Asylantenlobby, Lücken-Presse, Gutmenschen
und Linke waren wieder ganz vorne mit dabei
als es darum ging, der bayerischen Polizei ,,Ras –
sismus„ vorzuwerfen.
Das unverzeihliche Verbrechen der Polizei be –
steht nämlich darin, bei ,,Straftätern mit süd –
ländischen Aussehen„ und ,,Asylanten„ die
Strafttaten begehen, auch als solche zu benen –
nen! Das darf nicht sein. Schließlich soll doch
kein Deutscher hierzulande erfahren, wie viele
Straftaten Ausländer so im Jahr begehen. So
wird einfach deren Nennung zu ,,Rassismus„
erklärt. Immerhin arbeitet die Lücken – und
Lügen-Presse seit Jahrzehnten daran, regel –
mäßig solche Täter zu ,,Deutschen„ oder zu
,,deutschen Staatsbürgern„ zu erklären. Das
nun alle Kriminellen zu ,,Deutschen„ erklärt,
ist natürlich kein Rassismus gegenüber dem
deutschen Volk!
Auf alle Fälle wird es so der Polizei zum Grund –
satz gemacht, keine Angaben zur Nationalität
der Straftäter zu machen. Bei antisemitischen
Vorfällen klappt es ja schließlich auch, indem
man diese einfach nur als ,,rechte Strafttaten„
zählt, und dadurch behaupten kann, dass die
meisten antisemitischen Strafttaten von ,,deut –
schen„ Rechten begangen werden.
Nicht, dass am Ende die Bürger noch erfahren,
was mittlerweile wirklich in ihrem Land abgeht.
Das offen auszusprechen, wäre ,,Rassismus„!
Sichtlich haben in diesem Land bestimmte po –
litische Gruppen, und zwar genau die, welche
für die Situation hauptverantwortlich sind, ein
übermäßiges Interesse daran, dass bestimmte
Randgruppen nicht erwähnt werden. Das be –
trifft linksextremistische Gewalt ebenso wie
Straftäter mit Migrationshintergrund!
Allzu auffällig ist es, dass Deutsche im eigenen
Land schon ihre Feste nur noch in sogenannte
,,Schutzzonen„ und hinter Stahl – und Beton –
pollern feiern können. Und die das Volk davor
schützende Polizei, darf nun die wahren Täter
noch nicht einmal mehr beim Namen nennen.
Und die für die Diskriminierung des eigenen
Volkes verantwortlichen Politiker erfinden
ständig neue Rassismus-Vorwürfe, um die
Wahrheit zu verschleiern. Da kann man sich
zu Recht besorgt fragen, wie es denn um die
innere Sicherheit in diesem Land bestellt!
Denen, die keine Kippa zu Markte tragen können
Nachdem doch schon sehr gestellt wirkenden
Angriff auf einen Araber in Berlin, der einen
Juden mit Kippa mimte, geraten wie vorher
gesehen die Politiker in Deutschland regel –
recht in Schnappatmung.
Unter anderem ist von den Politikern, welche
vorgeben deutsche Volksvertreter zu sein,
nur von ´´ jüdischen Schülern „ die Rede.
Deutsche Schüler, die in Großstädten oft
schon in der Unterzahl an den Schulen,
und durchaus das Gleiche durchmachen
müssen, interessieren diese Politiker nicht !
Auch Angela Merkel, Hauptverantwortliche
der Migranteninvasion, interessieren deren
Folgen nicht im Geringsten, es sei denn, es
kommen Juden dabei zu Schaden. So beeilte
sich Merkel einer israelischen Zeitung zu ver –
sichern : ´´ Wir tun alles für Ihre Sicherheit „.
Da täglich Deutsche auf Straßen und Plätzen
angegriffen, ausgeraubt und überfallen, das
läßt die Bundeskanzlerin vollkommen kalt.
Die Sicherheit der deutschen Bevölkerung
geht ihr vollkommen am Arsch vorbei !
Warum sonst, haben weder die Bundeskanz –
lerin, noch die Abgeordneten, sich so zu Wort
gemeldet, wenn Deutsche zu Schaden gekom –
men ? Warum wurde dem eigenen Volk nicht
versprochen, das man alles für seine Sicherheit
tue ?
Weil man sich dann speziell damit befassen
müsste, was man selbst mit seiner Politik an –
gerichtet ! Was Merkel nun völlig verlogen
als ´´ neue Phänomene „ bezeichnet, ist in
Wahrheit seit Jahrzehnten bekannt. Immer –
hin war schon der Auslöser für den soge –
nannten ´´ Aufstand der Anständigen „
im Jahre 2000 eine Brandanschlag auf
eine Synagoge von jungen Arabern ver –
übt !
Damals benutzte man den Brandanschlag als
Vorwand, um gegen rechte Deutsche mobil
zu machen und diese Kampagne zu starten.
Auch heute versucht die Politik wieder da –
mit abzulenken, das die meisten antisemi –
tistischen Straftaten von ´´ Deutschen „ be –
gangen. Auch Merkel behauptete : ´´ Wir
haben auch neue Phänomene, indem wir
jetzt auch Flüchtlinge haben oder Men –
schen arabischen Ursprungs, die wieder
eine andere Form von Antisemitismus
ins Land bringen „, um sodann sogleich
ihre Aussage zu relativieren, mit der Aus –
sage ´´Judenfeindlichkeit habe es aber
leider auch schon vorher in Deutschland
gegeben „.
Um den Schuldkomplex weiter zu beleben,
muß ebend der Deutsche der Antisemitist
bleiben !
Angesichts solcher antisemitischer Vorfälle
heißt es in der ´´ Berliner Zeitung „ : ´´ Ver –
lässliche Informationen über die Anzahl und
Art der Angriffe zu bekommen, ist jedoch
schwer „. Wie immer wenn man eine Zu –
nahme von gewissen Straftaten propagiert,
taucht das Phänomen auf, das man gar keine
genauen Zahlen vorliegen habe. An dieser
Stelle wird die Politik Opfer ihrer eigenen
Propaganda, denn um rechte Straftaten
hochzurechnen, werden auch alle anti –
semitischen Straftaten, die von Muslimen
begangen, als ´´ rechte „ Straftaten gezählt.
Wobei selbstredend der Muslim mit deut –
schem Pass immer als ´´ Deutscher „ zählte.
Da es bislang somit keiner Unterscheidung
zwischen von Muslimen oder Deutschen
begangenen antisemitischen Straftaten gab,
ist es eine glatte Lüge, es zu behaupten, das
der größte Teil dieser Straftaten von Deut –
schen begangen werde. Diese Behauptung,
die weder durch Zahlen noch durch Statis –
tiken begründet, dient einzig zur Aufrecht –
erhaltung des Schuldkomplexes.
Das Ganze erinnert stark an den Aufstand
der Anständigen im Jahre 2000. Auch da –
mals wurde von dem Brandanschlag der
Muslime auf eine Synagoge, mit vorgeb –
lich rechten Straftaten abgelenkt. Damals
erstickte die ganze gezielte Kampagne an
den über Sebnitz verbreiteten Lügen.
Und wir können uns sicher sein, das uns
schon bald ein rechtes Verbrechen erwar –
tet, mit dem man von dem Eigentlichen
abzulenken versuchen wird.
Da man noch keine Ablenkung parat, so
startet man am 25. April erst einmal die
Aktion ´´ Berlin trägt Kippa „.
Auch die Kirche beteiligt sich nun an der
Kippa-Aktion. Schon lauten da erste Vor –
schläge, wie von der evangelischen Theo –
login Margot Käßmann, ´´ in Schulen die
Religionsfreiheit zum Thema einer ganzen
Woche machen. Alle Jungen und Mädchen
sollten nacheinander an je einem Tag eine
Kippa, ein Kreuz und ein Kopftuch tragen „.
Sichtlich wird also schon bald bei der erst
besten sich bietenden Gelegenheit die Kippa
mit dem Kopftuch vertauscht !
Was aber sollen dann die deutschen Schüler
und Schülerinnen tragen, die an ihren Schu –
len von derselben Tätergruppe gemobbt, be –
lästigt und ausgeraubt werden ? Was für ein
Zeichen soll der Deutsche setzen, der in der
U-Bahn zusammengetreten, oder die deutsche
Frau die belästigt, und der deutsche Rentner
der beraubt ? Wenn die Deutschen selbst aus
freien Stücken auf die Straße gegen, werden
sie von denselben Kippa-Propagandisten als
Rechte und Rassisten diskriminiert, wie es
beim ´´ Marsch der Frauen „ geschehen.
Wo die Politik ein deutsches Opfer nicht
für sich vereinnahmen kann, ist man nur
darum bemüht, das Opfer nicht den Rech –
ten zu überlassen.
So wären doch die Kirchen in diesem Land
weitaus besser beraten, das ihre Gläubigen
offen sichtbar ein Kreuz tragen können an –
statt eine Kippa oder ein Kopftuch ! Es hat
auch schon genügend Angriffe auf Kirchen
und Christen gegeben, doch für die Christen
machen sich noch nicht einmal deren Obere
stark. Die tragen lieber die Kippa !
Journalisten, die nicht(s) anders können
In dem Schmierblatt ´´ Huffington Post „ darf sich
Lennart Pfahler n der für das Blatt üblichen verlo –
genen Art und Weise, zwar politisch korrekt, aber
stark tendenziös berichtend, über den Echo-Preis –
verleihungs-Skandal auslassen.
Schon die von Pfahler gewählte Überschrift ist eine
pure Lüge : ´´ Echo-Debatte: Antisemitismus ist nur
ein Thema, wenn Muslime die Täter sind „. Zum
Einen weil antisemitische Straftaten in Deutschland
grundsätzlich als rechte und nicht als islamistische
Straftaten gezählt werden, und zum anderen, weil
rechte Band, wenn sie nur halbwegs so viel Gewalt –
verherrlichung wie die Rapper Kollegah und Farid
Bang in ihre Texte legten, sogleich verboten werden,
und es so gar nicht erst bis in den Echo-Preisverleih –
ungsstandard schaffen.
Aber die Wahrheit die Ehre zu geben, das ist nicht
Pfahlers Ding und so nutzt er die verlogene Vorlage
seines Textes, um einzig noch über Xavier Naidoo
herzuziehen. In seiner gewohnt stark tendenziösen
Berichterstattung, unterläßt Pfahler es natürlich,
zu erwähnen, das Naidoo in den Medien schon
lange kaltgestellt, und wenn noch über ihn berich –
tet, dann in dem anklagendem Stil, dem auch der
Pfahler frönt.
Während sich Pfahler nun genüßlich über Naidoo
auslässt, verfehlt er das eigentliche Thema seines
Artikels, nämlich den aktuellen Echo-Skandal !
Über seine muslimischen Rapper erfährt man nur,
das sie größtmögliche Provokation erreichen woll –
ten. Man könnte es da als bitterböse Satire ansehen,
dass dies den Rappern nun gelungen ist. Das die
nun Muslime fand bislang in den Medien keiner –
lei Beachtung, und der Einzige, der sich daran
stösst, ist Lennart Pfahler selbst !
Auch müsste sich Pfahler an dieser Stelle einmal
selbst fragen, warum sich dann gerade diese Mus –
lime ´´ einem Verbalgemetzel über Vergewaltig –
ungen und Gewalt-Orgien „ hingeben. Selbst –
redend geht der Autor darauf nicht näher ein,
wohl weil ihm die Antworten wenig gefallen
würden. Statt dessen springt er nahtlos auf ein
Zitat der AfD-Politikerin Alice Weidel über.
Es ist typisch für linke Autoren, in all ihrer
politischen Korrektheit, unangenehmen The –
men auszuweichen, und da, wo man sie nicht
beschönigen oder verharmlosen kann, einfach
mit Stillschweigen zu übergehen. Statt dessen
wird, wie ein Zauberer der ein Kaninchen aus
dem Hut hervorzaubert, an solchen Stellen stets
ein ´´ Rechter „ hervorgeholt, an dem man sich
dann auslässt.
Somit ist dieser Artikel von Lennart Pfahler ge –
radezu ein Lehrbeispiel für die tendenziöse Be –
richterstattung linken Journalismus.
Die muslimischen Rapper haben provoziert, aber
die böse rechte Alice Wedel hat unverblümmt …
Die Medien regen sich über die muslimischen
Rapper auf, aber der böse rechte Xavier Naidoo
durfte ungestört an der Echo-Verleihung teilneh –
men. Wichtige Antworten findet der Leser bei
solch einer Berichterstattung nicht. Es zeigt sich
an dieser Stelle auch offen das Unvermögen lin –
ker Journalisten zu recherchieren und statt dessen
hat man nur massenhaft Berichte über Rechte in
den Giftschränken der Redaktionen. Von daher
darf es auch niemanden verwundern, dass sich
all diese Medien dem ´´ Kampf gegen Rechts „
verschrieben.
Das Ergebnis dessen sieht man hier, wo aus
einem Artikel über die aktuelle Echoverleih –
ung, im Großen und Ganzen, eine einzige An –
klage gegen Xavier Naidoo wird. In einem
Schulaufsatz würde man hier sagen ´´ Thema
verfehlt „, aber gerade das zeichnet ja polit –
isch korrekten, linken Mainstreamjournalis –
mus aus, immer am eigentlichen Thema vor –
bei zuschreiben.
Aber lesen Sie selbst :
https://www.huffingtonpost.de/entry/echo-debatte-antisemitismus-ist-nur-ein-thema-wenn-muslime-die-tater-sind_de_5ad6faefe4b029ebe01f25dd
Ende der Hildesheimer Posse
In Hildesheim ging das Possenspiel um die HAWK zu
Ende. Nicht geklärt werden konnte, weshalb zu einer
wissenschaftlichen Debatte der Possenreißer Hendrik
M. Broders anreiste. Ebenso gut hätte man auch einen
furzenden Bären, welcher das Wort ´´ Antisemitismus „
furzen kann, zum Experten erklären können.
Die Anstifterin der ganzen Sache, die Dozentin Rebecca
Seidler, die von vornherein einer sachlichen objektiven
Auseinandersetzung aus dem Wege ging, indem sie der
sachlichen Unabhängigkeit von vornherein keine Chance
eingeräumt und statt dessen über den Zentralrat der
Juden erst einmal eine Kampagne in Bewegung setzte,
weil sie wohl von ihrer Argumentation selbst nicht so
überzeugt. Der Zentralrat der Juden, auch wie immer
unfähig eine klare Entscheidung zu treffen, schob so
den schwarzen Peter den Politikern zu. Sowie Politiker
sich mit etwas befassen ist die Sache verloren und von
israelischen Medien zusätzlich unter Druck gesetzt, endete
das Possenspiel mit der medialen Hinrichtung von Christiane
Dienel.
Verloren war die objektive Sachlichkeit schon mit dem Ein –
satz des üblichen Rassismusforscher, hier in Person des Pro –
fessor Wolfram Stender.
Christiane Dienels Seminar, mit denen Studenten für ein Aus –
landspraktikum vorbereitet werden sollten, wurde dement –
sprechend abgesetzt. Wohl auch weil Dozentin Rebecca Seidler
zwar ein Israel freundliches beschönigendes Bild aufzeigen ge –
wollt, aber für ein Konzept von ihr, dem Zentralrat der Juden,
Rassismusforscher und den Politikern, die allesamt zu allem
bereit aber zu nichts zu gebrauchen waren, reichte es nicht.
Daher setzte man das Seminar im August einfach ab. Zu
mehr reichte der dort versammelte Sachverstand nicht aus.
Die Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst
( HAWK ) in Hildesheim sollte wohl besser keine Studenten
nach Israel schicken.
Das Phänomen des Migrations-Masochismus
Obwohl es mittlerweile in Deutschland gut und gerne
an die Tausend Studien über Migration gibt, wurde in
keiner Einzigen das Phänomen des sogenannten Migra –
tions-Masochismus angesprochen. Dementsprechend
konnte noch nicht einmal auch nur ansatzweise geklärt,
geschweige denn erklärt werden, was Migranten dazu
verführt, dem sonderbarem Masochismus zu verfallen.
Übrigens vermag der Migrations-Masochist sich selbst
sein eigenartiges Verhalten nicht zu erklären. So vermag
es sich weder der jüdische Auswanderer aus Russland
hinlänglich erklären, warum er ausgerechnet in das
Heimatland des Holocaust, in welchem zudem noch
der Antisemitismus wieder ansteigt, ausgewandert,
noch vermochte es der strenggläubige Moslem zu
erklären, warum er in ein Land voller Ungläubiger
ausgewandert, indem er und sein Glauben unter –
drückt werde.
Das Ganze gleicht gewissermaßen also dem, als ob
1942 eine jüdische Familie aus Palästina alles getan,
um in das nationalsozialistische Deutschland auszu –
wandern !
Kein einziger Migrant konnte es demnach erklären,
warum er unbedingt in ein Land ausgewandert, in
welchem Rechtsextremismus, Ausländerhass und
Rassismus in der Mitte der Gesellschaft angekom –
men ! Das Ganze mutet umso sonderbarer an, da
sich der Großteil der Migrations-Masochisten noch
nicht einmal die Mühe gemacht, nach einem Land zu
suchen, das ihren Ansprüchen eher genügt. So wie
etwa kaum ein muslimischer Flüchtling in ein muslim –
isches Land geflüchtet bzw. eingewandert.
Augenscheinlich ist sich demnach der Migrations –
Masochist seiner Neigung noch nicht einmal selbst
bewusst oder so dermaßen von einer unbegreiflichen
Einfältigkeit geplagt, dass er schier überhaupt nichts
über das Land weiß, dass er sich für seine Flucht bzw.
Einwanderung erkoren. Diese grenzenlose Einfältigkeit
gleicht dem als hätte eine deutsche Familie es vor, nach
Schlaraffenland oder Nimmerland auszuwandern. Wie
gesagt, ist dieses seltsame Phänomen der modernen
Wissenschaft nicht geläufig.