Ob von staatsbedienten Lehrern das Schuleschwänzen
ihnen erlaubt, ob das ihnen stetige zur Verfügung stel-
len von Plattformen für ihre Agitation in Staatspresse
und dem Staatsfernsehen der Ersten Reihe, von An-
fang war Friday for Futur keine „unabhängige“ Um-
weltschutz-NGO, sondern staatlich gelenkt. Noch
nie waren in Talkshows der Ersten Reihe so oft die
Vertreter einer NGO zu Gast, wie die von Friday for
Future. Und noch nie sonnten sich Mitglieder einer
NGO so im Blitzlichtgewitter der Presse und waren
überproportional oft in den Medien, wie die Mitglie-
der von Friday for Future.
Die dümmliche buntdeutsche Politik sah plötzlich
halbe Kinder als Gesprächspartner auf Augenhöhe
und erwartete von denen Lösungen für den vermeint-
lichen Klimawandel. Die Staatspresse sekundierte je-
de ihrer Aktionen mit dem nötigen Applaus.
Natürlich revanchierte man sich bei Friday for Future
bei der Politik, indem man plötzlich dort die Migra-
tionspolitik der Regierung vertrat und für die Auf-
nahme weiterer Flüchtlinge warb und selbstver-
ständlich beteiligte man sich am geradezu obliga-
torischen Kampf gegen Rechts. Krass gesagt, hatte
die Politik die Bewegung bereits in der Tasche!
Selbstverständlich flossen vom Staat auch Steuer-
gelder an die Bewegung. Und in den Städten war
es reine Formsache ihre Demonstrationen, ein-
schließlich des Schuleschwänzens am Freitag,
genehmigt zu bekommen.
Friday for Future waren also nie und nimmer
echte Opposition, wenngleich sich auch ihre
wenigen Sprecher und viele Sprecherinnen
als solche auszugeben versuchten.
Den letzten Schulterschluß tat man 2023, in-
dem man zusammen mit linken Gewerkschaf-
ten demonstrierte.
Das man angepasst war, davon zeugt, dass
FFF ganz ausschließlich nur gegen deutsche
SUV-Fahrer tätig wurde, wo dem Luxuskar-
rossenfuhrpark der Familienclans und ande-
rer Migrantenbanden sah man sie nie demons-
trieren! Ebenso wenig wie man sie je in einer
Asylunterkunft gesehen, um den übers Mittel-
meer Geflüchteten Vorhaltungen darüber zu
machen, wie lange die mit ihren Booten ver-
senkten Kunststoffteile brauchen, um im Mit-
telmeer von der Natur biologisch abgebaut zu
werden oder welche Umweltschäden auslau-
fendes Motorenöl und Kraftstoff der mitversenk-
ten Schiffsmotoren im Meer anrichtet. Dagegen
wurde dem biodeutschen Bürger mit wahrem
Hochgenuß erklärt, wie viele Jahre eine Plastik-
Einkauftüte braucht um von der Natur biolog-
isch abgebaut zu werden.
Ebenso wenig konnten die für mehr Migration
eintretenden FFF-Mitglieder es erklären, wa-
rum in Regionen in Deutschland, in denen be-
reits jetzt durch den Klimawandel lange Dürre-
zeiten herrschen und im Sommer das Trinkwas-
ser knapp wird, man dort trotzdem Tausende
weiterer Migranten ansiedelt.
Überhaupt konnten FFF-Mitglieder wenig über-
zeugende Argumente liefern. Ihr Grundkredo,
dass alleine die biodeutschen Großmütter und
Großväter für den Klimawandel verantwortlich
seien, ist ohnehin kaum haltbar! Zumal die Groß-
eltern damals noch um vieles nachhaltiger lebten
als die heutige Generation es je tun wird!
Die Argumente sind meist fast ebenso unsinnig,
wie die Aktionen der Letzten Generation, etwa
vor dem Reichstag einen Baum abzusägen, um
damit gegen die Abholzung von Wäldern zu pro-
testieren! Vielleicht sollte man den Klebetroddeln
auch einmal vorhalten, wie umweltschädlich ihr
Kleber ist, inklusive der Mittel, um sie von den
Straßen zu lösen!
Inzwischen hat die „Letzte Generation“ sowieso
Friday for Future abgelöst, sind ja, wie man es
bestens in Lützerath sehen konnte, ein und die-
selbe Demonstranten-Brut!
Die Politik bedient sich ihrer, um eine „Umwelt-
politik“ durchzusetzen, für die sie nirgends im
Volk auch nur ansatzweise eine demokratische
Mehrheit hätte! Sie sind nützliche Idioten für
die Politik und sonst gar nichts!
Einen Taschenrechner für Heiko Maas
Schon als kleines Kind zeigte der Heiko eine Rechen –
schwäche, die es ihn unmöglich machte 1+1 zusammen-
zählen zu können. Sein Vater machte sich dies oft beim
Auszahlen des Taschengeldes zunutze, indem er dem
Sohn weiß machte, dass 20 Pfennig 10-mal mehr seien
als 10 Mark. Der kleine Heiko glaubte es und die Fami-
lie sparte viel Geld, von welchem sie meinte es nicht an
einen Versager verschwenden zu müssen. Dies führte
dazu, dass der auf diese Art schon früh zur Sparsam-
keit angehaltene Heiko noch mit Mitte Zwanzig den
inzwischen ihm viel zu kleinen Konfirmantenanzug
tragen musste.
Wie alle jungen Menschen, die zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen, blieb dem Heiko nur der
Gang in die Politik und so wurde er SPD-Mitglied.
Da er weder mit Verstand noch mit Bildung in der
Politik auftrumpfen konnte, behauptete der junge
Heiko einfach er sei wegen Auschwitz in die Politik
gegangen.
Auch als Politiker prägten zunächst zwei Erlebnisse
aus seiner Jugend Heikos Politik: Der Hang zu im-
mer einer Nummer zu kleiner Anzüge und sein völ-
liges Unvermögen einfache Mathematikaufgaben
zu lösen. Bei den Genossen fiel das kaum auf, da
er hier unter Seinesgleichen nur einer von vielen
war.
Erst der frühere Alkoholiker Martin Schulz, der
endlich wieder eine sozialdemokratische Politik
ganz im Sinne von Willy im Brand betrieb, sah
in Heiko mehr und machte ihn zur Überrasch –
ung aller zum Minister. Genau genommen zum
Justizminister. Kritiker behaupten es wäre weit-
aus besser für alle Beteiligten gewesen, wenn der
Martin damals wieder zur Flasche anstatt zu Heiko
gegriffen hätte.
Kaum im Amt eines Ministers wurde Heiko schnell
klar, dass er zu jeder Zeit mit einfachster Mathema-
tik könnte konfrontiert werden, und sodann sofort
kläglich komplett versagen würde. So gründete er
eigens eine Taskforce, die ihn vor solchen Dilemma
bewahren sollte. Leider gehörten derselben nur wei-
tere Komplettversager wie Sören Kohlhuber und
Julia Schramm an, und so kam es, wie es kommen
musste.
Kaum im Amt sah sich Heiko auch gleich mit einer
für ihn unlösbaren Mathematikaufgabe konfrontiert.
Wenn Ausländer im Jahr über 500.000 Verbrechen
begehen, und Rechte über 1.000, wer begeht dann
die meisten Verbrechen? Nach längerer Beratung
mit seiner Taskforce verfiel Heiko auf der Lösung,
dass 1.000 Verbrechen zehn Mal mehr seien als
500.000. Entsprechend widmete er die gesamte
Justiz ausschließlich dem Kampf gegen Rechts.
Da in der Bunten Republik jeder Politiker, der
nichts kann, sich dem Kampf gegen Rechts wid-
met, fiel Heiko mit seinen nicht vorhandenen
Rechenkünsten niemanden im Bundestag auf.
So konnte er es sogar zum Außenminister brin-
gen. Hier brauchte er zunächst nichts ausrech-
nen, und eigentlich auch nichts tun, da ohnehin
die gesamte Außenpolitik über Merkel im Kanz-
leramt lief.
Erst 2021 war in der Bunten Regierung die Ver-
wirrung nach dem Fall von Kabul so groß, dass
Heiko plötzlich gezwungen war eine dieser für
ihn unmöglichen Rechenaufgaben zu lösen.
Wenn es 2018 nur 576 afghanische Ortskräfte
gegeben, von denen aber bis August 2021 be-
reits über 1.000 ausgeflogen worden, wie viele
befinden sich dann noch in Afghanistan? Ver-
zweifelt rief Heiko bei Annegret Kramp-Karren-
bauer an. Aber wie bei Frauen üblich, die sich
noch nicht einmal für einen Nachnamen ent-
scheiden können, konnte diese sich auch jetzt
nicht entscheiden. Auch Heikos Versuch in ge-
heimen Verhandlungen mit ein paar Analpha-
beten von den Taliban diese Rechenaufgabe
lösen zu wollen, kostete ihm zwar 100.000
Millionen Euro, führte aber zu keinem Ergeb-
nis. Allerdings hatte Heiko bemerkt, dass die
Taliban beim Nachzählen die Finger benutzt.
Nach vier Tagen hatte Heiko die Lösung: Der
Mensch hat zehn Finger also müssen es wohl
10.000 Ortskräfte sein. Sofort wandte er sich
an die Presse und verkündete es wären noch
10.000 Ortskräfte auszufliegen!
Was hätte in der deutschen Politik nicht alles
bewirkt werden können in den letzten 16 Jah-
ren, wenn es unter Merkel nur einen Minister
gegeben, der weiter als bis Zehn zählen kann
ohne die Finger dabei zu benutzen oder der
die Grundrechenaufgaben beherrscht hätte?
Aber wir hatten leider nur Heiko Maas!
Wahljahre sind wie Pickel
Im Wahljahr 2021 gleicht dass, was die etablierten
Parteien dem Bürger zu bieten haben, in etwa dem
als bestünde es aus einem vollkommen verrosteten
Fahrrad, dass zwanzig Jahre in einem Tümpel ge –
legen, und man da allenfalls noch eine extrem zer –
rissene Strumpfhose obendrauf legen kann.
Das Einzige was noch blamabler als die Wahlpro –
gramme selbst ist, sind die Kandidaten dieser Par –
teien. Wobei Letztere nur zu gut um dieses Manko
wissen. Da man also dem Bürger rein gar nichts zu
bieten hat, beschränkt man sich, wie üblich in sol –
chen Situationen, mit dem üblichen ,,Kampf gegen
Rechts„, will heißen, dass man in Ermangelung
eines eigenen vorzeigbaren Wahlprogrammes ge –
gen das der AfD wettert oder sich an den Querden –
kern abreagiert.
Das vorhersehbare Endergebnis dieser Show wird
auch wie immer sein, nämlich, dass Kandidaten, die
bei weniger als 70 Prozent Wahlbeteiligung von 25
Prozent der Restwähler gewählt, sich als mit ,,über –
wältigender Mehrheit„ gewählt betrachten, und
sich dafür dann von einer speichelleckenden und
gleichgeschalteten Systempresse gebührend feiern
lassen werden. Anschließend wirft jeder sein Wahl –
programm weg und kriecht mit jedem ins Bett, der
ihnen einen Vorteil verschafft.
Die Hure wird dann Ministerpräsident und ihre
Freier werden mit den restlichen Ministerposten
und anderen staatlichen wohldotierten Pfründe –
stellen für ihre Liebesdienste belohnt. Je mehr
Freier solch alternde Hure heranschafft, desto
größer fällt sodann die Koalition aus, welche
die nächsten vier Jahre das Revier bestimmt.
Letztendlich bezahlt der Bürger das Ganze, wie
gewohnt, mit höheren Steuern.
Längst ist dem Bürger diese Farce langweilig und
so kommt reichlich Politikverdrossenheit auf. Ist
die große Sause der Wahlkampfnacht vorbei, so
wacht der Wahlsieger mit schwerem Kopf und
einer Demenz auf, die ihn nahezu jegliche Wahl –
versprechen vergessen lässt, und begibt sich auf
Brautschau. Jetzt wird das ganze Spiel getauscht,
indem nun die restlichen Parteien die alten Huren
sind die sich meistbietend, dem Wahlsieger-Freier
anbieten. Ansonsten ändert sich die nächsten vier
Jahre wenig. Es folgen die üblichen Steuer – und
Beitragserhöhungen, das jährliche Verkünden,
dass rechte Gewalt wieder zugenommen und die
Mitte der Gesellschaft erreicht, wobei in völliger
Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter sol –
chen Politiker und Politikerinnen steht, denn ein –
fach die ,,Zivilgesellschaft„ beschworen wird.
All dies wird durch reichlich Fake news der Lü –
gen-Presse unterstützt. Aber so ist es eben in
einem Land, in dem alle gerne leben, außer die
noch deutschen Bürger. Wählen gehen ändert
nichts, nicht wählen auch nicht.
Wahljahre sind halt wie Pickel, sie kommen und
gehen, ohne das man dagegen etwas tun könnte.
Nur sind es halt Pickel, welche gleich für vier
Jahre selbst das aller schönste Gesicht verun –
zieren werden!
Brüderlein und Schwester Klein
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, in Deutsch –
land praktisch nur bekannt durch Gesetzentwürfe, die
gleich in mehrfacher Weise gegen das Grundgesetz ver –
stoßen, will unbedingt ihre Ermächtigungsgesetze, mit
denen sie praktisch jegliche Opposition im Lande aus –
schalten will, durchbringen.
So wie einst Friedrich Ebert und Gustav Noske mit den
rechten Freikorps zusammentaten, um ihre linken polit-
ische Gegner zu verfolgen , und wie Karl Liebknecht
und Rosa Luxemburg auch ermorden zu lassen, so tun
sich heute dieselben Sozialdemokraten mit den Links –
extremen Gewalttätern zusammen, um die Opposition
zu bekämpfen. Damals wie heute pochten die Sozial –
demokraten auf Notstandsgesetze hinter denen sie
versteckt, dann jede echte Demokratie meuchelten!
Und nunmehr ist die Bundesjustizministerin Christine
Lambrecht angetreten um nicht nur das Grundgesetz,
sondern gleich die gesamte Demokratie zu meucheln,
sofern diese überhaupt noch in Deutschland vorhan –
den ist.
Wie all diese Politiker, welche zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen sind, so bleibt auch der Bundes –
justizministerin Lambrecht nichts übrig als den ewigen
,,Kampf gegen Rechts„, welcher in diesem Land ohne –
hin immer mehr zum Kampf gegen das Recht wird, sich
als Vorwand zu bedienen.
So wie sich Noske einst der Arbeiter und Soldatenräte
entledigte, so geht nun seine geistige Schwester gegen
Querdenker und Rechte, und somit gegen jegliche Op –
position im Lande vor.
Dabei ist der Lambrecht jedes Mittel recht. Was immer
dieser Schreibtischtäterin unter die Finger kommt, sei
es Kinderpornografie, Mobbing oder der Schutz von
systemnahen Journalisten, alles wird von ihr scham –
los ausgenutzt, und dient als blanker Vorwand, um
Meinungsfreiheit und demokratische Rechte weiter
zu beschneiden, zu zensieren und letztendlich abzu –
schaffen.
Dabei werden Äußerungen von Rechten, Argumente
der Querdenker gegen Corona-Impfungen wild ver –
mengt mit Hasskommentare und Verbreitung von
Fake news.
So geriet letztendlich der Kampf gegen die Verbreit –
ung von Kinderpornografie im Netz zum Mittel zur
bloßen Überwachung rechter Aktivitäten im Netz –
Dasselbe geschah mit dem Vorgehen gegen Mob –
bing im Netz, wobei den eigentlichen Mobbingopfern
so gar nicht geholfen, weil auch dieses nur ein blan –
ker Vorwand gewesen, um hemmungslos gegen Op –
positionelle im Netz vorgehen zu können. Selbstver –
ständlich gilt auch der Kampf gegen sogenannte
,,Hasskriminalität„ all diese Sonderregeln und Geset –
zesverschärfungen ausschließlich nur gegen ,,Rechte„!
Noch nie wurde etwa ein Journalist der ,,Qualitätsme –
dien„oder Redakteur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
wegen Verbreitung von Fake news angeklagt, weil derlei
Lambrechtsche Ein – und Ausfälle eben ganz speziell nur
für rechte Blogger und oppositionelle Gruppen in den
Sozialen Netzwerken gilt. Schon 2016 wurde einer NGO
der Asyl – und Migrantenlobby offiziell bescheinigt, dass
im Sinne der Regierung zu lügen nicht strafbar ist, als
diese die Fake news vom ,,toten Flüchtling vor dem
Berliner Lageso„ erfanden. Verbreitet dagegen nun
ein rechter Blogger die Falschmeldung von einer Ver –
gewaltigung durch einen Migranten, wird dieser dage –
gen nach dem Willen von Schwester klein schwer be –
straft! Nicht viel anders verhält es sich mit dem Lam –
brechtschen Gesetzentwurf zur Hasskriminalität, wel –
cher natürlich einzig und alleine dem sogenannten
,,Kampf gegen Rechts gilt„. Linke bis linksextremist –
ische Personen und Gruppen bleiben dabei als re –
gime-konforme ,,Zivilgesellschaft„ nicht nur vollkom –
men außen vor und dürfen ungestraft weiter hetzen,
nein schlimmer noch, versucht die Lambrecht diesel –
ben Linken obendrein auch noch die Zensur und
Überwachung der Sozialen Netzwerke zu übertra –
gen. Quasi wird einmal mehr unter Merkel so der
Bock zum Gärtner gemacht!
Wie solche Zusammenarbeit zwischen Sozis und
Linksextremisten im Justizministerium aussieht,
konnte man, als Heiko Maas noch Bundesjustiz –
minister war, bestens am Fall Sören Kohlhuber
sehen.
Selbstverständlich ist daher auch Lambrechts
neuester Streich, das sogenannte ,,Demokratie –
förderungsgesetz„ einzig dazu bestimmt staats –
nahe NGOs von linksextremistischer Antifa bis hin
zum islamistischen Verein zu alimentieren, so wie
schon unter ihrem Vorgänger mit seiner Maas-ge –
scheiderten Justiz Kohlhuber & Konsorten staat –
lich alimentiert und gefördert wurden! Denn was
dem sozialdemokratischen Bluthund Noske die
rechten Freikorps, dass sind seiner kleinen Sozi –
Schwester Lambrecht der linksextremistische Kra –
wallmob!
Der nächste große Wurf dieser an einem ausge –
sprochenem rechten Verfolgungswahn leidenden
Ministerin ist der sogenannte ,,Gesetzesentwurf
gegen Feindeslisten„. Damit wirst Du automatisch
zum ,,Staatsfeind Nr. 1„ , wenn du bloß eine Liste
mit den bescheuersten Politikern aufstellst! Sichtlich
ist sich Noskes geistiges Schwester klein dessen
durchaus bewusst, dass sie dort stets einen der
vordersten Plätze belegen würde.
Noch nicht einmal Heiko Maas, unter dem ja die
offene Zusammenarbeit von Bundesjustizministe –
rium mit Linksextremisten in die Wege geleitet wor –
den, hätte es sich gewagt mit seiner Heiko Maas –
geschneiderten Justiz so weit zu gehen.
Wir sehen also wieder einmal, dass denn die aller
schlimmsten Feinde der Demokratie weder Rechte
noch Querdenker oder Aluhutträger sind, sondern
samt und sonders unter Merkel in Amt und Würden
gesetzt! Und wollte Christine Lambrecht tatsächlich
die Demokratie schützen wollen, dann wäre sie wohl
selbst ihr schlimmster Feind!
Wir waren gut auf Corona vorbereitet
In den staatlichen Medien wird uns immer wieder vor –
gegaukelt, wie gut wir auf Corona vorbereitet waren
und es angeblich immer noch sind.
Allerdings taten die Politiker zu Beginn der Corona –
Ausbrüche das Einzige, was sie halbwegs glauben zu
können, nämlich große Reden halten. Schon damals
setzte die Einfalt dem Thema enge Grenzen. Von da –
her klangen diese Reden auch ganz wie dem Kampf
gegen Rechts entnommen, wobei man einzig den Be –
griff ,,Rechte„ durch Corona ersetzte.
Geschützt glaubten sich damals nur die in ihrem El –
fenbeinturm, den sie eiligst aus Toilettenpapierrol –
len errichtet!
Bald schon merkten die Politiker in Deutschland,
dass selbst ihre geballte Dummheit nicht ausreicht,
um Corona in Worte zu fassen. Man kam daher auf
die Idee die Wissenschaft einzuspannen. Aber die
hielten in ihren Instituten, an Universitäten und
in Krankenhäuser immer noch Winterschlaf. Von
daher vermochte die Politik in ihrer Eile nur ein
paar Veterinärmediziner, also Tierärzte, aufzutrei –
ben. Diese von jeher eher gefragt wenn ein Hund
entwurmt oder eine Kuh kalbt, konnten daher ihr
vermeintliches Glück kaum fassen. So taten diese
nun im Dienste der Regierung ihre Arbeit. Jedoch
klang zunächst immer noch mehr der Tierarzt in
ihren Reden an, so das unter anderem Begriffe
aus der Veterinärmedizin in ihren Berichten ein –
schlichen, wie etwa der der Durchseuchung, den
man bislang nur von Viehherden her kannte!
Tief in ihrem Herzen blieben sie eben ordinäre
Tierärzte. Da weder Hund noch Katz, noch Pferd
und Kuh usw. je einen Mundschutz getragen, den
berühmten Hafersack bei Pferden mal ausgenom –
men, so waren dieselben zunächst auch strikt gegen
das Tragen von einmen Mund – & Nasenschutz, und
sahen keinerlei Nutzen darin.
Erst als die Lobbyisten der Geschäftemacher darauf –
hin den Politikern die offenen Türen einrannten, weil
sie befürchteten auf den gehorteten Mund – und Nasen –
schutzmasken, sowie Desinfektionsmittel sitzen zu blei –
ben, entschied sich die Politik, wie immer den Einflüs –
terungen der Lobbyisten erlegen, für das Tragen von
Masken. Die Tierärzte befürchteten demaskiert zu
werden, schlossen sich dem widerspruchslos nun an.
Fortan wurde das Maskentragen dem Bürger aufge –
zwungen und zur ersten Bürgerpflicht erklärt.
So waren wir dann bestens auf Corona vorbereitet!
Das Partyfeiern ist vorbei
Was all jene die vor Stuttgart noch offen die Polizei
angriffen, sie diffamierten, diskriminierten und mit
rassistischen Vorurteilen überschütteten, gemein
ist, dass sie sich jetzt alle feige verkriechen. Das ist
nun in Stuttgart auch nicht anders als nach dem
G-20-Gipfel in Hamburg oder der Silvesternacht
2015/16 in Köln.
Sie verkriechen sich in ihre Löcher, warten ab, bis
Gras über die Sache gewachsen ist und kommen
dann wieder hervorgekrochen. Gerne startet man
dann wie 2016 in Köln erst einmal eine Kampagne
gegen Rechte, um von dem eigentlichen Skandal
abzulenken. Dies aber können sie nun nach Stutt –
gart nicht mehr bringen, da Horst Seehofer schon
die Ablenkkampagne nicht einmal zwei Tage spä –
ter schon voll durchgezogen.
Die politischen Brandstifter, die nun wie Ratten in
ihren Löchern hocken, haben damit ihr einziges Pul –
ver bereits im Vorfeld verschossen. Da die Beihilfe –
leister, geistigen Brandstifter, Populisten, Pfründe –
postensicherer und was da sonst noch so unter Stei –
nen sowie in seinen Löchern hockt, hat sich mit der
Bezeichnung der wütenden und plündernden Mi –
granten als ,,Partygänger„ selbst ein Bein gestellt.
Nun können sie nämlich nicht mehr ein paar Links –
extemisten mit deren Bands nach Stuttgart schicken,
um dort die ,,Zivilgesellschaft„ zu spielen, die da
gegen vermeintliche rechte Vereinnahmung auf die
Straße geht, um diese zu beherrschen. Nein, diese
Party ist aus!
Auch die Asylantenlobby sah sich gezwungen, sich
gleich mit komplett in das sichere Asyl ihrer Löcher
und Bauten zurückziehen zu müssen, nachdem be –
kannt das von den 24 in Stuttgart Festgenommenen
9 Flüchtlinge und überhaupt der überwiegende Teil
Migranten gewesen. Dabei liefen deren Sand-in-die-
Augen-streu-Aktionen, welche die dadurch halb Er –
blindeten unter den Flüchtlingen in den Lagern, eben
nicht mehr junge Männer, so wie die in der erheb –
lichen Überzahl und sich in Stuttgart auch heimat –
lich gewohnten Plündern zeigten, sehen lassen, son –
dern nur noch Frauen und Kinder, nach Corona ge –
rade erst wieder so richtig an. Fernsehteam der ers –
ten Reihe und Politiker lagen sich schon in den Ar –
men, um sich im Lügen um das Vorhandensein von
minderjährigen kleinen Mädchen in Gefahr in griech –
ischen Flüchtlingslagern aufzuwarten. Innenminister
Horst Seehofer, der mit der Delle, wollte gerade erst
wieder so richtig Nachschub an jungen Männern, so
wie sie in Stuttgart als Fachkräfte für Randale und
nun auch Plünderungen, dringend gebraucht, be –
sorgen. Nun muss sich auch Seehofer vor der Öffent –
lichkeit verstecken!
Da hocken sie nun in ihren Löchern und Bauten, und
warten auf ein Wunder. Was gäbe man doch jetzt für
so einen herrlich ausnutzbaren Mord wie an dem Wal –
ter Lübcke! Aber kein verdammter Rechter will eine
Straftat begehen, so dass Seehofer schon verhaften
musste, was sich in privaten Chats bloß geäussert
oder private Treffen friedlich abgehalten.
Ja, so ein rechter Anschlag, dass wäre doch was! Dann
kämen sie alle wieder aus ihren Löchern, schütteln sich
den Dreck ab, den sie selbst produziert, und könnten
endlich wieder vermeintlichen Rassismus bekämpfen,
oder angebliche Diskriminierung anzeigen, eben ihr
übliches Spitzel – und Denunziantenunwesen wieder
voll aufleben lassen.
Vielleicht hat sich die Stuttgarter Polizei ja mit ihrem
Bericht über ,,Partygänger„ an den nach Corona wie –
der gerade wieder in Feierstimmung befindlichen Sub –
jekten der Bunten Republik, von A wie Asylantenlobby
bis Z, wie Zentralräten, welche alle Hände voll zu tun
gehabt, da sie wieder voll im Geschäft, dem deutschen
Volk weitere Migranten aufzunacken. Diese Party ist
nun vorbei!
Endlich : Bunte Regierung kann wieder Flüchtlinge ordern
Wenn bei den Politikern der Bunten Republik
Frühlingsgefühle ausbrechen, dann ordern sie
Flüchtlinge. Da mit der Corona-Krise ohnehin
vollkommen überfordert, so tut das, was im
Bundestag sitzt, das Einzige, was sie meinen
noch zu beherrschen, nämlich Rechte bekämp –
fen und Flüchtlinge ordern.
Wegen der Corona-Krise konnte man erst ein –
mal Deutschland nicht weiter so mit Flücht –
linge fluten, wie man es sich im Bundestag ge –
wünscht, und so musste man offiziell mit den
Flüchtlingskindern aus griechischen Lagern
vorlieb nehmen. Aber um das zu kompensie –
ren, hat die BAMF alle Überprüfungen von
Flüchtlingen auf Eis gelegt, und so kann nun
jeder Flüchtling sich völlig unkontrolliert in
Deutschland aufhalten.
Selbstverständlich hat das, was im Bundes –
tag sitzt, die Aufnahme von weiteren Flücht –
lingen ohne jegliche Beachtung des Mehr –
heitswillen des eigenen Volkes getroffen,
und auch niemanden in den betroffenen
Gemeinden, die so nun mit weiteren Flücht –
lingen versorgt, gefragt, wie es dort denn
überhaupt mit der Bereitschaft, noch mehr
Flüchtlinge versorgen zu müssen, aussieht.
Schließlich hätte so etwas etwas Volksnähe
vorausgesetzt! Aber das eigene Volk gilt
recht wenig im Bundestag, und noch weni –
ger dessen Meinung.
Bei so viel ,,Volksnähe„ müssen die Bevöl –
kerungsvertreter aus dem Bundestag wohl
damit rechnen bei den nächsten Wahlen
gleich reihenweise abgewählt zu werden.
Aber das, was im Bundestag sitzt, interes –
siert auch demokratische Wahlergebnisse
nicht, wie die Wahl des Ministerpräsiden –
ten in Thüringen zeigt!
In diesem Bundestag wird das, was dort
sitzt, erst aufwachen, wenn sie für die ei –
gene Rente selbst in die Kasse ein zahlen
müssen, wenn sie abgewählt und sodann
auf HartzIV. gesetzt, oder für die Flücht –
linge, die sie undemokratisch ins Land
geholt, selbst mit ihrem privatem Ver –
mögen bürgen müssen. Aber dagegen
hat man sich im Bundestag, ebenfalls
ganz undemokratisch, die Gesetze pass –
end zurechtgebogen. Wenn man schon
als Abgeordneter Null für das eigene
Volk geleistet, dann will man sich das
auch fürstlich bezahlen lassen.
Wo Kampf gegen Rechts nun Kampf gegen Corona ist
Während das Corona-Virus bereits in Europa zu
wüten begann, verschlief man im Bundestag glatt
das Thema. Statt dessen war die Merkel-Regier –
ung schwer damit beschäftigt, das Einzige zu tun,
was sie noch einigermaßen beherrscht, nämlich
die Gesetze gegen Rechte zu verschärfen und wei –
tere Migranten zu ordern.
Um so mehr wurde dann die Merkel-Regierung
vom Ausbruch des Virus in Deutschland vollkom –
men überrascht. Man erkennt es an den ersten
Reden der Führung, wie etwa die Rede des Bun –
despräsidenten Frank-Walter Steinmeier, die so
klangen als habe man einfach das Wort Rechte
durch Virus ersetzt. So wurden dieselben Schlag –
wörter verwendet, wie man sie aus dem Kampf
gegen Rechts bislang gewohnt.
Nach den ersten Corona-Fällen in Deutschland
geriet die Merkel-Regierung vollkommen in Pa –
nik. Der linkische Versuch die Erkrankten aus
der Gesellschaft zu isolieren, wie man es bislang
mit Rechten versucht, spricht da Bände. So wur –
den alle Großveranstaltungen verboten und die
Schulen geschlossen. Unterstützt werden einzig
die großen Unternehmen, das einfache Volk da –
gegen wird, wie unter Merkel üblich vollkommen
im Stich gelassen. Man rät den Familien ihre Kin –
der ja nicht zu den Großeltern zu geben. Eltern,
die nun ihre Kinder selbst beaufsichtigen, müssen
unbezahlten Urlaub nehmen und sind für diese
Zeit finanziell auf sich alleine gestellt! Ebenso
wird der Mittelstand und kleinere Selbststän –
dige vollständig im Stich gelassen. Was kann
man auch von der Merkel-Regierung anderes
erwarten?
Das Misstrauen des Volkes gegen die Regierung
wächst, und findet gegenwärtig seinen Ausdruck
in den vielen Hamsterkäufen. Selbst Friday for
Future spielt plötzlich keinerlei Rolle mehr: Die
Fleischtheken im Discounter sind leergefegt!
Warum man allem voran Toilettenpapier hortet,
als möchte man wenigstens einmal etwas kaufen,
das ansich volllkommen für den Arsch, ist so nun
nicht zu begreifen. Nudeln und Mehl, und seltsa –
merweise nicht lange haltbares Obst, auch Kartof –
feln, sind in vielen Märkten ausverkauft.
Die Journaille, welche schon lange unfähig dazu
vor Ort zu recherchieren, gibt nun Durchhalte –
parolen in Homeoffice heraus.
Angesichts fallender DAX-Werte, sich allmählich
leerender Discounter und Steuerausfälle, weil im –
mer Menschen zu Hause bleiben, und der sich wei –
terhin ausbreitenden Corona-Epidemie, befällt die
Merkel-Regierung langsam die Panik. Besonders
groß ist die Furcht, dass jemand einen Zusammen –
hang zwischen den von der Merkel-Regierung pro –
pagierten offenen Grenzen und der raschen Aus –
breitung des Corona-Virus herstellen könne.
Die in aller Eile verbreiteten Latrinen-Durchhalte –
parolen enthalten immer noch dieselben Schlagwör –
ter, wie man sie bislang im Kampf gegen Rechts ge –
brauchte. Wegen des in aller Eile verhängten Haus –
arresten, kann man noch nicht einmal seine Links –
extremisten als ,,Zivilgesellschaft„ dagegen auf –
marschieren lassen. Ein Antanzen gegen das Virus
gibt es eben sowenig wie ein Konzert von linksextre –
mistischen Bands dagegen. Ja, man kann die Masse
Volk noch nicht einmal mit Fußball ablenken. Das
macht die Panik erst komplett!
Die gleichgeschaltete Presse sekundiert den ratlo –
sen Politikern. So wie man 2015 propagandistisch
am laufenden Band Flüchtlinge als ehrliche Finder
verlorener Geldbörsen präsentiert, so werden uns
nun Jugendliche vorgeführt, die sich bereit erklä –
ren, für ältere Leute einkaufen zu gehen. Die Ge –
schichten von deren überall diesbezüglich ange –
brachten Zettel mehren sich in den Medien. Wie
die zu Hausarrest verdammten Rentner draussen
an Laternenpfählen angebrachte Angebote von der –
lei Jugendlichen lesen sollen, hinterfragt ohnehin
niemand. Class Relotius hätte seine Freude gehabt
an derlei Geschichten!
Der Irrsinn der Regierung einen Virus mit genau
denselben Mitteln bekämpfen zu wollen wie die
Rechten, – anderes haben die nie gelernt, nimmt
immer groteskere Züge an. Ein Wunder scheint
es nur zu sein, dass man noch nicht die Schuld
an der Ausbreitung des Virus der AfD gibt.
Wie im Kampf gegen Rechts, so soll nun die Re –
gierung, nach Meinung der Merkel-Satrapen här –
ter gegen die Verbreitung von Fake News vorge –
hen. Das würde in der Realität bedeuten, dass
Blogger in Zukunft über ein größeres medizin –
isches Wissen verfügen müßten als die Wissen –
schaftler, die gerade an der Bekämpfung des Vi –
rus arbeiten! Wie üblich in der Merkel-Regier –
ung, wird ein Einzelfall, – in diesem Fall, – der
mit der Wirkung von Ibuprofen auf das Virus -,
medial aufgebauscht und dann propagandist –
isch ausgeschlachtet. Auch das kennt man vom
,,Kampf gegen Rechts„ schon zur Genüge. Am
Ende sind es dann die Politiker und die Medien
selbst, welche auf diese Art und Weise Panik in
der Bevölkerung schüren!
Wenn ein Boris Pistorius nun medienwirksam
fordert: ,, schnellstmöglich das Gesetz über Ord –
nungswidrigkeiten beziehungsweise das Strafge –
setzbuch anzupassen„, werden weitaus mehr
Menschen denken, dass die Regierung etwas zu
verbergen habe als auf eine Fake news herein fal –
len! Denn genauso ist es doch im ,,Kampf gegen
Rechts„, dass man mit der Verschärfung der Ge –
setze einzig den politischen Gegner, in dem Fall
die Rechten, mundtot machen und sie von den
sozialen Netzwerken abzuschneiden. Wenn nun
ein Pistorius fordert: ,, Es muss verboten werden,
öffentlich unwahre Behauptungen die Versorg –
ungslage der Bevölkerung, die medizinische Ver –
sorgung oder Ursache, Ansteckungswege, Diag –
nose und Therapie von Covid-19 zu verbreiten„,
wer entscheidet dann, was eine Fake news ist?
Soll etwa, wie im Kampf gegen Rechts, Linke und
sogar Linksextremisten, nun solch medizinisches
Wissen besitzen, dass sie beurteilen können, was
die Wahrheit ist und was eine Fake news?
Viel anders ergeht es da auch den wissenschaft –
lichen Journalisten, die selbst nie am Corona-
Virus geforscht haben auch nicht!
Trotzdem wird in den Medien nun der Eindruck
verbreitet als ob man hier alles ganz genau wisse.
So verkündet die ,,Süddeutsche„: ,, Was ist eine
verlässliche Quelle? Am sichersten ist es, sich in
Sachen Corona an offizielle Stellen und an seriöse
Medien zu halten … Genauso wie Tageszeitungen,
die nach den anerkannten Standards des Deut –
schen Pressekodex arbeiten. Ebenfalls hilfreich
sind der Online-Faktenfinder der Tagesschau …„
Auch der ,,SPIEGEL„ biedert sich offen an:
,, Bekommen Sie solche oder ähnliche Corona –
Nachrichten über WhatsApp, Telegram oder
Facebook-Gruppen? Werden Sie von Freunden
oder Verwandten auf Artikel über das Corona –
virus hingewiesen, deren Quelle und Wahrheits –
gehalt sie nicht einschätzen können? Schreiben
Sie uns eine E-Mail an netzwelt@spiegel.de
mit dem Betreff „Corona Faktencheck“ – wir
überprüfen solche Fälle und veröffentlichen
das Ergebnis auf spiegel.de „. Kennen wir
nicht derlei ,,Faktenchecker„ irgendwo her ?
Genau, wieder vom ,,Kampf gegen Rechts„!
Was zu beweisen war!
Nicht umsonst rät man uns in der ,,ZEIT„ so –
gar: ,,Verlassen Sie sich im Netz und im Um –
gang mit Medien nicht auf den „gesunden Men –
schenverstand„ !
Und arbeiteten Journalisten wie Class Relotius
nach diesen ,, anerkannten Standards des Deut –
schen Pressekodex„ ? Ganz gewiss aber hat sich
diese Journaille nicht mit einer offenen und ehr –
lichen Berichterstattung, im Volke den Namen
einer ,,Lücken-Presse„ oder ,,Lügen-Presse„
verdient. Und genau hierin scheint auch der
wahre Grund zu liegen, warum die Menschen
lieber den News in den Sozialen Netzwerken
vertrauen: Das ist bei Corona auch nicht viel
anders als im ,,Kampf gegen Rechts„!
Scheintods Blog Reloaded : Jameln immer noch für Schlagzeilen gut
Betrachtungen zum Fall Familie Loymeier
aus Jameln
14-08-2015
Auf dem ersten Blick ist der Fall sonnenklar : Da kämpft
also in dem kleinem Dorf Jameln in Mecklenburg-Vor –
pommern eine Künstlerfamilie heldenhaft und preisprä –
miert gegen Nazis.
Doch versuchen wir einmal diesen Fall etwas näher an
einem Fallbeispiel zu analysieren :
Stellen wir uns also einmal den Fall aus einer anderen
Richtung vor : Sie und ihre Ehefrau sind ein Künstler –
ehepaar, dessen Kunst bislang niemand so recht zur
Kenntnis genommen und sie hassen, sagen wir einmal
Sozialdemokraten von ganzem Herzen. Schon wenn
Sie nur einen dieser fetten Bonzen im TV sehen oder
gar sprechen hören, wird ihnen speiübel. Wie wahr –
scheinlich ist es da, dass sie dann ausgerechnet in
ein kleines Dorf ziehen täten, wo von 40 Einwohner
gut 38 Sozialdemokraten sind ? Überall im ganzen
Dorf prangern gut sichtbar deren Losungen und so –
wie Sie dort auch nur vor die Haustür treten, blicken
sie gleich in so eine typische Sigmar Gabriel oder
Gerhard Schröder-Fresse. Trotz dieses Vorwissens
ziehen Sie also in das Dorf und fühlen sich auch so –
gleich von Sozialdemokraten förmlich verfolgt. Aber
natürlich wollen sie der Sozialdemokratie nun nicht
einen Fuß breit des Dorfangers überlassen. Also
wehren Sie sich, gründen hier einen Verein gegen
Sozialdemokratie, lassen dort auf ihrem Gehöft
Konzerte gegen Sozialdemokraten abhalten.
Schon werden die Medien auf Sie aufmerksam und
als zuvor vollkommen unbekanntes Künstlerehepaar
haben Sie plötzlich einen Namen in der Szene und
werden mit Preisen geradezu überhäuft. Und die
absolute Krönung ist, das sie von den Regierenden
dann für ihre Null-Toleranz gegen Sozialdemokraten
sogar einen Preis für bewiesene Toleranz erhalten !
Genau so liest sich der Fall des Künstlerehepaares
Loymeyer aus Jameln, deren Scheune nunmehr
einer Brandstiftung zum Opfer gefallen. Natürlich
weiß man, bei aller bewiesener Toleranz, bereits
im Voraus, wer es gewesen und braucht so die Er –
mittlungen gar nicht erst abzuwarten. Und das, ist
doch nun wirklich einen Preis für Toleranz wert !
Zu : Tendenziöse Berichterstattung und gewöhnungsbedürftige Themenauswahl im ZDF
Gerade erst stellte sich ZDF-Chefredakteur
Peter Frey einer offenen Diskussion mit
AfD-Politikern. Gelernt hat er daraus nicht
das aller Mindeste. Im ZDF frönt man auch
weiterhin der tendenziösen Berichterstatt –
ung und man fragt sich langsam, welche
Eignung man als Chefredakteur in der
Ersten Reihe braucht. Wahrscheinlich
nur die richtige Gesinnung, ganz wie in
der DDR die Moderatoren der Aktuellen
Kamera! Kompetenz kann es jedenfalls
nicht sein, wie im Heute-Journal die Bei –
träge ausgewählt, und kommentiert wer –
den.
Hier nur ein Beispiel für extrem tenden –
ziöse Nachrichten. Am 2. November 2018
wurde im Heute-Journal ein Beitrag ge –
bracht über Frauen in der Politik in den
USA. Darin wurde so getan als ob es nur
Frauen bei den Demokraten geben täte,
die kandidieren. Tendenziös wird das
Ganze dann, wenn nicht eine einzige
Frau gezeigt wird, welche für die Re –
publikaner, und damit für Trump, bei
den Kongresswahlen antritt. Das so –
genannte Auswahlverfahren der Chef –
redaktion zeigt eben nur die in der Po –
litik aktiven Frauen der Kandidaten.
Überhaupt ist die Darstellung der USA
in diesen Medien extrem tendenziös,
und das nicht nur durch die Negativ –
darstellung Donald Trumps.
Seit Jahren werden von der Redaktion
wichtige Fakten einfach unter dem Tisch
fallen gelassen. Nehmen wir nur einen
typischen Fall : Weißer Polizist erschiesst
Farbigen. Nie erfahren wir etwa, wie viele
Polizisten denn in den USA im Dienst von
Farbigen erschossen oder wie viele Weiße
umgekehrt von schwarzen Polizisten er –
schossen worden. Einzig, um schon im
Vorfeld daraus einen Fall von Rassismus
zusammenzubasteln!
Überhaupt ist das Auswahlverfahren in
der ZDF-Redaktion sehr gewöhnungs –
bedürftig. Ist ein Migrant der Täter
wird kaum berichtet, es sei denn der
Fall kommt, wie in Chemnitz durch
´´Rechte„ an die Öffentlichkeit. In
diesem Fall wird dann zu über 90
Prozent nicht über die eigentliche
Tat, sondern über den damit im Zu –
sammenhang betriebenen Kampf
gegen Rechts berichtet.
Umgekehrt : Gilt ein Migrant als
vermeintliches Opfer, wird mehr
als ausführlich darüber berichtet.
So etwa aus Clausnitz, wo nichts
geschehen, als das ein Flüchtlings-
junge geweint! Das, und die sich
daraus entspinnende Debatte im
Bundestag war Dauerthema in der
Ersten Reihe!
Der Fall offenbart auch die ganze
Vernetzung von Politik und Erste
Reihe, welche letztere zum Staats –
fernsehen degradiert. Während die –
selben Politiker zu den über 1.000
Vorfällen in der Silvesternacht in
Köln und anderen Großstädten
schwiegen, debattierten sie tage –
lang über Clausnitz, und das ZDF
sekundierte ihnen dabei!
Hier zeigt sich auch die ganze Men –
schenverachtung, welche in den Re –
daktionen der Ersten Reihe herrscht,
zu sagen, daß erst mehrere Deutsche
bei einer Tat sterben müssen, um in
den Nachrichten überhaupt Erwähn –
ung zu finden, während ein heulen –
der Araberbengel gleich für Tage die
Schlagzeilen bestimmt.
Aber das genau ist die Auswahl, die
ein Peter Frey jeden Tag trifft!
Eigentlich der ideale Kandidat für
den Roten Schuh 2018 :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh