Scheintods Blog Reloaded : 27. Juni

NSU-Affäre eine blanke Farce ?
27-06-2013

Mehr und mehr verkommt der NSU-Prozess zu einer blanken Farce.
Beginnend damit, das die so genannten NSU-Morde eine rechte
Verschwörung gewesen sei, weil es ja eine geschlossene rechte
Szene geben muß. Wie sonst soll man das deutsche Volk weiter
zu ewigen Zahlungen zwingen ? Demnach muß es sie geben die
alten Nazis und die neuen Rechten. Anders als z.B. bei den
Islamisten wo auch noch nach der x-sten Straftat immer noch
von Einzeltätern gesprochen wird. Um die Anzahl derjenigen
zu erhöhen welche bei der NSU mitgemacht, wird auch der wegen
Mord angeklagt, der die Tatwaffe besorgt hat. Warum gilt
dieses nicht dann auch bei Ehrenmorden ? Warum sitzen dann
bei Ehrenmoren, Überfällen und ähnlichem, nie die Waffen –
händler mit auf der Anklagebank, nur bei den Rechten ?
Beate Zschäpe soll bei ihrer Brandlegung den Tod von zwei
Handwerkern geplant haben, da sie ja deren Auto vor dem
Haus gesehen haben soll. Okay, warum werden dann aber
nicht auch andere Brandstifter nach solchen Gesichts –
punkten angeklagt, etwa jene Linksextremisten die zahl –
lose Brandanschläge begingen ?
Hat es denn zuvor je einen einzigen Prozess im Lande ge –
geben, in dem die Angeklagten dermaßen vorverurteilt in
den Medien und der Politik wurden und hat es zuvor von
Angeklagten so viele Fotos gegeben wie von der Zschäpe ?
Dieser Tabubruch der völligen Verletzung der Privatsphäre,
bis hin zur offenen Verletzung des Briefgeheimnisses gab
es nie zuvor. Warum werden bei Straftaten dann die Täter
nicht eben so offen wie die Rechten in den staatlichen
Medien genannt, wenn sie einen Migrationshintergrund
haben ? So kommt einen mehr und mehr der Verdacht, das
hier mit Zschäpe & Co wieder einmal ganz Deutschland
auf die Anklagebank kommen, wie es auch die massive
Einmischung der Türkei deutlich macht. Letzten Endes
machen die so aus der Zschäpe eine aus dem Volke,
sprich dem Deutschen, und sie wird noch zur Jeanne
de Arc. Das ist absurd und alles was uns der Prozess
aufzeigt, ist es, daß der deutsche Rechtstaat längst
völlig vor die Hunde gegangen und der oberste Grund –
satz eines jedem wahren Rechtstaates, das vor dem
Gesetz alle gleich sind, in perfidester Art und Weise
tagtäglich ausgehebelt wird. Dieser Schauprozess dient
so letztem Ende nur der unendlichen Alimentierung des
Kampfes gegen Rechts.

Europäische Geschichtsaufarbeitung
27-06-2014

Gerade der 100 Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges
wird dazu benutzt, die Geschichte aufzuarbeiten. Wie dieses
dann in der Regel geschieht, lässt sich schon jetzt an der
´´ Aufarbeitung des Geschichtsbildes „ des Zweiten Welt –
krieges ablesen.
Wie sieht denn nun diese ´´ Geschichtsaufarbeitung „ in
unserem heutigem Europa aus ? :
In der Bundesrepublik Deutschland soll Ingrid glauben, das
ihre Oma Margot, welche in einer kleinen deutschen Stadt
lebte, gewusst haben soll, was mit den Juden hinter dem
Stacheldrahtzaun in einem KZ geschah. Nun gab es zwar in
Margots kleinem Städtchen schon vor 1933 keine Juden mehr
und alles was sie über die Juden wusste, stammte aus der
nationalsozialistischer Presse dieser Zeit und Margot kam
als junge Frau nie in die Nähe eines derartigen streng
bewachten KZs, trotzdem muss sie ja etwas davon gewusst
haben, denn schließlich gehörte Margot doch zu den
´´ Tätern „. Das Margot, welche nie einer national –
sozialistischen Organisation beigetreten war, den
verlorenen Krieg mit Massenvergewaltigung durch die
in ihrer Stadt einrückenden Russen begleichen musste,
milderte nicht im geringsten ihre ´´ Kriegsschuld „
und ´´ Mittäterschaft am Nationalsozialismus „, da
ja ihr vorsätzliches Verbrechen eben darin besteht
eine Deutsche zu sein.
In Russland schaut Oleg bewundernd auf die vielen
Orden seines Opas Iwan. Iwan, ein so genannter
´´ Held der Sowjetunion „, ist stolz darauf,
dass er mit um Berlin gekämpft hat. Dass er im
Siegesrausch, betrunken über junge deutsche
Frauen herfiel, vergewaltigte und auch hin
und wieder einmal plünderte, interessiert
dabei weder Oleg noch Iwan, schließlich ist
Iwan ja ein richtiger russischer Held !
In Großbritannien lauscht Tom den Erzählungen
seines Opas Georges. Georges war Bomberpilot
und unter anderem an der Bombardierung Dresdens
beteiligt. Natürlich behauptet Georges, er habe
nicht gewusst, was er da mit seinen Bombenab –
würfen anrichtete. Zwar hat Georges bei jeder
Dienstbesprechung erfahren, dass es sich um
reine zivile Ziele handelte, wusste zu wie
viel Prozent das ´´ Ziel „ bereits zerstört
worden sei. Auch hat er doch ganz genau den
Flammenschein der unter ihm brennenden
deutschen Städte von seinem Flugzeug aus
gesehen, es sich aber dabei nicht vorstellen
können, was seine Bomben dort unten ange –
richtet. Seinem Enkel stattdessen erzählt
er denn auch lieber von den Ängsten, welche
er im Cockpit ausgestanden habe, der ewigen
Angst davor abgeschossen zu werden und nicht
mehr heim zukehren. Gleichzeitig entschuldigt
Georges seine militärischen Taten mit den
deutschen Bomberangriff auf Coventry, der
ja angeblich alles erst ausgelöst habe.
In Frankreich lauscht Rene gespannt den Er –
zählungen seines Opas Jacques, der mit seinen
Freunden in der Resistance gekämpft hatte.
Natürlich wird Rene nie erfahren, dass der
einzige ´´ Kampfeinsatz „ seines Opas darin
bestand, nach der Befreiung eine so genannte
Kollaborateurin zu liquidieren. Das Verbrechen
der 18jährigen Französin bestand darin, sich
in einen deutschen Soldaten verliebt zu haben.
Jacques und seine Freunde verhafteten das Mädchen
schoren ihr das Haar, trieben es dann halb nackt
durch das Dorf und erschlugen es viehisch, nicht
ohne vordem noch ihre Lust an dem Mädchen befrie –
digt zu haben. Später hieß es dann einfach in
dem kleinen französischen Dorf immer, das
Mädchen sei mit den abziehenden Deutschen mit
gegangen. Über diesen ´´ Kampfeinsatz „ wird
Rene natürlich nie etwas erfahren und so weiter
hin stolz auf seinen Opa und dessen einstige
Kameraden vom französischen Widerstand sein
kann.
In Tschechien erfährt Jiri nie, was sein Opa
Pavel 1945 als Wachsoldat mit den verhafteten
deutschen Zivilisten tat, wie er jene behandelte
hatte. Dafür erfährt er sehr genau, was die
Deutschen in Lidice taten.
So in etwa müssen wir uns in dem ´´ modernen „
Europa im Großen und Ganzen also die ´´ Ge –
schichtsaufarbeitung „ vorstellen. Damit nun
Oleg, Tom, Rene und Jiri auch weiterhin stolz
auf ihre Großväter sein können, haben sich all
die europäischen Historiker auf eine ziemlich
einfache Formel geeinigt : Deutschland hat immer
schuld. Was immer nun die Großväter in ganz Europa
auch getan haben mögen, es war die ewige Schuld der
Deutschen und so sollte doch einmal etwas über Ver –
gewaltigungen, Morden, Plünderungen, Vertreibungen
und Bombardierungen an die Öffentlichkeit gelangen,
wird man es begründen mit dem ewigen Mythos einer
´´ berechtigten Rache „ für die Gräueltaten der
Deutschen.
So sind denn also alle Großväter in Europa Helden
und große ´´ Befreier vom Faschismus „ und ihre
Enkel können stolz auf sie sein. Nur die Ingrid
muß nun eben in ihrer Großmutter eine ´´ Täterin „
und Angehörige eines ´´ Mördervolkes „ sehen und
sich gleich selbst mit zum´´ Volk der Täter „ da –
zu zählen und ewige Sühne und Abbitte für die Sünden
Margots leisten. Und dass ihr Opa Bernhard als Soldat
in der Wehrmacht gedient hatte, wird für Ingrid für
alle Zeiten ein unauslöschliches Kainsmal bleiben.
Dafür werden gewisse oder besser gesagt gewissenlose
in – und ausländische Historiker schon sorgen !

Scheintods Blog Reloaded : D-Day mit Schönheitsfehler

Alle Jahre wieder wird in der Normandie groß der D-Day gefeiert,
jenen Sieg und Befreiung mit so vielen kleinen Schönheitsfehlern :
In dem ersten Vierteljahr der Befreiung vergewaltigten US-Soldaten
mehr französische Frauen als während der gesamten deutschen
Besatzungszeit !
Den alliierten Soldaten aber folgte auf den Straßen der gerade erst
befreiten Orte ein aufgebrachter Lynchmob wie man ihn seit Zeiten
der Französischen Revolution nicht mehr gesehen. Jacques Mesrine
( *1936- †1979 ), der spätere französische ´´ Staatsfeind Nr.1 „ be –
schrieb in seiner Autobiographie ´´ Der Todestrieb „ ( Paris, 1977 ),
wie er als Kind eine derartige Lynchjustiz selbst miterlebte : ´´ … Einige
Tage später war der Hof voll von Autos mit Widerstandskämpfern. Zum
erstenmal sah ich sie am hellen Tag. Die müden, unrasierten Gesichter
konnten einem Angst machen. In der Mitte standen Frauen, denen man
die Haare vollkommen abgeschnitten hatte und die von den Männern
beschimpft wurden… Die Männer schütteten ihnen Wein über den Kopf
und beschimpften sie als ´Deutschenhuren ` , ´ Säue` und ´ Hündinnen `.
Eine der Frauen war im Gesicht von Schlägen gezeichnet, auf die Stirn
hatte man ihr ein Hakenkreuz gemalt. Sie sagte nichts, sondern weinte
nur still vor sich hin. Ein Widerstandskämpfer sah, daß ich sie anstarrte. ..
Er griff ihr ans Kleid, zerrte kräftig am Stoff und zerriß es so, daß man
die Brust der Frau sehen konnte. Das Gelächter seiner Freunde er –
mutigte ihn. Er riß auch noch die letzten Kleiderfetzen ab, drückte und
betatschte das Mädchen, das sich mit Händen und Füßen wehrte und
ihn wütend beschimpfte. . . Alle fielen über sie her. Unter dem Last –
wagen brach sie zusammen. Einer der Männer hob seinen Gewehr –
kolben und schlug damit unter wüsten Beschimpfungen auf sie ein.
Sie stand nicht mehr auf…„
Wer oder was gab diesen Männern vom französischen ´´ Maquisards „
das Recht, so mit den vorgeblichen ´´ Feinden „ umzugehen ? War
das etwa die viel gepriesene ´´ Freiheit „, ´´ Demokratie „ und ´´ Recht –
staatlichkeit „, welche diesen Menschen ja unter dem ´´ faschistischen
System „ genommen worden war, welche nunmehr derartig abartige
Kreaturen vollkommen straffrei so mit ihren früheren und nunmehr
vollkommen schutzlosen Gegnern umgehen ließ ?
Im Grunde genommen gaben sie doch mit ihrem eben so unwürdigen wie verbrecherischem Verhalten nach der Befreiung, der einstigen deutschen Besatzungsmacht, welche in den französischen Widerständlern nur eine
Bande von Verbrechern gesehen hatte, damit in vielen Punkten recht.
Schuld trug einzig die Clique aus Politikern und Militärs um de Gaulles :
´´ Unter der waren in Frankreich im Jahre 1946 mehr als eine halbe
Million Menschen verhaftet worden, die mit einer Anklage auf Verrat
rechnen mußten ; 160 000 Prozesse sind abgerollt. Nach amerikanischer
Schätzung fielen 100 000 Franzosen der Liberation zum Opfer, – mehr
Tote, als Frankreich auf dem Schlachtfeld oder in der Gefangenschaft
zu verzeichnen hatte. In Belgien ist es zu 600 000 Prozessen und
Untersuchungen gekommen, in Holland zu 130 000 „. ( aus : Magaret
Boveri -´´ Der Verrat im XX. Jahrhundert – Für und gegen die Nation –
Das sichtbare Geschehen „,1956.)
Und es geschah um Charles de Gaulle ( *1890 -†1970 ), in Frankreich an
die Macht zubringen, welchen sein eigener Verbündeter Winston Churchill
im Jahre 1942 auf der Konferenz von Cassablanca so einschätzte : ´´ De
Gaulle ist darauf aus, eine Regierung in Frankreich zu errichten, bei der
nur er etwas zu sagen hat. Ich kann mir keinen Menschen denken, dem
ich mehr misstrauen würde. Seine ganze Frei-Franzosen-Bewegung ist
gespickt mit Polizeispitzeln ( Spionen ) – er hat eigens Agenten, die sein
eigenes Volk ausspionieren. Für ihn bedeutet Freiheit der Rede-Freiheit
der Rede für ihn allein, ohne Gegenrede, ohne Kritik. Wie kann man da
den Mächten trauen, die de Gaulle unterstützen ?„
Später setzten die französischen ´´ Befreier „ ihr Unwesen außerhalb
Frankreichs fort. So hatte der französische General Alphonse Pierre
Juin ( *1888- †1967 ) beispielsweise seinen Truppen im Mai 1944 im
Gebiet südlich von Cassino und Frosinone für 50 Stunden freie Hand
für Vergewaltigung und Plünderung gegeben, was zu einer überaus
blutigen Gewaltorgie geführt hatte : 60.000 Frauen und Mädchen im
Alter von 12 bis 80 Jahren wurden Opfer von entfesselten Bestien.
General Juin, der eine marokkanische Truppe befehligte, wollte seine
Marokkaner zum Kampf aufmuntern. Die Marokkaner ´´ tobten sich
wie später ein italienischer Abgeordneter das Geschehen in der
italienischen Provinz Frosinone beurteilte, ,, wie eine Horde ent –
fesselter Wüstlinge gegen die terrorisierte und vom Krieg so schwer
heimgesuchteBevölkerung aus. „ Der Bürgermeister von Esperia in
der Provinz Frosinone berichtete, daß in seiner kleinen Ortschaft 700
Frauen vergewaltigt, einige auch getötet wurden, der Priester,  der
einige der Opfer zu schützen versuchte, wurde überwältigt, mehrfach
sodomiert und starb an den Folgen. Aber auch etwa 600 junge Männer
wurden von den Marokkanern vergewaltigt, während man ältere miß –
handelte und kastrierte. Bereits in Sizilien hatte es mit Vergewaltig –
ungen, Verstümmelungen an Genitalien und Morden begonnen. Die
Diebstähle, Brandschatzungen und Vergewaltigungen erreichten ein
solches Ausmaß, dassich Papst Pius XII. am 18. Juni 1944 an den
Oberkommandierenden de Gaulle wandte und darum bat die französ –
ischen Verbände strenger zu disiplinieren.
Diese Art von sanktionierten Verbrechen wurden auf deutschem Boden
fortgesetzt. Den Polizeiberichten zufolge wurden während der französ –
ischen Besetzung alleine in Stuttgart 1.198 Frauen und Mädchen ver –
gewaltigt – vor allem durch marokkanische Kolonialtruppen.
Karl Hartenstein ( *1884- †1953 ), Prälat der Evangelischen Kirche Stutt –
gart, sprach sogar von 5.000 Frauen. Auch in kleineren Städten waren
Vergewaltigungen an der Tagesordnung. In Vaihingen beispielsweise,
einem Ort mit damals 12.000 Einwohnern, wurden 500 Fälle von Ver –
gewaltigung gemeldet.
Freudenstadt wurde am 17. April 1945 besetzt. Nach der Übergabe der
Stadt kam es zu Plünderungen, Brandstiftungen und Vergewaltigungen. In
seinem Buch ´´ Die Zerstörung . Das Schicksal von Freudenstadt „ schreibt
Gerhard Hertel : ,, Die Zahl der Vergewaltigungen entzog sich aus verständ –
lichen Gründen jeder Nachprüfung ( ein Arzt des Krankenhauses nannte
später die Zahl 600 ). Dr. Renate Lutz meint dazu, sie allein habe doch
bereits etwa 600 vergewaltigte Frauen behandelt und ergänzt : ,, Man muß
bedenken, viele Frauen sind gar nicht ins Krankenhaus gekommen. Sie
sind zu ihren Ärzten gegangen. Und sehr viele haben sich geschämt und
sich gar nicht behandeln lassen. „ Die Zahl der vergewaltigten Frauen
ist also viel größer.
Pforzheim wurde zur gleichen Zeit wie Freudenstadt eingenommen. Im
städtischen Verwaltungsbericht für die Jahre 1939-1945 heißt es : ,, Die
Bevölkerung … hatte unter den Übergriffen der französischen Truppen –
insbesondere der Marokkaner, die Tunesier verhielten sich durchweg
anständig – aufs schwerste zu leiden „. Die Zahl der Vergewaltigungen
in Pforzheim schwankt zwischen mehreren Dutzend und einigen Hundert.
Stuttgart eroberte die französische Armee erst am 21. April 1945. Prof.
Gaupp, der von der Besatzungsbehörden als Stadtrat eingesetzt wurde
und das Wohlfahrts – und Gesundheitswesen leitete, berichtet : ,, Die
weibliche Bevölkerung war auf diese Heimsuchung nicht genügend vor –
bereitet und so kam es an sehr vielen Stellen in Hunderten von Fällen zu
Akten der Vergewaltigung, von denen selbst Frauen mit über 60 Jahren
und Mädchen unter 16 Jahren nicht bewahrt blieben „ ( aus Sander/Johr –
´´ BeFreier und Befreite „ ).
In der von den Franzosen besetzten Stadt Karlsruhe schlug am 12. April
1945 der von den Franzosen eingesetzte neue Polizeichef Kaenemund
die Einrichtung von Bordellen vor, um die zahllosen ( die Rede ist von
200 täglich ! ) Vergewaltigungen einzudämmen. Bis zum 15. April 1945
wurden in Karlsruhe dann in der Kriegsstraße ( 122-124 ) und der Kapel –
lenstraße ( 70 ) Bordelle eingerichtet ; die Bewohner werden ausquartiert.
Der Kriegsverbrecher Alphonse Pierre Juin, – die Fotos von ihm zeigen
uns eine geradezu klassische Verbrechervisage – , wurde natürlich nicht
für all die auf seinem Befehl hin statt findenen Kriegsverbrechen ange –
klagt, im Gegenteil : er wurde hochdekoriert u.a. mit dem Großkreuz der
Ehrenlegion und bekam hohe militärische Posten u.a. bei der NATO !
1952 wird er als einzigster französischer Offizier des Zweiten Weltkrieges
gar noch zum Marschall befördert und bei seinem Tod, 1967, sodann im
Les Invalides, der Begräbnisstätte für französische Kriegshelden bestattet.
Wahrlich ein französischer Held !
Und die selben Männer werden auch nun wieder geehrt und gefeiert !

Traurige Bilanz eines Wochenendes durch Beihilfe leisten der Regierung

Eine Massenschlägerei auf dem Weihnachtsmarkt
in Ludwigslust, rin ,,Allahu Akba„ schreiender Beil –
schwinger auf dem Weihnachtsmarkt in Witzenhau –
sen und eine tote Siebzehnjährige in einer Asylunter –
kunft in Sankt Augustin und zwei tote Albaner in
Berlin Das ist alleine die Bilanz für dieses Wochen –
ende!
Sichtlich waren also all die Merkelschen Goldstücke
schwer am Feiern, das die kriminell handelnde Bun –
desregierung jüngst beschlossen, genau solch krimi –
nelle Flüchtilanten nicht mehr abzuschieben!
Ich hoffe die aller schlimmsten Gefährder der inneren
Sicherheit, welche alle samt mit Mandat noch im Bun –
destag sitzen, sind stolz auf ihren Erfolg!
Daneben waren noch die Sprachrohre dieser Kultur –
bereicherer auf der Islamkonferenz schwer am bel –
len, daß sie sich wegen der beim dortigen Catering
angebotenen Blutwurst dieses Mal nicht so richtig
auf Kosten des deutschen Steuerzahlers vollfressen
konnten! Ansonsten kam natürlich nicht das aller
Geringste bei dieser Konferenz heraus.
Und in genau solch einer Atmosphäre wollen die
Gefährder und Beihilfeleister aus dem Bundestag
nun noch einen Migrationspakt unterschreiben,
welcher Deutschland noch mehr ,,legale„ solcher
Migranten beschert. Sozusagen als Krönung ihrer
kriminellen Laufbahn!
Augenscheinlich genügt es den Gefährdern aus
dem Bundestag nicht, dass die Deutschen schon
in ihrem eigenen Land dazu gezwungen, wegen
Merkels Goldstücke, in ,, Schutzzonen„, hinter
Betonpollern, ihre Feiertage begehen zu müs –
sen, und zu Silvester wieder auf eine Armlänge
Abstand zu den Kulturbereichern zu gehen.
Drei Tote zum 1.Advent, da steht Deutschland
wohl bis Weihnachten noch einiges bevor!
Während dessen lässt sich die Verursacherin
all des unsäglichen Leides auf dem G20-Gipfel
feiern, für Erfolge, die sie nie hatte!

Wach auf Gutmensch !

Ob sexuelle Übergriffe oder Morde an Mädchen
und Frauen, der Kriminalität von Familienclans,
sowie Schläger – und Messerattacken, steht der
Gutmensch recht hilflos gegenüber. Allenfalls
mit einer brennenden Kerze zum Gedächtnis
meint er seine Pflicht getan zu haben.
Der Gutmensch ist vollkommen unfähig Täter
und Opfer beim Namen zu nennen. Er ist zum
Schweigen verdammt, weil es die politische
Korrektheit so vorsieht, aber auch, weil er
sich mit der Tätergruppe viel zu gemein ge –
macht. Gutmenschen vermögen oft nicht die
Tragweite ihrer Handlung zu begreifen. Er
ist fester Bestandteil einer Maschinerie, die
uns immer weitere Morde beschert. Denn
ohne ihn und seine freiwillige Arbeit hätte
das System längst Sand im Getriebe und
würde nicht mehr so reibungslos funktio –
nieren.
In seinem sozialen Umfeld findet der Gut –
mensch keine Antworten, sondern nur noch
politische Durchhalteparolen und das blanke
Verschweigen. Sowie er unangenehme Frau –
gen stellt, wird er schnell ein Ausgestoßener
aus der Gesellschaft und ins Abseits gestellt.
Der Gutmensch ist also dazu verdammt, wei –
ter zu machen wie bisher und zu den Übergrif –
fen und Morden, die in seiner engsten Umgeb –
ung immer mehr um sich greifen, schweigen
zu müssen. Dazu verdammt, mit diesem Sys –
tem unterzugehen !
Er hat sich mitschuldig gemacht als Helfer
oder gar als Denunziant, hat Andersdenkende
als Nazis diffamiert und kriminalisiert und
war mit dabei ihnen Versammlungs – und
Meinungsfreiheit zu rauben.
Der Gutmensch war immer ganz vorne mit
dabei, wenn zur linken Hexenjagd gegen
die Kassandras geblasen. Auch, wenn er
wusste oder es tief im Innern seines Her –
zens ahnen mochte, dass die Kassandra
von heute unschuldig ist und hat nur war –
nen wollen, so hat er doch mit seinem
Schweigen Beihilfe geleistet ! Schweigen
und Verschweigen waren schon immer
feste Bestandteile des System !
Der Gutmensch hat dem Täter nicht nur
das Messer geführt, als dieser deutsche
Mädchen meuchelte, sondern sich für
Denis Yücel eingesetzt, der über das
Aussterben der deutschen Mädchen
frohlockte !
Wie lange noch wird der Gutmensch
noch den Moloch anbeten ? Bis der
die eigene Frau, die Tochter, die Mut –
ter oder Schwester fordert ? Oder es
den Gutmenschen selbst erwischt in
irgendeiner dunklen Gasse oder U-
Bahnstation, weil er zu weiß oder zu
christlich ausgesehen ? Und wer ent –
zündet dann noch für ihn eine Kerze ?

Flüchtlinge als Waffen im Kampf gegen das eigene Volk

In gewohnter Vollverblödung wollen die Eurokraten
der Türkei weitere 3 Milliarden zahlen, wegen des
´´ Flüchtlingsdeals „. Wenn der auch nur ansatz –
weise funktionieren täte, warum will dann Öster –
reich den Brenner-Pass zumachen, wenn doch
eigentlich aus dieser Richtung gar keine Flücht –
linge kommen könnten ? Sämtlichen muslimischen
Länder mit Geld aus der EU fluten, während die
eigenen EU-Mitgliedsstaaten darben, ist nicht
nur höchst kontraproduktiv, weil diese Länder
dann ein Interesse an weiteren Flüchtlingsströ –
men und damit weitere Zahlungen haben, es
ist auch ein Verbrechen am eigenen Volk, das
für diese Unsummen aufkommen muß !
Und wenn die Flüchtlinge nicht über die Türkei
kommen, suchen sie sich sowieso eine andere
Route, wie eben über das Mittelmeer, wo ihnen
dieselben Eurokraten bei der Überfahrt reich –
lich entgegenkommen !
Während man in von den Eurokraten gewohnter
Inkompetenz auf der einen Seite die Grenzen
schließt, hat man auf der anderen Seite über
das Mittelmeer mit EU-Schiffen und durch
NGOs eine regelrechte Shuttelroute geschaf –
fen, um in sichtlich enger Zusammenarbeit
mit Schleusern und Schmugglern, denen die
sogenannten Flüchtlinge auf See abzunehmen
und was noch verwerflicher ist, direkt nach
Europa zu schaffen. Schon ertrinkt Italien
förmlich in den Flüchtlingsmasse.
Anstatt rigoros die Flüchtlingsmassen abzu –
schieben, sie auf dem Mittelmeer abzufangen
und umgehend in ihre Ursprungshäfen zurück
zu befördern, schafft man sie erst nach Europa,
wo sie sich kriminelle Strukturen erschaffen
und die Staaten mit langwierigen Aufenthalts –
verfahren auf der Tasche zu liegen. Und Mer –
kels allen noch mehr Flüchtlinge abnehmen
zu wollen, ist dabei eher kontraproduktiv !
Daneben schaffen fast schon kriminell zu
nennende EU-Vertreter laufend weitere Ab –
kommen um Flüchtlinge legal nach Europa
holen zu können als hätte man hier derer
nicht schon genug, dass man sie noch ein –
fliegen müßte ?
Sichtlich dient das Ganze dem idiotischen
völkermordenden Plan die europäischen
Nationalstaaten überwinden zu wollen.
Die werden liquidiert und ihre Ur-Bevöl –
kerung gleich mit, durch Flutung mit über –
wiegend muslimischen Flüchtlingen. Wenn
die Sozialsysteme dann irgendwann zusam –
menbrechen und in Europa Bürgerkriegs –
ähnliche Zustände herrschen, dann sind die
Eurokraten, all diese linken, grünen, sozial –
demokratisch und wie die sich sonst noch
nennenden Scheindemokraten erst zufrieden.
Die wachen nicht auf, es sei denn es trifft die
eigenen Familien reichlich. Dieselben mit ihren
großen Diäten und Einkommen sollten sich
gut einmal überlegen, wenn die Systeme der
Nationalstaaten zusammenbrechen, bei wem
dann noch etwas zu holen sein wird, in wessen
Häuser man einsteigen wird, wessen großen Autos
dann geklaut, aber auch wessen Ehefrauen und
Töchter dann immer auch einen Nachhauseweg
haben werden. Ob die sich dann wirklich kul –
turell bereichert fühlen werden ? Aber so ein
Eurokrat ist viel zum dumm, um die Realität
zu erkennen : Der liefert lieber auch gleich
noch das Messer !
Die große Frage wird dann sein, ob die welche
da heute vom ´´ Einzeltäter „ herum schwätzen
und davon, ´´ dass man mit dem Terror leben
müsse „, dann tatsächlich mit dem Terror
werden leben können. Wird es ihnen selbst
dann Trost genug sein, wenn der Imam ihnen
auf die Schulter klopft und sagt ´´ Das hat
nichts mit dem Islam zu tun „ ?
Vielleicht werden die europäischen Völker
vorher genug haben und zur Selbsthilfe grei –
fen. Und 500 Millionen weiße Europäer und
ihre Kultur auslöschen zu wollen, sollte dann
reichen für lebenslange Haft oder gar in einem
neuen Nürnberg zu einem Strick um den Hals.
Wer sich heute zur EU bekennt, bekennt sich
zur Auslöschung seines eigenen Volkes !
Das in der EU Menschlichkeit nichts zählt, das
hätten die Deutschen schon sehen müssen als
man etwa die Benes-Dekrete zu EU-Recht ge –
macht ! Der Vorwand zur Ermordung von einer
viertel Million Deutschen ist heute EU-Recht !
Das hätte auch dem aller Dümmsten aufzeigen
müssen, wo es in der EU lang und wo es hin
geht.
Vielleicht ist es schon zu spät die Eurokraten
noch aufzuhalten, denn in vielen Orten und
Gemeinden ist der weiße Europäer bereits in
der Unterzahl, Dank all der Gewohnheitsver –
brecher aus Brüssel, die uns schon um unsere
Ersparnisse gebracht ! Abwählen alleine wird
dieses Mal wohl nicht mehr reichen !

Kriminalpsychologin rät möglichst stillhalten beim Vergewaltigen

Kriminalpsychologin Lydia Benecke sieht
nicht nur äußerlich so als als ob sie gerade
von einer schwarzen Messe kommt, auch
in ihrem Innern sieht es ziemlich düster
aus, als stehe der schwarze Sensenmann
auf ihrem Laptop hier Pate.
So rät sie nun von Vergewaltigung durch
Flüchtilanten bedrohten Frauen : ´´ Hal –
ten Sie sich bei Vergewaltigungen mög –
lichst still „. Richtig, denn nur dann geht
in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
die Einfältigkeit auf dem Richterstuhl von
´´ einvernehmlichen Sex „ aus, da die Frau
ja dem Flüchtilanten nicht begreiflich ge –
macht habe, dass sie keinen Sex mit ihm
wolle, was dann unweigerlich zum Frei –
spruch des Täters führt ! Der Rat ist in
ungefähr so als würde ein Hausbesitzer
einem Brandstifter sagen : ´´ Du da vorne
steht auch noch ein Fass mit Benzin „ !
´´ Zuvor allerdings sollte das potentielle
Opfer den Täter noch nach seiner Persön –
lichkeitsstruktur einordnen „ empfiehlt
diese Kriminalpsychologin dann weiter.
Schon weil jedes potentizielles Opfer darin
bedeutend besser ist als die Psychologin !
Dagegen klingen ja selbst die Ratschläge
einer unfähigen Politikerin ´´ immer eine
Armlänge Abstand zu halten „ geradezu
professionell !
Wie wäre es einmal mit wirklich hilfreichen
Maßnahmen, wie etwa die, den unfähigen
Justizminister Heiko Maas zu entlassen
und sämtliche inkompetente Richter, die
Vergewaltiger immer wieder laufen lassen !
Und zum Thema Laufen-lassen zählen auch
solche Psychologen wie Lydia Benecke, die
unfähig sind die Täter richtig zu beurteilen.
Ich wette die Frau Benecke kam als die den
Vergewaltiger aus Ghana in seiner Zelle be –
sucht, nicht zu dem Ergebnis, das die einzig
funktionierende Therapie für dieses Sybjekt
es wäre, nach vollständiger Verbüßung der
Haftstrafe, ohne Ausgang und sonstige staat –
liche Kuscheltherapien, noch am Tage seiner
Entlassung umgehend abgeschoben zu wer –
den. Überhaupt sollte es einmal auf den Prüf –
stand kommen, in wie vielen Fällen solche
Therapien zum blanken Beihilfeleisten ge –
raten.

Danke, Gesine Schwan !

Kaum waren Einzelheiten über den mutmaßlichen
afghanischen Mörder der Freiburger Studentin trotz
aller politisch korrekter Zurückhaltung der Medien
an die Öffentlichkeit gedrungen, da preschte der
SPD-Parteichef Sigmar Gabriel auch schon vor, um
sich vorbehaltslos hinter die Gruppe der Triebtäter
zu stellen. Vom üblichen „Einzeltäter“, „Differen –
zieren“ und „Pauschalisieren“ die Rede. Nicht aber
von Mitgefühl für die eigentlichen Opfer.
Dann legte Gesine Schwan bei Maischberger nach.
Auch sie hatte nur ein Herz für die Tätergruppe
und trompetete herum, ´´ In Brandenburg gebe
es ganze Landstriche, in denen es überhaupt
keine Ausländer gebe, das sei für sie eine
„No-go-Gegend“ „.
Man stelle sich einmal vor nach fünf rechten An –
schlägen und Überfällen auf Flüchtlinge, würde
sich eine Politikerin hinstellen und sagen ´´ NRW
sei für sie eine „No-go-Area“, weil es da keine
Rechten gebe“. Was gäbe das für einen Aufschrei!
Frau Schwan aber durfte all die Mädchen und Frauen
in Deutschland die Opfer von Tätern mit Migrations –
hintergrund geworden, damit verhöhnen, das es in
Deutschland immer noch Gegenden gibt, wo nicht
die spezielle Tätergruppe in Scharen herum laufe !
Das ist an Zynismus und Deutschfeindlichkeit kaum
zu überbieten.
Gesine Schwan machte damit einmal deutlich, daß
die derzeitige SPD schlichtweg nicht wählbar ist.
Besonders Frauen und Mädchen werden von dieser
Partei, die nur noch für die Täter Verständnis hat,
deren Opfer, wie die Schwan verhöhnt und deren
minister die Aufklärung von Straftaten, wie sexuelle
Übergriffe geradezu verhindern läßt, schlichtweg
im Stich gelassen. Dank, Gesine Schwan wurde nun
jedem die Augen geöffnet !

Einzeltäter aus dem Bundestag solidarisieren sich mit der Gruppe der Triebtäter

Nach dem Mörder der Freiburger Studentin Maria sich
als afghanischer Flüchtling entpuppte, fasste nun die
Polizei in Bochum einen 31-jährigen Iraker als den
Vergewaltiger zweier chinesischer Studentinnen.
Die Politiker der deutschen Blumenkübel-Demokratie
zeigten mit keinem der drei Opfer auch nur das aller
geringste Mitgefühl. Deren Sorge gilt einzig dem Um –
stand, das ihre politischen Gegner die Vorfälle nun
ausnutzen könnten.
Natürlich hat die Einzeltätergruppe mit Bundestags –
mandat, die in allen Fällen massive Beihilfe geleistet,
indem sie die Triebtäter ins Land geholt, mit zahllosen
Alimentierungen zum Bleiben überredet, die Gesetz –
gebung dahin pervertiert, das Sexuelle Übergriffe von
Tätern mit Migrationshintergrund kaum bestraft und
deren Verbrechen noch relativiert wurden, nun große
Angst davor, die politische Verantwortung, für das, was
sie mit ihrer Politik in Deutschland angerichtet haben !
Die Bevölkerungsvertreter der Blumenkübel-Demokratie
haben nicht das Geringste getan, um sexuelle Übergriffe
einzudämmen, das die Täter ergriffen und hart bestraft
werden. Das Einzige, was sie taten, war, wie nach den
Vorfällen der Silvesternacht in Köln, den Deckel drauf
zu halten und möglichst nichts nach außen dringen zu
lassen. So wurde in Köln weitaus intensiver nach jenem
Polizeibeamten gefahndet, welcher die Verschleierungs –
versuche öffentlich gemacht als nach den eigentlichen
Triebtätern. Und gelang es trotzdem noch einem der
Migranten habhaft zu werden, dann sprach die Heiko
Maas-geschneiderte Justiz ihn weitgehend frei, was
wie ein weiteres Beihilfe leisten war, für die daraufhin
erfolgten zahllosen Übergriffe in Schwimm – und Frei –
bädern. Auch die hier belästigten Frauen und Mädchen
ließen die Blumenkübel-Demokraten in feigster und er –
bärmlichster Weise in Stich.
Und als wäre dies alles noch nicht schlimm genug, stellen
sich führende Blumenkübel-Demokraten nun wieder ein –
mal mehr schützend vor die Tätergruppe, die nun nicht,
wie in den Tausend Fällen davor, pauschal verurteilt vom
Volke werden dürfe. Der Bürger müsse doch differenzieren
und so auch nach dem X-Tausensten Fall nur den Einzeltäter
sehen.
Mit all den belästigten oder geschändeten Mädchen und
Frauen solidarisierte sich nicht ein einziger der Blumen –
kübel-Demokraten. So müssen immer mehr Mädchen
und Frauen in Deutschland es erkennen, das die wahren
Einzeltäter, allesamt mit Mandat im Bundestag sitzen.
Höchste Zeit dieselben endlich zur Verantwortung zu
ziehen !