Kanonenbootpolitik oder wenn Strategen komplett versagen

Sichtlich haben sich die Strategen im Weißen Haus ex-
trem verschätzt, denn der Ukraine-Krieg droht zum
Totalverlust und der Gaza-Krieg zum moralischen
Bankrott zu werden. Letzterer hat schon das eigene
Land ergriffen, wie die Anti-Israel-Demos an den US-
amerikanischen Universitäten es beweisen.
Auch die Wirtschaft der vermeintlichen Partner in der
EU extrem zu schwächen, brachte auf dem Papier zu-
nächst Vorteile, da sich mehr europäische Unterneh-
men in den USA ansiedelten. Aber die Schwächung
der Europäer bewirkte auch, dass immer weniger Re-
gierungen innerhalb der EU bereit sind, für die USA
in der Ukraine einzuspringen oder gar für die Ukraine
draufzuzahlen.
Militärisch will nur der bereits in seinen ehemaligen
Kolonien in Afrika fast federlos gerupfte französische
Gockel auf dem ukrainischen Mist krähen.
Dazu gehen den Ukrainern die Soldaten noch schnel-
ler aus als den EU-Staaten das Geld. Bliebe noch die
Regierung aus Deutschland, der es ohnehin egal, wie
ihre Bürger darüber denken. Aber die hat sich gleich-
falls mit ihrer unsinnigen einseitigen Stellungnahme
für Israel, quasi selbst ausgeschaltet.
Trotz allem braucht der US-Präsident Joe Biden vor
den Wahlen wenigstens einen vorzeigbaren Erfolg.
Und da er von allen Beratern verlassen, soll der ein
militärischer sein. Den Iran anzugreifen, schien ver-
lockend, aber dann bekäme Israel auch was aufs Maul
und den Israelis geht jetzt schon die Munition beim
Niedermetzeln der Palästinenser in Gaza zunehmend
aus.
Aber da ist ja auch noch China! Also schnell mal einen US-
Zerstörer, die USS Halsey, in südchinesische Meer direkt
vor Chinas Nase entsandt, schön provozieren, und schon
hat die neue Bedrohungslage, in der sich der schon etwa
senile Biden als der Kriegsheld seit MacArthur und Eisen-
hower beweisen kann.
Mit der Kreuzer-Provokation, – Weißen Haus sind leider
die Strategen in der Kanonenboot-Politik des 19.Jahrhun-
derts hängengeblieben -, erreicht man gleich mehrere ver-
meintliche Ziele. Man lenkt ab und während alle Augen
nach China gerichtet, können die Israelis unbeobachtet
weiter metzeln. Zweitens testet man Chinas Stärke. Ver-
senken die Chinesen den US-Zerstörer nicht, dann wer-
den die ziemlich sicher auch nicht in der Ukraine ein-
greifen, wenn dort tatsächlich NATO-Truppen das Re-
gime von Selenskyj unterstützen. Versenken aber die
Chinesen die US-Provokation kann man die Stärke des-
sen Militärs austesten und hat das Kriegsgeschrei, dass
der Biden so nötig braucht um von seinen senilen Auf-
tritten, die mittlerweile kaum noch zu übersehen, im
eigenen Land gehörig abzulenken.
Doch so leicht lassen sich die Chinesen nicht provozieren
und belassen es bei verbalen Attacken. Die Strategen in
Washington ließen sich zu der unsinnigen Erklärung hin-
reißen, dass der US-Zerstörer „die Navigationsrechte
und -freiheiten im Südchinesischen Meer in der Nähe
der Paracel-Inseln geltend gemacht“. Sichtlich haben
mittlerweile die Erfinder von ABC-Waffen im Irak auch
unter gravierenden Fachkräftemangel zu leiden.
Auch in Taiwan spielte man mit und veranstaltete ein
großes Manöbver indem man mit scharfer Munition
aus US-Produktion schoss, als geltes es seinen Lakaien-
status so zu schützen. Aber vielmehr sollte sich China
dadurch provoziert fühlen.
Vielleicht sollte den Verbündeten der USA im südchi-
nesischen Meer mal einen Blick auf deren europäische
Verbündete werfen und wie die USA gerade deren Wirt-
schaft ruiniert. Da können sich Taiwan und Südkorea
gut ausmalen, was ihnen passiert, sollte den USA de-
ren Wirtschaft zu stark werden. Aber solange man mit
China ein gemeinsames Bedrohungspotenzial hat, ist
man auf Gedeih und Verderb den USA und ihrer im-
mer beständig dahinschmelzenden Vormachtsstell-
ung ausgeliefert. Ansonsten ist Bruder Kim aus Nord-
korea gerne bereit als Bösewicht einzuspringen, sollte
sich etwa Südkorea nicht bedroht genug von den Chi-
nesen fühlen.
Wie würde es umgekehrt wohl den USA gefallen, wenn
China etwa auf Kuba einen riesigen Militärstützpunkt
errichten und dann die chinesische Marine regelmäßig
vor der Küste der USA ,, Navigationsrechte und -frei-
heiten“ verteidigen würde?
Immerhin haben schon in Afrika selbst die vom Westen
ausgebildeten Militärs erkennen müssen, dass russische
Söldner in einem Monat mehr erreicht als EU-Auslands-
missionen in einem Jahrzehnt! Und was der Russe kann,
kann China schon lange, zumal es sich gerade in keinem
Krieg befindet. Nicht umsonst hat China in immer mehr
Ländern still und heimlich mehr aufgebaut und Einfluss
dazugewohnen, wie in den gleichen der Einfluss der EU-
Staaten gesunken. So mimmt in Afrika niemand mehr
die Vertreter der Bunten Republik ernst, dieselben tau-
gen ihnen bestenfalls noch als Vorlage für Hohn und
Spott, wenn sie diesen mit dem Schinken der Hoffnung
nicht gleich selbst liefern. Auch der französische Neo-
kolonialismus ist bereits weitgehend gescheitert. Und
die Briten müssen inzwischen schon froh sein, wenn
sie in Afrik noch ihre Migranten wieder loswerden.
Dazu sind die alle voll und ganz mit dem Krieg am
Laufen halten in der Ukraine beschäftigt.
Mal sehen wie lange die USA ihre Politik der andauern-
den Provokationen noch aufrechterhalten können. In-
zwischen sind die Kapazitäten schon voll ausgelastet
die Meeresengen gegen ein paar Huti-Rebellen noch
ausreichend verteidigen zu können. Aber irgendwann
werden es auch die dümmsten Berater und Strategen
im Weißen Haus und Pentagon begreifen, dass die Ka-
nonenbottpolitik ein für alle Mal vorbei ist. Aber wahr-
scheinlich erst, wenn ihnen der erste Flugzeugträger
in einem ihrer nicht erklärten Kriege verloren geht!

Das Schiff ist am Sinken

Die Ampelparteien haben es endlich gschafft. Sogar die
ihnen hörige Staatspresse findet deutliche Worte: ,,SPD
Auslaufmodell“ urteilte etwa „Das Handelsblatt“.
Noch vernichtender war das Urteil des „focus“ über die
„Arbeit“ der Bundesaußenministerin Annalena BaerbocK2:
,, Baerbock als Kanzlerkandidatin: Über 80 Prozent halten
sie für ungeeignet“.
Ähnlich hart urteilte die Chefin des Wirtschaftsverbands
„Die Familienunternehmer“, Marie-Christine Ostermann,
laut „Frankfurter Rundschau“: „Der kann es einfach nicht“,
wofür es langen Beifall und „Bravo“-Rufe aus dem Audito-
rium gibt. Habeck fielen „immer nur neue Subventionen“
ein“. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ titelt: ,, Die
Grünen im Wandel: Patrioten waren nur Idioten“. Selbst
am Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier
Was ist da los in der buntdeutschen Staatspresse? Es hat
ganz den Anschein als verlassen die Ratten allmählich das
sinkende Schiff.

Rotarschmakaken und Björn Höcke

Nun beginnt das große Schaulaufen der Rotarschmakaken,
die sich aus dem Blätterwald der buntdeutschen Staatspresse
hervorgewagt, um das Rededuell zwischen dem AfD-Politiker
Björn Höcke und dem CDU-Politiker Mario Voigt schönzure-
den. Da sie in ihrem Dschungel einer Staatspresse nie so etwas
wie einem unabhängigen Journalismus begegnet und sachlich-
objektiv nicht können, galt es nun Höcke niederzuschreiben
und den farblosen Voigt über den grünen Klee zu loben.
Um sich dafür gehörig in Stimmung zu bringen, berauschen
sich die Rotarschmakaken erst einmal an ihren eigenen Für-
zen, um sodann erschrocken von der braunen Bremsspur
in ihrem Schlüpfern erst einmal kreischend in die sicheren
Baumspitzen zu flüchten. Von dort lassen sie nun drohend
ihre Rufe gegen die AfD erschallen.
Sie rupfen ein paar Blätter von ihrem Redaktionsstamm-
baum, um sie hysterisch kreischend in Richtung Höcke zu
werfen. Andere Waffen besitzen sie nicht. Sie sind eine vom
Austerben bedrohte Art, weil gewöhnlich jeder Fünfklässler
bessere Artikel als sie verfasst, und was wird da dann erst
der Einsatz von KI erbringen. Zumal eine KI selbst das aus
anderen Blättern abkopierte, noch deutlich besser in Worte
zu kleiden versteht!
Das Fensehduell, dass man trotz allem Gekreische irgendwie
dann doch nicht verhindern konnte, ist längst vorbei, die Ge-
fahr längst vorüber aber immer noch kreischen die Rotarsch-
makaken in ihren Bäumen hysterisch vor Angst herum, dass
es nur so durch den Blätterwald der buntdeutschen Staats-
presse hallt.
Sie werfen Höcke immer noch vor irgendwo und möglichst
aus jeglichem Zusammenhang gerissen, sowas wie ,,alles für
Deutschland“ gesagt zu haben. Im Umkehrschluss würde al-
lerdings diese Anschuldigung bedeuten, dass keiner von den
Altparteien dort für Deutschland sitzt, geschweige denn je
etwas für Deutschland gegeben hat.
In ihrer grenzenlosen Dummheit und maßlosen Arroganz
relativieren sie selbst den Holocaust, indem sie Holocaust-
überlebende des ,,nationalsozialistischen Sprachgebrauchs“
bezichtigen, denn es war nicht Björn Höcke, der die Bezeich-
nung Mahnmal der Schande prägte, sondern der ehemalige
israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, der anläß-
lich des 60. Jahrestags der Befreiung des KZs Auschwitz sagte:
,,Wo hat man eigentlich jemals in der Welt eine Nation gese-
hen, die Mahnmäler zur Verewigung der eigenen Schande er-
richtet? Dazu haben bis heute nur die Deutschen den Mut
und die Demut gehabt“.
Besonders hecktisch wurden die Moderationsprimaten als
Björn Höcke drei Gründe für Kriege nennen wollte, sie fie-
len ihm sofort ins Wort, verwiesen auf die knappe Zeit. Es
war ihnen sichtlich sehr daran gelegen, dass der Zuschauer
nichts über die anderen zwei Gründe für den Krieg in der
Ukraine erfahren.
Die Rotarschmakaken von der Presse geben nur Höcke aus-
zugsweise wieder, jedes seiner Zitate mit eigenen politischen
Anschauungen der Presstituierten gespickt. Sichtlich halten
sie das von Höcke Gesagte, selbst noch in ihren völlig aus
dem Zusammenhang gerissenen Zitaten für so gefährlich,
dass man es nur politisch extrem links kommentiert über-
haupt wiederzugeben wagt. Seltsamer Weise bleiben alle
Äußerungen des CDU-Politiker Mario Voigt vollkommen
unkommentiert. Was nur ein weiterer Beweis für die ekel-
hafte Parteilichkeit der Rotarschmakaken ist.
Was am Ende bleibt, ist das übliche viel Gekreische um
Nichts, welches den Blätterwald der Staatspresse noch
lange in heller Aufregung halten wird.

Grüner Ostereier-Wettlauf um die dümmsten Äußerungen

Es scheint als wäre zum christlichen Osterfest, mit
denen Grüne ohnehin nichts anzufangen wissen, ein
Wettlauf ausgebrochen, wer sich mit der dümmsten
Äußerung an die Öffentlichkeit wagt.
Da wäre zum einen der grüne Wirtschaftsminister
Robert Habeck, der glaubt, dass sein Amtseide be-
inhalte Schaden vom deutschen Volk abzuwenden,
indem er für weitere Waffenlieferungen an die Uk-
raine eintritt.
Dieses konnte aber die grüne Bundesaußenministe-
rin Annalena Baerbock schnell toppen, indem nun
ausgerechnet die Frau die sich vorbehaltlos einsei-
tig auf die Seite der Ukraine und Israels stellte, nun
andere vor ,,einseitiger Parteinahme in Konflikten
warnt“. Baerbock meinte damit natürlich nicht sich
selbst, zu so viel Einsicht fehlt ihr einiges, sondern
an die Friedensbewegung in Deutschland.

So eine typische Wohnung um 2024 betreten

Betreten wir nun die Wohnung eines besser verdienen-
den Linken oder Grünen, so um das Jahr 2024 herum.
Kommen wir ungelegen könnten wir das Männchen in
stets devoter Haltung beim Verrichten der Hausarbeit
erleben, die er devot verrichtet, schon aus stiller Freude
darüber, noch bei der harten Konkurrenz männlichen
Migrantenüberschuss ein Weibchen für sich ergattert
zu haben.
Da das Weibchen in solch einem Rudel für gewöhnlich
das Sagen hat, ordnet sich das Männchen ihm völlig
unter, kopiert oft auch Gesten und Kleidung des Weib-
chen. Er trägt natürlich eine Kittelschürze bei der Haus-
arbeit, sowie Gummihandschuhe um die zarten Haut
jeder körperlichen Arbeit entfremdeten Hände zu scho –
nen.
Für gewöhnlich reicht das Kunstverständnis bei diesen
Pärchen soweit, dass sie den Nagellack in passender
Farbe zum Staubsaugergriff auflegen.
Der Staubsauger ist bei Linken und Grünen immer noch
voll im Trend, was aber auch daran liegen mag, dass ihre
Intelligenz für gewöhnlich nicht ausreicht, um so einen
Saugroboter in Betrieb zu nehmen. Von daher hängt man
sehr an alten Geräten, die man nach einem Jahrzehnt end-
lich halbwegs zu bedienen gelernt hat. Darauf direkt ange-
sprochen, erhält man für gewöhnlich die Antwort, dass es
viel nachhaltiger sei, solche Geräte sehr lange zu benutzen.
Besonders stolz ist man bei seinem Staubsauger darauf,
dass die Genossen von der EU der deutschen Hausfrau
deren Wattzahl schon vor etlichen Zeiten minimiert ha-
ben. Die so eingesparte Wattzahl verbraucht dann der
Nachwuchs an seinem Gaming-PC mit immer stärker
werdenden Netzteilen.
Zum Nachwuchs lässt sich nur anmerken, dass sich bei
ihm die Intelligenz der Eltern, die für gewöhnlich nicht
sehr hoch anzusetzen ist, meistens halbiert hat. Eigent-
lich wäre man so in zwei Generationen wieder bei der
Benutzung des Faustkeils angelangt, wenn diese Gene-
ration nicht zu blöd dazu wäre einen solchen herzustel-
len.
Betreten wir nun die gute Stube. Die Möbel sind meist
sehr hochwertig, aber nicht dass ein Linker oder Grü-
ner dies zu schätzen weiß, sondern hat für gewöhnlich
nur den einen Grund, dass bei solch sehr teuren Möbeln
das Aufstellen mit im Preis enthalten ist, weil jeder ge-
wöhnliche Linke oder Grüne an dem Zusammenbauplan
von Ikea hoffnungslos scheitern täte.
An den Wänden hängen zumeist Werke der modernen
Kunst, die für gewöhnlich so aussehen als hätte man
von Affen gemalte Bilder bei einer Auktion für den Er-
halt eines Tiergarten ersteigert. Das es sich um echte
Kunstwerke dabei handelt, kann der Laie meist daran
gut erkennen, dass die von Primaten gemalten, meist
höherwertig und von einer weitaus besseren Qualität
gemalt sind.
Derartige „Kunstwerke“ vom Flur über das Wohnzim-
mer verteilt und selbst im Schlafzimmer dürfen sie
nicht fehlen, sorgen dafür, dass egal zu welcher Jahres-
zeit, die links-grünen Pärchen in ihre jährliche Depres-
sion verfallen, an der die Pharmaindustrie Jahr für Jahr
Milliarden verdient.
Das Pärchen nimmt dann meist eine Auszeit, glaubend,
dass es ihm auf Schlag besser gehe, wenn er den Partner
nicht mehr sehen müsse. Dabei hätte das rechtzeitige Ab-
hängen moderner Kunst in ihrer Wohnung den selben Ef-
fekt und würde zusätzlich noch unzählige Therapiesitz-
ungen einsparen.
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle noch einen Einblick
in die Küche geben, wurde aber schon im Wohnzimmern
so oft mit veganen Scheußlichkeiten traktiert, dass ich
irgendeine dringliche Angelegenheit vorschiebend, mich
und meinen Magen in Sicherheit bringen musste. Denn
allzu oft entspricht ihr Kunstgeschmack dem ihrer selbst
gefertigten Gerichte.
Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, kann mir gerne
darübr berichten.

Wo Gewohnheitslügner, Heuchler & Scheindemokraten die größte Gefahr für echte Demokratie da stellen

Die buntdeutsche Staatspresse, auch im Volksmund
Lügen – bzw. Lückenpresse genannt, übertrifft sich
mal wieder selbst. Während in Berlin ungestört 300
Linksextremisten und RAF-Terroristen-Unterstützer
ungestört und unter Polizeischutz aufmarschieren
können, erklärt die Staatspresse, dass die AfD ein
Problem mit ihrer radikalen Jugend habe.
Schwer geschafft ist die Journaille, dass all ihre von
ihr hochgepuschten Demos gegen Rechts gerade am
Zusammenbrechen sind. Da muss die linke Journaille
immer kleinere Brötchen backen, und kann nur noch
Demonstrantenzahlen zwischen 300 und 250 vermel-
den. Letztere Zahl gerade aus Waldheim.
Ist es nicht seltsam, dass sich in der gesamten links-
rot-grün versifften Staatspresse niemand empört,
wenn Linksextremisten in Berlin offen zu Solidarität
mit RAF-Terroristen und deren sofortige Freilassung
fordern? Man stelle sich einmal vor die AfD-Jugend
hätte zur Solidarität mit Rechtsextremen, die einen
Brandanschlag auf eine Asylunterkunft verübt auf-
gerufen und auf einer Demo die sofortige Freilass-
ung der Täter gefordert!
Da bekäme sich Schweinejournalismus-Fröner und
selbsternannte ,,Demokratie-Verteidiger“ gar nicht
mehr ein und die Demos gegen Rechts wären wieder
endlos. Und es hätte sofort ein lautes Geschrei nach
Parteien – und Organisations-Verbote, nach mehr
Überwachung durch den Verfassungschutz und
weitere Zensur im Netz – sowie Gesetzesverschärf-
ungen gegeben.
Aber wenn Linksextremisten die Freilassung von
RAF-Terroristen fordern, – wo war da eigentlich
der Verfassungsschutz und warum wurde der
nicht sofort aktiv ? -, wo war da Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, die doch gerade zusam-
men mit ihrer Komplizin Familienministerin Lisa
Paus über ein vermeintliches ,,Demokratieförder-
ungsgesetz“ für genau solche linksextremen Grup-
pierungen staatliche Alimentierung wollen.
Das eigenartige Schweigen von Nancy Faeser und
Lisa Paus nach der Berliner RAF-Demo und den
Brandanschlag auf das Tesla-Werk, ebenso wie
die Untätigkeit eines nur noch auf Faesers Befehl
hin handelnden Verfassungsschutz legen es nahe,
dass da genau die linken Gruppierungen am Werk,
die Faeser & Paus über den mutmaßlichen ,,Kampf
gegen Rechts“ finanziell ,,fördern“ wollen!
Das man in der Hauptstadt Berlin offen Terroristen-
Unterstützer ungestört aufmarschieren lässt, dürfte
auch dem Allerletzten in diesem Land aufgezeigt
haben, welcher Natur die vermeintlichen ,,Demo-
kraten“ aus der Bundesregierung sind und dass im
gesamten Bundestag nicht ein einziger Vertreter
der Altparteien, die alle samt zum Aufmarsch der
RAF-Sympathisanten schwiegen, tatsächlich willig
ist echte Demokratie zu beschützen.
Es ist nicht minder verlogen, wie die, welche pausenlos
auf Demos gegen Rechts gegen ein Viertel aller Wähler
in diesem Land hetzen und dann lügen, dass ausgerech-
net sie gegen die Spaltung in diesem Land damit auftre-
ten.

Mist-Wahlen?

Bei den diesjährigen Wahlen zu Mist Germany konnte
sich die Iranerin Api mit nur einem Punkt Vorsprung
von der Konkurrenz durchsetzen.
Wie bei allen Shows, die unter dem Titel ,,Germany“
laufen, ähnlich den Tanz -, Gesanges -, Model – und
sonstigen Talentshows, waren deutsche Frauen, die
weder lesbisch sind, noch einen Migrationshinter-
grund vorweisen konnten, wie immer völlig chancen-
los.
So lief es auch bei dieser Show. Der zweite Platz ging
an Olga, die Klohbürste. Olga, die mit einem Tsche-
chen verheiratet, und die ganze Show über nur in
eine ukrainische Flagge gehüllt, auftrat, galt als die
eigentliche Favoritin, erhielt aber einen Punkt Ab-
zug, da sie der Jury keine Fragen beantwortete.
Auf den dritten Platz kam Werner, die Gazelle von
Wiesbaden. Die Gazelle wurde beim Schaulaufen
wegen anstößigen Verhalten disqualifiziert als plötz-
lich aus ihrem engen Badeanzug ihr bestes Stück
hervorlugte.
Olga war nach der Preisverleihung für niemanden
mehr zu sprechen und die Gazelle, deren Manger
von Schiebung sprach, machte sich sogleich auf
den Rückweg nach Wiesbaden. Damit hatte Api
ihre 15 Minuten Ruhm ganz für sich alleine.

Ein gesundes Verhältnis von Geben und Nehmen

Der berüchtigte „Merkur“ vermeldet erste ,,positive
Erfahrungen“ aus der Asylunterkunft im Gasthaus
Sonne zu Ingenried. Dazu heißt es im „Merkur“ wei-
ter: „Zwischen allen Beteiligten entsteht gerade ein
gesundes Verhältnis von Geben und Nehmen“.
Was nun das ,,gesunde Geben“ der nur männlichen
Migranten betrifft, konnte die Redaktion des „Mer-
kur“ folgendes ausmachen: ,,Sich untereinander
eigentlich fremd, bildeten sie erste Kochgemein-
schaften und teilten Gruppen für den Hausputz
ein. Bereits am zweiten Abend halfen die ersten
beim Aufbau des Sportlerballs“.
Was das ,,gesunde Nehmen“ betrifft, da wird dann
der „Merkur“ schnell noch einsilbiger und so heißt
es dann hier nur: „Der Helferkreis stellte sich sehr
souverän allen Problemen“, freut sich Gemeinde-
sekretärin Nadine Erhard“.
Sichtlich wird man schon bald mit solche Erfolgser-
lebnissen gesunden Gebens aufwarten können, wie
etwa ,,Mann gießt Zimmerpflanze“ oder ähnlichem.

Reloaded: Die grüne Seite der Macht

Passend zu fake news von Correctiv & Co hier der Rückblick
auf den großen Fake news-Fall von 2016 :

Massenmord in Berlin oder die grüne Seite der Macht ( 16.12.2016 )

1. Kapitel

Der Täter, nennen wir ihn einmal Herr K., war mit seiner Arbeit
sehr unzufrieden. Er arbeitete für eine dieser Flüchtlingshilfs –
organisationen und seine Aufgabe wohl darin bestand, Alkohol von
den muslimischen Flüchtlingen fernzuhalten, damit diese nicht
mit der westlichen Lebensweise konfrontiert werden. Lange ging
K. seiner Arbeit gewissenhaft nach, lagerte die Alkoholvorräte
in seiner Wohnung, wo er sie dann fernab von allen Flüchtlingen
vernichtete.
Am Tatabend sei K. sehr frustriert gewesen, da er sich mit seiner
Arbeit vollkommen überlastet gefühlt, hatte er doch bis kurz vor
dem Delirium erst gut die Hälfte der gebunkerten Alkoholvorräte
ausgetrunken. Zudem fühlte er sich von seinen geltungssüchtigen
Vorgesetzten Christiane B. und Diana H. zusätzlich unter Druck
gesetzt. Er solle sich etwas einfallen lassen, das ihre Organisation
die Nummer Eins der Asylantenlobby in Berlin werde, so mächtig,
dass man sogar Politiker stürzen könne. Um K. weiter unter Druck
zu setzen, trat Christiane B. immer öfter mit einer grünen Warn –
weste bekleidet in seiner Gegenwart. K. fühlte sich ausgepowert,
zumal er durch das übermäßige Trinken von homoerotischen
Fantasien geplagt, dem Delirium nahe immer wieder einen
nackten Sigmar Gabriel auf seiner Couch sitzen sah, welcher
sich in Jassir Arafat verwandelte und beide es mit einander
taten. Eine Zeit lang vermochte K. diese Bilder noch zu ver –
drängen, indem er sich die Christiane nackt vorstellte, eben
nur mit ihrer grünen Warnweste bekleidet. Das half, denn K.
musste sich erst einmal ganz gepflegt übergeben. Dabei aber
erinnerte er sich verschwommen, dass der Arafat doch längst
tot sei. Und ihm kam die Idee : Ein Toter muß her ! Denn so
ein toter Flüchtling zieht immer in den Medien. Sie würden
berühmt werden und vielleicht wäre für K. auch eine kleine
Gehaltsaufbesserung drinne, schlimmstenfalls eine Entzieh –
ungskur. Voller Euphorie setzte K. sich an seinen Laptop und
erfand einen im sterben liegenden Flüchtling, so wie er von
allen im Stich gelassen, nur eben im Sterben liegend und
nicht stink besoffen. So ein Flüchtling als Opfer, das ging
immer. Da schien bei den Presseheinis immer was auszu –
setzen, wenn sie von solch einer Story Wind bekamen. K.
erinnert sich noch gut daran, wie er im letzten Herbst mit
einem Freund die Meldung verbreitet, dass er wegen des
Wohnungsmangel 24 Flüchtlinge in seiner Besenkammer
untergebracht. Selbst dass haben die Pressenarren für
bare Münze genommen. Ganz mit dieser hämischen Er –
innerung im Hinterkopf machte sich K. also ans Werk.
Das konnte doch gar nicht schief gehen ! Während K.
mit verschwommenen Blick mühsam die Tasten auf
seinem Laptop suchte, da sah er es plötzlich in seiner
Fantasie schon direkt vor sich. Die Christiane, wie sie
da in ihrer grünen Weste mit Leichenbittermiene es
verkündete, dass man sich für ein Kondolenzbuch ein
kleines Zelt wünsche. Ganz bestimmt würden sie alle
kommen, die Politiker und Prominenten, vielleicht so –
gar der Sigmar. Das gab den Ausschlag und K. sandte
die Meldung hinaus in die Sozialen Netzwerke.

2. Kapitel

Als die grüne Bundestagsabgeordnete Kathrein Schöring – Name
von der Redaktion geändert – die Meldung im Internet las, war
sie so begeistert, dass sie spontan einen Orgasmus bekam – den
ersten in ihrem Leben ! Endlich hatte die Bewegung ihren ersten
Märtyrer. Einmal hatte man ja schon einen gehabt, sogar in der
PEGIDA-Hochburg Dresden, aber da dieser von einem anderen
Flüchtling erstochen, hatte ihnen den niemand als ersten Toten
von PEGIDA so recht abnehmen wollen. Nicht dass Kathrein nicht
alles versucht, um es vor den Medien anders darzustellen.
Aber nun haben sie den ersten toten Flüchtling, von den bösen
Deutschen hilflos im Stich gelassen und verstorben. Schade nur,
dass nicht Neonazis den zu Tode geprügelt. Dass wäre doch mal
eine Schlagzeile gewesen ! Macht nichts, wird der Tote eben zum
Opfer des Systems erklärt. Nach solch einer Kampagne würde es
kein Deutscher mehr wagen, sich der Einwanderung weiterer
zwei Millionen Flüchtlingen in den Weg zu stellen. Kathrein
sah in Gedanken schon die Schlagzeilen vor. Nun galt es zu
handeln.
Kathrein überlegte krampfhaft wie sie nun weiter vorgehen
soll. Mit dem Überlegen hat sie es ja nicht so, weshalb sie
zu den Grünen gegangen. Erst einmal den Pressesprecher
informieren ? Ach ja, der Volker ! Der macht aus den Toten
bestimmt gleich wieder einen Homosexuellen. Dann doch
lieber schnell selbst einen Text tippen und ab in die sozialen
Netzwerke. Immerhin muß die Meldung raus, bevor sich die
Medien und damit die anderen Parteien auf den Fall stürzen.
Aber so viel Kathrein auch überlegte, selbst nach vier Stunden
hatte sie noch nicht einen einzigen Satz getippt. Was allerdings
auch daran lag, dass sie fast eine Stunde gebraucht, um heraus
zu finden, mit welcher Taste man von kleine auf große Buch –
staben umstellt, wobei es sich Kathrein bewusst wurde, dass
man unbedingt eine genderneutrale PC-Tastatur einführen
müsse. So kam es denn, dass die Grünen an diesem Abend
nicht als erste Partei über diesen Vorfall berichtete.

3. Kapitel

Seit sich Christiane B. diese grüne Warnweste zugelegt, hatte
sie doch tatsächlich so etwas wie einen Hauch von Selbstver –
trauen bekommen. Zuerst hatte sie es mit einer gelben Warn –
weste versucht, aber die hatte ihren Flüchtlingen das falsche
Signal vermittelt, so dass Christiane B. auf dem Weg zu ihrem
Büro immer die Hände voller Briefe hatte. Nun aber mit ihrer
grünen Weste traute sich Christiane sogar hinaus auf den Flur.
Selbst auf den sexbesessensten männlichen Flüchtling wirkte
das knallige Grün abschreckend. Nicht einmal mehr die Kerle
um die Sechzig machten mehr Andeutungen ! Ein wenig ver –
misste sie es aber auch, nunmehr nirgends mehr so recht als
Frau wahrgenommen zu werden. Allerdings wollte Christiane
nun auf keinen Fall mehr auf ihre grüne Warnweste verzich –
ten.
So also wie mit einem Panzer gewappnet, war Christiane B.
bereit der Welt entgegenzutreten. Bislang musste immer
ihre Kollegin Diane H. das Sprechen für sie übernehmen.
Aber diese Zeiten waren nun vorbei ! Die Warnweste ver –
mittelte ihr ein Gefühl von Macht und kaum hatte sie denn
einmal davon gekostet, da wollte Christiane nicht mehr da –
von lassen. Große Dinge lagen in der Luft und sie konnte
diese neue Macht förmlich spüren. Alles was sie brauchte,
war ein Ereignis, bei dem sie ihre volle Macht nun auch allen
demonstrieren konnte.
K. benahm sich schon den ganzen Tag so seltsam. Will der
etwa eine Gehaltserhöhung oder fand der sie einfach nur
in ihrer neuen Weste sexy ? Eigentlich könnte sie doch an
dem Säufer gleich einmal die Macht ihrer Weste, sozusagen
die grüne Seite der Macht – sie hatte gestern im Kino Star
Wars gesehen – ausprobieren. Aber der Teufel mochte es
wissen, wie K. es herausbekommen, dass sie etwas von
ihm will. Jedenfalls hatte sich der Kerl in seiner Wohnung
eingeschlossen. Na mal schauen, vielleicht kann sie in den
sozialen Netzwerken nachlesen, was K. so treibt.
Plötzlich glaubt Christiane ihren Augen nicht zu trauen.
Schrieb doch K. tatsächlich, dass er sich mit einem 24-
jährigen Mann in seiner Wohnung befinde und diesen
pflege. Zuerst ist Christiane nur sauer. K. und jemanden
pflegen ! Der Kerl hat doch von Medizin so wenig Ahnung,
wie Sigmar Gabriel von Politik. Sie kann sich nur zu gut vor –
stellen, welche Pflege K. dem jungen Mann angedeihen ließ.
Hat sie den doch schon lange im Verdacht, dass der so Einer
sei. Andererseits kann sie sich nicht vorstellen, dass irgend
jemand, noch dazu freiwillig, sich zu K. in die Wohnung be –
geben würde. Aber dann traf es Christiane wie ein Schlag.
Bestimmt ist K. nur wieder mal stinkbesoffen und hat die
ganze Sache schlichtweg erfunden. Ja, so muß es sein. Das
ist die große Chance ! Irgendwie muß K. nur noch den vor –
geblich schwerkranken Mann in seiner Wohnung sterben
lassen und sie die ganze Sache richtig anpacken. Christiane
sah es regelrecht vor sich : Ihre kleine Hilfsorganisation wäre
mit einem Schlag die Nummer Eins. Berühmter sogar noch als
ProAsyl ! In Gedanken sah es sie schon vor sich wie da der Ge –
schäftsführer von ProAsyl, Günther Burkhard, an ihre Tür
klopfen und sie, Christiane B., um einen Rat ersuchen täte.

4. Kapitel

In der Redaktion seines Schmierblattes saß der Journalist R.
vor seinem PC und träumte von den guten allen Zeiten. Da –
mals als der Fischhändler auf dem Markt, der heute Plastik –
beutel benutzte, seinen Fisch noch in Zeitungspapier einge –
wickelt und Oma auf dem Boden ihres Welsittichkäfig noch
das Papier seiner Zeitung ausgelegt, damit ihr Hansi sein
Geschäft darauf verrichten konnte.
Zwar haben seine Artikel immer noch was von faulem Fisch
und Herumgekote, aber die besten Tage der Zeitung waren
nun einmal vorüber. Gerade arbeitete R. nun wieder eben
an solch einem Artikel. Der Chefredakteur R. hatte ihn eben
zusammengefaltet, da seine letzten Artikel kaum noch An –
klang bei den Lesern fänden. Wie aber soll R. denn nun nach
den Vorfällen in der Silvesternacht auch ein schönes Bild von
Flüchtlingen vermitteln ? R. will einfach nichts Rechtes dazu
einfallen. Seine letzten Artikel von einem ehrlichen Asylanten,
welcher eine gefundene Geldbörse zurückgegeben, trafen
ebenso wenig den Geschmack der Leser, wie sein Artikel
über Flüchtlinge, die einen Tag nach der Müllabfuhr die
Straße vor ihrer Unterkunft vom Müll befreit.
Eigentlich hatte er ja nach Köln fahren wollen und dort
Flüchtlinge finden und interviewen, welche in der Silvester –
nacht den Frauen zu Hilfe gekommen. Aber den Auftrag hat
sich die dicke Sabine unter dem Nagel gerissen. Diese fette
Kuh würde doch sexuelle Belästigung sogar noch als eine
kulturelle Bereicherung ansehen. R. war wütend, dass er
diesen Auftrag nicht bekommen, dabei hatte er doch die
Interviewtexte schon fertig getippt !
Obwohl sich R. schon zwei Mal seinen Kugelschreiber in
den Popo gesteckt, was sonst doch immer funtioniert, will
ihm heute einfach nichts mehr einfallen. Schließlich macht
R. es einfach so wie der Rest seiner Kollegen und googelt.
Und da findet er plötzlich auf Facebook doch genau dass,
was er gesucht. Da schreibt einer, dass er einen totkranken
Syrer vor dem Lageso aufgelesen, dem jede medizinische
Hilfe versagt und der nun in seiner Wohnung im Sterben
liege. Wow, was für eine Story ! R. ist hellauf so was von
begeistert, dass er nicht einmal mehr seinen Kugelschreiber
bemühen muss. Sofort macht sich R. auf den Weg, in der
trügerischen Hoffnung, dass er doch der erste Journalist
sein möge, welcher auf den Fall aufmerksam geworden.

5. Kapitel

Vier Stunden lang hatte Christiane B. vor dem Spiegel gestanden
und ihre Rede einstudiert, bevor sie sich hinaus vor die Presse
wagte, natürlich angetan mit ihrer grünen Warnweste.
Draussen wartete schon die übliche Meute von Journalisten.
Viele von denen kannte Christiane schon und wusste so im
Voraus, dass kein Einziger von denen jemals einen anständigen
Artikel zustande gebracht. Dementsprechend gierten die nun
regelrecht auf ihre Informationen. Die waren also mehr als
bereit für ihre Story. Mit anderen Worten, diesen Schwach –
köpfen konnte sie schlichtweg alles auftischen, die würden
es widerspruchslos schlucken ! Dass gab Christiane den nöti –
gen Mut und natürlich ihre grüne Warnweste, die auch dem
größten dieser ausgemachten Schwachköpfe zeigen werde,
dass einzigst sie hier das sagen habe. Nun musste Christiane
also nur noch aufpassen, das ihr ihre Pressesprecherin nicht
die Show stehle. Eigentlich hätte Christiane diesen Auftritt,
der ihr den Weg zum Ruhm ebnen werde, lieber alleine hinter
sich gebracht, aber sie nahm Diane mit, denn wenn die ganze
Sache aufflog, brauchte sie nur ihre grüne Warnweste ablegen
und ihre Pressesprecherin würde ganz alleine vor der aufge –
brachten Journalisten dastehen. K. lag volltrunken in seiner
fest verschlossenen Wohnung und stellte also keine Gefahr
dar. Somit hatte Christiane wirklich an alles gedacht als sie
schließlich, angetan mit ihrer weithin sichtbaren Warnweste
vor die Kamera trat und wie ein siegreicher Feldherr ihre Be –
dingungen diktierte. Ultimativ forderte sie den Rücktritt von
Politikern, dass hatte sich nicht einmal die Macher von Pro
Asyl getraut ! Diese Schlaffis ! Nein, nun war sie, Christiane
B. die unangefochtene Nummer Eins !
Oben, sich in seiner Wohnung eingeschlossen, aus lauter
Angst, dass die Christiane in ihrer grünen Warnweste zu
ihm komme, verfolgte K. vor dem Fernseher den Auftritt.
Vor lauter Schreck musste er sofort wieder zur Flasche
greifen als seine Chefin doch tatsächlich ein kleines Zelt
für das Kondolenzbuch forderte. An Sigmar Gabriel dachte
er dabei längst nicht mehr. Irgendwie war das Alles nun
vollkommen außer Kontrolle geraten, seit die Christiane
diese grüne Warnweste für sich entdeckt und die ganze
Sache an sich gerissen. Zu allem konnte sich K. nicht mehr
richtig konzentrieren, um noch einen Ausweg aus der sehr
verfahrenen Situation zu finden, da laufend bei ihm an der
Tür geklingelt und sein Telefon klingelt. Langsam schwahnt
ihm, was er da angerichtet. Früher oder später würde die
Wahrheit ans Licht kommen und man nach dem angeblich
in ein Krankenhaus eingelieferten toten Syrer suchen. Auf
einmal hofft K. inständig, dass sich dann die Christiane in
ihrer grünen Weste schützend vor ihm stellen werde. Und
irgendwie sah die Chefin in ihrer knallig grünen Weste vor
der Kamera richtig scharf aus. Aber die Christiane trug viel
zu dick auf und langsam kommen K. ernsthafte Bedenken.
Wie komme ich aus der Sache wieder raus ? Betrunken,
wie er ist verfiel K. der Idee die Polizei anzurufen und zu
zugeben, dass er die ganze Sache nur erfunden habe. Hat
er doch in den Nachrichten gehört, dass die Polizei sogar
ausländische Taschendiebe nicht verfolge. Also so schluß –
folgerte K. werde dann auch ihn nicht passieren. Sicher –
heitshalbe postete er noch schnell eine Entschuldigung
auf Facebook und löschte anschließend sein Profil.

6. Kapitel

Pressesprecherin Diana H. fühlte sich verraten und verkauft.
Draussen vor der Tür lauerte ein aufgebrachter Mob von
Journalisten auf sie, dem sie sich früher oder später wird
stellen müssen.
Gerade hatte vor ihren Augen Christiane B. ihre grüne Warn –
weste abgelegt und ihr mit wirrem Gesichtsausdruck verkün –
det ´´ die grüne Seite der Macht werde nicht stattfinden ! Je –
denfalls nicht heute “. Nun ohne ihre knallgrüne Warnweste
angetan, wirkte Christiane B. wie eine kleine unscheinbare
graue Maus, so wie sie da hinter ihrem Schreibtisch hockte,
ganz in dem Wissen, dass ihre Sache verloren sei. ´´ So muss
der Hitler sich in seinen letzten Stunden im Bunker gefühlt
haben “ dachte Diana mit Blick auf ihre hinter dem Schreib –
tisch zusammengesunkene Chefin und in dem Bewusstsein,
dass sie es sein werde, die nun draussen vor die Kameras
wird treten müssen. Ohne ihre grüne Warnweste ist die
Christiane zu nichts zu gebrauchen. ´´ Diese Dinger ge –
hören verboten “ dachte Diana, mit Blick auf die auf dem
Schreibtisch liegende Warnweste. Überhaupt sieht das Teil
aus als hätte jemand Claudia Rot mit einer Walze überrollt.
Da gehörte doch schon Mut dazu, sich in so einem Teil vor
die Kameras zu wagen.
Innerlich bereitete sich Diana auf ihre Rede vor. Am besten
man tut so als wäre man von K. arglistig getäuscht worden
und das Ganze sei nur der üble Scherz eines Betrunkenen
gewesen. Ja, genauso machen wir es ! Wir ? Nein, sie wird
vor die Kameras treten müssen. Mit einem Mal wünschte
es sich Diana, dass sie sich doch auch hinter solch einer
Warnweste verstecken könne. Natürlich würde sie nie im
Leben solch ein geschmackloses Teil tragen und sich schon
garnicht damit filmen lassen ! Irgendwie wurde ihr dieses
giftgrüne Teil richtig unheimlich. Wie es die Christiane ver –
ändert hat als sei die in der Warnweste ein ganz anderer
Mensch gewesen. Irgendwie hat das Teil ja auch ihr Leben
verändert, denn immerhin hat ja auch sie fest an die Sache
geglaubt. ´´ So müssen sich die SED-Genossen gefühlt haben
als die Mauer fiel “ dachte Diana und beschloß den Auftritt
ihres Lebens hinzulegen. Ein wenig fühlte sie sich schon mies,
denn sie hatte den Journalisten K. doch tatsächlich ´´ als ver –
lässlichen und integren Unterstützer an unserer Seite kennen –
gelernt, der sich auf unterschiedlichste Weise für viele ge –
flüchtete Menschen engagiert hat “ geschildert. Was solls ?
Genau präsentierten sich doch all diese Politiker, von denen
auch jeder wusste, dass die logen ! Natürlich war es schon
recht demütigend, nun vor einer ziemlich verlogenen Presse
nun eine Lüge eingestehen zu müssen. Aber Diana H. beschloß
für sich eine gute Show abzuliefern und wer weiß, vielleicht
wird sie durch ihren Auftritt noch berühmt und wird für das
Fernsehen als Schauspielerin entdeckt. Immerhin dibt es ja
in der ARD in den Serien mehr als genug vollkommen talent –
befreite Mimen. In Gedanken sah sich Diana schon in eine
dieser Soaps, wie ´´ Rote Rosen “ mit spielen. Ja sie wird da
raustreten und denen allen die Jeanne d`Arc der Flüchtlinge
vorspielen, die von allen getäuscht und verraten ! So denn
hoch motiviert trat Diana hinaus vor die Tür und begab sich
vor die Kameras. Bereit für die Show ihres Lebens. ´´ The
show must go on ! “ dachte sie nur, ganz in dem Wissen
darum, dass schon morgen die ganze Sache vergessen sei
und die wartende Pressemeute das Schicksal eines anderen
Flüchtlings, sei es erfunden oder nicht, breittreten werde.
Irgendwie dachte Diana dabei an so etwas wie Massenmord.

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Kirchenentleerer setzen ihr Werk weiter fort

In der deutschen katholischen Kirche ist man sich allmählich
bewusst geworden, dass Christen zu einer verschwindenden
Minderheit werden. Was lag für die Kirchenoberen näher als
die wenigen Christen auch noch zu spalten.
Die Kirche dadurch ins 21. Jahrhundert zu bringen, indem
man völlig zur Gesinnungskirche wird, denn nun sollen AfD-
Wähler auf ihre Gesinnung hin überprüft und ausgegrenzt
werden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Lim-
burger Bischof Georg Bätzing erklärte: «In weiten Teilen ha-
ben unsere Bilder von Gott und unser Reden über ihn den
Anschluss an das Wissen unserer Zeit verloren. Wir werden
als Christinnen und Christen zu einer Minderheit. Das Mo-
dell der volkskirchlichen Milieus wird abgelöst von einer
Diaspora-Situation, wie sie besonders im Osten Deutsch-
lands bereits lange erfahren wird.»
Sichtlich hat das beständige Anbiedern der Kirche an die
jeweils herrschende Politik sich ebenso zerstörerisch aus-
gewirkt, wie die zahllosen Kindesmissbrauchsfälle inner-
halb der Kirche. Viele Kirchenobere wirkten als hätten
sie die Bibel mit dem Kommunistischen Manifest ver-
tauscht. Und ihre Nächstenliebe galt politisch korrekt
mehr den islamischen Flüchtlingen als den in anderen
Ländern verfolgten Christen.
Das man nun offen die Politik endgültig über den Glauben
stellt, indem man sich den Gläubigen mit anderen polit-
ischen Ansichten ebenso verweigert, wie den unterdrück-
ten Christen in muslimischen Ländern, könnte nun der
Katholischen Kirche den Rest geben. Im Volksmund wer-
den diese Kirchenoberen nicht umsonst als ,,Kirchenent-
leerer“ bezeichnet. Und dieselben machen sich gerade
wieder sehr um diesen Ruf verdient.
Aber auch in der Evangelischen Kirche kämpft man mit
den gleichen Problemen. Zwar gab es hier ein paar Miss-
brauchfälle weniger, dafür ist hier die Zahl der politisch
korrekt angepassten Kirchenentleerer bedeutend größer,
so das am Ende das Ergebnis dasselbe ist.

In der deutschen Katholischen Kirche haben es die Obe-
ren nie verstanden, dass man den Glauben nicht einfach
wie die Politik wechseln kann. Was sie unter ,,Reformen“
verstehen ist nur ein weiteres Anbiedern an den Zeitgeist
und an die Politik. Die deutschen Kirchenentleerer ver-
teidigen eifrig ihre Gesinnung gegen Rom und den Papst,
billigen aber gleichzeitig ihren Gläubigen in Deutschland
keine eigene politische Meinung zu! Soviel Arroganz kann
eigentlich nur schief gehen. Sichtlich setzen die Kirchen-
entleerer gerne auf Spaltung. Sie verstehen dabei ja noch
nicht einmal, dass wenn sie ihren Arbeitgeber in Rom be-
ständig angreifen und kritisieren, sie am Ende selbst ohne
Job dastehen werden. Über das Verzetteln in Kleinigkei-
ten haben sie längst das große Ganze und allem voran die
eigenen Gläubigen aus den Augen verloren. Letztere ver-
weigern ihnen immer mehr den Kirchenzehnten. Am Ende
werden die deutschen Bischöfe so zu Museumswächter in
ihren letzten Kirchen und werden dort tägliche Führungen
von Besuchern machen müssen, um ihr eigenes Auskom-
men noch zu finden, wenn sie bis dahin nicht längst ihre
Kirchen an Muslime verscherbelt und diese sie dann in
Moscheen umgewandelt!

Legalisierung der Vielehe?

Auf RP online ist man bemüht die Vielehe als vorteilhaft
hinzustellen und das gewohnt feige Einknicken der bunt-
deutschen Justiz vor orientalischen Sitten auch noch schön
zu schreiben.
Unter dem Artikel von RP online steht noch nicht einmal
der Name des Autors des Machwerks ,,Die falsche Angst
vor der Vielehe“. Wohl auch weil demselben nicht wirk-
lich Vorteile solch Vielehe eingefallen. So muss er es bei
der fadenscheinigen Begründung belassen: ,, Wenn sich
zwei bis sechs Menschen, die nicht miteinander verwandt
sind, zu einer Gemeinschaft zusammenschließen und für-
einander Verantwortung übernehmen, sollten sie wie Ver-
wandte oder Eheleute Auskunft über Krankheiten oder
bei einer Reise Informationen über das Schicksal eines
Gruppenmitglieds erhalten“.
Scheinheilig fragt der Autor zu Vielehe: ,,warum eigent-
lich nicht?“ Kann der Autor auch nicht erklären! Also ar-
beitet er sich wie gewohnt statt dessen an den Gegnern
der Vielehe ab. In Zeiten wie diesen muss man wohl froh
sein, dass denen nicht gleich eine ,,Vielehen-Phobie“ oder
eben ,,rechtes Gedankengut“ unterstellt wird!
In der geradezu heuchlerisch-verlogensten Art und Weise
wird es in dem Beitrag so dargestellt als wären einsame
Deutsche die Verfechter der Vielehe: ,, Gerade aber in
Zeiten, in denen Menschen vermehrt über Einsamkeit
klagen, ist die Verantwortungsgemeinschaft ein Weg,
dem entgegenzutreten“.
Wie viele alleinstehende deutsche Rentner haben sich
denn an die Bundesregierung oder speziell an den Bun-
desjustizminister Marko Buschmann gewendet, um so
einen ersten Einbruch in bestehende deutsche Gesetze
zur Genehmigung der Vielehe zu erreichen? Wie viele
Petitionen oder Eingaben biodeutscher Singles zur Viel-
ehe gab es denn bisher. Wie sehen überhaupt die Um-
fragewerte für die Vielehe, wenn es solche gibt, aus?
Oder möchte die Bundesregierung über eine scheinbare
Entlastung der Kinder für ihre Eltern im Rentenalter
die Vielehe schmackhaft machen? Klingt in dem Bei-
trag jedenfalls so an in dem Satz: ,,Im Übrigen würden
Eheleute sogar entlastet, wenn deren Eltern in solchen
Gemeinschaften aufgefangen werden, die Verantwort-
ung füreinander übernehmen“. Indem man den Ehe-
leuten die Gelegenheit gibt sich aus der Verantwort-
ung für Eltern im Rentenalter zu stehlen, ebnet man
der orientalischen Vielehe den Weg!
Was kommt als nächstes? Legalisierung von Kinder-
ehen, um so die Eheleute von der Verantwortung für
ihre Kinder zu entlasten, da ihre Kinder in solchen
„Gemeinschaften“ dann aufgefangen werden? Weil
es dann ja „vorteilhaft“ sei, wenn andere Erwachsene
so die Verantwortung für fremde Kinder mit überneh-
men? Und natürlich gleich für bis zu fünf Kindern!
Immerhin haben gerade erst 100 prominente Frauen
in einem offenen Brief den Vielehen befürwortenden
Bundesjustizminister Buschmann dazu aufgefordert
seine „Blockadehaltung zum EU-weiten Schutz von
Frauen vor Gewalt“ zu beenden. Also um den beson-
deren Schutz von Frauen scheint es dem Justizminis-
ter also eher nicht dabei zu gehen.
Oder ist das Ausplündern der deutschen Rentenkassen
jetzt so dramatisch, dass schon bis zu sechs Rentner für
einander aufkommen müssen, um ihre Kinder nicht
dauerhaft zu belasten?
Bislang hat die Bundesregierung dem EU-Gesetz zum
besseren Schutz der Frauen nicht zugestimmt, mit dem
Argument ,, Die EU überschreite mit dem Artikel zu
Vergewaltigungen ihre Regelungskompetenz“. Und
dies ausgerechnet in einem Land, in dem die Justiz
gerne einmal eine ganz bestimmte Gruppe von Verge-
waltigern mit lächerlichen Bewährungsstrafen davon-
kommen lässt! Der besondere Schutz von Frauen und
Kindern scheint also eher nicht in Buschmanns Agenda
zu stehen. Von daher sollte man besonders hellhörig bei
seinen Plänen zur Legalisierung der Vielehe sein.

Hier der RP-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/die-falsche-angst-vor-der-vielehe/ar-BB1hNcRY?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=72f46cdb12b144d7b3b7e173d1fcc4b4&ei=38

Erste Reihe: ABM-Sendungen für talentbefreite Komiker

Komiker Moritz Neumeier hat wirklich hart an sich ge-
arbeit, um sich neben Oliver Pocher, Elton, Moritz
Neumeier und Jan Böhmermann den Titel des talent-
befreitesten Komikers in Deutschland zu erwerben.
Wenn Ihnen jetzt dieser Name nichts sagt, macht das
gar nichts, weil man ihn sich sowieso absolut nicht zu
merken brauchen!
Moritz Neumeier schaffte es ja noch nicht einmal bei
so einem vollkommen anspruchslosen Publikum wie
dem des Ersten Reihe-Senders 3sat irgendwie zu punk-
ten. Aber nicht nur seine Talentbfreitheit, sondern erst
dieselbe gepaart mit völliger Geschmacklosigkeit, kata-
pultierte ihn ins Aus.
Genau gesagt war sein Flachhirnwitz: ,, „Wenn man sich
darüber aufregen möchte, dass nur so eine ganz kleine
Gruppe von Menschen das Geld der Krankenkassen, die
Wartelisten der Ärzte völlig überdurchschnittlich strapa-
zieren, und du was dagegen tun möchtest, dann musst
du ja nicht mehr Menschen schneller abschieben, son –
dern Deutsche über 70 – dass du die einfach tötest“.
Sichtlich hatte Moritz Neumeier dabei völlig übersehen,
dass man in der Ersten Reihe mittlerweile mit 60 Jah-
ren noch als ,,jüngeres Publikum“ gilt!
Für gewöhnlich landet so etwas in den Ratesendungen
der Ersten Reihe oder halt im Dschungelcamp.
Natürlich hat man als talentbefreiter Komiker noch den
Ausweg sich dem „Kampf gegen Rechts“ anzuschließen.
So wie Musiker, die seit Jahrzehnten keinen Hit gelan-
det, dann bei Rock gegen Rechts strandet, – und hier
werden wir bestimmt auch bald Gil Ofarim erleben -,
so schließen sich auch talentbefreite Komiker gerne
dieser „Endlösung“ an. Hier hat Elton schon kräftig
vorgelegt.
Auch Moritz Neumeier bringt sich wieder in die Erste
Reihe über den „Kampf gegen Rechts“ ein, indem er
nun gegen die AfD seine Flachhirnwitze richtet.
Nicht viel anders auch der Komiker Kurt Kröhmer in
diesem Endstadium gelandet.
Kröhmer versucht sich nun mit Flachhirnwitze über
Björn Höckes Pimmel ins Spiel zu bringen. Da man
in jeder öffentlichen Bedürfnisanstalt weitaus bessere
Sprüche mit zielsicherer Pointe findet, muss Kröhmer,
denn auch gleich noch hinzufücken, dass er ,,null Bock
auf faschistische Strukturen in Deutschland“ habe. Noch
weniger Bock hat Kurt Kröhmer nur auf anspruchsvolle
Gags!
Solch Engagement bleibt in der Ersten Reihe bestimmt
nicht unbelohnt bleiben, – es sei denn die AfD gewinnt
die Wahlen und kündigt den Staatsmedienvertrag -, und
so werden wir bestimmt auch bald Kurt Kröhmer, wenn
auch nicht mehr als Komiker, sondern wie Elton und ein
Bernhard Hoecker als Dauerteam in frivolen Quizsend-
ungen dort erleben. Das klingt zwar erst einmal besser
als das Dschungelcamp, doch darin hat man es schneller
hinter sich!
Also werden wir wohl schon bald auch Moritz Neumeier
und Kurt Kröhmer in so einer ABM für talentbefreite Ko-
miker, die zwar selbst ein Witz aber nicht komisch sind,
in irgendeiner Sendung des Öffentlich Rechtlichen Funk
bewundern.
So gilt denn auch weiterhin, zumindest für die Erste Reihe:
Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

Dschidda statt in Dschibuti

Der Außenministerin aus Deutschland, Annalena Baerbock,
die im Ausland mal für Selenskyjs Assistentin mal für eine
Israelin gehalten wird, für welches Land sie eigentlich tätig
ist, weiß niemand so genau, derselben wird nun ihre Lüge
als Außenministerin nur noch Linienflüge verwenden zu
wollen, zunehmend zum Verhängnis.
Immer wieder verweigert ihr die Bundeswehrtechnik den
Gehorsam. Inzwischen hat sich selbst im Ausland herum-
gesprochen, dass da eine mit dem Flugzeug unterwegs sei,
die nach vollzogener 360 Grad-Wende in einem Jahr mit
550 Tagen Staaten die 100.000 km entfernt liegen anflie-
gen wolle. Dementsprechen verwehren immer mehr Staa-
ten zu ihrer eigenen Sicherheit, der Annalena Baerbock
die Überflugsrechte. Zumal das Gerücht umgeht, dass
sich an Bord ihres Flugzeuges nur ein ungenießbarer
alter Schinken der Hoffnung befinden solle.
Da die vorgebliche Ministerin ohnehin an Flughäfen nur
noch selten empfangen und abgeholt, fällt es kaum noch
jemanden auf und es spielt sichtlich auch keinerlei Rolle,
wenn diese Frau dann auch noch auf dem falschen Flug-
platz das macht, was sie am Besten kann, nämlich blöd
in der Gegend rumstehen. So landet denn die Baerbock
immer öfter auf den falschen Flugplätzen, eben da wo
sie gar nicht hingewollt.
Im Außenministerium von Eritrea wusste man sogar ei-
nen Stromausfall vorzutäuschen, um solch einer Frau
das Überfliegen des eigenen Landes zu verbieten. Sollte
dieses Beispiel Schule machen, so ist demnächst in vielen
Dritte Welt-Ländern mit Stromausfällen zu rechnen.
Das erinnert an Zeiten als die Potentaten regelmäßig im-
mer dann krank wurden, wenn Angela Merkel ihren Staats-
besuch ankündigte. Man nannte diese unheimliche Krank-
heit die Staatsmänner so überraschend befiel, damals auch
Merkelitis. Natürlich ist die Sache mit so einem Stromaus-
fall viel effektiver! Besonders wenn der Strom auf dem Flug-
hafen genau dann ausfällt, wenn eine bestimmte Maschine
sich bereits im Landeanflug befindet.
Aber erst einmal landete diese merkwürdige Frau nun in
Dschidda statt in Dschibuti. Ihre Kritiker sind schon darü-
ber sehr erstaunt, dass sie überhaupt den Unterschied be-
merkte. So entstand bis auf die Kosten für ihren Flug auch
für den deutschen Steuerzahler keine weiteren Kosten, da
hätte Baerbock den Sudan erreicht, dort wieder jede Menge
deutscher Hilfsgelder fällig gewesen.
Leider wird sich kaum ein Deutscher für die hohe vollendete
Kunst der Diplomatie beim Außenministerium von Eritrea
dafür bedanken. Etwas Naivere beten inständig dafür, dass
die Stromausfälle in der Region doch noch etwas andauern
mögen.

Wie unabhängig ist der Journalismus von Correctiv?

Stellen Sie es sich einmal vor es gebe da einen Blogger,
der hat vorher etwa 10 Jahr für die Prawda geschrieben;
macht sich dann selbstständig und betreibt nun einen
angeblichen ,,unabhängigen“ Blog. Er schreibt unge-
fähr 2 Artikel im Monat, sagen wir 25 im Jahr. In vier
Jahren hat er so 100 Artikel geschrieben, von denen
etwa ganze 5 etwas regierungskritisch, der Rest aber
war Putin – und Regierungsfreundlich. Dann kommt
heraus, dass dieser Blogger über diese Jahre von min-
destens einer oft sogar zwei bis drei staatlichen russ-
ischen Stellen Geld bekommen hat.
Wahrscheinlich würde dann niemand diesen Blogger
noch für ,,unabhängig“ halten, sondern alle würden
ihn zurecht als „Putinversteher“ und somit als ,,vom
Kreml bezahlter“ Blogger ansehen.
Und genauso verhält es sich mit Correctiv!
Mal ganz davon abgesehen das keine Stiftung irgend-
welchen Journalisten, die sich selbstständig machen
wollen, mal so ohne Weiteres 3 Millionen zahlt, ohne
dabei gewisse Erwartungen an diese Journalisten zu
haben. Und sei es nur, dass diese nie auch nur einen
einzigen kritischen Beitrag über solche Stiftungen, die
politische Einflußnahme betreiben, zum Teil staatlich
finanziert oder gar der Parteienfinanzierung dienen,
veröffentlichen!
Was immer ihre sogenannte „Unabhängigkeit“ anbe-
langt, hat man bei Correctiv schon immer gelogen!
Zuerst log man hier, dass man ,,einen von großen
Zeitungsverlagen unabhängigen Journalismus“ be-
treibe, obwohl nicht nur ein Großteil der zu Correc-
tiv gewechselten „Journalisten“ von eben diesen gro-
ßen Verlagen gekommen, sondern man unterhielt zu-
gleich mit über 100 Zeitungen eben dieser großen Ver-
lage „Kooperationen“! Später war es denen von Correc-
tiv selbst so peinlich, dass sie die dreiste Lüge von so
einem ,,von großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus“ überall herausstrich.
Schon kam die nächste Lüge des eingekauften Journa-
lismus, indem man die Zensur bei Facebook übernahm
und alle dreist belog, dass man dafür kein Geld vom US-
Konzern bekomme. Schließlich musste man es offen ein-
gestehen, dass man ,,ein wenig Geld“ von Facebook er-
halten und schließlich, dass man doch vom Konzern be-
zahlt worden ist!
Inzwischen war aus dem ,,von großen Zeitungsverlagen
unabhängigen Journalismus“ ein ,,staatlich unabhängiger
Journalismus“ geworden. Was die Lügner von Correctiv
nicht im Mindesten daran hinderte Jahr für Jahr Förder-
anträge an genau den Staat zu stellen, von dem man an-
geblich ,,staatlich unabhängig war“! Neben den jährlichen
Förderungen der Bundeszentrale für politische Bildung
seit 2015, wurde Correctiv noch vom Kulturministerium
unter Claudia Roth, sowie Staatskanzlei des Landes Nord-
rhein-Westfalen, sowie von der Landesanstalt für Medien
Nordrhein-Westfalen staatlich ,,gefördert“.
Sichtlich ließen sich zuerst die Regierung Merkel und so-
dann die Regierung Scholz sich solch ,,unabhängigen“
Journalismus einiges kosten!
Jeder prorussische Blogger würde bei so viel Unterstütz-
ung durch den Staat sofort als ,,vom Kreml bezahlt“ gel-
ten und zwar mit Recht! Nur die von Correctiv wollen
ums Verrecken nicht zugeben, dass sie ein staatlich fi-
nanziertes Netzwerk sind. Dabei sind sie vom ,,unabhän-
gigen“ Journalismus so weit entfernt, wie der Sudan von
seiner ersten Marsmission!

Jetzt oder nie: Schutz unserer Demokratie!

Dumm gelaufen für die Schwurbler aus der Politik, den
Aluhutträgern von der Presse und den Geheimtreffen-
Verschwörungstheoretiker: Die Bauernproteste gehen
weiter!
Sichtlich konnten ein paar auf die Schnelle gegen Rechts
organisierte Demonstrationen wenig daran ändern und
auch die Verschwörungsmythen von Correctiv nicht das
Geringste daran ändern. Man stellte sich mit den Demons-
trationen nur das Armutszeugnis aus, dass man tatsäch-
lich seit Jahren nichts anderes mehr hat und kann als
den obligatorischen „Kampf gegen Rechts“.
Doch nachdem es den immer mehr zu Statisten in eigener
Sache mutierenden Politikern der Altparteien mit samt
der ihnen noch hörigen, gleichgeschalteten Staatspresse
nicht gelungen ist, die Landwirte als von Rechts unter-
wanderte Extremisten hinzustellen, erweist sich der ge-
samte auf die Schnelle noch von den aller letzten dieser
der Bundesregierung noch verbliebenen Volkssturmauf-
geboten organisierte „Kampf gegen Rechts“, der zu einem
nicht unerheblichen Teil von Omas und linksextremen
Krawallmob angeführt, als vollkommen nutzlos.
Auch die Aktion des stark staatlich finanzierten Correctiv-
Netzwerk mit Geheimtreffen und Geheimplan-Verschwör-
ungstheorien, ging gewaltig nach hinten los. Nicht nur,
dass die Aluhutträger von Correctiv selbst nach über ein-
eingalb Monaten sämtliche Beweise schuldig bleiben, die
vermeintlich der AfD unterstellten Abschiebungspläne
verschafften dieser Partei eher noch den Zulauf derer,
die schon immer gegen die Masseneinwanderung von
Migranten nach Deutschland gewesen.
Und wer da noch am zweifeln, wer in diesem Land die
eigentlichen Feinde der Demokratie sind, dem wurde
mit der Petition von Indra Ghosh gehörig Angst ge-
macht. Eine Petition, in der ein Migrant es schon ein-
mal austestet zukünftig biodeutschen Andersdenken-
den die Grundrechte entziehen zu wollen. Wem immer
es schon beim Versuch der Altparteien kalt über den
Rücken lief, sich einfach der politischen Konkurrenz
mit einem Parteiverbot entledigen zu wollen, der be-
kam mit Indra Ghosh und seinen 800.000 Unterzeich-
nern einen Vorgeschmack auf dass, was die Scheinde-
mokraten demnächst mit Andersdenkenden zu tun ge-
denken.
Nun bleibt damit den Bürgern in diesem Land nur noch
die eine Wahl nämlich sich den Bauerprotesten massiv
anzuschließen oder in Zukunft aller Wahlalternativen
sowie der Grundrechte völlig beraubt zu werden.
Dementsprechend ist die Petition von Indra Ghosh und
seinen 800.000 Sympathisanten auch um ein vielfaches
schlimmer als irgendwelche Deporttationsfantasien, zu-
mal diese bereits real sind! Hier zeigen die wahren Feinde
der Demokratie nämlich ihr wahres Gesicht, indem sie
die Bürger dieses Landes, die noch eine eigene oder gar
andere Meinung haben ihre Grundrechte berauben wol-
len!
Da sollen Verfassungen vergewaltigt, Gesetze gegen das
Versammlungsrecht erlassen, die Meinungsfreiheit der
Zensur zum Opfer fallen, Parteien verboten und Bürger
ihrer Grundrechte beraubt werden. Und dies geschieht
nicht etwas bei irgendwelchen „Geheimtreffen“, sondern
wird von vermeintlichen „Demokratieverteidigern“ vor
aller Augen offen durchgezogen!
Wer jetzt dagegen nicht endlich aufbegehrt, der wird mit
den Landwirten die letzte Chance vertun, diese gegen das
eigene Volk richtende Politik noch abwenden zu können.
Und die Bauern legen schon einmal vor: ,,Tausende Land-
wirte legen bei Großdemonstration im Berliner Regierungs-
viertel den Verkehr lahm. Auf Kompromissvorschläge der
Ampelfraktionen wollen sie sich vorerst nicht einlassen“.
Und sie tun gut daran!

Er gaukelt uns schon wieder etwas vor!

Joachim Gauck, Bezieher von Ehrensold und üppigen
Ruhestandsgeldern samt Vergünstigungen, war bereits
im Vorjahr unangenehm mit seiner Forderung, dass es
uns allen etwas schlechter gehen soll, aufgefallen.
Gelernt hat Gauck daraus nicht das aller Geringste, ja
noch nicht einmal aus den „Hau ab“-Rufen, mit denen
die Bevölkerung seine ,,Beliebtheit“ offen kund tut.
Daneben entpuppte sich der Ex-Bundespräsident in
Talkshow als Deutschenhasser. Die Russen hasst er
sowieso, weil die seinen Vater einst eingesperrt. Von
daher tritt er als einer der übelsten Kriegstreiber im
Lande auf.
Nun setzt Gauck noch einen drauf, indem er behauptet:
,,Viele Deutsche lieben es, zu meckern und ihre Unzu-
friedenheit zu kultivieren“. «Ich wünsche mir, dass
wir aufhören, alles zu bemängeln, was Mängel aufweist,
aber immer noch unendlich viel mehr Vorzüge hat als
Mängel», sagte er. Zumal besonders seine Person selbst
genügend Anlass zur Kritik gibt, was ihm nicht zu Un-
recht, in dem Volk, dass er so verachtet, den Spitzna-
men ,,der Gaukler“ eingetragen. Jahrelang gaukelte er
alles etwas vor. Dabei sollte Gauck als Ossi doch am
aller besten wissen, wohin eine Mangelwirtschaft füh-
ren kann!
Wohl tatsächlich nur noch in der engen Blase einer
stetig kleiner werdenden Stadtgesellschaft gilt Gauck
als Vorbild, und selbst diese Stadtgesellschaft kann
sich nur noch im Westen so halten mit Gauck als ein
Vorbild! So heißt es denn auch in der Staatspresse
dem ganz entsprechend: ,, Die «Hamburger Lebens-
form» mit ihrer vielfältigen Stadtgesellschaft nannte
Gauck dabei als Vorbild“.
Geradezu höhnisch verkündete der Mann der noch
nicht einmal auf anrüchige Ehrensolde und unzeit-
gemäße Privilegien für ein Ex-Amt verzichtet: «Be-
vor wir anfangen, den Bürgern etwas zuzumuten,
müssen wir bei uns anfangen». Inzwischen stellt
Joachim Gauck mit seinen Auftritten mit die aller
größte Zumutung für viele Bürger im Lande dar!

Eurokraten wieder als Gefährder unterwegs

Sichtlich kommen die Eurokraten nun der ultarechten
Regierung Netanjahu bei deren Umvolkungsplänen für
Großisrael entgegen. So sollen nun ,,staatenlose“ Paläs-
tinenser in Gaza leichter den Flüchtlingsschutz der EU
erhalten.
Die UNO entledigt sich bereits des Problems und macht
es in gewohnter Weise zu einem Problem der EU. Ur-
sprünglich nämlich waren die im Gaza-Streifen lebenden
Palästinenser beim UN-Hilfswerk für palästinensische
Flüchtlinge (UNRWA) registriert. Den Schutzbereich des
UNRWA mussten sie dann aber verlassen.
Natürlich wird nicht der geringste Versuch von UNO
und Eurokraten unternommen, die überwiegend mus-
limischen Palästinenser in anderen muslimischen Län-
der unterzubringen. Diese, – allem voran Ägypten -, wei-
gern sich die Palästinenser aufzunehmen, weil sie da-
durch eine weitere Radikalisierung der eigenen Länder
befürchten.
Bleiben also nur die Eurokraten, und einzig die die sind
dumm genug, sich das Islamisten-Problem dabei gleich
mit nach Europa zu holen. Unfähig die eigenen europä-
ischen Bevölkerung zu schützen, lässt man die mit den
Islamisten importierten Konflikte auf den Straßen und
Plätzen in Städten der EU austragen. Das Ganze dient
natürlich einzig der ,,Sicherheit Israels“, für welche die
Eurokraten nicht nur für die durch israelisches Militär
verursachten Schäden aufkommen, sondern obendrein
auch noch die von Israel verursachten Flüchtlinge mit
aufnehmen. An die Sicherheit und den Schutz der euro-
päischen Bevölkerung denkt dabei natürlich kein einzi-
ger der Eurokraten.
Nicht etwa, dass man deswegen der Masseneinwader-
ung weiterer Muslime aus Syrien, dem Irak oder an-
dere islamischen Staaten auch nur irgendwie Einhalt
geboten hätte. Hier werden schon heute die Keimzel-
len für zukünftige islamische Terrorangriffe gelegt,
wobei man sich mit der gewohnt einseitigen Unter-
stützung Israels diesen muslimischen Terror gerade-
zu auf sich lädt!
So wird es ganz bestimmt nicht lange dauern, bis die
üblichen Verdächtigen aus Buntdeutschland ihre Be-
reitschaft erklären werden, nun verstärkt Palästinen-
ser aufnehmen zu wollen. Gewiss werden sie dabei
wieder Frauen und Kinder vorschieben, während
dann in gewohnter Weise wieder zu über 80 Prozent
nur muslimische Männer kommen werden. Man ist
also gewillt. dem Terror im Nahen Osten ein Ende zu
setzen, indem man einfach die Terroristen mit ,,Er-
leichterungen“ in die EU importiert. Auf genau ein
und dieselbe Weise hat man vom Vergewaltiger über
den Messermann bis hin zum Islamisten bereits aus
Afghanistan bis zum Jemen alles nach Europa her-
eingeholt.
Und was man sich noch nicht hereingeholt, dass wird
halt daheim von der Regierung Scholz alimentiert. So
ist auf der Seite des Auswärtigen Amtes zu lesen: ,, Dafür
darf keine Gefahr mehr für die Existenz Israels von Gaza
ausgehen, muss Hamas die Waffen niederlegen, müssen
Hisbollah und die Huthis mit ihrem gefährlichen Zündeln
aufhören. Dafür brauchen die Menschen in Gaza und im
Westjordanland die Chance auf ein Leben in Sicherheit,
Würde und Selbstbestimmung – und in Gaza ganz un-
mittelbar viel mehr humanitäre Hilfe: gegen den aku-
ten Hunger, gegen die sich ausbreitende Seuchen, ge-
gen die Kälte des Winters. Dafür muss Israel, das das
Recht und die Pflicht hat, sich gegen den Terror zu ver-
teidigen, bei seinem militärischen Vorgehen Zivilisten
viel besser schützen“.
Warum dann nicht auch Israel für seinen Schutz das
Recht und die Pflicht hat, in den Palästinensergebieten
,,für ein Leben in Würde und Selbstbestimmung“ der
Palästinenser zu zahlen, dafür hat man im Auswärtigen
Amt ebenso wenig eine Erklärung wie dafür, dass das
deutsche Volk seit Jahrzehnten mit für die Palästinen-
sergebiete, was noch dazu ausschließlich ,,dem Schutz
Israels“ dient, aufkommen muss. Selbstverständlich
wird der deutsche Steuerzahler auch gehörig für die
Zweistaatenlösung zur Kasse gebeten, falls diese je-
mals wirklich verwirklicht und bis dahin sich nicht
sämtliche Palästinenser im Ausland befinden, und
hier vorzugsweise in den EU-Staaten.
Aber vorerst setzt man im Auswärtigen Amt lieber
weiter auf Kriegstreiberei und zahlt erst einmal 15
Millionen Euro für die ,,Ertüchtigung libanesischer
Soldaten“!

Reden von Politikern bei Protesten und Demonstrationen

Seit der Corona-Epidemie sind die Politiker und Politikerin-
nen aus Deutschland unaufhörlich am Reden. Nur niemand
hörte auf das Volk! Nur vor Wahlen heißt es, – wie schon in
den letzten 30 Jahren davor -, dass man die Sorgen und Nöte
der Bevölkerung ernst nehmen müsse und mit den Bürgern
in einen Dialog treten müsse.
Natürlich findet dann dieser Dialog mit dem Bürger nicht
statt, sondern Politiker und Politikerinnen wenden sich nur
noch über die Staatspresse an das gemeine Volk, weil sie da
noch unwidersprochen ihre Reden halten können.
Wenn der Bürger so nirgends Gehör findet, und zu Protest
bereit, dann finden es plötzlich dieselben Politiker und Poli-
tikerinnen als ,,undemokratisch“, wenn ihnen kein Gehör
mehr geschenkt wird. Doch wenn Politiker ein „Recht“ ha-
ben den Bürger nicht anhören zu müssen auf seinen Ver-
sammlungen und Parteitagen, so haben umgekehrt dann
auch die Bürger das gleiche demokratische Recht sich bei
ihren Protesten auch keine Reden von Politikern und Poli-
tikerinnen anhören zu müssen. Mit anderen Worten, es ist
ihr gutes Recht dort die Vertreter der Altparteien auszubu-
hen, auszupfeifen und nicht zu Wort kommen zu lassen.
Außerdem haben diese Vertreter ohnehin nichts anderes
getan als in den letzten vier Jahren pausenlos zu reden!
Von daher müssen sie jetzt ihren Mund halten und end-
lich einmal zuhören. Natürlich begreift der Vertreter der
Altparteien dies nicht, weil er ohnehin mit Demokratie
und seinem Volk wenig am Hut hat.
Meist von über zwei Drittel oder Dreiviertel aller Wähler
nicht gewählt, meint er trotzdem seine meist vollkommen
undemokratische Politik gegenüber allen Bürgern durch-
setzen zu müssen und bildet es sich dabei sogar noch ein,
dass es ,,demokratisch“ sei, dass sich die Bürger selbst bei
ihren Protesten noch seine meist vollkommen belanglosen
und mit viel leerem Geschwätz unterlegte Reden anhören
müssen. So kommt es, wie es kommen muss, und immer
mehr werden die Vertreter ausgebuht oder ausgepfiffen
und regelrecht von der Bühne gejagt.
Natürlich fand der Vertreter der Altparteien es zuvor nicht
,,undemokratisch“, wenn er zu jeder Demonstration der Op-
position, seinen linken Mob zur Gegendemo aufgeboten,
welcher dann die Demonstrationen zu verhindern oder
wenigstens zu blockieren versuchte und die Redner der
eigentlichen Demonstration massiv mit Trillerpfeifen
und ähnlichem gestört worden. Passiert dies allerdings
so einem Vertreter der Altparteien selbst, dann sind es
plötzlich Demokratiefeinde, Extremisten, Rechte oder
Nazis! Frei nach dem Motto: Was ich selber gerne tu,
das trau ich auch anderen zu!
Man muss es noch einmal klar sagen: Wenn die Bürger
kein Recht haben auf Versammlungen und Parteitagen
zu den Vertretern der Altparteien zu reden, so haben de-
ren Politiker und Politikerinnen auch nicht das aller ge-
ringste Anrecht darauf auf Demonstrationen und bei Pro-
testen der Bürger vor denselben ihre Reden zu halten
und zu ihnen sprechen zu dürfen! Es ist also nur dem
guten Willen der Bürger geschuldet, ob sie derlei Ver-
treter der Altparteien auf ihren Demonstrationen oder
Protesten dulden! Und es hat nicht das aller Geringste
mit „Demokratiefeindlichkeit“ zu tun, wenn der Bürger
wohlgemerkt auf seinem Protest oder seiner Demonstra-
tion entscheidet, ob er sich das Geschwätz der Vertreter
der Altparteien antut oder eben nicht! Ganz so wie es
eben auch nicht als undemokratisch gilt, Rechte nicht
auf Linken oder Gewerkschafts-Demonstrationen auf-
treten zu lassen oder Gegner der Migrationspolitik auf
Kundgebungen der Asyl – und Migrantenlobby usw.
Politiker und Politikerinnen haben also keinerlei An-
recht oder gar ein ,,demokratisches Grundrecht“ da-
rauf, auf Demonstrationen oder bei Protesten der Op-
position aufzutreten und ihre Reden zu halten.
Sie täten ohnehin besser daran, endlich einmal zuzu-
hören, was die Bürger und das deutsche Volk ihnen
zu verkünden hat! Immerhin haben sie es doch selbst
verkündet, dass man die Sorgen und Nöte der Bürger
endlich ernst nehmen müsse! Nur, warum halten sie
sich dann daran nicht?
Und nimmt man es genau, dann ist jede Rede eines
Vertreters der Altparteien vor der Opposition eine
reine Provokation, zumal, wenn sich kaum noch ein
Bürger in diesem Land wirklich von ihnen politisch
vertreten fühlt. Und mal ganz ehrlich, wirklich etwas
zu sagen, haben die doch schon lange nicht mehr!

Wo staatliche Justiz den Rechtsstaat ersetzt

Während Vergewaltiger mit Migrationshintergrund mit
lächerlichen Bewährungsstrafen davon kommen und is-
lamistische Messermänner als vermeintlich ,,psychisch-
krank“ für strafunfähig erklärt werden, muss in Deutsch-
land nun ein Russe wegen ,,Beleidigung von Ukrainern“
für ein halbes Jahr ins Gefängnis. Da nützt es auch nicht,
dass der Russe zur Tatzeit sehr stark alkoholisiert gewe-
sen ist.
So sieht also „Rechtsstaatlichkeit“ in einem Land aus,
in dem willkürlich nach ethnischer Herkunft und polit-
ischer Gesinnung abgeurteilt wird.
In der buntdeutschen Staatspresse ist man unterdessen
schwer darüber am Jubeln, dass einem Autofahrer, der
einem Blitzer den Stinkefinger gezeigt, nun womöglich
eine Haftstrafe drohe. Gleichzeitig ist man schwer am
Jammern darüber, dass die „Letzte Generation“-Sreche-
rin Carla Hinrichs zu 2 Monaten auf Bewährung verur-
teilt worden ist, wobei die Hinrichs bis zuletzt keiner-
lei Einsicht zeigte.
Wenn man in diesem Land tausende Straßenblockaden,
Anschläge auf Kunstwerke, Denkmäler und Firmenge-
lände mit organisiert, diese propagiert und diese Hand-
lungen auch noch verteidigt, auch vor dem Gericht kei-
nerlei Reue und Einsicht zeigt, wird man also in diesem
Land bedeutend geringer dafür bestraft als jemand, der
im Suff einen anderen verbal beleidigt hat.
Finde den Fehler!
Das das lächerliche Urteil gegen Carla Hinrichs zudem
politisch motiviert gewesen, daran kann keinerlei Zwei-
fel bestehen: ,, Geladen waren unter anderem die Physi-
kerin und Klimaexpertin Brigitte Knopf, stellvertretende
Vorsitzende des Expertenrats der Bundesregierung für
Klimafragen, sowie der Soziologe Simon Teune vom Ins-
titut für Protest- und Bewegungsforschung“.
Das ist in etwa so als würde man im Verfahren gegen den
betrunkenen Russen die russischen Separatistenführer
aus den russisch besetzten Gebieten der Ukraine vorla-
den, um über die seit 2014 von Ukrainern im Bürger-
krieg begangene Kriegsverbrechen zugunsten des an-
geklagten Russen aussagen lassen!
Natürlich zog man im Verfahren des angeklagten Rus-
sen keinen ,,Experten der Bundesregierung“ für Aus-
sagen heran. Das im Verfahren gegen Carla Hinrichs
praktisch eine Mitarbeiterin der Bundesregierung als
„Zeugin“ ausgesagt, beweist, in welchem Umfang die
Bundesregierung bereits in dem Umtrieben der Klima-
kleber verstrickt. Dies dürfte spätestens dann allen be-
wusst geworden sein als man der „Letzten Generation“
2023 eine Pressekonferenz direkt am Kanzleramt ein-
räumte!
Spätestens jetzt sollte jedem aufgegangen sein, dass
Deutschland kein Rechtsstaat ist, denn dessen obers-
ter Grundsatz ist es, dass vor dem Gesetz alle Men-
schen gleich sind.
Leute wie Carla Hinrichs sind eben etwas gleicher!
Natürlich steht selbst das im Vergleich zu den enormen
finanziellen Schaden, den die „Letzte Generation“ ange-
richtet hat, geradezu lächerliche Urteil von 2 Monaten
auf Bewährung noch aus und soll die Verhandlung am
16. Januar 2024 noch fortgeführt werden. In der Staats-
presse rechnen gar einige dann mit einem Freispruch.
Was in diesem Land auch niemanden wirklich noch
verwundern täte!

Das ukrainische Theater

Schauspieler als Präsidenten waren schon immer eine
schlechte Besetzung!
Aber für den kleinen bärtigen, dauerverschnupft wir-
kenden Mann, gekleidet im militärischen Räuberzivil,
schien es die Rolle seines Lebens. Zumal wenn das Aus-
land all seine Aufführungen, einschließlich seiner Gage
bezahlen.
Wurde 2022 die ganze Welt bis zum Erbrechen mit sei-
nen täglichen Videobotschaften genervt, wurde es 2023
immer ruhiger um ihn.
Aber leider gehört er zu der Sorte von Schauspielern, die
einfach nicht wissen, wann sie von der Bühne abzutreten
haben, und so können die Bretter, die die Welt bedeuten,
leicht zu denen für seinen Sarg werden.
Den Held in strahlender Rüstung war im militärisch ange-
hauchtem ukrainischen Räuberzivil auch schlecht darzu-
stellen, dass die Dellen und Beulen in seiner Rüstung ver-
bergen soll.
2023 begann die allmähliche Rückverwandlung des Held
des Volkes in den früheren Pimmelklavier spielenden Ko-
miker. Nur fand allmählich niemand seine erfundenen
Erfolge in Fantasie-Offensiven mehr lustig, zumal, wenn
alle wissen, dass dabei Tausende ukrainische Soldaten
als Komparsen auf dem Schlachtfeld real ihr Leben hin-
geben mussten.
Bis auf ein paar Dauerapplaudierer aus der Regierung
und dem Bundestag aus Deutschland ist von seinem
einzigen Stammpublikum kaum noch etwas vorhan-
den. Zudem ist es bereits abzusehen, dass sich dieses
Stammpublikum die ukrainischen Vorstellungen wird
nicht mehr lange leisten können.
Auch wenn inzwischen zunehmend auf Kulissen aus
dem Ausland gesetzt, was die Aufführung noch um
ein Vielfaches teurer macht, will das Publikum auf
den hintersten Rängen schon nicht mehr weiter für
die Vorstellungen bezahlen.
Die Wandlung vom Komiker zum tragischen Helden
scheiterte auch daran, dass er weiterhin für einen Ko-
miker gehalten, welcher nur leider nicht mehr kom-
isch ist. Wenn man nur Tag für Tag immer dasselbe
Stück auf der politischen Bühne aufführt, wird es so-
gar für das treueste Publikum erst zunehmend lang-
weilig und irgendwann schier unerträglich. Daran än-
dert es wenig, wenn die ausländischen Regisseure die
Fassung etwas abändern, es bleibt eben ein und das
selbe Bühnenwerk!
Dazu gingen der ukrainischen Staatsbühne 2023 auch
noch zunehmend die Schauspieler aus, die sich noch
zusammen mit immer denselben Hauptdarsteller auf
die Bühne wagten. Der Hauptdarsteller dieses Kiewer
Theaters droht 2024 das Schicksal erst auf den Posten
eines Nebendarstellers herabzusinken und schließlich,
wenn überhaupt, nur noch ein Komparse im eigenen
Stück zu sein. Es ist ohnehin nur noch eine Frage der
Zeit, bis er endgültig wird von der Bühne abtreten müs-
sen!

Nachdenkliches zum menschengemachten Klimawandel

Bis auf den heutigen Tag lässt sich das eigentliche Übel
nicht steuern, dass ausgerechnet diejenigen, die nicht
einmal das Wetter exakt für eine Woche vorhersagen
können als die vermeintlichen Propheten auftreten,
die angeblich ganz genau vorhersagen können, wie
sich das Klima in ein paar Jahrzehnten oder gar in
den nächsten Jahrhunderten entwickelt!
Da die Propheten der Klimawandelgläubigen sich da-
bei ebenso oft irren und daneben liegen, wie all die
Meterologen bei der Voraussage des Wetters für die
nächsten zwei Tagen, so gilt nun die Prophezeihung,
dass Wetter eben nicht Klima sei. Ist das Wetter wie
es ist, passt es in den Klimawandel-Mist! Und was
nicht passt, wird eben passend gemacht!
Die Klimawandel-Endzeitsekte hat es wahrlich nicht
leicht, das sie ihre Bibel für die Klimawandel-Gläubi-
gen spätestens jedes zweite Jahr umschreiben müs-
sen. Das eine Jahr wird uns immer heißere Sommer
und langanhaltende Dürren prophezeit, und dann
fallen die Prophetentexte buchstäblich ins Wasser,
wenn es im Jahr darauf überdurchschnittlich viel
regnet. Was natürlich die Klimawandelgläubigen
nicht davon abhält, nun in ihrer eiligst umgeschrie-
benen menschengemachten Klimawandel-Bibel
nun zu behaupten, dass der Klimawandel zu im-
mer stärkeren Regen und sintflutartigen Nieder-
schlägen verantwortlich sei.
Da nun auch der Klimawandel-Gläubige nicht um-
hinkommt des täglichen Regens angesichtig zu
werden, obwohl seine Prophezeiungen ihm große
Trockenheit und Dürre vorhersagt, so behelfen
sich ihre Propheten, dass es immer weniger Was-
ser in den unteren Erdschichten gebe und nun
gerade dort tief unter dem Erdboden die von
ihnen vorhergesehene Trockenheit herrsche.
Natürlich hat nie einer der Propheten wirklich
Vergleichslöcher mehrere Meter tief gegraben,
um dort die Feuchtigkeit oder Trockenheit des
Erdreichs wirklich zu erforschen oder genau
nachzumessen. Aber sie wissen auch, dass der
Klimawandelgläubige ebenfalls nicht nachgra-
ben werde.
Fällt nun im Winter unerwartet viel Schnee, so-
dann verkündet der Klimawandel-Gläubige es
plötzlich, dass ,,Wetter nicht gleich Klima sei“,
und berauben sich so selbst ihrer Argumente.
Die Propheten dagegen verkünden dem Klima-
wandelgläubigen, dass eben der Schnee heute
wärmer als früher sei!
Fast jedes Jahr bekommt der Klimawandelgläu-
bige es im Wetterbericht zu hören, dass es der
heißeste Sommer oder der trockenste Herbst
seit Temperaturaufzeichnung wäre.
Dabei unterschlägt man, dass schon im Jahre
1730 eine Temperaturmessung mittels Alkohol-
thermometer erfunden, und diese von unseren
Vorfahren auch angenommen und angewandt
wurde. Nur wurde damals in Europa die Tem-
peratur in Grad Reaumur gemessen!
Erst um 1902 herum wurde in Deutschland die
Temperaturmessung komplett auf Grad Celsius
umgestellt. So ist also dass, was uns im Wetterbe-
richt als Beginn der Temperaturmessung gesagt,
nicht der eigentliche Beginn der Temperaturmess-
ungen bzw. Temperaturaufzeichnungen, sondern
nur der Zeitpunkt, an dem man begonnen hat die
Temperaturen anhand der Celsius-Skala hier in
Deutschland zu messen! Auf diese Art und Weise
entfernte man ein ganzes Jahrhundert aus den
Wetteraufzeichnungen!
Angeblich hat sich in den letzten Jahrzehnten der
Klimawandel mit „dramatischen Folgen“ und er-
Temperaturen auf Deutschland ausgewirkt. Natür-
lich vermag uns nicht ein einziger Klimaforscher
es uns erklären, warum trotz „dramatischer“ Ver-
änderungen die Hundertjährigen Kalender unse-
rer Urgroßväter mit all ihren Bauernregeln immer
noch genauso funktionieren, wie vor dreihundert
und mehr Jahren!
Ein weiteres Phänomen für das der Klimawandel-
Gläubige bislang noch keiner hinreichende Erklär-
ung hat, ist das Problem mit den Obstbäumen. Die
„modernen“ ertragreicheren Obstsorten sind bedeu-
tend schlechter an das „neue“ Klima angepasst, wie
die alten Obstsorten, die unsere Vorfahren einst an-
gebaut und gezüchtet! Die alten also seit Jahrhun-
derte im deutschen Raum angebauten Obstbäume
kommen mit den „neuen“ Wetterbedingungen und
dem „veränderten“ Klima besser zurecht als all die
neu gezüchteten Sorten! Eigentlich müssten ja ge-
rade die alten Obstbäume die an das Klima von vor
200 Jahren und mehr hier angepasst, nun große
Probleme mit dem „heißeren Temperaturen“, der
„großen“ Trockenheit usw. haben. Aber es ist ge-
nau umgekehrt!
Bei unseren Wäldern erleben wir das gleiche Phe-
nomen: Die alten Mischwälder mit dicht bewach-
senem Unterholz, so wie sie bis ins 17. Jahrhun-
dert noch die Regel, sind ebenfalls besser an das
heutige Klima angepasst als der „moderne“ Wald
mit seinen Monokulturen. Wegen dem wachsen-
den Holzbedarf wurden vor allem ab dem 18.Jahr-
hundert schnellwachsende Nadelhölzer aufgefors-
tet und genau diese aus Monokulturen bestehen-
den Nadelbäumen, mit ihren gelichteten Unterholz
ohne fehlendes Grünpflanzen am Boden, die Was-
ser speichern und vor Verdunstungen schützen,
sind unsere heutigen Problemwälder!
Die alten Mischwälder mit dichtem Unterholz und
starkem Bodenbewuchs sind immer noch ebenso
gut an das „veränderte“ Klima angepasst, wie die
Wälder vor 500 Jahren!
Noch etwas zu den Wäldern. Gerne behaupten ja die
Klimawandel-Gläubigen, dass auch das Ausbreiten des
Borkenkäfers ein Anzeichen des Klimawandels seien.
Allerdings wurde schon 1865 aus Österreich die Aus-
breitung des Borkenkäfers vermeldet. Darüber heißt
es u.a. in deutschen Landwirtschaftszeitung von 1865:
,,Der Fichten-Borkenkäfer – Bostrichus typographus –
wird nach Mittheilungen eines öster reichischen Forst-
mannes im ,,Landw. Anz.“ durch Fangbäume und da-
durch vertilgt, daß alle in Folge seiner Verheerungen
abgestorbenen Bäume im Winter gefällt und noch vor
Mai abgefahren werden … – In 4 Fichten wurden 2300
Paare Käfer gezählt, wonach sich berechnet, daß in kur-
zer Zeit an 100 Bäumen 1,437,500 sein können“.
Und noch etwas anderes sollte uns zu denken ge-
ben, nämlich der Umstand, dass ein einziger gro-
ßer Vulkanausbruch auf der Erde sämtliche Be-
mühungen der Klimawandel-Gläubigen zunichte
macht. So wurde zum Beispiel beim Ausbruch des
Mount St. Helen in den USA im Jahre 1980 inner-
halb weniger Tage mehr Schadstoffe in die Luft ab-
gegeben als die führenden 20 Industrienationen in
einem Jahr produzieren! Nach den gängigen Theo-
rien hätte es danach, wo ja praktisch das Doppelte
an Schadstoffen in der Luft gewesen, die Tempera-
turen extrem ansteigen müssen, wie es man es uns
mit der berühmten Eishockeyschläger-Kurve seit
langem weiß zu machen versucht. Trotzdem blieb
der große Temperaturanstieg in den Folgejahren
aus!
In den Alpen kommen beim gefährlichen Abschmel-
zen der Gletscher, neben Ötzi dem Steinzeitmensch,
auch auf dem Berghängen alte Geschütze aus der
Zeit des Ersten Weltkrieges oder ein 1947 dort not-
gelandetes Flugzeug zum Vorschein. Theoretisch
würde das bedeuten, dass Schnee und Eis nicht so
dramatisch abgetaut, sondern wieder in etwa den
selben Stand wie zu Zeiten des Ersten Weltkrieges
oder zu Ende der 1940er Jahre haben oder gar wie
zum Zeitpunkt als Ötzi um 3.200 vor Christus dort
unterwegs gewesen. Es muss also so um 1920 bis
nach 1950 noch vermehrt Schnee hinzugekommen
sein, welcher die Geschütze aus dem Ersten Welt-
krieg wie auch das notgelandete Flugzeug komplett
bedeckte! Mag man bei Ötzi noch glauben, dass das
abfließende Schmelzwasser ihn weiter talabwärts
transportiert, so ist dies für die Gebirgs-Stellungen
aus dem ersten Weltkrieg, die nun wieder sichtbar
geworden, eher unwahrscheinlich. Natürlich ver-
mag uns kein Klimaforscher es zu erklären, wo all
der viele Schnee bei der zunehmenden Klimaerwär-
mung hergekommen, der sichtlich meterhoch Ge-
schütze und ganze Flugzeuge unter seiner Schnee-
decke verschwinden ließ!

Zahltag

Dem eigenen Volk etwas zu nehmen, um es dem Ausland
zugeben, dass war seit 1949 die einzige Daseinberechtig-
ung, welche die Alliierten einer Regierung der BRD ein-
räumten. Seitdem wurden Millionen, die rasch zu Milliar-
den wurden jedes Jahr an das Ausland abgeführt. Ob an
an internationale Organisationen als Beiträge, ob an zahl-
lose NGOs, ob als Entwicklungs – oder humanitäre Hilfe
getarnt oder gleich als Reparationszahlungen betitelt aber
auch um Zusammenschlüsse anderer Staaten zu finanzie-
ren, nicht zuletzt auch an Waffenlieferungen.
Die meisten dieser unendlichen Zahlungen hatten nur den
einen Sinn das eigene Land und die deutsche Wirtschaft zu
schwächen, mit dem erwünschten Nebeneffekt, dass fast
alle Zahlungen ans Ausland für das deutsche Volk nicht
den aller geringsten Nutzen haben. So wenig wie in der
UNO oder der WHO je eine Entscheidung zugunsten des
deutschen Volkes getroffen worden, die all diese unend-
lichen Beitragszahlungen und finanziellen Aufwendungen
auch nur halbwegs gerechtfertigt hätten.
Nie besaß dass, was die Regierungen aus Deutschland dar
stellte auch nur ansatzweise einmal den Mut den Sinn all
dieser Zahlungen in Frage zu stellen. Noch heute bezahlt
man für unzählige „Projekte“ des Entwicklungshilfeminis-
terium, ohne je eines genauesten überprüft zu haben oder
je auch nur den aller geringsten nachweisbaren Nutzen für
das deutsche Volk belegen zu können.
Dieser Entwicklung blieb auch die Regierung Scholz weiter
treu. Man nimmt den Erwerbslosen 1,5 Milliarden und den
Rentnern 600 Millionen, um weiter der Ukraine einen Krieg
zu finanzieren und den Israelis ihr Existenzrecht zu sichern,
ohne das daraus dem deutschen Volk auch nur der aller ge-
ringste Nutzen entsteht. Man zahlt für das Durchfüttern der
Taliban und ihres Anhangs in Afghanistan, man zahlt um
die islamistische Hamas in den Palästinensergebieten an
der Macht zu halten, man zahlt für Busse und Bahnen in
Peru, für die Umstellung auf erneuerbare Energien in afri-
kanischen Staaten, man finanziert der Ukraine den Staats-
haushalt, die Rüstung, den Krieg, samt allen Rückerober-
ungen und natürlich erst recht für den Wiederaufbau usw.
Man zahlt seit Jahrzehnten humanitäre Hilfen an Staaten,
die bei Katastrophen in Deutschland noch nie auch einen
Finger gerührt.
Und aus all diesen Staaten von denen Deutschland und das
deutsche Volk noch nie auch nur das aller Geringste gehabt,
nimmt auch noch deren Flüchtlinge übermäßig auf, für die
man ebenfalls reichlich bezahlt!
Wie groß muss eigentlich die Verachtung in der Regierung
Scholz für das eigene Volk sein, wenn man am eigenen Volk
alles zusammenstreicht und gleichzeitig wie zum Hohn wei-
ter dem Ausland noch mehr deutsches Steuergeld schenkt?
Man hilft dem Ausland bei Katastropgen, wo für das Aus-
land immer sofort Summen zur Verfügung stehen, während
man die eigenen Bundesländer mit Sturmflut-Schäden all-
eine lässt.
Man belügt die eigene Bevölkerung über eine Begrenzung
der Migration und schließt aber gleichzeitig Migrationsab-
kommen die weitere Migranten als vorgeblich ,,dringend
benötigte Fachkräfte“ anzuwerben und nach Deutschland
zu holen. Wie um das deutsche Volk öffentlich zu verhöh-
nen.
Während im eigenen Land die Infrastruktur wie Straßen
und Brücken zunehmend marode und immer mehr Schu-
len stark sanierungsbedürftig sind, zahlt die Regierung
Scholz lieber weiten den Aufbau anderer Länder, ganz
einschließlich dem, was die vermeintlich eigenen „Ver-
bondeten“ dort zerstört!
Bei allem scheint der oberste Grundsatz der Regierung
Scholz zu sein, dass von all den ans Ausland und für Aus-
länder ausgegebenen deutschen Steuergeldern, dem deut-
schen Volk keinerlei nachweisbarer Nutzen entsteht. Bis
heute weigert sich die Regierung Scholz es offen einzuge-
stehen, dass das deutsche Volk von der Ukraine nie etwas
hatte, nichts hat und auch nie etwas haben wird!
Man feiert einen vermeintlichen Durchbruch bei dem EU-
Asylrecht, der ebenso wenig irgend einen nachweisbaren
Erfolg zeigt, wie die von der Regierung Scholz angeordne-
ten Grenzkontrollen! Überhaupt ist das Belügen des deut-
schen Volkes für die Regierung Scholz die Höchstform des-
sen, was sie unter Demokratie verstehen. Zu welchem polit-
ischen Thema sind wir 2022/2023 eigentlich noch nicht
von dieser Regierung belogen worden?
Inzwischen ist unter der Regierung Scholz nur noch eines
sicher, nämlich, dass die Zahlungen ans Ausland weiter
wie bisher geschehen. Doch die Wahlen 2024 könnten
zum Zahltag für diese Regierung werden, die schon jetzt
nichts mehr fürchtet als Neuwahlen, die all ihren Trans-
aktionen ein Ende setzen könnten.

Nichts als Lügen: Die Verringerung der Migration

Für die Regierung Scholz scheint das Belügen des eigenen
Volkes die Höchstform dessen zu sein, was sie unter Demo-
kratie verstehen.
Es wurde das Volk gelogen, dass man nun konsequent ab-
schieben wolle. Sogar von der Abschiebung ganzer Fami-
lien-Clans war die Rede. Getan hat man stattdessen gar
nichts! Noch nicht einmal auf sichere Herkunftsländer
konnte sich dass, was in Bundesregierung und Bundes-
tag sitzt, einigen.
Es wurde gelogen, dass man die Migration nach Deutsch-
land verringern wolle. Außer sinnlose Grenzkontrollen an-
zuweisen, bei denen die Beamten an der Grenze trotzdem
niemanden zurückweisen durften, tat die Regierung Scholz
gar nichts. Im Gegenteil die linken Schleuser – und Schlep-
per-NGOs, die im Mittelmeer operieren und unter dem Vor-
täuschen von „Seenotrettung“ den Shuttleservice von Migran-
ren in die EU-Staaten unternehmen, bekamen von der Regier-
ung Scholz noch Held. Die Programme zur dauerhaften An-
siedlung von Migranten in Deutschland wurden von der Re-
gierung fortgesetzt. Deren Minister reisten in der Welt her-
um, um noch weitere Migranten als vermeintlich ,,dringend
benötigte Fachkräfte“ nach Deutschland zu holen.
Und um den Verrat am eigenen Volk voll zu machen, will aus-
gerechnet die Ministerin, die eigentlich für die Verringerung
der Migration zuständig sein soll, nämlich die Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, die Einbürgerung von Migranten
massiv ausweiten. Dazu werden die Anforderungen zur Ein-
bürgerung herabgesetzt und aufgeweicht.

Diplomatie: Der Fuß in der Tür

Vielleicht hatte die Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock dabei den Fuß ihrer Parteikollegin Ricarda
Lang deutlich vor Augen als sie forderte: ,, Man kann
sich nicht den schlanken Fuß machen und Waffenstill-
stand fordern und meinen, Israel muss einfach aufhö-
ren, sich selbst zu verteidigen. Damit ignoriert man,
dass damit auch das Leid der Palästinenser nicht enden
würde, weil ja die Palästinenser bewusst als mensch-
liches Schutzschild der Hamas missbraucht werden.“
Wie schon beim Krieg in der Ukraine ist es wohl eher
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral von andere Staa-
ten zu fordern, dass diese aufhören in einen bewaff-
neten Konflikt die eine Seite zu liefern, solange man
selbst die andere Seite beliefert.
Wenn man dann es den arabischen Staaten auch noch
zum Vorwurf macht, wenn diese im Nahost-Konflikt
eine Waffenruhe fordern, nur um dann selbst eine sol-
che zu fordern, dann muss man sich nicht wundern,
wenn man am Flughafen stehengelassen oder auch
sonst von keinem Diplomaten mehr ernst genommen
wird.
Genau dies ist der aktuelle Status der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock. Diesen Status hat sie
sich hart erarbeitet in einem Jahr mit über 500 Tagen,
mit Hüpfspielchen in finnischen Bunkern, 360 Grad-
Wenden, in Staaten die 100.000 km von uns entfernt
liegen.
Aber wir müssen wohl schon froh sein, dass die Grü-
nen nicht Ricarda Lang, die allen damit gedroht in
die Breite zu gehen, zur Bundesaußenministerin ge-
macht, sonst hätte diese jetzt bei Verhandlungen mit
und im Ausland ihren schlanken Fuß sozusagen in
der Tür.

Wo selbst der Propaganda die Erklärungen ausgehen

In den buntdeutschen Propaganda-Abteilungen ist seit
guz einem Jahr der Wurm drin. Alles dass, was man bis
dahin noch meinte stimmig erklären zu können, passte
nun auf einmal nicht mehr.
Wie soll man dem Bürger erklären, dass das, was 1945
mit dem Deutschen gemacht „Befreiung“ gewesen und
wenn der Russe nun 2022 in der Ukraine das Gleiche
tut, eben nicht?
Man konnte dem deutschen Bürger auch nicht erklären,
warum in der Ostukraine offen faschistische Brigaden
und extrem nationalistische Freikorps kämpften und
der Kampf gegen sie trotzdem keine „Befreiung vom
Faschismus“ sei. Ebenso wenig wie man es erklären
konnte, dass die deutsche Staatspresse offen die Uk-
rainische Propaganda über die faschistische Asow-
Brigade übernommen und nun ebenfalls von den
„Helden von Mariupol“ sprach. Wie in einem Land,
indem der „Kampf gegen Rechts“ die Existenz der
Regierenden sichert, offen Faschisten als Helden
verehrt, konnte man ebenso wenig erklären, wie
den Auftritt der Bundesinnenministerin Nancy
Faeser in Kiew, wo sie neben freudig mit Sekt an-
stoßend die Kiewer Balkonszene hinlegte. Was es
da vorgeblich zu feiern gab, hat der deutsche Bür-
ger bis heute nicht erfahren. Auch nicht, weshalb
sich die Faeser mit zwei extremrechten ukrainische
Abgeordnetinen zusammen ablichten ließ.
Den Rest des Jahres war man in den Propaganda-
Abteilungen schwer damit beschäftigt, die Zerstör-
ung der ukrainischen Infrastruktur durch die Rus-
sen als „menschenverachtend“, „barbarisch“ und als
Kriegsverbrechen darzustellen. Dies aber brachte
nun die Propaganda 2023 gehörig durcheinander
als Israel, dessen treuer Verbündeter man ist, in
den Palästinensergebieten das Gleiche tat. Wie
erklärt man, dass die gezielte Zerstörung der pa-
lästinensischen Infrastruktur durch Israel Terror-
bekämpfung sei, während, wenn der Russe dies
im weitaus geringeren Umfang in der Ukraine tut,
dieses dann ein Kriegsverbrechen sei!
Inzwischen ist die staatliche Regierungspropaganda
in Deutschland so weit unten, dass man dem Bürger
überhaupt nichts mehr erklärt oder ihn gar noch in-
formiert darüber, was in diesem Land so abgeht. Es
sind ihnen schlichtweg die Erklärungen ausgegangen,
dass man inzwischen so gut wie nichts dem Bürger
mehr erklären kann, ebenso wie, wer die Versorg-
ungspipelines Nordstream 1 & 2 gesprengt hat!
Niemand kann dem Bürger erklären, warum, wenn
im deutschen Staatshaushalt ein Milliardenloch klafft.
man weiterhin Milliarden, die man ja angeblich gar
nicht hat, ans Ausland verschenkt und dieses Geld
dann im eigenen Land unter den Ärmsten der Ar-
men, den Erwerbslosen, einzusparen gedenkt.
Man kann es nicht real erklären, warum ein AfD-
Politiker, der sich nichts zuschulden gekommen
lassen, nur, weil er gewählt, sich einem „Demokra-
tie-TÜV“ unterziehen muss, aber eine Bundesaußen-
ministerin, die im Ausland erklärt, dass es ihr egal
sei, was ihre Wähler in Deutschland denken, sich
keinen Demokratietest unterziehen muss.

Und je mehr die Propaganda nicht mehr zieht, um
so mehr gelangt der deutsche Bürger zu dem Ein-
druck, dass der deutsche Staat nur auf Lügen auf-
gebaut, von denen gerade von denen der gegenwär-
tigen Regierung aus Deutschland gerade immer
mehr und mehr ans Tageslicht kommen.

Wenn Schweinejournalismus die eigentlichen Opfer völlig aus dem Blick verliert

Nachdem der Sänger Gil Ofarim vor Gericht nach zwei
Jahren eingestanden, gelogen zu haben, um einem Ur-
teil zu entgehen, und sich mit 10.000 Euro Bußgeld die
Einstellung des Gerichtsverfahren erkaufte, war die Auf-
regung in der buntdeutschen Staatspresse groß.
Nicht, dass man dem eigentlichen Opfer, dem Leipziger
Hotelmanager nun die Rehabilitierung in der Presse mit
einem Interview ermöglicht oder sich überhaupt einmal
die Mühe in den zwei Jahren gemacht, dem Hotelmana-
ger seine Sicht der Dinge darstellen zu lassen, während
Gil Ofarim durch die Medien tingelt, und u.a. gleich zwei
Mal in „Stern TV“ zu Gast gewesen.
Die doppelten Standards einer heuchlerisch-verlogenen
Doppelmoral werden auch nach der Einstellung des Ver-
fahrens beibehalten. So müssen Deutsche die einen Lin-
ken oder einen Migranten verleumdet oder beleidigt, das
ihnen auferlegte Bußgeld meist auch an linke Vereine oder
Migrantenorganisationen zahlen. Gil Ofarim durfte dies-
bezüglich jedoch an jüdische Organisationen zahlen und
nicht an einem Hotel nahestehenden Verein oder Ver-
band, wie etwa den Hotel – und Gaststättenverband.
Doppelte Standards bis zum Schluss!
Auch ansonsten tun sich die buntdeutsche Staatspresse
recht schwer damit das eigentliche Opfer, neben dem Ho-
telmanager auch das Leipziger Hotel und dessen Personal,
die Demonstrationen vor dem Hotel, Hetze und Drohun-
gen über sich ergehen lassen mussten. Die finden in der
Staatspresse kein Gehör und haben hier keine Stimme.
Stattdessen lief die buntdeutsche Staatspresse sogleich
nach Einstellung des Gerichtsverfahrens mit vermeint-
lichen „Experten“ auf, die nun in jeder Kritik an Ofarim
im Netz gleich wieder „Antisemitismus“ machen wollten.
Denen folgten auf den Schritt die, welche nun in den Gan-
zen die Juden als die eigentlichen Opfer meinen da stellen
zu müssen. So wird z.B. in der „Frankfurter Rundschau“
ganz provokativ gefragt: ,, Wollen wir wirklich in Kauf
nehmen, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland un-
ter den Generalverdacht der Lüge geraten, wann auch
immer sie eine antisemitische Attacke beklagen.“
Dagegen nahm man den Generalverdacht gegen ein ost-
deutsches Hotel samt dessen Belegschaft gerne in Kauf
und niemand, – und schon gar nicht die Staatspresse -,
stellte dies in Frage oder erhob seine Stimme dagegen!
Und Gil Ofarim durfte zwei Jahre lang munter in den
selben Medien weiterhetzten.
Geradezu pervers ist es, anstatt sich nun endlich den
eigentlichen Opfern zuzuwenden nun auch noch gleich
für die Juden einen Opferbonus herausschlagen zu wol-
len. Genau diese Haltung generiert am Ende erst recht
den Antisemitismus, den sich die Staatspresse nun den
Anschein gibt ihn mit ihrer gewohnt stark tendenziösen
Berichterstattung verhindern zu wollen.
Den eigentlichen Opfern wird in der buntdeutschen
Presse im vorherrschenden Schweinekournalismus
nie gedacht und die kommen auch nie selbst einmal
zu Wort. Zu wie im Prozess um die Massenvergewal-
tigung einer 15-Jährigen, niemand nachgefragt, wie
es dem Mädchen selbst nach der Tat geht oder was
sie und ihre Eltern von dem Urteil gehalten, bei dem
9 von 10 Verwaltiger mit einer lächerlichen Bewähr-
ungstrafe und einer ganz ohne jedes Strafmaß wieder
frei gekommen! Stattdessen wurde in der Staatspresse
einzig die Richterin Anne Meier-Göring zum vermeint-
lichen Opfer verklärt, da diese nach ihrer Urteilsver-
kündung nunmehe Hasskommentare und Drohungen
erhalte! Wobei man sich in der Staatspresse noch nicht
einmal die Mühe macht diese Richterin zu fragen, ob
selbige das zwei Stunden lang mehrfach vergewaltigte
und dabei noch gefilmte Mädchen gefragt, was die von
ihrem Urteil gehalten. Natürlich fragt auch kein einziger
Journalist bei den Eltern des Mädchens nach, wie diese
das Urteil aufgenommen. Schon weil man viel zu sehr
damit beschäftigt war aus der Meier-Göring eine ,,mu-
tige Frau“ und ,,standhafte Richterin“ zu machen! Da
hatte man für das eigentliche Opfer keinen Blick.

Endzeitsekten-Propheten sind sich im globalen Klimawandel nun einig: Schnee ist dieses Jahr wärmer als früher!

Der plötzliche Wintereinbruch zwingt die Propheten
der Endzeitsekten, die sich rund um die ,globale Erd-
wärmung“ gebildet haben, sämtliche ihrer Prophezei-
ungen wieder umschreiben zu müssen. Orwells „1984“
ist in den Endzeitsekten längst zum jährlichen Stan-
dard geworden.
War der Sommer warm und trocken, hieß es in ihren
Prophezeiungen, dass es immer wärmer würde, lang-
anhaltene Hitzewellen verbunden mit großer Dürre
geben werde. Wenn darauf dann ein nasser und sehr
regnerischer Sommer folgte, wurden die Prohezeiun-
gen 1984-mäßig schnell umgeschrieben, dass nun-
mehr mit langanhaltenden heftigen Regenfällen, ver-
bunden mit großen Überschwemmungen zu rechnen
sei.
Daneben kam es vor, dass die ausgesandten Apostel,
die Zeugnis vom Abtauen der Gletscher in der Antark-
tis ablegen sollten, auf ihrer Mission im Eis eingefro-
ren, steckenblieben.
Immer noch nicht erklären können die Propheten,
warum der Gläubige den Weissagen von Aposteln
der Meteorologie, die bis heute nicht das Wetter für
eine Woche vorhersagen können, glauben sollen,
dass diese wissen, wie sich das Klima in den nächs-
ten 100 Jahren entwickeln wird. Hier sind aber be-
reits von den Propheten bei den Weissagern des
Ozonlochs neue Weissagungen in Auftrag gegeben
worden!
Dieses Jahr aber, da nun auch der einfältigste Gläu-
bige angesichts der Schneemassen abtrünnig zu
werden, ließen sich die Propheten etwas Neues ein-
fallen. Schließlich hatte man gerade erst nach einem
sehr regnerischen Sommer wieder all die heiligen
Schriften, anstatt auf Hitze und Dürre, auf heftige
Gewitter und Überschwemmungen als untrügliche
Anzeichen der globalen Erderwärmung hin umge-
schrieben und konnte von daher nun dem Klima-
wandelgläubigen nicht auch noch einen langen,
strengen Winter mit viel Schnee, der so manchen
zum Klimawandelleugner machen würde zumuten.
Von daher einigten sich die Propheten nun für den
Rest des Jahres darauf, dass nun ,,dieses Jahr der
Schnee wärmer sei“!
Immerhin kann man dem eingeschneiten Gläubigen
wohl kaum noch mit dem Fegefeuer der globalen
Erderwärmung drohen. So wenig wie im regner-
ischen Sommer wenig die göttliche Strafe von Hitze
und Dürre zog. Beim Letztgenannten einigten sich
die Propheten in ihren heiligen Schriften 2023 da-
rauf, weil nun jeder Gläubige es sah, wie es draußen
regnete, dass nun vorgeblich in den unteren Erd-
schichten nicht mehr zu viel Wasser ankomme, wie
zuvor. Kaum ein Gläubiger hatte im Vorjahr so ein
Loch auf seinem Grundstück gegraben, um es zu
wie viel Wasser in den unteren Erdschichten tat-
sächlich ist und noch weniger gruben 2023 ein
Kontrollloch um den Wasserstand in den unteren
Erdschichten zu überprüfen. Missionierung abge-
schlossen.
So wie in den letzten Jahren, in denen es geschneit,
eben kaum ein einfacher Gläubiger tatsächlich je
die Temperatur des Schnees gemessen und daher
nun einen Vergleich gehabt hätte. So konnte also
die neueste Prophezeiung, dass dieses Jahr nun
der Schnee wärmer sei als früher, in alle heiligen
Schriften der Endzeitsekten eingehen.
Nun müssen die Propheten nur noch eine Erklär-
ung dafür finden, dass sämtliche ihrer Prophezei-
ungen von einem drastischen Anstieg des Meeres-
spiegels in den letzten 100 Jahren ausgeblieben
sind. Aber vielleicht ist ja das Meereswasser nun
schwerer und sinkt daher tiefer nach unten!

Nachtrag:
War ja klar: Passend zum Beitrag verkündet heute
die deutsche Presse: ,,Starker Schneefall ist Zeichen
für den Klimawandel“! So heißt es dazu im „focus“:
,, Wetter ist nicht gleich Klima. Das Gegenteil ist
richtig, sagen Experten. Der Schnee sei vielmehr
ein Zeichen für den Klimawandel, sagt etwa Gud-
run Mühlbacher vom Deutschen Wetterdienst im
Faktencheck der Tagesschau. Der Schnee werde
seltener, wenn es schneit, dann aber massiv. Ein
Grund: Durch die Klimaerwärmung regnet es vor
allem im Herbst und im Winter mehr. Der kom-
plett verregnete November bestätigte es“.

Konsequenzloses Komplettversagen

Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, es in einem Jahr völliger Untätigkeit als Innenminis-
terin schaffte, größere Abschiebungen, Grenzkontrollen
oder einen Aufnahmestopp erfolgreich zu verhindern, so
warnt diese Ministerin nun vor denen, die Dank ihr nach
Deutschland unüberprüft und oft genug ohne jegliche Pa-
piere hereinkommen konnten.
Man konnte es schon 2022 eine 18-jährigen Ukrainer,
die nach Polen flüchten musste, weil sie in Deutschland
kaum angekommen schon vergewaltigt wurde, nicht er-
klären, dass dieselbe Frau, die für das Einschleusen der
Vergewaltiger die Hauptverantwortliche ist, gleichzeitig
in diesem Land für die innere Sicherheit und den Schutz
der Zivilbevölkerung zuständig ist!
2023 erfuhr der verwunderte Bürger, dass die Faeser ihr
vorgebliches „Fachwissen“ bei Personalentscheidungen
offensichtlich aus drittklassigen vermeintlichen Satire-
Sendungen der Ersten Reihe bezieht, wofür die Faeser
sogar noch 20.000 Euro „Schweigegeld“ an Arne Schön-
bojm zahlte, damit ihre Inkompetenz nicht im Hessischen
Wahlkampf publik wurde. Den Hessen blieb 2023 diese
Frau als Ministerpräsidentin zwar erspart, aber als Bun-
desinnenministerin kann sie weiterhin ihr Komplettver-
sagen voll ausleben.
Wir erinnern uns als 2022 mit den Massen an ukrainischen
Flüchtlingen auch noch zahlreicher Migranten aus anderen,
meist muslimischen und schwarzafrikanischen Staaten zu
uns kamen, welche sich oft genug noch nicht einmal die
Mühe zu machen brauchten sich als vermeintliche ,,ukrain-
ische Studenten aus Drittländern“ auszugeben, um ins Land
zu gelangen, da genügte es dieser Innenministerin, wenn
,,sich die Beamten in den Zügen die Ausweise ansehen“!
Dies war tatsächlich 2022 der einzige Beitrag, den diese mu-
maßliche Bundesinnenministerin zum Schutze der inneren
Sicherheit in Deutschland unternommen.
Natürlich wurde auch dies noch von den Sprechpuppen der
Asyl – und Migrantenlobby konterminiert, die Rassismus
und Diskriminierung darin witterten, wenn Polizisten nun
überwiegend Personen mit einem sichtbaren Migrations-
hintergrund kontrollierten. Mit anderen Worten: Es wurde
am Ende überhaupt nichts unternommen.
Ganz im Gegenteil: die später im Wahlkampf 2023 mit voll-
mundigen Versprechen nach ,,konsequenter Abschiebung“
sowie dem Überprüfenwollen der Möglichkeiten ganze Fa-
milienclans abzuschieben, auftrat, hatte noch 2022 das Ab-
schieben eines afghanischen Vergewaltigers einer Minder-
jährigen verhindert.
Dass dieselbe Frau, die nun angeblich ebenso für die Redu-
zierung der Migrantenzahlen in Deutschland auftritt, gleich-
zeitig auch weiterhin den Programmen zur dauerhaften An-
siedelung von Migranten in Deutschland, – etwa Afghanen -,
vorsteht und weiterführt, macht die Nancy Faeser auch nicht
gerade ansatzweise glaubwürdiger.
Gegen alle die, welche gegen die schleichende Islamierung in
Deutschland die Stimme erhoben, führte diese Frau noch im
Jahre 2023 eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt „Islam-
feindlichkeit“ durch. Und ausgerechnet dieselbe Frau
warnt nun vor „islamisischen Anschlägen“ in Deutsch-
land! »Islamistische Terrororganisationen, aber auch
islamistische Einzeltäter sind eine jederzeit bestehende,
erhebliche Gefahr«, sagte Faeser. Das sie selbst mittler-
weile selbst die aller größte Gefahr für Deutschland dar-
stellt, dass sagte sie allerdings nicht!
Ebenso wie sie früher schon beständig mit Razzias gegen
mutmaßliche „rechte Gruppierungen“ und Reichsbürgern
vom eigentlichen Geschehen, und damit ihrem Komplett-
versagen, gehörig abzulenken versucht, so meint Faeser
es nach einer einzigen großen Razzia gegen Islamisten,
damit alles getan zu haben. Dementsprechend erklärte
sie siegessicher: »Wir sind in den letzten Wochen so
konsequent gegen die islamistische Szene vorgegangen,
weil wir die veränderte Bedrohungslage genau im Blick
haben.« Was daran konsequent sein soll, konnte die
Faeser ebenso wenig erklären, wie sie denn irgend ein
nachweisbares Ergebnis ihres konsequenten Vorgehens
hätte vorlegen können. Auf dieses Ergebnis wartet der
Bürger ebenso vergeblich wie auf das der ,,vollständigen
Aufklärung“ der Bluttat von Brokstedt!
Das konsequente Vorgehen gegen Islamisten wird eben-
so konsequent durchgesetzt Abschiebungen. Das einzig
wirkliche „konsequente“ daran ist, dass Nancy Faesers
Komplettversagen und ihre Inkompetenz keinerlei Kon-
sequenten für sie zu haben scheint! Dabei ist ihr soforti-
ger konsequenter Rücktritt bereits mehr als überfällig!

Weitere Neuigkeiten im Fall Gil Ofarim

Im Fall Gil Ofarim scheinen seine drei Starverteidiger
wohl eher nicht ihr Geld wert zu sein. Nachdem es den-
selben nicht gelungen das Videomaterial des Hotels als
manipuliert hinzustellen und sich kein einziger Zeuge
finden ließ, der wirklich vor Ort gewesen, und die Aus-
sagen des Sängers bestätigte, verlegt sich die Verteidig-
ung nunmehr darauf, vermeintliche „Zeugen“ aufzuru-
fen, die gar nicht vor Ort gewesen, aber trotzdem für
Ofarim aussagen sollen.
So etwa u. a. die Sängerin und Schauspielerin Jeanette
Biedermann. Es dürfte nicht gerade für die Verteidiger
sprechen nun ausgerechnet mit einer Schauspielerin
als vermeintliche Zeugin aufzulaufen, die bei besagtem
Vorfall noch nicht einmal zugegen gewesen ist! Aber
mehr scheinen die Starverteidiger bereits nicht mehr
noch aufbieten zu können. Ihre Munition ist bereits
vollständig verschossen, ohne dass sie einen Punkte-
sieg erringen konnte!
Was folgt sind Rückzugsgefechte. Und eben Zeugenaus-
sagen von „Zeugen“, die nicht wirklich etwas bezeugen
können, da sie nicht wirklich Augenzeugen des Gesche-
hens waren! In dieser Reihe sagte schon die frühere Ma-
nagerin Ofarims aus, ebenfalls keine echte Augenzeugin,
die zwar erklärte wie höflich und zuvorkommend der
Sänger doch sei, aber keine Erklärung dafür hatte, wa-
rum sie dann die Zusammenarbeit mit Ofarim beendete.
Dieser folgt nun die vermeintliche „Zeugin“ Biedermann, –
als ginge es den Verteidigern nur um deren vielsagenden
Nachnamen, und dass sozusagen „ein Biedermann“ für
Gil Ofarim aussagt!
Die Biedermänner, Janette + ihrem Ehemann, waren im
Leipziger Hotel zwar nicht zugegen, sollen aber ,,später“
Kontakt mit Ofarim gehabt haben. Was sich die Verteidi-
ger von deren Aussagen erhoffen, wissen wir nicht, aber
es ist damit ersichtlich, dass denen zunehmend die Muni-
tion ausgeht.
Interessant wäre nur zu wissen, ob nun auch die Anklage-
seite derartige Zeugen aufbietet, die nicht als Augenzeu-
gen bei dem Vorfall zugegen, aber später mit Ofarim ,,in
Kontakt“ gerieten, wie etwa weiteres Personal des Hotels
oder andere Hotelgäste.
Dass das Verfahren gegen den Hotelmanger wegen vor-
geblicher ,,antisemitischer Äußerungen“ bereits einge-
stellt und nunmehr Ofarim selbst wegen Verleumdung
vor Gericht steht, spricht im Zweifel auch nicht gerade
für den Angeklagten.
Nachdem schon ein Gutachten bestätigt, dass Ofarims
Davidstern nicht sichtbar gewesen, auch mehrere echte
Augenzeugen nicht die Aussagen des Sängers deckten,
sondern vielmehr deutlich widersprachen, wird es all-
mählich eng für Ofarim. Und in dieser Lage dürften
Aussagen von Personen, die noch nicht einmal wirk-
liche Augenzeugen des Geschehens gewesen, diesen
Eindruck nur noch bestätigen.

Regierung Scholz: Ein Jahr feministische Politik im Rückblick

Keine rabenschwarze Komödie oder bitterböse Satire
könnte solch ein treffliches Drehbuch liefern, wie es
die aktuelle Politik der Regierung Scholz darstellt! Da
muss eine Bundesinnenministerin einen Islamverband
um ,,vollständige Aufklärung“ ersuchen, weil sie nicht
noch nicht einmal weiß, was in ihrem Land, wo sie ei-
gentlich für die innere Sicherheit zuständig sein sollte,
vor sich geht.
Das Vorpreschen bei selbst erzeugten Skandalen, eng
verbunden mit Forderungen nach ,,vollständiger Auf-
klärung“ entspricht Nancy Faesers „Arbeits“-Weise. So
dorderte sie schon nach der Bluttat von Brokstedt solch
,,vollständige Aufklärung“. Natürlich erfolgte danach nie
eine ,,vollständige Aufklärung“, schon weil eine solche
eindeutig die Faeser als die Hauptverantwortliche, ers-
tens für die innere Sicherheit und zweitens für die für
den Täter zuständige BAMF ergeben hätte!
Gewiss haben es sich viele Bürger in diesem Land schon
2022 gefragt, wie man es einer 18-jährigen Ukrainerin,
die kaum in Deutschland schon vergewaltigt worden, er-
klären soll, dass dieselbe Frau, die für die Einschleusung
der Täter die Hauptverantwortliche ist, gleichzeitig in
diesem Land für die innere Sicherheit und den Schutz
der Bürger zuständig ist.
Damals erklärte die zuständige Bundesinnenministerin,
Nancy Faeser, natürlich SPD, dass es ihr für die innere
Sicherheit in Deutschland volkkommen ausreichend
sei, wenn ,,sich Polizisten in den Zügen die Ausweis-
papiere ansehen“. So konnten auch die Vergewaltiger,
neben zahllosen anderen Gestalten u.a. als vermeint-
liche „ukrainische Studenten aus Drittländern“ unge-
hindert nach Deutschland einreisen.
2023 zeigt dann nicht nur die Einreise des Taliban-
Funktionärs Abdul Bari Omar nach Deutschland die
vollkommene Nutz – und Sinnlosigkeit der von Faeser
angeordneten ,,verschärften Grenzkontrollen“! Würde
man die „Arbeit“ der früheren Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht mit jener der Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser vergleichen, dann wäre die Lam-
brecht geradezu ein Vollprofi im Vergleich zu der au-
ßer reichlich Skandalen nichts abliefernden Faeser!
2023 musste der deutsche Bürger dann auch noch er-
fahren, dass die Faeser ihr „Fachwissen“ für Personal-
entscheidungen aus mutmaßlichen Satire-Sendungen
der Ersten Reihe bezieht!
Mindestens ebenso schlimm wie der Totalausfall der
Bundesinnenministerin ist die Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock, welche gleichfalls wie die Faeser
sich als oberste Schlepperin und Schleuserin der bun-
ten Republik betätigt. Während die Faeser die Grenzen
weit offen und unkontrolliert ließ, übernahm ihre Kom-
plizin das Einschleusen der Migranten. Da wurde auch
schon einmal angewiesen, falsche Afghanen mit noch
falschere Papiere nach Deutschland einreisen zu lassen.
Natürlich holte Baerbock noch lieber Migranten nach
Deutschland, die überhaupt keine Pässe und Papiere
besaßen.
Neben ihrer Schleuser – und Schleppertätigkeit war es
Annalena Baerbocks vorrangige Aufgabe Deutschland
vor aller Welt mit dem zu blamieren, was nur sie selbst
als ,,feministische Außenpolitik“ bezeichnet. Von 360
Grad-Wenden, Jahren mit 550 Tagen oder Länder, die
100.000 km von Deutschland entfernt liegen, bis zum
Schinken der Hoffnung blieb dem deutschen Bürger
und dem Ausland kaum eine Peinlichkeit erspart.
Am Ende wird alles was man von der Regierung Scholz
nach einem Jahr im Amt in Erinnerung behalten wird:
Eine Verteidigungsministerin, der jede Achtjährige bes-
ser erklären konnte, was ein Panzer ist, ein Innenminis-
terin, die als solche nie in Erscheinung getreten ist, so-
wie eine Außenministerin, die im eigenen Land für die
Assistentin von Selenkyj und im Ausland nur als stroh-
dumm gehalten wird!

Die Natur lässt sich nicht mit Freiheiten betrügen

Der gemeine männliche Homosexuelle schien lange
eine vom Aussterben bedrohte Art zu sein. In den
Anfangsjahren der bunten Republik führte er ein
verborgenes Nischendasein in einschlägigen Clubs
und Bars, wobei öffentliche Bedürfnisanstalten so-
zusagen sein natürliches Feuchtraumbiotop bilde-
ten.
Dann kam in der Bunten Republik die Zeit, in der
jeder meinte ein Opfer zu sein und sich diskrimi-
niert fühlte sowie nach mehr persönlichen Frei-
heiten verlangte. Natürlich war auch der Homo-
sexuelle da ganz vorne mit dabei.
Der normale Mann glich irgendwie in dieser Zeit
immer dem Polizisten aus den Police Akademie-
Filmen, die es zufällig in die Schwulenbar verschla-
gen und die dann dazu verdammt, den Tanz der
Homosexuellen mitmachen zu müssen.
Die in diesen Tänzen errungenen neuen Freiheiten
wollte nun der Homosexuelle auch in vollen Zügen
genießen. Und während er so am vollen Genießen,
nun meinend von allen Gefahren befreit zu sein, da
begann ACIDS seine Reihen auffällig zu lichten.
Dadurch trat für gut ein Jahrzehnt Ruhe ein.
Dann schwappte die zweite Welle derer, die von al-
lem schwer diskriminiert sein wollten, aus den USA
zu uns herüber. Und wieder war der Homosexuelle
ganz vorne mit dabei, fühlte sich so was von schwer
diskriminiert und forderte neue Freiheiten und Son-
derstellungen – und Rechte.
Kaum hatte man diese erhalten und gesiegt, indem
fast überall die Regenbogenfahnen zur allgemeinen
Kapitulation des normalen Mannes gehisst und es
ging wieder daran, die neu errungenen Freiheiten
voll auszuleben, da tauchten die Affenpocken auf,
und gleich in 42 Varianten!
Offensichtlich lässt sich die Natur doch nicht so ein-
fach bescheißen, wie der gewöhnliche Mensch! Wohl
ein Grund mehr unsere Umwelt zu schützen.

Sie sind wieder da!

Was tun Politiker und Politikerinnen, die nicht für ihr
eigenes Land und Volk in Bundesregierung, Bundestag
oder den Landtagen sitzen? Richtig, sie fordern auch
beständig von anderen sich eindeutig für das Ausland
zu positionieren, damit so ihr eigener Verrat um so ge-
ringer scheint!
Von daher prasseln nun auf alle, wie zuvor die bestän-
digen Bekenntmisse zur Ukraine mit all dem „Slava uk-
raini“-Geschrei und dem sich unter ukrainischer Flagge
zu versammeln, das gleiche Bekenntnisgeschrei zu Israel
hernieder.
Von der alternden FDP-Vampierin bis zum grünen Pazi-
fisten, der glaubt, dass grüne Waffen nachhaltiger töten,
bis zum letzten Oma-Aufgebot aus dem „Kampf gegen
Rechts“ sind wieder all die üblichen Verdächtigen mit
dabei!
So wie sie zuvor alle an der Seite der Ukraine gestanden,
so stehen nun die Lizenz-Israelis aus Bundesregierung
und Bundestag fest an der Seite Israels.
Jeder, der auch nur fragt ,,aber was ist nun mit Deutsch-
land?“, wird gnadenlos von ihnen niedergemacht, ver-
folgt und an den Pranger gestellt. Das peinliche daran
ist, dass sie die Elite im „Kampf gegen Rechts“, nach der
faschistischen Asow-Brigade und den extrem nationalist-
ischen Freikorps in der Ukraine nun schon wieder einer
ultrarechten Regierung, nämlich der Israels sich andie-
nen!
Alle, die Deutschland schon immer zum Kotzen fanden
oder für ein mieses Stück Scheiße hielten, sind wieder
ganz vorne mit dabei.
Ihre Revoltionswächter achten sehr genau darauf, dass
ganz ausschließlich jeder Bürger nur den israelischen
Opfern gedenkt. Ihre Gestapo und Stasi ist unermüd-
lich im Einsatz all derer habhaft zu werden, die sich
auch nur entfernt pro-palästinensisch äußern. Die
„Faktenchecker“ von der Zensur machen Überstun-
den. Selbst im Wirtschaftsministerium werden nun
Robert Habecks Reden ins Arabische und Hebräische
übersetzt. Da Habeck als Wirtschaftsminister von der
Wirtschaft keinerlei Ahnung hat, so ist er nun eben
der stramme Halter von Reden gegen den Antisemi-
tismus.
War man in der Ukraine nur mit dem Maul bereits im
Krieg, so soll nun in Israel auch der eigene Bierarsch
mit in den Krieg ziehen. Rederich Kiesewetter war
der Erste, der nun in den Krieg ziehen wollte. Boris
Pistorius bereitet nun die Bundeswehr endgültig auf
den Krieg vor. Alle wollen sie mit ihrem neuen rech-
ten Führer Benjamin Netanjahu den totalen Krieg.
Selbst Selenskyjs Assistentin, Annalena Baerbock,
die gerade noch dem hungernden Afrika anstatt uk-
rainischem Getreide den Schinken der Hoffnung ver-
kauft, ist nun, nach einer erneuten 360 Grad-Wend-
ung eine Israelin! Falls das mit dem totalen Krieg
mal wieder voll in die Hose geht, hält man sich zur
Sicherheit noch eine Islamkonferenz sowie einen
Flüchtlingsgipfel offen.
Für den deutschen Bürger ist mal wieder nichts mit
dabei, aber er darf mit all seinen hart erarbeitetem
Steuergeld für die Kriege, in die sich dass, was die
Regierung aus Deutschland stellt, hat mit hineinzie-
hen lassen, im vollen Umfang aufkommen. Und ganz
gewiss wird der deutsche Bürger auch wieder bevor-
zugt verstärkt die Flüchtlinge aus diesen Kriegsgebie-
ten aufnehmen dürfen und für diese aufkommen müs-
sen. Der nächste Flüchtlingsgipfel der Regierung aus
Deutschland ist schon anberaumt!

Selenskyj-Regierung spuckt Geldgebern einmal mehr ins Gesicht

Wie nicht anders zu erwarten, wurde in der Ukraine
ein weiterer Fall von Korruption bekannt. Ukrainische
Militärs genehmigten sich zusätzliche Zahlungen in
Millionenhöhe. Der Fall zeigt auch deutlich auf, dass
das ukrainische Militär immer mehr zu Söldnern ver-
kommen, die sich nun wie die aufgeflogenen Militärs
zusätzlichen Sold von 2.700 Dollar im Monat geneh-
migten. Der Fall zeigt aber auch deutlich auf, dass
sich die Korruption in der Ukraine vom hohen Be-
amten und Militärs, bis hinunter zum kleinen Mann
verlagert.
Wie muss es für die ausländischen Politiker aussehen,
die immer noch der Ukraine Millionen an Steuergelder
ihrer Völker für deren Kriegsführung zuschustern. Das
Auffliegen zusätzlicher Soldzahlungen in Dollar an uk-
rainische Militärs lässt erahnen, warum der Krieg in
der Ukraine Unsummen verschlingt. Zumal diese Fi-
nanzierung bislang außer gescheiterten Offensiven
und noch mehr ausufernde Korruption kaum etwas
gebracht!
Während ein nach dem anderen Korruptionsfall ans
Tageslicht gelangt, versucht die europäische Staats-
presse die Bevölkerung schon einmal darauf einzu-
stimmen, dass 18 Millionen Ukrainer Hilfe im Win-
ter benötigen. Angesichts der gerade aufgedeckten
Korruption ist es kein Wunder, dass in der europä-
ischen Staatspresse nun von ,,enormen Bedarf“ der
Ukraine die Rede ist.
Dazu passt, wie die berühmte Faust aufs Auge, dass
sich angeblich die Mehrzahl der Ukrainer gegen Neu-
wahlen im Krieg ausgesprochen, damit das korrupte
Selenskyj-Regime so länger an der Macht bleibt.
Die Kriegstreiber-Fraktion innerhalb der EU muss
nun auch noch die Gelder für das ukrainische Fass
ohne Boden mit dem des Nahost-Konfliktes teilen.
Die Frage ist also, wie lange man sich die ukrainische
Steuergeldvernichtungsanlage noch leisten können
wird. Zumal zur Ehrlichkeit dazu gehören würde,
ihre Völker darauf einzustimmen, dass sie von der
Ukraine nie etwas gehabt, noch je etwas haben wer-
den. Denn selbst, wenn der Krieg in der Ukraine zu
Überraschung aller noch in diesem Jahr beendet
würde, wird man jahrzehntelang Milliarden in den
Wiederaufbau stecken müssen. Und wer will noch
an eine Regierung wie die von Selenskyj zahlen, die
mit ihrer hemmungslosen Korruption ihren Geld-
gebern regelrecht ins Gesicht gespuckt!

Migrationspolitik der Regierung Scholz: Nichts als Doppelmoral und arglistige Täuschungen!

Plötzlich ist in der CDU nicht mehr von einer Koopera-
tion bei der Migrationsbegrenzung, an die bestimmte
Bedingungen geknüpft seien. Man sei wieder bereit in
der CDU einen ,,gemeinsamen Weg mit der Koalition“
zu gehen.
Da die CDU mit ihrem Wahlprogramm kaum wirklich
punkten, so wildert man weiter bei den erfolgreichen
Rechten. Was eben noch als ,,rechtes Gedankengut“
verpönt, ist nun plötzlich CDU-Politik, wie etwa die
Forderung, dass ,, die Begrenzung des Zuzugs von
Ausländern als Gesetzeszweck aufgenommen wer-
den“ solle.
Man hat bei der CDU erkannt, dass, wenn man nicht
rechter als die AfD klinge, man bei der nächsten Wahl
seine Posten und Pfründestellen an dieselben verlieren
werden. Damit aber reißt die CDU selbst all die „Brand –
mauer“ ein, die man um die AfD errichtet. Aber ist die
AfD so erst wählbar gemacht, was hält den Wähler so-
dann noch davon ab gleich das Original zu wählen?
Immerhin haben viele Bürger nicht vergessen, dass es
die CDU gewesen, welche unter Merkel die eigentliche
Migrationskrise erst ausgelöst und verschärft haben!
Wer glaubt schon den Altparteien, die eben noch der
verstärkten Migration die Zügel gehalten, die Asyl –
und Migrantenlobby alimentiert und Deutschland
zum Einwanderungsland Nr. 1 in der Welt machen
wollten, dass ausgerechnet die nun die Migration
begrenzen werden?
Bei SPD und FDP, sowie bei den Grünen, gibt man
sich noch der Illusion hin, den deutschen Bürger
damit arglistig täuschen zu können indem man
bei der Begrenzung der Migration nur von der
illegalen Migration spricht.
Auch mit der Mogelpackung verstärkter Grenzkon-
trollen, die nicht einen einzigen Migranten von
Deutschland fernhalten, wird man das Volk kaum
lange hinhalten können. Zumal all die bereits im
Bau und noch in Planung befindlichen Asylunter-
künfte ein beredendes Zeugnis davon ablegen,
dass die Regierung Scholz nicht im Mindesten
die ehrliche Absicht hat die Migration nach
Deutschland einzudämmen.
Dazu bedeutet mehr Geld vom Bund für Migration,
auch noch mehr Migranten! Damit lässt sich kaum
noch jemand täuschen. Nun dürfte sich der Bürger
erst recht sicher sein, wie gut es gewesen verstärkt
die AfD zu wählen. Ohne deren Stimmenzuwächse
hätte man in der Regierung Scholz noch nicht ein-
mal eine Diskussion über die Migration geführt!
Damit hat die Regierung Scholz praktisch erst den
Grundstein gelegt, die AfD zu wählen, denn ohne
deren Wähler würde sich nicht das aller Geringste
an der bisherigen Politik ändern.
Das sieht man auch an der Politik der Regierung
im Nahostkonflikt, wo man nun Israel die Treue
schwört, gleichzeitig aber weiter Zahlungen an
die Palästinenser leistet. Dieselbe Doppelmoral
wie in der Migrationspolitik, wo man Italien Hilfe
versprochen, gleichzeitig aber die linken Schlep-
per und Schleuser-NGO bezahlt, welche vermehrt
Migranten nach Italien einschleusen! Doppelmo-
ral ist fester Bestandteil der Politik! Wer glaubt
es einer Regierung, die Ansiedelungsprogramme
zur dauerhaften Ansiedelung von Migranten ab-
geschlossen, dass die tatsächlich die Migranten-
zahlen begrenzen wird?

Letzte Generation tatsächlich das aller Letzte

Die Geschichte lehrt, dass Bilderstürmereien stets die
Vorboten der Diktatur gewesen, mit denen die neuen
Usurpatoren die alten Symbole der Macht zu vernich-
ten suchten. Schon im alten Ägypten ließ man die Na-
menskartuschen unliebsamer Vorgänger ausmeißeln.
Dann gab es da noch die Verrückten, die sich mit dem
Zerstören von Bau – und Kunstwerken ewigen Ruhm
erhofften.
In den heutigen Tagen scheinen sich in der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ beide Seiten zu vereinigen,
wobei der Irrsinn die Diktatur der Klimakleber deut-
lich zu übertreffen scheint.
Da werden die Bilder berühmter Maler mit Soße be-
schmiert, das Grundgesetz-Denkmal, das Branden-
burger Tor und nun die aus DDR-Zeiten stammende
Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in Berlin mit
Farbe beschmiert.
Dies passt gut in die Ideologie der Grünen, die seit
Jahren gegen die Helden der deutschen Geschichte
und deren Führungspersönlichkeiten Sturm laufen,
ohne selbst auch nur einen Politiker oder Politikerin
in ihren Reihen zu haben, welcher eine Ehrung oder
gar eine Verehrung durch das Volk wert ist!
Die Mehrheit der Bürger dieses Landes lehnen die
Aktionen der Endzeitsekte wie ständige Straßenblo-
ckaden ab und noch weniger sehen in den Farbatta-
cken einen Sinn. Aber wenn es irgendwo in Deutsch-
land eine demokratische Mehrheit für etwas gibt, ist
die Bundesregierung quasi nicht vorhanden. Da die
Regierung Scholz ganz ausschließlich nur noch Min-
derheiten mit ihrer Politik bedient, so lässt man die
verschwindend geringe Minderheit der „Letzten Gene-
ration“ über ein Jahr mit über 2.000 Straßenblocka-
den gewähren, und ist bis heute nicht im Mindesten
geneigt, endlich entschlossen gegen die Endzeitsekte
vorzugehen.
Man muss sich daher fragen, weshalb sich die Regier-
ung Scholz der „Letzten Generation“ bedient. Aber
die Bundesregierung hält auch weiter zu den Linken,
die zu den Wahlen in Bayern und Hessen unter dem
Motto „Scheiß auf die Demokratie“ offen zum Wahl-
betrug aufriefen, eben dazu AfD-Wählerstimmen ver-
schwinden zu lassen! Natürlich distanzierten sich die
„Demokraten“ der Bundesregierung, ebenso wenig
wie die „Volksvertreter“ des Bundestages von solchen
Äußerungen der Mitglieder ihrer vermeintlichen „Zi-
vilgesellschaft“! So wie man eben auch nicht all die
Aktionen der „Letzten Generation“ nicht verurteilt.
Die große Pressekonferenz der „Letzten Generation“
direkt vor dem Kanzleramt in Berlin war insofern
ein stillschweigendes Einverständnis!
Dazu passt, wie die berühmte Faust aufs Auge, die
einseitige Berichterstattung des Staatspresse nur
aus Sicht der Vertreter der „Letzten Generation“.
Echte Kritiker der Endzeitsekte kommen in dieser
Staatspresse gar nicht zu Wort. Wo die Journaille
doch einmal verhalten Kritik übt, beeilt man sich
sofort zu erklären, dass man Sympathie für deren
Sache hege und im Grunde doch hinter deren Ziele
stehe. Nicht viel anders läuft es im Staatsfernsehen
der Ersten Reihe, wo gerne solche Aktivistinnen in
Talkshows Dauergäste und deren Sprecherinnen so-
gar in den vermeintlichen Nachrichtensendungen
noch Sendezeiten zugeschanzt.
Interessant dürfte damit im Zusammenhang sein,
dass nun auch wieder Friday for Future verstärkt
in Erscheinung tritt, deren Aktivistinnen bei den
Pro-Palästinenser-Demos ganz vorne mit dabei
sind.
Es darf niemanden verwundern, dass beide, die
„Letzte Generation“ wie auch „Friday for future“,
ebenso im propagierten „Kampf gegen Rechts“,
wie auch für die Asyl – und Migrantenlobby unter-
wegs sind. „Friday for future“ mischte sogar bei
den Tarifkampf-Demos linker Gewerkschaften
mit. Genau jene linken Gewerkschaften, die sich
mehr dem „Kampf gegen Rechts“ als den Interes-
sen ihrer Mitglieder widmeten. Dazu passt die
jüngste Meldung über die neue IG Metall-Chefin
Christiane Benner sich verstärkt dem Kampf ge-
gen Rechts widmen zu wollen. Zuletzt hatten Ge-
werkschaftsbonzen im Wahlkampf in Hessen und
Bayern eine gezielte Hetz-Kampagne gegen die
AfD und ihre Wähler geführt!
Dazu passt auch, dass sich sowohl die „Letzte Ge-
neration“ wie auch „Friday for Future“ für die In-
stallationen der Mogelpackung „Demokratieräte“
einsetzt. Dazu sollen Vertreter der üblichen Blase
proportional handverlesen ausgesucht werden, un-
ter denen dann „zufällig“ die Mitglieder des Rates
auslost. Natürlich können die Ratsmitglieder auch
nicht selbst über die Themen bestimmen, über die
sie beraten wollen, sondern werden diese ihnen von
oben vorvorgeben. Dazu werden die Ratsmitglieder
von vermeintlichen „Experten“ beraten, sozusagen
„gecoacht“. Dadurch werden die sogenannten „De-
mokratieräte“ durch die „Auslosung“ der Mitglieder,
durch Vorgabe der Themen und durch Expertenberat-
ung gleich dreifach manipuliert! Genauso sieht also
,,gelebte Demokratie“ in Deutschland aus.
Zuletzt hatte sich die Regierung unter der unseligen
Angela Merkel der „Friday for future“-Bewegung so
bedient, um an eine zusätzliche Steuereinnahme, der
sogenannten CO2-Steuer, zu gelangen. Ist es da nur
ein Zufall, dass die Regierung unter Olaf Scholz mit
dem Scheitern ihres Heizungsgesetzes die „Letzte
Generation“ verstärkt ungestört aufmarschieren
ließ?
Wie tief muss eine Regierung gesunken sein, dass sie
sich in völliger Ermangelung eines Volkes, dass noch
hinter ihnen steht, sich aus Bilderstürmern, Straßen-
blockierern, „Scheiß auf die Demokratie“-Linken, Ge-
werkschaftsbonzen sowie manipulierten „Demokratie-
räten“ eine „Zivilgesellschaft“ zusammenbasteln muss,
welche immer öfters Mangels Bürgerbeteiligung zur
„Stadtgesellschaft“ herabgesunken?
Insofern ist die „Letzte Generation“ tatsächlich das
aller Letzte!

Der Fall Abdul

In der „Frankfurter Rundschau“ stellt man uns den Syrer
Abdul Kader Alomar vor, der vorgeblich in Syrien Arzt ge-
wesen und nun in Deutschland unbedingt als dringend be-
nötigte Fachkraft bleiben will.
Dabei wird die „Frankfurter Rundschau“ schnell zur gewohn-
ten Lückenpresse, die uns das eine oder andere brisante De-
tail in Abdul Kader Alomar Lebens – und Leidensweg so ver-
schweigt. Etwa das für den Fall seiner Abschiebung nicht un-
erhebliche Detail, wie er aus polnischer Haft nach Deutsch-
land gelangen konnte.
Abdul Kader Alomar kam über Russland, Weissrussland und
Polen illegal nach Deutschland. In Polen beteiligte er sich an
einen gewaltsamen Grenzdurchbruch. Da man in Polen dafür
eben anders als in Deutschland schon einmal was aufs Maul
bekommt, war Abdul erst einmal schwer traumatisiert. Aber
nicht so sehr, dass er nicht bereits wenig später einen erneu-
ten Versuch unternommen hätte. Derselbe glückte zwar aber
trotzdem landete Abdul im Polnischen Gefängnis.
Hier setzt Abduls erste Erinnerungslücke ein, denn was dem
Bundeskanzler recht, kann Abdul nur billig sein. So erfahren
wir weder wie und weshalb Abdul im polnischen Gefängnis
gelandet und eben auch nicht, wie er dort wieder herausge-
kommen.
Natürlich ist Gregor Haschnik von der „Frankfurter Rund-
schau“ auch nicht der Journalist, der nachfragen würde.
Zumal ja auch noch die Frage im Raum steht, wie Abdul
so direkt aus dem polnischen Gefängnis illegal in Deutsch-
land gelangen konnte. Auch sein syrischer Freund, der mit
beim Interview dabei, und stellenweise übersetzt, will lie-
ber auch nicht nachfragen, vielleicht auch, weil er da als
Fluchthelfer oder besser gesagt Schleuser in den Fall mit
verwickelt.
Zudem kann Abdul Kader Alomar sichtlich nicht darauf
verweisen, dass er in Syrien politisch verfolgt oder sonst
in Gefahr gewesen. Er gibt ja indirekt selbst zu, dass ein
Erdbeben seine Flucht ausgelöst und der vermeintliche
Arzt also seine Heimat verlassen als er dort als Arzt am
nötigsten gebraucht! Das fand man auch in Deutschland
verdächtig und lehnte seinen Asylantrag ab.
Auch sonst weist Abduls Erzählung wiederum sonderbare
Lücken auf. So wird aus seiner Zeit in Deutschland uns be-
richtet: ,, Bei einem Termin in der Ausländerbehörde des
Hochtaunuskreises in Bad Homburg wegen einer Duldung
wurde der Syrer von der Bundespolizei festgenommen und
zur Abschiebung zum Flughafen gebracht“.
Obwohl Abdul von den Beamten angeblich rüde behandelt,
reichte es angeblich im Flugzeug vollkommen aus einmal
um Hilfe zu rufen, damit dieselben Beamten sofort seine
Abschiebung abbrachen. Natürlich ist Gregor Haschnik
hier als Journalist erneut völlig ungeeignet kritisch nach-
zufragen. Vielmehr macht sich Haschnik hier um seine
Zeitung verdient, ihr den im Volksmund verdienten Ruf
der „Lückenpresse“ zu sichern.
Trotz erfolgreichen Hilferufs landete Abdul nun im Ab-
schiebegefängnis verfiel dort gänzlich in Depressionen
und beschäftigte sich mit Suizidgedanken. Als Arzt sich
damit auskennend, scheiterte sein Selbstmordversuch.
Warum er in polnischer Haft, wo er doch so viel schlim-
mer behandelt worden, war Abdul seltsamer Weise we-
der stark traumatisiert, noch depressiv und hatte auch
kein Selbstmordverlangen.
Aber in Deutschland bekam Abdul so Kontakt zum üb-
lichen Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby, der sich
für ihn einsetzt. Hier ist es Ernst Girth, Menschenrechts-,
Rassismus- und Diskriminierungsbeauftragter der Lan-
desärztekammer. Wie die beiden in der Abschiebehaft in
Kontakt gekommen, erfahren wir von Gregor Haschnik
selbstredend auch nicht. War Girth nun Abduls vehan-
delnder Arzt.
Da die typischen Vertreter der Asyl – und Migranten im-
mer gerne im Rudel auftreten, so fand Abdul schnell wei-
tere Fürsprecher in seiner Sache, wie Bettina Twrsnick
von der Flüchtlingshilfe Mittelhessen oder Timmo Sche-
renberg, Geschäftsführer des Hessischen Flüchtlingsrats,
sowie Saadet Sönmez (Linke), welche nun alle ihren An-
teil an Abduls polnisches Gefängnistrauma nahmen. Da-
eüber heißt es: ,, Die Solidarität und Unterstützung, die
er von verschiedenen Seiten erfahre, gebe ihm Auftrieb“.
Und so wird Abdul wohl bald seine dringend benötigte
Fachkraft in Hessen als Pflegekraft zur Verfügnung stel-
len. Natürlich muss stets dafür gesorgt sein, dass der
schwer traumatisierte, depressive und von Suizidge-
danken leidende Abdul nicht an süchtig machencde
Medikamente herankommt oder sie sich gar irgend-
wann als Arzt selbst verschreiben kann aber ansonsten
steht seiner gelungenen Integration nichts im Wege.
Und gewiss ist es hilfreich wegen Traumatisierungs-
gefahr das Innere von deutschen Gefängnisse zu mei-
den.

Hier der Artikel in der FR :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kampf-eines-syrers-gegen-abschiebung-aus-hessen-ich-will-einfach-nur-arbeiten/ar-AA1iftPT?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=16e0d6da5b28454bad7b2b4f879eebf1&ei=116

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Der Verrat von München

In Bayern tritt die CSU die Demokratie gerade mit Füßen.
Man log stetig den Wählern vor, weiter an der Koalition
mit den Freien Wählern festhalten zu wollen und griff
fortwährend nach außen hin die Grünen an.
Kaum ist die Wahl vorüber, nutzte Markus Söder mit
einer Schamlosigkeit die Flugblattaffäre aus um die
Freien Wähler um ihren Wahlerfolg zu betrügen und
ging in Rekordschnelle zu Koalitionsverhandlungen
ausgerechnet mit den Grünen über.
War dieser Verrat an den eigenen Wählern und denen
der Freien Wähler von vornherein geplant? Könnte
man fast glauben, wenn man im „Spiegel“ liest: ,,Keine
Überraschung im Freistaat, es kommt wie erwartet:
Nach rekordverdächtig kurzen Sondierungsgesprächen
haben CSU und Grüne in Bayern die Aufnahme von
Koalitionsverhandlungen für eine gemeinsame »Zu-
kunftsregierung« vereinbart“. Keine Überraschung?
Für die CSU-Wähler denen Söder & Co die Grünen
als vermeintlichen Gegner vorgelogen, dürfte es alle-
mal eine Überraschung sein!
Wer soll denn jetzt noch das aller geringste Vertrauen
in die Aussagen von Politikern und Politikerinnen der
CSU haben? Überhaupt ist es für alle Wähler ein ech-
ter Schlag ins Gesicht, dass die Grünen nun doch noch
ausgerechnet über die 35 Jahre alte Flugblatt-Affäre in
Bayern mit an die Macht kommen.
Abzuwarten bleibt, wie viel Selbstwertgefühl die CSU an
der Basis noch besitzt und ob sich die Parteimitglieder
mit diesem offenen Verrat einfach so abfinden werden!
Söder selbst behauptete in einem Interview: »Ich regiere
ja schon sehr gerne. Aber doch nicht um jeden Preis.«
Nicht um jeden Preis? Und dann ausgerechnet um den
Preis mit den Grünen zusammen zu regieren!
Wer kann Markus Söder nun noch ernst nehmen und
schlimmer noch wer seinen Worten vertrauen? Der Ver-
rat von München, der noch dazu einzig eine Partei stärkt,
die von weit mehr als Dreiviertel aller Wähler abgelehnt
worden ist, dürfte das alleinige „Verdienst“ von Markus
Söder sein. Dieser Politiker hätte zurücktreten müssen,
und zwar noch bevor er Huber Aiwanger als Minister ent-
lassen!
Der Verrat der CSU an ihren Wählern hat in Deutsch-
land leider Tradition, wir erinnern uns an die letzten
Merkel-Jahre, wo eine SPD vor den Wahlen auch ihre
Wähler dreist belogen für eine weitere Koalition nicht
zur Verfügung zu stehen, um nur Tage nach den Wah-
len Frank-Walter Steinmeier erklären zu lassen, dass
die Fortführung der Koalition im Interesse der Wähler
gewesen und zeigt deutlich auf, dass der deutsche Bür-
ger tatsächlich keiner einzigen der Altparteien sein Ver-
trauen und schon gar nicht seine Wählerstimme schen-
ken darf!

Ukraine: Waffenlieferungen – Wir haben uns gewaltig geirrt

Inzwischen müsste es auch der aller letzte Politiker bzw.
Politikerin in Deutschland begriffen haben, dass einzig
ein Danke schön von Selenskyj, Melneyk oder Klitschko
schon von daher keinerlei Wer haben, da sie sofort mit
neuen ukrainischen Forderungen verbunden gewesen
Lieferte man Munition, wurden gleich im selben Atem-
zug Panzer gefordert, lieferte man Panzer wurden For-
derungen nach Kampfflugzeugen laut, lieferte man die
waren ukrainische Forderungen nach Raketen da!
Es dürfte wohl ein einmaliger Vorgang in der jüngeren
Geschichte sein, dass sich ein Land seinen Krieg kom-
plett vom Ausland finanzieren lässt.
Inzwischen hat sich die ukrainische Regierung bereits
so etwas von dreist aufs Fordern weiterer Waffen ver-
legt, dass man sich nur noch wundern kann, dass sich
die Regierung aus Deutschland dies gefallen lässt. So
ließen es sich die Politiker und Politikerinnen der Alt-
parteien nicht nur gefallen, dass man ihnen einen uk-
rainschen Botschafter wie Andrij Melnyk vor die Nase
setzte, der in deutschen Medien nicht einmal davor zu-
rück schreckte deutsche Politiker und Politikerinnen
offen zu beleidigen.
Wie viel Selbstwertgefühl kann eine Außenministerin
besitzen, die sich in aller Öffentlichkeit vom Außenmi-
nister Dmytro Kuleba bloßstellen lässt, bezüglich der
Lieferung von Taurus-Marschflugkörper gesagt zu be-
kommen ,,Ihr werdet es sowieso machen“? Das ist das
direkte Ergebnis einer Außenpolitik, in der Annalena
Baerbock der Weltöffentlichkeit erklärte ,,egal, was
meine Wähler in Deutschland denken“! Sichtlich hat
hier Kuleba die Baerbock nur beim Wort genommen.
Obwohl sich in Umfragen die Mehrheit der Deutschen
klar gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörper
ausgesprochen, 52 Prozent dagegen und nur 36 Prozent
sprachen sich klar für eine Lieferung aus, wohlen angeb-
liche Demokraten aus dem Bundestag, wie u. a. Anton
Hofreiter und Marie-Agnes Strack-Zimmermann weiter-
hin auf eine Lieferung drängen.
Von der eigenen Kriegstreiber-Fraktion den Dolchstoß
in den Rücken bekommend, wird die Regierung Scholz
immer schwächer in ihrem Widerstand gegen die Liefer-
ung der Marschflugkörper. Zumal das ukrainische Ge-
schrei danach immer lauter wird. So titelt etwa die SPD-
nahen „Die Zeit“: ,,Ukraine findet sich mit Taurus-Nein
nicht an“.
Die Verachtung von Wolodymyr Selenskyj für die deut –
sche Regierung, nach der Ausladung des Bundespräsi-
denten Frank-Walter Steinmeier im vorigen Jahr, zeigt
sich schon daran, dass der Präsident noch nicht einmal
mehr seine Forderungen aufstellt, sondern sie von sei-
nem „Berater“, nämlich Mychajlo Podoljak, vorbringen
lässt.
Mit anderen Worten die Kriegstreiber-Fraktion hat die
Bundesregierung in eine Lage gebracht, in der sie fakt-
isch jegliche Selbstbestimmung aufgegeben und sich
dadurch gänzlich zum Spielball ausländischer Mächte
gemacht. Dabei hatte man geglaubt, dass es nach der
Sprengung der deutschen Versorgungspipelines Nord-
stream 1 & 2, unter einer Regierung, die dieses nicht
im aller Geringsten zu interessieren scheint, so kaum
noch schlimmer kommen könne.
Wir alle haben uns da wohl gewaltig geirrt!

Die deutsche Blumenkübel-Demokratie mal kurz erklärt

Da die Altparteien im Grunde genommen noch nie etwas
in erster Linie für ihr Volk getan, so sind sie auch in keins-
ter Weise volksnah und verfügen so auch über keine Wahl-
programme die beim Bürger ankommen. Zumeist werden
diese Parteien von gut zwei Dreiviertel aller Wähler nicht
gewählt und müssen dann mit irgendwelchen Koalitionen,
die immer größer ausfallen, demokratische Mehrheiten
vortäuschen.
Im Grunde genommen funktionierte die buntdeutsche
Blumenkübel-Demokratie seit Jahrzehnten so: Die Par-
teien treten mit einem Wahlprogramm an, dass Dreivier-
tel der Wähler, – meist sogar noch mehr -, nicht interes-
siert. Obwohl nun jede Partei ihr eigenes Wahlprogramm
hat, mit dem sie sich angeblich fest vom jeweiligen polit-
ischen Kontrahenten unterscheidet, werfen die Verlierer
nach dem Wahltag ihr Parteiprogramm über Bord, bilden
mit dem „Gewinner“, – der allerdings auch kaum mehr als
30 Prozent der Stimmen bekommen -, eine Koalition und
nehmen nach mehr oder weniger langen Rückzugsgefech-
ten dann im Großen und Ganzen das vermeintliche Wahl-
programm des Gewinners an. Diese Praxis zeigt auch auf,
da diese Parteien sich immer schnell auf ein gemeinsames
Regieren einigen können, dass es zwischen ihnen genauso
wenig Unterschiede gibt, wie in der DDR zwischen der SED
und den restlichen Blockparteien. Der einzige Unterschied
zur DDR ist einzig der, dass hier eben immer die SED der
Wahlsieger gewesen und deren Programm galt! Ansonsten
sind die Wahlprogramme der Parteien der BRD ein Einheits-
brei aus immer derselben Bundestagskantine.
Als Feigenblatt für vorgebliche Demokratie lässt man die
eigentlichen Wahlverlierer, die aber trotzdem in der Koali-
tion sitzen, ein oder zwei Punkte aus deren Wahlprogramm
übernehmen, damit es für den getäuschten Bürger so aus-
sehen soll als ob es denn tatsächlich gravierend große Un-
terschiede in den einzelnen Wahlprogrammen gegeben
hätte.
Das Ergebnis dessen, dass wir im Grunde genommen von
im wahrsten Sinne des Wortes von Verlierern regiert wer-
den, führt automatisch unweigerlich zum systematischen
Komplettversagen deren Politik!
Wären die Politiker und Politikerinnen in diesen Parteien
echte Demokraten, dann würden sie, wenn keine 15 Pro-
zent sie wählen, es selbst erkennen, dass ihr bisheriges
Wahlprogramm nebst den darin enthaltenen Themen,
so gut wie nicht beim Bürger ankommen und würden
dementsprechend ihre Programme dem Mehrheitswil-
len des Volkes anpassen. Aber da sie echte Demokratie
nie gelernt, geschweige denn etwas davon verstehen, so
gehen sie eben Koalitionen ein, um in diesen dass, was
beim Bürger ohnehin nicht ankommt, gegen dessen aus-
drücklichen Wählerwillen trotzdem durchzusetzen. Das
direkte Ergebnis dessen nennt man „Politikverdrossen-
heit“, welche dazu führt, dass bei den nächsten Wahlen
nur noch weniger Deutsche derlei Parteien wählen.
Dass es sich bei diesen vorgeblichen Demokraten nicht
um echte handelt, bewiesen diese schon 2019 in Thürin-
gen und erst recht 2023, indem sie in vollkommen demo-
kratische Wahlen erzielten Ergebnis in Thüringen 2019
nicht anerkannten und 2023 in Deutschland die Wähler
zu Feinden erklärten, nur weil ihnen deren Wahlergeb-
nis nicht passte. Dabei gehen die Scheindemokraten so-
gar so weit, die Bürger, die noch demokratisch Wählen
gehen und damit ja quasi das politische System der BRD
anerkennen, zu „Demokratiefeinden“ erklären!
Der politische Irrsinn im Lande geht soweit, dass etwa
die Grünen, im Landesdurchschnitt von etwa 14 Prozent
gewählt, sich nicht nur als „Wahlsieger“ da stellen, son-
dern andere Wähler die nicht links bis grün wählen auch
noch als „Demokratiefeinde“ hinstellen! Wie würde man
dann eine Partei bezeichnen, deren Politik von weit über
Dreiviertel der Wähler nicht gewählt worden, gegen den
Mehrheitswillen des Volkes trotzdem durchsetzt.
Man kann natürlich zur Selbstkontrolle, ob wir in diesem
Land Demokratie haben oder nicht einmal selbst einen
Schnelltest machen: Zählen Sie bitte 10 Politiker oder
Politikerinnen irgendeiner Partei auf, die in den letzten
20 Jahren eine demokratische Entscheidung gemäß des
Mehrheitswillen des Volkes getroffen haben. Können
Sie keine 10 Politiker oder Politikerinnen nennen, wis-
sen sie in was für einem Land sie leben!
Kleine Hilfe: Bundesaußenministerin Annalena Baer-
bocks Äußerung ,,egal was meine Wähler in Deutsch-
land denken“! Klingt dies für sie etwa nach ,,gelebter
Demokratie“? Oder wenn ihnen derlei Politiker und
Politikerinnen erklären, dass für sie das Ergebnis von
Bürgerinitiativen und Volksbegehren nicht zwingend
gelten?
Im Jahre 2000 weigerte sich die Mehrzahl der Abge-
ordneten im Bundestag weiterhin ihrem Volk zu die-
nen. In Zukunft wolle man nur noch eine Bevölker-
ung dienen. Zum Zeichen ihres Verrat ließen sie sich
im Nordhof des Bundestags das Denkmal „Der Bevöl-
kerung“ errichten. Nach diesem Erdtrog oder Blumen-
kübel nennt man die deutsche parlamentarische Demo-
kratie auch die „Blumenkübel-Demokratie“, um sie von
einer echten Demokratie zu unterscheiden. Es ist ohne-
hin sehr fraglich, ob jemand der sich weigert seinem
Volk zu dienen überhaupt ein Volksvertreter also ein
gewählter Vertreter des Volkes sein kann! Immerhin
begeht der eher ein Bevölkerungsvertreter schon beim
Amtseid theoretisch einen Meineid und noch kritischer
ist es, wenn Gerichte im Namen des Volkes urteilen
wollen.
Es ist also mit der Demokratie und dem Demokrat sein
wollen so eine Sache. Es reicht nicht aus sich nur so zu
nennen. Immerhin nannte sich auch die DDR eine de-
mokratische Republik und heute weiß es jeder, dass sie
keine war!
Und in den letzten 20 Jahren hat die buntdeutsche Blu-
menkübel-Demokratie eher mehrfach bewiesen, dass
sie keine echte Demokratie ist als das Gegenteil bewie-
sen. Aber noch nie sind die echten Feinde jeglicher De-
mokratie so offen in Deutschland aufgetreten, wie nun
im Jahre 2023, wo sie ganz offen im Ausland verkünden,
dass es ihnen egal ist, was ihre deutschen Wähler den-
ken und wo Bürger, die demokratisch ihr Wahlrecht in
Anspruch nehmen von ihnen bekämpft und offen zu
Feinden erklärt werden.

Die Demokratieverteidigung vom Hindukusch ins Baltikum verlagert oder die Ostflanke der Bundeswehr

Nachdem 20 Jahre lang die buntdeutsche Demokratie
von afghanischen Ortskräften am Hindukusch vertei-
digt werden musste und nun im Donezbecken unter
anderem von der faschistischen Asow-Brigade ist die
Bundeswehr so frei, um nun ihrerseits Estland und
Lettland verteidigen zu können.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius wird
daher nicht müde die „Ostflanke“ zur neuen Vertei-
digungszone der buntdeutschen Demokratie zu er-
klären. Selbstverständlich begrüßen es die Baltischen
Staaten, dass sie nun von Deutschland verteidigt wer-
den. Zwar weiß man noch nicht mit was aber wenigs-
tens übernehmen die deutschen Demokraten schon
mal die Rechnung.
Währendessen hat man in der Bundeswehr nicht nur
Verständigungsschwierigkeiten wegen der neuen Funk-
geräte. Auch die deutsche Demokratie in Mali und im
Niger verteidigen zu wollen, hat ja erst einmal nicht so
gut geklappt. Afghanistan war auch nicht so der Hit
aber die Ostflanke der NATO soll nun der große Knül-
ler werden. Vor allem ist der erst einmal teuer.
Bislang konnten die deutschen Demokraten nicht er-
klären, warum sie nicht auch in Berg Karabach die
deutsche Demoktratie gegen Aserbaidschan vertei-
digen. Offensichtlich ist die Sicherheit der Armenier
nicht die Sicherheit deutscher Demokraten. Dagegen
wollen die Briten ihre Demokratie von Saudi Arabien
mit Eurofightern verteidigen lassen, wogegen sich die
buntdeutschen Demokratieverteidiger noch ein wenig
zieren.

Der Fall Kretschmer: Wie Politiker wirklich sind

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ( CDU )
gibt in den Medien gerade ein beredendes Zeugnis seiner
Politik ab. Dem Ministerpräsident ist nämlich nicht mit
einem AfD-Politiker zusammen auf einen Foto gesehen
zu werden wichtiger als die mittelständische Wirtschaft
in Sachsen.
Genau diesen faden Eindruck hinterlässt Kretschmer mit
seinem Austritt aus dem Bundesverband mittelständische
Wirtschaft (BVMW)!
Es ist bezeichnend für die politischen Vertreter der Altpar-
teien, dass sie ihre Politik, politischen Ziele und Positionen
sofort aufzugeben, wenn die AfD mit ihnen übereinstimmen!
Wer aber soll dann diesen Politikern noch abnehmen, für
was die einstehen, wenn die es sofort aufgeben, wenn die
AfD ihnen zustimmt?
Dies zeigt allerdings auch in aller Deutlichkeit auf, dass es
den Politikern nie wirklich darum geht politische Ziele um-
zusetzen, sondern ganz ausschließlich nur um den persön-
lichen Machterhalt!
Und noch etwas offenbart der Fall Michael Kretschmer mit
dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft, nämlich,
dass Kretschmer nur wegen des reinen Prestiges in dem Ver-
band gewesen ist. Sichtlich hat er sich nie wirklich mit dem
Verband und dessen Zielen und Forderungen auseinander-
gesetzt. Nur so konnte er noch nicht einmal wissen, dass es
im BVMW einen Beirat gibt und wer dort sitzt! Er war also
aus reinem Lobbyismus und Wählerstimmenfang dort Mit-
glied! Der Fall Kretschmer zeigt so deutlich auf, dass die
Politiker der Altparteien politisch für gar nichts mehr ste-
hen und all ihre Mitgliedschaften in Organisationen und
Verbänden reine Prestigeobjekte sind. Man schmückt sich
mit den Mitgliedschaften und Schirmherr sein, wie früher
die Militärs mit ihren Orden!
Wer soll nach diesem Skandal es Michael Kretschmer und
seiner Partei noch abnehmen, dass die sich wirklich um
die mittelständische Wirtschaft ernstlich bemüht? Der
Fall Kretschmer zeigt uns auch wie Politiker tatsächlich
sind und was die wirklich denken!

Der Videobeweis: Dieses Land wird von Idioten regiert!

Während die Polizei sichtlich nicht die Mehrheit der
Autofahrer vor der Endzeitsekte „Letzte Generation“
schützt, dann schützt sie doch wenigstens offen die
Mitglieder der „Letzten Generation“. So geschehen
in Berlin, wo Polizeibeamte die AfD-Politikerin Bea-
trix von Storch daran hinderten, die Straßenblockade
der „Letzten Generation“ sowie die Räumungsarbeit
der Polizei zu filmen.
Während also ständige Straßenblockaden der „Letz-
ten Generation“ keine Straftat da stellen, stellt nun
das Filmen ihrer Aktivisten dabei eine Straftat da!
Sichtlich hat die AfD-Politikerin Alice Weidel recht,
wenn sie feststellt: ,,Dieses Land wird von Idioten
regiert“. Schön, dass nun Beatrix von Storch ein
passendes Beweisvideo dazu liefert!

Ukrainisches Getreide- Wurden wir schon wieder belogen?

Was hatten uns die Kriegstreiber innerhalb der EU nicht
wegen ukrainischem Getreide in den Ohren, dass angeb-
lich die hungernde Welt darauf angewiesen sei.
Der nunmehrige Streit mit EU-Ländern wie Polen, Ungarn
und der Slowakei zeigen aber, dass die windigen Ukrainer
lieber ihr Getreide in den EU-Staaten verscherbeln, um so
ihren Krieg zu finanzieren. Den Kriegstreibern sind die ein-
heimischen Bauern egal, sofern sie nun Selenskyj den Al-
lerwertesten küssen können. So hob die EU nun das Ein-
fuhrverbot auf. Während man sonst den einheimischen
Bauern den Vorwurf macht die Lebensmittelpreise klein
zu halten mit Dumpingpreisen, hat man nichts dagegen
das nun billig produziertes ukrainisches Getreide den EU-
Markt überschwemmt.
Alles nur, weil Selenskyj in der UN herum geheult: „Es
ist alarmierend zu sehen, wie einige unserer Freunde in
Europa ein politisches Theater der Solidarität spielen
und einen Thriller aus dem Getreide machen.“
Niemand will scheinbar mehr, dass die Ukraine die an-
geblich von dessen Getreide abhängigen hungernde
Weltbevölkerung in Afrika versorgt. Offensichtlich war
dies, wie so vieles in diesem Krieg nur ein Vorwand.
Man müsste in der EU einmal nachfragen, wo doch an-
geblich der böse Russe die Getreidelieferungen für die
gesamte Dritte Welt blockiert, wo nun dann all das Ge-
treide her kommt, mit dem Selenskyj die EU beglücken
und deren Märkte überschwemmen will.

SPD in Hessen: Peinliches im Wahlprogramm

In Hessen, wo Bundesinnenministerin Nancy Faeser
gerne Ministerpräsident werden will, hat sich die dor-
tige SPD sichtlich nicht viel Mühe gemacht ihr eigenes
Wahlprogramm sich durchzulesen oder sie dachten
einfach, dass sich wohl auch kein Bürger so recht da-
für interessieren täte, was da so drinne steht.
Auf jedem Fall stand da drinnen, dass die Sozis Nicht-
EU-Ausländer nach sechs Monaten in Deutschland
bereits bei Kommunalwahlen abstimmen lassen woll-
ten! Sichtlich braucht die SPD jede Wählerstimme und
gerade weil Nancy Faeser, die als Bundesinnenministe-
rin nur mit Skandalen aufwarten kann, förmlich den
Wahlkampf für die Konkurrenz erledigt.
Und gerade die, welche im Wahlkampf im Wahlpro-
gramm der AfD jedes Wort genau unter die Lupe neh-
men, wollen sich dann das Eigene gar nicht gelesen
haben? Denn irgendeinem aufmerksamen Bürger ist
das mit dem Wahlrecht für Ausländer nicht entgan-
gen!
Natürlich ist am Satz: ,, »Wir wollen uns auf Bundes-
ebene und im Bundesrat mit Nachdruck dafür einset-
zen, dass alle Menschen, die länger als sechs Monate
in hessischen Kommunen leben, ein kommunales
Wahlrecht erhalten.«, nichts umzudeuten. Das kann
gar kein „Versehen“ gewesen sein! Denn wie soll der
eigentliche Satz dann lauten?
Daher sind die hessischen Genossen, nicht nur mit
Nancy Faeser – das Beste für Hessen -, genug bestraft,
sondern nun auch in Erklärungsnot. Ihre peinliche
Erklärung: ,,dass der Satz gar nicht so lauten sollte
und in dieser Form wegen eines redaktionellen Fehlers
ins Wahlprogramm wanderte. Demnach sollte er die
Position transportieren, dass Nicht-EU-Ausländer, die
mindestens sechs Jahre in Hessen leben und einen un-
befristeten Aufenthaltstitel haben, bei Kommunalwah-
len mit abstimmen dürfen“.
Wie ein unbedarftes Redaktionsmitglied aus Jahren
dann Monate machen konnte, wird so erklärt: ,, Der
entscheidende Lapsus geschah demnach bei der Über-
tragung der Forderung aus einem Papier der SPD-
Landtagsfraktion in das Wahlprogramm. Dabei wur-
den aus »sechs Jahren« auf einmal »sechs Monate«“.
Interessant wäre es in diesem Fall, was man tatsäch-
lich im Papier der SPD-Landtagsfraktion gestanden,
da es eher unwahrscheinlich, dass einer wenn dort
Jahre steht, statt dessen von sich aus dies in Monate
ändert.
Die Staatspresse schluckte jedenfalls die Erklärung
der hessischen Genossen, hat aber andere Sorgen:
,, Nach der peinlichen Panne darf allerdings bezwei-
felt werden, ob die SPD mit diesem Ansinnen noch
punkten kann. Laut aktuellen Umfragen liegen die
Genossen deutlich hinter der CDU von Ministerprä-
sident Boris Rhein“.
Zudem verweist man auf Nancy Faeser mit der Aus-
sage „Ohne die SPD gibt es keine bessere Bildung“.
Dieselbe schien allerdings bei der Erstellung des
Wahlprogramms gefehlt zu haben, zumal sichtlich
niemand beim Korrektur-Lesen über einen ensprech-
ende Bildung verfügte!
Man darf gespannt sein, ob wenigstens die Ausreden
der Nancy Faeser vor dem heutigen Untersuchungs-
ausschuss zum Fall Arne Schönbohm besser waren.
Aber inzwischen hat die ja in Sachen billige Ausreden
schon eine gewisse Routine.

Das geheimnisvolle Büro – Erste Einsichten

In Göttingen hatten AfD-Politiker versucht den menschen-
leeren Wahlkampfstand der Grünen vor deren Wahlkämpf-
büro zu fotografieren, worauf die grüne Landtagsabgeord –
nete Ayla Cataltepe aus ihrem Wahlkampfbüro gestürmt
kam und das Fotografieren, schimpfend und kratzend zu
verhindern versuchte.
Die tendenziöse Berichterstattung der Staatspresse machte
daraus zunächst einen Abgriff auf die Grüne in ihrem Wahl-
kampfbüro, da so die Lückenpresse vermied den menschen-
leeren Wahlkampfstand erwähnen zu müssen.
Die politischen Vertreter von CDU, Grüne, SPD und FDP,
den in Baden-Württemberg anders als in Bayern nicht 35
Jahre alte Flugblätter zur Verfügung stehen, um in Erman-
gelung von Themen, welche die Bürger auch interessieren,
ihren Wahlkampf zu bestreiten, nutzen nun die ihnen höchst-
willkommene Gelegenheit ihren Wahlkampf mit dem leeren
grünen Wahlkampfstand aufzupeppen. Deren Meinung nach
ist es nun „Einschüchterung“, wenn AfD-Mitglieder an ihren
leeren Wahlkampfständen auftauchen, um diese zu fotogra-
fieren!
Welcher Politiker möchte sich auch schon gerne vor seinem
menschenleeren Wahlkampfstand fotografiert sehen. Zumal,
wenn man als betreffender Politiker bzw. Politikerin, dass
selbst erkennt und so keinen Bock hat stundenlang an sei-
nem leeren Wahlkampfstand herumzustehen, sondern die-
sen von seinem Wahlkampfbüro aus beobachtet!
Das ist nun grüne „gelebte Demokratie“ in Göttingen und
da nun auch so ein menschenleerer Wahlkampfstand Per-
sönlichkeitsrechte besitzt, zumindest in Baden-Württem-
berg, so ist dessen Fotografieren strengstens verboten!
Im Fall der grüne Landtagsabgeordnete Ayla Cataltepe ist
hier von besonderer Einschüchterung auszugehen, da die
AfD-Mitglieder es nur zu genau wissen, dass die Cataltepe
seit der Roller-Affäre eine ganz besondere Beziehung zu
herumstehenden Gegenstände besitzt!
Neben den Grünen fühlen sich auch die schlappen Libera-
len ganz besonders von der AfD eingeschüchtert, weil ein
angeblicher AfD-Sympathisant sie als „Steigbügelhalter der
Sozialisten“ bezeichnet hat. Von daher waren die Liberalen
sofort zur Stelle um sich nun sozusagen als Steigbügelhalter
des leeren Wahlkampfstand-Gates zu beteiligen.
Ayla Cataltepe und ihr Rechtsanwalt Jürgen Filius haben
sich übrigens folgende Version zurechtgelegt: ,,Demnach
soll der AfD-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Goßner
sich gegen 15.30 Uhr vor dem Wahlkreisbüro aufgehalten
und fotografiert haben. Als Cataltepe ihn bat, das zu unter-
lassen, habe er sich der grünen Abgeordneten immer stär-
ker genähert und Sympathisanten herbeigerufen“. Auch in
dieser Version wird der menschenleere Wahlkampfstand
mit keiner Silbe erwähnt.
Die Story geht dann so weiter: ,,Ein AfD-Unterstützer habe
die Abgeordnete dann am Arm und an der Schulter gepackt.
Erst als eine SPD-Kollegin zu Hilfe gekommen sei, habe der
Mann von ihr abgelassen. Die AfD behauptete dann in den
sozialen Medien, die Grüne habe den AfD-Mann verletzt.
Auf eine Anfrage der F.A.Z. reagierte der AfD-Abgeordnete
nicht“.
Woher plötzlich die Sozialdemokratin auftauchte und wa-
rum ihr keine Grünen oder deren Sympathisanten zu Hilfe
eilten, dafür haben weder Ayla Cataltepe noch ihr Rechts-
anwalt eine hinlängliche Erklärung. Das weder Grüne noch
deren Sympathisanten ihr zu Hilfe kamen, würde allerdings
eher für die AfD-Version vom menschenleeren Wahlkampf-
stand der Grünen sprechen.
Aber vielleicht erhalten wir bald weitere Details oder eine
andere Version von den Geschehnissen oder einen Einblick
in Ayla Cataltepe Wahlkampfbüro oder es tauchen mutmaß-
liche Beweisfotos vom Wahlkampfstand auf.
Was wir aber bereits sagen können ist, dass die Verteidigung
von Ayla Cataltepes Wahlkampfstand nebst Wahlkampfbüros
für die AfD nicht ohne Kratzer vonstattenging.

Das geheimnisvolle Büro

Offensichtlich im wahrsten Sinne des Wortes mit Hän-
den und Füßen wehrte sich die grüne baden-württem-
bergische Landtagsabgeordnete Ayla Cataltepe dagegen,
dass AfD-Politiker ihr neues Wahlkreisbüro in Göttingen
fotografieren wollten.
War die Inneneinrichtung für eine vermeintliche Volks-
vertreterin zu protzig oder gab es in dem Büro etwas zu
verbergen, dass nicht ans Licht der Öffentlichkeit gelan-
gen sollte? Wir wissen es nicht.
Auch bei der in der Berichterstattung über den Vorfall
mal wieder gleichgeschaltete Staatspresse konnte nicht
ein einziges Blatt mit einem Foto der Cataltepe in dem
besagten Büro aufwarten, was den Verdacht erhärtet.
Die AfD jedenfalls schilderte den Vorfall so unter dem
dem Hashtag #aylarabiat so: ,, Es war blutig!“ Während
die AfD wenigstens einen Gefolgsmann mit ,, Kratzer
und Schrammen“ vorzuweisen hatte, kommt von der
Gegenseite, das heißt von der Landtagsabgeordnete
Ayla Cataltepe, nur Schweigen zum Vorfall. Cataltepe
erklärte gegenüber der Staatspresse nur dass sie vor-
geblich: ,, seit Jahren von der AfD bedroht und verbal
beleidigt“ werde.
Den eigentlichen Vorfall mit angeblichen Vorfällen aus
der Vergangenheit in Zusammenhang bringen zu wol-
len, ist eigentlich in der Politik ein beliebtes Stilmittel,
dass immer dann angewandt, wenn sich der eigentliche
Vorfall nicht so zugetragen, wie man es behauptet. Das
spricht also eher gegen Ayla Cataltepe! Dazu passt, das
dieselbe im Zusammenhang mit dem eigentlichen Vor-
fall noch keine Anzeige erstattet hat.
Medial hätte Ayla Cataltepe den AfD Hashtag #aylara-
biat leicht den Wind aus den Segeln nehmen können,
indem sie auf ihren eigenen Seiten Fotos von ihrem
neuen Wahlkreisbüro veröffentlicht hätte, um so al-
len zu zeigen, dass sie hier nichts zu verbergen habe.
Auch auf ihrer offiziellen Homepage gibt es kein Foto
von ihr in ihrem neuen Büro.
Was also gibt es in diesem Büro, dass sich Ayla Catal-
tepe mit Händen und Füßen so dagegen wehrt, dass
der politische Gegner keinesfalls ein Beweisfotos da-
von in die Hände bekommen soll?

Erste Reihe hat es endlich geschafft das Niveau des DDR-Fernsehens zu unterbieten

Man muss sich natürlich gar nicht erst fragen, warum
Anne Will in ihrer Talkshow ein 35 Jahre altes Flug-
blatt zum Thema ihrer Sendung machte.
Anne Will ist wie sämtliche Talkshows in der Ersten
Reihe reines Staatsfernsehen. Ganz wie früher beim
untergegangenen Staatsfernsehen der DDR geht es
hier nie um Themen, welche die Bürger tatsächlich
interessieren, sondern einzig darum staatliche Pro-
paganda zu verbreiten.
Darum sind übermäßig oft Vertreter der Klimaakti-
visten, aber nie deren echte Gegner und Politiker
der Altparteien, denen nie wirklich kritische Fragen
gestellt, derzeit in den Talkshows der Ersten Reihe
dauerpräsent.
Nun gab es als das DDR-Fernsehen unterging, noch
kein Talkshowformat im gesamtdeutschen Fernse-
hen, aber wir sind uns vollkommen sicher, dass hätte
es im DDR-Fernsehen bereits Talkshows gegeben, die-
selben kaum von den Sendungen einer Maischberger,
einer Will und eines Lanz oder eines Klamroth zu un-
terscheiden wären.
Es ist auch nichts anderes wie beim ARD Presseclub,
wo immer dieselben Journalisten, der ewig gleichen
Blätter beisammen sitzen und immer alle einer Mein-
ung sind. Natürlich werden auch hier seit Jahrzehnten
keine wirklich kritischen Fragen gestellt.
Hätte es im DDR-Fernsehen so etwas wie den Presse-
club gegeben, dann hätte man kaum einen Unterschied
zu dem der ARD feststellen können. Da hätten dann
auch nur die Journalisten des „Neuen Deutschlands“
und der „Jungen Welt“ gesessen, dazu ab und an ein
Vertreter der regionalen Volkszeitungen und alle wä-
ren sie ein und derselben Meinung gewesen, ganz wie
bei der ARD wenn dort zum Beispiel zum tausendsten
Male die Vertreter von „Die Zeit“ und der „Frankfurter
Rundschau“ sitzen, die auch zu gar jedem Thema fast
immer derselben Meinung sind!
Ob im Presseclub, bei den Sommerinterviews im ZDF
oder in den Talkshows: man wirft einander die Bälle
zu und einer teilt des anderen Meinung und ist man
doch einmal ein klein wenig anderer Meinung, so
hegt man trotzdem noch Sympathien für die Sache
des anderen, weil man am Ende doch wieder voll
und ganz einer Meinung ist.
Nur, wenn einmal in den wenigen seltenen Fällen
ein rechter Politiker oder Politikerin zu Gast, sei
es im Interview oder in der Talkshow, dann wird
plötzlich von der vermeintlich „unabhängigen“
Moderation penetrant nachgehakt und aber auch
alles kritisch hinterfragt. Was umso mehr auffällt,
da man dessen der Altparteien die Bälle mit seinen
Fragen nur so zuwirft und selbst deren unsinnigs-
ten Äußerungen nie kritisch hinterfragt!
Kein Wunder also, dass immer mehr Zuschauer ab-
schalten und noch mehr sich fragen, wofür sie eigent-
lich Gebühren zahlen!
Selbst Karl Eduard von Schnitzlers „Schwarzer Kanal“
feierte inzwischen mit Jan Böhmermanns „ZDF Maga-
zin Royal“ fröhliche Wiederauferstehung.
Fehlt eigentlich nur noch Willi Schwabes Rumpelkam-
mer, nun mit Günther Jauch, und das gesamte DDR-
Fernsehen wäre wieder komplett.
2023 durch die Ukrainisierung der Nachrichten und
deren gesamte Ausrichtung auf proukrainische Pro-
paganda haben ZDF Heute Journal und ARD Tages-
schau endlich vollständig ein Niveau weit unterhalb
der Aktuellen Kamera erreicht.
In Sachen Dokumentationen und tendenziöser Be-
richterstattung diverser Magazinsendungen ist das
einstige DDR-Niveau schon seit Jahrzehnten weit-
gehend unterschritten.
Und selbst die Satire war im DDR-Fernsehen noch
um etliches gewagter als dass, was einem unter dem
Aufdruck Satire heute als systemkritisch angeboten!
Sogar sämtliche Serien im DDR-Fernsehen waren
weitaus weniger mit Propaganda zugemüllt als etwa
heute Serien wie Rote Rosen in der ARD!
Das DDR-Fernsehen gilt den Intendanten in der Ers-
ten Reihe nicht mehr als Vorbild, sondern die heute
verlangte Norm ist es eindeutig Fernsehen in einer
weitaus mieseren Qualität als das DDR-Fernsehen
in seinen Anfangsjahren abzuliefern. Deshalb be-
kommen die Genossen von heute noch nicht ein-
mal mehr ein ordentliches Sandmännchen hin!

Noch mehr Migranten

Da in fast allen Ländern Verbrechen strafrechtlich
verfolgt werden, so gibt es für dass, was derzeit so
im Bundesregierung und Bundestag herumsitzt
auch kaum sichere Herkunftsländer. Die direkte
Folge davon ist wiederum, dass all die Kriminel-
len, denen in ihrer Heimat strafrechtliche Verfolg-
ung droht, nun gleichfalls in Deutschland herum-
lungern und hier ihrer gewohnten kriminellen
Tätigkeiten nachgehen.
Ihr Komplizen dabei sitzen samt und sonders in
der buntdeutschen Asyl – und Migrantenlobby,
wenn nicht gar in Bundesregierung und Bundes-
tag. Die Einteilung ist hier klar geregelt: Die Mi-
granten begehen die Verbrechen und ihre bunt-
deutschen Komplizen decken sie.
Die unmittelbare Folge ist, dass genau die Ver-
brechen der Gruppen in Deutschland ansteigen,
von denen sich Bundesregierung sowie Asyl -und
Migrantenlobby sich weigern deren Heimatländer
als sichere Herkunftsländer anzuerkennen.
Hierbei fallen insbesondre die sogenannten Mag-
hreb-Staaten (Algerien, Marokko und Tunesien)
ins Auge. Auffallende Anstiege in diesem Bereich
(Wohnungseinbruchdiebstahl) gab es bei den tat-
verdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen aus
den Maghreb-Staaten Algerien (+63,2 Prozent)
und Marokko (+56,6 Prozent). Anstiege der Tat-
verdächtigenzahlen bei Rauschgiftdelikten wur-
den in diesem Berichtsjahr insbesondere bei tat-
verdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen aus
Serbien (+29,1 Prozent) sowie aus Algerien (+
39,0 Prozent), Marokko (+25,0 Prozent) und
Tunesien (+19,7 Prozent) festgestellt.
Das jüngst Erdbeben in Marokko dürfte dabei den
Handlangern und Sprechpuppen der Asyl – und
Migrantenlobby noch in die Hände spielen, nun-
mehr erst recht jede Abschiebung dorthin auszu-
setzen.

Wie sich gegen Klimakleber schützen?

Endlich kann sich die Endzeitsekte „Letzte Generation“
genüßlich wie ein Schwein im Schlamm in der Rolle des
vermeintlichen Opfers suhlen. Mehr als ein Jahr und
über 2.000 Provokationen waren nötig, bis nun end-
lich in Mannheim die Autofahrer die Straßenkleber
verprügelt.
Die gewohnt nur stark tendenziös berichtende Staats-
presse stand Gewehr bei Fuß, um sofort und nur die
Äußerungen der „Letzten Generation“ zu dem Vorfall
zu veröffentlichen.
Die „Letzte Generation“ nutzte ihre vermeintliche
Opferrolle gleich aus, um, um Spendengelder für
sie zu betteln.
Natürlich haben nur alle anderen daran schuld, nur
nicht die Provokationen der „Letzten Generation“:
Was würde eigentlich passieren, wenn die Autofahrer
sich nun etwa auch zum passiven Widerstand zusam-
menfinden, und deren Gruppierungen sodann über
2.000 Mal die Türschlösser der Wohnungen ihnen
bekannter Klimaaktivisten mit Sekundenkleber zu-
kleben?
Die Autofahrer könnten sich auf zivilen Ungehorsam
berufen, indem sie anführen wie über 2.000 zusam-
men stundenlange Staus die Umwelt mit zusätzlichen
Abgasen belastet und welch hohen CO2-Abdruck die
Arbeiten um die von Klimaaktivisten begangenen Be-
schädigungen zu reparieren entsteht.
Wegen des Gleichheitsprinzips könnten die Autofah-
rer verlangen, dass ihre Sprecher und Sprecherinnen
auch Redezeiten in den Nachrichtensendungen der
Ersten Reihe eingeräumt und ihren Lobbyisten in
der Staatspresse auch Gastbeiträge eingeräumt wer-
den.
Ihre Sprecher und Sprecherinnen könnten laufend
der Politik vorwerfen, nichts für sie zu tun und sie
in keinster Weise vor Klimakleber schützen.
Gleichzeitig könnten Autofahrer-Gruppierungen den
Klimaklebern vorwerfen Ökofaschisten zu sein.
Sie könnten auch eine eigene Autofahrerpartei grün-
den und damit den Altparteien die Wählerstimmen
entziehen. Spätestens wenn der erste Politiker der
Autofahrerpartei dann zum Landrat oder Bürger-
meister gewählt worden, wäre die seltsame Unter-
stützung der Bundesregierung für die Klimakleber
schnell vorbei.

Scholz Sturz ein böses Omen?

Gefallener Engel

Die Realität in der Bunten Republik übertraf mal wie-
der jeden rabenschwarzen Humor und bitterböse Sa-
tire: Da redet ein Bundeskanzler gerade noch von ge-
fallenen Engeln daher und dann stürzt der selbst beim
Joggen!
Vergeblich bemühte sich die Staatspresse Olaf Scholz
Sturz von Rechts für den Wahlkampf schamlos auszu-
nutzen. Der Sturz beim Joggen und die Augenklappe
machen den Bundeskanzler menschlicher, hieß es dies-
bezüglich in der Staatspresse.
Sichtlich sollte so das böse Omen überspielt werden,
dass Scholz Fall ausgerechnet auf die rechte Seite aus-
löste. Dabei konnte die Augenklappe über dem rech-
ten Auge nur dürftig den lädierten Kanzler verdecken.
Das Bild des lädierten Kanzlers war schon vorher da
und erst die Augenklappe machte dieses nun auch für
alle sichtbar.
Das Schönschreiben der Staatspresse nutzte wenig,
die SPD fiel trotzdem in Umfragen auf 16 Prozent.
Vielleicht hat das piratenhafte Aussehen des Bundes-
kanzler eher noch dazu beigetragen. Dreiviertel der
Befragten würden Olaf Scholz eher nicht wählen,
selbst nicht mit dauerhafter Augenklappe!
Vielleicht war Scholz Sturz und Augenklappe für die
Menschen ein Zeichen, dass der Bundeskanzler nicht
ungestraft von ,,gefallenen Engeln aus der Hölle“ da-
her reden darf. Dass derselbe dann unmittelbar da-
rauf selbst stürzt, ist mehr als nur ein böses Omen.
Nun gilt es umso mehr die Zeichen richtig zu deuten!