Kaum wird es in Deutschland im Sommer warm, sind
die Endzeitsekten sofort zur Stelle, um ungewöhnliche
Hitzewellen zu verkünden. Es werde immer wärmer,
und es stehen Dürre und Wassermangel bevor. Kommt
ihnen ein Regen dazwischen, schwenken die Klimawan-
del-Gläubigen sofort auf Sintflut-Prophezeiungen um.
Handgefertigte Diagramme sind die Ikonen, die sie an-
beten.
Für jedes Wetterphänomen sind religiöse Eiferer beson-
ders anfällig. Hier sei nur an die ägyptischen Plagen in
der Bibel. Waren damals auch die Ägypter für den Kli-
mawandel selbst verantwortlich. Oder all die Hochkul-
turen vom Nahen Osten bis hin nach Südamerika, die
nach Dürren oder Überflutungen untergingen? Dass
vermag sich der Klimawandel-Gläubige auch nicht zu
erklären. Von daher verfiel er auf den Trick, so wie
man die Geschichte nach vor und nach unserer Zeit-
rechnung oder vor Christus usw. berechnet, nun ein-
fach das Wetter ab dem Zeitpunkt der Wetteraufzeich-
nung datieren. Selbst dieses reicht nicht aus und sie
müssen auch dabei noch tricksen.
Da sich das Wetter auf der Erde in langen, oft Hundert
bis Tausende Jahre hinweg dauernde Zyklen entwickelt,
kam man auf die Idee erst die Wetteraufzeichnungen
ab dem Zeitpunkt zu werten, ab dem die Temperatur
in Grad Celsius gemessen wird. Zwar wurde schon gut
hundert Jahre früher die Temperatur in Grad Reaumur
gemessen und auch sorgfältig aufgezeichnet, aber mit
diesem Trick braucht man sich mit der Klimaentwick-
lung vor 1901 einfach nicht befassen. Zumal es gerade
im 19. Jahrhundert auch jahrelange Dürren aber auch
große Überschwemmungen, sowie extrem milde Win-
ter gegeben hat! Winter mit viel Schnee und großer
Kälte, waren damals nicht gewöhnlich, sondern auch
schon ungewöhnlich, so dass man dieses als außerge-
wöhnlich in den Chroniken erwähnt!
Der Klimawandel-Gläubige hält seinen Glauben für
unanfechtbar, dass niemand ihn mehr leugnen kön-
ne. Wie die Kirche einst die Hexen und Ketzer ver-
folgt, so wird nun der Klimawandel-Leugner ver-
folgt.
Schon in den Hochzeiten der christlichen Kirche
war man fest der Überzeugung, dass Menschen für
das Wetter, allem voran Hexen für Unwetter, ver-
antwortlich seien. Der Klimawandel-Gläubige be-
hielt diese Meinung einfach bei, und verdächtigte
die eigenen Eltern und Großeltern mit ihrem Le-
benswandel die Unwetter und Katastrophen her-
beigehext zu haben.
Wie früher die Kirche, hat man nun für das Uner-
klärliche wieder einen Schuldigen und vor allem
einen Sündenbock! Bei all den Klimawandelvor-
hersagen, ist man immer noch nicht einmal in der
Lage sicher das Wetter für zwei Tage vorherzusa-
gen! Selbst unsere Vorfahren kamen mit ihrem
Hundertjährigen Kalender weitaus besser zurecht
als moderne Meteorologen mit einer 14-Tage-Wet-
tervorhersage! Dies sollte den Klimawandel-Gläu-
bige schwer zu denken geben. Denken wir nur an
die erst vor wenigen Tagen für Deutschland vor-
hergesagte große Hitzewelle!
Es ist mal wieder Bombenstimmung
Nach den blutigen Anschlägen in Sri Lanka,
schweigen die westlichen Hohepriester der
Kriecherei in jeden muslimisch geprägtes
Hinterteil, wie schon bei den vielen anderen
islamischen Anschlägen zuvor. Allenfalls ist
da noch in Rückzugsgegrunze und gequieke
davon, dass die Anschläge nun nicht genau
so instrumentalisiert werden dürfen, wie
sie selbst es mit dem von Christchurch ge –
tan.
Selbst ihre Mietschreiberlinge wissen vor
lauter Scham gar nicht, was sie nun zu
Papier bringen sollen.
Auch all die vielen orientalischen Basar –
geschichtenerzähler, die uns zuvor das
Märchen vom friedliebenden Islam ver –
kündet, haben sich in ihre dunklen Gassen
und Kämmerlein zurückgezogen.
Die Pfaffen, welche nur den Muslimen die
berechtigte Rache zugestehen und denen
die Füsse küssen, verkünden den wenigen
ihnen noch verbliebenen Gläubigen gefäl –
ligst auch noch die andere Wange hinzu –
halten. Bis denn auch ihre Kirche bekotet
oder niedergebrannt.
Es ist schon erstaunlich, wie viele Steine
es nun gibt, unter denen sie sich alle ver –
kriechen. Man hat es gelernt nur noch in
Schutzzonen hinter dicken Betonpollern
seine Feste zu feiern.
Weihnachtsbotschaft an die deutschen Kirchenoberen
In der Evangelischen Kirche hat man nie viel von den
zehn Geboten gehalten, wie uns eine dort engagierte
Katrin Göring-Eckardt nur zu gut beweist. Ebenso
wenig, wie die christliche Nächstenliebe, die dort
nur nach obrigkeitstreuen Richtlinien vergeben.
Aber was will man verlangen, von Pfaffen, die
1933 für Hitler Dankesgottesdienste abgehalten,
dann in der DDR den Sozialismus gepredigt und
heute fest an der Seite der Asylantenlobby stehen.
Kein Wunder also, dass die echten Gläubigen so
eine Kirche in Scharen verlassen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm tut
gerade das Weihnachtsfest mit politischen Botschaf –
ten ein weiteres Mal entweihen. Der preist nun die
´´ Weihnachtsfreude als die „stärkste Medizin gegen
den Virus des Nationalismus, der Fremdenfeindlich –
keit und des religiösen Fanatismus“. Weihnachten
sei das Fest der Liebe „. Da wird also die Liebe zur
Heimat mit Fremdenfeindlichkeit und Islam in einem
Topf geworfen, nur um der Merkel-Regierung zu ge –
fallen.
Im Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz,
Kardinal Reinhard Marx, hat der seinen katholischen
Pedanten, auch der predigt nur noch für die Asylanten –
lobby, natürlich ohne je selbst Flüchtlinge bei sich zu
Hause aufgenommen zu haben. Also genau dass zu
tun, was er den Gläubigen meint als christliche Pflicht
aufzubürden.
Ja man predigt in veiden Kirchen immer noch öffent –
lich Wasser und trinkt heimlich Wein. Und dass, nicht
erst seit Margot Käßmann ! All diese Kirchenoberen,
einschließlich des Papstes, nehmen persönlich bei sich
zu Hause keine Flüchtlinge auf. Wenn doch, dann aus –
schließlich auf Kosten der Gemeinden ! Geht es an den
eigenen Herd, dann ist bei denen nichts mehr mit Soli –
darität und Miteinander. Aber so war es ja schon immer :
Der kleine Mann soll das vorleben, was der Kirchenfürst
selbst nicht bringt ! So sind halt alle Kirchenoberen für
mehr Asylanten, aber ins eigene Haus, da nimmt die nie –
mand auf. Da bleibt immer noch, wie vor 2000 Jahren ,
der Stall oder die Notunterkunft !
Nun denn, all ihr Päpste, Kardinäle und Bischöfe, ihr
Vorsitzenden von ich weiß nicht was, geht doch erst
einmal mit gutem Beispiel voran und nehmt selbst so
eine zu Josef und Maria verklärte muslimische Flücht –
lingsfamilie bei euch zu Hause auf und übt die Nächs –
tenliebe, welche ihr den Rechten, den Nationalisten,
sowie allen, die euch sonst noch von der Politik ein –
geblasen, vorenthaltet, und lasset diese eurer ganz
eigenen Flüchtlingsfamilie zukommen. Ob Kardinal
Marx, ob Bedford-Strohm oder Käßmann, ob Göring –
Eckardt oder der Landesbischof der Nordkirche, Ger –
hard Ulrich, ob Bischöfin Kirsten Fehrs und Erzbischof
Stephan Burger, gebt ihr doch erst einmal euer letztes
Hemd, anstatt dieses immer nur von den Gläubigen zu
fordern !
Anstatt der großen Politik das Wort zu reden, solltet
ihr selbst erst einmal die zehn Gebote achten und dass
vorleben, was ihr öffentlicht anderen predigt !
Ihr redet von Vertrauen zu Gott, aber euch selbst kann
man nicht mehr trauen !
Ihr redet von christlicher Nächstenliebe und enthaltet
dieselbe denen vor, die Euch und der Obrigkeit nicht
genehm.
Ihr redet jetzt den Politikern das Wort von geistigen
Brandstiftern und schaut doch weg, wenn die eigenen
Kirchen brennen und geschändet.
Ihr prangert an, wie die Käßmann, Weihnachten als
reinen Konsum und dass die Menschen nicht wüssten
um die wahre Bedeutung von Weihnachten. Dabei ist
doch für Euch selbst Weihnachten, nur noch ein Zeit –
punkt, um ungehemmt politische Losungen und Latrinen –
parolen aus den Machtzentren weiterzugeben ! Da zieht
wohl jeder Gläubige Weihnachten als Familienfest vor !
Ihr Hohepriester der politischen Kirche seit wie der
Grinch, der Weihnachten zerstören will. Ihr seid die
Renntiere, die sich vor jedem politischen Karren
spannen lassen. Nur in Einem habt ihr recht : All
dass hat mit der wahren Bedeutung von Weihnachten
nicht das Geringste zu tun !
Deutsche Kirchen von Gott und Gläubigen verlassen
Die angepassten christlichen System-Kirchen
verloren im Jahre 2016 zusammen 350.000
Gläubige. Das sind Zahlen, die eigentlich
jeden alarmieren täte, nicht aber die von
Gott verlassenen Kirchenoberen, die sich
längst zu willige Handlanger der Asylanten –
lobby gemacht und zuletzt zu Wittenberg
dem Kirchentage jedem offen zeigten, wie
sehr sie sich vor den Karren der Merkel –
Regierung spannen ließen.
Eine Kirche, deren Nächstenliebe nicht den
politisch Andersdenkenden gilt, so wie es
schon unter den Regimen Gang und Gebe
gewesen, ist eben nicht jeders Gläubigen
Sache, ebenso wenig wie die totalitäre Un –
terwerfung unter dem Islam, zu deren Sym –
bol das Füssewaschen der Muslime gewor –
den.
Ganz im Sinne der Asylantenlobby feierte
man Weihnachten mit schwarzem Jesus –
kind, und wo das nicht zog, führte man gar
Starwars-Messen auf. Dieser Mummenschanz
muß auch den letzten anständigen und wah –
ren Gläubigen ebenso erschreckt haben, wie
die Aufdeckung zahlloser Kindesmißbrauchs –
fälle.