Die Tyrannei der Homolobby wurde auf den ihnen gebührenden Platz verwiesen

Nachdem beim Eurovision Songcontest ( ESC )
sich mit der für Deutschland entsandten Homo-
combo mit dem passenden Namen Lord of the
Lost sich kein Blumentopf gewinnen ließ, war
die einzige Frage, die sich der deutsche Bürger
zum Thema ESC noch stellte, warum die Homo-
Combo die einzigen waren, die nicht ihre Lan-
desflagge zeigten.
Die Vergewaltigung des guten alten Hardrock
durch diese Homo-Combo genügte zur Schmäh-
ung noch nicht, auch nicht das voll schwule Out-
fit, nein man musste auch noch mit einer Regen-
bogenfahne allen deutlich zeigen, dass man nicht
für den normalen Deutschen angetreten seien.
Die Loser von Lord of the Lost waren zwar per-
fekt darauf vorbereitet, nur fand Dank Russland
der ESC nicht in der von dem früheren Tranves-
titkünstlers geleitete Ukraine statt, und so lan-
dete die Homocombo auf dem letzten Platz.
Blieb noch die Frage, warum die Combo keine
Deutschlandfahne zeigte. Diese Frage beant-
wortete nun der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier in der Veranstaltung in der Frank-
furter Paulskirche: ,, Wer unsere Demokratie
verachtet, hat kein Recht auf Schwarz-Rot-
Gold.“ Richtig, und die Lost-Loser hatten ja
eindeutig erklärt, dass sie nicht für dieses
Deutschland antreten. Und ganz gewiss ist
die woke-quere Homo-Tyrannei wohl die
größtmögliche Verachtung jeder echten De-
mokratie!
Und somit haben Lord of the Lord nicht nur
völlig zu Recht den aller letzten Platz beim
ESC verdient und tatsächlich auch keinerlei
Recht dazu Schwarz-Rot-Gold zu zeigen!
Man könnte es auch anders ausdrücken,
nämlich so, dass beim ESC der demokrat –
ische Mehrheitswille die Tyrannei der bunt-
deutschen Homo-Lobby auf ihren Platz ver-
wiesen! Dazu passt eine Umfrage, dass sich
nur 7 bis allerhöchstens Prozent aller Deut-
schen den ESC noch angeschaut!

ESC mit eindeutigem Ergebnis: 88 Prozent schalten ab oder gar nicht erst an!

Das Urteil der Deutschen über den Eurovision
Songcontest, der seit Jahren fest in Händen der
woken, queren und Homolobby, und sich voll
der großen Politik unterworfen, fällt entsprech-
end vernichtend aus.
88 Prozent der Deutschen verweigern das Ein-
schalten der Übertragung des ESC komplett!
Nur 12 Prozent geben an, sich das Spektakel
vielleicht anzutun und von diesen verbleiben
ganze 7 Prozent, die sich schließlich sicher
sind, dass sie sich die ESC-Übertragung an-
tun werden!
Das Ergebnis ist wohl ähnlich vernichtend,
wie dass, der US-amerikanischer Biertrinker
dazu, dass ihre Biermarke Bud Light nun von
Transsexuelle beworben!
Augenscheinlich steht kaum einem Bürger in
Deutschland der Sinn nach einer sich gänzlich
der ukrainischen Kriegspropaganda unterwor-
fenen Bühne auf der sich je querer desto schlech-
ter gebärdenden Möchtgernstars sich gebärden!
Seit Conchita Wurst wurde der ESC zunehmend
verschwulter und dies in einer derart widerwär-
tigen Art und Weise, dass sich nur noch ganze
7 Prozent der volljährigen Bürger sich so etwas
antun.
Wobei nicht in der Wertung enthalten, wie viele
der 7 Prozent so dement, dass sie nicht abschal-
ten können, etwa, weil sie die Fernbedienung
verlegt bzw. diese nicht bedienen können. Zu-
sätzlich gehören auch diejenigen Zuschauer da-
zu, denen man statt des Fernsehers auch eine
Frontladewaschmaschine hinstellen könnte
und die dann beim Zuschauen der sich drehen-
den Trommel glauben ein rundes Programm
vor sich zu haben! Diese Gruppe, die sich tat-
sächlich alles anschauen, Hauptsache der Fern-
seher läuft, dürfte wohl von den 7 auch noch
gute 5 Prozent ausmachen. Wobei ein Groß-
teil dieser Gruppe inzwischen durch die ho-
hen Strompreise gezwungenermaßen zu den
88 Prozent dazugerechnet werden müssen,
die abschalten.
Wen dass, was die Länder da zum ESC entsen-
den in Deutschland noch nicht reicht; um ab-
zuschalten, den brachte die Erste Reihe mit
der Moderation von Barbara Schöneberger
dazu! Sichtlich scheint auch deren endliche
Absetzung und ihre Ersetzung durch den in der
Ersten Reihe Dauer-ABM für talentbefreite Ko-
miker innehabenden Elton, diese Show auch
nicht mehr retten. Zudem wählte man in der
ARD, wo man unter 80 Jahren noch als Jug-
endlicher gilt, den mittlerweile 74-jährigen
„Jungstar“ Peter Urban aus, um vor allem die
Gruppe der jugenlichen Frührentner noch zu
erreichen.
Ansonsten ist wohl der Name der Deutschland
vertretenden Band Lord of the Lost hier Pro-
gramm, dass diese Show tatsächlich das Letzte
ist!
In einem Land, wo einem jegliche Kritik an der-
artigen Zustände sofort als Phobie, wenn nicht
gar gleich als „Diskriminierung“ ausgelegt wird,
ist das stille Abschalten auch eine Form des stil-
len Protest!
Sich an solchen Abstimmungen und Wahlen
nicht mehr zu beteiligen, ist ja irgendwie auch
ein klares Statement, ähnlich wie dem sich Ver-
weigern an der Wahl des Unwort des Jahres zu
beteiligen, an denen sich in den letzten Jahren
kaum noch 1.000 Menschen beteiligen!
Das Umfrageergebnis macht Hoffnung darauf,
dass die mediale Völlverblödung doch nicht
ganz so schlimm ist, wie bislang befürchtet!
Würde der ESC tatsächlich demokratisch ge-
handhabt, dann wäre bei einer Beteiligung
von 7 bis maximal 12 Prozent sein endgülti-
ges Aus unvermeintlich! Aber solange muss
sich der Bürger eben mit Abschalten begnü-
gen.

Scheintods Blog Reloaded: 11. Mai 2014 – Der Tag an dem Putin beinahe den Krieg verlor

Natürlich hatte man in Russland mit harter
Gegenwehr der Eurokraten im Ringen um
die Krim gerechnet und so in Dutzenden
Planspielen alles durchgespielt, vom Droh –
nenanschlag bis hin zu Atomwaffen. Mit
allem hatte die russische Regierung ge –
rechnet, nur nicht damit, das der Westen
eine derart heimtückische Waffe einsetzen
würde, gegen die Russland praktisch kei –
nerlei Verteidigungsmöglichkeiten besaß.
Lange hatte die Eurokraten den Einsatz
ihrer streng geheimen Wunderwaffe ge –
plant und dann ohne jegliche Gnade ge –
gen die russische Bevölkerung vergange –
nen Samstag eingesetzt.
Die Wirkung auf die russische Bevölker –
ung war fatal : Schwangere bekamen spon –
tan Fehlgeburten, Veteranen wähnten sich
wieder mitten im Kriege, mehrere Tausende
russischer Männer verschluckten sich an
ihrem Wodka, Säufer glaubten sich gar im
Delirium, Kinder waren schlagartig auf
ewig traumatisiert und die orthodoxen
Christen bekreuzigten sich eifrig, weil
sie da meinten des Leibhaftigen ange –
sichtig worden zu sein.
Am schlimmsten aber erwischte es wohl
eine Gruppe Kosaken, welche auf der
Stelle erblindeten.
Ganz Russland stand unter einem gewal –
tigen Kulturschock, weitaus schlimmer
noch als zu Zeiten als denn Stalins Ver –
brechen im Volke bekannt geworden.
Der Westen hatte es wirklich getan und
seine ultimative Geheimwaffe gegen
Russland, nämlich Conchita Wurst,
eingesetzt !
Die Frauen von Pussy Riot hatte man ja
gerade noch so ertragen können, – im –
merhin hatte die ja wenigstens bei ihren
Auftritten eine Tüte über dem Kopf –
aber der bloße Anblick von Conchita
Wurst das war ein direkter Angriff
auf die russische Seele – weitaus
schlimmer noch als einem russischen
Trinker seinen über alles geliebten
Wodka weg zu nehmen. Dagegen war
das russische Volk vollkommen macht –
los.