Nachdem die Latrinenparolen des Ex-Bundes-
präsidenten, von wegen, dass die deutschen
Bürger ein paar weniger schöne Jahre haben
sollen, beim Bürger eher nicht gut ankamen, –
zumal, wenn Gauck als ehemaliger Pfaffe sich
selbst als Ex-Bundespräsident nicht daran ge-
bunden fühlt und weiter in alten Verhältnissen
schwelgte -, dürfte der Gaukler mit seinen Auf-
tritten selbst nicht wenig dazu beigetragen ha-
ben, dass sich viele Bürger dem natürlichen
Gegner solcher politischen Gauklern, näm-
lich den Rechten zugewandt haben.
Gaucks Auftritte in Talkshows, in denen er,
der sich vom deutschen Bürgers Steuergeld
noch einen „Ehrensold“ genehmigt, verkün-
dete, wie sehr er das Deutsche verachte, dürf-
ten noch erheblich dazu beigetragen haben!
Also dachte sich Joachim Gauck, wenn er sich
schon nicht an das Volk wendet, so doch we-
nigstens an die Presse, um dort vor genau den
Rechten zu warnen, die er zuvor mit seinen
Auftritten selbst mit erschaffen.
Und der Gaukler, der mit seiner Verschwend-
ungssucht als Ex-Bundespräsident der Demo-
kratie geradezu einen Bärendienst erwiesen,
legt auch gleich gehörig los: ,, „Es droht ein
Drift hin zum Extremen, wenn Ängste der
Menschen von demokratischen Parteien nicht
ernst genommen werden. In Zeiten des forcier-
ten Wandels schlage „die große Stunde der Ver-
führer und der Nationalisten“.
Denn Gauck, der außerhalb seiner politischen
Blase kaum noch von jemanden ernst genom-
men wird, wandte sich auch dem Extremen
zu. Wobei extrem meist seine Äußerungen
sind!
Und Gauck weiß ganz genau, wo das Problem
liegt: „Unter dem Eindruck gleich mehrerer
Krisen fremdeln Bevölkerungsgruppen, die
traditionell und sicherheitsorientiert sind,
mit der immer größeren Vielfalt in unserer
offenen Gesellschaft und verlangen ein effek-
tiveres Handeln und eine robustere Führung“.
Da in diesem Land die Führungsriege effektiv
nur zum Nachteil des eigenen Volkes agiert
und selbst unter Vielfalt nur die monotone
Einseitigkeit von Migranten aus vielen Län-
dern, fällt es nicht schwer mit den Regierun-
gen aus Deutschland zu fremdeln. Und allem
voran mit einem Pfaffen, der Wasser predigt
und Wein säuft, somit der Letzte ist, der sich
als Ex-Bundespräsident etwas zurücknimmt!
An den Wahlergebnissen vermag es sogar ein
Joachim Gauck abzulesen, dass die etablierten
Parteien massiv an Wählern verlieren.
Schließlich geht es bei Gauck um den eigenen
Hals. Nicht auszudenken, wenn rechte Parteien
bei den Wahlen siegen, ihm seinen „Ehrensold“
streichen und sogar noch das Geld von ihm zu-
rückfordern, dass Gauck als Ex-Bundespräsi-
dent weiter mit vollen Händen ausgegeben!
Und der ehemalige missionierende Pfarrer er-
klärt: „Wir müssen immer einen Weg suchen
zwischen dem Frust und den Ängsten der einen
und den fast missionarischen Absichten der
Erneuerer.“ Gauck redet viel, sagt aber wenig
und noch weniger hat er selbst eine Lösung
für seine eigenen Forderungen anzubieten!
Von daher verschwendet Gauck nur unsere
Zeit und strapaziert weiter unsere Geduld!
Schließlich war Gauck, daher nicht zu Un-
recht im Volk nur der Gaukler genannt, doch
selbst so ein großer Verführer, der den Men-
schen vorgaukelte, sie würden in einer Demo-
kratie leben!
Der Gaukler ist nur noch ein blasses Abbild
seiner selbst und verkommt immer mehr
zu einem Horrorclown, der kaum noch da-
zu taugt, die Leute zu erschrecken!
Die Geburtsstunde der Demokratie
Es begab sich im Jahre 500 vor Christus in Athen.
Der Nachttopfverkäufer Niklolaris Popolistkratis
aus Sparta ging wie immer seinem Geschäft nach
irdene spartanisch gestaltete Nachtgeschirre an
den Mann bzw. an die Frau zu bringen.
Die Tragödie soll in der späteren Kerameikos-
straße ihren Anfang genommen. Damals war
es üblich, dass Popolistkratis seine Nachttöpfe
den reicheren Athenern einen Tag lang, sozu-
sagen zu Probesitzen überließ. An jenem Mor-
gen war Popolistkratis gerade dabei einen sei-
ner Nachttöpfe, deren Modell dem Hausherrn
nicht gefallen, zurückzunehmen. Gerade in dem
Augenblick als sich eine Sklavin aus dem Fens-
ter beugte, um Popolistkratis seinen Nachttopf
zurückzugeben, begehrte der Hausherr die vor-
übergebeugt aus dem Fenster lehnende Sklavin.
Dieselbe erschrak darüber so sehr, dass sie den
Nachttopf fallen ließ und derselbe landete direkt
auf dem Kopf des Niklolaris Popolistkratis, der
prompt unmächtig zu Boden ging.
Sklavin und Herr erschraken gleichermaßen über
den Vorfall. Da es noch sehr früh am Morgen und
damit kaum Menschen auf den Straßen, so ließ
der Hausherr durch seine Diener Popolistkratis,
in dem Glauben, dass derselbe dahingeschieden
sei, in die Nähe der Akropolis tragen, damit nie-
mand den vermeintlich Toten mit seinem Haus-
herrn in Verbindung brachte. Den Nachttopf be-
hielt man ein.
Doch Niklolaris Popolistkratis war nicht tot, son-
dern erwachte später am Fusse der Akropolis,
konnte sich nicht daran erinnern wer er war,
woher er stammte und was er hier in Athen
eigentlich wollte. Er stammelte unzusammen-
hängende Sätze, die mit in Athen ungebräuch-
lichen Wörtern aus Sparta ausschmückte. Die
vorbeigehenden Bürger hielten ihn für einen
Bettler. Sie beschenkten den Bedauerswerten
daher mit Geld und Gaben, so dass Niklolaris
Popolistkratis somit in einer Stunde mehr ver-
diente als er mit seinen irdischen Nachtgeschirr
in einer Woche erzielte.
Die gewöhnlichen Athener Bettler blieb dieses
jedoch nicht verborgen, und so wimmelte es
bald an jeder Straßenecke plötzlich von ihnen,
Männer in zerlumpter Kleidung, auch einige
Frauen, zumeist ehemalige Prostituierte, die
zu alt für ihr Gewerbe, die unzusammenhän-
gende Sätze von sich gaben, gespickt mit frem-
den im antiken Griechenland nicht gebräuch-
lichen Begriffen. Da sie zumeist aus dem ein-
fachen Volke, demos entstammten, fügte man
zu ihrer Unterscheidung kratis aus dem Nach-
namen Popolistkratis hinzu und nannte diese
nun überall auftretenden Bettler so viel wie
Demokraten.
Bald schon wurden die Demokraten zu einer
regelrechten Landplage. Jeder der zu allem be-
reit und zu nichts zu gebrauchen oder vollkom-
men unfähig sich mit seiner Hände Arbeit zu
ernähren, nannte sich nunmehr einen Demo-
kraten und führte lose Reden auf den Straßen
und Gassen.
Am Ende kam es wie es kommen musste, die
Griechen mussten die Tyrannei einführen, die
sie von den Demokraten befreite.
Der Legende nach wurde Niklolaris Popolist-
kratis Nachttopf wie der heilige Gral verehrt,
in späteren Zeiten gar für eine Krone gehalten
worden sein. Noch heute erinnern nicht von
ungefährt viele Kronen gekrönter Häupter an
die Form eines ordinären Nachttopf. So ist es
noch heute unter Englands Adel üblich, dass
die Frauen Hüte in der Form des Nachttopfes
tragen.
Das weitere Schicksal des Niklolaris Popolist-
kratis ist nicht überliefert, und sein berühmtes
Nachtgeschirr ging im Laufe der Jahrhunderte
verloren. Zuletzt will man es auf dem Kopf ei-
nes Papstes gesehen haben.
Bundestag: Nichts als Inkompetenz und Lügen!
Der gewöhnliche Abgeordnete des Bundestags ist zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen. Dies zeigt
sich schon beim Versuch die Zahl der vollkommen
aufgeblähten Abgeordneten verkleinern zu wollen.
Was kam dabei heraus? Weniger als nichts, sondern
ganz im Gegenteil der künftige Bundestag wird mit
900 Abgeordneten noch größer als vor der Reform?
Auch außenpolitisch agiert der Abgeordnete eher
wie ein unbeholfener Tölpel : Da ließ er 20 Jahre
lang auf die Taliban feuern und nun füttert er sie
mit bis 800 Millionen Euro deutscher Steuergel-
der durch! Während der Muslim der in Deutsch-
land Geld für den IS sammelt, als Unterstützer
einer terroristischen Vereinigung angeklagt und
ins Gefängnis kommt, bleiben die finanziellen
Unterstützer der terroristischen Taliban wie
Angela Merkel und Heiko Maas weiter in Amt
und Würden, auch weil der gewöhnliche Bun-
destagsabgeordnete viel zu einfältig ist, um zu
begreifen, wen er da unterstützt und in den
nächsten Jahren unter angeblicher ,,hum –
manitärer Hilfe“ weiter mit finanzieren wird.
Anders als wenn es um Steuergelder für das
eigene Volk geht, wie z.B. bei Rentenerhöh-
ungen, fragt kein einziger Abgeordneter ein-
mal nach woher das Geld für Afghanistan ge-
nommen wird und wer und wie diese Millio-
nen finanziert werden sollen. Weil deutsche
Steuergeldern die sinnlos und ohne jeden
Nutzen für Deutschland im Ausland verpul-
vert werden, von dem was im Bundestag sitzt,
immer bedenkenlos durchgewunken wird.
So widersprach niemand im Bundestag dem
Vertrag, den sich Merkel von US-Präsident
Biden hat aufzwingen lassen, wonach nun
Deutschland der Ukraine noch 10 Jahre
lang Transitgebühren in Milliardenhöhe
zahlt, für Gas, das durch Nordstream 2
gar nicht mehr durch die Ukraine geleitet
wird. Alleine dieser Schaden kostet dem
deutschen Steuerzahler Milliarden, reichte
aber der Bundeskanzlerin noch nicht, so
dass sie sich zusätzlich entschloß, der Uk-
raine auch noch den Umstieg auf erneuer-
bare Energien zu finanzieren! Wie schon
gesagt, von dem was im Bundestag herum-
lungert, erfolgte nicht der leiseste Protest!
Die waren ja auch schwer damit beschäftigt,
die aus den USA mit solch einem Knebelver-
trag zurückgekehrte Merkel auf einem von
ihr anberaumten Gipfel in Berlin als die
„Kanzlerin des afrikanischen Kontinents“
zu feiern. Einem Titel von dem Deutsch-
land, – wie in der gesamten Amtszeit in der
Politik der Bundeskanzlerin üblich-, nichts
hat, außer dass dem deutschen Steuerzahler
Merkels Vorliebe zu Afrika anstatt zu Deutsch-
land, weitere Millionen an Steuergelder kosten
wird! Diese Gelder, getarnt als „Entwicklungs-
hilfe“ oder „Humanitäre Hilfe“, werden selbst-
redend von dem was im Bundestag sitzt ohne
Weiteres einfach so durchgewunken. Wieder-
um fragte kein Abgeordneter nach, wie dieses
Geld erwirtschaftet werden sollen, noch wie
es die zukünftige Generation belasten werde.
Alleine die von Merkel auf diese Art und Weise
in diesem Jahr verursachten Mehrkosten dürf-
ten denen der durch die Corona-Krise verur-
sachten Kosten gleichen, und damit die Haupt-
ursache für die Staatsverschuldung sein! Die-
selbe darf der deutsche Bürger dann mit Steuer –
erhöhungen und höheren Preisen für die Lebens-
haltungskosten begleichen. Ebenso wie er mit
ständig steigenden Strompreisen den Klima-
wandelirrsinn aus dem Bundestag finanzieren
muss.
Würden also die Abgeordneten 2021 nach dem
bezahlt, was sie für Deutschland geleistet haben,
müssten sie wohl ihre sämtlichen Bezüge zurück-
zahlen und würden noch nicht einmal den Hartz
IV.-Satz erreichen! Das wären rund 300 Millionen
Euro im Jahr, welche die Abgeordneten dann zu-
rückzahlen müssten. Im Durchschnitt verursacht
jeder der zukünftig 900 Abgeordneten dann im
Jahr einen Schaden von 333.333 Euro!
Die Frage welchen Nutzen der Bürger aus seinen
Abgeordneten zieht, stellt sich so erst gar nicht.
Die derzeitige Politik auch „Merkel 4.0“ genannt,
als vier Mal was fürs Ausland und Null für Deutsch-
land, wird wohl auch unter ihrem Nachfolger ganz
genauso weitergeführt werden. Und es besteht so
nicht die allerkleinste Hoffnung, dass sich in die-
sem Bundestag etwas Entscheidendes ändern werde.
Eher das Gegenteil ist der Fall, denn der Bundestag-
präsident Wolfgang Schäuble arbeitet seit 2019 da-
ran durch heimlich hinter dem Rücken installierte
„Räte“ den Wähler zu ersetzen. Es wird also eher
noch schlimmer werden und es ist mit einer brisan –
ten weiteren Demontage der Demokratie in Deutsch-
land zu rechnen. Auf eines jedenfalls kann der Bür-
ger in diesem Land keinesfalls setzen und das ist
der Bundestag, und dass, was sich darin eingenis-
tet hat!
Das was sich Abgeordnete des Bundestags nennt,
hat schon im Herbst des Jahres 2000 beschlossen,
fortan nicht mehr dem deutschen Volk, sondern
nur noch einer imaginären Bevölkerung zu die-
nen. Wer aber seinem eigenem Volk nicht dient,
kann unschwer ein „Volksvertreter“ sein. Von da-
her kann man dass, was im Bundestag sitzt, nur
mit viel gutem Willen gerade noch als Bevölker-
ungsvertreter bezeichnen. Dazu passt, dass der
Bevölkerungsvertreter mit Vorliebe deutsches
Steuergeld der Bevölkerung im Ausland zukom –
men lässt, wie gerade jetzt die 600 Millionen für
die afghanischen Taliban! Und ungeachtet aller
Haushaltsverschuldung werden diese Bevölker-
ungsvertreter auch nach 2021 den überwiegen-
den Teil deutscher Steuergelder auf die eine oder
andere Art ins Ausland transferieren und niemals
im Bundestag einmal nur öffentlich nachfragen,
woher man diese Gelder nehmen, wie es finanzie-
ren und selbst der Umstand, dass zukünftige Ge-
nerationen Jahrzehnte benötigen um die so an-
gehäuften Schulden zu finanzieren, interessiert
diese Abgeordneten nicht im aller Geringsten.
Die haben sogar die Rentenkassen für Migran-
ten ausgeraubt, so sehr, dass sie sich nun schon
sorgen machen müssen, wo sie das Geld für zu-
künftige Renten hernehmen sollen. Auf die Idee
die ungeheuerlichen Summen, die jedes Jahr ins
Ausland fließen auch nur ansatzweise zu kürzen,
kommt keiner der Abgeordneten! Im Gegenteil,
das Geld für „Entwicklungshilfe“ und „Migra-
tion“ also ausschließlich Gelder, die ins Ausland
fliessen, werden noch Jahr für Jahr erhöht.
Und selbst wenn 10.000 Abgeordnete im Bun-
destag sitzen täten, würde sich nicht das aller
Geringste daran ändern, weil nicht Einer von
ihnen da für Deutschland sitzt. Das zeigt sich
auch deutlich an den im Bundestag sitzenden
Fraktionen. Es gibt dort Fraktionen für Israel,
die USA, Polen und andere Staaten, nur eine
Fraktion für Deutschland, die sich ausschließ-
lich um die Belange des deutschen Volkes küm-
mert, die sucht man in diesem Parlament ver-
gebens!
Angesichts solcher Zustände braucht sich nie-
mand über die Politikverdrossenheit der Bür-
ger wundern. Wie soll ein Bürger auch für die
Demokratie eintreten, wenn er nie einen echten
Demokraten im Bundestag hat sitzen sehen?
Für dass, was derzeit im Bundestag sitzt, ist
das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen, was sie für Demokratie halten!
Wahlen: Kriminelle und Putschisten als Merkels letztes Aufgebot
Im buntdeutschen Wahlkampf spiegelt sich derzeit
wieder einmal deutlich nieder, dass der vermeint-
liche „Demokratische Politiker“ in Wahrheit der
aller schlimmste Feind der echten Demokratie ist.
So wurde in Mecklenburg-Vorpommern die grüne
Kandidatin für den Bundestag, Katharina Horn,
auf frischer Tat von der Polizei dabei ertappt, wie
sie die Wahlplakate ihrer CDU-Konkurrenz über-
klebte. Der Vorsitzende der mecklenburgischen
CDU, Michael Sack, machte seinem Nachnamen
alle Ehre und beließ es bei einer halbseidenen Ent-
schuldigung der Horn. Sichtlich weil man in der
CDU schon im Vornherein auf kein allzu gut aus-
fallendes Wahlergebnis hoffen darf und somit
nicht weiß, ob man nicht schon bald zu den Grü-
nen, um auch noch einen Posten abzufassen, un-
ter die Bettdecke wird kriechen müssen.
Bei den Grünen stört man sich indes noch weni-
ger am kriminellen Treiben ihrer Spitzenkandida-
tin und hält weiter an ihr fest. Was wohl auch dem
dringenden Fachkräftemangel unter dem alle Par-
teien leiden, geschuldet ist, dass man sozusagen
mit dem aller letzten Aufgebot auflaufen muss.
Um vieles schlimmer ist die Situation jedoch in
Thüringen. Hier ist die AfD in Umfragen bereits
die stärkste Partei. Was zugleich auch ein Beweis
dafür ist, dass die angebliche große Beliebtheit
Bodo Ramelow im Lande, nichts als die Fake
news der gleichgeschalteten Staatspresse ge-
wesen sein dürfte.
Wie dem auch sei haben sich die Putschisten in
Thüringen, nachdem sie Bodo Ramelow, ohne
eine Mehrheit ins Amt des Ministerpräsidenten
geputscht, aus Angst vor Wahlen und den sich
damit abzeichnenden Postenverlust auch gleich
entschlossen die versprochene Auflösung des
Parlaments nicht durchzuführen, und damit
alle Thüringer Bürger und Bürgerinnen um ihr
verfassungsmäßiges Wahlrecht zu betrügen. So
wird in Thüringen eben nicht mehr demokrat –
isch gewählt, sondern Putschisten verteilen die
Posten unter sich. Wie man einen Kommunisten
ohne irgendeine demokratische Mehrheit, wie
den Ramelow erneut zum Ministerpräsidenten
ernennen konnte, der zuvor die Demokratie so
verhöhnte, dass ein linksextremistischer Bom-
benbauer den Demokratiepreis seiner Landes-
regierung bekommen, ist selbst unter Merkel
außergewöhnlich. Allerdings hatte Merkel, die
damals gerade als „Kanzlerin des afrikanischen
Kontinent“ unterwegs, den Putsch von Südafrika
aus angeordnet!
So dürfen die Putschisten in Thüringen auch wei-
terhin dem Ansehen der buntdeutschen Demokra-
tie den größtmöglichen Schaden zufügen und sich
mit einer kaum zu beschreibene Feigheit freien
Wahlen entziehen, weil sie befürchten, dass die
Wähler Björn Höcke dem angeblich beliebtesten
Ramelow vorziehen können.
Es scheint also als wenn Kriminelle und Putschis-
ten tatsächlich das letzte Aufgebot einer Schein-
demokratie zu den Wahlen sind.
Rassismusprimaten und ihre kulturelle Aneignung
In unserer heutigen Lehrstunde liebe Kinder befassen
wir uns einmal mit dem Rassismus-Primaten und sei –
ner ,,kulturelle Aneignung„.
Der Rassismusprimat zählt zwar zu den Zwölffinger –
primaten, scheut sich aber gerne seinen Lebensunter –
halt mit seiner Hände Arbeit zu verdienen. Von daher
bevorzugt er akademische Einrichtungen. Besonders
gerne dringt der Rassismusprimat in die Lebensräume
anderer Primat, mit besonderer Vorliebe diejenigen
der weißen Primaten ein. Hier eignet er sich sofort
die Kultur des Weißen, von der Bildung über die Po –
litik bis hin zur Demokratie an. Ist ihm die kulturelle
Aneignung gelungen und der Rassismusprimat hat
sich einen Posten in der weißen Kultur angeeignet,
beginnt sein namensgebendes Verhalten. Er beginnt
sein Umfeld und ausschließlich der weißen Primaten,
von denen er sich systematisch deren gesamte Kultur
angegeignet, des Rassismus und der Diskriminierung
zu bezichtigen. Ziel dessen ist es, so weitere Rassis –
musprimaten in privilegierter Stellung der weißen
Primaten zu bringen, um denselben letztendlich voll –
ständig zu beherrschen und seiner eigenen Rassismus –
primaten-Kultur aufzupfropfen.
Sehr oft kommt es vor, dass sich der Rassismusprimate
um an sein Ziel zu gelangen geistigminderbemittelter
weißer Primaten bedient. Nach erfolgter Gehirnwäsche,
für welche besonderes an akademischen Bildungsein –
richtungen herumlungernde weiße Primaten äußerst
anfällig sind, beschuldigen dieselben sich selbst be –
ziehungsweise ihre Vorfahren des Rassismus und der
Diskriminierung von Rassismusprimaten. Solch ein
eher artuntypisches Verhalten weißer Primaten er –
leichtert es dem Rassismusprimaten ungemein auf
seinen Baumstamm an die Spitze zu gelangen. Hier
umgibt er sich allerdings gerne nur mit der eigenen
Art, also dem Rassismusprimaten. Unter aufrechter –
haltenen Rassismus – und Diskriminierungsgeschrei
gelingt es dem Rassismusprimaten sodann nach und
nach alle oberen Etagen seines im Revier der Weißen
Primaten eroberten Baumes mit seinesgleichen zu
besetzen. Weiße Primaten dürfen hier nur noch nie –
dere Dienste auf den untersten Ästen leisten, wäh –
rend der Rassismusprimat sich in der Baumkrone
sein eigenes Reich schafft, wo er in dem von weißen
Primaten erarbeiteten Luxus lebt. Zu seiner kulturel –
len Aneignung gehört es daher auch sich möglichst
hohe Posten in der Hierarchie der weißen Primaten
anzueignen.
Obwohl der Rassismusprimat so tut als würde er
sich für seinesgleichen einsetzen, ist er doch sehr
bestrebt nicht zu viele seiner Art, besonders der,
die auf den untersten Ästen im Rang leben, mit
hinüber ins Revier der weißen Primaten zu neh –
men, um so Rangkämpfe um die Baumkronen
im Wald der weißen Primaten zu vermeiden.
Durch vermehrt ausbrechende Revierkämpfe
in den Reichen der Rassismusprimaten, drin –
gen immer größere Gruppen von ihnen in die
Reviere der weißen Primaten ein, und begin –
nen sofort mit der kulturellen Aneignung vor
allem der, der weißen Sozialsysteme. Ist die
eingedrungene Gruppe groß genug, beginnt
sofort der Kampf um die Baumkronen in den
den weißen Primaten noch verbliebenen Wäl –
dern. Meist folgt dem bereits eine Verdräng –
ung der weißen Primaten aus deren Territo –
rien bei gleichzeitiger kultureller Aneignung
deren Spitzenplätzen in sämtlichen Baum –
kronengruppen.
Bravo! Ungarn verläßt die EVP
Seit Jahren hat in Ungarn Viktor Orban alles richtig
gemacht. Prozentual gesehen, stehen mehr Ungarn
hinter seiner Partei als in Deutschland die Wähler
aller etablierten Parteien zusammen. Auch wenn
die deutschen ,,Qualitätsmedien„ gerne anderes
behaupten.
Die große Unterstützung des Volkes kommt auch
daher, dass Orbans Partei, die Fidesz-Partei, nicht
den Einflüsterungen einer Asyl – und Migranten –
lobby erlegen. Vielmehr haben deren NGOs einen
schlechten Stand in Ungarn. Von daher leidet Un –
garn nicht an einer Überfremdung oder unter is –
lamischen Anschlägen, auch weil sich das ungar –
ische Volk darin einig ist, dass der Islam nicht zu
Ungarn gehört! So erliegt man hier auch nicht den
Einflüsterungen und Forderungen irgendwelcher
Zentralräte fremder Religionen. Im Gegenteil in
Ungarn tut die Regierung alles um ihre Nation zu
schützen und dessen Kultur zu bewahren.
Auch konnte sich bislang die ungarische Regierung
bestens gegen westliche ,,Demokraten„ vertreidi –
gen, welche Ungarn, auch gegen den Willen des Vol –
kes, per imaginärer Quote mit Migranten fluten woll –
ten. Die muslimischen Anschläge in den EU-Staaten,
wo dies den Eurokraten gelungen, bestärkten die Un –
garn darin nur noch mehr! Auch von daher gilt Ungarn
als eines der sichersten Staaten innerhalb der EU. So –
mit blieben den Ungarn Aufruhr von Migrantenmob,
und Treiben ausländischer Clans und Banden weitge –
hend erspart, was einzig Viktor Orbans Verdienst ist.
Denn ginge es nach den Eurokraten, dann wäre auch
Ungarn längst mit Migranten aus arabischen Ländern
und aus Afrika geflutet, würden auch dort ausländische
Banden die organisierte Kriminalität fest in Händen ha –
ben und in ungarischen Großstädten ein Migrantenmob
ganze Stadtviertel beherrschen. Diese Vielfalt haben die
Ungarn nie gewollt und alles getan, damit sie ihnen er –
spart bleibt!
Dementsprechend war es nur folgerichtig, dass die un –
garische Fidesz-Partei innerhalb des EU-Parlaments
aus der Fraktion der christdemokratischen Europä –
ischen Volkspartei (EVP) austrat. Zum einen, weil es
dort keine anderen echten Volksparteien mehr gibt
und man dort ohnhin keine christlichen Werte oder
gar demokratischen Mehrheitswillen des Volkes ver –
tritt! Die EVP unterschied sich schon lange nicht mehr
von den anderen zu allem Ja und Amen-Sagern unter
den Eurokraten. Zuletzt war es ohnehin nur noch die
Fidesz-Partei, welche innerhalb der EVP noch den Cha –
rakter einer Volkspartei vermittelte. Die EVP hatte sich
in letzter Zeit ohnhin nur noch gegen das ungarische
Volk und dessen demokratisch gewählten Regierung
entschieden, und war auch ansonsten den beständigen
Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby weit –
gehend erlegen.
Die EVP hat damit endgültig die letzte Möglichkeit
verspielt, dem links -, rot-grünen Mainstream noch
etwas entgegen zu setzen, und dürfte somit schon
bald zur völligen Bedeutungslosigkeit herabsinken,
wenn es diese unter Fraktionschef Manfred Weber
nicht ohnehin schon erreicht hat.
Die Fidesz-Partei dürfte sich jetzt innerhalb des EU –
Parlaments neue Partner suchen, und selbst, wenn
sie sich dabei mit extrem rechten Parteien zusam –
men tun täte, würde sie damit doch zugleich die
echte Demokratie in Europa mehr stärken als all
diese anderen Fraktionen im EU-Parlament zusam –
men! Onehin ist das aller meiste, was man in dieser
EU für ,,Grundwerte„ hält, ohnehin nur noch ein
Verat an den europäischen Bürgern und deren Völ –
kern.
Die ungarische Fidesz-Partei unter Viktor Orban ist
schon jetzt der lebendige Beweis dafür, dass man in
der EU sich von Eurokraten nicht alles aufzwingen
und gefallen lassen muss. Jetzt, wo sie die EVP, die –
sen Klotz am Bein, endgültig den Rücken gekehrt,
wird sie nur noch besser als je zuvor darstehen und
sich gegen jene Scheindemokraten wenden, die ihnen
gegen den demokratischen Mehrheitswillen des Vol –
kes etwas aufzwingen worden. Es dürfte ohnehin wie
bitterböse Satire wirken, wenn die Eurokraten, welche
die Benes-Dekrete zu EU-Recht erklärt, dann Ungarn
Rechtsverstöße vorwerfen!
Endlich : Bunte Regierung kann wieder Flüchtlinge ordern
Wenn bei den Politikern der Bunten Republik
Frühlingsgefühle ausbrechen, dann ordern sie
Flüchtlinge. Da mit der Corona-Krise ohnehin
vollkommen überfordert, so tut das, was im
Bundestag sitzt, das Einzige, was sie meinen
noch zu beherrschen, nämlich Rechte bekämp –
fen und Flüchtlinge ordern.
Wegen der Corona-Krise konnte man erst ein –
mal Deutschland nicht weiter so mit Flücht –
linge fluten, wie man es sich im Bundestag ge –
wünscht, und so musste man offiziell mit den
Flüchtlingskindern aus griechischen Lagern
vorlieb nehmen. Aber um das zu kompensie –
ren, hat die BAMF alle Überprüfungen von
Flüchtlingen auf Eis gelegt, und so kann nun
jeder Flüchtling sich völlig unkontrolliert in
Deutschland aufhalten.
Selbstverständlich hat das, was im Bundes –
tag sitzt, die Aufnahme von weiteren Flücht –
lingen ohne jegliche Beachtung des Mehr –
heitswillen des eigenen Volkes getroffen,
und auch niemanden in den betroffenen
Gemeinden, die so nun mit weiteren Flücht –
lingen versorgt, gefragt, wie es dort denn
überhaupt mit der Bereitschaft, noch mehr
Flüchtlinge versorgen zu müssen, aussieht.
Schließlich hätte so etwas etwas Volksnähe
vorausgesetzt! Aber das eigene Volk gilt
recht wenig im Bundestag, und noch weni –
ger dessen Meinung.
Bei so viel ,,Volksnähe„ müssen die Bevöl –
kerungsvertreter aus dem Bundestag wohl
damit rechnen bei den nächsten Wahlen
gleich reihenweise abgewählt zu werden.
Aber das, was im Bundestag sitzt, interes –
siert auch demokratische Wahlergebnisse
nicht, wie die Wahl des Ministerpräsiden –
ten in Thüringen zeigt!
In diesem Bundestag wird das, was dort
sitzt, erst aufwachen, wenn sie für die ei –
gene Rente selbst in die Kasse ein zahlen
müssen, wenn sie abgewählt und sodann
auf HartzIV. gesetzt, oder für die Flücht –
linge, die sie undemokratisch ins Land
geholt, selbst mit ihrem privatem Ver –
mögen bürgen müssen. Aber dagegen
hat man sich im Bundestag, ebenfalls
ganz undemokratisch, die Gesetze pass –
end zurechtgebogen. Wenn man schon
als Abgeordneter Null für das eigene
Volk geleistet, dann will man sich das
auch fürstlich bezahlen lassen.
Deutschland: Noch nie wurden Demokratie und Rechtsstaat mehr mit Füssen getreten …
Die Schräglage der Demokratie in Deutschland
zeigt sich derzeit an immer mehr Fronten. Da –
bei sind es nicht etwa Rechte und Nazis, welche
die Demokratie bedrohen und den Rechtsstaat
aushöhlen, ( der staatlich propagierte ,,Kampf
gegen Rechts„ dient ohnehin nur noch zur Ab –
lenkung, um das wahre Ausmaß zu kaschieren).
Nein, es sind die vorgeblichen Demokraten im
Bundes – und in den Landtagen selbst, welche
die größte Gefahr für die Demokratie darstel –
len!
Nach dem Straßenschläger Joschka Fischer,
haben wir nun einen Außenminister Maas,
der schon als Justizminister Linksextremis –
mus offen unterstützt.
Vom Thüringer Landtag wurde sogar einem
linksextremistischen Bombenbauer ein ,,De –
mokratiepreis„ verliehen. In Mecklenburg –
Vorpommern wurde die Ladatio für einen
,,Toleranzpreis„ von einem Subjekt gehal –
ten, dass 2007 in der Paolo Pinkel-Affäre
vollgekokst osteuropäische Zwangsprosti –
tuierte vergewaltig! Nie wurden Demokra –
tie und Rechtsstaatlichkeit mehr mit Füssen
getreten als von dem, was derzeit an Politi –
kern im Bundestag sowie den Landtagen
sitzt.
In Sachsen etwa, ist die Grüne Katja Meier
gar Justizministerin. Meier spielte früher
Schlagzeug in der linksextremistischen
Zwickauer Band ,,Harlekins„, deren
Songs solche Texte wie: ,, Advent, Advent –
ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann
drei „ beinhaltete. Hier hat man im wahrs –
ten Sinne des Wortes den Bock zum Gärtner
gemacht!
Und als wäre dies alles noch nicht schon
schlimm genug, übt sich die neue SPD –
Chefin Saskia Espen noch darin, die von
Linksextremisten in Leipzig begangenen
Straftaten zu relativieren. Damit stellte
sich Espen auf eine Stufe mit der stark ge –
störten Jutta Ditfurth und perversen Links –
partei-Politikern, welche es als Provokation
der Polizei empfanden, dass diese auf Steine –
und Flaschenwürfe der Linksextremisten rea –
gierten. Dieser Auswurf sieht es lieber, dass
die Polizei den Linksextremisten rechtsfreie
Räume in den ,,alternativen„ Stadtvierteln
einräumt und dort nicht eingreift! Die sächs –
ische Linke-Landtagsabgeordnete Juliane
Nagel forderte ganz offen in diesem Sinne:
„Cops raus aus Connewitz„und spricht von
,,Ekelhafte Polizeigewalt„. Ekelhaft dürfte
hier nur die offene Unterstützung von Links –
extremismus sein!
So weit fortgeschritten ist die Unterwander –
ung der Demokratie in diesem Land, dass
selbst ein Bundespräsident und der Außen –
minister in aller Öffentlichkeit eine linksex –
tremistische Band wie Feine Sahne Fischfilet,
die offen zum Verprügeln von Polizisten in
ihren Songs aufgerufen, bejubeln.
Jeder Auftritt dieser Kreaturen ist ein offener
Angriff auf die Demokratie!
Augenscheinlich haben sich Gutmenschen,
Politiker, Gewerkschaften und NGOs selbst
in diese prikäre Lage gebracht, indem sie in
Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, die Linksextremisten, von der
Antifa, über Antideutsche bis Autonome zur
,,Zivilgesellschaft„ erklärt, damit diese, ganz
wie einst die SA, in bester Schlägermanier,
die Demonstrationen von Andersdenkenden
stören und nach Möglichkeit zu verhindern
suchten. So wurde aus dem ,,Kampf gegen
Rechts„ längst ein Kampf gegen das Recht,
wobei die wahren Kriminellen sogar schon
die Justizministerien leiten! Wer sich des
gewaltätigen Linksextremismus so bedient,
hat schon längst der Demokratie abgeschwo –
ren!
In dieser Hinsicht bekommt das Propaganda –
video des Justizministerium doch gleich
eine ganz andere Bedeutung:
Es geht schon wieder los . . .
Der ,,Tagesspiegel„ titelte im besten Stürmer-Stil:
,, Fünf Pegida-Anhänger und mehr als 100 Gegen –
demonstranten„. Seit langem ist es Unsitte in die –
sem Land Andersdenkende mit Gegendemonstra –
tionen ihrem Recht auf Meinungsfreiheit zu berau –
ben. Dazu wird wie Ende der 1920er- und Anfang
der 1930er Jahre, die Antifa in bester SA-Manier
als Störtrupps aufgeboten. Dabei stört es all die
vermeintlichen ,,Demokraten„ nicht im mindes –
ten sich die Methoden der Nationalsozialisten zu
eigen zu machen!
Dazu werden heute sogar dieselben Nazi-Metho –
den angewandt, wie zu Beginn des Dritten Reichs!
Veranstaltungen von Andersdenkenden werden,
wie damals von SA und SS, heute von Antifa ge –
sprengt, ihre Kundgebungen mit Zwischenrufen
und Lärm gestört, ihre Mitglieder überfallen und
zusammengeschlagen!
Ebenso wie damals, schaut die Regierung weg,
nur auf den eigenen Machterhalt bedacht. Halb –
herzig schickt man bestenfalls die Polizisten los.
Wie in den Anfangszeiten des Dritten Reichs so
kommt es auch heute dabei immer wieder zu Zu –
sammenstössen der Antifa/Nationalsozialisten,
wobei es nicht im mindesten verwundern kann,
dass die Gewalt zu über 99 Prozent fast immer
von diesen Gegendemonstranten ausgeht!
Aber niemand aus der sogenannten ,,Zivilgesell –
schaft„, wie man in Ermangelung einer echten
Volksgemeinschaft, nun die Mitläufer bezeich –
net, wundert sich, wenn die vorgeblichen Kämp –
fer für die Demokratie, dann die Schützer der
Demokratie angreifen!
So wurden denn nun auch in Berlin wieder Poli –
zisten mit Flaschen beworfen, ein Polizist dabei
verletzt! Gewalt wird von den Sympathisanten
der Antifa ebenso gebilligt, wie damals die Ge –
waltakte von SA und SS! Immerhin gilt es 1929
wie 2019 sich die Macht auf der Straße mit Ge –
walt und Einschüchterungen zu sichern! So wie
die Justiz damals ausschließlich gegen die Ko –
munisten vorging, so geht man heute auschließ –
lich gegen die ,,Rechten„ vor. Während man
damals die Nationalsozialisten gewähren ließ,
und deren Gewalttaten kaum bestrafte, so sieht
die Justiz heute bei den Gewalttaten der Antifa
weg und verfolgt deren Straftaten kaum.
Nicht umsonst führten die wenigen PEGIDA-
Demonstranten ein Transparent mit der Auf –
schrift „Neofaschisten nennen sich heute Anti –
fa“ mit sich. Wer den Anfängen wehren will,
sollte die Parallelen deuten können!
Den Links – und Ökofaschisten aufgesessen
Eigentlich wollte die Vereinigung Schule schwänzen –
der Idioten ( VSSI ), zusammen mit der Vereinigung
Politiker ohne Universitätsabschluß ( VPOU ), und
den Freaks ohne Zukunft ( FFF ), Greta Thunberg
zur Woman of the year wählen.
Blöderweise sind die Sympathisanten von deren De –
monstrationen dieselben, wie bei der Asylantenlobby,
und so kam es zu einem Gewissenskonflikt. Immerhin
hatte ja die Amadeus Antonio-Stiftung, schon bevor
jemand das schwedische Wednesday Addams-Double,
Thunberg, aufmerksam geworden, vor genau solch
kleinen Mädchen mit Zöpfen und deren radikalen
Elternhäusern gewarnt!
Dieses führte bei der Vereinigung Schule schwänzen –
der Idioten zu schwerwiegender Verunsicherung. Ist
etwa Greta eine Rechte und ihre Eltern Nazis? Immer –
hin hatte Gretas Wutausbruch vor den Vereinten Na –
tionen schon etwas von einem cholerischen Diktator
an sich! Auch erinnert ihre Gestik bei ihren Reden
schon stark an die eines Adolf Hitler. Sind nun etwa
all diese Klimaschützer verkappte Nazis?
Bedeutet ihr Schuleschwänzen gar die Auflehnung
gegen demokratische Bildungssysteme? Ist all das
Demonstrieren gegen die Klimapolitik des ach so
was von demokratischen Bundesregierung, nicht
gleich dem völkischen Kampf gegen die demokrat –
ische Migrationspolitik zu setzen? Ist man am Ende
etwa gar Ökofaschisten aufgesessen? Sind etwa all
diese Politiker ohne jeden Berufs – und Universitäts –
abschluß in Wahrheit nichts als verkappte Linksfa –
schisten? Ist man sogar einer neuen Führerin hinter –
her gelaufen und hat für ein Stück Plastik die Demo –
kratie verraten?
Das half die Ausrede, dass man im Braunkohletage –
bau doch gegen die Braunen gekämpft habe, recht
wenig! Verbarg sich doch hinter dem ganzen Natur –
schutzgedröhne nichts als die völkische Idee von
der deutschen Heimat und deren Schutz! Immer
deutlicher tritt nun zutage welch rechten Hetzern
und Faschisten man doch aufgesessen!