Deutsche Kirchen von Gott und Gläubigen verlassen

Die angepassten christlichen System-Kirchen
verloren im Jahre 2016 zusammen 350.000
Gläubige. Das sind Zahlen, die eigentlich
jeden alarmieren täte, nicht aber die von
Gott verlassenen Kirchenoberen, die sich
längst zu willige Handlanger der Asylanten –
lobby gemacht und zuletzt zu Wittenberg
dem Kirchentage jedem offen zeigten, wie
sehr sie sich vor den Karren der Merkel –
Regierung spannen ließen.
Eine Kirche, deren Nächstenliebe nicht den
politisch Andersdenkenden gilt, so wie es
schon unter den Regimen Gang und Gebe
gewesen, ist eben nicht jeders Gläubigen
Sache, ebenso wenig wie die totalitäre Un –
terwerfung unter dem Islam, zu deren Sym –
bol das Füssewaschen der Muslime gewor –
den.
Ganz im Sinne der Asylantenlobby feierte
man Weihnachten mit schwarzem Jesus –
kind, und wo das nicht zog, führte man gar
Starwars-Messen auf. Dieser Mummenschanz
muß auch den letzten anständigen und wah –
ren Gläubigen ebenso erschreckt haben, wie
die Aufdeckung zahlloser Kindesmißbrauchs –
fälle.

Kirche mit schwarzem Jesuskind

Es ist mal wieder Vorweihnachtszeit und da gebietet es die
Propaganda das Gefühl von Spenden und vom Geben in der
Bevölkerung wachzurufen. Eigentlich soll Weihnachten ja
das Fest des Friedens und der Besinnung sein, aber neuer –
dings lautet das unverkennbare Motto : Die Menschen bloß
nicht zur Besinnung kommen zu lassen. Neben dem Stress
des Geschenkekaufens und dem Ritualen des perfekten
Festes lassen uns daher Hilfsorganisationen in ihren Hoch –
glanz-Werbespots vermehrt in große traurige Kinderaugen
gucken und daneben zeigen uns diverse Nachrichtensender
auf, an den in der Welt vorherrschenden Schrecken, wie gut
es uns doch in Deutschland geht. So zwischen Tränendrüse
und Spendenbeutel, kommt uns dann die Weihnachtsgeschichte
daher, und ist die nicht wahr, dann erfindet man sie eben als
Krippenspiel, so wie im Weihnachten 2014 die Geschichte vom
schwarzen Jesuskind !
Und an die möchte ich noch einmal an dieser Stelle noch einmal
erinnern :

Kirche mit schwarzem Jesuskind
25-12-2014

Die christlichen Kirchen in Deutschland leiden unter drastischem
Mitgliederschwund und so sind sie versucht den schwindenen
Glaubenaufzupeppen. Man biedert sich – so wie man früher
Dankesgottesdienste für den Führer gehalten – also wieder
einmal bei der Politik an. Dementsprechend wird nunmehr
wieder von den Kanzleln verstärkt politischer Klassenkampf
statt Nächstenliebe gebetet.
Das nimmt unter der vorherrschenden political correctness
bisweilen schon recht bizarre Züge an. Etwa wenn die evan –
gelische Landeskirche in Baden ihren ARD-Weihnachtsgottes –
dienst mit einer schwarzen Jesusfigur feiert. An einer Krippe
mit einem Christkind aus dunklem Ebenholz wollte Landes –
bischof Jochen Cornelius-Bundschuh an den tausendfachen
Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer in diesem Jahr erinnern.
Warum eigentlich, bei so viel Blasphemie, nicht gleich mit
einer schwarzen Messe ? Mit muslimischen Gesängen in
christlichen Kirchen hat man es ja schon versucht !
Nun also eben mit schwarzen Heiligenfiguren so wie man
früher alte Knochen als Reliquien von Heiligen ausgegeben.
Es wirkt da schon ein wenig wie bestellt oder ist in den
Kirchen plötzlich unter den Pfaffen eine Art von Massen –
hysterie ausgebrochen ?
Angefangen beim Bundespräsidenten Gauck, einem Pfaffen,
über die Evangelische bis hin zur Katholischen Kirche. So
nannte etwa der Freiburger Erzbischof Stephan Burger die
Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten einen Beweis da –
für, „ dass Gott bei all denen ist, die auf dieser Welt kein
Zuhause mehr haben „ . Der Trierer Bischof Stephan Acker –
mann sagte, ´´ wer nur halbwegs menschlich empfinde, der
könne nicht unbeteiligt an der Seite stehen, wenn über 50
Millionen Menschen weltweit auf der Flucht seien „. Der
Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, nannte es bizarr,
wenn Menschen, die überwiegend keiner christlichen
Gemeinschaft mehr angehörten, sich aufschwängen, das
christliche Abendland zu retten. Der Rottenburger Bischof
Gebhard Fürst kritisierte, ´´ wer unter dem Vorwand, das
Christliche Abendland vor Überfremdung bewahren zu
wollen, Flüchtlingen Hilfe verwehre, verrate christliche
Werte, auf denen das Abendland gründe „.
Gewiss, denn solch eine Kirche ist offenbar nicht mehr zu
retten ! Denn dort wird nunmehr mittlerweile Massenein –
wanderung ganz wie einstmals den Ablasshandel von all
den Kanzeln gepredigt ! Die haben uns auch schon einmal
einzureden versucht, das die Erde eine Scheibe sei und gegen
die gepredigt, die es besser wussten !
Ja es ist schon recht beschämend es mitanzusehen, wie sehr
sich Pfaffen hierzulande schon wieder vor den Karren der
Politik spannen lassen. Da ist es dann auch kein Wunder,
wenn ihnen Jahr für Jahr immer mehr Gläubige davon
laufen. Wer will es ihnen verdenken, wenn da zuweilen
einem nun schon Allahu Akbar-Gesänge von den Kanzel
entgegen schallen ?
So heißt es im Spiegel : ´´ Berlin – Wirkt sich die politische
Debatte um die islamfeindliche Pegida-Bewegung auf das
Weihnachtsfest vonMillionen deutscher Christen aus? Politiker
regen an, zum Zeichen der Solidarität mit Muslimen in Weih –
nachtsgottesdiensten ein Lied aus dem Islam zu singen „.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – Der 2.Akt
05-01-2015

Der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland , Nikolaus Schneider erklärte gar ´´Christen
haben bei Pegida nichts zu suchen „. Schneider lobte die
Ankündigung des Kölner Domkapitels, während der für
Montagabend geplanten „Kögida“-Demonstration die
Beleuchtung der Kathedrale abzuschalten. So wird auch
gleich für alle sichtbar in welch finstere Zeiten die Kirche
in Deutschland sich denn befindet. Der ehemalige Präsident
des Lutherischen Weltbundes ( LWB ), Christian Krause, hat
den christlichen Anstrich von islamkritischen Pegida-Demons –
trationen scharf kritisiert. ´´ Wenn ich sehe, dass da schwarz-
rot-gold angestrichene Kreuze hochgereckt werden, gruselt
es mich. Das ist wirklich pervers „. Derder neue EKD-Rats –
vorsitzende, der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-
Strohm behauptet gar, das der ´´ Islam zu Deutschland ge –
höre „und lobt ´´ diejenigen Muslime, die ihre eigene Religion
im Kontext von Demokratie und Pluralität weiterentwickeln
wollen. Diese Muslime gelte es zu stärken „.
Tja, das Christentum zu stärken, gilt diesen Pfaffen offenbar
nichts mehr. Was mögen wohl all die wirklich an Leib und Leben
bedrohten, aus Syrien und dem Irak geflohenen Christen, sowie
die ägyptischen Kopten davon halten, die in Deutschland nun
wirklich Asyl gebraucht, wenn sie es nunmehr hier mit erleben
müssen, wie sich hier die Bischöfe mit Muslimen in den Armen
liegen und mehr Unterstützung für den Islam fordern ? Denen
gilt offensichtlich die Nächstenliebe und Seelsorge dieser
Bischöfe nicht.
In Köln soll aus Protest gegen islamkritische Proteste die Außen –
beleuchtung des Doms für mehrere Stunden abgeschaltet werden.
Vielleicht wird es eher für die Katholiken ein deutlich sichtbares
Zeichen, das in ihren Kirchen immer mehr die Lichter ausgehen.

Und was bringt die ganze Anbiederung ? Hier ein recht schönes
Beispiel zu Weihnachten und Muslime :
Mönchengladbach : Eklat im Gottesdienst an Heiligabend: Mus –
limische Jugendliche haben die Krippenfeier in der Rheydter
Marienkirche gestört. Sie randalierten in der Kirche und riefen
„Scheiss Christen“. Der Küster hielt zwei der Störer, ein Brüder –
paar, fest und rief die Polizei.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – der 3.Akt
21-09-2015

Papst Franziskus hatte im Jahre 2013 in seinem programma –
tischen „Evangelium Gaudium“ vorgegeben: ´´ Wir Christen
müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder
kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen „. Etwas
hochtrabend war das schon und das nicht nur da das Evan –
gelium Gaudium „ mit ´´ unseres Herrn Jesus Christus, König
des Weltalls „ unterschrieben.
Es war wohl in dieser Hinsicht die größte Offenbarung eines
christlichen Pfaffen, seit Joachim Gauck seine Bibel mit den
Stasiunterlagen verlegt.
Man hätte sich da eher Worte der Mahnung an die Unter –
drücker und Mörder von Christen gewünscht oder wenigs –
tens Verständnis für die gemeuchelten Glaubensbrüder,
aber die sollen nur auch die andere Wange noch hinhalten.
Nunmehr fordert der Papst ´´ Jede Pfarrgemeinde und jedes
Kloster sollen eine geflüchtete Familie aufnehmen „. Das ist
gut, aber warum kam diese Aufforderung nicht als viele der
Christen, um Leib und Leben fürchtend, aus eben diesen
Krisenregionen fliehen mussten? Ist etwa die christliche
Nächstenliebe zu Allah gewechselt, das sie den eigenen
Glaubensbrüdern nicht mehr gilt ? In den vom Islam domi –
nierten Ländern hat schon so manch christlicher Gläubige
für seinen Glauben, im wahrsten Sinne des Wortes, den
Kopf verloren.
In früheren Zeiten wären diese, da sie bereit waren für ihren
Glauben ihr Leben hinzugeben als Märtyrer angesehen wor –
den. Heute reicht der Papst ihren Mördern die Hand und
fordert sie willkommen zu heißen. Lange schon wurde jene
Lanze die einst Jesus in die Seite stach durch den Krumm –
dolch ausgetauscht !
Klare Worte an jene Muslime, die sich mitten in Europa durch
Oster – und Weihnachtsfest in ihrem Glauben beleidigt fühlen
oder gar Kirchen geschändet, gab es nicht. Man hat im eigenen
Lande eben so verschämt weg geschaut, wie beim Christen –
morden in den islamischen Ländern. Da mag es denn wenig
wundern, das immer mehr Gläubige solch einer scheinheiligen
Kirche den Rücken kehren.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – Der vierte Akt
24-09-2015

Die ständige Anbiederung der Kirche hierzulande bei den
Muslimen ist mittlerweile vielen christlichen Gläubigen
zuwider. Das bekommt nunmehr auch der Essener Bischof
Franz-Josef Overbeck deutlich zu spüren. Derjenige nämlich
versuchte sich bei den Muslimen lieb Kind zu machen, indem
er von seinen Christen verlangte, das auch sie ihre Lebensge –
wohnheiten, den muslimischen Flüchtlingen wegen, ändern
müssten.
Langsam nämlich haben immer mehr Deutsche die Nase
gestrichen voll von den Flüchtlingen, auch wenn es viele, in
der Politik ebenso wie unter den Gutmenschen, und immer
noch nicht so recht wahrhaben wollen. Und da ist die Auf –
forderung so eines Pfaffen sein Leben praktisch für eine
Minderheit umzustellen, nur noch Wasser auf deren Mühlen.
Immerhin hätten sie dann ja auch längst schon alle zum
Judentum konvertieren können, wenn es nur darum ginge
sich religiösen Minderheiten anpassen zu wollen.
Aber die Gläubigen könnten ja schon einmal damit anfangen
Steine nach dem Teufel zu werfen und der trägt ja bekannt –
lich eine schwarze Robe !