Im buntdeutschen Wahlkampf spiegelt sich derzeit
wieder einmal deutlich nieder, dass der vermeint-
liche „Demokratische Politiker“ in Wahrheit der
aller schlimmste Feind der echten Demokratie ist.
So wurde in Mecklenburg-Vorpommern die grüne
Kandidatin für den Bundestag, Katharina Horn,
auf frischer Tat von der Polizei dabei ertappt, wie
sie die Wahlplakate ihrer CDU-Konkurrenz über-
klebte. Der Vorsitzende der mecklenburgischen
CDU, Michael Sack, machte seinem Nachnamen
alle Ehre und beließ es bei einer halbseidenen Ent-
schuldigung der Horn. Sichtlich weil man in der
CDU schon im Vornherein auf kein allzu gut aus-
fallendes Wahlergebnis hoffen darf und somit
nicht weiß, ob man nicht schon bald zu den Grü-
nen, um auch noch einen Posten abzufassen, un-
ter die Bettdecke wird kriechen müssen.
Bei den Grünen stört man sich indes noch weni-
ger am kriminellen Treiben ihrer Spitzenkandida-
tin und hält weiter an ihr fest. Was wohl auch dem
dringenden Fachkräftemangel unter dem alle Par-
teien leiden, geschuldet ist, dass man sozusagen
mit dem aller letzten Aufgebot auflaufen muss.
Um vieles schlimmer ist die Situation jedoch in
Thüringen. Hier ist die AfD in Umfragen bereits
die stärkste Partei. Was zugleich auch ein Beweis
dafür ist, dass die angebliche große Beliebtheit
Bodo Ramelow im Lande, nichts als die Fake
news der gleichgeschalteten Staatspresse ge-
wesen sein dürfte.
Wie dem auch sei haben sich die Putschisten in
Thüringen, nachdem sie Bodo Ramelow, ohne
eine Mehrheit ins Amt des Ministerpräsidenten
geputscht, aus Angst vor Wahlen und den sich
damit abzeichnenden Postenverlust auch gleich
entschlossen die versprochene Auflösung des
Parlaments nicht durchzuführen, und damit
alle Thüringer Bürger und Bürgerinnen um ihr
verfassungsmäßiges Wahlrecht zu betrügen. So
wird in Thüringen eben nicht mehr demokrat –
isch gewählt, sondern Putschisten verteilen die
Posten unter sich. Wie man einen Kommunisten
ohne irgendeine demokratische Mehrheit, wie
den Ramelow erneut zum Ministerpräsidenten
ernennen konnte, der zuvor die Demokratie so
verhöhnte, dass ein linksextremistischer Bom-
benbauer den Demokratiepreis seiner Landes-
regierung bekommen, ist selbst unter Merkel
außergewöhnlich. Allerdings hatte Merkel, die
damals gerade als „Kanzlerin des afrikanischen
Kontinent“ unterwegs, den Putsch von Südafrika
aus angeordnet!
So dürfen die Putschisten in Thüringen auch wei-
terhin dem Ansehen der buntdeutschen Demokra-
tie den größtmöglichen Schaden zufügen und sich
mit einer kaum zu beschreibene Feigheit freien
Wahlen entziehen, weil sie befürchten, dass die
Wähler Björn Höcke dem angeblich beliebtesten
Ramelow vorziehen können.
Es scheint also als wenn Kriminelle und Putschis-
ten tatsächlich das letzte Aufgebot einer Schein-
demokratie zu den Wahlen sind.
Schweinejournalismus-Redakteur einfach stehen lassen
Der Umgang mit andersdenkenden Politiker
in der Ersten Reihe ist nur mit Hetze zu er –
klären.
Kein normaler Redakteur geht mit einem
Politiker um, wie jener ZDF-Redakteur mit
Björn Jöcke. Aber was ist denn in der Ersten
Reihe noch normal? Hier frönt man einen
Schweinejournalismus auf niederster Stufe!
Man hätte die Szene, in der ein ,,Reporter„
provokativ AfD-Politiker befragt, ob die Zi –
tate von Björn Höcke stammen oder aus
Hitlers ,,Mein Kampf„ ebenso gut zufällig
vorbei kommenden Passanten zeigen, und
dieselben dann fragen, ob wohl das Dreh –
buch für solche AfD-Befragung a) aus der
Redaktion eines heutigen Fernsehsenders,
oder b ) aus der Redaktion des Schwarzen
Kanals des untergegangenen DDR-Fernse –
hens stammt!
Natürlich hätte es sich der ZDF-Gesinnungs –
redakteur niemals erlaubt SPD-Genossen
mit Auszügen aus Heiko Maas Buch zu kon –
frontieren und dieselben dann zu fragen, ob
die Zitate von Außenminister Maas oder aus
einer Rede Erich Mielkes stammen!
Nein, linker Schweinejournalismus ist eben
immer parteiisch, wobei eine Krähe der an –
deren kein Auge aushackt!
Insofern hat der Björn Höcke alles richtig ge –
macht und den Schweinejournalisten-Redak –
teur einfach stehen gelassen!
ZPS : Mit monatelangem Ausspionieren und Nötigung im Kampf gegen Rechts
Seit Wochen nun schon ist die sogenannte Künstler –
truppe ´´ Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS )
vor dem Wohnhaus des AfD-Politikers Björn Höcke
aktiv. Wenn es um den Kampf gegen Rechts geht,
der vielfach in einen Kampf gegen bestehendes Recht
ausufert, zählen Bürgerrechte wenig. So darf sich die
Künstlertruppe ungeniert damit brüsten Björn Höcke
monatelang ausspioniert zu haben.
Bei Wikipedia erfahren wir über diese 70 Mann starke
Truppe, dass sie ´´ die Menschenrechte mit Aktions –
kunst verbinden soll. Ziel sei es, durch künstlerische
Interventionen („Bewusstmachung“) auf „humanitäre
Themen“ und den „Schutz von Menschenleben“ auf –
merksam zu machen. Genozide, Flüchtlingsbewegun –
gen und politische Untätigkeit sind die bevorzugten
Themen des ZPS „ Mit anderen Worten : Ein typ –
isches Werkzeug der Asylantenlobby, zu dessen
´´ humanitären Menschenrechten „ etwa das Aus –
spionieren und Nötigen von Andersdenkenden gehört !
Selbst bei Wikipedia kommt man nicht umhin, es zu
bemerken, dass die Aktionen der Künstlertruppe,
sich ´´ teils am Rande der Legalität „ statt finden.
Man stelle es sich an dieser Stelle einmal vor : Rechte
würden tagelang vor dem Haus eines SPD, Grünen oder
Linken-Politiker ihre Aktionen durchführen, und dazu
würde noch in den Sozialen Netzwerken bekannt, dass
die Rechten diesen Politiker, über Monate hinweg, aus –
spioniert hätten ! Was gäbe das wohl für einen Aufschrei
in den Medien ? Kennen wir doch aus eben diesen ´´ Qua –
litätsmedien „ genügend derartiger Berichte, nach denen
sich derlei demokratische Politiker schon von der winzigs –
ten rechten Demonstration vor ihrem Wohnhaus schwer in
ihren Grundrechten beeinträchtigt und verletzt gefühlt !
Die spionierende Künstlertruppe, Abklatsch der Asylan –
tenlobby, zieht dagegen nun schon tagelang ihre Show
vor Höckes Haus ab und niemanden stört das. Im Gegen –
teil erfährt diese Aktion noch reichlich Zuspruch aus den
Medien !
Ungestraft darf die Truppe einen Nachbau des Holocaust –
Mahnmals neben Höckes Wohnhaus aufstellen. Welcher
Demokrat in den Behörden genehmigte eigentlich diese
Aktion ? Derselbe wusste also im Vorfeld, was da am
Laufen ! Immerhin ermittelt die Staatsanwaltschaft nun
gegen die ´´ Künstlertruppe „ wegen ´´ versuchter Nötig –
ung „. Wer hat bei dieser Beihilfe geleistet, indem er die
Aufstellung des ´´ Mahnmals „ erlaubte, und wer hat das
Projekt mit Spendengelder unterstützt ?
Ich versuche mir nun einmal vorzustellen, daß nun Rechte
neben dem Wohnhaus von Sigmar Gabriel wtwa eine
Germania-Statue aufstellen täten, um so gegen dessen
Pack-Rede zu demonstrieren. Daneben würden dann
die Rechten die Umgebung von Gabriels Wohnhaus
als ´´ national befreite Zone „ bezeichnen. Da würde
wohl jeder Journalist, der für die ´´ Qualitätsmedien „
schreibt, sofort Schnappatmung kriegen und die darauf –
hin ermittelnde Sonderkommission könnte gar nicht
groß genug ausfallen, zumal, wenn dann noch bekannt
würde, dass die Rechten den SPD-Politiker über Mo –
nate hinweg ausspioniert !
Im Fall von Björn Höcke wird natürlich auch ermittelt,
und zwar nur gegen ´´ Sachbeschädigung „, wegen ein
paar zerstochener Autoreifen, an dem Auto eines dieser
Aktivisten. Die Aktivisten selbst bezeichnen die Täter
als aus ´´ Höckes Nazi-Bürgerwehr „ stammend. Auch
diese Verunglimpfung des AfD-Politikers wird wider –
spruchslos in den Medien wiedergegeben.
Angeblich ist der eigentlich Grund der ganzen Belästig –
gungsaktion, der, dass Höcke das Holocaust-Mahnmal
als ein ´´ Mahnmal der Schande „ bezeichnet. Was aber
kaum jemand zur Kenntnis nimmt, ist dass dieser Aus –
spruch nicht von Höcke selbst stammt, sondern nur von
diesem zitiert worden. ´´ Mahnmäler zur Verewigung
der eigenen Schande errichtet ? Dazu haben bis heute
nur die Deutschen den Mut und die Demut gehabt „
sagte Avi Primor, der früherer Botschafter Israel in
Deutschland, anläßlich des 60. Jahrestags der Befrei –
ung des KZs Auschwitz. Und dem wirft natürlich
niemand vor ein Nazi zu sein oder stellte eine Straf –
anzeige wegen ´´ Volksverhetzung „ gegen ihn !