Die mit der Flut treiben

Das Politiker in Deutschland Katastrophen schamlos
ausnutzen, um sich zu profilieren, ist nichts Neues.
Das tat Merkel 2011 schon mit Fukushima.
Nun wollen die im Sinkflug befindlichen Grünen mit
derselben Schamlosigkeit die Flutkatstrophe in Süd –
deutschland für ihren Wahlkampf ausschlachten.
Den Anfang machte das grüne Parteimitglied Luise
Neubauer mit ihrer gleichgeschalteten Friday for
futur-Truppe. Da sich die Neubauer nicht selbst
die Hände schmutzig machen wollen oder gar vor
Ort beim Wiederaufbau helfen, so organisieren
sie Streiks in 40 Orten. Das hilft zwar niemanden,
lässt sich aber wunderbar ausschlachten. Neubauers
Taktik: Andere zur Hilfe aufrufen und selbst nichts
machen! Schnell mal Freitags die Schule schwänzen,
ein paar Losungen brüllen und groß von Protest um –
herschwafeln, dass ist genau dass, was die Menschen
in den Hochwassergebieten jetzt brauchen! Zumin –
dest, wenn es nach der Neubauer geht. So kann die
sich mächtig aufspielen, ohne sich dabei die Hände
schmutzig zu machen und selbst etwas zu leisten.
Dabei, ebenfalls wie gewohnt, nur alle anderen kri –
tisieren und die Schuld in die Schuhe schiebend.
Natürlich soll die Flutkatastrophe für die Grünen,
allem voran für Annalena Baerbock, ein willkom –
menes Geschenk sein, so wie eben einst Fukushima
für Merkel. Da aber die Grünen zur Zeit außer der
Neubauers leeres Geschwätz, – die Baerbock lässt
man lieber gar nichts mehr sagen -, nichts zu bie –
ten haben, so beschränkt sich die Grünen-nahe
Presse damit den Kanzlerkandidaten der anderen
Parteien, der gerade in den Umfragen vorne liegt,
wo es nur geht madig zu machen. Zur Zeit ist hier
Armin Laschet dran, aber der macht es der Presse
auch zu leicht.
Dazu heißt es in der „Welt“: „Die Entschlossenheit
vieler, die Flutkatastrophe für Annalena Baerbock
(Grüne) als Katapult aus dem Umfragetief zu nut –
zen, pfeift auf Fakten. Ihre Partei hat sich stolz eine
„Selbstverpflichtung für einen fairen Bundestags –
wahlkampf“ auferlegt. Doch Jürgen Trittin wurde
auf Twitter vulgär, Aktivistin Luisa Neubauer be –
schimpfte Laschet als „fossiles Patriarchat“, selbst
der sonst besonnene Politiker Konstantin von Notz
verbreitete das Bild eines überschwemmten Ortes
und verband dies mit der CDU-Politik beim Tempo –
limit. (Später löschte er seine Äußerung.)“
Da Baerbocks Auftritte derzeit zumeist nach hinten
losgehen und Robert Habeck durch bloßes Nichts –
tun so neben der Kanzlerkandidatin cleverer wirkt
als er ist, muss man halt andere vorschicken, die
in Zeitungsinterviews den politischen Gegner nur
kritisieren. Und Hinterbänkler die auch einmal
ihre zehn Minuten Ruhm haben wollen, gibt es
bei den Grünen zur Genüge. Es müssen so nicht
immer die nur noch nervenden Roth, Neubauer
oder Göring-Eckardt sein!

Panik auf der grünen Titanic

Die Berichterstattung der Medien über die grüne Kanz –
lerkandidatin hat schon etwas von den Ratten, die das
sinkende Schiff verlassen.
Müsste es im grünen Feminismuswahn nicht Kanzlerin –
kandidatin heißen? Dann wäre Robert Habeck wohl die
neue Kanzler***inkandidat***in. Aber Spaß beiseite.
Selbst in der „taz“ wird Annalena Baerbock schon abge –
schrieben, und dass, obwohl man in der „taz“ zum Ver –
lust des aller letzten Lesers die Stellung mit stark ten –
denziöser Berichterstattung hält. Wenn also selbst in
der „taz“ eingesehen wird, dass mit der Baerbock kaum
etwas zu gewinnen ist, dann dürfte die Sache wirklich
ernst stehen. Silke Mertins von der „taz“ hat mit dem
Ruf „Es ist vorbei, Baerbock“ die stark sinkende Grü –
nen-Titanic verlassen und sich in eines der wenigen
Rettungsboote linksversifften Journalismus begeben.
Ob es allerdings wirklich etwas gebracht hätte, wenn
man auf der sinkenden Titanic noch in aller letzter
Minute den Kapitän ausgetauscht, darf stark bezwei –
felt werden. Bei einem im Sinken begriffenen Schiff
bringt es recht wenig, noch das Steuer herumreißen
zu wollen.
Dazu hat die gesamte Besatzung des grünen Narren –
schiffs sich seine Kapitänin selbst gewählt und noch
lautstark dazu aufgefordert mit vollem Schub den
schon gut sichtbaren Eisberg anzusteuern. Daher
bringt es wenig nur die Kapitänin auszutauschen.
Man müsste praktisch die gesamte Mannschaft
über Bord schmeißen müssen, und dies, bevor
man sichtbaren Auges mit Volldampf auf den
Untergang zugesteuert.
Die aller meisten Wähler in Deutschland wählen
ohnehin nicht die Grünen. So ist eine demokrat –
ische Mehrheit der Annalena für ihre „Arbeit“
zutiefst dankbar. Man ist ihr dafür sogar zutiefst
dankbar, dass der grüne Seelenverkäufer nicht
direkt das Kanzleramt ansteuern kann. Schon,
weil das grüne Wrack dem deutschen Steuer –
zahler Milliarden gekostet hätte.
Der Seelenverkäufer der grünen Verbotspartei
mit seinen Revolutionswächtern an Bord wird
den sicheren Hafen Deutschland wohl nicht er –
reichen. Und das Schönste daran ist, dass nie –
mand dieses Wrack torpedieren musste, son –
dern es ward gebaerbockt zum Sinken gebracht.
Besser als Annalena als Kapitänin hätte es auch
der Kapitän der „Costa Concordia“ nicht hinbe –
kommen!
Allerdings wäre es unfair nur der Kapitänin die
Schuld am Sinken zu geben, da sich die gesamte
Mannschaft an Bord als unnützer Ballast erwie –
sen. Natürlich will die Besatzung des grünen Nar –
renschiffs dies nicht wahrhaben, und so rettet
man auf dem sinkenden Grünen-Kahn schnell
noch „Geflüchtete“ im Mittelmeer aus „Seenot“,
welche durch ihre bloße Masse den sicheren
Untergang nur noch beschleunigen.
Leichtmatrose Jürgen Trittin verflucht das mit
linken Journalisten randvolle letzte Rettungs –
boot, dass möglichst weit weg sein will, wenn
der Kahn endgültig absäuft. Eifrig legt sich hier
Silke Mertins von der „taz“ in die Riemen.
Auf der grünen Titanic bricht vollends die Panik
aus: Die grünen Revolutionswächter, ansonsten
für die Einhaltung der Verbots-Scharia zuständig,
durchforsten alle Decks auf der letztendlich doch
ergebnislosen Suche nach rechten Saboteuren.
Claudia Roth versucht die Masse zu damit zu be –
ruhigen, dass es nur ein vorübergehendes Tief sei
und Katrin Göring-Eckardt, findet in den letzten
Stunden des Untergangs tatsächlich zu Gott.
Katharina Beck und Katja Husen rufen bei dem
Kampf um das letzte Rettungsfloss vergebens
„Feministinnen zuerst“. Boris Palmer, um Hilfe
gebeten, ruft nur trotzig aus „Ich mach doch nicht
für euch den N….“. Zu diesem Zeitpunkt ragt die
grüne Titanic nur noch zu weniger als 10 Prozent
aus dem Wasser!

Was in den USA ein russischer Troll, ist in Deutschland die Regierung selbst

Wie sehr hat sich Lügen – und Lückenpresse über
die Sozialen Netzwerke aufgeregt, dass dieselben
massgeblich in den USA für die Wahl von Donald
Trump zum Präsidenten aufgeregt. Von russischen
Trollen und republikanischen Verschwörern war
da die Rede.
Wenn jedoch die Bunte Regierung in Deutschland
dieselben Sozialen Netzwerke dazu missbraucht,
um geziel Propaganda für die Bunte Regierung zu
betreiben, dann herrsch bei der Journaille, wie üb –
lich, das große Schweigen. So gab das Bundesmi –
nisterium für Arbeit und Soziales 103.107 Euro,
das Justizministerium 46.442 Euro und das Fami –
lienministerium 13.500 Euro dafür aus um auf Face
Book politische Werbung für sich frei zuschalten. Auf
Facebook wird nämlich Regierungen, Parteien und
Verbänden erlaubt gegen Bezahlung politische In –
halte in Feeds zu veröffentlichen.
Was im US-Wahlkampf von der deutschen Jour –
naille noch stark angeprangert und angeblich ein
no go gewesen, ist in Deutschland längst Alltag.
Alleine 2019 nahm Facebook so in Deutschland
10 Millionen Euro ein!

 

Ihr habt gewählt: Wahlmanipulation, Pädophile und Drogendealer

Mit Manipulationen in einer Art und Weise, dass
dagegen die Wahlen in Rußland geradezu demo –
kratisch ablaufen, gingen die Wahlen in Deutsch –
land zu Ende.
Jeder vermeintliche russische Internettroll könnte
da glatt neidisch geworden sein, in welch einer Art
und Weise das politische Establishment in diesem
Land versuchte die Wahlen zu manipulieren!
Da wurde zunächst ein zwei Jahre altes Video über
den österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian
Strache ganz gezielt vor den Wahlen in Umlauf ge –
bracht, um den Rechten massiv zu schaden. In der
verleumderischten Diffamierung wurde sodann
von ,, Journalisten„ und Politikern die AfD mit der
FPÖ gleichgesetzt. Als man jedoch merkte, dass
das Ibiza-Video und die grenzenlose Propaganda
darum, wenig fruchteten, grub man sodann das
Rezo-Video aus und puschte es bewusst in den
Medien hoch, um so auf allen Kanälen die Wahl –
kampfunterstützung der Grünen zu betreiben.
Man muß nur die Einfallslosigkeit der manipu –
lierenden Medien bewundern. Schon bei den
letzten Wahlen, wurde eine fast unbekannte
Sängerin, welche mehr durch ihre Nacktfotos
als durch ihre Musik bekannt, von den Medien
mit ihrem AfD-Song hochgeputscht! Von daher
wundert es niemanden, dass auch Rezo zuvor
als wenig erfolgreicher Musiker in Erscheinung
getreten, zumeist mit Coverversionen.
Dazu log eine ,, Forschungsgruppe Wahlen
dreist : ,, Jeder Zweite – auch in anderen polit –
ischen Lagern – ist heute der Ansicht, dass die
Grünen für eine „moderne, bürgerliche Politik“
stehen „. Andere politische Lager, dass wären
demnach die Rechten! Es ist aber mehr als zwei –
felhaft ob bei AfD, Pegida, NPD, Bürger in Wut
u.s.w. jeder Zweite die Grünen so sieht. Das ist
eher eine hanebüchene Wahlkampflüge!
Somit wurden von den Medien bewusst Wahl –
kampf für Bündnis90/Die Grünen betrieben.
Wohlgemerkt für eine Partei, die über ein
Jahrzehnt von Pädophilen dominiert !
Von daher haben die guten-Onkel-Typen aus
dieser Partei die kleine Greta Thunberg auf
Anhieb in ihr Herz, ( – wenn sie denn eins ha –
ben – ), geschlossen !
Anders als bei den Rechten, denen andauernd
ihre oder die deutsche Vergangenheit unter
die Nase gerieben, will man sich an die Kinder –
schänder der Grünen nicht erinnern. Dabei mar –
schierte die Partei zuletzt bei den Demos für den
Bildungsplan 2015 in Hessen Seite an Seite mit
einer Pädophilenorganisation auf ! Auch hat es
nie eine ehrliche Aufarbeitung in der Partei ge –
geben, in der es geklärt worden, warum damals
99 Prozent der Parteimitglieder bei den Treiben
der Pädophilen zu – oder weggeschaut und dazu
geschwiegen hat ! Und heute lässt man solche
Partei wieder auf unsere Kinder los und über
die Bildungsministerien an die Kinder heran –
kommen!
Aber wie sagte schon Woody Allen: ,, Die Mo –
ral von Politikern liegt noch ein Grad unter der
von Kinderschändern „!
Angesichts der Pädophilen in den eigenen Rei –
hen klingt es da wie blanker Hohn, wenn sich
ausgerechnet diese Partei Menschenrechte
auf die Fahnen schreibt! Noch dazu bei einer
Menschenrechtsbeauftragte wie Claudia Roth,
welche sich in der Paolo Pinkel-Affäre schüt –
zend vor einem vollgekoksten Vergewaltiger
von osteuropäischen Zwangsprostituierten
gestellt. So also sieht die Wahrnehmung von
Menschenrechten in dieser Partei aus!
Wie es um die Moral solcher Politiker be –
stellt, zeigt ein Blick auf Berlin, wo man im
Stadteil Kreuzberg-Friedrichstadt mit den
schwarzen Drogendealern aus dem Görlit –
zer Park gemein macht. Da passt es wie die
Faust aufs Auge, wenn Grünen-Politiker sich
für die Freigabe von Drogen stark machen
oder selbst mit Drogen erwischt werden.
Was die Frage nach der Moral der Leute auf –
wirft, die solch eine Partei wählen. Haben
diese Leute denn kein Gewissen ?

Die Grünen mit Heuchelei im Wahlkampf im Osten unterwegs

Bündnis90/Die Grünen haben es schwer im Osten
so richtig Fuß zu fassen. Das mag daran liegen, daß
kaum jemand im Osten, die zu den Grünen überge –
laufenen ehemaligen DDR-Bürgerrechtler ernst
nimmt. Letztere taten auch alles, um diesem Ruf
gerecht zu werden. Man denke dabei nur an die
puren Heucheleien einer Göring-Eckardt.
Man hat es im Osten den Grünen nie verziehen,
dass sie 1989 die einzige Partei in der BRD ge –
wesen, die massiv gegen DDR-Mauerflüchtlinge
gehetzt und auf die Straße gegangen ist. Und
eine Claudia Roth, die bei antideutschen Demos
vorneweg gelaufen, läßt die Ostdeutschen erst
recht daran zweifeln, dass die Grünen eine demo –
kratische oder gar eine Volkspartei sind.
In jüngster Zeit haben die ebenso überheblichen
wie dümmlichen Äußerungen eines Robert Ha –
beck über Thüringen gehörig dazu beigetragen,
dass die Grünen kaum ein Erfolg im Osten be –
schert. Die Äußerungen Habecks, die deutlich
aufzeigen, wie man über den Osten denkt, las –
sen sich kaum durch Feigenblattaktionen, wie
etwa das Grünen-Neujahrstreffen in Frankfurt
an der Oder, oder dass man nun ´´Volkspartei
sein will, wegdiskutieren.
Anders als im Westen, fallen im Osten kaum
Wähler auf grüne Parolen herein. Daher ver –
sucht man es nun mit anderen Parolen, wie
´´ Die ostdeutsche Erzählung müsse Teil der
gesamtdeutschen Erzählung werden „. Als
ob das Leben denn ein Roman wäre. Allein
schon der Umstand, dass man sich dabei
ausgerechnet des Ausspruchs des Kommu –
nisten Bertold Brecht bedient, zeigt deutlich,
wie wenig die Grünen die Ostdeutschen ver –
stehen. Den Ostdeutschen ausgerechnet die
Worte eines Kommunisten voranzustellen,
ist ebenso unpassend wie Habecks Äußer –
ungen aus Thüringen ´´ ein offenes, freies,
liberales, demokratisches Land „ machen
zu wollen. Was danach von den Grünen
kommt, ist wieder einmal nichts weiter
als pure Heuchelei!

Spanien : Stürzt Eurokrat Mariano Rajoy über die schwarzen Kassen seiner Partei?

Schon das Vorgehen gegen spanischen Minister –
präsidenten Mariano Rajoy gegen die vollkom –
men demokratisch gewählte katalonische Regier –
ung zeigte, daß Rajoy kein Demokrat sondern nur
ein Handlanger der Eurokraten in Brüssel gewe –
sen. Danach dürfte es nun kaum noch jemanden
ernsthaft überrascht haben, daß sich seine Volks –
partei geradezu als Hort der Korruption im Lande
entpuppte. Nun zieht sich der Gürtel, im wahrsten
Sinnes des Wortes immer enger um Mariano Rajoy.
Es dürfte kaum noch Zweifel daran bestehen, daß
nach Spaniens größtem Bestechungsskandal die
EU ihren wichtigsten Handlanger, Rajoy verlieren
wird.
Den größten Schaden aber dürfte die Demokratie
in Spanien erlitten haben, nachdem Rajoy seinen
Wahlkampf aus schwarzen Kassen finanziert und
gegen die Katalonier alles andere als demokratisch
vorgegangen war. Man dürfte sich an dieser Stelle
durchaus einmal fragen, warum sich die größten
EU-Befürworter zumeist als Hort für Kriminelle
entpuppen. Das sagt viel über die Politik aus,
die in Brüssel betrieben wird.
Das System der schwarzen Kassen dürfte den
Deutschen noch von Helmut Kohl, auch einem
glühenden EU-Befürworter, noch bestens in
Erinnerung sein !
Zu den Treppenwitzen der europäischen Ge –
schichte scheint es zu gehören, daß in Spanien
nun ausgerechnet die Sozialisten ´´ die Würde
der Demokratie „ zurückerlangen wollen. Da
dürfte der nächste Skandal vorprogrammiert
sein !

Cambridge Analytica – wir alle wurden belogen !

Der Facebook-Skandal um die britische Daten –
analyse-Firma Cambridge Analytica offenbart
noch einen anderen Skandal, und über diesen
sprechen die Medien lieber nicht : Gut ein Jahr
lang hat man also schlichtweg die Öffentlich –
keit belogen, mit der angeblich massiven Unter –
stützung Russlands in Donald Trumps Wahl –
kampf !
Da wurde wild fantasiert von Hilfe der russ –
ischen Regierung, von russischen Hackern so –
wie Internettrollen, welche massiv die Mein –
ung der US-Amerikanischen Wähler beein –
flußt, und all dies angeblich ausgelöst durch
ein einziges Treffen mit einer russischen An –
wältin !
Nun haben sich, quasi über Nacht, all die russ –
ischen Trolle in Mitarbeiter von Cambridge
Analytica verwandelt ! Eigentlich müsste nun
die Schlagzeile der Medien lauten : ´´ Cam –
bridge Analytica – wir alle wurden belogen ! „
Jedoch geben sich die Medien und die Presse
nicht einmal einem Hauch von Ehrlichkeit hin,
sondern berichten einfach weiter, so als wäre
nichts geschehen. Man baut auf die schnell –
lebige Zeit und die Vergesslichkeit der User !
Da dürfte der eigentliche Skandal sein und da
sind eben nicht alleine die Sozialen Netzwerke
involviert, sondern die gesamte westliche Me –
dienlandschaft, welche uns nun 50 Millionen
Mal belogen !

Totengräber der Demokratie gehen auf Stimmenfang

Ausgerechnet Frank-Walter Steinmeier, dessen
Wahl zum Bundespräsidenten die reinste Farce,
mit vorheriger Absprache zwischen den Parteien
und Ehefrauen und Geliebte von SPD-Genossen
als Wählerinnen, ruft nun zum Wählen. ´´ Wählen
sei vornehmste Bürgerpflicht „ meint Steinmeier.
Denn es gehe um ´´ Es gehe um die Zukunft der
Demokratie und Europas „. Deutschlands Zukunft
kommt beim Eurokraten Steinmeier gar nicht mehr
vor, wohl weil er weiß, das Deutschland unter einer
SPD-Regierung, wobei es ausreicht, das diese dort
auch nur Koalitionspartner ist, keine Zukunft hat.
So sind die ´´ Deutschen „, denen seine Partei an –
sonsten schon die Existenz und eine eigenständige
Kultur abspricht, nur noch Stimmvieh, dass so zur
Wahl getrieben werden soll.
Europa aber, das ist für Steinmeier, wie er es jüngst
in einer Rede im Forum Bellevue erklärte, immer
noch mit einer Kollektivschuld aus der Kolonial –
zeit behaftet, dass die Europäer zwingt nun alle
Flüchtlinge aus Lateinamerika, Afrika und Asien
aufzunehmen. Das nun gut die Hälfte aller EU-Mit –
gliedsstaaten nie eine Kolonie besessen, dass kann
Steinmeier nicht wissen, da sein Geschichtsbild ist
ganz von dem Historiker Heinrich August Winkler
geprägt, der einzig aus dem Grunde hofiert, weil er
eben ein typischen Vertreter der deutschen Kollek –
tivschuld ist. Winklers Stil liegt darin leer Sprech –
blasen mit möglichst viele Fachbegriffe anzufüllen,
um explizites Fachwissen vorzutäuschen. Also ge –
nau das, was Politiker gerne mögen. Neben Winkler
war Parag Khanna , Professor an der Universität von
Singapur, wo der Mann so sehr gefragt, dass er den
größten Teil des Jahres in Berlin verbringt. Der soll
den Zuhörern nun Europa oder besser den Westen
erklären. Nach den Sprechblasen Winklers zwar fast
schon interessant, aber nicht lehrreich. Anstatt den
Zuhörern nun den Westen zu erklären, versteift sich
Khanna erst einmal auf die Türkei und entpuppt sich
dann als transatlantischer, sprich amerikanisierter,
Professor. Also auch nur Sprechblasen. Eben genauso,
wie es Steinmeier mag. Im Forum Bellevue zeigt Frank –
Walter Steinmeier, dass für ihn Europa eben nur ein
Vorwand, genau wie die Demokratie, um die Politik der
Eurokraten zu vollstrecken.
Dazu muß man solche Politiker erst einmal wählen und
von daher fallen dann am Wahltag die üblichen Angst –
mache-Sprüche vom Bundespräsidenten, wie ´´ Wer
nicht wählt, lässt nur andere über die Zukunft unseres

Landes entscheiden „. Aber wer nun solche Politiker
wählt, der hat nach der Wahl überhaupt nichts mehr
mit zu entscheiden !
Auch sein Parteichef Schulz hetzt ´´ Es droht zum ersten 
Mal seit 1945, dass im Bundestag wieder die Totengräber
der Demokratie das Wort ergreifen „. Sichtlich hatte es
Martin Schultz  total vergessen, das unter SPD-Kanzler
Schröder die Totengräber der Demokratie im Jahre 2000
das Wort längst ergriffen und ganz undemokratisch be –
schlossen dem eigenem deutschen Volk nicht mehr zu
dienen. Das schworen sich die Abgeordneten im Bundes –
tag am Haackischen Erdtrog, während Schröder draussen
den ´´ Aufstand der Anständigen „ anfing, welcher 2001 in
einem Meer von Lügen mit der vollständigen Kapitulation
Schröders in den medialen Schützengräben vor Sebnitz
endete.
Und nun wollen all diese Totengräber der Demokratie ihre
Stimme.

Wahlkampf Martin Schulz : Für Deutsche nichts mehr dabei

In dem linken Schmierblatt ´´ Die ZEIT „ heißt es
´´ Wer Merkel ablösen will, muß Schulz wählen „.
Das ist in etwas so als wenn man bei einem Spazier –
gang im Wald in ein Fangeisen tritt und sich dann
als einzig möglich Rettungsmaßnahme erwägt, sich
den Arm abzuhacken !
Zumal es zu bedenken gilt : Wer Martin Schulz wählt
bekommt Merkel-lite als Vizekanzlerin ! Immerhin
hat Schulz der Merkel diesen Posten bereits angebo –
ten. Wählt als der Wähler Merkel ab, holt die SPD
dieselbe durch die Hintertür wieder mit ins Boot !
Kommen Sie sich da nicht auch verscheißert vor ?
Ansonsten spricht Schulz nie offen aus, wem denn
alles seine Forderungen zu Gute kommen sollen.
Wie alle Jahre wieder in den Wahlprogrammen ist
da unter anderem von mehr Bildung zu lesen. Mehr
Bildung für wen ? Das sagt die SPD natürlich nicht.
Dazu heißt es lapidar : ´´ Die Herkunft darf nicht
über die Zukunft bestimmen „. Wir ahnen also, daß
trotz der ´´ nationalen Bildungsallianz „ die Milliar –
den vor allem den Neubürgern zu Gute kommen sol –
len. Dies gilt auch für die ´´ flächendeckende Ab –
schaffung von Kitagebühren und den Ausbau von
Ganztagsschulplätzen „, denn warum sonst haben
die es nicht schon vor 2015 getan ?
Das auch ansonsten für die Deutschen, unter einem
Eurokraten wie Martin Schulz, nichts drinne ist, dass
zeigt sich schon, wenn der Mann, der die deutsche
Nation überwinden will, ganz bewusst, statt wie es
ein echter Volksvertreter tun würde, vom deutschen
Volke zu sprechen, dann ganz bewusst nur noch von
´´ Europäerinnen und Europäer „ spricht ! ´´ Europa
sei für ihn eine Herzensangelegenheit und eine Schick –
salsfrage„, sagte Schulz. Was Deutschland für ihn ist,
lässt der Eurokrat bewußt offen.

CSU schickt US-amerikanische Mogelpackung in den Wahlkampf

Karl-Theodor zu Guttenberg, der im Bundestag die
Intressen der USA vertreten und nach der Plagiats –
affäre auch dorthin ins Exil ging, zumeist zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, so dass er nur
noch zum Politiker taugt, will dementsprechend
auch in die deutsche Politik zurück. Nur steht ihm
da immer noch seine Plagiats-Affäre im Wege, die
ihm wie Scheiß am Schuh anklebt. Daher ist er der
Meinung ´´ Jetzt ist auch mal irgendwann gut „.
Denn immerhin reist er extra aus den USA an, um
für die CSU Wahlkampf zu machen. Sein Auftritt
in Kulmbach wird aber eher als Zeichen gewertet,
wie schlecht um das Personal bei der CSU steht,
wenn man schon solche Leute einfliegen muß.
Sichtlich als tut sich die CSU wahrlich keinen
Gefallen, mit den Auftritt von Guttenberg.
Aber natürlich wäre Deutschland nicht Deutsch –
land, wenn es nicht immer noch ein paar Düm –
mere gebe, die ihm trotzdem anhängen. Und vor
denen spielt sich Guttenberg denn auch als Opfer
auf. Daneben besteht sein Wahlkampf vor allem
darin, die Treue zu seinen amerikanischen Herrn
zu beschwören, welche natürlich nicht Donald
Trump gilt, welchen Guttenberg als ´´ blonden
Wüterich „ hinstellt. Der Mann, der vorgibt, das
Oberfranken seine Heimat sei, kehrt aber schon
bald in die Heimat seiner Herrn zurück, wo er
sich ein neues Leben aufgebaut. Dort gehen seine
Kinder zur Schule und hat er ein neues Unterneh –
men aufgebaut. So viel zum als Thema Heimat in
Deutschland ! Karl-Theodor zu Guttenberg ist also
immer noch ganz die alte Mogelpackung.