Ob von staatsbedienten Lehrern das Schuleschwänzen
ihnen erlaubt, ob das ihnen stetige zur Verfügung stel-
len von Plattformen für ihre Agitation in Staatspresse
und dem Staatsfernsehen der Ersten Reihe, von An-
fang war Friday for Futur keine „unabhängige“ Um-
weltschutz-NGO, sondern staatlich gelenkt. Noch
nie waren in Talkshows der Ersten Reihe so oft die
Vertreter einer NGO zu Gast, wie die von Friday for
Future. Und noch nie sonnten sich Mitglieder einer
NGO so im Blitzlichtgewitter der Presse und waren
überproportional oft in den Medien, wie die Mitglie-
der von Friday for Future.
Die dümmliche buntdeutsche Politik sah plötzlich
halbe Kinder als Gesprächspartner auf Augenhöhe
und erwartete von denen Lösungen für den vermeint-
lichen Klimawandel. Die Staatspresse sekundierte je-
de ihrer Aktionen mit dem nötigen Applaus.
Natürlich revanchierte man sich bei Friday for Future
bei der Politik, indem man plötzlich dort die Migra-
tionspolitik der Regierung vertrat und für die Auf-
nahme weiterer Flüchtlinge warb und selbstver-
ständlich beteiligte man sich am geradezu obliga-
torischen Kampf gegen Rechts. Krass gesagt, hatte
die Politik die Bewegung bereits in der Tasche!
Selbstverständlich flossen vom Staat auch Steuer-
gelder an die Bewegung. Und in den Städten war
es reine Formsache ihre Demonstrationen, ein-
schließlich des Schuleschwänzens am Freitag,
genehmigt zu bekommen.
Friday for Future waren also nie und nimmer
echte Opposition, wenngleich sich auch ihre
wenigen Sprecher und viele Sprecherinnen
als solche auszugeben versuchten.
Den letzten Schulterschluß tat man 2023, in-
dem man zusammen mit linken Gewerkschaf-
ten demonstrierte.
Das man angepasst war, davon zeugt, dass
FFF ganz ausschließlich nur gegen deutsche
SUV-Fahrer tätig wurde, wo dem Luxuskar-
rossenfuhrpark der Familienclans und ande-
rer Migrantenbanden sah man sie nie demons-
trieren! Ebenso wenig wie man sie je in einer
Asylunterkunft gesehen, um den übers Mittel-
meer Geflüchteten Vorhaltungen darüber zu
machen, wie lange die mit ihren Booten ver-
senkten Kunststoffteile brauchen, um im Mit-
telmeer von der Natur biologisch abgebaut zu
werden oder welche Umweltschäden auslau-
fendes Motorenöl und Kraftstoff der mitversenk-
ten Schiffsmotoren im Meer anrichtet. Dagegen
wurde dem biodeutschen Bürger mit wahrem
Hochgenuß erklärt, wie viele Jahre eine Plastik-
Einkauftüte braucht um von der Natur biolog-
isch abgebaut zu werden.
Ebenso wenig konnten die für mehr Migration
eintretenden FFF-Mitglieder es erklären, wa-
rum in Regionen in Deutschland, in denen be-
reits jetzt durch den Klimawandel lange Dürre-
zeiten herrschen und im Sommer das Trinkwas-
ser knapp wird, man dort trotzdem Tausende
weiterer Migranten ansiedelt.
Überhaupt konnten FFF-Mitglieder wenig über-
zeugende Argumente liefern. Ihr Grundkredo,
dass alleine die biodeutschen Großmütter und
Großväter für den Klimawandel verantwortlich
seien, ist ohnehin kaum haltbar! Zumal die Groß-
eltern damals noch um vieles nachhaltiger lebten
als die heutige Generation es je tun wird!
Die Argumente sind meist fast ebenso unsinnig,
wie die Aktionen der Letzten Generation, etwa
vor dem Reichstag einen Baum abzusägen, um
damit gegen die Abholzung von Wäldern zu pro-
testieren! Vielleicht sollte man den Klebetroddeln
auch einmal vorhalten, wie umweltschädlich ihr
Kleber ist, inklusive der Mittel, um sie von den
Straßen zu lösen!
Inzwischen hat die „Letzte Generation“ sowieso
Friday for Future abgelöst, sind ja, wie man es
bestens in Lützerath sehen konnte, ein und die-
selbe Demonstranten-Brut!
Die Politik bedient sich ihrer, um eine „Umwelt-
politik“ durchzusetzen, für die sie nirgends im
Volk auch nur ansatzweise eine demokratische
Mehrheit hätte! Sie sind nützliche Idioten für
die Politik und sonst gar nichts!
All die Kriegstreiber von Friedens-Manifest mit heruntergelassener Hose kalt erwischt
Die Kriegstreiber und Slava Ukrainii-Schreier aus dem
Bundestag sind gerade dabei auch noch den aller letzten
Rückhalt im deutschen Volke, der zumeist ohnehin nur
noch auf dem Papier manipulativer Umfragen aus der
ihnen hörigen Staatspresse besteht, zu verlieren.
Außerhalb ihrer politischen Blase und der gleichgeschal-
teten Staatspresse vertritt kaum noch einer ihre Politik.
Dazu haben auch maßgeblich die Auftritte der okrain-
ischen Erfüllungspolitiker aus Deutschland in ihren ei-
gens inszenierten Talkshows des Staatsfernsehens der
Ersten Reihe maßgeblich beigetragen. Allem voran, die
herrlich entlarvenden Szenen, wenn diese Erfüllungs-
politiker vor laufenden Kameras fragen, was denn die
Ukrainer zu ihrer Politik denken mögen. Was dabei
der deutsche Bürger denken mag, hat die Erfüllungs-
politiker eh nicht interessiert.
Doch nun geraten die Kriegstreiber, Slava Ukraini-
Krakeeler und sonstigen Erfüllungspolitiker zuneh-
mend unter Druck. Immer weniger vermögen sie es
nämlich, – ja noch nicht einmal in auf sie zugeschnit-
tene Talkshows und ihnen von der ihnen ihrer höri-
gen Presse dem Bürger zu erklären, warum ein Krieg
auf Kosten Deutschlands ihnen wichtiger ist als ein
Frieden auf Kosten der Ukraine.
Durch das Friedensmanifest von Sahra Wagenjnecht
und Alice Schwartzer gerät die Kriegstreiber-Fraktion
nun deutlich mehr unter Druck. Schon alleine der wi-
derwärtige Versuch all der Medienhuren und Zeilen-
stricher der Staatspresse mit dem Bericht, dass die
AfD dem Manifest zustimme, um so die Unterzeich-
ner, wie gewöhnlich, sogleich in die rechte Ecke zu
drängen, zeigt wie sehr das Manifest ihnen zu schaf-
fen macht. Dazu vermochten die Kriegstreiber kaum
andere Gegner des Manifestes aufzutreiben als ihre
typischen Systemlinge wie Jan Böhmermann und
einen Carlo Masala. Und wie bei ukrainischen Er-
füllungsgehilfen üblich, durfte auch das tollwütige
Gebell einer ukrainischen Promenadenmischung
wie Andrij Melnyk im Potpourri medialer Vollver-
blödung nicht fehlen!
Neben der üblichen Nazikeule war alles, was die
gleichgeschaltete Staatspresse gegen das Friedens-
manifest aufzubieten hatte die Fake news-Verbreit-
ung, dass Wagenknecht und Schwarzter „große Kri-
tik“ entgegen schlage. Die große Kritik bestand z.B.
in der „WirtschaftsWoche“ darin, dass in einer Um-
frage gleich 60 Prozent dem Friedens-Manifest zu-
stimmten. Es dürfte also in den kommenden Wochen
für die hirn – und geistlos agierenden Kriegstreiber
aus Bundestag und Staatspresse sehr eng werden.
Zumal keine einzige ihrer Sprechpuppen dazu in
der Lage ist, es ehrlich zu erklären, warum der
Deutsche einem fremden Land, von dem er nie
etwas hatte, noch auch nur das aller Geringste hat
oder je haben wird, dessen Krieg, einschließlich des
Staatshaushalts, zukünftiger Eroberungen und den
Wiederaufbau zum Großteil mitfinanzieren soll und
obendrein noch eine Millionen Ukrainer aufnehmen,
für die er im Winter frieren und ansonsten jede Menge
Energie einsparen soll. Im Grunde genommen hat
nämlich der Deutsche von der Ukraine noch weniger
als von 60 Jahren Entwicklungshilfe für den Sudan,
wo der einzige sichtbare Erfolg die im Karikaturstreit
mit Dänemark 2007 niedergebrannte deutsche Bot-
schaft ist. Wenigstens schickten einem die Sudanesen
keinen Köter wie Melnyk, der nur Beleidigungen bellt
und nach neuen Waffenlieferungsforderungen jault!
Jedenfalls wird es die Vampir – und Verteisigungsex-
pertin-Schauspielerin Strack-Zimmermann und an-
dere Laiendarsteller der Kriegstreiber-Fraktion in Zu-
kunft noch schwerer haben sich bzw. ihre Politik offen
zu erklären.
Offensichtlich ist Sahra Wagenknecht mit ihrem Frie-
dens-Manifest ein weitaus größerer Coup gelungen als
mit der Gründung einer eigenen Friedenspartei. Das
Bellen all der getroffenen Hunde wirs wohl nicht so
schnell abklingen.
Staatspresse: Getroffene Hunde bellen am lautesten!
Die Staatspresse nennt es einen „glücklichen Zufall“,
dass ihr Fotograf genau dann draufhielt als Luisa
Neubauer von dunkel wirkenden Polizisten wegge-
tragen als ein Scheinwerfer deren Gesicht hell an-
strahlte. Natürlich ist man der Staatspresse gegen-
über misstrauisch, wenn diese von Zufällen spricht.
Es dürfte nämlich kaum ein Zufall gewesen sein,
dass ausgerechnet dieses Bild dann an die Presse
weitergereicht und überall gleichzeitig veröffent-
licht wurde. Die Schmierblätter der Staatspresse
bemühten sich selbstredend erst gar nicht, in von
ihr gewohnter Gleichschaltung, um ein anderes
Bild, auf dem Luisa Neubauer weit weniger vor-
teilhaft als Heilige dargestellt.
Immerhin hatte die Staatspresse schon vorher
mit ihrer gewohnten einseitigen Berichterstattung
über die Vorgänge in Lützerath mehr oder weni-
ger direkte Beihilfe den Aktivisten gegenüber ge-
leistet. insofern war die madonnenhafte Abbild-
ung der Luisa Neubauer nur eine weitere Auftrags-
arbeit.
Eher ungewollt deckte der CSU-Politiker und Ex-
Verkehrsminister Andreas Scheuer dies mit einem
Tweet auf. Die wie getroffene Hunde ausheulende
Journaille rächte sich umgehend mit Schlagzeilen
wie dieser: „Scheuer blamiert sich mit Tweet“!
Daneben waren sofort die üblichen Internettrolle
zur Stelle um auf Twitter über Scheuer herzuziehen.
Natürlich hat man in der Staatspresse keine Erklär-
ung dafür, warum sogleich eine Menge Leute, die
ja eigentlich gar nicht wissen wie dieses Foto ent-
standen und nicht dabei gewesen als es geschossen,
gleich in Scharen Scheuer anfielen. Eben, weil es
die üblichen linken Trolle im Netz gewesen! Zumal
ein Politiker wie Andreas Scheuer für gewöhnlich
nicht viele Follower hat und es eher unwahrschein-
lich, dass plötzlich rein zufällig so viele User auf
seine Seite verirrt und noch dazu allen, noch zu-
fälliger nur ein und derselbe Tweet von Scheuer
ins Auge gefallen ist!
Der so entlarvte Journalisten der deutschen Presse-
agentur meinte seltsamer Weise auch sich sofort für
das Foto rechtfertigen zu müssen: ,, „Hallo! Zur Er-
läuterung: Das Licht kommt von einem Polizei-Mann-
schaftswagen, der in der Nähe stand.“ Warum meinte
der wohl gleich getroffen aufheulen und sich verteidi-
gen zu müssen? Warum muss der sofort eine Erklär-
ung abgeben, wenn er doch total unschuldig ist?
Wohl, weil er aus dem Stehgreif keinerlei Erklärung
dafür hatte, warum er gerade diese Aufnahme unter
den für gewöhnlich vielen bei solchen Ereignissen
gemachten, ausgewählt! Weil er wollte, dass Luisa
Neubauer auf dem Foto genauso wirken sollte. Wo-
bei es so natürlich unerheblich ob da mit Photoshop
nachgeholfen! Nicht umsonst sagt ein altes Sprich-
wort: Getroffene Hunde bellen am lautesten!
Und in den unzähligen Schlagzeilen dazu wie diese:
„Scheuer blamiert sich mit Tweet“, „Scheuer unter-
stellt Neubauer inszeniertes Foto von Lützerrath“,
„Scheuer mokiert sich über Neubauer-Foto und
wird prompt belehrt“, „Andreas Scheuer tritt mit
Anti-Neubauer-Tweet ins Fettnäpfchen“, „Ex-Ver-
kehrsminister Scheuer blamiert sich mit Tweet zu
Luisa Neubauer“ entlarvt sich die Staatspresse mal
wieder am lautesten aufbellend, herrlich selbst!
Medienschaffende – Niedergang eines Gewerbes
Da der Ruf von Journalisten und Reportern im
Volke so was von schlecht, so erfand man bei
DPA dafür die Bezeichnung „Medienschaffende“
erfand. Soll es nun suggerieren, dass sie auch et-
was erschaffen oder es geschafft haben.
Egal wie man sie auch nennt, die für die „Medien
Anschaffenden, äh Medienschaffenden, bekom –
men, wenn sie sich denn im Volke zu erkennen
geben, immer öfters was auf die Fresse, und zwar
so sehr, dass die Außenministerin aus Deutsch-
land, Annalena Baerbock in Moskau sogar schon
die Freiheit der Fresse einforderte.
Die Freiheit der Fresse besteht darin, dass die
„Medienschaffenden“ sich auf Demos von Rech-
ten, Querdenkern, Verschwörungstheoreitkern,
Impf- und Eurogegner, Reichs – und Wutbürger
sowie Selbstversorger usw. noch blicken lassen
können, ohne gleich was auf die Fresse zu bekom-
men.
Bei einer Demo in Coswig in Sachsen hatte sich
das mit der Fressefreiheit noch nicht so herum-
gesprochen bzw. wurde es so ausgelegt, das die
Medienschaffenden wiederum auf die Fresse be-
kamen. Journalisten hatten zuvor auf den früher
häufig von Rechten benutzten beim Kurznachrich-
tendienst Twitter von Schlägen und Beleidigungen
berichtet, auch Glasflaschen seien geflogen. Das
ist nun wirklich schön und es gilt für alle Demon-
stranten die in Moskau eingeforderte Freiheit der
Fresse einzuhalten, womit, – und das sage ich hier
mit aller Deutlichkeit -, nicht das auf die Fresse
hauen gemeint ist.
So wie es sich eben auch nicht gehört Nutten die
auf dem Bürgersteig ihren Beruf nachgehen, zu
verprügeln, so ist auch Gewalt gegen die für die
Medien Anschaffenden deutlich zu verurteilen
und stellt zudem eine Straftat da! Denn nicht
nur ungefragt die Fresse aufreißen zu dürfen ge-
hört zu der Freiheit der Fresse, sondern auch,
dass die für die Medien Anschaffenden, – früher
im Volksmund auch „Presstituierte“ genannt -,
ihre tendenziösen Berichte voreingenommen ge-
gen die Demonstranten zu veröffentlichen. Hier –
bei handelt es sich um das offizielle Anschaffen
für die Medien, dass nunmehr unter dem Begriff
„Medienschaffende“ zusammengefasst wird. Der-
lei voreingenommene und tendenziöse Berichter-
stattung brachte den „Medienschaffenden“ im
Volke auch den Ruf einer Lügen – oder Lücken-
Presse ein. Das Ansehen der Medienschaffenden
im Volke liegt knapp über dem von Kinderschän-
dern.
Von daher mussten die „Medienschaffenden“ so-
gar schon ihre Konkurrenz in Blogs, in den Sozia –
len Netzwerken abschaffen, sogar Fernsehsender
wie RT sind davon betroffen. Denn wegen dieser
Konkurrenz können die „Medienschaffenden“ im-
mer weniger dass, was sie erschaffen haben, an
den Mann zu bringen. Die für die Medien Anschaf-
fenden sind daher in ihrem Revier immer öfter da –
zu gezwungen mit kostenlosen Probeabos und ver-
billigten Nummern neue Kunden anzuwerben.
Zu allem sorgte die massive finanzielle Unterstütz-
ung des Gewerbes dazu, deren schlechten Ruf als
„Staatspresse“ noch weiter im Volk zu festigen.
Haben Sie heute schon gelogen?
Kennen Sie noch Mel Brooks verrückte Weltgeschichte?
Die herrliche Szene, in der im antiken Rom ein arbeits –
loser Gladiator zum Sozialamt muss und dort um Geld
zu erhalten, zwei Fragen beantworten muss : Haben Sie
heute schon jemanden getötet? Haben Sie es noch vor
heute jemanden zu töten?
Nun stelle man sich in dieser Szene einen typischen
Vertreter der Qualitätsmedien vor, der zum Sozialamt
muss und dort gefragt wird: Haben Sie heute schon ge –
logen? Haben sie heute noch vor einen verlogenen Ar –
tikel zu veröffentlichen?
Eine Horrorvorstellung für alle durch Lügen und Ge –
fälligkeit mit solchen Journalisten verbundenen Poli –
tiker, welche so gerne in diesen ja vollkommen unab –
hängigen Medien ihre Gastbeiträge schreiben und all
ihre Reden und Statements veröffentlicht sehen wol –
len. Von daher bekamen jene Zeitungsverlage, obwohl
sie dessen am wenigsten bedurften, zuerst finanzielle
Zuwendungen vom Staat getarnt als Corona-Sofort –
Hilfen. Ohne dieselben wären diese Zeitungsverlage
wahrscheinlich schon bald finanziell durch stetig
weiter sinkende Auflagen dazu verdammt ihre Blät –
ter von politisch-korrektem auf sachlich-objektiven
Journalismus umzustellen. So konnte die Umstell –
ung von stark tendenziöser Berichterstattung auf
sachlich-objektive Realität gerade noch von den
Staatsdiener mit finanziellen Spritzen verhindert
werden.
So darf sich der geneigte Leser auch weiterhin täg –
lich fragen : Haben die heute schon gelogen oder
haben die noch vor uns zu belügen?