Polen: Kaczynski hetzt mal wieder

Kartoffelkopf

Das Geschichtsbild des Der Vorsitzende der polnischen
Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, ist simpel:
Wo man geklaut und geraubt, da war es ein gut Polen,
bekam man dafür was aufs Maul, dann waren es böse
Okkupanten. Nachdem mit einem Flugzeugabsturz der
Großpolnische Traum wieder einmal in einem Wald
bei Smolensk endete und ein Großteil der polnischen
Hetzer dabei das Zeitliche segnete, war es ruhiger ge-
worden. Nur der zweite Teil der Kaczynski-Brüder
hetzt munter weiter gegen Deutschland.
Da Jaroslaw Kaczynski seinen Wählern kaum etwas
anzubieten hat, steht eben die Hetze gegen Deutsch-
land im Vordergrund und träumt Kaczynski weiter
von unendlichen deutschen Reparationszahlungen
an Polen.
Das Jaroslaw Kaczynski ein ausgemachter Schwach-
kopf, der selbst von vielen Polen als „Kartoffelkopf“
verspottet, daran besteht kein Zweifel. So erklärt er
die Reparationszahlungsforderung damit, dass die
dafür unterschriebenen Verträge von polnischen
Kommunisten damals unterschrieben worden seien,
deren Autorität man heute nicht anerkenne. Dabei
vergisst der Kartoffelkopf das es dieselben Kommu-
nisten gewesen, welche die Oder-Neiße-Grenze an-
kannt und den polnischen Klau der deutschen Ost-
gebiete anerkannten. Dementsprechend könnte
Deutschland dann ebenso die bestehenden Gren-
zen als von Kommunisten gezogen nicht anerken-
nen und etwaige Reparationszahlungen von der
Rückgabe der ebenfalls von Kommunisten besetz-
ten Ostgebiete abhängig machen.
Leider benötigte es dazu einer echten deutschen
Regierung um den polnischen Kartoffelköpfen
endgültig den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Zumal die Kartoffelköpfe auch gegen die EU het-
zen, obwohl Polen bedeutend mehr aus der EU
bezieht als es einzahlt. Von daher setzte bei den
Kartoffelköpfen die EU-Skepsis erst ein als die
EU ihrem Parteifilz die Gelder streckte.
Hätte Jaroslaw Kaczynski tatsächlich etwas
aus der Geschichte seines Landes gelernt, so
würde er bestimmt nicht dieselbe antideutsche
Stimmung in Polen, wie nach 1918 schüren. Die
Kartoffel poltert nur so laut, weil es dieses Mal
wegen dem Krieg in der Ukraine keinen Pakt
Deutschlands mit Russland gibt, in dessen
Mitte eingeschlossen der Kartoffelkopf leicht
zur hilflos dagegen ankläffenden Teppichhupe
wird. In seinem Traum von Großpolen muss
Kaczynski auch nicht mehr erobernd in die
Ukraine einfallen, weil derzeit die Ukrainer
selbst zu ihm angerannt.
Übrigens war das „friedliche Polen“ schon
immer eine trügerische Illusion, denn kein
anderer Staat in Europa hat zwischen 1918
und 1939 so viele Kriege geführt wie Polen!
Dem Krieg gegen Balten, Ukrainer und Rus-
sen, folgten die gegen Deutschland angezet-
telten Aufstände, nicht zu vergessen der 1918
von Polen gegen die Tschechoslowakei ange-
zettelte Grenzkrieg, bei dessen Abschluss 1938
nicht nur deutsche Truppen das Restschecho-
slowakei besetzten, sondern auch die Polen
tschechisches Gebiet okkupierte! Das war die
letze Eroberung Großpolens, ein Jahr später
gab es nur noch aufs Maul!
Das Bild des 1939 friedlichen Polens, ist ohne –
hin nur eine Illusion, aufrechterhalten, damit
weiterhin großpolnische Kartoffelköpfe ihre
mehr als klägliche Daseinsberechtigung haben.
und dieselben, wenn sie schon nicht vom Land-
besitzergreifung anderer europäischer Staaten
träumen können, dann doch wenigstens von
deren Geld!
Übrigens, da Jaroslaw Kaczynski alles ablehnt,
was polnische Kommunisten unterschrieben,
der Mann hat auch seine Bildung von Kommu-
nisten erhalten und dürfte dher nun vollkom-
men ohne jeden Bildungsabschluß darstehen,
und genauso tritt der auch in Polen auf!

Scheintods Blog Reloaded : Ende Juni 2014/2015

Linksextremisten überfordern deutsche Beamte
29-06-2014

Warum Jahrzehnte lang in unserem Land recht energisch nur
der Rechtsextremismus, nicht aber der Linksextremismus
verfolgt wurde, das erklärt uns nun die ´´ Tagesschau „
der ARD damit ´´ Gewalt von Links – das überfordert die
Sicherheitsbehörden. Denn sie wissen nicht, was sie
dagegen tun sollen „
Ja so ein Linksextremist ist schließlich schon recht
schwer aus zu machen, wenn der da bei einer Blockade
rechter Demonstrationen nun so direkt neben führenden
Politikern der Linken, Grünen und Piraten herum lungert,
das kann schon zu gewissen Irritationen führen !
Allzu lange hat sich der Linksextremist, gleich
einem Fisch im Wasser als ´´ Demokratiebewahrer „
im ´´ Kampf gegen Rechts „ getarnt. Kam so zu
sagen die ganze Zeit über als Wolf im Schaffell
daher !
´´ Wir haben ein großes Bedürfnis, mehr über unseren
Gegner im Bereich des Linksextremismus zu wissen „,
behauptete Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundes –
amtes für Verfassungsschutz bei NDR Info.Das Problem
sei ´´ Verfassungsschutz und Polizei wissen wenig da –
rüber, wie diese gesellschaftlichen Prozesse der
Radikalisierung ablaufen, warum sich immer mehr, vor
allem junge Menschen in der Auseinandersetzung mit
dem Staat militanter Mittel und Methoden bedienen. „
Vielleicht steuert ja die berühmt berüchtigte Andrea
Röpke mit ihrem Kameramann eine ´´ Fallstudie „ bei ?
Und wenn die Beamten nicht wissen, wie der Prozess
der langsamen Radikalisierung abläuft, dann schauen
sie doch bitte einmal bei ihrem örtlichen Jugend –
pfarrer, wie denn etwa den Erfurter Lothar König,
rein, besuchen sie die Jugendorganisationen der
LINKSpartei und Grünen und befragen sie auch bei
der nächsten Demonstration gegen Rechts vor Ort
all die dort anwesenden Politiker von Linken,
Grünen, SPD und Piraten, welche sich dort all-
zu gerne direkt Seite an Seite mit eben solchen
Linksextremisten zeigen. Fordern sie bei den
Gewerkschaften wie DGB, IG Metall und Verdi doch
Informationsmaterial an, denn auch deren Führungs –
kräfte zeigen sich gerne auf Demonstrationen mit
Linksextremisten, wie etwa im Februar in Dresden
oder am 1. Mai alle Jahre wieder. Besuchen Sie
im Internet linke Server wie etwa Indiemedia !
Und wenn sie all das getan, werden sie es fest
stellen, das der Linksextremismus nicht nur in
der Mitte der Gesellschaft angekommen, sondern
längst das Bild der Gesellschaft zunehmend be –
stimmt.
Tja, da hat man Jahrzehnte lang haufenweise nur
Broschüren zum ´´ Kampf gegen Rechts „ heraus
gebracht und doch glatt vergessen, die Herren
Beamten auch über den gefährlichen Linksextre –
misten zu unterrichten !
Und mal ehrlich, so unter einem roten oder grünen
Polizeichef ist es doch so als würde man dessen
Sohn verhaften und aufs Polizeirevier schaffen.
Also guckt man denn lieber weg.
Weggesehen hat man bei linken Gewalttätern
viel zu lange und den da ständig am 1. Mai
randalierenden linken Krawallmob gar als
´´ Protestkultur „ angesehen !
Aber nun ihr lieben Beamtem bekommt ihr da so
eine funkelnagelneue Broschüre, da steht dann
alles Wissenswerte über solche bösen Links –
Extremisten drin. Und da ihr wohl nicht die
Hellsten seid, gibt es bestimmt bald von der
Augsburger Puppenkiste in einem Kasperle –
theaterstück über die Gefahren des Links –
extremismus. Für alle die an diesen Seminaren
nicht teilnehmen können, gibt es dann wohl
auch noch das Lehrvideo von LEGO ´´ LEGO
Linksextremisten „
Hier noch ein paar Tipps für ungeschulte Polizei –
beamte wie sie sich in einer Straßenschlacht be –
findlich, nun Linksextremisten inmitten all der
´´ friedlichen „ linkenDemonstranten ausmachen
können : Da wo´´ Deutschland verrecke „-Rufe
und Bomber-Harris bejubelt, bitte gezielt mit Was –
serwerfer reinhalten und dann anschließend mit
Gummiknüppel gehörig austeilen ! Bisweilen trefft
ihr dabei auch auf ein paar barbusige Piratenbräute,
die außer solch nackten Tatsachen, kaum Argumente,
auch deren heißes Gemüt kühlt so ein gezielter Strahl
aus Wasserwerfern vortrefflich.
Und liebe Beamte, wenn ich nun schon endlich einmal
gegen den linken Krawallmob gezielt vor geht, dann
entsorgt doch bitte auch gleich das Kropfzeug der Anti –
deutschen und der unbelehrbaren Stalinisten gleich mit,
denn damit tut ihr wirklich einmal etwas für das deutsche
Volk !

Deutschland zahlt wieder einmal alles
29-06-2014

Erwartungsgemäß knickte Frau Merkwürdig vor der EU wieder
einmal ein und bürdete damit Deutschland weitere Milliarden
auf.
In der Ukraine hätte man sie dafür wohl zu Recht die nächsten
hundert Jahre eingesperrt, nicht aber bei uns.
Während es in deutschen Gemeinden allenthalben an finan –
ziellen Mitteln fehlt, zahlt ´´ unsere „ Regierung lieber an süd –
ländische Pleitebanken. Was kommt als nächstes ? Renten –
eintrittsalter mit 100, damit keiner in Deutschland mehr in den
Genuß einer Rente kommt und man die so eingesparten Ren –
tengelder gleich in andere Länder transferieren kann, damit die
Griechen wieder mit 50 in Rente gehen können ? Abgabe des
deutschen Staatshaushaltes an die EU, damit all die Staaten
die nicht sparen sich daraus großzügig bedienen können ? Und
wer uns das damit erklärt, das wir so zukünftig Kriege in Europa
verhindern würden, dem sage ich, daß wer solch eine Regierung
wie Deutschland hat, nun wirklich nicht mehr eines ausländischen
Feindes bedarf.

Säbelrasseln aus Polen
29-06-2015

Das plötzliche Säbelrasseln unseres polnischen
Nachbarn erinnert einen befremdlich an die
Politik Polens in den 1930er Jahren. Sind
da schon wieder Träume von Polen als
Großmacht in Europa ?
Besorgniserregende Töne kommen da aus
dem Munde von Krzysztof Szczerski, dem
designierten außenpolitischen Chefberater
des zukünftigen polnischen Präsidenten
Andrzej Duda !
Wie sonst soll man die neusten polnischen
Forderungen sonst verstehen ? Etwa wenn
verlangt wird, das Deutschland dafür sorgen
soll, das die Friedensverhandlungen zwischen
Russland, die Ukraine, Frankreich und Deutsch –
land um Polen erweitert werden müssen. Was
schwebt der neuen polnischen Regierung da –
bei vor, etwa ein neuer Versailler Diktatfrieden ?
Noch dazu, wo sich Polen nicht einmal mit
Russland im Krieg befindet ! Möchte Polen
etwa gar wieder seine Rolle von 1939 über –
nehmen und Europa in einen Krieg hinein –
lavieren ? Frech behauptet man gar, das
deutsch-russischen Beziehungen ohne Polen
undenkbar seien. Will Polen demnächst noch
die Verträge aushandeln ? Es hat also schon
seinen Grund, das man solch eine polnische
Regierung nicht mit einbezogen.
Dasselbe üble Spiel, wie in den 1920er Jahren
treibt Polen schon wieder in Fragen von Minder –
heiten. Es müsse eine rechtliche Aufwertung der
in Deutschland lebenden Polen zu einer nationalen
Minderheit erfolgen. Polen verlangt eine zusätzliche
Finanzierung für die polnische Kultur und die Sprache,
etwa für muttersprachlichen Polnisch-Unterricht an
deutschen Schulen und um die Rückgabe des wäh –
rend des Naziregimes beschlagnahmten Vermögens
polnischer Verbände. So fing es damals auch in
Schlesien an ! Was kommt als Nächstes, bean –
sprucht Polen dann das Sorbenland als urpol –
nische Gebiete, gemäß dem alten Traum von
einem Polen bis an die Elbe ?
Und da wundern sich die Polen allen Ernstes,
das in Deutschland in der Bevölkerung immer
mehr die Bereitschaft schwindet, solch einen
Verbündeten im Ernstfall verteidigen zu
müssen.

Einschränkungen bei der Reisefreiheit in Deutschland
30-06-2015

Lange galt die Reisefreiheit – gerade mit Blick auf den
Osten und seiner Geschichte – als ein hohes Gut der
Demokratie in der Bundesrepublik. Auch das stellt
der Islam nunmehr in Frage. Und dies nicht nur,
weil Islamisten mit ihren Terroranschlägen hin –
länglich dafür gesorgt, das deutsche Urlauber
immer mehr Gebiete meiden. Prekärer ist es
da schon, das man all diese Salafisten, Islamisten,
IS-Sympathisanten -und Kämpfer an einer Ausreise
aus Deutschland zu hindern sucht. Dabei stellt sich
doch die Frage : Um wie viel gefährlicher sind diese
Leute dann hier bei uns ?
Das eigentliche Problem liegt nämlich nicht darin,
nunmehr diese Muslime an der Ausreise zu hindern,
wie man es propagiert, sondern an deren Wiederein –
reise ins Land ! So zäumt man also das Pferd von der
falschen Seite auf. Und das alles, weil man sich mit
der fatalen Asyl – und Einwanderungspolitik in diesem
Falle geradezu selbst ein Bein gestellt hat ! So gleichen
unsere werten Politiker einem, der zwar alle Fenster
verriegelt und mit Gittern versehen und dabei die
eigentliche Tür sperrangelweit offen gelassen hat.
Nicht einer dieser Politiker vermag uns zu sagen,
wie viele verdeckte und offene Islamisten sich unter
den muslimischen Flüchtlingen befinden, denen sie
ihre Willkommensstrategie angedeihen lassen, so
fern man hierbei überhaupt von einer Strategie
sprechen kann, denn das ganze Aufnehmen von
immer mehr Asylanten wirkt – nicht nur wegen aller –
orts überfüllte Asylantenunterkünfte und finanziell
überforderten Gemeinden – mehr als planlos. Für
einen Islamisten der Deutschland in Richtung IS
verlässt, holt man sich, mittels muslimischer
Flüchtlinge, zwei Neue ins Land. Und wenn diese
Politik so weiter betrieben, dann werden wir alle
uns auf weit aus mehr als nur die Einschränkung
unserer Reisefreiheit einstellen müssen !

 

Wider dem Vergessen : Es gab auch andere KZs

Alle Jahre wieder, um diese Zeit, werden wir einzig mit den
Verbrechen unserer deutschen Vorfahren konfrontiert.
Werden wir zum ,, Volk der Täter „ oder ,, Volk der Mörder„
abgestempelt.
Das es aber auch andere KZs gab, und was man dort den
Deutschen so alles angetan, darüber erfahren wir nicht
ein Wort. Warum wohl nicht ?
Aber lassen wir die Mörder und Täter selbst zu Wort
kommen :

Vorsicht ! Das folgende Interview mit dem stellvertretenden
Lagerkommandanten des polnischen Lagers Lamsdorf ist nichts
für Menschen mit schwachen Nerven.Vorsicht ! Das folgende
Interview mit dem stellvertretenden Lagerkommandanten des
polnischen Lagers Lamsdorf ist nichts für Menschen mit
schwachen Nerven.

´´Die Gerechtigkeit ließ sie vor der Baracke stehen und warten auf die Regis –
trierung, es konnte auch mal den ganzen Tag sein. Die Registrierung haben
wir angefangen mit einer gründlichen Durchsuchung. Wir nahmen alles. Eine versteckte ihren Ring in den Haaren, wir schnitten sie ab. Wir nahmen und prügelten. Mit Kolben, Händen, Füßen. Alte, Junge, Frauen. Alles, was sich bewegte, außer Kindern. Zum ” Guten Morgen “, psychologisch, wie der Czesiek Geborski sagte,damit man den Gehorsam in ihnen zupflügt. Ich erinnere mich,
wie wir solchen sechs Helme auf die Köpfe setzten und prügelten drauflos so lange, bis Blut über die Augen floß. Die hatten trotzdem noch Glück.
Einmal erblickten wir einen mit einem Bart, der kam gar nicht in die Baracke
zur Registrierung, Judas. Johann hieß er, Johann L. Wir zogen ihn am Bart
in die Werkstatt und dort schraubten wir ihm den Bart in den Schraubstock
und zündeten den Bart an, damit er aussieht wie ein Bettler. Er schrie,
daß er Kinder hat. Die Reste vom Bart schnitten wir mit dem Messer ab,
mit der Haut! Mit Zangen rissen wir ihm die Fingernägel aus, einen nach
dem anderen. Dann steckten wir ihm eine Schulter in den Schraubstock und
brachen sie. Mit der anderen dasselbe. Dann haben wir angefangen, ihm mit Schlüsseln auf den Kopf zu klopfen, puk, puk, ist da wer ? Und dann Häm –
merten wir auf den Schädel, es gluckste, Knochen krachten… Geteilt haben
wir die Baracken so: Für Männer, für Frauen, Frauen mit Kindern und Frauen,
die arbeiten konnten. Und Ruhe. Keiner kennt den anderen. Sollte irgendein
Mann zu seiner Frau ein Wort sagen oder eine Frau zu ihrem Mann oder Kind
sagen, Prügel. 25 Schläge.
Einmal sah eine Frau ihren Mann, lief zu ihm, was haben wir gemacht. Drei
Tage in der Sonne ohne Essen und Trinken. Sie hielten sich an den Händen
und lagen. Es gab kein Mitleid. Von der Erde in die Krankenstube, von der
Stube unter die Erde !
Einer hat mich mal gebeten, ich möchte ihn doch nicht töten, sondern erst nächsten Morgen, er möchte gern noch seine Frau sehen, er hat sie nicht
gesehen! Meine Nummer 14 am Tag der Feuersbrunst, aber ich komme noch
darauf.
Der Tagesablauf sah so aus: Um 6 Uhr wecken, aufstehen und auf den Platz.
Laufen – fallen – kriechen – laufen. Alt nicht alt. Krank nicht krank, ” Morgengymnastik ” auf polnisch. Kommando und abzählen auf polnisch, von
eins bis wie viele es waren.
Wer nicht konnte, wer falsche Zahl zahlte, Prügel, alt oder krank. Mit Knüppeln,
Füßen, Händen. Wir prügelten so lange, bis…. Wer krepierte, der krepierte.
Schuhe runter und ins Loch mit dem Aas. Manchmal, zum Zeitvertreib, befahlen
wir einigen, auf die Bäume zu klettern bis in die Wipfel. Andere wiederum
mußten die Bäume absägen. Sie sind runtergefallen wie Birnen. Gemborski hat
mal einem befohlen, auf den Baum zu klettern und schreien, ich bin ein Affe !
Und wir haben geschossen, bis er runterfiel ! Schuhe runter und ins Loch, ob
er lebte oder nicht, seine Sache. Dann Appell, Einteilung in Arbeitsgruppen
im Lager und außerhalb. Um 12 Uhr Ruhepause, dann wieder Arbeit, am Abend,
um 20 Uhr Ruhe. Ich sage Prügel, aber solche Prügel muß man sehen! … Wir
droschen, wie das Korn auf der Tenne. Haut und Fleischfetzen hingen in
Streifen. Sie lagen in der Krankenstube und waren am Krepieren. In den
Wunden tummelten sich Klumpen von Fliegen. Eins sage ich dazu, daß keiner
von uns sie vergewaltigt hat. Der Tod war für sie die Erlösung. Sie starben
an Blutvergiftung. Wir hatten keine Pferde, da haben wir vor den Pflug und
die Egge Männer vorgespannt. Vor den Pflug 12, vor die Egge 8 bis 12, es
kam darauf an, wie stark sie waren. Es kam vor, daß auch Frauen ziehen
mußten. Wir hatten keine Autos, da spannten wir sie auch vor einen Wagen
oder Anhänger, um Proviant zu holen, z.B. Oder vor eine Kutsche, um mit
dem Kommandanten spazieren zu fahren. Wie richtige polnische Herren ! Fünfzehnten September spannten wir vor den Wagen 16 Mann, denn wir
mußten schweres Gerät ins Dorf bringen. Wir prügelten sie mit Stöcken,
was das Zeug hielt, sie schafften es.
Auf dem Rückweg, im Wald, haben wir etwas herumgeschossen. Die Hälfte von
ihnen ( Männern ) haben wir mit Schüssen zum Teich getrieben und ersoffen.
Sechs davon haben uns zum Lager gezogen. Drei davon haben vor Schreck die Sprache verloren, einer hat sich selbst erhängt. Wir schossen auf die Leute
in den Bäumen, wie auf Affen, schossen in die Leute wie auf Fliegen. Einmal
sind zu viele Weiber in die Latrine reingegangen, ich schoß eine ganze Serie
in sie hinein. Manche bekamen in den Bauch, andere in die Brust. Die Kugeln trafen wie das blinde Los. Stöhnten, jammerten, röchelten. Ins Loch damit!
Damit keine Spur bleibt, unter die Erde. Sie bogen und krümmten sich in
der Erde, wie große Würmer, wir schütteten sie mit Sand zu. ” Herr Ignac”
kannte kein Mitleid. Aber jeder kannte “Herrn Ignac”. Höchstens, daß nicht,
da prügelte ich, oder ich gab Befehl zum Prügeln.
Zwei junge Hurensöhne gingen an mir vorbei, so an die 15 Jahre. Weder
” Achtung “, Morgen”, Einer musste den anderen prügeln. Über einen
Hocker und 25 auf den Arsch. Geschont haben sie sich, da habe ich ihnen
gezeigt, wie es geht. Mit einem dicken Kabel. – Wir prügelten und töteten.
Wir haben sie ausgesiedelt aus dieser Erde. Lehrer, Pl Beamte, Kaufleute,
Geistliche haben die Vorfahrt gehabt. Wir begossen sie mit Sejche, bewar –
fen sie mit Scheiße, unter die Fingernägel trieben wir ihnen Nägel ein.
Einem Schuster aus Bielic, 58 Jahre, ( 1 sprang ich so lange auf dem
Rücken herum, bis er krepierte. Seinem Kumpel aus demselben Dorf, 65
Jahre, kam das Hirn heraus, so habe ich ihm mit in dem Kolben den Schä –
del zertrümmert. Einen erschoß ich, weil er Brillen trug, so ein Intel –
ligent. – — Zusammen mit dem Chef, Czeslaw G., haben wir dem Lehrer
Wolf aus Bielic mit der Säge sein krankes Bein abgesägt. Er schrie
sich zu Tode. Wir erschossen eine Frau im 9. Monat schwanger -. dann
auch ihre kleine Tochter, als sie Blumen legte auf das Grab der Mutter.
Auf dem Lagergelände streunten Tag und Nacht hungernde Kinder. Waisen
oder Getrennte von ihren Müttern. Bettelten vom Fenster zum Fenster
und starben leise.
Eines Tages gaben wir bekannt, da» wir in der Baracke Milch haben für
die Kinder. Sie kamen, wir erschossen sie !!! Janek F. war gut, er mußte
gut sein, denn bis zum Ende war er nicht einer von uns. Eine Mutter mit
ihrem Baby auf dem Arm bat um Suppe, er schlug zu, direkt aufs Köpfchen.
Und dann prügelte er die Mutter, sie floh vor ihm mit einer roten Kugel
im Arm ( blutiges Köpfchen des Kindes ). Wir klopften ihm anerkennend
auf die Schulter, daß er wenn auch nicht einer von uns, so doch wie
unser. Janek F. tötete zig Babys, gleich zwei auf einmal. Er zertrüm –
merte die Köpfe, indem er sie zusammenschlug. Wir verboten für die Toten
Kreuze aufzustellen. Paar Frauen mit Kindern wollten es doch tun, fielen
erschossen gleich auf ihre Männer, Väter und Kinder. Wen wir nicht er –
schlagen haben, der krepierte an Hunger oder Krankheit. An Typhus star –
ben sie wie die Fliegen. Läuse fraßen ihnen die Haut so, daß man blanke
Rippen sehen konnte.
So oder so haben wir zu wenig getötet. Czesiek G. wollte wenigstens zehn
(10) am Tag. Später mehr und mehr, Dörfer mußten schließlich geräumt
werden für unsere, aus dem Osten, denn sie nächtigen im Bahnhof in
Oppeln, aber das habe ich schon geschrieben. Am 4. Oktober zündeten
wir zusammen mit D. die Baracke Nr. 12 an. Vorher haben wir alle ge –
trunken. Da war nicht was zu löschen, aber den Frauen haben wir be –
fohlen, Wasser und Sand zu schöpfen, den Männern das aufs Dach tragen,
schütten und löschen. Wir schossen, wenn sie runter wollten. Das Dach
ist eingebrochen, die Männer fielen rein und verbrannten. Die, die Angst
hatten, näherzukommen, warfen wir ins Feuer. Die Familienmitglieder fleh –
ten uns auf Knien an, es gab kein Mitleid, der Ehemann brannte vor den
Augen seiner Frau und umgekehrt. Czeslaw 6. gab Befehl zum Schießen,
weil angeblich Aufruhr der Gefangenen, weil es brennt, und sie wollen
fliehen. So fingen wir an zu schießen. Wir haben geschossen alle in
alle. Wer kann das heute zusammenzählen, paar hundert Getötete könnten
es sein. Aus der Nähe, aus der Ferne, wie sie standen oder flohen.
Jeder von uns hat laut gezählt, wie viele er hat. D., der Vertreter von
Czeslaw G. tötete sechsundvierzig, ich verlor die Übersicht. Aus der
Krankenstube zog ich ein altes Weib heraus und zertrümmerte sie gleich
am Graben, ich tötete einen Vater von 6 Kindern, denn nach dem Feuer
brach er psychisch zusammen. Die letzte Leiche an diesem Tag war von
mir.
Mit einem Schuß in den Hinterkopf erschoß ich den Sanitäter, er trug
eine Armbinde des Roten Kreuzes, und trug Suppe für ein krankes Kind-.
Herbei – gerufen habe ich zwei, damit sie ihn auf einer Trage zum
Graben bringen, da bei dem Toten das Hirn zu sehen war, befahl ich
ihnen, es zu essen. Sie wollten nicht, ich prügelte sie- mit dem
Kolben. Tote und Schwerverwundete haben wir befohlen in Gräben zu
werfen und zuschütten. Die Erde bewegte sich, man hörte das Röcheln,
die Totengräber mußten solange darauf trampeln, bis sich die Erde
aufhörte zu bewegen und es war still. Durchgeführt wurde die Ex –
humierung der Leichen von Soldaten der Roten Armee. Wir haben be –
fohlen, die aus der Erde herauszuholen, die ihre ( deutsche ) Sol –
daten dort vergraben haben. Mit bloßen Händen, Männern und Frauen.
Von den Leichen stank es wie aus der Hölle, verwest waren sie schon
so, daß ihre Teile man sogar in den Stiefeln hatte. In manchen Grä –
bern waren die Leichen so verwest, daß, wenn wir jemanden reinwarfen,
der kam aus dieser schleimigen Masse nicht mehr raus. Wir vergruben
auch solche, die nur ohnmächtig wurden. Sie kamen zu sich als man
Sand auf sie schüttete. Sie schrieen wie irre. Totengräber – vergru –
ben sie in so einem Fall im Eil-Tempo. Wenn mich heute jemand fragen
würde, ob ich diese Schreie höre, da nein, ich höre nicht. Für Sün –
den bereue ich nicht. Amen. Ignac Sz.“

Ignaz Sz ( Szypula ), welcher sich bis an sein Lebensende all seiner
Schandtaten und Verbrechen rühmte, wurde nie belangt und starb 1973
den polnischen Heldentod, als er betrunken von seinem Balkon stürzte.
Auch sein Vorgesetzter, der eigentliche Lagerkommandant, Czeslaw
Geborski ( *1924 -†2006 ) wurde nie für seine Taten belangt. Zwar
wurden gegen ihn 1959 und 2001 zwei Prozesse geführt, die aber
nichts zu seiner Verurteilung führten.

Polen steht geschlossen hinter der Verfolgung der Täter von Rimini

Wenn Deutsche im Ausland Opfer von Gewalt
werden, tut die deutsche Regierung kaum etwas.
Man bekundet sein Mitgefühl und die Beamten
arbeiten den Fall ab. Anders in Polen, hier gibt
man sich nicht mit verbalen Floskeln zufrieden,
sondern das ganze Land fordert eine harte Be –
strafung der Täter und die Regierung setzt alles
daran, das die Täter nicht so leicht davon kom –
men. So ist das eben in einem Land wo man
noch ein wenig gesunden Nationalstolz be –
sitzt !
Das wurde nun auch im Fall von Rimini deut –
lich, wo die üblich polizeibekannten, sprich
vorbestraften Migranten ein polnisches Tou –
ristenpaar überfallen, den Mann bewusstlos
schlugen und die Frau mehrfach vergewaltig –
ten. In Polen will man eben nicht solche Ver –
brechen, noch dazu begangen von vermeint –
lichen Flüchtlingen als ´´ normal „ ansehen,
wie es in den westlichen EU-Staaten längst
der Fall. Dementsprechend postete der pol –
nische Justizstaatssekretär Patryk Jaki : „Wir
überlassen das nicht den Italienern. Das ist
eine Sache des polnischen Staates.“ Die Polen
schicken vier polnische Beamte nach Italien,
darunter ein Staatsanwalt und ein Kriminal –
techniker der Polizei. In Polen selbst wurde
ein Verfahren gegen die Täter eröffnet. Und
so langsam bekommen wir eine Ahnung wa –
rum die westlichen EU-Staaten solch eine
große Angst vor der neuen polnischen Jus –
tiz hat.

Danke Herr Orban !

Danke Herr Orban ! Endlich redet mal einer Klar –
text mit den ´´ deutschen „ Politikern, die so rein
gar nichts für ihr eigenes Volk tun und im Gegen –
teil auch noch in den osteuropäischen EU-Ländern
genau dasselbe Chaos einführen wollen, dass sie im
eigenen Land bereits angerichtet.
Fragen Sie doch mal diese Herren und Damen, wer
von denen denn die politische Verantwortung über –
nehmen wird, wenn die Muslims, welche man Ost –
europa meint aufzwingen zu müssen, dort einen
Terroranschlag begehen. Nicht ein einziger dieser
unnützen Politiker wird jemals die politische Ver –
antwortung übernehmen, nicht für Terroranschläge,
nicht für Morde, Vergewaltigungen, noch sonstige
Straftaten, welche die begangen, welche diese Poli –
tiker unverantwortlicher Weise ohne jegliche Kon –
trollen ins Land gelassen, nur weil die politische
Führung glattweg zu feige gewesen die Grenzen
schließen zu lassen. Schlimmer noch, dass sie nun
die osteuropäischen Mitgliedsstaaten der EU dahin
gehend erpressen wollen, dieselben Fehler auch in
deren Ländern zu machen. Schon schlägt der Ober –
erpresser der SPD, Martin Schulz in besonderer
Niedertracht den Entzug von EU-Förderungen vor.
Die undemokratischen Eurokraten wollen nun einen
Beschluß durchsetzen, welchen sie über die Köpfe
und gegen den Protest der betreffenden osteuropä –
ischen Staaten geschlossen, übrigens unter maßgeb –
licher Beteiligung eines Martin Schulz !
Diese unverantwortlichen Politiker, welche noch
im Sinne und schon gar nicht zum Wohle des deut –
schen Volkes gehandelt, zeigen so nur offen auf,
dass sie auch als Eurokraten nicht im Mindesten
gewillt auch nur ansatzweise im Interesse der euro –
päischen Völker zu handeln. Das nämlich ist das
klare Signal, dass Merkel, Schulz & Co an Polen,
Ungarn und Tschechien gesendet !
Und Herr Orban hat es richtig erkannt, dass einen
solche Politiker doch einfach endlich in Ruhe lassen
sollen.

Polnische Regierung wieder Großmachtsillusionen erlegen

Polen galt als einer jener Staaten, die Null Lehren aus dem
Zweiten Weltkrieg gezogen hat. Der polnischen Führung
ging es seit jeher nur darum, sich ganz wie ein Schwein im
Schlamm, in der Rolle des ewigen großen Opfers zu suhlen !
Napoleon hatte einst den Polen endgültig die Rolle dieses
ewig christlichen Opfers vermacht, damit sich einfältige
Polen um so lieber für seine Großmachtspläne totschießen
ließen. Und just beim ins Bett gehen mit dem Franzosen
wurden in den Polen die alten Träume von einer eigenen
Großmacht wieder wach. Allerdings wann immer nun die
Polen den Großmachtstraum träumten, bekamen sie von
ihren Nachbarn aufs Maul. Ob Dänen, Deutsche, Russen,
Schweden oder Österreicher, immer stoppten sie die
polnische Großmacht im letzten Moment. Zuletzt war
von bösen Deutschen und russischen Sowjets dieser
polnische Großmachtstraum, errichtet auf den Säbeln
der Kavallerie, empfindlich beendet worden und das
haben die Polen weder den Deutschen noch den Russen
je verziehen.
Schon seit den Zeiten als das ponische Königreich seine
größte Ausdehnung erfuhr, bildete die Ukraine stets den
Ausgangspunkt für polnische Machtgelüste und daran hat
sich bis heute nichts geändert. Schon 1918 begann man
mit der Auftellung von Freiwilligen Verbänden, welche
in den deutschen Ostgebieten Aufstände schürrten und
versuchten deutsche Gebiete unter polnischer Obhut zu
bringen und auch im Osten entfachte der Pole Kriege
gegen die Sowjetunion und auch Grenzkriege mit seinen
Nachbarn. Das Bild vom friedlichen Polen ist eine Illusion
mit welcher man nur die einseitige deutsche Kriegsschuld
ins Tausendfacche erhöhen wollte, damit der Pole in seiner
Opferrolle gehörig schmollen konnte. Heutzutage kennen
wir solche Geschichten ja auch, wie die vom friedlichen
Islam, damit die Muslime in ihrer Opferrolle schwelgen
können. Wie gesagt gelernt hat die polnische Staatsmacht
nichts daraus, denn auch heutzutage sind sie wieder kräf –
tig dabei großpolnische Freiwilligenverbände aufzustellen,
nun unter dem Vorwand die urpolnischen Gebiete in der
Ukraine beschützen zu wollen. Hat nicht alles schon ein –
mal genauso angefangen ? Wie groß wird dieses Mal das
Gejammer der Polen sein, wenn ihre Großmachtspläne
wieder im Wald von Katyn enden ? Werden sich die Polen
nun wieder, wie einstmals von Churchill, verführen lassen,
für fremde Großmächte eine Weltkriegsgrund zu liefern ?
Was soll dieses erneute Säbelrasseln ?
So wie sich in den 1930er Jahren die polnische Regierung
vor Churchills Karren spannen ließ, damit dieser ´´ Europa
in Brand „ setzen konnte, so läßt sich nun die derzeitige
polnische Regierung von den US-Amerikanern einspannen.
Sichtlich haben die Maultiere in der der polnischen Regier –
ung nicht das Allergeringste aus dem Geschehen von 1939
gelernt. Auch damals stellten die Polen Freiwilligenverbände
auf um die deutschstämmige Bevölkerung zu drangsalieren
und so die Deutschen zum Handeln zu zwingen.
Nun stellen die Polen also wieder Freiwilligenverbände auf !
Dieses Mal gegen Russland. Als habe man in der Geschichte
noch nicht genug Unheil dort angerichtet, so will Polen schon
wieder die Ukraine als Sprungbrett für Großpolnische Reichs –
fantasien benutzen. Das letzte Mal endeten derlei Großmachts –
träume für polnische Offiziere in den Wäldern um Katyn mit
Genickschuß !
Nichts desto trotz übt Polen nun schon wieder fleißig, dieses
Mal an Seite der US-Amerikaner, den Ernstfall. Man will es
in Polen einfach nicht begreifen, daß sich im Ernstfall dann
die US-Soldaten ebenso wenig für Polen fallen wollen, wie
1939 britische und französische Soldaten ! Auch 1945 über –
ließ man sie den Russen ohne mit der Wimper zu zucken.
Die Polen sind wahre Meister darin, etwas anzurühren und
wenn das schief geht, dann Jahrhunderte lang förmlich in
der Rolle des ewigen Opfers zu schwelgen. Es gibt den Polen
ja nicht einmal zu denken, warum wohl das große Manöver
2016 nach einer Würgeschlange benannt, dass sein Opfer
umklammert und dann zermalmt ! Genau in solch einen
Würgegriff wie von einer ´´Anakonda „ gerät nämlich Polen,
wenn es in der Ukraine einen Krieg anzettelt und die rest –
lichen EU-Staaten mehr darauf bedacht ihr eigenes Terri –
torium zu schützen. Und es ist ein politisches Hasardspiel
an solch einem Manöver dann auch noch ausgerechnet
Truppen aus der Ukraine und Georgien teilnehmen zu
lassen, die weder zur EU noch zur NATO gehören ! Das
diese Truppen zu einem defensiven Manöver zur Vertei –
digung Polens beitragen, so blöd dieses zu glauben kann
selbst die polnische Regierung sein !

Wenn Deutschsein zum Verbrechen wird

Im deutschen Fernsehen darf uns mittlerweile eine Migrationsforscherin
erklären, das Deutsch zu sein in Zukunft heiße einen Migrationshinter –
grund zu haben. Wobei die natürlich nicht Migranten aus Europa oder
anderen christlichen Ländern meint, sondern wie sie hinzufügt ´´ das
Kopftuch zu tragen dazugehöre „. Nun wissen wir welche Religion da
schon wieder die Invasion propagiert ! Davor durfte schon ein Herr
Professor von der TU Dresden es im Fernsehen verkünden, daß man
mit Masseneinwanderung das Deutsche ausdünnen müsse.
Natürlich muß sich keiner dieser notorischen Deutschenhasser wegen
Volksverhetzung vor einem deutschen Gericht verantworten. In der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz ist es ganz normal die Ausrottung
allen Deutschen in Deutschland zu propagieren. Ironischer Weise
wäre es aber sofort Volksverhetzung, wenn jemand die Ausrottung
aller Polen und Polen als deutschen Lebensraum fordern täte. Oder
man fragt sich, was in der einzigen Demokratie im Nahen Osten,
nämlich Israel, wohl mit einem Juden passieren täte, der in aller
Öffentlichkeit die Ausdünnung alles Jüdischen und und eine mus –
limische Bevölkerungsmehrheit forderte. Oder wie täte man in
den USA reagieren, wenn jemand forderte alles Amerikanische
abzuschaffen und einen islamischen Gottesstaat zu errichten ?
Bei aller Liebe zu Demokratie und Meinungsfreiheit täten solch
Propangisten in Israel und den USA nur blanke Verachtung ent –
gegenschlagen, doch hier in Deutschland werden derartige Krea –
turen von Medien und Politik geradezu vergöttert !
Würde man in Deutschland nun umgekehrt auf dieselbe Art und
Weise eine Ausdünnung des Islams fordern, dann hätte man im
besten Fall nur ´´ Islamphobie „, ansonsten hätte man gleich
eine Anzeige wegen Volksverhetzung am Hals und würde als
übler Rassist, Muslimenhasser und Nazi beschimpft.
Das zeigt uns zwei Dinge deutlich auf :
1. wie schwachsinnig doch die deutsche Gesetzgebung ist. Dort
wird nämlich schon zum Teil die Scharia mit einbezogen.
2. das es keinen einzigen Politiker oder Politikerin im Deutschen
Bundestag mehr gibt, der tatsächlich das deutsche Volk vertritt.
Man bedenke hierzu die Haackische Blumenkübelaffäre als es
sich im Jahre 2000 eben diese Bundestagsabgeordneten feier –
lich geschworen, fortan nicht mehr dem deutschen Volke, dafü
aber einer imaginären Bevölkerung dienen zu wollen.