Scheintods Blog Reloaded: Aus dem russischen Exil

Aus aktuellem Anlaß, hier ein älterer Satire aus
einem früheren Blog von mir aus dem Jahre 2015 :

Aus dem russischen Exil – Eine bitterböse
Satire

23-10-2015

Nachdem ich in Deutschland so nicht mehr weiter
leben konnte, habe ich mich schweren Herzens
entschlossen ins Exil zu gehen. Nach reichlicher
Überlegung entscheide ich mich schließlich für
Rußland.
Auf dem Moskauer Flughafen stelle ich mich den
russischen Behörden und bitte umgehend um Asyl :
´´ Meine Name ist … und ich kann in meinem Land
nicht mehr leben, da es von Idioten regiert. Ich
wurde in meiner Heimat ständig von Politikern mit
Schwachsinn verfolgt „.
Zum Beweis für meine Behauptung zeige ich sodann
dem russischen Beamten diverse Handyaufnahmen –
nein, nicht die üblichen Fotos von Frau und Familie,
welche ich daheim zurückgelassen, – ich bin ja keiner
dieser Muslime – sondern als Beweis für seelische
Grausamkeiten Aufnahmen aus der ARD Tages –
schau, Parteitagen, Politikerreden und Fernseh –
reportagen. Besonders das Abspielen von Inter –
views der Politikerin Katrin Göring-Eckhardt be –
eindrucken die russischen Behörden schließlich
und Ich erhalte natürlich umgehend Asyl.
Seit einem Tag wohne ich nun also in einer russ –
ischen Asylunterkunft. Mein Zimmernachbar, mit
Namen Edward Snowden, ist sehr nett. Er half mir
gleich beim Ausfüllen meiner Anträge.
Morgen werde ich vor der deutschen Botschaften
demonstrieren für die Rechte der deutschen Min –
derheit in Deutschland.
Tag 3: Russische Beamte prüfen meinen Asylantrag.
Aber ich bin gut vorbereitet. Zeige ihnen Aufnahmen
von Conchita Wurst. Nachdem sich die Beamten über –
geben, will einer, noch ganz bleich im Gesicht, von mir
wissen ´´ Und das zeigen sie bei euch wirklich kleinen
Kindern ? „ Ich bejahe, er bekreuzigt sich eifrig. Mein
Asylantrag ist nun endgültig durch.
Wieder daheim in meiner Unterkunft, zeigt mir mein
Mitbewohner Edward in zwei Minuten, wie ich mein
Handy sicher schützen kann. Ich sage ihm, dass
die IT-Spezialisten im Bundestag dasselbe nicht
einmal in zwei Jahren hinbekommen. Snowden
schüttelt ungläubig den Kopf und meint ´´ Ich
habe sie lange genug gewarnt „.
Morgen demonstriere ich mit einer Menschenrechts –
gruppe wieder vor der deutschen Botschaft, weil
in Deutschland immer mehr Menschen verfolgt, nur
weil sie Deutschland lieben.
Inzwischen ist sogar der russische Präsident auf
meinen Fall aufmerksam geworden und hat das
Einreiseverbot für deutsche Politiker ausgeweitet.
In etwa einen Monat will ich, mit vielen anderen
aus Deutschland geflohenen Oppositionelle, eine
Widerstandsgruppe bilden. Dabei lernte ich Ella B.
kennen. Ella war 21 Jahre lang Kindergärtnerin ge –
wesen. Ihr „Vergehen“ war es gewesen in der Vor –
weihnachtszeit ihrer Kindergruppe ein Weihnachts –
lied vorgesungen zu haben. Ein muslimischer Vater,
welcher vorzeitig seinen Sohn aus der Kita abholen
wollte und dies hörte, zeigte Ella B. umgehend an.
Unter dem Verdacht muslimische Kinder zum Mit –
singen christlicher Lieder gezwungen zu haben,
verlor sie umgehend ihren Arbeitsplatz. Ella B.
wanderte nach Russland aus und gründete hier
die Gruppe ´´ Unabhängiges Deutschland „. In
den deutschen Medien wird sie als ´´ eine in der
einschlägigen Szene sehr bekannte rechte Lieder –
macherin „ erwähnt.
4. Tag. Heute bei einer Demonstration vor der
deutschen Botschaft lernte ich W. kennen. W.
ist einer der Polizisten, welche die deutsche Bot –
schaft schützen mußten. ´´ Er beschütze nicht gern
solche Leute „ meint W., dessen richtigen Name
ich nicht nennen soll. Im näheren Gespräch mit W.
erfuhr ich schließlich auch den Grund dafür, denn
bei W. handelt es sich nämlich um jenen Moskauer
Polizisten, welcher Volker Beck bei der Schwulen –
demo in Moskau ein paar eingeschwungen. Voller
Ehrfurcht schüttele ich die Hand, die jenen Gummi –
knüppel geführt. W. sagt er habe den Kerl für eine
dieser pädophilen Schwuchteln gehalten. Ich will
ihm da nicht widersprechen. Er will von mir wissen,
ob denn die deutschen Politiker alle so sind. Ich zeige
ihm eine Handyfilmaufnahme von Claudia Roth und
die von Göring-Eckehardt. W. wird ganz blass. ´´ Ver –
prügeln denn eure Polizei so etwas nicht ? „ bricht es
aus ihm heraus. Ich schüttele traurig den Kopf und
muß ihm gegenüber eingestehen, dass bei uns Polizei
diese Politiker beschützt. ´´ Euer Deutschland ist ver –
loren „ meint W. zutiefst betroffen ´´ Genau deshalb
bin ich hier „ antworte ich ihm.
Tag 7 : Heute demonstrierte ich vor der deutschen
Botschaft für die Freilassung von Kurt H. Derselbe
war als Vertreter lange Zeit arbeitslos gewesen und
bekam durch eine neue Stellung in derselben Branche.
Zufällig beinhaltete sein neuer Job die alte frühere
Strecke. Wie früher kehrte als Kurt H. in das Gast –
haus ´´ Deutsches Haus „ ein und bestellte dort, wie
immer, ohne aber auf die neue Speisekarte zu gucken
´´ ein Bier und Schweineschnitzel mit Kartoffeln „. Der
Kellner Memet Ö. rief umgehend die Polizei. Kurt H.
wurde wegen Rassismus und Religionsverunglimpf –
ung zu drei Jahren Haft verurteilt.
Tag 21 : Wieder demonstriere ich vor der deutschen
Botschaft. Dieses Mal für die Familie S. aus Stendal.
Denen hatte das Sozialamt die Kinder weggenommen.
Auslöser war gewesen, das der zehnjährige Sohn Paul
im Sexualunterricht, der gemäß des Bildungsplan 2015
abgehalten, auf die Bemerkung seiner Lehrerin Mandy
L., das Homosexualität etwas ganz Normales sei, es
sich gewagt, die Frage zu stellen, warum man dann
beim Schulbesuch des Zoos weder ein schwules Ze –
bra, noch eine schwule Giraffe gesehen und noch nicht
einmal einen lesbischen Pinguin. Die bekennende Lesbe
Mandy L. informierte umgehend das Sozialamt. Bei einer
Durchsuchung des Hauses der Familie S. fand man in
einem Geschichtsbuch eine Hitler-Fotografie. Ein unum –
stösslicher Beweis, das die Familie S. rechtem Gedan –
kengut anhänglich sei. Sofort entzog das Sozialamt der
Familie S. das Sorgerecht. Seit drei Jahren durften die
Eltern ihre Kinder nicht mehr sehen.

Linke-Landesvorsitzende verharmlost Berliner Krawalle

In Berlin zeigte wieder einmal die Linkspartei, dass
ihre Führung geschlossen hinter Antifa-Schlägern,
Randalieren, Brandstifter und Plünderer steht. Nach
dem Polizeieinsatz, bei dem es 93 Festnahmen gab,
sowie 28 Polizisten verletzt wurden, twitterte die
Berliner Landesvorsitzende der Linken, Katina
Schubert, aufgebracht: «Ist die @polizeiberlin von
allen guten Geistern verlassen? Dafür gibt es keine
Rechtfertigung. Haben sie nicht mitbekommen,
warum Millionen von Menschen weltweit auf die
Straße gehen? Gegen #polizeigewalt».
Sichtlich ist die Einzige, die hier von allen guten
Geistern verlassen worden, die Schubert selbst,
die noch nicht einmal selbst vor Ort, sondern in
Bonn demonstriert, sich ausschließlich aus den
Lügen der örtlichen Antifa informiert.
Von allen Geistern verlassen, muss man in die –
sem Land wohl auch sein, wenn man solch eine
Partei wählt, die Gewalttaten verharmlost.
Warum die Berliner Landesvorsitzende nicht in
ihrem Wirkungskreis, sondern im fernen Bonn
demonstrierte, scheint ihren Realitätsverlust ge –
schuldet zu sein. Deren Entfernung von der Rea –
lität entspricht inzwischen wohl der Entfernung
von Bonn nach Berlin!

Es geht schon wieder los . . .

Der ,,Tagesspiegel„ titelte im besten Stürmer-Stil:
,, Fünf Pegida-Anhänger und mehr als 100 Gegen –
demonstranten„. Seit langem ist es Unsitte in die –
sem Land Andersdenkende mit Gegendemonstra –
tionen ihrem Recht auf Meinungsfreiheit zu berau –
ben. Dazu wird wie Ende der 1920er- und Anfang
der 1930er Jahre, die Antifa in bester SA-Manier
als Störtrupps aufgeboten. Dabei stört es all die
vermeintlichen ,,Demokraten„ nicht im mindes –
ten sich die Methoden der Nationalsozialisten zu
eigen zu machen!
Dazu werden heute sogar dieselben Nazi-Metho –
den angewandt, wie zu Beginn des Dritten Reichs!
Veranstaltungen von Andersdenkenden werden,
wie damals von SA und SS, heute von Antifa ge –
sprengt, ihre Kundgebungen mit Zwischenrufen
und Lärm gestört, ihre Mitglieder überfallen und
zusammengeschlagen!
Ebenso wie damals, schaut die Regierung weg,
nur auf den eigenen Machterhalt bedacht. Halb –
herzig schickt man bestenfalls die Polizisten los.
Wie in den Anfangszeiten des Dritten Reichs so
kommt es auch heute dabei immer wieder zu Zu –
sammenstössen der Antifa/Nationalsozialisten,
wobei es nicht im mindesten verwundern kann,
dass die Gewalt zu über 99 Prozent fast immer
von diesen Gegendemonstranten ausgeht!
Aber niemand aus der sogenannten ,,Zivilgesell –
schaft„, wie man in Ermangelung einer echten
Volksgemeinschaft, nun die Mitläufer bezeich –
net, wundert sich, wenn die vorgeblichen Kämp –
fer für die Demokratie, dann die Schützer der
Demokratie angreifen!
So wurden denn nun auch in Berlin wieder Poli –
zisten mit Flaschen beworfen, ein Polizist dabei
verletzt! Gewalt wird von den Sympathisanten
der Antifa ebenso gebilligt, wie damals die Ge –
waltakte von SA und SS! Immerhin gilt es 1929
wie 2019 sich die Macht auf der Straße mit Ge –
walt und Einschüchterungen zu sichern! So wie
die Justiz damals ausschließlich gegen die Ko –
munisten vorging, so geht man heute auschließ –
lich gegen die ,,Rechten„ vor. Während man
damals die Nationalsozialisten gewähren ließ,
und deren Gewalttaten kaum bestrafte, so sieht
die Justiz heute bei den Gewalttaten der Antifa
weg und verfolgt deren Straftaten kaum.
Nicht umsonst führten die wenigen PEGIDA-
Demonstranten ein Transparent mit der Auf –
schrift „Neofaschisten nennen sich heute Anti –
fa“ mit sich. Wer den Anfängen wehren will,
sollte die Parallelen deuten können!

Bundesverdienstkreuz für türkischen Polizisten !

Wenn man Claudia Roth auch nur eine Minute lang
reden hört, dann wünscht man es sich, das jener
türkische Polizist, welcher ihr 2013 im Gezi-Park
eine Ladung Tränengas verpasst, der diese Person
ganz grün im Gesicht werden ließ, umgehend das
Bundesverdienstkreuz verliehen werde ! Sichtlich
hat dieser türkische Polizist mit seinem Einsatz
mehr für Deutschland getan als Claudia Roth in
all den Jahrzehnten im Bundestag!
Wie jemand, der vor einem Transparent mit der
Aufschrift ´´ Deutschland du mieses Stück Scheiße „
vorweg läuft, überhaupt im Bundestag sitzen darf,
und frech behaupten ´´ Volksvertreter„ zu sein,
wird wohl eines der großen Geheimnisse der
Bunten Republik bleiben.
Als ´´ Menschenrechtsbeauftragte „ ihrer Partei
stellte sich die Roth dann in der Paolo Pinkel –
Affäre schützend vor einem vollgekoksten Ver –
gewaltiger von osteuropäischen Zwangsprosti –
tuierten, was uns viel über ihre Moralvorstell –
ungen aussagt ! Daneben hat diese Frau gut ein
Jahrzehnt lang weggeguckt und geschwiegen, zu
dem Treiben von Pädophilen innerhalb ihrer Par –
tei !
Heute spielt sich diese Frau, welche einst gegen
die Mauerflüchtlinge aus der DDR gehetzt und
gegen sie demonstriert, als Anwältin der Flücht –
linge auf!
Und solch eine Person, möchte es uns nun vor –
schreiben, das wir zur Fußball-WM, aus Rück –
sicht auf die Migranten, keine Flagge zeigen.
Spätestens jetzt, wünscht man es sich, das der
mutige türkische Polizist umgehend das Bun –
desverdienstkreuz bekäme!

Verhindert, das euer Club oder Verein zur Politischen Agitprop-Bude gemacht, falls nötig mit deren Boykott !

Alles was man an Antifa, eingekauften NGO der
Asylantenlobby, politischen Scharlatanen, Anti –
deutschen, einfältigen Gutmenschen, ja über –
haupt an linksextremistischem Krawallmob auf –
zubieten hat, soll gegen die AfD-Demo in Berlin
aufgefahren werden.
Immerhin steht die AfD-Demo unter dem Motto
´´ Zukunft Deutschland „ und Deutsche sollen
nach Meinung der AfD-Gegner keine Zukunft
haben ! Warum sonst startet man eine Gegen –
demo gegen ´´ Zukunft Deutschland „ ?
Auf diesen Gegendemos sieht man stets Politi –
ker und Gewerkschaftsbonzen sich mit gewalt –
bereiten Linksextremisten in den Armen liegen,
so wie die Feministin mit dem Islamisten !
Selbst die Techno-Rave-Szene wird vor dem
politischen Karren gespannt, um die AfD weg –
zubassen. Das gab schon einmal eine Zeit, in
der man wegen seiner Ansichten oder Glaubens
bestimmte Clubs nicht mehr betreten durfte !
Sorgen Sie dafür, das ihr bevorzugter Club dem
reinen Entertainment dient und nicht zur Agitprop –
Bude verkommt ! Boykottieren Sie letztere Clubs
und deren politische Aktivisten. Lassen Sie sich
nicht mehr von Linksextremisten aufspielen !
Vielleicht sollten die, welche von der Disco
bis zum Sportverein alles für ihre mehr als
fragwürdige Politik zu vereinnahmen suchen,
einmal ihrer eigenen Slogans, wie ´´ Tanz dich
frei von Vorurteilen „ erinnern ! Wer lebt denn
da seine Vorurteile gegen die AfD offen aus !
Die Ausgrenzung von demokratisch gewählten
Volksvertretern und ihren Wählern, schon darf
ein AfD-Wähler nicht mehr Mitglied im Fuß –
ballverein sein, erinnert an die dunkelsten Zei –
ten der NS – und DDR-Diktatur ! Und was da
jetzt gegen die AfD aufgeboten, das will, daß
die Deutschen wieder in tiefste Dunkelheit zu –
rückfallen !
Federführend in dem antidemokratischen Vor –
gehen gegen Andersdenkende sind wieder ein –
mal die üblichen Verdächtigen : SPD, Grüne
und Linkspartei. Was würden deren Politiker
wohl davon halten, wenn man in Sportvereinen
damit anfangen würde alle gleich zu behandeln,
und SPD -, Grünen – und Linkspartei-Mitglie –
dern, sowie deren Wählern die Mitgliedschaft
in ihrem Verein versagen täten ? Wenn an Ho –
tel – und Cafe-Türen ein Schild darauf hinwei –
sen täte, das hier Sozis, Grüne und Linke uner –
wünscht ! Aber sichtlich sind AfD-Politiker
um vieles demokratischer, wie diese Parteien,
da auf solche Gegenmaßnahmen komplett ver –
zichtet !
Aber die Menschen sind selbst Schuld daran,
wenn sie es mit sich machen lassen. Warum
viel Geld für Stadionkarten eines Vereins wie
Eintracht Frankfurt ausgeben, einem Verein,
der seinen Mitgliedern nicht nur ihre polit –
ischen Ansichten, sondern auch, was man zu
wählen hat, vorschreiben will ? Wenn ein
Sportverein dazu mißbraucht zur politischen
Schaltzentrale gemacht zu werden, dann sollte
man ihn boykottieren ! Solche Manager wachen
nur auf, wenn es an die eigene Brieftasche geht.
Einmal ein Jahr nicht ins Stadion gehen und kei –
nerlei Fanartikel kaufen, und schon wird der Po –
litische Verein wieder zum normalen Sportver –
ein, indem Sport verbindet und nicht nach poli –
tischer Anschauung trennt ! Und fängt der Kunde
an, gleichzeitig auch die Firmen zu boykottieren,
welche den Sportverein sponsern, dann bekommt
man die Politik um so schneller wieder aus dem
Sport heraus !
Höchste Zeit aus Gewerkschaften auszutreten,
in denen man zwar 100 Broschüren des Kampf
gegen Rechts bekommen, aber noch nicht ein –
mal den gültigen Tarifvertrag der Branche !
Lassen Sie sich als Gewerkschaftsmitglied
von ihren Gewerkschaftsführern einmal ofen
legen, welch Anteil ihrer Mitgliedbeiträge für
politische Zwecke zweckentfremdet ! Fragen
Sie ihren Gewrkschaftsboss warum ihre Ge –
werkschaft gemeinsame Sache mit linksex –
tremistischen Gewalttätern macht. Oder bes –
ser : Treten Sie gleich aus solch einer Gewerk –
schaft aus und gründen eine eigene politisch
unabhängige Gewerkschaft, die keine Politik
betreibt, gewisse Parteien unterstützt, sondern
sich wirklich nur um echte Gewerkschaftsbe –
lange, wie die rund um die Arbeit, kümmert !
Die Drahtzieher und geistigen Brandstifter aus
SPD, Grüne und Linkspartei, wählt ohnehin
kaum noch ein selbständig denkender Mensch !
Vielleicht sollte man diesen Parteien, die hier
nicht ansatzweise demokratisch handeln, sich
dabei noch mit gewaltbereiten Linksextremisten
verbünden, endlich einmal die Kosten ihrer Poli –
tik präsentieren : Etwa die des Polizeieinsatz von
2.000 Polizisten in Berlin ! Die Behandlungs –
und Pflegekosten für jeden durch ihre Gegen –
demos verletzten Polizisten !
Immerhin ist es traurige Realität, das die Über –
und Angriffe auf Polizeibeamte zu weit über 90
Prozent aus den vorgeblich demokratischen
Blöcken erfolgt !
Höchste Zeit den Sumpf einer Politik-Mafia
und Asylantenlobby trockenlegen, in denen
SPD, Grüne und Linkspartei, den antidemo –
kratischen Kräften und dem Krawallmob
deutsche Steuergelder zukommen lassen,
und deren Projekte finanzieren.

Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her !

In Ellwangen in Baden-Württemberg zeigt
sich der Erfolg merkelscher Neuansiedel –
ung von Flüchtlingen nach UNO-Diktat :
Das Asylantenheim wurde zur Hochburg
kriminellen Treibens. Man fand u.a. Dro –
gen, Diebesgut, gefälschte Pässe sowie
größere Mengen Bargeld !
Schon rottet man sich zusammen und geht
auf die Polizei los, wenn einem von ihnen
die Abschiebung aus dem Asyl-Paradies
Deutschland droht.
Wieder einmal mehr müssen Polizeibeamte
das ausbaden, was die Politik unter Merkel
angerichtet. Um es mit anderen Worten ein –
mal drastisch auszudrücken : Die Hintermän –
ner des Afrikanermobs sitzen mit Mandat im
Bundestag ! Dort sitzen die, welche uns all
diese Afrikaner beschert ! Dieselben verant –
wortlichen Politiker labbern nun davon, das
es ´´ keine rechtsfreien Räume „ gebe, doch
wer zieht dann die Bundestagsabgeordneten
zur Verantwortung ?
Wer zieht die Helfershelfer der illegalen
Asylanten zur Verantwortung, welche die
Illegalen beraten, unterstützen und sogar
mit Unterschlupf versorgen ? Selbstredend
gibt es also in Deutschland schon genügend
rechtsfreie Räume, wo etwa das Beihilfe –
leisten nicht juristisch belangt wird. Und
natürlich werden nicht alle 150 Unruhe –
stifter, welche mit ihrem gewalttätigem
Auftreten sogar die Polizei zum Rückzug
zwang, nicht umgehend ausgewiesen.
Das Asylantenheim in Ellwangen dürfte
einen guten Durchschnitt dessen dastel –
len, was man unter Merkel unkontrolliert
ins Land gelassen. Wenn es in Deutsch –
land keinen rechtsfreien Raum gibt, wa –
rum müssen sich dann die Bundeskanz –
lerin und alle anderen daran beteiligten
Politiker nicht längst vor Gericht für ihre
Politik verantworten ? Der Fisch stinkt
bekanntlich vom Kopfe her und die da
im Bundestag sitzenden Parlamentarier
haben lange genug Beihilfe geleistet !
Höchste Zeit auch einmal diesen so ver –
antwortungslos handelnden Politiker zu
zeigen, das es tatsächlich keine rechts –
freien Räume in Deutschland gibt !

1.Mai-Krawalle : Drahtzieher und Hintermänner werden nie belangt

Es ist mal wieder 1. Mai. Schon im Vorfeld
erklärt die Polizei gut vorbereitet auf die
üblichen Randale zu sein. Wie jedes Jahr
nimmt die Politikermafia billigend ver –
letzte Polizisten dabei in Kauf, für das,
was man verharmlosend als ´´ Protest –
kultur „ bezeichnet !
Dabei wäre es in einem Rechtsstaat, wenn
Deutschland denn einer wäre, selbstver –
ständlich, das man gegen die Drahtzieher
der Gewalt, Randale und Krawalle vor –
geht ! Nicht in Deutschland, wo eine er –
blindete Justiz nur noch gegen Rechts zu
Felde zieht ! So durften sich nach den
G-20-Krawallen in Hamburg, die Draht –
zieher in der Roten Flora ganz sicher sein,
nicht zur Verantwortung gezogen zu wer –
den. Ebenso wenig, wie sich der linksex –
tremistische Journalist Sören Kohlhuber
für seine Aufrufe zur Hetzjagd auf anders –
denkende Journalisten je vor einem Gericht
verantworten musste.
Im Bundesland Thüringen herrscht seltsame
Funkstille bei sämtlichen Medien, nachdem
sich ein Linksextremist, welchen man mit
dem Demokratiepreis dieses Landes ausge –
zeichnet als Bombenbauer entpuppte !
Selbstredend interessiert sich kein Gericht
in der Bundesrepublik, kein Verfassungs –
schutz oder sonstige Behörde, mit der en –
gen Zusammenarbeit solcher Demokraten
in der Landesregierung mit Linksextremis –
ten.
Immerhin führt die Spur von Linksextremis –
ten, wie der Fall Kohlhuber bestens belegt,
unter Minister Heiko Maas, bis direkt in das
Justizministerium ! Das dürfte wohl erklären,
warum man im Justizministerium keinerlei
Interesse daran hat, die geistigen Brandstif –
ter und Drahtzieher des Linksextremismus
zu verfolgen. Das erklärt auch, warum bei
linksextremistischen Straftaten nur immer
Einzeltäter, wenn überhaupt, verurteilt und
man an der Offenlegung der wahren Hinter –
gründe kein Interesse hat !
So werden auch nach den heutigen 1. Mai –
Krawallen nur eine Handvoll Gewalttäter
vor Gericht gestellt werden, aber deren Hin –
termänner und eigentlichen Drahtzieher nicht
belangt.
Immerhin müsste in diesem Fall die enge Zu –
sammenarbeit von Politikern, NGOs und Ge –
werkschaften, allem voran im ´´ Kampf gegen
Rechts „ mit gewaltbereiten Linksextremisten
beleuchtet werden. Im Fall des Linksextremis –
ten Sören Kohlhuber, müsste die Zusammen –
arbeit des Linksextremisten mit dem Justizmi –
nisterium und den Medien, – Kohlhuber schrieb
u.a. für ´´ Die ZEIT„ -, beleuchtet werden. Es
müsste auch das Beihilfeleisten der Politik unter –
sucht werden : Wer erteilt linksextremistischen
Organisationen die Genehmigung für ihre De –
monstrationen und wer sorgt, wie letztes Jahr
am 1. Mai in Berlin geschehen, dafür, daß die
Polizei wegsieht, wenn sich Linksextremisten
ohne Genehmigung zusammenrotten. Da tun
sich wahrlich Abgründe auf !

Sozis verharmlosen weiterhin offen Gewalt

Auf einem Volksfest in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis)
zeigten schwer traumatisierte Migranten einmal mehr,
wie wenig sie für deutsche Kultur übrig haben. Statt
dessen gingen die lieber ihrem Volkssport, nämlich
dem sexuellen Belästigungen deutscher Frauen und
Mädchen nach ( Natürlich wieder nur in Einzelfällen )
und machten ihre Abneigung gegen alles Deutsche
schließlich in Randalen Luft.
Die mit Maulkorb versehene Polizei sprach daher vor –
sichtig davon : ´´ Bei einem großen Teil handelte es
sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund „,
da nach hochhamburgischen Gerichtsbeschluß ja
Deutsche als solche gar nicht mehr auszumachen
seien !
Die Dank rot-grüner Sparpolitik sich stark in der
Minderheit befindlichen Polizeibeamten mußten
erst aus umliegenden Landkreisen angefordert wer –
den, damit der Migrantenmob somit genügend Zeit
blieb sich frei zu entfalten. SPD-Oberbürgermeister
Matthias Klopfer dagegen kritisierte nun nicht etwa
die gewalttätigen Migranten, sondern einzig die Poli –
zei ! ´´ Bislang wurde der Schlosspark immer vor
Mitternacht von der Polizei geräumt. Ich kann nicht
sagen, warum die Polizei dieses Jahr davon abgesehen
hat, den Schlosspark zu räumen.“ Vielleicht weil es
in den Jahren davor nicht so viele Migranten in der
Gegend gegeben, wo sie erst Dank sozialdemokrat –
ischer Politik in solch Massen angesiedelt ? Oder
war es bei ihm bereits ´´ Protestkultur „, dass alle
Jahre an die 1.000 Migranten das Sommerfest mit
Randalen beendet, so dass die Polizei es ´´ wie je –
des Jahr „ räumen musste ?
Natürlich haben unter einem SPD-Mann nur immer
die Deutschen Schuld. So Klopfer ´´ waren unter den
rund 1.000 Feiernden in der Nacht zum Sonntag vor –
rangig Abiturienten und Realschüler. Nach Mitternacht
seien dann Menschen mit Migrationshintergrund hinzu –
gestoßen „. Und dann dass ´´ Nach Darstellung eines
Polizeisprechers vom Montag hat der Anteil von Mi –
granten innerhalb der randalierden Gruppe unter 50
Prozent gelegen „. Demnach wären also zu den 1000
Deutschen, um Mitternacht rund 400 Migranten dazu
gestossen. Wo kamen die um Punkt Mitternacht alle
her ? Und wenn es Zufall gewesen, dass diese 400
Migranten das Sommerfest heimgesucht, was hatten
diese 400 dann nach Mitternacht im Ort vor ? Sicht –
lich wirkt hier der Bürgermeister, wie unter Sozis
üblich, vollkommen überfordert mit einer realen
Darstellung der Dinge, wobei ihm zum großen
Teil, ebenfalls szenetypisch die Politische Kor –
rektheit stark im Wege stand. Zugleich auch wie –
der ein schönes Beispiel von Vertuschung und
Verharmlosen von Ausländerkriminalität, wie es
unter Sozialdemokraten üblich ist und wie man
es erst wenige Tage vorher von Linksextremisten
in Hamburg her kannte. Sichtlich hat man in der
SPD ein großes Problem damit, den Menschen
ehrlich erklären zu können, was sie auch mit ihrer
Politik in Deutschland angerichtet. Soviel also zu
Martin Schulz propagierter Ehrlichkeit !

Neulich in der Bahn

Da sitzt er also wieder vor mir so ein typischer
grüner Ökoaktivist und plustert sich künstlich
auf mit seinen üblichen hohlen einstudierten
Phrasen. ´´ Warum unterstützen wir eigentlich
noch den europäischen Bauern und nicht den
in Afrika und schaffen Wettbewerbsgleich –
heit ? „ fragt der und schaut kampflustig in
die Runde. Natürlich könnte ich ihm jetzt
was von regionaler Landwirtschaft erzählen
oder ihm einfach zum Schweigen bringen
und fragen, ob der dann denn jeden Mor –
gen nach Afrika fahren, um sich seine
Flasche Milch und die Körner für seinen
veganen Fraß zu holen. Und wenn dort
eine Dürre herrscht dann hungert der Typ
gleich mit. Daneben müssten all die afri –
kanischen Produkte gekühlt, mit stinkigen
Schiffsdiesel oder Flugzeug nach Europa
gebracht, was mehr zum Klimawandel bei –
tragen würde als 1.000 europäische Bauern.
Leider beackert der afrikanische Bauer
ebend lieber seine Frau als sein Feld
und baut nie genügend an, um die eigenen
zehn Kinder durchzufüttern, und denen
will dieser Ökofreak dann auch noch alles
wegessen ! Nein, was die wegfuttern, muß
genau jener europäische Bauer erwirtschaften,
dem dieser Typ die Gelder streichen will.
Seit gut einem halben Jahrhundert sind
zahllose Hilfsprojekte – und Organisa –
tionen schwer damit beschäftigt den
Afrikanern Landwirtschaft beizubringen
und noch immer ist kein einziges Land
in der Lage sich selbst zu versorgen.
Und auf deren Kosten will sich nun auch
noch dieser Ökofreak den Bauch vollschla –
den ! Aber diese ökogrünen Verbietertypen,
die allen ihr Auto verbieten, selbst aber
die Allerletzten sind, die sich ein E-Auto
kaufen, sind klaren Argumenten ohnehin
nicht zugänglich und so schweige ich also.
So wie denn auch seine Begleiterin, die mit
gut einem Dutzend Piercings und Tätowier –
ungen ihre sämtlichen Aufmerksamkeits –
defizite, wohl vergeblich, hat zu bekämpfen
versucht. Vielleicht aber dienen die vielen
Piercings in ihrem Gesicht auch nur sozu –
sagen als Gegengewicht für den leeren Kopf.
Wohl daher ist sie zu keiner Antwort befähigt.
Dieselbe schaut also auf ihre blauen Birken –
stock-Sandalen, welche sich beide in Blau im
Partnerlook gekauft, und ist ganz auf Zuhören
trainiert.
Ich könnte die beiden nun ja fragen, warum
sie Designer-Jesuslatschen tragen und nicht
welche aus alten Autoreifen in Afrika ge –
fertigt. Da haben sie wohl beim Kaufen nicht
an die Wettbewerbsfähigkeit afrikanischer
Sandalenmacher gedacht ! So etwas Schein –
heiliges aber auch.
Mit dem typischen Blick des wichtigtuenden
Arbeitsscheuen glotzt der Kerl nun auf sein
Handy als käme die Antwort nun elektronisch
daher. Leider ruft ihn ausgerechnet jetzt
keiner an und er vermag sich selbst nicht
seine Frage zu beantworten. Die Gepiercte
erwartet sichtlich auch keine mehr und
schaut aus dem Fenster. So bleibt die
Frage der afrikanischen Bauern heute
ungeklärt !
Natürlich ist auch sein Smartphone nicht
in Afrika gefertigt, sondern in China. Wahr –
scheinlich hielt er die Chinesen nicht für wett –
bewerbsfähig und meinte sie mit seinem Kauf
unterstützen zu müssen !
Daneben trinkt der Kaffee aus einem Papp –
becher. Hat wohl nicht daran gedacht, dass
da Bäume für gefällt werden müssen. Und
aus der Seitentasche seines Rucksacks lugt
eine Selterflasche hervor : ausgerechnet aus
Plastik ! So viel Scheinheiligkeit auf einem
Haufen !
Jetzt schwafelt seinem Gegenüber, dieser
gepiercte Tätoo-Tusse, etwas von zunehmender
Globalisierung und Neoliberalismus vor, dass
dman dagegen doch etwas tun müsse und dies
ganz in dem Tone eines Allwissenden. Seine
Tusse lässt fast schon mechanisch ab und
zu ein ´´ Ja finde ich auch „ vernehmen
als sei sie die endlosen Monologe ihres
ungepflegt wirkendem Rastatypen gewöhnt.
Ich wünschte mir an dieser Stelle, das der
Typ hätte nicht die deutsche Bundesbahn
unterstützt, sondern die Wettbewerbsfähig –
keit irgendeiner afrikanischen Eisenbahn
kulturell mit seinem Geschwätz bereichert .
Dort würde er sich ganz gut machen, so mit
seiner Rastafrisur !
Beide sind sie auf dem Weg nach Ham –
burg, wollen mit demonstrieren gegen den
G20-Gipfel. Ich wünschte mir an dieser
Stelle nur noch, dass sich irgendein Was –
serwerfer der Polizei der beiden erbarmen
möge oder dass ein freundlicher Polizist
ihnen mit etwas Tränengas eine bessere
Sichtweise verschaffe, wenn er ihnen
schon nicht mit dem Schlagstock etwas
Verstand einbleuen darf !

Köln : Wie in den 1930er Jahren bei SA-Überfällen

In Köln versammeln sich nun all die, welche zu den
Silvestervorgängen in feigster und erbärmlichster Art
und Weise verschämt geschwiegen ! Nun aber wollen
sie aufmarschieren von Arsch Hu bis zum Schwarzen
Block.
Die bunte Republik bietet wieder einmal alles auf, was
man an Gutmenschentum und linkem Krawallmob auf
die Beine bekommt, um ganz undemokratisch den Par –
teitag der AfD auf jede nur erdenkliche Art und Weise
zu stören, womit die Bunten einmal mehr es offen auf –
zeigen, dass sie unter Meinungsfreiheit, nur die Verbreit –
ung ihrer eigenen Meinung verstehen und daneben keine
andere gelten lassen. Ebenso verhält es sich mit dem viel
beschworenen Begriff der Toleranz, denn da man Null
Toleranz gegenüber der AfD zeigt, soll nur das eigene
Treiben toleriert werden. So wie das Steine und Flaschen –
werfen auf Polizisten von den doch ach so friedlichen
Demonstranten ! Auf die Polizei nehmen die Querköpfe
von Köln keine Rücksicht.
Selbst die Fußballfans werden aufgefahren, natürlich nur
die gegen Rechts sind ! Messerstechereien unter Migran –
ten auf dem grünen Rasen, das Verprügeln von Schieds –
richter und vieles mehr ist von diesen Fußballfans also
gewünscht, aber das ein Rechter friedlich Fußball spielt
oder als Zuschauer agiert nicht ! Verquerte Gutmenschen –
logik eben, schon von daher passt das Motto ´´ Köln stellt
sich quer „.
Es ist weder demokratisch, noch zeugte es auch nur von
einer Spur Toleranz als Demonstranten versuchten die
AfD-Mitglieder am Betreten der Tagungsstätte zu hin –
dern: So sieht also linke Meinungsfreiheit aus !
Daneben reihen sich bei ´´ Köln gegen Rechts „ schon
einmal die Autonomen ein. Gegen Gegner des Staats
und der Demokratie hat man nichts, solange die sich
nur ein linkes Edikett aufkleben.
Gegen 9. 15 wurde dann sogar ein Polizist verletzt als
er eine Attacke auf einen AfD-Delegierten zu verhin –
dern suchte, wobei ein Vermummter mit einer Holz –
latte auf den AfD-Delegierten einzuschlagen suchte !
Der ´´ Kölner Stadtanzeiger „ meldet ´´ 8.50 Uhr :
Auch in der Gürzenichstraße kommt es momentan
immer wieder zu unruhigen Szenen : Linke Demons –
tranten verfolgen Kleingruppen von AfD-Mitglie –
dern, die – geschützt von Bereitschaftspolizei – zum
Maritim gehen „ und ´´ 8.32 Uhr : Überreste einer
Straßenblokade aus Fahrrädern vor dem Dorint am
Heumarkt. Parteitags-Teilnehmer kamen zu Fuß
nicht durch. Die Polizei hat die Straße zur Hälfte frei –
geräumt und die AfD-Mitglieder unter Protestrufen
von Demonstranten passieren lassen „. So was kannte
man bislang nur aus den Anfang der1930er Jahre von
SA-Überfälle auf Kommunisten und Sozialisten !
Der ´´ Kölner Stadtanzeiger „ zitiert eine Polizistin
mit den Worten ´´ Das ist doch mal eine schöne De –
monstration „. Natürlich muß diese Beamtin nicht
fürchten, wegen eines Verstosses gegen die Neutra –
litätspflicht der Polizei belangt zu werden, so wie
es einem ihrer Kollegen in Dresden ergangen als
er PEGIDA-Demonstranten einen ´´ schönenTag „
gewünscht. Ein unerhörtes Verbrechen in den Au –
gen der Heiko Maas-geschneiderten Justiz. Aber
Gott sei Dank ist dieselbe voll parteiisch und so
wird es auch keinerlei Konsequenzen für diese
Beamtin haben !
Ihre Kollegen vor Ort haben da ganz anderes aus –
zustehen, denn schon gegen 10.45 werden zwei
verletzte Polizisten gemeldet, die Opfer der Quer –
köpfe geworden ! Von denen geht nämlich eine
´´ aggressive Grundstimmung „ aus. Die Polizei –
führung nennt das ´´ Laufspiele „, weil doch linke
Steinewerfer nur spielen wollen ! Schon vor 7.30
Uhr hatte die Polizei schon 100 von den linken Klei –
nen, die doch nur spielen wollen, in Gewahrsam neh –
men müssen !
Und weil doch bei den Bunten solch Familienstimm –
ung herrscht, mußte die Polizei 14 Hochzeitspaare,
welche an diesem Tag geheiratet, durch Polizei auf
Motorrädern eskortieren. Fürchteten da doch selbst
die Macher von ´´ Köln stellt sich quer „, ´´ dass
linksextremistische Gewalttäter weiterhin für Pro –
bleme sorgen werden „. Tja, zu blöd, dass man sich
eben nur von Rechten distanziert !
Ob nun gegen die Hochzeitspaare oder gegen die AfD
gerichtet, tauchte auch ein gutes Dutzend Frauen der
Feministinnengruppe ´´ Frauen in Bunt „ auf, um an
dem Aufmarsch teilzunehmen.
Deweil freut man sich beim Kölner Anzeiger darüber,
das man mit dem Kamerateam von Al Jazeera frater –
natisieren kann, da ja auch die internationale Presse
eine ganz parteiische ist. So wird man denn auch über
die Ereignisse in Köln ganz in diesem Stile berichten.