Nur weil sich in den USA Schwarze benachteiligt
fühlen, bekommen wir hier in Deutschland immer
mehr von diesen People of Color in der Werbung
präsentiert.
Gab es früher noch den Quotenschwarzen, wo
noch wochenlang darüber heftig debattiert, ob
der nun Werbung für Schokolade machen darf
oder ob dies rassistisch sei, so tauchen nun ver –
stärkt Menschen mit sichtbarem Migrationshin –
tergrund in beinahe jeder Werbung auf.
Hatte man bislang noch geglaubt wenigstens die
Werbung für Schmerz – und Einreibemittel sei
vor noch sicher in weißer Hand, so schleicht
sich in der neuesten Voltaren-Werbung schon
der erste People of Color heimlich ins Bild als
kleiner schwarzer Junge in einer ansonsten
nur aus Weißen bestehenden Familie.
Hier aber könnte es noch zu rassistischen Vor –
urteilen kommen, denn für den Zuschauer ist
nicht ersichtlich ob die Rückenschmerzen des
weißen Vaters nun daher rühren, dass der sich
den ganzen Tag über mit dem schwarzen Jun –
gen abschleppen muss.
Andererseits bietet solch vermeintliche Diskri –
minierung und Rassismus auch Rückzugsräume
für Weiße in der Werbung. So wird nun ganz be –
stimmt keine Muslima in einer deutschen Werb –
ung über Scheidentrockenheit klagen. Auch bei
Mittel zum Abnehmen ist es noch kritisch solch
Werbung mit übergewichtige Migranten zu be –
setzen. Dies könnte nämlich sehr leicht zu dem
rassistischen Fehl – und Vorurteil führen, die
hätten sich hier auf Kosten des Weißen gemäs –
tet!
Kritisch dürfte auch Werbung mit Muslimen
für alkoholische Getränke sein. Aber ansons –
ten steht der neuen bunten Werbung alles
offen.
Noch wagt es sich die deutsche Werbung nicht
so recht werden auf manchen Gebieten immer
noch ausschließlich Weiße, fast schon diskrimi –
nierend, überwiegend als alte Menschen dar –
gestellt, die bei jeder passenden wie unpassen –
den Gelegenheit sich in die Hose machen und
über alle nur möglichen Schmerzen ständig
am Jammern sind.
Auch hier muss es endlich einen Ausgleich ge –
ben und muss man sich vom enggestecktem
einengenden Korsett der politischen Korrekt –
heit befreien. Schließlich wollen wir doch end –
lich auch einmal so einen People of Color als
Rentner sehen, der uns den neuesten Treppen –
lift vorführt. Und dies muss nicht zwingend un –
bedingt Roberto Blanco sein!
Wie viel realer würde es zum Beispiel sein,
wenn demnächst Flüchtlinge uns die Mit –
tel gegen Vergesslichkeit im Alter präsen –
tieren. Denn ist doch gerade diese Gruppe
in Sachen Vergesslichkeit überproportio –
nal in Deutschland vertreten, so dass viele
es glatt vergessen haben wie alt sie tatsäch –
lich sind oder aus welchem Land sie ur –
sprünglich gekommen. Eine genau darauf
zugeschnittene Werbung wäre doch viel
glaubhafter und reeller. Wir stellen uns
die Werbung einmal so vor: Achmed sitzt
in einem Amt und erklärt er sei 16, obwohl
er schon ganz lichtes und ergrautes Haar
hat. So ein freundlicher, hilfsbereiter Be –
amter reicht dann Achmed solch ein Mit –
telchen, dass wie Traubenzucker sofort ins
Blut gelangt und schlagartig erinnert sich
Achmed wieder daran, dass er schon 42
ist.
Oder ein Migrant, der immer nur sagt ;
Nichts verstehen. Derselbe bekommt nun
die nächste Generation deutscher Hörge –
räte verpasst. Drei Zimmer weiter flüstert
jemand, hier gäbe es Geld vom Amt für Mi –
granten. Und unser zuvor Schwerhöriger,
wird nun sofort hellhörig und folgt dem
Flüsterton. Wer könnte da noch solch ei –
nem Hörgerät widerstehen? Das wäre auf
alle Fälle um vieles glaubwürdiger als wenn
es uns so ein alter, abgehalfterter weißer
Showmaster zu verkaufen versucht!
Oder etwa auch bei den Schmerzeinreibemit –
tel : Aishe hat starke Knieschmerzen, weil sie
den ganzen Tag über, schwer mit Einkaufstü –
ten bepackt, hinter ihrem Ehemann hinter –
herlaufen musste. Ein Bild, das jeder kennt
und schon einmal so oder in ähnlicher Form
selbst gesehen hat! Nunmehr in der Werbung
reibt sich Aishe mit dem neuen Schmerzmittel
ein und kann am nächsten Tag nicht nur, mit
einem Sack voller Einkaufstüten bepackt, viel
schneller hinter ihrem Mann hinterherlaufen.
Nun kann sie sich sogar noch schnell nebenbei
mit einer Gruppe kleiner People of Color eine
Runde Fußball mit dribbeln, um sodann schnell
wieder hochbepackt ihrem Mann zu folgen. Das
wäre doch die ideale Schmerzmittel-Werbung,
die obendrein sogar noch den Kunden mit Mi –
grationshintergrund deutlich besser anspricht!
Dann noch die People of Color, der in der Sahel –
zone sogar die Scheide ausgetrocknet und die
erst hier im so aufgeklärtem Deutschland offen
über ihre Scheidentrockenheit sprechen kann
und ein geeignetes Mittelchen, so ein Qualitäts –
produkt der deutschen Pharmaindustrie, dage –
gen bekommt.
Noch aber müssen sich all die vielen Werbege –
sichter mit deutlich sichtbarem Migrationshin –
tergrund all diese wunderbaren Werbeeinnah –
men erst noch einmal mühsam für sich erschlies –
sen und werden in vielen dieser Gebiete nicht
als Deutsche akzeptiert.
Im deutschen Showgeschäft haben es die Mi –
granten doch auch schon geschafft. Bei sämt –
lichen Talent – und Gesangsshow kommt man
heute ohne Migrationshintergrund gar nicht
mehr an, es seid denn man wäre homosexuell,
wobei man selbst dann noch gegen einen ho –
mosexuellen Migranten nicht die geringste
Chance im Showgeschäft hat. Diese seltsame
Entwicklung setzt sich nunmehr in der bunt –
deutschen Werbung fort.
Manchmal noch verläuft der Einsatz von Mi –
granten etwas unglücklich. Man denke nur an
die Bundesbahn-Werbung mit Nelson Müller,
die unglücklicher Weise gerade zu dem Zeit –
punkt anlief als ein psychisch-kranker Schwar –
zer eine Frau mit ihrem Kind vor eine Bahn
geschupst. Und dann in der Bahn-Werbung
einen Schwarzen zu sehen, der Kühe u.ä. spie –
lerisch mit den Finger zerquetscht, dass war
schon etwas zynisch, wenn nicht gar unter –
schwelliger latenter Rassismus!
Das kranke Pack
In der bunt-deutschen Scheibenwelt tritt das Pack
der Machthaber ( Danke Sigmar ) immer wieder
mit der Latrinenparole ,,Vielfalt tut not„ auf.
Selbstverständlich kann niemand aus dem Pack
es uns erklären, warum in einer echten Demo –
kratie, wo doch alle Menschen, nicht nur vor
dem Gesetz, alle gleich sein sollen, plötzlich
Vielfalt Not tut.
Gerade kreischt das Pack auf, weil ein türkisch –
stämmiger Bundeswehrsoldat in Berlin angegrif –
fen wurde. Das Pack, dass ansonsten nie reagiert,
wenn Bundeswehrsoldaten oder Polizisten in die –
sem Land attackiert, griff nur ein, weil der Soldat
einen Migrationshintergrund hatte. Also nichts
da mit Gleichheit, Gerechtigkeit und Brüderlich –
keit. Das Pack liebt halt nur das Fremde, dass es
als ,,Vielfalt„ empfindet. Den einfachen Deut –
schen, ganz gleich ob in Uniform oder nicht, den
liebt das Pack nicht.
Das Pack im Regierungsviertel liebt die linksex –
tremistischen Bands, welche ihre Gewaltfanta –
sien im Aufklatschen von Polizisten ausleben.
Dieselben Gewaltfantasien, die Bundespräsi –
dent und Außenminister bejubeln, lebten auch
die Mörder, welche die schwangere Maria K. in
Wolgast abschlachteten aus. Auch die träumten
vom Bullen aufmischen und hingen denselben
Latrinenparolen an, welche das Pack über die
AfD ausgibt!
Auch daran dürfte es liegen, dass das Pack in
der Regierung nicht ein einziges Mal der deut –
schen Opfer gedachte, während es die Opfer
von Migranten zelebrierte und instrumentali –
sierte. So wie nun den Türken in Uniform.
Das Einzige, was dabei echt vielfältig ist, sind
die Hirngespinste des Packs, welche das Nie –
dermetzeln von Deutschen mit den Konzerten
linksextremistischer Bands feiern lässt! Und
diese Vielfalt macht eher krank und betroffen.
Aber das kranke Pack wird weiter vielfältig sich
und seine Latrinenparolen feiern!
Mal wieder unbegleitete jugendliche Flüchtling
Nach jedem neuen, der unzähligen Fälle in
denen ´´ unbegleitete Jugendliche mit Mi –
grationshintergrund „ gefährliche Straftaten
begehen, finden sich in den Medien immer
noch genügend Gutmenschen, Pädagogen
und Mitarbeiter von Hilfsvereinen, die an
solchen Subjekten verdienen und sich ihre
Einnahmequelle nicht verschließen wollen,
welche es uns weißzumachen versuchen,
das von solchen Jugendlichen keinerlei Ge –
fahr ausgehe.
Natürlich macht man sich gar nicht erst die
Mühe die Straftaten solch ´´ unbegleiteter
jugendlicher Flüchtlinge „ extra aufzuzählen,
ebenso wie man Messerattacken nicht als
solch gesondert zählt, eben weil man im
Voraus weiß, wie erschreckend das Ergeb –
nis ausfallen werde!
Immer warten die selbsternannten Experten
dann mit besonders rührseligen Geschichten
auf, etwa die von dem Jungen, der vier Jahre
lang unter schwersten Bedingungen in Libyen
arbeiten musste, um das Geld für die Schleu –
ser aufzubringen oder von dem, dessen Fami –
lie ihre gesamten Ersparnisse aufgebracht, um
einen dieser Jungen nach Europa zu schicken.
Wie lange deren Familien von solchen Summen
hätten leben können, das hinterfragt niemand !
Weil es ausgemacht ist, das wenn der Jugend –
liche nach Deutschland kommt, er dieses Geld
zurückzahlen werde.
Wie ? Indem er in Deutschland sich reichlich ali –
mentieren lässt, die ganze Familie nachholt oder
mit Straftatendas schnelle Geld zu machen ver –
sucht!
Gut 60.000 solch ´´ unbegleiteter jugendlicher
Flüchtlinge „ kamen so nach Deutschland, all –
zu oft mit falschen Erwartungen! Mal ganz ab –
gesehen von denen, die sich nur als Jugend –
liche ausgeben, sind das genügend tickende
Zeitbomben, welche man in Deutschland
unter der Zivilbevölkerung verteilt!
Der deutsche Steuerzahler darf mit Summen
zwischen 3.000 bis 30.000 Euro pro Monat
für diese jugendlichen Flüchtlinge aufkom –
men. Betrachtet man dagegen die Beiträge,
welche der Staat für die eigenen Kinder deut –
scher Eltern im Monat aufbringt, wird
schnell klar, woher der Unmut kommt!
Für eine Regierung, die sich die Sozial –
fälle aus aller Welt ins Land holt, aber
für das eigene Volk kaum etwas tut, hat
niemand etwas übrig!
Warum kein Schlußstrich unter dem NSU-Prozeß gezogen werden darf
Die Urteilsverkündung im NSU-Prozeß, welche zum
größten Teil auf keinerlei Beweise stützt, nimmt der
jetzige Außenminister Heiko Maas, auf dessen Maas –
geschneiderten Justiz es beruhte, zum Anlaß, um die
Opfer für seine Ideologie von einer offenen Gesell –
schaft zu instrumentalisieren ! Dieselbe Klientel, die
es eben noch der AfD vorgeworfen, die ermordete
Susanna zu instrumentalisieren, tun nun dasselbe
mit den sogenannten NSU-Opfern.
Dieselben ´´ bleiben unvergesslich „ tönte Maas,
was wohl heißen soll, das sie zum festen Bestand –
teil der staatlich verordneten ´´ Erinnerungskultur „
werden, mit welcher die ewig währende Kollektiv –
schuld des deutschen Volkes zementiert werden
soll.
Dementsprechend stand in der Heiko Mass-ge –
schneiderten Justiz das gegen Zschäpe und zwei
Mitangeklagten verhängte Urteil längst im Vor –
feld fest. Von daher galt für Zschäpe & Co auch
nicht die maasche Erfindung einer ´´ medialen
Vorverurteilung „ als möglicher Strafmilderungs –
grund und im Falle der Beate Zschäpe wurde so –
gar der Strafgrund der ´´ Haushaltsführung „ ex –
tra in der deutschen Gesetzführung eingeführt !
Wahrscheinlich hatte das Prachtexemplar Heiko
Maas-geschneiderter Justiz, der Richter Manfred
Götzl, einmal zu oft an Beate Zschäpes Gefängnis –
bettwäsche geschnuppert, bevor er stundenlang
sein Urteil verkündete, da es für Zschäpes Anwälte
streckenweise ´´ schwierig gewesen „ gewesen sei –
ner Urteilsverkündung zu folgen. Immerhin fusste
die ja mehr auf Gesinnung als auf Beweise, und,
wie bei allen großen Schauprozessen, stand das
Urteil ohnehin schon im Voraus fest.
Alles lief ab nach dem Motto : Was nicht passt,
wird passend gemacht ! Während bei den Opfern
der Migrationshintergrund die alles überragende
Rolle spielt, läßt man denselben bei der Haupt –
angeklagten weg. Warum wohl spielt es plötzlich
keine Rolle, das Zschäpe selbst einen Migrations –
Hintergrund hat, nämlich ihr Vater ist Rumäne !
Da ziehen also zwei Rechtsextremisten zehn Jahre
lang mit einer Migrantin durch Deutschland, um
ihren Hass auf Ausländer auszuleben ! Dazu ward
die Tatwaffe von einem Homosexuellen geliefert,
auch so eine typisch rechte Gruppe ! Da zeigt
wohl jemand viel Sinn für makabren schwarzen
Humor!
Daneben könnte man annehmen, das die Länge
des Prozesses, da sie weder eine stichhaltige Auf –
klärung, geschweige denn Beweise zutage geför –
dert, einzig dazu gedient, den Opferanwälten ge –
hörig die Taschen zu füllen, so das am Ende allein
die Anwaltskosten mit 25 Millionen Euro zu Buche
stehen !
Selbstredend waren es die üblichen Verdächtigen,
welche ein auffallend großes Interesse daran ge –
habt, das dieser Prozeß kein Ende findet. Da darf
es niemanden verwundern, das in denselben Me –
dien, welche die ´´ mediale Vorverurteilung „ der
Zschäpe begingen, nunmehr etwa Charlotte Knob –
lauch, ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der
Juden, umgehend erklärte : ´´ Die Urteile könnten
kein Schlussstrich unter die Mordserie der rechts –
extremen Terrorgruppe sein „.
Man mag sich gar nicht die Reaktion derselben
Medien vorstellen, wenn die AfD dasselbe nach
der Urteilsverkündung im Falle des Mörders von
Susanna gefordert !
Quasi alle Gruppierungen, von Anette Kahane
über Bodo Ramelow bis zu Charlotte Knoblauch,
also sozusagen von der Antifa über Parteien wie
Linkspartei und Grüne, bis hin zum Zentralrat
der Juden, haben ein äußerst auffallend großes
Interesse daran, das mit dem NSU-Prozeß kein
Schlußstrich gezogen wird. Zwar fordern sie alle
nach außen hin, die vollständige Aufklärung, aber
haben sie wirklich ein echtes Interesse an der gan –
zen Wahrheit ? Oder geht es ihnen vielmehr einzig
darum, bis in alle Ewigkeit die NSU-Toten für ihre
eigenen politischen Zwecke zu instrumentalisieren,
und damit letztendlich zu mißbrauchen ?
Eines steht fest, das sich diese Klientel augenschein –
lich sehr zufrieden, mit den, von wenig Indizien und
noch weitaus weniger Beweisen geprägten Urteils –
verkündung des Richters Götzl zeigen. Es war sozu –
sagen, dementsprechend ein Urteil auf Bestellung!
In gewisser Weise bestätigte Bodo Ramelow
dieses mit seinen Worten : ´´ Es werde die Auf –
gabe der parlamentarischen Untersuchungsaus –
schüsse in Bund und Ländern bleiben, die polit –
ische und historische Aufklärung weiter voran –
zutreiben „! Der Mann zieht eine ´´ politische
und historische „ Aufklärung allemal einer poli –
zeilichen und juristischen vor ! Tatsächlich ist
niemand an echten Beweisen oder gar der
Wahrheit interessiert, sondern einzig daran,
wie sich die Taten ´´ politisch und historisch „
ausschlachten lassen. Mehr muß man dazu wohl
nicht sagen!
Und schon wieder : MNMM-Attacke in Deutschland !
In den stark tendenziös berichtenden Qualitätsmedien
wird uns heute berichtet, dass sich nach einer ´´Akten –
zeichen XY „-Sendung ein Verdächtiger der Messer –
attacke von Bremen gestellt habe. Kenner der Szene
wissen, dass wenn da kein Namen und sonst nichts
genannt, sondern statt dessen nur von einem ´´ 22 –
jährigen Mann „ die Rede ist, dass es sich um den
üblichen Verdächtigen mit Migrationshintergrund
handelt !
Genau gesagt, um einen weiteren MNMM ! Gemäß
dem Verursacherprinzip werden sie Merkels namen –
lose Messermänner, kurz MNMM genannt ! Mit ihrer
Grenzöffnung bescherte uns nämlich Angela Merkel
2015 zahllose dieser ´´ Goldstücke „ und seitdem
haben die Messerattacken dieser Männer beträcht –
lich zugenommen.
MNMMs lassen sich daran erkennen, dass sie in den
Medien stets namenlos bleiben, wie eben der 22-jäh –
rige Mann aus der heutigen Meldung. Gerne ist im
Zusammenhang mit MNMMs auch von ´´ Einzel –
tätern „ und ´´ psychisch-Kranken „ die Rede. Wo –
bei selbstverständlich keinerlei Statistik vorliegt, wie
viele solch psychisch-kranker Einzeltäter nun in ganz
Deutschland frei herumlaufen ! Selbstredend wurde
auch nie der Zusammenhang zwischen psychisch –
krankem Einzeltäter und einer bestimmten Religion
geklärt, der aber sichtlich eine führende Rolle im
Verüben von solch Messerattacken spielt. Ebenso
wie zwischen ´´ polizeilich bekannt „, sprich vor –
bestraft und dieser Religion ein enger Zusammen –
hang besteht, welcher wiederum zu unkontrollier –
baren Messerattacken führt.
Noch namenloser als die Täter selbst, bleiben ihre
Opfer. Man stelle sich bloß einmal vor : Rechte
hätten in einem Jahr so viele Menschen getötet
oder verletzt, wie Merkels namenlose Messer –
männer ! Dann hätten längst ganze Heerscharen
von Ermittlern, Politologen und Soziologen die
Beziehung zwischen rechter Gesinnung und den
Taten hergestellt. Bei den MNMMs dagegen tut
man sich sehr schwer damit, deren Gesinnung
mit den Taten in Einklang zu bringen ! Wohl,
weil man die Konsequenzen fürchtet, die man
aus diesen Taten ziehen müsste.
Immerhin hat die Regierung Merkel in jedem
einzelnen Fall massiv Beihilfe geleistet ! Die
nämlich holte die Täter unkontrolliert ins Land
und ließ sie auf die Bevölkerung los. Und eben
darum sind die MNMMs auch nach der Merkel
benannt !
Svetoslav Stoicov bekam was aufs Maul
Das Mitleid mit Svetoslav Stoicov dürfte sich stark
in Grenzen halten. Der U-Bahn-Schupser bekam
nun im Knast mal selbst welche aufs Maul !
Während in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz,
eine Deutsche, nur weil sie als Rechts eingestuft,
schon 4 ½ Jahre Haft, nur dafür, bekam, dass sie
die eigentlichen Täter zum Tatort gefahren, die
dann einen Brandanschlag auf ein Asylheim ver –
übt, bei welchem niemand zu Schaden kam, durfte
Svetoslav Stoicov für seine Greueltat, den in der
Justiz üblichen Migrantenbonus entgegennehmen,
und kam mit 3 Jahren Haft davon. Seine Komplizen,
ebenfalls sämtlich mit Migrationshintergrund,
kamen natürlich ungestraft davon.
Schon bei der Verkündung des milden Urteils muß
der Maas-geschneiderten Justiz bewusst gewesen
sein, dass andere Gefängnisinsassen keinerlei Ver –
ständnis für solch einen Kuschelkurs der Staatsan –
waltschaft haben und von daher bemüht sein wer –
den, die Gerechtigkeit in eigene Hände zu nehmen.
Von daher galt Stoicov in der Haftanstalt Tegel als
´´ nicht sicher „ und er wurde nach Großbeeren
( Teltow-Flämig ) verlegt. Hier nun ereilte den U-
Bahn-Schläger beim Freigang die ausgleichende
Gerechtigkeit und er bekam selbst welche aufs
Maul.
Sichtlich wird die Heiko Maas-geschneiderte
Justiz den Vorfall als ´´ Strafmilderungsgrund „
ansehen und dass Bekanntwerden des Straf –
täters im Gefängnis als ´´ mediale Vorverurteil –
ung „, und damit weiteren Strafmilderungsgrund
ansehen. Bestimmt werden wir Svetoslav Stoicov
daher schon bald in Freiheit sehen.
Tägliche Manipulation durch das Verschweigen von Fakten
Wer sich mit Geschichtsbüchern auskennt, wird
wissen, dass in den DDR-Geschichtsbüchern
dreist gelogen wurde. In der BRD hingegen er –
reicht man das Selbe mit dem Weglassen von
Fakten. Überhaupt ist das Weglassen von ver –
ständlichen Fakten das Hauptfeld bei der Ver –
mittlung von Geschichtswissen.
Man kennt diese Verfahrensweise schon von
den Medien her. Die Beliebteste, und damit
auch Bekannteste; bei Medien ist wohl das
Weglassen des Migrationshintergrunds von
Straftätern. Diese gezielte Manipulation er –
leben wir täglich in den Medien. Andersher –
um mahnte der Bundespresserat sogar schon
Zeitungen ab, die einen Fall so berichtet, wie
er sich zugetragen und die gezielte Desinfor –
mation weggelassen. Natürlich kann uns im
sogenannten ´´ Presserat „ niemand sagen,
warum nun das Nennen von Deutschen als
Täter, meist noch mit Vornamen usw. für
den User von Interesse sein soll, dagegen
das Nennen des Migrationshintergrunds
des Täters nicht. Man manipuliert also
lieber, weil man sichtlich große Angst da –
vor hat, dass der Lesen, wenn er aus den
Medien lesen täte, dass von 10 dort dar –
gestellten Straftaten, 9 von Migranten be –
gangen, dass es mit der Ausländerkrimi –
nalität doch ganz anders aussieht als es
uns Regierungskreise weißzumachen ver –
suchen.
Schauen Sie sich doch nur einmal eine dieser
täglichen Sendungen aus der Ersten Reihe an.
Wenn da immer noch von einem ´´ mutmaß –
lichen „ Täter schwarodiert wird, obwohl das
Subjekt auf frischer Tat festgenommen. Oder
wenn es nur heißt ´´ ein vierundvierzig jähriger
Mann „ ohne weitere Angaben, dann weiß doch
eigentlich längst jeder, das der Täter wieder ein –
mal mehr einen Migrationshintergrund hatte.
Warum also verheimlicht man dies ?
Andersherum, warum war bei Beaze Zschäpe
wohl von Anfang an nie die Rede von der
´´ mutmaßlichen „ Täterin ? Weil die mediale
Vorverurteilung bereits fest stand ! Dass mit
der ´´ medialen Vorverurteilung „ als Straf –
milderungsgrund, ausschließlich für Täter mit
Migrationshintergrund, – wie etwa im Fall
Tugce – , ist wieder so eine Sache für sich
und hat mehr mit der Perversion des Rechts –
staat zu tun als mit gezielter Manipulation,
auch wenn sie eine ist.
Ein anderer Manipulationspunkt ist die Sicht –
weise der Darstellung. Wegen des ständigen
Belügen, das so zur Routine geworden ist,
dass man es rational schon garnicht mehr zu
erklären vermag, ist die BRD -Presse immer
mehr in Verruf gekommen. U wer bitte schön
glaubt denn noch einem deutschen Historiker ?
So kann es einem z.B. niemand erklären, wa –
rum die über 1.000 Straftäter mit Migrations –
hintergrund aus der Silvesternacht von Köln
allesamt ´´ Einzeltäter „ gewesen, wohinge –
gen es sich bei zwei bis drei Rechten immer
gleich um ein Netzwerk handeln soll.
Oder warum der Attentäter von München nun
unbedingt ein ´´ deutscher Rechter „ sein muß
und nicht das, was er wirklich war.
Man könnte an dieser Stelle noch hunderte
Beispiele bringen, welche die tägliche Mani –
pulation der Medien offenbart. Die tägliche
Presse strotzt nur so, – da wo sie nicht offen
lügt -, mit Weglassung wichtiger Fakten. Da
könnte man es sich doch glatt fragen, warum
den Deutschen so viel vorenthalten wird. Was
ist das für eine Demokratie in Deutschland, die
sichtlich keine Wahrheit ab kann ? Es ist vor
allen Dingen ein trauriges System ! So werden
in Deutschland Fakten immer mehr zum Fake.
Presstituierte wieder mal unfähig dazu, sachlich-objektiv zu berichten
In der für sie üblichen erbärmlichen Feigheit,
ganz im Rahmen des Selbstzensurdiktat ihres
Zuhältervereins ´´Deutscher Presserat „ trau –
ten sich die Presstituierten der Qualitätsmedien
einmal weniger eine objektiv-sachliche Bericht –
erstattung zu und so verschwiegen sie demütig,
dass der Axtschwinger von Düsseldorf, Fatmir
H. wieder einmal mehr so ein ´´ Einzeltäter „
mit Migrationshintergrund gewesen.
So wie man es immer zu verschweigen oder
gar zu vertuschen versucht, wenn der Täter
einen Migrationshintergrund hat, weil doch
die Deutschen in Dunkeldeutschland gleich
wieder übermäßig die Verbrechen von hun –
derten solcher Einzeltätern dann um so ge –
fühlter wahrnehmen.
Warum ist es dem hellen Deutschland so
wichtig, – und wo liegt da der Unterschied -,
dass jeder unbedingt wissen muß, das der
Mörder eines neunjährigen Jungen denn ein
Deutscher, welcher immer mit Vornamen
genannt, während vom Axtschwinger in
Düsseldorf niemand den Vornamen und
seinen Migrationshintergrund erfahren darf ?
Und kommt man trotz allem nicht umhin,
in den Medien den Migrationshintergrund
des Täters offen nennen zu müssen, dann
folgt dort ein Absatz, – stets länger als die
eigentliche Beschreibung des Tatherganges -,
in welchem der Leser dazu aufgefordert wird,
zwischen diesem vermeintlichen Einzeltäter
und dem Rest seiner Bande differenzieren zu
müssen und nun keinesfalls pauschalisieren
zu dürfen ! Zu einem ungeniessbaren Brei
wird das Ganze immer auch noch gewürzt,
mit den Aussagen irgendwelcher Gewohn –
heitslügnern aus Politik, diffusen Menschen –
rechts – oder Asylantenlobbyorganisationen,
welche sich immer augenblicklich mit der
vermeintlichen Tätergruppe verbrüdern.
Und da wundern sich die Hingeber deutschen
Schweinejournalismus aller Ernstes noch, dass
niemand ihre Schmierblätter mehr lesen will ?
Nichts passiert in Schweden ?
Gerade noch stellte sich die schwedische Regierung
hin und behauptete auf Grund der Äußerungen von
US-Präsident Trump, dass in Schweden nichts pas –
siere. Noch bevor jedoch diese gezielte Kampagne
der Regierung, mit den üblichen zurechtgelegten
Statistiken, und mit genau solchen Einträgen in
eben den sozialen Netzwerken wie Twitter und
Facebook, wo doch angeblich nach Medienan –
gaben nur noch russische Trolle und Fake-News –
Verbreiter unterwegs sind, ( plötzlich sind also
all diese über Trump herziehende Beiträge glaub –
würdig ! ), so recht zum Laufen kam, straften
auch schon in der schwedischen Hauptstadt Stock –
holm die üblichen randalierenden Jugendliche mit
Migrationshintergrund mit gewaltsamen Ausschreit –
ungen, wie zur Zeit auch in der französischen
Hauptstadt Paris zu sehen, diese ganze Regier –
ungs-Farce als eine einzige große Lüge.
Bei einer Festnahme in Stockholm sind Jugend –
liche auf Polizisten losgegangen. In dem Stadt –
teil Rinkeby zündeten sie Autos an und plün –
derten ein Geschäft. Erst massiver Polizeiein –
satz konnte diese Unruhen beenden. Die Poli –
zei muß, im Gegensatz zu den Politikern, es
offen eingestehen, dass in Stockholm solche
Ausschreitungen seit 2013 an der Tagesord –
nung sind.
Der Fall Amri offenbar das Komplettversagen des Systems
Im Fall des islamischen Terroriaten Anis Amri
kommen immer neue Details heraus, die das
Komplettversagen der deutschen Behörden
nur noch weiter bestätigen.
Nun heißt es, “ das Amri seinen Lebensunterhalt
als Drogendealer bestritt, das wusste man „.
Sichtlich spielte hier dieselbe rot-grüne Politik,
wie man sie z.B. in Berlin im Görlitzer Park aus –
ländischen Drogendealern gegenüber praktiziert,
eine entscheidene Rolle. Man lässt solche Drogen –
dealer außerhalb jeglichen Gesetzes frei herum
laufen. Wenn man es also wusste das Amri als
Drogendealer unterwegs war, warum ließ man
ihn laufen ? Hier kam also die übliche Kuschel –
politik der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
gegenüber Kriminellen mit Migrationshinter –
grund voll zum Tragen !
Wenn man gewusst hat, das Amri ein Gefährder
ist, der sogar schon Anschläge angekündigt, wa –
rum ließ man ihn laufen ?
Wenn man wusste, das diese Gefährder und Dro –
gendealer in Deutschland mit mehreren Identitäten
unterwegs gewesen, warum ließ man ihn laufen ?
Wenn man wusste das Amris Asylantrag in Deutsch –
land abgelehnt und er abgeschoben werden sollte,
warum behielt man ihn nur einen Tag in Abschiebe –
haft ?
Der Fall Anis Amri ist somit in allem eine einzige
Anklage der Heiko Maas-geschneiderte Justiz, und
des bestehenden Rechtssystems, in dem Richter und
Staatsanwälte, Jahr für Jahr massiv Beihilfe leisten,
damit Typen wie Amri in Deutschland frei herum –
laufen und ihren kriminellen Machenschaften nach –
gehen können !
Und die einzig richtige Konsequenz aus diesem Fall
kann nur der sofortige Rücktritt des Versagertrios
Maas, Maaßen, de Maiziere sein !