Heftige Proteste gegen Macron

Emmanuel Macron seine Europapolitik führt im
eigenen Land gerade zu heftigsten Protesten.
Zugleich auch ein schönes Beispiel wie es die
Eurokraten mit den Menschenrechten halten :
Eine Tote und 227 Verletzte!
Da Macron praktisch den Wohlstand in Frank –
reich vernichtet, sollen nun die Deutschen ihren
Wohlstand mit allen teilen. Zumindest fordert
dies der französische Staatspräsident, der selbst
seinem eigenen Volk nichts als Steuererhöhun –
gen zu bieten hat.
Während Emmanuel Macron mit straffälligen
Schwarzen Selfis macht und verkündet, wie
sehr er sie liebt, seine Personenschützer De –
monstranten verprügeln, dürfen die Franzo –
sen nun die Zeche für diese heiße Migranten –
liebe ihres Präsidenten mit höheren Steuern
zahlen. Kein Wunder, daß die Franzosen nun
zu Zehntausenden auf die Straße gehen.

Antifa & Co nun auch in den USA heimisch

In den USA hat man nun ein Problem, dass man
sich selbst erschaffen : Die Antifa ist nun auch
in den USA heimisch geworden !
Wie in Deutschland ist die Linksfaschistische
Antifa nun auch in den USA aktiv, mit ihren
Schlägertrupps, die in bester SA-Manier die
Andersdenkenden auf der Straße einschüch –
tern sollen.
Während in Deutschland die Regierung schon
lange mit der Antifa kollaboriert und deren
Schläger im Kampf gegen Rechts einsetzt und
denen im Gegenzug Straffreiheit gewährt, ist
das Phänomen in den USA neu. Dort benutzen
nunmehr die Demokraten unter Clinton die
Antifa als letztes Aufgebot. Die Antifa provo –
ziert und kommt es dann, wie erwartet zu Ge –
walt, wird behauptet, dass diese ausschließlich
von den Rechten ausgehe. Dieses allerdings
kennt der Deutsche zur Genüge.
So wie man sich in Deutschland des Flüchti –
lanten bedient um Gewalt zu erzeugen, wie
etwa in der Silvesternacht in Köln, so bedie –
nen sich in den USA demokratische Kräfte
des schwarzen Krawallmobs, der schon auf
Grund von Gerüchten, nur zu gerne loszieht,
um sein Stadtviertel zu verwüsten.
Anders als in Deutschland, wo man nicht einen
Schänder von Köln und nicht einen vom Kra –
wallmob bei den G20-Gipfel hinter Gittern ge –
bracht, sympathisieren in den USA die Justiz
nicht so offen, wie in Deutschland, mit dem
Krawallmob, und so gehen dort Justiz und
Polizei entschlossen gegen den Mob vor.
Nach Charlotteville aber ist die Lage in den
USA gekippt als Politiker und Medien, wie
es in Deutschland Standard ist, einzig den
Rechten die Schuld an den Auseinandersetz –
ungen zu geben, um den linksextremistischen
Krawallmob damit zu rehabilitieren und an –
schließend alimentieren zu können. Doch Der
US-Präsident Trump, anders als die in dieser
Hinsicht schwächliche Merkel, blieb standhaft
und wies das Ansinnen verlogener Politiker
und ihren Beihilfeleistern aus den Medien zu –
rück. In gewohnt linksextremistischer Propa –
ganda wird er dafür nun mit den Nazis und
dem Ku-Klux-Klan gleichgesetzt. Eine per –
fide Taktik, wie sie AfD-Politiker nur zu gut
aus Deutschland her kennen ! Schon von da –
her darf man sich sicher sein, dass dieselben
Kräfte, welche Antifa, Autonome und andere
Linksextremisten in ganz Europa finanzieren
und dirigieren auch hinter den Unruhen in den
USA stecken, mit denen man den Sturz des US –
Präsidenten Trump nun herbeiführen will. Es
sind nichts als Kriminelle auf dem Weg zur
Macht !