühlt sich
als ´´ Experte „ in dieser Angelegenheit offenbar nicht
ganz ernst genommen, daß er es seinen Lesern extra
bestätigen muss ´´ich sitze an meinem Schreibtisch
in Moskau „. Was aber auch nicht viel hilft, da er
eben kaum etwas über die Nachtwölfe, außer den
üblichen Phrasen, mitzuteilen hat.
´´ Eine Motorradgang, die dem russischen Präsidenten
eng verbunden ist, wollte zum Gedenken an die Opfer
des Faschismus nach Berlin fahren. Doch sie kam nicht
weit „ frohlockt dagegen Michail Kokot in der „ZEIT“.
Dafür ist er extra nach Warschau gereist !
Verwunderlich ist das jedoch nicht, sieht unser polnischer
Nachbar doch, seit 1918, in so ziemlich allen politischen
Taten, welche sich an seiner Grenze abspielen, gleich
eine gegen Polen gerichtete Provokation. Es gibt dem –
entsprechend auch kaum ein weiteres Land in ganz
Europa, das denn so oft provoziert worden. So beeilten
sich denn auch der polnische Außenminister Grzegorz
Schetyna, eben so wie die polnische Ministerpräsidentin
Ewa Kopacz, nun sofort wieder von einer ´´ Provokation „
daherzureden. Wie die nationalistische polnische Presse
darauf reagiert ist uns hinlänglich bekannt und damit es
nicht wieder völlig ausartet, bat Außenminister Grzegorz
Schetyna denn vorsichshalber schon einal, das diese
Medien doch bitte ´´ dem Ganzen nicht zu viel Aufmerk –
samkeit zu schenken „. Das tat Grzegorz Schetyna
wohl auch im eigenen Interesse, hatte es sich doch
als Boomerang erwiesen, das er selbst noch vor einiger
Zeit behauptet ´´ Nicht die Rote Armee habe Auschwitz
befreit, sondern die Ukrainer „. Worauf dann der Chef
der ´´ Nachtwölfe „, quasi als Retour, erklärt , auch
Auschwitz besuchen zu wollen, um dort den Befreiern zu
gedenken. Man kann also die Polen nicht ernst nehmen,
wenn die laufend von Provokationen reden.

Schweinejournalismus in seiner niedersten
Form
01-05-2015

Der Artikel ´´ Wie Berlin die ´´ Nachtwölfe „ empfangen
sollte „ von Julian Hans in der ´´ Süddeutschen Zeitung „
ist ein entlarvendes Beispiel dafür, wie in Deutschland
zunehmend Schweinejournalismus in seiner niedersten
Form jegliche objektive Berichterstattung in den Medien
verdrängt.
In besagtem Artikel offenbart sich gleichzeitig aber auch
die übliche Masche derartiger Journalisten, indem näm –
lich der Autor Julian Hans die russischen ´´ Nachtwölfe „
einfach zu ´´ Nazis „ erklärt, um sodann den üblichen
linksextremen Gewaltmob auf die Biker zu hetzen. Eben
eine gängige Praxis in linken Medienkreisen.
Julian Hans, früher einmal Chefredakteur bei der ZEIT
und nunmehr Redakteur bei der SÜDDEUTSCHEN liefert
in besagtem Artikel ein wahres Glanzstück ab, wie man
unter Vorspiegelung sich an die ´´ Zivilgesellschaft „ zu
wendn, den Mob zu Gewalt anstahelt, wenn er etwa da –
von spricht, sich zu wehren mit ´´ was auch immer „.
Vollkommen absurd wenn Hans hier von ´´ klügeren
Mitteln „ spricht ! Aber die absolute Krönung dieses
Machwerkes ist es, wenn der Autor dann ausgerechnet
den russischen ´´ Nachtwölfen „ unterstellt, die Biker
hätten ´´zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen „.
Der Autor sieht sich hier als Spieler, der glaubt die
Masse manipulieren zu können. Er, der bei russischen
Journalisten gerne von ´´ Putins Trollen „ spricht, ent –
puppt sich in seinem Artikel selbst als primitiver Höhlen –
mensch ! Mit seinem Artikel ´´ Wie Berlin die ´´ Nacht –
wölfe „empfangen sollte „ ist Julian Hans nun wirklich
ein Paradebeispiel für prämierten Schweinejournalismus
in Deutschland gelungen. Ja, man hat tatsächlich solch
einen Autor hierzulande mit Journalistenpreisen geehrt !

Deutschland verbietet russischen Bikern die Einreise –
3. Nachtrag
01-05-2015

Ganz wie erwartet, laufen unsere ´´ Qualitätsmedien „
langsam zu Hochform auf, wenn es um die Bericht –
erstattung über die russischen ´´ Nachtwölfe „ geht.
Auch die BILD lässt kein Klischee aus ´´ Die Nacht –
wölfe gelten als schwulenfeindlich, konservativ,
nationalistisch und sind regelmäßig an der Seite von
Russlands Präsident Putin zu sehen „. Als ob es
denn nun schon ein Verbrechen wäre an der Seite
von Wladimir Putin gesehen zu werden. Da müssten
wir dann auch so manchen deutschen Politiker bzw.
Politikerin vor Gericht stellen !
Kaum sind Gerüchte aufgekommen, das eine Hand
voll dieser Biker die EU-Grenze überschritten habe,
beginnt man sich Sorgen um deren ´´ Einmarsch „
nach Deutschland zu machen. Die SÜDDEUTSCHE
ZEITUNG kreischt gleich auf ´´ Die Zivilgesellschaft
muss sich wehren „. Dem Journalisten Julian Hans
schwebt da die übliche linke Masche vor ´´ mit
Plakaten, Protesten, Pfeifkonzerten, was auch
immer. „ Man kann ja schon einmal die üblichen
linksextremen Krawallmacher auf die Biker ansetzen.
Gehts eigentlich noch ?
Vielleicht sollte sich die deutsche Zivilgesellschaft
lieber einmal gewissen kleinen Mietschreiberlingen
annehmen, die in ihren Käseblättern zu Gewalt auf –
rufen.
Dumm für die Eurokraten, das man in der Slowakei
das Spiel nicht mit macht und sich nicht an einer
Ausweisung von Leuten beteiligt, die sich vor Ort
nichts zu schulden kommen lassen. ´´ Wenn Bürger
eines Drittlandes ein gültiges Schengen-Visum
haben, nicht auf der EU-Sanktionsliste stehen
und nicht gegen Gesetze verstoßen, hat die
Slowakei als demokratischer Rechtsstaat keine
Möglichkeit, ihre freie Bewegung im Land zu
beschränken „ erklärte der slowakische Außen –
minister. Der kleine Hinweis auf den demokrat –
ischen Rechtstaat, sollte sich die deutsche
Regierung zu Herzen nehmen. Hier hätte man
es sich eher gewünscht, das man auch einmal
gegen Islamisten so energisch vorgehen täte,
wie gegen die ´´ Nachtwölfe „. Das hätte der
deutschen Regierung weitaus besser zu Gesicht
gestanden, wie gerade die jüngsten Ereignisse
mit Anschlagsverhinderung nur zu deutlich zeigen.

Russische ´´ Nachtwölfe in Berlin
10-05-2015

Ein paar russische ´´ Nachtwölfe „ haben nun
doch Berlin erreicht. Sichtbares Zeichen an
den deutschen Staat das dieser, bei offenen
Grenzen, niemanden mehr im Stande ist auf –
zuhalten. Aber zum Glück waren ja nun diese
´´ Nachtwölfe „ in friedlicher Mission unter –
wegs.
Der Redakteur der ´´ Süddeutschen Zeitung „,
Julian Hans, erlebte wohl die bitterste Nieder –
lage in seiner gesamten Laufbahn, in dem er
feststellen muss, das ihm niemand mehr folgt,
nicht einmal mehr auf Twitter und Facebook.
Wie vollmundig hatte er zuvor noch versucht
den üblichen linken Krawallmob zum Kampf
gegen die Rocker aufzurufen. Wie gesagt,
niemand in ganz Deutschland folgt noch
einem Julian Hans. Stattdessen liegen sich
seine Linken Kämpfer der Zivilgesellschaft,
viele mit Emblemen der untergegangenen
DDR, sowie die NVA-Trachtentruppe, mit
des Putins Rockern in den Armen.
Etwa 10.000 Menschen waren nach Berlin zum
Ehrenmal im Treptower Park gekommen. Da
die meisten dieser Besucher den USA nicht
gerade freundlich gesonnen, bemühte sich
die amerikahörige BILD auch gar nicht erst
um seriösen Journalismus. Stattdessen
geifern gleich 6 ihrer Journalisten los.
Von ´´ Verschwörungstheoretikern „ bis
´´ Trittbrettfahrern „ ist da die Rede. So
hagelt es in Bild nur so auf die Besucher
herab. Von ´´ konfuser Gesinnung „, bis
´´ seltsame Gruppen „ zu ´´ einen bizarren
Mix aus populistischen Feindbildern „ ist
da die Rede. Die BILD-Kläffer steigern sich
da so rein, das sie letztendlich weit über das
Ziel hinaus schiessen, in dem sie die Gedenk –
veranstaltung am 8. Mai am Treptower Ehren –
mal als ´´ Rocker-Zirkus „ abtun.
Auch die ´´ WELT „ kommt nicht umhin sich
eingestehen zu müssen, das es die Rocker
nun doch geschafft. Gleich einem Rückzugs –
gefecht, heißt es lakonisch ´´ Einen Teilsieg
konnten die deutschen Sicherheitsbehörden
für sich verbuchen, da die große Ausfahrt der
´´ Nachtwölfe „durch Berlin am Freitag aus –
blieb „.