Im buntdeutschen Wahlkampf spiegelt sich derzeit
wieder einmal deutlich nieder, dass der vermeint-
liche „Demokratische Politiker“ in Wahrheit der
aller schlimmste Feind der echten Demokratie ist.
So wurde in Mecklenburg-Vorpommern die grüne
Kandidatin für den Bundestag, Katharina Horn,
auf frischer Tat von der Polizei dabei ertappt, wie
sie die Wahlplakate ihrer CDU-Konkurrenz über-
klebte. Der Vorsitzende der mecklenburgischen
CDU, Michael Sack, machte seinem Nachnamen
alle Ehre und beließ es bei einer halbseidenen Ent-
schuldigung der Horn. Sichtlich weil man in der
CDU schon im Vornherein auf kein allzu gut aus-
fallendes Wahlergebnis hoffen darf und somit
nicht weiß, ob man nicht schon bald zu den Grü-
nen, um auch noch einen Posten abzufassen, un-
ter die Bettdecke wird kriechen müssen.
Bei den Grünen stört man sich indes noch weni-
ger am kriminellen Treiben ihrer Spitzenkandida-
tin und hält weiter an ihr fest. Was wohl auch dem
dringenden Fachkräftemangel unter dem alle Par-
teien leiden, geschuldet ist, dass man sozusagen
mit dem aller letzten Aufgebot auflaufen muss.
Um vieles schlimmer ist die Situation jedoch in
Thüringen. Hier ist die AfD in Umfragen bereits
die stärkste Partei. Was zugleich auch ein Beweis
dafür ist, dass die angebliche große Beliebtheit
Bodo Ramelow im Lande, nichts als die Fake
news der gleichgeschalteten Staatspresse ge-
wesen sein dürfte.
Wie dem auch sei haben sich die Putschisten in
Thüringen, nachdem sie Bodo Ramelow, ohne
eine Mehrheit ins Amt des Ministerpräsidenten
geputscht, aus Angst vor Wahlen und den sich
damit abzeichnenden Postenverlust auch gleich
entschlossen die versprochene Auflösung des
Parlaments nicht durchzuführen, und damit
alle Thüringer Bürger und Bürgerinnen um ihr
verfassungsmäßiges Wahlrecht zu betrügen. So
wird in Thüringen eben nicht mehr demokrat –
isch gewählt, sondern Putschisten verteilen die
Posten unter sich. Wie man einen Kommunisten
ohne irgendeine demokratische Mehrheit, wie
den Ramelow erneut zum Ministerpräsidenten
ernennen konnte, der zuvor die Demokratie so
verhöhnte, dass ein linksextremistischer Bom-
benbauer den Demokratiepreis seiner Landes-
regierung bekommen, ist selbst unter Merkel
außergewöhnlich. Allerdings hatte Merkel, die
damals gerade als „Kanzlerin des afrikanischen
Kontinent“ unterwegs, den Putsch von Südafrika
aus angeordnet!
So dürfen die Putschisten in Thüringen auch wei-
terhin dem Ansehen der buntdeutschen Demokra-
tie den größtmöglichen Schaden zufügen und sich
mit einer kaum zu beschreibene Feigheit freien
Wahlen entziehen, weil sie befürchten, dass die
Wähler Björn Höcke dem angeblich beliebtesten
Ramelow vorziehen können.
Es scheint also als wenn Kriminelle und Putschis-
ten tatsächlich das letzte Aufgebot einer Schein-
demokratie zu den Wahlen sind.
Da hat der Teufel mal echt Sinn für schwarzen Humor bewiesen
Korrupt im Amt und während man im eigenen Bundes –
land über die Bürger den Lockdown verhängt, mal in
den Urlaub nach Kuba fliegen. Da es in der Bunten
Justiz ausgleichende Gerechtigkeit in der Justiz nicht
gibt, griff wohl der Sensenmann höchstselbst ein um
uns von solch einer Politikerin zu befreien.
Wie üblich blieb auch diese Politikerin mit Dreck am
Stecken weiter Mitglied des Bundestags, um so weiter –
hin hemmungslos abkassieren zu können.
Ja, Katrin Strenz geht aber jetzt beim beliebten Poli –
tiker-Monopoli nicht über Los und kassiert weiter üp –
pige Diäeten, um so später noch üppigere Renten ab –
zukassieren, sondern fährt geradewegs hinab in die
Hölle! Und dabei bewies der Teufel sogar einen aus –
gesprochenen Sinn für schwarzen Humor. Denn nie
war die Christdemokratin nämlich dem Himmel so
nahe, als in diesem einen Augenblick im Flugzeug
als der Tod sie ereilte!
Zum Thema: GEZ-Gebührenerhöhung
Das die Erste Reihe nun nicht höhere GEZ-Zwangs –
gebühren abkassieren kann, ist wohl kaum ein Ver –
dienst der Regierung von Sachsen-Anhalt unter dem
Ministerpräsident Haseloff anzusehen, ganz gleich,
wie sehr es sich die CDU auch nun auf die Fahnen
zu schreiben versucht. Vielmehr ist es einzig dem
Druck der starken Opposition der AfD zu verdan –
ken. Die CDU musste vielmehr befürchten, dass
ihre Mitglieder mit der AfD gemeinsame Sache
machen oder gar überlaufen.
Dazu ist noch anzumerken, dass die Erste Reihe
nicht den leisesten Versuch gemacht hat, irgend –
wo Gelder einzusparen, wie etwa bei den völlig
überzogenen Intendantengehältern. Vielmehr
haben sich allen voran in den Dritten Program –
men eine linke und grüne Klientel etabliert, wel –
che die Sender der Ersten Reihe zunehmend als
reinen Selbstbedienungsladen ansehen. Vettern –
wirtschaft vom Drehbuchautor, über die Besetz –
ung von Filmen und Serien mit Schauspielern
und Schauspielerinnen, von Co-Moderatoren
und Gästen, bis hin zu den sogenannten Pro –
duktionsfirmen, die das Fernsehen mit Repor –
tagen, Dokumentationen und anderen Send –
ungen beliefern, Gang und Gebe. Und gerade
hier gibt es diverse Einsparungsmöglichkei –
ten!
Nur einmal ein Beispiel für diesen Filz: Was
hat die linke Band ,,Die Ärzte„ mit Sport zu
tun, dass man denen die Moderation einer
Sportstudio-Sendung zuschusterte? Wobei
natürlich offen bleibt, wie viel die Band für
ihren Auftritt, inklusive kostenloser Werb –
ung abkassierte.
Es ist genauso beschämend, dass die Landes –
regierungen der anderen Bundesländer ohne
jegliche Bedenken der Erhöhung der GEZ-Ge –
bühren zugestimmt. Dies geschah nun ganz
bestimmt nicht im Namen des Volkes, denn
dieses wird von den sogenannten ,,Volksver –
tretern„ ohnehin nie gefragt!
So zeigt sich nun in Sachsen-Anhalt, was eine
echte Opposition in einer Demokratie wert ist,
selbst wenn es sich dabei um die AfD handelt.
All den anderen christlich, liberalen, roten, lin –
ken, grünen oder wie sich diese ,,Volksvertreter„
sonst noch nennen mögen, ist es sichtlich scheiß
egal, wenn der Bürger einmal mehr zur Kasse ge –
beten wird!
Auch diese Grundhaltung, wenn sie denn eine ist,
zeichnet die, welche im Bundestag sitzen, geradezu
aus. Kein Wunder also, dass die ein echte Opposi –
tion wie der AfD geradezu verteufeln. Gerade jetzt,
wo die AfD dem Geklüngel der Ersten Reihe erst
einmal ein Ende gesetzt hat.
Aber wie man es von den etablierten Parteien im
Bundestag gewohnt, wird die Haseloff-Regierung
auf das erste laue Lüftchen eines Gegenwindes so –
fort umfallen, spätestens aber, wenn Mutti Merkel
sich mal wieder einmischt!
Es sei denn die CDU begreift endlich, dass mittler –
weile dieses, ihr Nein, tatsächlich der einzige Grund
ist sie noch zu wählen. Grüne und Sozis, die sofort
wieder einmal der Erhöhung zugestimmt, werden
kaum noch gewählt.
Die SPD erblödet sich sogar, erst nach einem Be –
schluss zur Beitragserhöhung über mögliche Spar –
maßnahmen bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk
diskutieren zu wollen. Erst einmal sinnlos Geld ver –
schwenden, und wenn alles verbraten, dann über
Einsparrungen ,,diskutieren„ wollen. Kein Wun –
der, dass solch eine Partei kaum noch ein Bürger
wählen mag. Die Grünen, um nicht ihre Wähler
zu verlieren, schlugen vor die Erhöhung um ein
halbes Jahr zu verschieben, wahrscheinlich in der
Hoffnung sie dann in aller Stille durchzubringen.
Die Linke dagegen heuchelt zwar Kritik am öffent –
lich-rechtlichen Rundfunk, stimmt aber der Erhöh –
ung der Gebühren sofort zu.
Bei solch fragwürdigem Handeln der Parteien, da
braucht sich niemand zu wundern, wenn die AfD
kräftig an Stimmen zulegen wird. Wen sollen denn
die Bürger auch wählen, der in diesem Fall ihre In –
teressen vertritt? Sozis, Grüne und Linke ganz ge –
wiß nicht!
Von daher ist es geradezu bezeichnend, dass einzig
die AfD geschlossen gegen eine Gebührenerhöhung
auftritt.
Die CDU in Sachsen-Anhalt, die sogar ihren Innen –
minister Holger Stahlknecht schamlos geopfert und
doch keine Mehrheit für eine Erhöhung zustande ge –
bracht, hat dadurch nur massiv an Vertrauen verlo –
ren. Stahlknecht als Bauernopfer den Grünen und
Sozis hingeworfen, wird den Bürger eher noch tie –
fer verunsichern. Bleibt doch ständig die Frage, was
die Regierung Haseloff noch alles zu opfern bereit
ist, nur um anderen Parteien, nicht aber dem Wäh –
ler zu gefallen. Man kann sich daher gut ausmalen,
wie die nächsten Landtagswahlen, am 6. Juni 2021,
für die CDU in Sachsen-Anhalt ausfallen werden.
Schon der massive Ansehensverlust eines Armin
Laschet, mit beständig sinkenden Umfragewerte,
der meinte sich unbedingt in den Streit der CDU
in Sachsen-Anhalt einschalten zu müssen, sind
ein untrügliches Zeichen.
Bei einer Politik der geheimen Absprachen hinter
verschlossenen Türen, werden all diese Parteien
deutlich an Stimmen verlieren, und mit jeder wei –
teren Posse die AfD stärken. Die braucht nur die
Füße still zu halten und abzuwarten. Den Wahl –
kampf für sie übernehmen Grüne, Sozis und Linke
mit ihrer Forderung nach Gebührenerhöhung, eben –
so wie die wankelmütige CDU. Letztere Partei hat
sich bereits zwischen alle Stühle gesetzt, fällt sie
nun in Sachsen-Anhalt zugunsten der Gebühren –
erhöhung um, wird sie viel verlieren und nicht das
aller Geringste dabei gewinnen. Gemäß dem alten
Sprichwort ,,Streiten sie zwei, freut sich der Dritte„,
ist die AfD ohnehin schon der lachende Sieger, und
dies, obwohl die Staatspresse doch gerade der AfD
immer wieder und wieder, geradezu gebtsmühlen –
artig eine innere Zerstrittenheit vorgeworfen.
Dabei hätte die Ablehnung der Gebührenerhöhung
schon den selbstheilenden Effekt, dass die Sender
zu Einsparungen regelrecht gezwungen werden.
Allein der links verfilzte MDR müsste 165 Millio –
nen einsparen. Das wäre doch einmal ein schönes
Ausmisten!
Bislang war es auch ungerecht, dass Zuschauer,
die sich nicht für Fußball oder andere Sportarten
interessieren, mit für die überteuerten Einkäufe von
Sendezeiten mit aufkommen mussten. Hier wäre
längst ein Pay-TV-Sender angebracht, wo auch nur
der zahlt, den das auch interessiert. Dann kann
man anhand der Zuschauerzahlen endlich deut –
lich erkennen, welchen Stellenwert Sportsendun –
gen tatsächlich haben. Dazu könnte man in Sport –
sendungen die üblichen ABM von Gastkommenta –
toren ehemaliger aktiver Sportler einsparen, da
ein Kommentator völlig reicht.
Auch könnten die Nachrichtensendungen deut –
lich bei ihren Auslandskorrespondenten einsparen,
denn wozu braucht jeder Sender einen vor Ort, da
ohnehin alle, wegen des tendenziösen Berichtsstil,
dasselbe verkünden. Überhaupt könnte man die
Nachrichtensendungen um Kommentatoren usw.
einsparen, die ohnehin keine Nachricht erklären,
sondern nur einseitig politische Kommentare ab –
geben!
Es gibt also mehr als genügend Einsparpotenzial,
wenn es nicht so sehr am politischen Willen der
vermeintlichen Volksvertreter mangeln würde.
Her mit den Quoten!
In einer Partei wie der CDU, in der persönliches Talent
und Befähigung zu einem Amt nichts gelten, wird die
Besetzung nun also durch Quote entschieden. So soll
es zunächst eine Quote für Frauen, sowie für Schwule
und Lesben geben. Das ist wenigstens schon eine Spur
besser als das bisherige Geklüngel bei der Pründepos –
tenverteilung!
Viele Haustierbesitzer wissen es längst Tiere sind die
besseren Menschen! Warum also nicht gleich auch
Tiere per Quote in die Ämter erheben? Ein Wasch –
bär als Innenminister würde zur Zeit sichtlich deutlich
mehr für Volk und Vaterland bewirken als ein Horst
Seehofer!
Natürlich muss auch bei Tieren der Migrationshinter –
grund oder Homosexualität berücksichtigt werden.
Und wenn sich schon keine schwule Giraffe auftrei –
ben lässt, dann doch wenigstens ein weiblicher Pa –
vian als zukünftige CDU-Chefin! Bei einem Uhu als
Bundespräsident würde dagegen die Veränderung
kaum auffallen. Und jeder Papagei als Pressesprecher
wäre immer noch besser in diesem Amt als Sawsan
Chebli!
Da diese Partei, die ohnehin nur eine Politik für Mi –
derheiten macht, dieselbe nunmehr Minderheiten
so ins Herz geschlossen, so gibt es doch viele Min –
derheiten, welche bei den neuen Quoten der CDU
vollkommen unberücksichtigt bleiben. Was ist mit
der Minderheit der Otaku? In Japan können die
wenigstens ihre Anime-Helden heiraten. Warum
sollten sie dann nicht auch hierzulande das Recht
haben ihre Film – und Comic-Helden per Quote in
politische Ämter zu bringen? Und Wonderwoman
als Gleichstellungsbeauftragte wäre gar nicht ein –
mal eine so schlechte Wahl.
Ja in einer christlichen Partei sollte das Tor zur
Hölle allen offenstehen!
Deutscher Journalist macht sich in Auslandspresse Luft
Während die buntdeutsche Lücken-Presse immer
noch behauptet, dass die Merkel-CDU durch seine
Maßnahmen in der Corona-Krise in der Gunst der
Wähler gestiegen, und alle Welt uns um diese Maß –
nahmen beneide, sieht die Wirklichkeit doch etwas
anders aus.
In der ,,Neue Züricher Zeitung„ machte sich der
deutsche Journalist Hans Hermann Tiedje ( *1949 )
als Gastkommentator Luft: ,, Es war alles perfekt
geplant: Angela Merkel, am Ende ihrer Zeit, und
Annegret Kramp-Karrenbauer, mit den Nerven am
Ende, machen Platz für einen neuen starken Mann
in der CDU: Merz, Spahn, Laschet oder Röttgen.
Die Kandidaten liefen sich warm, das Publikum
war interessiert. Dann kam Corona, und über
Nacht lief alles anders. Die Kanzlerin, die ihre
Partei an den Abgrund gewirtschaftet hatte,
wurde binnen kurzem reanimiert. Angst breitete
sich aus im Land, von Merkel und Gesundheits –
minister Spahn perfekt gemanagt. Virologische
Experten, die zunächst einhellig den Gebrauch
von Masken ablehnten, um ihn kurz darauf vehe –
ment zu fordern, fluteten das Fernsehen und schüt –
ten das Publikum seither zu mit Zahlen, die alle –
samt falsch sind, weil die Bezugsgrössen fehlen „.
Auch die recht auffallende enge Zusammenarbeit
von Lücken-Presse mit der Merkel-Regierung
kommt in der ,,Neuen Züricher Zeitung„ nicht
so gut an: ,, Merkel hat Deutschland seit 15 Jahren,
diskret unterstützt von geneigten Medien, umge –
wandelt in ein Heim für betreutes Leben. Und bei
Corona hat sie es – wieder vor gütiger Medienku –
lisse – dann dichtgemacht. Der deutsche Mensch
will offenbar vom Staat an die Hand genommen
werden, er hat nichts gegen Führung, auch wenn
diese ihm den Friseurbesuch verbietet oder das
Sitzen auf der Parkbank. So landet die Union bei
fast 40 Prozent Zustimmung, und Merkel gelangte
zu unerwarteter neuer Kraft „.
Weiter stellt Tiedje fest :,, Abgesehen von den Fol –
gen der Corona-Krise liegt nach 15 Jahren Merkel
vieles im Argen, vor allem der gesellschaftliche Kon –
sens, die Glaubwürdigkeit der Politik und die nor –
mierte Sprache in manchen Medien. Das Land war
schon vor Corona kaputt „.
Entsprechend urteilt Tiedje über die CDU: ,, Und
die CDU ist ein Torso. Wer hätte es vor zwanzig Jah –
ren für möglich gehalten, dass diese Partei sich derart
selbst verzwergt, dass sie den Kandidaten der umbe –
nannten SED (heute: Linke) zum Ministerpräsidenten
des Bundeslandes Thüringen macht? Dass sie in Meck –
lenburg-Vorpommern eine Verfassungsfeindin zur
Verfassungsrichterin mitwählt? Alles nicht alter –
nativlos, aber unverzeihlich „.
Auch im Rückblick auf ihre Politik kommt Merkel
dabei nicht gut weg: ,, Höhepunkt der Camouflage
war die als «Flüchtlingspolitik» verkaufte Massen –
zuwanderung mit etwa 80 Prozent Wirtschaftsmi –
granten, für die man die Grenzen angeblich nicht
schliessen konnte, was bei Corona dann aber doch
über Nacht geschah. Bei der Pandemie konnte man
sogar die Grenzen von Bundesländern dichtmachen„.
Allerdings kommt auch Merkels Koalitionspartner,
die Sozis, nicht gut weg : ,, Dieses Land ist heute
eine Mediokratie voller Hysterie und Gesinnungs –
schnüffelei. Es ist das Land der ständig schrump –
fenden früheren Volkspartei SPD, die ehedem
Schumacher, Brandt, Schmidt und Schröder hatte
und heute vom Duo Esken/Walter-Borjans geführt
wird: die Dame mit dem Charme der Leiterin einer
Gefängniswäscherei, der Mann eine Idealbesetzung
als Chef der Essensausgabe. Adieu SPD! „
Grüne Gaffer: Der SPD beim Sterben zusehen
Die SPD ist noch nicht mal ganz tot, da wollen die
Grünen ihr Fell schon versaufen. Die hoffen auf
ein Scheitern der Koalition und über Neuwahlen
dann mit in die Regierung zu kommen.
Alleine aber hat keine der Parteien die Mehrheit
und die Politikhuren müssten ihr Bett mit ande –
ren teilen.
Gerade aber an solch Koalitionen, egal ob Groko,
Jamaika oder wie die sich sonst noch nennen, da
zeigt es sich mehr als deutlich, dass all die vielen
verschiedenen Parteien im Grunde genommen
doch ein und dieselbe Politik machen.
Für den Bürger spielt es somit keinerlei Rolle, ob
da nun ein Linker, Grüner, Roter, Liberaler oder
Christdemokrat auf dem Ministerposten sitzt.
Alle wollen sie das Gleiche : Mehr Steuern und
noch mehr Migranten!
Und ob nun in der neuen Koalition ein Sozi oder
ein Grüner auf dem Ministerposten hockt, macht
letztendlich kaum einen Unterschied! Außer viel –
leicht den, dass mit den Grünen die Steuern rauf,
und das Autofahren ganz zum Luxus wird! Wer
aber von den so umweltbewussten Politikern,
die uns den E-Roller als Allheilmittel empfehlen,
ist denn mit demselben schon einmal bei strö –
menden Regen oder Schneefall mehrere Kilo –
meter unterwegs gewesen oder kommt mit
einem E-Automobil zur Arbeit gefahren?
Sichtlich haben es die Grünen nun so eilig an
die Macht zu kommen, bevor der Wähler es
durchschaut, was sie wirklich sind. Von daher
ist es zum Spiel auf Zeit für sie geworden, der
SPD beim langem Ableben tatenlos zusehen
zu müssen. Nur ein einziger Skandal eines grü –
nen Politikers und ihre Chance ist vertan!
Scheintods Blog Reloaded: Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt
Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt
04-06-2015
Große Aufregung herrscht derzeit im Kasperletheater
der Berliner Majonettenanstalt. Da hat es sich doch
die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-
Karrenbauer von der CDU gewagt, die Homoehe zu
kritisieren. Frau Kramp-Karrenbauer sagte nämlich
´´ es gebe in Deutschland bisher eine klare Definition
der Ehe als Gemeinschaft von Mann und Frau. Wenn
wir diese Definition öffnen in eine auf Dauer angelegte
Verantwortungspartnerschaft zweier erwachsener
Menschen, sind andere Forderungen nicht auszu –
schließen: etwa eine Heirat unter engen Verwandten
oder von mehr als zwei Menschen „. Ja viele erinnern
sich mit Unbehagen noch an Zeiten, wo in Berlin die
Homosexuellen so eng in einer Gemeinschaft mit
den Phädophilen zusammen gearbeitet, das die
Grünen 30 Jahre lang zur Aufklärung gebraucht !
Auch die Sodomiten im Lande wittern schon reich –
lich Morgenluft. Da nun aber so etwas nicht offen
ausgesprochen werden darf, lief die Homolobby
sogleich Sturm. Und wie immer wenn es in dieser
Hinsicht an klaren Argumenten ermangelt, bringt
man, wie es in Deutschland die gängige Masche
ist, seinen Gegner in gedankliche Nähe des Dritten
Reichs. So ließ sich denn die Berliner Anwältin Sissy
Kraus sich auch nicht lange bitten, augenblicklich
Strafanzeige gegen die Ministerin zu stellen, mit
eben jener Begründung ´´ Diese Äußerung ist nicht
mehr nur homophob, sondern menschenverachtend
und in ihrem Gehalt gleichzusetzen mit den ähnlich
verachtenden Äußerungen 1933 – 1945 „. Natürlich
ließen auch die Wadenbeisser von der SPD nun die
Gelegenheit zum kräftigem Mitkläffen nicht aus.
So bellte denn deren Generalsekretärin Yasmin
Fahimi : ´´ Das ist ein Schlag ins Gesicht Hundert –
tausender gleichgeschlechtlicher Partnerschaften,
die füreinander einstehen und Verantwortung
übernehmen „. Nun wurden bei der letzten
Debatte um die Homoehe zwar gerade einmal
32.000 derartiger Paare gezählt, bei der SPD
geht man aber trotzdem von ´´ Hunderttausende „
aus. Höchste Zeit also um es einmal wirklich zu
zählen, welche ´´ Mehrheiten „ denn Rot-Grün
nun eigentlich vertritt.
Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt – Nachtrag
06-06-2015
Weil die saarländische Ministerpräsidentin Annegret
Kramp-Karrenbauer sich gewagt hat die Homoehe
zu kritisieren hat sie nun also eine Anzeige wegen
Volksverhetzung und Beleidigung am Hals. Offen –
sichtlich will die Berliner Anwältin Manuela Sissy
Kraus, welche diese Anzeige stellte unbedingt in die
Schlagzeilen kommen und so machte sie schon vor –
her ihre Strafanzeige auf Facebook bekannt. Offen –
sichtlich hat sie in der Kanzlei Schulze KlugePartner
nicht allzu viel zu tun. Wir wissen nicht, was Frau
Manuela Sissy Kraus dazu bewogen sich mit ihrer
Strafanzeige bei einer gewissen Lobby um so be –
liebter machen zu wollen. Auffällig wie da offen
in eigener Sache und nicht etwa zum Wohle des
Volkes gehandelt wird. Läuft es mit dem Maneo-
Projekt gerade nicht so ? Verkauft sich ihr Buch
´´ Menschenrechtliche Aspekte der Staatenlosig –
keit „ , mit welchem sie 2013 promovierte, nicht
so ? Allerdings ein schöner Hinweis welche Lobby
man zuvor bedient ! Wie schon gesagt versucht Frau
Kraus nun in Ermangelung klarer Gegenargumente
die Ministerpräsidentin in die Nähe des Dritten Reiches
zu rücken. Dabei hat Frau Kramp-Karrenbauer nur das
offen gesagt, was bereits viele im Lande denken. Das
ist jedoch in gewissen politischen Kreisen nicht er –
wünscht. Nicht umsonst stellte denn auch gleich die
SPD-Beauftragte für die Belange von Lesben und
Schwulen, Johannes Kahrs fest, Frau Kramp-Karren –
bauer ´´verlasse den politisch statthaften Diskurs „.
Derselbe ist offenbar fest vorgegeben !
Lächerlich ist angesichts des allgemeinen Aufschreis
bei der rot-grünen Politikerclique, da schon die Be –
hauptung des Linken-Abgeordnete Harald Petzold :
´´ Mit obskuren Statements und schrillen Tönen wird
versucht, ein Horrorszenario an die Wand zu malen „.
Das wirkt eher als beschreibePetzold da die grüne
Partei-Szene !
Geradezu absurd, da man Frau Kramp-Karrenbauer
nur in NS-Nähe zu rücken, die Behauptung des innen –
politischen Sprechers der Grünen-Bundestagsfraktion,
Volker Beck ´´ Die Aussagen der CDU-Politikerin
zu Inzest und Polygamie zeigten, dass den Gegner
der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare
die Argumente ausgegangen seien „. Als hätte denn
ein Volker Beck jemals ein einziges handfestes Argu –
ment zur Homoehe zu Stande gebracht ! Und dann
noch das Statement des in seiner Eitelkeit gekränkten
Becks ´´ Deshalb sollten wir bitte wieder sachlich
werden, bevor es verletzend wird „. Die Grünen-
Chefin Simone Peters behauptet denn auch gleich, das
die Äußerungen ´´ ein entstelltes Gesellschaftsbild
zeige „. Natürlich vergißt Frau Peters, dass die saar –
ländische Ministerpräsidentin eben dieses Gesell –
schaftsbild nur kritisierte, denn erschaffen haben es
eben solche Parteien wie ihre Grünen ! Nachzulesen in
deren Bildungsplan 2015. Schon die britische Zeitung
´´ Spectator „ urteilte einst in ihrer Ausgabe vom 16.
November 1959 : ´´ Politische Dummheit kann man
lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen.
Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den
Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden.
Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen „.
Wer verdummt hier also das Volk ?
Friedrich Merz als Asylantenlobbyist
Friedrich Merz wechselt in seiner Profilierungs –
sucht nunmehr offen ins Lager der Asylanten –
lobby über. Schon findet er Merkels Grenzöff –
nung 2015 richtig und erklärt die Flüchtlinge in
Italien auf Lampedusa zu einem ,, deutschen
Problem„.
Selbstredend ist der Asylantenlobbyist auch
für die Unterzeichnung des Migrationspak.
Wie alle Politiker ist auch Merz nicht fähig,
dem Bürger dessen Inhalt zu vermitteln.
Statt dessen bedient auch er sich der recht
billigen Ausrede, daß der Pakt ja nicht bin –
dend sei.
Wie alle Asylantenlobbyisten erklärt auch
Merz Deutschland zu einem Einwander –
ungsland.
Daneben hat er nur Merkels Gerede von
der Digitalisierung Deutschlands eins zu
eins übernommen. Ansonsten wirkt Merz
aber bei allen anderen Themen genau so
schwammig, wie bei der Auskunft zu sei –
nen Einkünften.
Augenscheinlich ist die Position des Asy –
lantenlobbyisten eine weitere Annäher –
ung an die Grünen. Haben doch CDU und
SPD bei den Wahlen so viel Federn gelas –
sen, das man nur mit den Grünen in einer
Koalition sich mehr als kläglich an der
Macht zu halten vermag. Und wenn ein
Friedrich Merz die ,, demokratische Er –
neuerung der CDU„ sein soll, dann ist
diese schon auf ganzer Linie gescheitert,
noch bevor sie begonnen hat.
Schleichende Islamisierung Deutschlands
Schon 2006 behauptete Wolfgang Schäuble :
´´ Der Islam ist Teil unserer Gegenwart und
unserer Zukunft „. Derselbe CDU-Politiker,
welcher später den Deutschen pauschal unter –
stellte an Inzucht zu leiden und kleine Kopf –
tuchmädchen als die Lösung dagegen ansah !
2010 bekräftigte Christian Wulff : ´´ Der Is –
lam gehört inzwischen auch zu Deutschland „.
Seitdem ist die Islamisierung Deutschlands
überall auf dem Vormarsch.
In Nordrhein-Westfalen z.B. gibt es etwa in
Dortmund schon Schulen, wo von 345 Schü –
ler 280 Muslime sind, aber das scheint aber
niemanden zu beunruhigen.
Um die schleichende Islamisierung fortzuset –
zen, läuft man nun in NRW gerade gegen das
Kopftuchverbot an den Schulen Sturm. Mitt –
lerweile tauchen selbst in den KITAs Mädchen
mit Kopftuch auf.
Die schleichende Islamierung setzt sich in den
Städten fort : Hier eine neue Moschee, da ein
´´ Kulturverein „, hier eine Shisha-Höhle, da
eine islamische Speiseregeln befolgende KITA –
oder Schulküche, daneben muslimische Politi –
ker in der CDU, und anderen Parteien, und zu –
nehmend Muslime an den Polizeischulen. Die
Folgen sind in jeder größeren Stadt sichtbar,
also längst nicht mehr nur gefühlt !
Mutti wacht langsam auf
Gerade noch hatte Mutti Merkel es selbst ge –
glaubt, als sie den Deppen ihrer Partei, eine
dieser Frauen mit furchtbarem Doppelnamen,
als die vollkommen runderneuerte CDU ver –
kaufte. Denn in einer Frau, die sich noch nicht
einmal für einen Nachnamen entscheiden kann,
sieht doch niemand eine Gefahr !
Schien zunächst ja auch zu klappen. Zumindest
lief es bedeutend besser, als bei den Dämels von
der SPD, die sich gegenseitig aus dem Rennen
geworfen.
Aber langsam zieht diese Strategie selbst bei
den Deppen von der CDU nicht mehr. Schon
guckt Merkel nach der CSU. Immerhin hat
dieselbe den Stoiber ins EU-Parlament ent –
sorgt. Und wie der Seehofer sich über den
dicken Sozi-Siggi lustig macht, das dieser
seine Tochter vorgeschoben, um den Schulz
loszuwerden. Der hätte es doch, wie einst
Birne Kohl nur aussitzen zu brauchen. So
ein Martin Schulz im Sozi-Gehege erledigt
sich doch quasi selbst. Immerhin müssen
die Sozis nun einen Ersatz für den dicken
Siggi heranschaffen, dessen gesamte Leist –
ung darin bestanden diesen Yücel zurück –
zuholen.
Na notfalls kann man den Yücel ja noch, so
für 18 Jahre, wieder an den Erdokhan zurück –
geben. Der ist doch ohnehin zu nichts zu ge –
brauchen außer als billiger Vorwand dem
Rezept Erdowahn seine Panzer wieder flott
zu machen. Immerhin schießen die bedeu –
tend besser als der Schrott, den man der
Flinten-Uschi angedreht !
Notfalls bekommt der starke Mann am
Bosporus eben die türkische Einwegflasche
Özdemir zurück, auch wenn Erdogan für
den kein Pfandgeld zahlen täte.
Aber irgendwie passt das alles noch nicht so
richtig zusammen. Ahnt Mutti doch, das be –
reits an ihrem Stuhl kräftig gesägt. ´´ Die
wollen mich weghaben „ flüstert Mutti
dem Seehofer zu, doch der macht voller
Häme ein Stoiber-Gesicht. Da sieht sich
Mutti schon in Brüssel neben dem Kasper
sitzen.
Während Seehofer genüßlich austeilt, wo –
bei auch die schlappen Liberalen nicht zu
kurz kommen, wird Mutti auffallend stiller.
Langsam dämmert es Merkel, das das Ur –
teil der Geschichte längst über sie gefällt,
die schlimmste Bundeskanzlerin gewesen
zu sein. Selbst die deutsche Imitation des
Malboro-Manns, Schmidt und Birne mit
seinen schwarzen Kassen, waren nicht an –
satzweise so verhasst im Volk, wie Mutti.
So etwas kann man noch nicht einmal mehr
nach Brüssel entsorgen !