Affenpocken

Nun werden wir kulturell gerade mit Affenpocken
bereichert. In Europa galten die Pocken lange als
ausgestorben, bis die Migranten sie uns zurück-
brachten.
Interessant ist hierzu eine Mitteilung des ZDF, die
besagt: “ Bei den aktuellen Fällen sind vor allem
Männer betroffen, die Sexualkontakte zu anderen
Männern hatten“. Nach Aids haben nun die Diver-
sen endlich wieder ihre eigene Krankheit, die Affen-
pocken!
Da diese besonders in Afrika grasieren und es allzu
leicht zu „rassistische“ bzw. „diskriminierende“
Schnellschüsse und Schlußfolgerungen kommen
kann, hält man sich in der Bunten Republik sehr
damit zurück, auch nur das aller Geringste über
den ersten Affenpocken-Patienten zu verraten.
Möglicher Weise befürchtet man Rassismus, wenn
es bekannt wird, dass ein homosexueller Afrikaner
die Affenpocken nach Deutschland eingeschleppt.
Immerhin gab es hier schon immer die diskrimi-
nierenden Vergleiche von Schwarzen und Affen,
und würde solch Vorfall die Rassisten nur in ihren
Ansichten bestätigen.
Da in Europa mal wieder einzig die vorherrschen-
den Weißen gegen Pocken geimpft und die große
Geheimniskrämerei der Bundesregierung um die
Identität des ersten Affenpocken-Patienten lässt
darauf schlußfolgern, dass es sich dabei eben nicht
um einen Biodeutschen handelt! Schließlich hätte
es die Staatspresse ganz bestimmt nicht unterlassen
es jedem gleich auf die Nase zu binden, dass es sich
bei dem Patienten um einen Deutschen gehandelt.
So müssen sich nun vor allem People of Color, allen
voran Männer mit speziellen Sexualpraktiken, die
auch deshalb in Deutschland Schutz und Zuflucht
gesucht, vor der Ansteckung mit Affenpocken hüten!

Weiße alte Frauen

Antrag an die Bundesregierung, insbesondere
an deren Gleichstellungsbeauftragte

Im Gedenken an Frauen wie Rosa Luxemburg,
Clara Zetkin, Hildegard Benjamin, Margot Honecker,
Annegret Kramp-Karrenbauer, Angela Merkel, Chris –
tine Lambrecht, Claudia Roth, Renate Künast, Jutta
Ditfurth, Karin Göring-Eckardt usw. und so fort,
soll künftig die einzig nur Männer diskriminie –
rende Bezeichnung „Herrschaft der alten weißen
Männer“ gendergerecht durch die Bezeichnung
„Herrschaft der alten Männer und Frauen“ er –
setzt werden.
So wird zudem auch sichergestellt, dass sich alte
Frauen in der Politik zukünftig nicht aus ihrer
politischen Verantwortung stehlen können!
Wer einerseits “ politische Vielfalt“ fordert und
selbst jahrelang in der Politik tätig, darf sich
nicht mit einer Männer diskriminierenden Be-
zeichnung „alte weiße Männer “ aus der Verant-
wortung stehlen.

People of Color – Finden Sie den Fehler im System!

Stellen Sie sich einmal vor, ein paar Tausend Weiße
wandern nach Afrika aus. Dort würden sie plötzlich
Parolen verbreiten, wie Afrika müsse viel weißer
werden. Sie würden ständig fordern, dass es im
afrikanischen Fernsehen viel mehr weiße Nach-
richtensprecherinnen und in den afrikanischen
Filmproduktionen viel mehr weiße Darsteller ge-
ben müsse. Letztere dürften nicht auf die Rolle
des Bösewichtes reduziert werden. Dazu sei es
rassistisch, dass fast nie weiße Schauspieler in
afrikanischen Filmproduktionen Preise erhalten,
ebenso wenig wie weiße Musiker in der afrikan-
ischen Musikbranche eine Rolle spielen. In der
afrikanischen Werbung müssen alle Produkte
in Zukunft von mindestens 50 Prozent Weißen
beworben werden.
Auch die afrikanischen Königs-, Stammesführer-,
Häuptlings – und Herrscherfamilien müssten
durch Einheiraten von Weißen noch viel bun-
ter werden ( s. britisches Königshaus Megan ).
In der Politik müsste es mehr Weiße in den Par-
teien und Parlamente und in den afrikanischen
Firmen in Führungsebenen geben.
Es müssten Straßen und Plätze nach weißen Tou-
risten benannt werden, welche von einheimischen
Schwarzen ermordet wurden, und eine ewige Er-
innerungskultur für diese Opfer erschaffen werden.
Schon wenn Weiße nur einen Bruchteil all dieser
Forderungen in Afrika stellen würden, gelten sie
als die aller schlimmsten Rassisten.
Aber genauso benehmen sich People of Color in
Deutschland, so klingen ihre Forderungen und
dass nennt man hier dann Bekämpfung von Ras-
sismus und Diskriminierung.
Finden Sie den Fehler!

Rassismusprimaten und ihre kulturelle Aneignung

In unserer heutigen Lehrstunde liebe Kinder befassen
wir uns einmal mit dem Rassismus-Primaten und sei –
ner ,,kulturelle Aneignung„.
Der Rassismusprimat zählt zwar zu den Zwölffinger –
primaten, scheut sich aber gerne seinen Lebensunter –
halt mit seiner Hände Arbeit zu verdienen. Von daher
bevorzugt er akademische Einrichtungen. Besonders
gerne dringt der Rassismusprimat in die Lebensräume
anderer Primat, mit besonderer Vorliebe diejenigen
der weißen Primaten ein. Hier eignet er sich sofort
die Kultur des Weißen, von der Bildung über die Po –
litik bis hin zur Demokratie an. Ist ihm die kulturelle
Aneignung gelungen und der Rassismusprimat hat
sich einen Posten in der weißen Kultur angeeignet,
beginnt sein namensgebendes Verhalten. Er beginnt
sein Umfeld und ausschließlich der weißen Primaten,
von denen er sich systematisch deren gesamte Kultur
angegeignet, des Rassismus und der Diskriminierung
zu bezichtigen. Ziel dessen ist es, so weitere Rassis –
musprimaten in privilegierter Stellung der weißen
Primaten zu bringen, um denselben letztendlich voll –
ständig zu beherrschen und seiner eigenen Rassismus –
primaten-Kultur aufzupfropfen.
Sehr oft kommt es vor, dass sich der Rassismusprimate
um an sein Ziel zu gelangen geistigminderbemittelter
weißer Primaten bedient. Nach erfolgter Gehirnwäsche,
für welche besonderes an akademischen Bildungsein –
richtungen herumlungernde weiße Primaten äußerst
anfällig sind, beschuldigen dieselben sich selbst be –
ziehungsweise ihre Vorfahren des Rassismus und der
Diskriminierung von Rassismusprimaten. Solch ein
eher artuntypisches Verhalten weißer Primaten er –
leichtert es dem Rassismusprimaten ungemein auf
seinen Baumstamm an die Spitze zu gelangen. Hier
umgibt er sich allerdings gerne nur mit der eigenen
Art, also dem Rassismusprimaten. Unter aufrechter –
haltenen Rassismus – und Diskriminierungsgeschrei
gelingt es dem Rassismusprimaten sodann nach und
nach alle oberen Etagen seines im Revier der Weißen
Primaten eroberten Baumes mit seinesgleichen zu
besetzen. Weiße Primaten dürfen hier nur noch nie –
dere Dienste auf den untersten Ästen leisten, wäh –
rend der Rassismusprimat sich in der Baumkrone
sein eigenes Reich schafft, wo er in dem von weißen
Primaten erarbeiteten Luxus lebt. Zu seiner kulturel –
len Aneignung gehört es daher auch sich möglichst
hohe Posten in der Hierarchie der weißen Primaten
anzueignen.
Obwohl der Rassismusprimat so tut als würde er
sich für seinesgleichen einsetzen, ist er doch sehr
bestrebt nicht zu viele seiner Art, besonders der,
die auf den untersten Ästen im Rang leben, mit
hinüber ins Revier der weißen Primaten zu neh –
men, um so Rangkämpfe um die Baumkronen
im Wald der weißen Primaten zu vermeiden.
Durch vermehrt ausbrechende Revierkämpfe
in den Reichen der Rassismusprimaten, drin –
gen immer größere Gruppen von ihnen in die
Reviere der weißen Primaten ein, und begin –
nen sofort mit der kulturellen Aneignung vor
allem der, der weißen Sozialsysteme. Ist die
eingedrungene Gruppe groß genug, beginnt
sofort der Kampf um die Baumkronen in den
den weißen Primaten noch verbliebenen Wäl –
dern. Meist folgt dem bereits eine Verdräng –
ung der weißen Primaten aus deren Territo –
rien bei gleichzeitiger kultureller Aneignung
deren Spitzenplätzen in sämtlichen Baum –
kronengruppen.

Deutschland 2021 : Pure Heuchelei & Doppelmoral

nadja-sawsan

Doppelmoral DJV

Doppelmoral

Über Rassismus und Rassisten in den USA und in Deutschland

Selbstverständlich ist die ganze aus den USA zu uns
herüberschwappende Rassismus-Debatte von einer
heuchlerisch verlogenen Doppelmoral geprägt, die
uns wieder einmal mehr beweist, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets unter denen findet, die
vorgeben Rassismus und Diskriminierung bekämp –
fen zu wollen.
Statistisch werden in den USA mehr Afroamerikaner
von schwarzen Polizisten als von weißen Polizisten
getötet. Die genauen Zahlen dazu werden uns eben –
so verschwiegen, wie die Zahl von schwarzen Polizis –
ten getöteten Weißen. Aber das Leben von Weißen
interessiert die vorgeblichen Rassismusbekämpfer
ohnehin nicht!
Man könnte sich auch einmal die Frage stellen, wa –
rum die Afroamerikaner nie zu Protesten auflaufen,
wenn ein farbiger Polizist einen Afroamerikaner er –
schiesst.
Wenn der sich mit Drogen zugedröhnte Schwarze
George Floyd, oder der sich betrunken hinter das
Steuer seines Autos gesetzte Rayshard Brooks, in
eine Gruppe weißer Schulkinder gerast, hätte es
keinen einzigen dieser ,,Aktivisten„ interessiert.
Niemand von denen wäre dann auf die Straße ge –
gangen und hätte die Parole verbreitet: Auch weiße
Leben zählen. Niemand hätte sich für ein paar tote
weiße Kinder hingekniet. Es hätte all diese selbster –
nannten Rassismus-Bekämpfer einen Scheiß inte –
ressiert! Das ist die traurige Wahrheit.
Gerade das aber zeichnet ihre ganze heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral so aus! Man geht nicht et –
wa wegen der Bekämpfung von Rassismus, Dis –
kriminierung oder Polizeigewalt auf die Straße.
Das alles ist nur vorgeschoben! Nein, man geht
um des eigenen Vorteils willen auf die Straße.
Die Afroamerikaner gehen für eine bessere Pri –
vilegierung ihresgleichen auf die Straße. Von da –
her geht kein afroamerikanischer Rassismus-Be –
kämpfer auf die Straße für einen Weißen, der
durch Polizeigewalt ums Leben kommt. Traurig
aber wahr in Amerika! Von daher lauteten die
meisten Parolen auch schlicht ,,Auch schwarzes
Leben zählt„ und nicht ,,Jedes Leben„ zählt!
Es übrigens auch diskriminierend und zutiefst
rassistisch, einseitig nur die Weißen des Rassis –
mus zu besichtigen! Aber das stört eben die aller
schlimmsten Rassisten, die man stets unter den
vermeintlichen Rassismus-Bekämpfern antrifft,
recht wenig.
An den Universitäten in den USA kann man das
Ergebnis dessen bereits sehen : In einer Art von
umgekehrten Rassismus brauchen farbige, latein –
amerikanische und asiatische Studenten nur 80
Prozent der Leistung erbringen, welche ein weis –
ser Student für einen Abschluß aufbringen muss!
Und dies soll überall fortgesetzt werden, dass so
eben Afroamerikaner nicht durch Leistung oder
Können, sondern mehr durch bloße Quote in hohe
Funktionen gelangen sollen.
Wie künstlich diese ganze Debatte erzeugt wird,
kann man gut bei den Oskar-Verleihungen sehen,
wo stets Afroamerikaner die nicht nominiert wur –
den, behaupten dies sei rassistisch. Andersherum
würde sich kein weißer Musiker darüber aufregen,
dass bei den Black Music Awards fast ausschließ –
lich nur Schwarze nominiert werden. Warum wohl
nicht?

Auch in Deutschland gibt es genügend Beispiele für
den latenten Rassismus der selbsternannten Rassis –
mus-Bekämpfer. Nehmen wir nur den von ihnen so
gerne verwendeten Slogan vom ,,Kampf gegen die
Vorherrschaft des weißen Mannes „. Das ist purer
echter Rassismus! Stellen wir uns vor Weiße würden
in einem afrikanischem Land den Kampf gegen die
Vorherrschaft der Schwarzen verkünden. Ebenso
rassistisch ist der Ausspruch solcher Rassismus –
Bekämpfer, dass ,, Deutschland ihnen noch nicht
schwarz genug sei„. Man stelle sich bloß einmal
vor Weiße würden sich in Afrika darüber beschwe –
ren, dass ihr Land noch nicht weiß genug sei!
Aber die meisten Rassismus-Bekämpfer merken
ohnehin nicht, dass sie in Wahrheit selbst Rassis –
ten sind, sondern die merken überhaupt nichts
mehr! Man braucht sich in dieser Hinsicht nur
einmal die Führungselite dieser Clique ansehen.
Egal ob nun der Kampf gegen Rassismus, gegen
Diskriminierung, gegen Fremdenfeindlichkeit,
gegen Rechts oder gegen Polizeigewalt, es ist zu –
meist nichts als ein Kampf um Pfründestellen.
Und ihre weißen Handlanger, von denen kaum
einer einem ehrlichem Handwerk nachgeht, wer –
den wahrscheinlich erst dann aufwachen, wenn
all ihre schönen, noch immer reichlich staatlich
dotierten Pfründestellen an Universitäten und
Instituten, in den NGOs, in den Vereinen sowie
Stiftungen dann wirklich nur noch mit Schwar –
zen bzw. mit Migranten besetzt werden, und sie
in den Arbeitsämtern eine Nummer ziehen müs –
sen. Dann werden ihnen ihre Pfündestellen wohl
endlich bunt genug sein!
Aber bis dahin wird der Migrant, ganz gleich ob
nun Schwarzer oder Muslime, nur um des eigenen
Vorteils willen auf die Straße gehen und den ver –
meintlichen ,,Rassismus„ nur so lange bekämp –
fen, bis er selbst im Besitz aller Privilegien ist. So
ist dieser Kampf vor allem ein Machtkampf, der
wie immer, auf dem Rücken des deutschen Vol –
kes ausgetragen wird.
Ob nun Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus
oder Polizeigewalt, es ist immer das Gleiche, was
sich da abspielt. Zunächst wird eine Kampagne in
den Medien inszeniert, welche dem deutschen Volk
eine Kollektivschuld unterstellt, es diffamiert und
kriminalisiert, um es im Ergebnis dessen gehörig
abzocken zu können. Das, was im Bundestag sitzt,
benutzt solch gezielte in Szene gesetzten Kampag –
nen, nicht nur gerne in Zeiten leerer Kassen, son –
dern zunehmend auch, um vom eigenem Versagen
in der Politik abzulenken. So stehen am Ende der
Kampagne stets neue Duck – und Pfründeposten,
sowie mehr deutsches Steuergeld für Migranten.
Es werden diese Pfründe sehr gerne unter dem
Vorwand einer ,,wissenschaftlichen Aufarbeitung„,
als Ausschüsse und Beschwerdestellen, oder als
Abwehrmaßnahme gegen das so künstlich erschaf –
fene Übel oder als vorgebliches Bürgerzentrum der
,,Zivilgesellschaft„ erschaffen und vermehrt. Letz –
teres ,,Bürgerzentrum„ ist nun auch gerade wie –
der wegen der angeblichen diskriminierenden Poli –
zeigewalt im Gespräch. Es dürfte daher keinesfalls
als Zufall gelten, dass ausgerechnet in Zeiten der
leeren Staatskassen in der Corona-Krise solche
Debatten über Rassismus und Polizeigewalt vom
Zaun gebrochen werden. Anders kann die Merkel –
Regierung nämlich nicht mehr die Sicherung all
der vielen Pfründe gewähren.
Da es in diesem Land weder eine unabhängige
noch eine freie Presse gibt, sondern nur eine
parteinahe, so machen sich deren Mirtschreiber –
linge gerne zum Handlanger solch gezielter Me –
dienkampagnen. Wobei es endlich einmal eine
Studie darüber geben sollte, wer eigentlich der
Dümmste von beiden ist, der Mietschreiberling
oder der Gutmensch, den es wegen seiner stark
tendenziösen Berichterstattung auf die Straße
treibt! Allerdings ist es schon erstaunlich wie
viele Gutmenschen sich hierzulande immer wie –
der willig vor den Karren der Regierenden und
ihrer Kampagnen spannen lassen. Immerhin
machen diese Hornochsen zugleich das Stimm –
vieh der Parteien aus. Wobei Letztere es kaum
zu fürchten müssen, dass Erstere nach einer
weiteren Steuererhöhung aufwachen werden.

Polizei: Wo Nationalität der Täter zu nennen schon ,,Rassismus„ ist!

Asylantenlobby, Lücken-Presse, Gutmenschen
und Linke waren wieder ganz vorne mit dabei
als es darum ging, der bayerischen Polizei ,,Ras –
sismus„ vorzuwerfen.
Das unverzeihliche Verbrechen der Polizei be –
steht nämlich darin, bei ,,Straftätern mit süd –
ländischen Aussehen„ und ,,Asylanten„ die
Strafttaten begehen, auch als solche zu benen –
nen! Das darf nicht sein. Schließlich soll doch
kein Deutscher hierzulande erfahren, wie viele
Straftaten Ausländer so im Jahr begehen. So
wird einfach deren Nennung zu ,,Rassismus„
erklärt. Immerhin arbeitet die Lücken – und
Lügen-Presse seit Jahrzehnten daran, regel –
mäßig solche Täter zu ,,Deutschen„ oder zu
,,deutschen Staatsbürgern„ zu erklären. Das
nun alle Kriminellen zu ,,Deutschen„ erklärt,
ist natürlich kein Rassismus gegenüber dem
deutschen Volk!
Auf alle Fälle wird es so der Polizei zum Grund –
satz gemacht, keine Angaben zur Nationalität
der Straftäter zu machen. Bei antisemitischen
Vorfällen klappt es ja schließlich auch, indem
man diese einfach nur als ,,rechte Strafttaten„
zählt, und dadurch behaupten kann, dass die
meisten antisemitischen Strafttaten von ,,deut –
schen„ Rechten begangen werden.
Nicht, dass am Ende die Bürger noch erfahren,
was mittlerweile wirklich in ihrem Land abgeht.
Das offen auszusprechen, wäre ,,Rassismus„!
Sichtlich haben in diesem Land bestimmte po –
litische Gruppen, und zwar genau die, welche
für die Situation hauptverantwortlich sind, ein
übermäßiges Interesse daran, dass bestimmte
Randgruppen nicht erwähnt werden. Das be –
trifft linksextremistische Gewalt ebenso wie
Straftäter mit Migrationshintergrund!
Allzu auffällig ist es, dass Deutsche im eigenen
Land schon ihre Feste nur noch in sogenannte
,,Schutzzonen„ und hinter Stahl – und Beton –
pollern feiern können. Und die das Volk davor
schützende Polizei, darf nun die wahren Täter
noch nicht einmal mehr beim Namen nennen.
Und die für die Diskriminierung des eigenen
Volkes verantwortlichen Politiker erfinden
ständig neue Rassismus-Vorwürfe, um die
Wahrheit zu verschleiern. Da kann man sich
zu Recht besorgt fragen, wie es denn um die
innere Sicherheit in diesem Land bestellt!

Verhindert, das euer Club oder Verein zur Politischen Agitprop-Bude gemacht, falls nötig mit deren Boykott !

Alles was man an Antifa, eingekauften NGO der
Asylantenlobby, politischen Scharlatanen, Anti –
deutschen, einfältigen Gutmenschen, ja über –
haupt an linksextremistischem Krawallmob auf –
zubieten hat, soll gegen die AfD-Demo in Berlin
aufgefahren werden.
Immerhin steht die AfD-Demo unter dem Motto
´´ Zukunft Deutschland „ und Deutsche sollen
nach Meinung der AfD-Gegner keine Zukunft
haben ! Warum sonst startet man eine Gegen –
demo gegen ´´ Zukunft Deutschland „ ?
Auf diesen Gegendemos sieht man stets Politi –
ker und Gewerkschaftsbonzen sich mit gewalt –
bereiten Linksextremisten in den Armen liegen,
so wie die Feministin mit dem Islamisten !
Selbst die Techno-Rave-Szene wird vor dem
politischen Karren gespannt, um die AfD weg –
zubassen. Das gab schon einmal eine Zeit, in
der man wegen seiner Ansichten oder Glaubens
bestimmte Clubs nicht mehr betreten durfte !
Sorgen Sie dafür, das ihr bevorzugter Club dem
reinen Entertainment dient und nicht zur Agitprop –
Bude verkommt ! Boykottieren Sie letztere Clubs
und deren politische Aktivisten. Lassen Sie sich
nicht mehr von Linksextremisten aufspielen !
Vielleicht sollten die, welche von der Disco
bis zum Sportverein alles für ihre mehr als
fragwürdige Politik zu vereinnahmen suchen,
einmal ihrer eigenen Slogans, wie ´´ Tanz dich
frei von Vorurteilen „ erinnern ! Wer lebt denn
da seine Vorurteile gegen die AfD offen aus !
Die Ausgrenzung von demokratisch gewählten
Volksvertretern und ihren Wählern, schon darf
ein AfD-Wähler nicht mehr Mitglied im Fuß –
ballverein sein, erinnert an die dunkelsten Zei –
ten der NS – und DDR-Diktatur ! Und was da
jetzt gegen die AfD aufgeboten, das will, daß
die Deutschen wieder in tiefste Dunkelheit zu –
rückfallen !
Federführend in dem antidemokratischen Vor –
gehen gegen Andersdenkende sind wieder ein –
mal die üblichen Verdächtigen : SPD, Grüne
und Linkspartei. Was würden deren Politiker
wohl davon halten, wenn man in Sportvereinen
damit anfangen würde alle gleich zu behandeln,
und SPD -, Grünen – und Linkspartei-Mitglie –
dern, sowie deren Wählern die Mitgliedschaft
in ihrem Verein versagen täten ? Wenn an Ho –
tel – und Cafe-Türen ein Schild darauf hinwei –
sen täte, das hier Sozis, Grüne und Linke uner –
wünscht ! Aber sichtlich sind AfD-Politiker
um vieles demokratischer, wie diese Parteien,
da auf solche Gegenmaßnahmen komplett ver –
zichtet !
Aber die Menschen sind selbst Schuld daran,
wenn sie es mit sich machen lassen. Warum
viel Geld für Stadionkarten eines Vereins wie
Eintracht Frankfurt ausgeben, einem Verein,
der seinen Mitgliedern nicht nur ihre polit –
ischen Ansichten, sondern auch, was man zu
wählen hat, vorschreiben will ? Wenn ein
Sportverein dazu mißbraucht zur politischen
Schaltzentrale gemacht zu werden, dann sollte
man ihn boykottieren ! Solche Manager wachen
nur auf, wenn es an die eigene Brieftasche geht.
Einmal ein Jahr nicht ins Stadion gehen und kei –
nerlei Fanartikel kaufen, und schon wird der Po –
litische Verein wieder zum normalen Sportver –
ein, indem Sport verbindet und nicht nach poli –
tischer Anschauung trennt ! Und fängt der Kunde
an, gleichzeitig auch die Firmen zu boykottieren,
welche den Sportverein sponsern, dann bekommt
man die Politik um so schneller wieder aus dem
Sport heraus !
Höchste Zeit aus Gewerkschaften auszutreten,
in denen man zwar 100 Broschüren des Kampf
gegen Rechts bekommen, aber noch nicht ein –
mal den gültigen Tarifvertrag der Branche !
Lassen Sie sich als Gewerkschaftsmitglied
von ihren Gewerkschaftsführern einmal ofen
legen, welch Anteil ihrer Mitgliedbeiträge für
politische Zwecke zweckentfremdet ! Fragen
Sie ihren Gewrkschaftsboss warum ihre Ge –
werkschaft gemeinsame Sache mit linksex –
tremistischen Gewalttätern macht. Oder bes –
ser : Treten Sie gleich aus solch einer Gewerk –
schaft aus und gründen eine eigene politisch
unabhängige Gewerkschaft, die keine Politik
betreibt, gewisse Parteien unterstützt, sondern
sich wirklich nur um echte Gewerkschaftsbe –
lange, wie die rund um die Arbeit, kümmert !
Die Drahtzieher und geistigen Brandstifter aus
SPD, Grüne und Linkspartei, wählt ohnehin
kaum noch ein selbständig denkender Mensch !
Vielleicht sollte man diesen Parteien, die hier
nicht ansatzweise demokratisch handeln, sich
dabei noch mit gewaltbereiten Linksextremisten
verbünden, endlich einmal die Kosten ihrer Poli –
tik präsentieren : Etwa die des Polizeieinsatz von
2.000 Polizisten in Berlin ! Die Behandlungs –
und Pflegekosten für jeden durch ihre Gegen –
demos verletzten Polizisten !
Immerhin ist es traurige Realität, das die Über –
und Angriffe auf Polizeibeamte zu weit über 90
Prozent aus den vorgeblich demokratischen
Blöcken erfolgt !
Höchste Zeit den Sumpf einer Politik-Mafia
und Asylantenlobby trockenlegen, in denen
SPD, Grüne und Linkspartei, den antidemo –
kratischen Kräften und dem Krawallmob
deutsche Steuergelder zukommen lassen,
und deren Projekte finanzieren.

Geht im hellen Deutschland das Licht aus ?

Nach dem Mord in Freiburg und Vergewaltigungen in
Bochum, zündete nun in Kiel ein Afrikaner seine Frau
an. Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen. Wo
die allgemeine Verurteilung ? Die Politik stellte sich
schon gestern auf die Seite der Gruppe der Triebtäter.
Stellt sich heute nun ProAsyl, Amadeu Antonio Stiftung
offen auf die Seite des Afrikaners ?
Warum liegt noch keine in Auftrag gegebene Studie der
Bertelsmann-Stiftung zu den sexuellen Übergriffen vor ?
Wo bleibt der „Aufstand der Anständigen“ der Sozis gegen
all die feigen Übergriffe und Gewalttaten ?
Wo bleibt der Appell der Bischöfe ? 2014 feierte man
Weihnachten in der Evangelischen Kirche noch groß mit
schwarzem Krippenkind, 2016 mit schwarz verbrannter Frau ?
Appropo Frau, wo sind bei all diesen Vorfällen eigentlich
all die Femen-Aktivistinnen, die doch sonst immer überall
mit entblößten Brüsten herum protestieren ? Wo sind all
die Frauenrechtler, Antirassismus und Diskriminierung –
bekämpfer ? Bereiten die sich alle schon auf die neue
Rechtfertigung für die Silvesternacht 2016/17 vor ?
Plötzlich herrscht das große Schweigen im deutschen
Weihnachtswalde ! Die gesamten Beihilfeleister der
Bunten Republik schweigen feige vor Scham und das
helle Deutschland verkriecht sich im hintersten Blätter –
wald der Qualitätsmedien !