In der bunt-deutschen Scheibenwelt tritt das Pack
der Machthaber ( Danke Sigmar ) immer wieder
mit der Latrinenparole ,,Vielfalt tut not„ auf.
Selbstverständlich kann niemand aus dem Pack
es uns erklären, warum in einer echten Demo –
kratie, wo doch alle Menschen, nicht nur vor
dem Gesetz, alle gleich sein sollen, plötzlich
Vielfalt Not tut.
Gerade kreischt das Pack auf, weil ein türkisch –
stämmiger Bundeswehrsoldat in Berlin angegrif –
fen wurde. Das Pack, dass ansonsten nie reagiert,
wenn Bundeswehrsoldaten oder Polizisten in die –
sem Land attackiert, griff nur ein, weil der Soldat
einen Migrationshintergrund hatte. Also nichts
da mit Gleichheit, Gerechtigkeit und Brüderlich –
keit. Das Pack liebt halt nur das Fremde, dass es
als ,,Vielfalt„ empfindet. Den einfachen Deut –
schen, ganz gleich ob in Uniform oder nicht, den
liebt das Pack nicht.
Das Pack im Regierungsviertel liebt die linksex –
tremistischen Bands, welche ihre Gewaltfanta –
sien im Aufklatschen von Polizisten ausleben.
Dieselben Gewaltfantasien, die Bundespräsi –
dent und Außenminister bejubeln, lebten auch
die Mörder, welche die schwangere Maria K. in
Wolgast abschlachteten aus. Auch die träumten
vom Bullen aufmischen und hingen denselben
Latrinenparolen an, welche das Pack über die
AfD ausgibt!
Auch daran dürfte es liegen, dass das Pack in
der Regierung nicht ein einziges Mal der deut –
schen Opfer gedachte, während es die Opfer
von Migranten zelebrierte und instrumentali –
sierte. So wie nun den Türken in Uniform.
Das Einzige, was dabei echt vielfältig ist, sind
die Hirngespinste des Packs, welche das Nie –
dermetzeln von Deutschen mit den Konzerten
linksextremistischer Bands feiern lässt! Und
diese Vielfalt macht eher krank und betroffen.
Aber das kranke Pack wird weiter vielfältig sich
und seine Latrinenparolen feiern!
,,Deutsche„ wie Özdemir, Özoğuz, Yücel, Karabulut & Co
Im Februar 2018 führte der Grübenpolitiker Cem
Özdemir eine beispiellose Hetzrede gegen die AfD
welche er mit der Lüge krönte, sich für jeden inhaf –
tierten deutschen Journalisten ebenso einsetzten
würde, wie für Deniz Yücel.
Es war eine Lüge, denn für den 2013 in Syrien in –
haftierten deutschen Journalisten Billy Six hatte
Özdemir nicht nur keinen Finger gerührt, son –
dern von dessen Verhaftung noch nicht einmal
Notiz genommen. Auch später, im Jahre 2019,
rührte der Grünenpolitiker keinen Finger als
derselbe Journalist nunmehr in Venezuela in –
haftiert gewesen.
Sichtlich galt Özdemirs ausschließliches Inte –
resse einzig dem linken Schmierlappen Yücel.
Während Deniz Yücel noch in Deutschland, da
fand er am Deutschen nichts erhaltenswert,
aber kaum in türkischer Haft, wollte jener,
der früher das Aussterben der Deutschen be –
jubelt, die deutsche Sprache sehr vermisst
haben. Und für eben solch einem Heuchler
machte sich Özdemir nun in seiner Hetzrede
vor dem Bundestag stark.
Neben seiner offenen Lüge sich für alle in der
Welt inhaftierten Journalisten einzusetzen,
behauptete der Grünen-Politiker gegenüber
der AfD: ,, Sie verachten alles, wofür dieses
Land in der ganzen Welt geachtet wird und
respektiert wird „. Das würde natürlich vor –
aussetzen, dass alle Welt Deutschland dafür
achten täte, dass sich dessen Politiker für alle
einsetzen, welche das deutsche Volk beleidi –
gen und diffamieren!
In völliger Verdrehung der Tatsachen behaup –
tete Özdemir von der AfD: ,, Wie kann jemand,
der Deutschland, der unsere gemeinsame Hei –
mat so verachtet, wie sie es tun, darüber be –
stimmen, wer Deutscher ist?„ Dabei war es
doch einzig Özdemir, der hier meinte, es zu be –
stimmen, wer in diesem Land Deutscher sein
darf und wer nicht. Und er war es nicht zu ver –
gessen, der sich für den alles Deutsche verach –
tenden Yücel stark gemacht, und denselben zu
einen ,,Deutschen„ erklärt! Um das Maß voll
zu machen, fügte der Grüne noch im Goebbel –
scher Sportpalast-Stil demagogisch hinzu :
,, Wenn sie ehrlich wären, dann würden Sie
zugeben, dass sie dieses Land verachten „.
Wenn jedoch Özdemir und jene im Bundestag,
welche ihn beklatscht, halbwegs ehrlich wären,
dann hätten sie längst zugegeben, dass sie doch
selbst die aller schlimmsten Verachter allem was
nur annährend Deutsch ist, sind. Das hat der Cem
Özdemir mit seinen Gesinnungsgenossen Yücel
und Aydan Özoğuz, welche den Deutschen jeg –
liche eigenständige Kultur absprach, sowie dem
Grünen Malik Karabulut, der die Deutschen als
,,Hundeclans„ und ,,Köterrasse„ beschimpft,
gemein. Alle sind sie Heuchler, Hetzer oder Lüg –
ner, und bezeichnen sich selbst als ,,Deutsche„!
Aber wann hat sich Ödzemir jemals als Politiker
für einen Biodeutschen eingesetzt, und nicht nur
für Deutsche hassende Migranten vom Schlage
eines Yücels? Wann hat dieser Grüne jemals de –
mokratisch als gemäß dem Mehrheitswillen des
deutschen Volkes als echter Volksvertreter ge –
handelt? Wie sich dieses Subjekt für Deutsche
einsetzt, zeigt uns der Fall Billy Six gleich in
mehrerer Hinsicht bestens auf!
Sie können sich halt nicht ewig verstellen
Ob Mesut Özil, Aydan Özoğuz, Sawsan Chibli oder
Aras Bacho, es zeigt sich immer wieder, dass die
Migranten nicht zu ,, gut integrierten Deutschen„
werden.
Im Tierreich ist dieses eindeutig geklärt : Wenn
ich mir zwei Kaukasische Schäferhunde nach
Deutschland hole, sie auf eine deutsche Hunde –
schule schicke und deutsche Papiere besorge,
dann habe ich damit auch kein deutsch-kaukas –
ischen Schäferhund geschweige denn einen
Deutschen Schäferhund, sondern es bleiben
schlicht und ergreifend Kaukasische Schäfer –
hunde!
Mesut Özil zeigte doch mit seiner offenen
Werbung für Recep Tayyip Erdoğan deutlich,
dass er eben in allem ganz ein Türke geblie –
ben.
Aras Bacho, der den Medien als ,, gut integrier –
ter Syrer „ diente, angeblich in seiner Heimat
schwer verfolgt, fliegt nun genau dort hin, um
angeblich ,, einmal den Kopf frei zu kriegen „.
Hier wiegt der Betrug doppelt schwer!
Aydan Özoğuz und Sawsan Chibli dagegen wer –
den immer die glühenden Bewunderer des Is –
lams bleiben, die sie sind. Und das ist nun wirk –
lich ,, typisch Deutsch „. Sie sind eben nicht
die türkischstämmige oder palästinensisch –
stämmige Deutsche, sondern die Türkin und
die Palästinenserin in Deutschland! Alles an –
dere ist doch nur ein sich selbst belügen.
Immer wenn sie in ihre eigentliche Nationali –
tät zurückfallen, also sie selbst sind, wird je –
des Bemerken davon von Anderen als Ras –
sismus von den seelischen Verstellern ab –
getan. Darin unterscheidet sich ein Mesut
Özil nicht von einem Aras Bacho oder einer
Sawsan Chibli.
Der Fall Mesut Özil zeigt es auch deutlich auf,
dass die Betroffenen auf Dauer die seelische
Aufspaltung, das ständige Verstellen und
Schauspielern eines Deutschen nicht aus –
halten. Özil hat sich so quasi über Nacht in
einem waschechten Türken zurückverwan –
delt, der einzig noch in Erdogan ,, seinen„
Präsidenten sieht. Da kann ihm der Frank –
Walter Steinmeier noch so sehr hintenrein –
kriechen! Aber warum steht Özil nun nicht
offen dazu? Statt dessen wird jeder, dem
seine Veränderung aufgefallen als Rassist
abgetan. Und der Versteller fühlt sich ras –
sistisch behandelt, da die vollständige
Metamorphose nie abgeschlossen war!
Wider dem Vergessen : Es gab auch andere KZs
Alle Jahre wieder, um diese Zeit, werden wir einzig mit den
Verbrechen unserer deutschen Vorfahren konfrontiert.
Werden wir zum ,, Volk der Täter „ oder ,, Volk der Mörder„
abgestempelt.
Das es aber auch andere KZs gab, und was man dort den
Deutschen so alles angetan, darüber erfahren wir nicht
ein Wort. Warum wohl nicht ?
Aber lassen wir die Mörder und Täter selbst zu Wort
kommen :
Vorsicht ! Das folgende Interview mit dem stellvertretenden
Lagerkommandanten des polnischen Lagers Lamsdorf ist nichts
für Menschen mit schwachen Nerven.Vorsicht ! Das folgende
Interview mit dem stellvertretenden Lagerkommandanten des
polnischen Lagers Lamsdorf ist nichts für Menschen mit
schwachen Nerven.
´´Die Gerechtigkeit ließ sie vor der Baracke stehen und warten auf die Regis –
trierung, es konnte auch mal den ganzen Tag sein. Die Registrierung haben
wir angefangen mit einer gründlichen Durchsuchung. Wir nahmen alles. Eine versteckte ihren Ring in den Haaren, wir schnitten sie ab. Wir nahmen und prügelten. Mit Kolben, Händen, Füßen. Alte, Junge, Frauen. Alles, was sich bewegte, außer Kindern. Zum ” Guten Morgen “, psychologisch, wie der Czesiek Geborski sagte,damit man den Gehorsam in ihnen zupflügt. Ich erinnere mich,
wie wir solchen sechs Helme auf die Köpfe setzten und prügelten drauflos so lange, bis Blut über die Augen floß. Die hatten trotzdem noch Glück.
Einmal erblickten wir einen mit einem Bart, der kam gar nicht in die Baracke
zur Registrierung, Judas. Johann hieß er, Johann L. Wir zogen ihn am Bart
in die Werkstatt und dort schraubten wir ihm den Bart in den Schraubstock
und zündeten den Bart an, damit er aussieht wie ein Bettler. Er schrie,
daß er Kinder hat. Die Reste vom Bart schnitten wir mit dem Messer ab,
mit der Haut! Mit Zangen rissen wir ihm die Fingernägel aus, einen nach
dem anderen. Dann steckten wir ihm eine Schulter in den Schraubstock und
brachen sie. Mit der anderen dasselbe. Dann haben wir angefangen, ihm mit Schlüsseln auf den Kopf zu klopfen, puk, puk, ist da wer ? Und dann Häm –
merten wir auf den Schädel, es gluckste, Knochen krachten… Geteilt haben
wir die Baracken so: Für Männer, für Frauen, Frauen mit Kindern und Frauen,
die arbeiten konnten. Und Ruhe. Keiner kennt den anderen. Sollte irgendein
Mann zu seiner Frau ein Wort sagen oder eine Frau zu ihrem Mann oder Kind
sagen, Prügel. 25 Schläge.
Einmal sah eine Frau ihren Mann, lief zu ihm, was haben wir gemacht. Drei
Tage in der Sonne ohne Essen und Trinken. Sie hielten sich an den Händen
und lagen. Es gab kein Mitleid. Von der Erde in die Krankenstube, von der
Stube unter die Erde !
Einer hat mich mal gebeten, ich möchte ihn doch nicht töten, sondern erst nächsten Morgen, er möchte gern noch seine Frau sehen, er hat sie nicht
gesehen! Meine Nummer 14 am Tag der Feuersbrunst, aber ich komme noch
darauf.
Der Tagesablauf sah so aus: Um 6 Uhr wecken, aufstehen und auf den Platz.
Laufen – fallen – kriechen – laufen. Alt nicht alt. Krank nicht krank, ” Morgengymnastik ” auf polnisch. Kommando und abzählen auf polnisch, von
eins bis wie viele es waren.
Wer nicht konnte, wer falsche Zahl zahlte, Prügel, alt oder krank. Mit Knüppeln,
Füßen, Händen. Wir prügelten so lange, bis…. Wer krepierte, der krepierte.
Schuhe runter und ins Loch mit dem Aas. Manchmal, zum Zeitvertreib, befahlen
wir einigen, auf die Bäume zu klettern bis in die Wipfel. Andere wiederum
mußten die Bäume absägen. Sie sind runtergefallen wie Birnen. Gemborski hat
mal einem befohlen, auf den Baum zu klettern und schreien, ich bin ein Affe !
Und wir haben geschossen, bis er runterfiel ! Schuhe runter und ins Loch, ob
er lebte oder nicht, seine Sache. Dann Appell, Einteilung in Arbeitsgruppen
im Lager und außerhalb. Um 12 Uhr Ruhepause, dann wieder Arbeit, am Abend,
um 20 Uhr Ruhe. Ich sage Prügel, aber solche Prügel muß man sehen! … Wir
droschen, wie das Korn auf der Tenne. Haut und Fleischfetzen hingen in
Streifen. Sie lagen in der Krankenstube und waren am Krepieren. In den
Wunden tummelten sich Klumpen von Fliegen. Eins sage ich dazu, daß keiner
von uns sie vergewaltigt hat. Der Tod war für sie die Erlösung. Sie starben
an Blutvergiftung. Wir hatten keine Pferde, da haben wir vor den Pflug und
die Egge Männer vorgespannt. Vor den Pflug 12, vor die Egge 8 bis 12, es
kam darauf an, wie stark sie waren. Es kam vor, daß auch Frauen ziehen
mußten. Wir hatten keine Autos, da spannten wir sie auch vor einen Wagen
oder Anhänger, um Proviant zu holen, z.B. Oder vor eine Kutsche, um mit
dem Kommandanten spazieren zu fahren. Wie richtige polnische Herren ! Fünfzehnten September spannten wir vor den Wagen 16 Mann, denn wir
mußten schweres Gerät ins Dorf bringen. Wir prügelten sie mit Stöcken,
was das Zeug hielt, sie schafften es.
Auf dem Rückweg, im Wald, haben wir etwas herumgeschossen. Die Hälfte von
ihnen ( Männern ) haben wir mit Schüssen zum Teich getrieben und ersoffen.
Sechs davon haben uns zum Lager gezogen. Drei davon haben vor Schreck die Sprache verloren, einer hat sich selbst erhängt. Wir schossen auf die Leute
in den Bäumen, wie auf Affen, schossen in die Leute wie auf Fliegen. Einmal
sind zu viele Weiber in die Latrine reingegangen, ich schoß eine ganze Serie
in sie hinein. Manche bekamen in den Bauch, andere in die Brust. Die Kugeln trafen wie das blinde Los. Stöhnten, jammerten, röchelten. Ins Loch damit!
Damit keine Spur bleibt, unter die Erde. Sie bogen und krümmten sich in
der Erde, wie große Würmer, wir schütteten sie mit Sand zu. ” Herr Ignac”
kannte kein Mitleid. Aber jeder kannte “Herrn Ignac”. Höchstens, daß nicht,
da prügelte ich, oder ich gab Befehl zum Prügeln.
Zwei junge Hurensöhne gingen an mir vorbei, so an die 15 Jahre. Weder
” Achtung “, Morgen”, Einer musste den anderen prügeln. Über einen
Hocker und 25 auf den Arsch. Geschont haben sie sich, da habe ich ihnen
gezeigt, wie es geht. Mit einem dicken Kabel. – Wir prügelten und töteten.
Wir haben sie ausgesiedelt aus dieser Erde. Lehrer, Pl Beamte, Kaufleute,
Geistliche haben die Vorfahrt gehabt. Wir begossen sie mit Sejche, bewar –
fen sie mit Scheiße, unter die Fingernägel trieben wir ihnen Nägel ein.
Einem Schuster aus Bielic, 58 Jahre, ( 1 sprang ich so lange auf dem
Rücken herum, bis er krepierte. Seinem Kumpel aus demselben Dorf, 65
Jahre, kam das Hirn heraus, so habe ich ihm mit in dem Kolben den Schä –
del zertrümmert. Einen erschoß ich, weil er Brillen trug, so ein Intel –
ligent. – — Zusammen mit dem Chef, Czeslaw G., haben wir dem Lehrer
Wolf aus Bielic mit der Säge sein krankes Bein abgesägt. Er schrie
sich zu Tode. Wir erschossen eine Frau im 9. Monat schwanger -. dann
auch ihre kleine Tochter, als sie Blumen legte auf das Grab der Mutter.
Auf dem Lagergelände streunten Tag und Nacht hungernde Kinder. Waisen
oder Getrennte von ihren Müttern. Bettelten vom Fenster zum Fenster
und starben leise.
Eines Tages gaben wir bekannt, da» wir in der Baracke Milch haben für
die Kinder. Sie kamen, wir erschossen sie !!! Janek F. war gut, er mußte
gut sein, denn bis zum Ende war er nicht einer von uns. Eine Mutter mit
ihrem Baby auf dem Arm bat um Suppe, er schlug zu, direkt aufs Köpfchen.
Und dann prügelte er die Mutter, sie floh vor ihm mit einer roten Kugel
im Arm ( blutiges Köpfchen des Kindes ). Wir klopften ihm anerkennend
auf die Schulter, daß er wenn auch nicht einer von uns, so doch wie
unser. Janek F. tötete zig Babys, gleich zwei auf einmal. Er zertrüm –
merte die Köpfe, indem er sie zusammenschlug. Wir verboten für die Toten
Kreuze aufzustellen. Paar Frauen mit Kindern wollten es doch tun, fielen
erschossen gleich auf ihre Männer, Väter und Kinder. Wen wir nicht er –
schlagen haben, der krepierte an Hunger oder Krankheit. An Typhus star –
ben sie wie die Fliegen. Läuse fraßen ihnen die Haut so, daß man blanke
Rippen sehen konnte.
So oder so haben wir zu wenig getötet. Czesiek G. wollte wenigstens zehn
(10) am Tag. Später mehr und mehr, Dörfer mußten schließlich geräumt
werden für unsere, aus dem Osten, denn sie nächtigen im Bahnhof in
Oppeln, aber das habe ich schon geschrieben. Am 4. Oktober zündeten
wir zusammen mit D. die Baracke Nr. 12 an. Vorher haben wir alle ge –
trunken. Da war nicht was zu löschen, aber den Frauen haben wir be –
fohlen, Wasser und Sand zu schöpfen, den Männern das aufs Dach tragen,
schütten und löschen. Wir schossen, wenn sie runter wollten. Das Dach
ist eingebrochen, die Männer fielen rein und verbrannten. Die, die Angst
hatten, näherzukommen, warfen wir ins Feuer. Die Familienmitglieder fleh –
ten uns auf Knien an, es gab kein Mitleid, der Ehemann brannte vor den
Augen seiner Frau und umgekehrt. Czeslaw 6. gab Befehl zum Schießen,
weil angeblich Aufruhr der Gefangenen, weil es brennt, und sie wollen
fliehen. So fingen wir an zu schießen. Wir haben geschossen alle in
alle. Wer kann das heute zusammenzählen, paar hundert Getötete könnten
es sein. Aus der Nähe, aus der Ferne, wie sie standen oder flohen.
Jeder von uns hat laut gezählt, wie viele er hat. D., der Vertreter von
Czeslaw G. tötete sechsundvierzig, ich verlor die Übersicht. Aus der
Krankenstube zog ich ein altes Weib heraus und zertrümmerte sie gleich
am Graben, ich tötete einen Vater von 6 Kindern, denn nach dem Feuer
brach er psychisch zusammen. Die letzte Leiche an diesem Tag war von
mir.
Mit einem Schuß in den Hinterkopf erschoß ich den Sanitäter, er trug
eine Armbinde des Roten Kreuzes, und trug Suppe für ein krankes Kind-.
Herbei – gerufen habe ich zwei, damit sie ihn auf einer Trage zum
Graben bringen, da bei dem Toten das Hirn zu sehen war, befahl ich
ihnen, es zu essen. Sie wollten nicht, ich prügelte sie- mit dem
Kolben. Tote und Schwerverwundete haben wir befohlen in Gräben zu
werfen und zuschütten. Die Erde bewegte sich, man hörte das Röcheln,
die Totengräber mußten solange darauf trampeln, bis sich die Erde
aufhörte zu bewegen und es war still. Durchgeführt wurde die Ex –
humierung der Leichen von Soldaten der Roten Armee. Wir haben be –
fohlen, die aus der Erde herauszuholen, die ihre ( deutsche ) Sol –
daten dort vergraben haben. Mit bloßen Händen, Männern und Frauen.
Von den Leichen stank es wie aus der Hölle, verwest waren sie schon
so, daß ihre Teile man sogar in den Stiefeln hatte. In manchen Grä –
bern waren die Leichen so verwest, daß, wenn wir jemanden reinwarfen,
der kam aus dieser schleimigen Masse nicht mehr raus. Wir vergruben
auch solche, die nur ohnmächtig wurden. Sie kamen zu sich als man
Sand auf sie schüttete. Sie schrieen wie irre. Totengräber – vergru –
ben sie in so einem Fall im Eil-Tempo. Wenn mich heute jemand fragen
würde, ob ich diese Schreie höre, da nein, ich höre nicht. Für Sün –
den bereue ich nicht. Amen. Ignac Sz.“
Ignaz Sz ( Szypula ), welcher sich bis an sein Lebensende all seiner
Schandtaten und Verbrechen rühmte, wurde nie belangt und starb 1973
den polnischen Heldentod, als er betrunken von seinem Balkon stürzte.
Auch sein Vorgesetzter, der eigentliche Lagerkommandant, Czeslaw
Geborski ( *1924 -†2006 ) wurde nie für seine Taten belangt. Zwar
wurden gegen ihn 1959 und 2001 zwei Prozesse geführt, die aber
nichts zu seiner Verurteilung führten.
An die Rassismus-Krakeeler
Irgendwann muß auch einmal Schluß sein!
Wir Deutschen müssen es uns gefallen las –
sen, wenn der Türke Yücel unser Aussterben
feiert, und das so eine türkische Integrations –
beauftragte uns sogar jegliche eigenständige
Kultur abspricht , nun also auch noch so ein
türkischer Fußballer, der uns allen Rassismus
vorwirft!
Gab es denn schon einmal ein Jahr, in dem
Deutsche eine halbe Million Straftaten an
Ausländern begangen ? Gibt es etwa in ganz
Deutschland auch nur eine Stadt, in der die
Deutschen an nur einem Tag über 1.000
Übergriffe auf Ausländer begangen ? Gibt
es unter euch auch nur eine Volksgruppe,
von denen jeder vierte Deutsche parasitär
lebt ? Gibt es einen einzigen Ort in Deutsch –
land, an dem ein Deutscher wahllos mit dem
Messer auf Ausländer eingestochen ? Oder
ein Schwimmbad, wo Deutsche in Gruppen
eure Frauen belästigt ? Und nach allem, was
ihr den Deutschen in den letzten 25 Jahren
angetan habt, wagt ihr es nun auch noch ihm
pauschal Rassismus vorzuwerfen?
Ihr behauptet in euren rassistischen Herren –
menschenvorstellungen, daß ihr Deutschland
wiederaufgebaut habt!
Plötzlich will jeder hergelaufene Migrant in
Deutschland mindestens einmal rassistisch
in Deutschland behandelt worden sein. Alles
scheint jetzt in einem fortwährenden Anklage –
modus zu sein.
Niemand hinterfragt: Warum all diese Dauer –
masochisten, die vorgeblich täglichem Rassis –
mus ausgesetzt sind, dann alle hier noch in
Deutschland herumlungern ? Solange sie in
diesem Land nur abkassiert und alle Vorteile
genossen, war für diese Nestbeschmutzer im –
mer alles okay, aber wehe wenn einmal eine
ihre ständigenForderungen nicht erfüllt, so –
dann suhlt ihr euch, ganz wie Schweine im
Schlamm, genüßlich in der Rolle des ewigen
Opfer und reden von Rassismus !
Darin unterscheidet sich ein Mesut Özil in
seiner Rassismus-Äußerung nicht, von der
eines gerade von der deutschen Polizei fest –
genommenen schwarzen Drogendealer oder
dem Islamisten, der nie Kontakt zu Christen
gesucht, aber sich trotzdem von denselben
rassistisch behandelt fühlt !
In eurem nunmehrigen Ausgeheule über
die Deutschen, zeigt sich doch nur einmal
wieder mehr, daß man die aller schlimmsten
Rassisten stets unter den vermeintlichen Ras –
sismusbekämpfern – und Opfer findet! Was
ihr als ´´ Rassismus „ bezeichnet, sind doch
in Wahrheit nichts als eure eigenen Vorurteile
gegen die Deutschen! Und die sind nun auch
die eigentlichen Opfer eurer widerwärtigen
Schmutzkampagne!
Ihr spielt euch als Opfer auf, ja drängt euch
regelrecht in die Opferrolle, einzig damit der
Deutsche euch noch mehr alimentieren muß!
Merkel gestörter als je zuvor
Ein chinesischer Fernsehsender bezeichnete
einst Angela Merkel als schwer gestört. Dazu
zeigte der Fernsehsender eine Szene, in der
man der Merkel eine Deutschlandfahne in die
Hand drückte und Merkel reagierte als ob man
ihr ein glühendes Stück Eisen in die Hand ge –
drückt, das sie gar nicht schnell genug wieder
loswerden konnte.
Kurz vor dem EU-Flüchtlingsgipfel konnte man
haargenau diese Szene wieder mit erleben als
Merkel Fußball-Trikots an arabische Kinder
verteilte. Ihr Gesichtsausdruck als man ihr
solch ein Trikot in die Hand drückte, in dem
Augenblick als Merkel die deutsche Fahne
darauf entdeckte, sprach Bände.
In der gleichen krankhaften Art und Weise
hat sich Merkel längst auch von ihrem Volk
abgewandt. Für sie gibt es nur noch Flücht –
linge und noch einmal Flüchtlinge ! Auch da –
raus spricht die pure Verzweiflung, mit der
die Merkel in den letzten Wochen in Deutsch –
land alles stehen und liegen ließ, nur in der
vagen Hoffnung noch einen Dummen zu fin –
den, mit dem sie auf die Schnelle noch einen
schmutzigen Deal abschließen kann, um so
weitere Flüchtlinge nach Deutschland zu be –
kommen.
Dabei interessiert es Merkel in keinster Weise,
was die Mehrheit des deutschen Volkes will.
Dabei geht sie mit den sich in die Koalition
gelogenen SPD-Genossen konform, für die
Deutschland nur etwas ist, das dringend
überwunden werden muß. Das Volk taugt
ihnen nur noch zum belügen !
Warum die Kippa-trage-Aktion zum Rohrkrepierer werden musste
Die Politiker im Bundestag werden immer
mehr Opfer ihrer eigenen Ideologie und
ihrer Politik.
Zum einen holte man immer mehr radikale
Muslime unkontrolliert ins Land, zum ande –
ren wundert man sich dann, wenn diese auf
die Juden im Lande losgehen.
Solange nur Deutsche die Opfer waren, taten
die Politiker überhaupt nichts ! Ihre einzige
Sorge galt tatsächlich nur dem, das Rechte
für die Opfer eintreten könnten. So wurde
sogar versucht derartige Veranstaltungen
mit Einsatz von Antifa-Schlägern zu ver –
hindern, wie etwa den Marsch der Frauen.
Somit konnte nun ihre Kippa trage-Aktion
nur ein Rohrkrepierer werden.
Zum einen wird in diesem Land jeder als
Rechter und Rassist diffamiert, wer die
Schuldigen beim Namen nennt. Diese
beendeten in Berlin-Neuköln die Aktion
´´ Berlin trägt Kippa „ schon nach zehn
Minuten mit Gewalt ! Man kann eben nicht
verkünden, das der Islam zu Deutschland
gehöre und sich dann wundern, wenn die
Muslime sich dementsprechend benehmen.
Zum anderen aber offenbarte die mit der
Kippa-trage-Aktion verbundene Solidarität
mit Israel die ganze Verlogenheit der Poli –
tik. Denn man kann nicht Nationalstaaten
zum eigentlichen Übel erklären und es ver –
künden die Nationalstaaten überwinden zu
wollen und sich gleichzeitig für das Exis –
tenzrecht des Nationalstaates Israel stark
machen.
Dieser Widerspruch ist den Politikern wohl
noch nicht aufgegangen. Dem deutschen
Bürger, dem man seine Heimat nehmen
will aber schon und daher trug der gestern
keine Kippa !
Dabei spielt auch die deutliche Bevorzug –
ung bestimmter Religionen durch die Poli –
tik eine große Rolle, denn wer heute mit
der Kippa protestiert, wird morgen schon
das Kopftuch tragen dürfen !
Das alles führte dazu, das gestern eben nur
der übliche unbedarfte Gutmensch mit von
der Partie gewesen. Und es war deutlich auf
den Straßen zu sehen, wie sehr selbst deren
Anzahl abgenommen !
Das macht wohl deutlich in welcher Größen –
ordnung die Antifa ansonsten bei solchen
Demostrationen aufzutreten pflegt. Aber
da Israel der erklärte Gegner der Linken,
waren die nicht mit dabei !
Schleichende Islamisierung Deutschlands
Schon 2006 behauptete Wolfgang Schäuble :
´´ Der Islam ist Teil unserer Gegenwart und
unserer Zukunft „. Derselbe CDU-Politiker,
welcher später den Deutschen pauschal unter –
stellte an Inzucht zu leiden und kleine Kopf –
tuchmädchen als die Lösung dagegen ansah !
2010 bekräftigte Christian Wulff : ´´ Der Is –
lam gehört inzwischen auch zu Deutschland „.
Seitdem ist die Islamisierung Deutschlands
überall auf dem Vormarsch.
In Nordrhein-Westfalen z.B. gibt es etwa in
Dortmund schon Schulen, wo von 345 Schü –
ler 280 Muslime sind, aber das scheint aber
niemanden zu beunruhigen.
Um die schleichende Islamisierung fortzuset –
zen, läuft man nun in NRW gerade gegen das
Kopftuchverbot an den Schulen Sturm. Mitt –
lerweile tauchen selbst in den KITAs Mädchen
mit Kopftuch auf.
Die schleichende Islamierung setzt sich in den
Städten fort : Hier eine neue Moschee, da ein
´´ Kulturverein „, hier eine Shisha-Höhle, da
eine islamische Speiseregeln befolgende KITA –
oder Schulküche, daneben muslimische Politi –
ker in der CDU, und anderen Parteien, und zu –
nehmend Muslime an den Polizeischulen. Die
Folgen sind in jeder größeren Stadt sichtbar,
also längst nicht mehr nur gefühlt !
Gerhard Schröder in staatlicher Mission in der Türkei.
Sichtlich verstanden sich der Mann, der an der
Macht in Deutschland mit Lügen den Aufstand
der Anständigen angezettelt und der Mann, der
sich mit einem verlogenem Aufstand die totale
Macht in der Türkei erlangte, auf Anhieb präch –
tig. Schließlich war man ja unter sich.
Von daher hatte der an Unfähigkeit kaum noch
zu überbietende Außenminister Sigmar Gabriel
auch seinen Parteifreund Gerhard Schröder zu
Recep Tayyip Erdogan geschickt, anstatt selbst
seinen Job zu machen. Und mit der Unterstütz –
ung russischer Staatskonzerne im Rücken, da
konnte Schröder doch ganz anders auftreten
als Gabriel, der noch nicht einmal die Unter –
stützung von Bundeskanzlerin Musel-Mutti
erhält.
Da zeigte sich Recep Tayyip Erdogan dann
auch sehr großzügig und ließ sogleich den
Chaosexperten Peter Steudtner , mit dem
im Knast, er für genügend Chaos gesorgt
und der Amnesty International-Mitarbeiter
hatte seine Schuldigkeit getan. Vielleicht
hatte gemütlicher Männerrunde der Gerhard
dem Recep auch erklärt, dass auf Steudtner
eine Freundin mit dem sinnreichen Namen
Freudenschuss warte und was denn dieser
Name auf Deutsch so alles bedeute. Daher
wollte denn auch der Recep unbedingt mal
einen Freudenschuss landen und so kam der
Steudtner ganz überraschend frei. Der Recep
hatte also seinen Freudenschuss und der Ger –
hard fand, das die ganze Sache doch weitaus
bedeutend besser gelaufen als im August 2001
im sächsischen Sebnitz.
Immerhin konnte der Altkanzler so die ganze
Merkel-Regierung als unfähig bloß stellen !
Nicht umsonst hatte Schröder ausschließlich
darum gebeten, als Beauftragter der gesamten
Bundesregierung bei Erdogan intervenieren zu
können und nicht als Privatperson. Dabei kann
man es sich nun nämlich fragen, wozu Merkel
ein Außenministerium hat, wenn sich darin
nicht eine einzige zu Verhandlungen taugliche
Person befinde. Und das Schröder damit auch
zugleich noch die ungeliebten Parteifreunden
Gabriel und Steinmeier kräftig eins auswischen
konnte, dürfte ihn die Verhandlungen, um so
schmackhafter gemacht haben.
Das die Bundeskanzlerin von Anfang an in alles
eingeweiht, klingt da mehr nach einer dürftigen
Schutzbehauptung. Vielleicht stimmte Merkel
dem nur zu, Schröder staatliche Autorität zu ver –
leihen, in dem Glauben Steinmeier und Gabriel
so der Lächerlichkeit preiszugeben und im Fall
eines Scheitern einzig der SPD sämtliche Schuld
zuweisen zu können. Auf Letzteres scheint das
Hauptaugenmerk gelegen zu haben.
Vielleicht war Recep Tayyip Erdogan daher auch
eher geneigt, dem Ansinnen des Sozis zuzustim –
men, um Merkel, die als Musel-Mutti bei den un –
gebildeten Muslimen und Analphabeten große Be –
liebtheit besitzt, diesen Triumph nicht zu gönnen.
Allerdings ist Erdogan ein schlauer Fuchs und ließ
nur den echten Deutschen Steudtner frei und nicht
die von der Merkel-Regierung zu ´´ Deutschen „
Erklärten, wie Deniz Yücel und Mesale Tolu.
Immerhin hat Yücel im Jahre 2011 noch in der
´´ taz „ das Austerben der Deutschen bejubelt
und am Deutschen nichts erhaltenswert gefunden.
Nach nur einer Woche im türkischen Knast ward
aus Yücel dann der ´´ Deutsche „, der nichts mehr
vermisse als die deutsche Sprache. Somit liegt es
nun an den türkischen Behörden erst einmal deren
wahre Staatszugehörigkeit zu klären. Vorerst blei –
ben die weiter in Haft und man darf gespannt sein,
wen aus der Alt-Politiker-Riege die Kanzlerin, in
Ermangelung eigenen befähigten Personals, dann
ins Rennen schicken wird.
Thomas de Maiziere will muslimische Feiertage in Deutschland einführen
Während sich Innenminister Thomas de Maiziere
als vollkommen unfähig erwiesen, die deutschen
Bürger vor islamischen Terroristen und Frauenbe –
lästiger schützen zu können, so das die Deutschen
nur noch in Schutzzonen ihre Feste feiern können,
spricht sich dieser Innenminister nun für die Ein –
führung muslimischer Feiertage aus.
Seit dem Jahre 2015 hat dieser Innenminister die
eigene Bevölkerung konsequent über das wahre
Ausmaß muslimischer Straftaten in Deutschland
belogen. Bis in den Herbst 2015 hinein, hatte de
Maiziere frech gelogen, dass Ausländer nicht mehr
Verbrechen begehen, wie Deutsche, um sodann im
September 2015 offen eingestehen zu müssen, das
seinem Ministerium noch nicht einmal genaue Zah –
len über das Ausmaß vorliegen. Diese Zahlen aber
wollte der Minister dann bis Jahresende vorlegen,
was sich aber mit dem Bekanntwerden der Vorfälle
in der Silvesternacht auch erledigte. Schließlich half
alles Lügen und Ausweichen ebenso wenig, wie das
orientalische Basarmärchen von der angeblich nur
gefühlte Wahrnehmung von mehr Verbrechen in
der Bevölkerung und die Bekanntgabe von der Zu –
nahme der Kriminalität ließ sich nicht vermeiden.
Und nun will dieser Innenminister die kriminellen
Asylforderer dafür auch noch mit eigenen Feiertagen
lohnen !