ESC – Sieg nach Plan

Wie es nicht anders zu erwarten war beim Eurovision
Song Contest einzig die Homolobby breit aufgestellt.
Nirgendwo ist dieselbe so gut vernetzt wie in der Show-
und Unterhaltungsbranche.
Dieses Mal musste sich die Homolobby etwas mehr
ins Zeug legen. Es galt erst den als hohen Favoriten
geltenden niederländischen Kandidaten auszuschal-
ten und dann noch zur Ablenkung vom eigentlichen
Geschehen mit einer Kandidatin aus Israel aufwar-
ten. Nachdem beides in die Tat umgesetzt wurden,
war es nur noch die übliche Wahlfarce um sodann
ihren intersexuellen Kandidaten, den für die Schweiz
antretenden Nemo durchzuboxen.
Der trug natürlich die Fahne der Homolobby schon
bei seinem Auftritt heimlich mit sich als wäre die
das verabredete Signal für die wie immer sehr par-
teiische Jury.
Seit langem weiß man in ganz Europa, dass es bei
diversen Talent – und Schönheits-Wettbewerben
kein normaler weißer Kandidat es je noch geschafft
hätte, wenn er nicht einen zumindest teilweisen Mi-
grationshintergrund oder homosexuelle bis völlig
geschlechtslose Neigung vorzuweisen hat. So wie
bei den Schönheitswettbewerben das Aussehen
dann dabei noch null zählt, so wenig zählt echtes
Talent bei Gesangs- und Tanzshow usw. Daher be-
dutfte es nicht wirklich den intersexuellen Nemo,
um dies unter Beweis zu stellen.
Das der intersexuelle Nemo das Rennen machen
würde, konnte man im buntdeutschen Staatsfern-
sehen den mehr präsentierte als den Kandidaten
aus Deutschland. Wie hieß der noch gleich? Da
sehen sie, was ich meine?
Zum Rest der Show gehört es auch, dass nun aus-
gerechnet Nemo selbst den Veranstaltern des ESC
Doppelmoral vorwirft, da er seine ,,nicht-binäre
Fahne“ nicht offen habe zeigen dürfen. Das man
vorher behauptet ,,unpolitisch“ zu sein und das
Zeigen aller Flaggen verboten, weil man damit
einzig das Zeigen der Palästinensischen zu ver-
hindern suchte, spielt dabei keine Rolle. Es war
ja auch kein Sieg für Europa, sondern nur ein
weiterer für dessen zunehmend verschwulte Ge-
sellschaft!

So eine typische Wohnung um 2024 betreten

Betreten wir nun die Wohnung eines besser verdienen-
den Linken oder Grünen, so um das Jahr 2024 herum.
Kommen wir ungelegen könnten wir das Männchen in
stets devoter Haltung beim Verrichten der Hausarbeit
erleben, die er devot verrichtet, schon aus stiller Freude
darüber, noch bei der harten Konkurrenz männlichen
Migrantenüberschuss ein Weibchen für sich ergattert
zu haben.
Da das Weibchen in solch einem Rudel für gewöhnlich
das Sagen hat, ordnet sich das Männchen ihm völlig
unter, kopiert oft auch Gesten und Kleidung des Weib-
chen. Er trägt natürlich eine Kittelschürze bei der Haus-
arbeit, sowie Gummihandschuhe um die zarten Haut
jeder körperlichen Arbeit entfremdeten Hände zu scho –
nen.
Für gewöhnlich reicht das Kunstverständnis bei diesen
Pärchen soweit, dass sie den Nagellack in passender
Farbe zum Staubsaugergriff auflegen.
Der Staubsauger ist bei Linken und Grünen immer noch
voll im Trend, was aber auch daran liegen mag, dass ihre
Intelligenz für gewöhnlich nicht ausreicht, um so einen
Saugroboter in Betrieb zu nehmen. Von daher hängt man
sehr an alten Geräten, die man nach einem Jahrzehnt end-
lich halbwegs zu bedienen gelernt hat. Darauf direkt ange-
sprochen, erhält man für gewöhnlich die Antwort, dass es
viel nachhaltiger sei, solche Geräte sehr lange zu benutzen.
Besonders stolz ist man bei seinem Staubsauger darauf,
dass die Genossen von der EU der deutschen Hausfrau
deren Wattzahl schon vor etlichen Zeiten minimiert ha-
ben. Die so eingesparte Wattzahl verbraucht dann der
Nachwuchs an seinem Gaming-PC mit immer stärker
werdenden Netzteilen.
Zum Nachwuchs lässt sich nur anmerken, dass sich bei
ihm die Intelligenz der Eltern, die für gewöhnlich nicht
sehr hoch anzusetzen ist, meistens halbiert hat. Eigent-
lich wäre man so in zwei Generationen wieder bei der
Benutzung des Faustkeils angelangt, wenn diese Gene-
ration nicht zu blöd dazu wäre einen solchen herzustel-
len.
Betreten wir nun die gute Stube. Die Möbel sind meist
sehr hochwertig, aber nicht dass ein Linker oder Grü-
ner dies zu schätzen weiß, sondern hat für gewöhnlich
nur den einen Grund, dass bei solch sehr teuren Möbeln
das Aufstellen mit im Preis enthalten ist, weil jeder ge-
wöhnliche Linke oder Grüne an dem Zusammenbauplan
von Ikea hoffnungslos scheitern täte.
An den Wänden hängen zumeist Werke der modernen
Kunst, die für gewöhnlich so aussehen als hätte man
von Affen gemalte Bilder bei einer Auktion für den Er-
halt eines Tiergarten ersteigert. Das es sich um echte
Kunstwerke dabei handelt, kann der Laie meist daran
gut erkennen, dass die von Primaten gemalten, meist
höherwertig und von einer weitaus besseren Qualität
gemalt sind.
Derartige „Kunstwerke“ vom Flur über das Wohnzim-
mer verteilt und selbst im Schlafzimmer dürfen sie
nicht fehlen, sorgen dafür, dass egal zu welcher Jahres-
zeit, die links-grünen Pärchen in ihre jährliche Depres-
sion verfallen, an der die Pharmaindustrie Jahr für Jahr
Milliarden verdient.
Das Pärchen nimmt dann meist eine Auszeit, glaubend,
dass es ihm auf Schlag besser gehe, wenn er den Partner
nicht mehr sehen müsse. Dabei hätte das rechtzeitige Ab-
hängen moderner Kunst in ihrer Wohnung den selben Ef-
fekt und würde zusätzlich noch unzählige Therapiesitz-
ungen einsparen.
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle noch einen Einblick
in die Küche geben, wurde aber schon im Wohnzimmern
so oft mit veganen Scheußlichkeiten traktiert, dass ich
irgendeine dringliche Angelegenheit vorschiebend, mich
und meinen Magen in Sicherheit bringen musste. Denn
allzu oft entspricht ihr Kunstgeschmack dem ihrer selbst
gefertigten Gerichte.
Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, kann mir gerne
darübr berichten.

Mist-Wahlen?

Bei den diesjährigen Wahlen zu Mist Germany konnte
sich die Iranerin Api mit nur einem Punkt Vorsprung
von der Konkurrenz durchsetzen.
Wie bei allen Shows, die unter dem Titel ,,Germany“
laufen, ähnlich den Tanz -, Gesanges -, Model – und
sonstigen Talentshows, waren deutsche Frauen, die
weder lesbisch sind, noch einen Migrationshinter-
grund vorweisen konnten, wie immer völlig chancen-
los.
So lief es auch bei dieser Show. Der zweite Platz ging
an Olga, die Klohbürste. Olga, die mit einem Tsche-
chen verheiratet, und die ganze Show über nur in
eine ukrainische Flagge gehüllt, auftrat, galt als die
eigentliche Favoritin, erhielt aber einen Punkt Ab-
zug, da sie der Jury keine Fragen beantwortete.
Auf den dritten Platz kam Werner, die Gazelle von
Wiesbaden. Die Gazelle wurde beim Schaulaufen
wegen anstößigen Verhalten disqualifiziert als plötz-
lich aus ihrem engen Badeanzug ihr bestes Stück
hervorlugte.
Olga war nach der Preisverleihung für niemanden
mehr zu sprechen und die Gazelle, deren Manger
von Schiebung sprach, machte sich sogleich auf
den Rückweg nach Wiesbaden. Damit hatte Api
ihre 15 Minuten Ruhm ganz für sich alleine.

Ein gesundes Verhältnis von Geben und Nehmen

Der berüchtigte „Merkur“ vermeldet erste ,,positive
Erfahrungen“ aus der Asylunterkunft im Gasthaus
Sonne zu Ingenried. Dazu heißt es im „Merkur“ wei-
ter: „Zwischen allen Beteiligten entsteht gerade ein
gesundes Verhältnis von Geben und Nehmen“.
Was nun das ,,gesunde Geben“ der nur männlichen
Migranten betrifft, konnte die Redaktion des „Mer-
kur“ folgendes ausmachen: ,,Sich untereinander
eigentlich fremd, bildeten sie erste Kochgemein-
schaften und teilten Gruppen für den Hausputz
ein. Bereits am zweiten Abend halfen die ersten
beim Aufbau des Sportlerballs“.
Was das ,,gesunde Nehmen“ betrifft, da wird dann
der „Merkur“ schnell noch einsilbiger und so heißt
es dann hier nur: „Der Helferkreis stellte sich sehr
souverän allen Problemen“, freut sich Gemeinde-
sekretärin Nadine Erhard“.
Sichtlich wird man schon bald mit solche Erfolgser-
lebnissen gesunden Gebens aufwarten können, wie
etwa ,,Mann gießt Zimmerpflanze“ oder ähnlichem.

Reloaded: Die grüne Seite der Macht

Passend zu fake news von Correctiv & Co hier der Rückblick
auf den großen Fake news-Fall von 2016 :

Massenmord in Berlin oder die grüne Seite der Macht ( 16.12.2016 )

1. Kapitel

Der Täter, nennen wir ihn einmal Herr K., war mit seiner Arbeit
sehr unzufrieden. Er arbeitete für eine dieser Flüchtlingshilfs –
organisationen und seine Aufgabe wohl darin bestand, Alkohol von
den muslimischen Flüchtlingen fernzuhalten, damit diese nicht
mit der westlichen Lebensweise konfrontiert werden. Lange ging
K. seiner Arbeit gewissenhaft nach, lagerte die Alkoholvorräte
in seiner Wohnung, wo er sie dann fernab von allen Flüchtlingen
vernichtete.
Am Tatabend sei K. sehr frustriert gewesen, da er sich mit seiner
Arbeit vollkommen überlastet gefühlt, hatte er doch bis kurz vor
dem Delirium erst gut die Hälfte der gebunkerten Alkoholvorräte
ausgetrunken. Zudem fühlte er sich von seinen geltungssüchtigen
Vorgesetzten Christiane B. und Diana H. zusätzlich unter Druck
gesetzt. Er solle sich etwas einfallen lassen, das ihre Organisation
die Nummer Eins der Asylantenlobby in Berlin werde, so mächtig,
dass man sogar Politiker stürzen könne. Um K. weiter unter Druck
zu setzen, trat Christiane B. immer öfter mit einer grünen Warn –
weste bekleidet in seiner Gegenwart. K. fühlte sich ausgepowert,
zumal er durch das übermäßige Trinken von homoerotischen
Fantasien geplagt, dem Delirium nahe immer wieder einen
nackten Sigmar Gabriel auf seiner Couch sitzen sah, welcher
sich in Jassir Arafat verwandelte und beide es mit einander
taten. Eine Zeit lang vermochte K. diese Bilder noch zu ver –
drängen, indem er sich die Christiane nackt vorstellte, eben
nur mit ihrer grünen Warnweste bekleidet. Das half, denn K.
musste sich erst einmal ganz gepflegt übergeben. Dabei aber
erinnerte er sich verschwommen, dass der Arafat doch längst
tot sei. Und ihm kam die Idee : Ein Toter muß her ! Denn so
ein toter Flüchtling zieht immer in den Medien. Sie würden
berühmt werden und vielleicht wäre für K. auch eine kleine
Gehaltsaufbesserung drinne, schlimmstenfalls eine Entzieh –
ungskur. Voller Euphorie setzte K. sich an seinen Laptop und
erfand einen im sterben liegenden Flüchtling, so wie er von
allen im Stich gelassen, nur eben im Sterben liegend und
nicht stink besoffen. So ein Flüchtling als Opfer, das ging
immer. Da schien bei den Presseheinis immer was auszu –
setzen, wenn sie von solch einer Story Wind bekamen. K.
erinnert sich noch gut daran, wie er im letzten Herbst mit
einem Freund die Meldung verbreitet, dass er wegen des
Wohnungsmangel 24 Flüchtlinge in seiner Besenkammer
untergebracht. Selbst dass haben die Pressenarren für
bare Münze genommen. Ganz mit dieser hämischen Er –
innerung im Hinterkopf machte sich K. also ans Werk.
Das konnte doch gar nicht schief gehen ! Während K.
mit verschwommenen Blick mühsam die Tasten auf
seinem Laptop suchte, da sah er es plötzlich in seiner
Fantasie schon direkt vor sich. Die Christiane, wie sie
da in ihrer grünen Weste mit Leichenbittermiene es
verkündete, dass man sich für ein Kondolenzbuch ein
kleines Zelt wünsche. Ganz bestimmt würden sie alle
kommen, die Politiker und Prominenten, vielleicht so –
gar der Sigmar. Das gab den Ausschlag und K. sandte
die Meldung hinaus in die Sozialen Netzwerke.

2. Kapitel

Als die grüne Bundestagsabgeordnete Kathrein Schöring – Name
von der Redaktion geändert – die Meldung im Internet las, war
sie so begeistert, dass sie spontan einen Orgasmus bekam – den
ersten in ihrem Leben ! Endlich hatte die Bewegung ihren ersten
Märtyrer. Einmal hatte man ja schon einen gehabt, sogar in der
PEGIDA-Hochburg Dresden, aber da dieser von einem anderen
Flüchtling erstochen, hatte ihnen den niemand als ersten Toten
von PEGIDA so recht abnehmen wollen. Nicht dass Kathrein nicht
alles versucht, um es vor den Medien anders darzustellen.
Aber nun haben sie den ersten toten Flüchtling, von den bösen
Deutschen hilflos im Stich gelassen und verstorben. Schade nur,
dass nicht Neonazis den zu Tode geprügelt. Dass wäre doch mal
eine Schlagzeile gewesen ! Macht nichts, wird der Tote eben zum
Opfer des Systems erklärt. Nach solch einer Kampagne würde es
kein Deutscher mehr wagen, sich der Einwanderung weiterer
zwei Millionen Flüchtlingen in den Weg zu stellen. Kathrein
sah in Gedanken schon die Schlagzeilen vor. Nun galt es zu
handeln.
Kathrein überlegte krampfhaft wie sie nun weiter vorgehen
soll. Mit dem Überlegen hat sie es ja nicht so, weshalb sie
zu den Grünen gegangen. Erst einmal den Pressesprecher
informieren ? Ach ja, der Volker ! Der macht aus den Toten
bestimmt gleich wieder einen Homosexuellen. Dann doch
lieber schnell selbst einen Text tippen und ab in die sozialen
Netzwerke. Immerhin muß die Meldung raus, bevor sich die
Medien und damit die anderen Parteien auf den Fall stürzen.
Aber so viel Kathrein auch überlegte, selbst nach vier Stunden
hatte sie noch nicht einen einzigen Satz getippt. Was allerdings
auch daran lag, dass sie fast eine Stunde gebraucht, um heraus
zu finden, mit welcher Taste man von kleine auf große Buch –
staben umstellt, wobei es sich Kathrein bewusst wurde, dass
man unbedingt eine genderneutrale PC-Tastatur einführen
müsse. So kam es denn, dass die Grünen an diesem Abend
nicht als erste Partei über diesen Vorfall berichtete.

3. Kapitel

Seit sich Christiane B. diese grüne Warnweste zugelegt, hatte
sie doch tatsächlich so etwas wie einen Hauch von Selbstver –
trauen bekommen. Zuerst hatte sie es mit einer gelben Warn –
weste versucht, aber die hatte ihren Flüchtlingen das falsche
Signal vermittelt, so dass Christiane B. auf dem Weg zu ihrem
Büro immer die Hände voller Briefe hatte. Nun aber mit ihrer
grünen Weste traute sich Christiane sogar hinaus auf den Flur.
Selbst auf den sexbesessensten männlichen Flüchtling wirkte
das knallige Grün abschreckend. Nicht einmal mehr die Kerle
um die Sechzig machten mehr Andeutungen ! Ein wenig ver –
misste sie es aber auch, nunmehr nirgends mehr so recht als
Frau wahrgenommen zu werden. Allerdings wollte Christiane
nun auf keinen Fall mehr auf ihre grüne Warnweste verzich –
ten.
So also wie mit einem Panzer gewappnet, war Christiane B.
bereit der Welt entgegenzutreten. Bislang musste immer
ihre Kollegin Diane H. das Sprechen für sie übernehmen.
Aber diese Zeiten waren nun vorbei ! Die Warnweste ver –
mittelte ihr ein Gefühl von Macht und kaum hatte sie denn
einmal davon gekostet, da wollte Christiane nicht mehr da –
von lassen. Große Dinge lagen in der Luft und sie konnte
diese neue Macht förmlich spüren. Alles was sie brauchte,
war ein Ereignis, bei dem sie ihre volle Macht nun auch allen
demonstrieren konnte.
K. benahm sich schon den ganzen Tag so seltsam. Will der
etwa eine Gehaltserhöhung oder fand der sie einfach nur
in ihrer neuen Weste sexy ? Eigentlich könnte sie doch an
dem Säufer gleich einmal die Macht ihrer Weste, sozusagen
die grüne Seite der Macht – sie hatte gestern im Kino Star
Wars gesehen – ausprobieren. Aber der Teufel mochte es
wissen, wie K. es herausbekommen, dass sie etwas von
ihm will. Jedenfalls hatte sich der Kerl in seiner Wohnung
eingeschlossen. Na mal schauen, vielleicht kann sie in den
sozialen Netzwerken nachlesen, was K. so treibt.
Plötzlich glaubt Christiane ihren Augen nicht zu trauen.
Schrieb doch K. tatsächlich, dass er sich mit einem 24-
jährigen Mann in seiner Wohnung befinde und diesen
pflege. Zuerst ist Christiane nur sauer. K. und jemanden
pflegen ! Der Kerl hat doch von Medizin so wenig Ahnung,
wie Sigmar Gabriel von Politik. Sie kann sich nur zu gut vor –
stellen, welche Pflege K. dem jungen Mann angedeihen ließ.
Hat sie den doch schon lange im Verdacht, dass der so Einer
sei. Andererseits kann sie sich nicht vorstellen, dass irgend
jemand, noch dazu freiwillig, sich zu K. in die Wohnung be –
geben würde. Aber dann traf es Christiane wie ein Schlag.
Bestimmt ist K. nur wieder mal stinkbesoffen und hat die
ganze Sache schlichtweg erfunden. Ja, so muß es sein. Das
ist die große Chance ! Irgendwie muß K. nur noch den vor –
geblich schwerkranken Mann in seiner Wohnung sterben
lassen und sie die ganze Sache richtig anpacken. Christiane
sah es regelrecht vor sich : Ihre kleine Hilfsorganisation wäre
mit einem Schlag die Nummer Eins. Berühmter sogar noch als
ProAsyl ! In Gedanken sah es sie schon vor sich wie da der Ge –
schäftsführer von ProAsyl, Günther Burkhard, an ihre Tür
klopfen und sie, Christiane B., um einen Rat ersuchen täte.

4. Kapitel

In der Redaktion seines Schmierblattes saß der Journalist R.
vor seinem PC und träumte von den guten allen Zeiten. Da –
mals als der Fischhändler auf dem Markt, der heute Plastik –
beutel benutzte, seinen Fisch noch in Zeitungspapier einge –
wickelt und Oma auf dem Boden ihres Welsittichkäfig noch
das Papier seiner Zeitung ausgelegt, damit ihr Hansi sein
Geschäft darauf verrichten konnte.
Zwar haben seine Artikel immer noch was von faulem Fisch
und Herumgekote, aber die besten Tage der Zeitung waren
nun einmal vorüber. Gerade arbeitete R. nun wieder eben
an solch einem Artikel. Der Chefredakteur R. hatte ihn eben
zusammengefaltet, da seine letzten Artikel kaum noch An –
klang bei den Lesern fänden. Wie aber soll R. denn nun nach
den Vorfällen in der Silvesternacht auch ein schönes Bild von
Flüchtlingen vermitteln ? R. will einfach nichts Rechtes dazu
einfallen. Seine letzten Artikel von einem ehrlichen Asylanten,
welcher eine gefundene Geldbörse zurückgegeben, trafen
ebenso wenig den Geschmack der Leser, wie sein Artikel
über Flüchtlinge, die einen Tag nach der Müllabfuhr die
Straße vor ihrer Unterkunft vom Müll befreit.
Eigentlich hatte er ja nach Köln fahren wollen und dort
Flüchtlinge finden und interviewen, welche in der Silvester –
nacht den Frauen zu Hilfe gekommen. Aber den Auftrag hat
sich die dicke Sabine unter dem Nagel gerissen. Diese fette
Kuh würde doch sexuelle Belästigung sogar noch als eine
kulturelle Bereicherung ansehen. R. war wütend, dass er
diesen Auftrag nicht bekommen, dabei hatte er doch die
Interviewtexte schon fertig getippt !
Obwohl sich R. schon zwei Mal seinen Kugelschreiber in
den Popo gesteckt, was sonst doch immer funtioniert, will
ihm heute einfach nichts mehr einfallen. Schließlich macht
R. es einfach so wie der Rest seiner Kollegen und googelt.
Und da findet er plötzlich auf Facebook doch genau dass,
was er gesucht. Da schreibt einer, dass er einen totkranken
Syrer vor dem Lageso aufgelesen, dem jede medizinische
Hilfe versagt und der nun in seiner Wohnung im Sterben
liege. Wow, was für eine Story ! R. ist hellauf so was von
begeistert, dass er nicht einmal mehr seinen Kugelschreiber
bemühen muss. Sofort macht sich R. auf den Weg, in der
trügerischen Hoffnung, dass er doch der erste Journalist
sein möge, welcher auf den Fall aufmerksam geworden.

5. Kapitel

Vier Stunden lang hatte Christiane B. vor dem Spiegel gestanden
und ihre Rede einstudiert, bevor sie sich hinaus vor die Presse
wagte, natürlich angetan mit ihrer grünen Warnweste.
Draussen wartete schon die übliche Meute von Journalisten.
Viele von denen kannte Christiane schon und wusste so im
Voraus, dass kein Einziger von denen jemals einen anständigen
Artikel zustande gebracht. Dementsprechend gierten die nun
regelrecht auf ihre Informationen. Die waren also mehr als
bereit für ihre Story. Mit anderen Worten, diesen Schwach –
köpfen konnte sie schlichtweg alles auftischen, die würden
es widerspruchslos schlucken ! Dass gab Christiane den nöti –
gen Mut und natürlich ihre grüne Warnweste, die auch dem
größten dieser ausgemachten Schwachköpfe zeigen werde,
dass einzigst sie hier das sagen habe. Nun musste Christiane
also nur noch aufpassen, das ihr ihre Pressesprecherin nicht
die Show stehle. Eigentlich hätte Christiane diesen Auftritt,
der ihr den Weg zum Ruhm ebnen werde, lieber alleine hinter
sich gebracht, aber sie nahm Diane mit, denn wenn die ganze
Sache aufflog, brauchte sie nur ihre grüne Warnweste ablegen
und ihre Pressesprecherin würde ganz alleine vor der aufge –
brachten Journalisten dastehen. K. lag volltrunken in seiner
fest verschlossenen Wohnung und stellte also keine Gefahr
dar. Somit hatte Christiane wirklich an alles gedacht als sie
schließlich, angetan mit ihrer weithin sichtbaren Warnweste
vor die Kamera trat und wie ein siegreicher Feldherr ihre Be –
dingungen diktierte. Ultimativ forderte sie den Rücktritt von
Politikern, dass hatte sich nicht einmal die Macher von Pro
Asyl getraut ! Diese Schlaffis ! Nein, nun war sie, Christiane
B. die unangefochtene Nummer Eins !
Oben, sich in seiner Wohnung eingeschlossen, aus lauter
Angst, dass die Christiane in ihrer grünen Warnweste zu
ihm komme, verfolgte K. vor dem Fernseher den Auftritt.
Vor lauter Schreck musste er sofort wieder zur Flasche
greifen als seine Chefin doch tatsächlich ein kleines Zelt
für das Kondolenzbuch forderte. An Sigmar Gabriel dachte
er dabei längst nicht mehr. Irgendwie war das Alles nun
vollkommen außer Kontrolle geraten, seit die Christiane
diese grüne Warnweste für sich entdeckt und die ganze
Sache an sich gerissen. Zu allem konnte sich K. nicht mehr
richtig konzentrieren, um noch einen Ausweg aus der sehr
verfahrenen Situation zu finden, da laufend bei ihm an der
Tür geklingelt und sein Telefon klingelt. Langsam schwahnt
ihm, was er da angerichtet. Früher oder später würde die
Wahrheit ans Licht kommen und man nach dem angeblich
in ein Krankenhaus eingelieferten toten Syrer suchen. Auf
einmal hofft K. inständig, dass sich dann die Christiane in
ihrer grünen Weste schützend vor ihm stellen werde. Und
irgendwie sah die Chefin in ihrer knallig grünen Weste vor
der Kamera richtig scharf aus. Aber die Christiane trug viel
zu dick auf und langsam kommen K. ernsthafte Bedenken.
Wie komme ich aus der Sache wieder raus ? Betrunken,
wie er ist verfiel K. der Idee die Polizei anzurufen und zu
zugeben, dass er die ganze Sache nur erfunden habe. Hat
er doch in den Nachrichten gehört, dass die Polizei sogar
ausländische Taschendiebe nicht verfolge. Also so schluß –
folgerte K. werde dann auch ihn nicht passieren. Sicher –
heitshalbe postete er noch schnell eine Entschuldigung
auf Facebook und löschte anschließend sein Profil.

6. Kapitel

Pressesprecherin Diana H. fühlte sich verraten und verkauft.
Draussen vor der Tür lauerte ein aufgebrachter Mob von
Journalisten auf sie, dem sie sich früher oder später wird
stellen müssen.
Gerade hatte vor ihren Augen Christiane B. ihre grüne Warn –
weste abgelegt und ihr mit wirrem Gesichtsausdruck verkün –
det ´´ die grüne Seite der Macht werde nicht stattfinden ! Je –
denfalls nicht heute “. Nun ohne ihre knallgrüne Warnweste
angetan, wirkte Christiane B. wie eine kleine unscheinbare
graue Maus, so wie sie da hinter ihrem Schreibtisch hockte,
ganz in dem Wissen, dass ihre Sache verloren sei. ´´ So muss
der Hitler sich in seinen letzten Stunden im Bunker gefühlt
haben “ dachte Diana mit Blick auf ihre hinter dem Schreib –
tisch zusammengesunkene Chefin und in dem Bewusstsein,
dass sie es sein werde, die nun draussen vor die Kameras
wird treten müssen. Ohne ihre grüne Warnweste ist die
Christiane zu nichts zu gebrauchen. ´´ Diese Dinger ge –
hören verboten “ dachte Diana, mit Blick auf die auf dem
Schreibtisch liegende Warnweste. Überhaupt sieht das Teil
aus als hätte jemand Claudia Rot mit einer Walze überrollt.
Da gehörte doch schon Mut dazu, sich in so einem Teil vor
die Kameras zu wagen.
Innerlich bereitete sich Diana auf ihre Rede vor. Am besten
man tut so als wäre man von K. arglistig getäuscht worden
und das Ganze sei nur der üble Scherz eines Betrunkenen
gewesen. Ja, genauso machen wir es ! Wir ? Nein, sie wird
vor die Kameras treten müssen. Mit einem Mal wünschte
es sich Diana, dass sie sich doch auch hinter solch einer
Warnweste verstecken könne. Natürlich würde sie nie im
Leben solch ein geschmackloses Teil tragen und sich schon
garnicht damit filmen lassen ! Irgendwie wurde ihr dieses
giftgrüne Teil richtig unheimlich. Wie es die Christiane ver –
ändert hat als sei die in der Warnweste ein ganz anderer
Mensch gewesen. Irgendwie hat das Teil ja auch ihr Leben
verändert, denn immerhin hat ja auch sie fest an die Sache
geglaubt. ´´ So müssen sich die SED-Genossen gefühlt haben
als die Mauer fiel “ dachte Diana und beschloß den Auftritt
ihres Lebens hinzulegen. Ein wenig fühlte sie sich schon mies,
denn sie hatte den Journalisten K. doch tatsächlich ´´ als ver –
lässlichen und integren Unterstützer an unserer Seite kennen –
gelernt, der sich auf unterschiedlichste Weise für viele ge –
flüchtete Menschen engagiert hat “ geschildert. Was solls ?
Genau präsentierten sich doch all diese Politiker, von denen
auch jeder wusste, dass die logen ! Natürlich war es schon
recht demütigend, nun vor einer ziemlich verlogenen Presse
nun eine Lüge eingestehen zu müssen. Aber Diana H. beschloß
für sich eine gute Show abzuliefern und wer weiß, vielleicht
wird sie durch ihren Auftritt noch berühmt und wird für das
Fernsehen als Schauspielerin entdeckt. Immerhin dibt es ja
in der ARD in den Serien mehr als genug vollkommen talent –
befreite Mimen. In Gedanken sah sich Diana schon in eine
dieser Soaps, wie ´´ Rote Rosen “ mit spielen. Ja sie wird da
raustreten und denen allen die Jeanne d`Arc der Flüchtlinge
vorspielen, die von allen getäuscht und verraten ! So denn
hoch motiviert trat Diana hinaus vor die Tür und begab sich
vor die Kameras. Bereit für die Show ihres Lebens. ´´ The
show must go on ! “ dachte sie nur, ganz in dem Wissen
darum, dass schon morgen die ganze Sache vergessen sei
und die wartende Pressemeute das Schicksal eines anderen
Flüchtlings, sei es erfunden oder nicht, breittreten werde.
Irgendwie dachte Diana dabei an so etwas wie Massenmord.

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Erste Reihe: ABM-Sendungen für talentbefreite Komiker

Komiker Moritz Neumeier hat wirklich hart an sich ge-
arbeit, um sich neben Oliver Pocher, Elton, Moritz
Neumeier und Jan Böhmermann den Titel des talent-
befreitesten Komikers in Deutschland zu erwerben.
Wenn Ihnen jetzt dieser Name nichts sagt, macht das
gar nichts, weil man ihn sich sowieso absolut nicht zu
merken brauchen!
Moritz Neumeier schaffte es ja noch nicht einmal bei
so einem vollkommen anspruchslosen Publikum wie
dem des Ersten Reihe-Senders 3sat irgendwie zu punk-
ten. Aber nicht nur seine Talentbfreitheit, sondern erst
dieselbe gepaart mit völliger Geschmacklosigkeit, kata-
pultierte ihn ins Aus.
Genau gesagt war sein Flachhirnwitz: ,, „Wenn man sich
darüber aufregen möchte, dass nur so eine ganz kleine
Gruppe von Menschen das Geld der Krankenkassen, die
Wartelisten der Ärzte völlig überdurchschnittlich strapa-
zieren, und du was dagegen tun möchtest, dann musst
du ja nicht mehr Menschen schneller abschieben, son –
dern Deutsche über 70 – dass du die einfach tötest“.
Sichtlich hatte Moritz Neumeier dabei völlig übersehen,
dass man in der Ersten Reihe mittlerweile mit 60 Jah-
ren noch als ,,jüngeres Publikum“ gilt!
Für gewöhnlich landet so etwas in den Ratesendungen
der Ersten Reihe oder halt im Dschungelcamp.
Natürlich hat man als talentbefreiter Komiker noch den
Ausweg sich dem „Kampf gegen Rechts“ anzuschließen.
So wie Musiker, die seit Jahrzehnten keinen Hit gelan-
det, dann bei Rock gegen Rechts strandet, – und hier
werden wir bestimmt auch bald Gil Ofarim erleben -,
so schließen sich auch talentbefreite Komiker gerne
dieser „Endlösung“ an. Hier hat Elton schon kräftig
vorgelegt.
Auch Moritz Neumeier bringt sich wieder in die Erste
Reihe über den „Kampf gegen Rechts“ ein, indem er
nun gegen die AfD seine Flachhirnwitze richtet.
Nicht viel anders auch der Komiker Kurt Kröhmer in
diesem Endstadium gelandet.
Kröhmer versucht sich nun mit Flachhirnwitze über
Björn Höckes Pimmel ins Spiel zu bringen. Da man
in jeder öffentlichen Bedürfnisanstalt weitaus bessere
Sprüche mit zielsicherer Pointe findet, muss Kröhmer,
denn auch gleich noch hinzufücken, dass er ,,null Bock
auf faschistische Strukturen in Deutschland“ habe. Noch
weniger Bock hat Kurt Kröhmer nur auf anspruchsvolle
Gags!
Solch Engagement bleibt in der Ersten Reihe bestimmt
nicht unbelohnt bleiben, – es sei denn die AfD gewinnt
die Wahlen und kündigt den Staatsmedienvertrag -, und
so werden wir bestimmt auch bald Kurt Kröhmer, wenn
auch nicht mehr als Komiker, sondern wie Elton und ein
Bernhard Hoecker als Dauerteam in frivolen Quizsend-
ungen dort erleben. Das klingt zwar erst einmal besser
als das Dschungelcamp, doch darin hat man es schneller
hinter sich!
Also werden wir wohl schon bald auch Moritz Neumeier
und Kurt Kröhmer in so einer ABM für talentbefreite Ko-
miker, die zwar selbst ein Witz aber nicht komisch sind,
in irgendeiner Sendung des Öffentlich Rechtlichen Funk
bewundern.
So gilt denn auch weiterhin, zumindest für die Erste Reihe:
Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

Dschidda statt in Dschibuti

Der Außenministerin aus Deutschland, Annalena Baerbock,
die im Ausland mal für Selenskyjs Assistentin mal für eine
Israelin gehalten wird, für welches Land sie eigentlich tätig
ist, weiß niemand so genau, derselben wird nun ihre Lüge
als Außenministerin nur noch Linienflüge verwenden zu
wollen, zunehmend zum Verhängnis.
Immer wieder verweigert ihr die Bundeswehrtechnik den
Gehorsam. Inzwischen hat sich selbst im Ausland herum-
gesprochen, dass da eine mit dem Flugzeug unterwegs sei,
die nach vollzogener 360 Grad-Wende in einem Jahr mit
550 Tagen Staaten die 100.000 km entfernt liegen anflie-
gen wolle. Dementsprechen verwehren immer mehr Staa-
ten zu ihrer eigenen Sicherheit, der Annalena Baerbock
die Überflugsrechte. Zumal das Gerücht umgeht, dass
sich an Bord ihres Flugzeuges nur ein ungenießbarer
alter Schinken der Hoffnung befinden solle.
Da die vorgebliche Ministerin ohnehin an Flughäfen nur
noch selten empfangen und abgeholt, fällt es kaum noch
jemanden auf und es spielt sichtlich auch keinerlei Rolle,
wenn diese Frau dann auch noch auf dem falschen Flug-
platz das macht, was sie am Besten kann, nämlich blöd
in der Gegend rumstehen. So landet denn die Baerbock
immer öfter auf den falschen Flugplätzen, eben da wo
sie gar nicht hingewollt.
Im Außenministerium von Eritrea wusste man sogar ei-
nen Stromausfall vorzutäuschen, um solch einer Frau
das Überfliegen des eigenen Landes zu verbieten. Sollte
dieses Beispiel Schule machen, so ist demnächst in vielen
Dritte Welt-Ländern mit Stromausfällen zu rechnen.
Das erinnert an Zeiten als die Potentaten regelmäßig im-
mer dann krank wurden, wenn Angela Merkel ihren Staats-
besuch ankündigte. Man nannte diese unheimliche Krank-
heit die Staatsmänner so überraschend befiel, damals auch
Merkelitis. Natürlich ist die Sache mit so einem Stromaus-
fall viel effektiver! Besonders wenn der Strom auf dem Flug-
hafen genau dann ausfällt, wenn eine bestimmte Maschine
sich bereits im Landeanflug befindet.
Aber erst einmal landete diese merkwürdige Frau nun in
Dschidda statt in Dschibuti. Ihre Kritiker sind schon darü-
ber sehr erstaunt, dass sie überhaupt den Unterschied be-
merkte. So entstand bis auf die Kosten für ihren Flug auch
für den deutschen Steuerzahler keine weiteren Kosten, da
hätte Baerbock den Sudan erreicht, dort wieder jede Menge
deutscher Hilfsgelder fällig gewesen.
Leider wird sich kaum ein Deutscher für die hohe vollendete
Kunst der Diplomatie beim Außenministerium von Eritrea
dafür bedanken. Etwas Naivere beten inständig dafür, dass
die Stromausfälle in der Region doch noch etwas andauern
mögen.

Endzeitsekten-Propheten sind sich im globalen Klimawandel nun einig: Schnee ist dieses Jahr wärmer als früher!

Der plötzliche Wintereinbruch zwingt die Propheten
der Endzeitsekten, die sich rund um die ,globale Erd-
wärmung“ gebildet haben, sämtliche ihrer Prophezei-
ungen wieder umschreiben zu müssen. Orwells „1984“
ist in den Endzeitsekten längst zum jährlichen Stan-
dard geworden.
War der Sommer warm und trocken, hieß es in ihren
Prophezeiungen, dass es immer wärmer würde, lang-
anhaltene Hitzewellen verbunden mit großer Dürre
geben werde. Wenn darauf dann ein nasser und sehr
regnerischer Sommer folgte, wurden die Prohezeiun-
gen 1984-mäßig schnell umgeschrieben, dass nun-
mehr mit langanhaltenden heftigen Regenfällen, ver-
bunden mit großen Überschwemmungen zu rechnen
sei.
Daneben kam es vor, dass die ausgesandten Apostel,
die Zeugnis vom Abtauen der Gletscher in der Antark-
tis ablegen sollten, auf ihrer Mission im Eis eingefro-
ren, steckenblieben.
Immer noch nicht erklären können die Propheten,
warum der Gläubige den Weissagen von Aposteln
der Meteorologie, die bis heute nicht das Wetter für
eine Woche vorhersagen können, glauben sollen,
dass diese wissen, wie sich das Klima in den nächs-
ten 100 Jahren entwickeln wird. Hier sind aber be-
reits von den Propheten bei den Weissagern des
Ozonlochs neue Weissagungen in Auftrag gegeben
worden!
Dieses Jahr aber, da nun auch der einfältigste Gläu-
bige angesichts der Schneemassen abtrünnig zu
werden, ließen sich die Propheten etwas Neues ein-
fallen. Schließlich hatte man gerade erst nach einem
sehr regnerischen Sommer wieder all die heiligen
Schriften, anstatt auf Hitze und Dürre, auf heftige
Gewitter und Überschwemmungen als untrügliche
Anzeichen der globalen Erderwärmung hin umge-
schrieben und konnte von daher nun dem Klima-
wandelgläubigen nicht auch noch einen langen,
strengen Winter mit viel Schnee, der so manchen
zum Klimawandelleugner machen würde zumuten.
Von daher einigten sich die Propheten nun für den
Rest des Jahres darauf, dass nun ,,dieses Jahr der
Schnee wärmer sei“!
Immerhin kann man dem eingeschneiten Gläubigen
wohl kaum noch mit dem Fegefeuer der globalen
Erderwärmung drohen. So wenig wie im regner-
ischen Sommer wenig die göttliche Strafe von Hitze
und Dürre zog. Beim Letztgenannten einigten sich
die Propheten in ihren heiligen Schriften 2023 da-
rauf, weil nun jeder Gläubige es sah, wie es draußen
regnete, dass nun vorgeblich in den unteren Erd-
schichten nicht mehr zu viel Wasser ankomme, wie
zuvor. Kaum ein Gläubiger hatte im Vorjahr so ein
Loch auf seinem Grundstück gegraben, um es zu
wie viel Wasser in den unteren Erdschichten tat-
sächlich ist und noch weniger gruben 2023 ein
Kontrollloch um den Wasserstand in den unteren
Erdschichten zu überprüfen. Missionierung abge-
schlossen.
So wie in den letzten Jahren, in denen es geschneit,
eben kaum ein einfacher Gläubiger tatsächlich je
die Temperatur des Schnees gemessen und daher
nun einen Vergleich gehabt hätte. So konnte also
die neueste Prophezeiung, dass dieses Jahr nun
der Schnee wärmer sei als früher, in alle heiligen
Schriften der Endzeitsekten eingehen.
Nun müssen die Propheten nur noch eine Erklär-
ung dafür finden, dass sämtliche ihrer Prophezei-
ungen von einem drastischen Anstieg des Meeres-
spiegels in den letzten 100 Jahren ausgeblieben
sind. Aber vielleicht ist ja das Meereswasser nun
schwerer und sinkt daher tiefer nach unten!

Nachtrag:
War ja klar: Passend zum Beitrag verkündet heute
die deutsche Presse: ,,Starker Schneefall ist Zeichen
für den Klimawandel“! So heißt es dazu im „focus“:
,, Wetter ist nicht gleich Klima. Das Gegenteil ist
richtig, sagen Experten. Der Schnee sei vielmehr
ein Zeichen für den Klimawandel, sagt etwa Gud-
run Mühlbacher vom Deutschen Wetterdienst im
Faktencheck der Tagesschau. Der Schnee werde
seltener, wenn es schneit, dann aber massiv. Ein
Grund: Durch die Klimaerwärmung regnet es vor
allem im Herbst und im Winter mehr. Der kom-
plett verregnete November bestätigte es“.

Regierung Scholz: Ein Jahr feministische Politik im Rückblick

Keine rabenschwarze Komödie oder bitterböse Satire
könnte solch ein treffliches Drehbuch liefern, wie es
die aktuelle Politik der Regierung Scholz darstellt! Da
muss eine Bundesinnenministerin einen Islamverband
um ,,vollständige Aufklärung“ ersuchen, weil sie nicht
noch nicht einmal weiß, was in ihrem Land, wo sie ei-
gentlich für die innere Sicherheit zuständig sein sollte,
vor sich geht.
Das Vorpreschen bei selbst erzeugten Skandalen, eng
verbunden mit Forderungen nach ,,vollständiger Auf-
klärung“ entspricht Nancy Faesers „Arbeits“-Weise. So
dorderte sie schon nach der Bluttat von Brokstedt solch
,,vollständige Aufklärung“. Natürlich erfolgte danach nie
eine ,,vollständige Aufklärung“, schon weil eine solche
eindeutig die Faeser als die Hauptverantwortliche, ers-
tens für die innere Sicherheit und zweitens für die für
den Täter zuständige BAMF ergeben hätte!
Gewiss haben es sich viele Bürger in diesem Land schon
2022 gefragt, wie man es einer 18-jährigen Ukrainerin,
die kaum in Deutschland schon vergewaltigt worden, er-
klären soll, dass dieselbe Frau, die für die Einschleusung
der Täter die Hauptverantwortliche ist, gleichzeitig in
diesem Land für die innere Sicherheit und den Schutz
der Bürger zuständig ist.
Damals erklärte die zuständige Bundesinnenministerin,
Nancy Faeser, natürlich SPD, dass es ihr für die innere
Sicherheit in Deutschland volkkommen ausreichend
sei, wenn ,,sich Polizisten in den Zügen die Ausweis-
papiere ansehen“. So konnten auch die Vergewaltiger,
neben zahllosen anderen Gestalten u.a. als vermeint-
liche „ukrainische Studenten aus Drittländern“ unge-
hindert nach Deutschland einreisen.
2023 zeigt dann nicht nur die Einreise des Taliban-
Funktionärs Abdul Bari Omar nach Deutschland die
vollkommene Nutz – und Sinnlosigkeit der von Faeser
angeordneten ,,verschärften Grenzkontrollen“! Würde
man die „Arbeit“ der früheren Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht mit jener der Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser vergleichen, dann wäre die Lam-
brecht geradezu ein Vollprofi im Vergleich zu der au-
ßer reichlich Skandalen nichts abliefernden Faeser!
2023 musste der deutsche Bürger dann auch noch er-
fahren, dass die Faeser ihr „Fachwissen“ für Personal-
entscheidungen aus mutmaßlichen Satire-Sendungen
der Ersten Reihe bezieht!
Mindestens ebenso schlimm wie der Totalausfall der
Bundesinnenministerin ist die Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock, welche gleichfalls wie die Faeser
sich als oberste Schlepperin und Schleuserin der bun-
ten Republik betätigt. Während die Faeser die Grenzen
weit offen und unkontrolliert ließ, übernahm ihre Kom-
plizin das Einschleusen der Migranten. Da wurde auch
schon einmal angewiesen, falsche Afghanen mit noch
falschere Papiere nach Deutschland einreisen zu lassen.
Natürlich holte Baerbock noch lieber Migranten nach
Deutschland, die überhaupt keine Pässe und Papiere
besaßen.
Neben ihrer Schleuser – und Schleppertätigkeit war es
Annalena Baerbocks vorrangige Aufgabe Deutschland
vor aller Welt mit dem zu blamieren, was nur sie selbst
als ,,feministische Außenpolitik“ bezeichnet. Von 360
Grad-Wenden, Jahren mit 550 Tagen oder Länder, die
100.000 km von Deutschland entfernt liegen, bis zum
Schinken der Hoffnung blieb dem deutschen Bürger
und dem Ausland kaum eine Peinlichkeit erspart.
Am Ende wird alles was man von der Regierung Scholz
nach einem Jahr im Amt in Erinnerung behalten wird:
Eine Verteidigungsministerin, der jede Achtjährige bes-
ser erklären konnte, was ein Panzer ist, ein Innenminis-
terin, die als solche nie in Erscheinung getreten ist, so-
wie eine Außenministerin, die im eigenen Land für die
Assistentin von Selenkyj und im Ausland nur als stroh-
dumm gehalten wird!

Die Demokratieverteidigung vom Hindukusch ins Baltikum verlagert oder die Ostflanke der Bundeswehr

Nachdem 20 Jahre lang die buntdeutsche Demokratie
von afghanischen Ortskräften am Hindukusch vertei-
digt werden musste und nun im Donezbecken unter
anderem von der faschistischen Asow-Brigade ist die
Bundeswehr so frei, um nun ihrerseits Estland und
Lettland verteidigen zu können.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius wird
daher nicht müde die „Ostflanke“ zur neuen Vertei-
digungszone der buntdeutschen Demokratie zu er-
klären. Selbstverständlich begrüßen es die Baltischen
Staaten, dass sie nun von Deutschland verteidigt wer-
den. Zwar weiß man noch nicht mit was aber wenigs-
tens übernehmen die deutschen Demokraten schon
mal die Rechnung.
Währendessen hat man in der Bundeswehr nicht nur
Verständigungsschwierigkeiten wegen der neuen Funk-
geräte. Auch die deutsche Demokratie in Mali und im
Niger verteidigen zu wollen, hat ja erst einmal nicht so
gut geklappt. Afghanistan war auch nicht so der Hit
aber die Ostflanke der NATO soll nun der große Knül-
ler werden. Vor allem ist der erst einmal teuer.
Bislang konnten die deutschen Demokraten nicht er-
klären, warum sie nicht auch in Berg Karabach die
deutsche Demoktratie gegen Aserbaidschan vertei-
digen. Offensichtlich ist die Sicherheit der Armenier
nicht die Sicherheit deutscher Demokraten. Dagegen
wollen die Briten ihre Demokratie von Saudi Arabien
mit Eurofightern verteidigen lassen, wogegen sich die
buntdeutschen Demokratieverteidiger noch ein wenig
zieren.