In der Evangelischen Kirche hat man nie viel von den
zehn Geboten gehalten, wie uns eine dort engagierte
Katrin Göring-Eckardt nur zu gut beweist. Ebenso
wenig, wie die christliche Nächstenliebe, die dort
nur nach obrigkeitstreuen Richtlinien vergeben.
Aber was will man verlangen, von Pfaffen, die
1933 für Hitler Dankesgottesdienste abgehalten,
dann in der DDR den Sozialismus gepredigt und
heute fest an der Seite der Asylantenlobby stehen.
Kein Wunder also, dass die echten Gläubigen so
eine Kirche in Scharen verlassen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm tut
gerade das Weihnachtsfest mit politischen Botschaf –
ten ein weiteres Mal entweihen. Der preist nun die
´´ Weihnachtsfreude als die „stärkste Medizin gegen
den Virus des Nationalismus, der Fremdenfeindlich –
keit und des religiösen Fanatismus“. Weihnachten
sei das Fest der Liebe „. Da wird also die Liebe zur
Heimat mit Fremdenfeindlichkeit und Islam in einem
Topf geworfen, nur um der Merkel-Regierung zu ge –
fallen.
Im Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz,
Kardinal Reinhard Marx, hat der seinen katholischen
Pedanten, auch der predigt nur noch für die Asylanten –
lobby, natürlich ohne je selbst Flüchtlinge bei sich zu
Hause aufgenommen zu haben. Also genau dass zu
tun, was er den Gläubigen meint als christliche Pflicht
aufzubürden.
Ja man predigt in veiden Kirchen immer noch öffent –
lich Wasser und trinkt heimlich Wein. Und dass, nicht
erst seit Margot Käßmann ! All diese Kirchenoberen,
einschließlich des Papstes, nehmen persönlich bei sich
zu Hause keine Flüchtlinge auf. Wenn doch, dann aus –
schließlich auf Kosten der Gemeinden ! Geht es an den
eigenen Herd, dann ist bei denen nichts mehr mit Soli –
darität und Miteinander. Aber so war es ja schon immer :
Der kleine Mann soll das vorleben, was der Kirchenfürst
selbst nicht bringt ! So sind halt alle Kirchenoberen für
mehr Asylanten, aber ins eigene Haus, da nimmt die nie –
mand auf. Da bleibt immer noch, wie vor 2000 Jahren ,
der Stall oder die Notunterkunft !
Nun denn, all ihr Päpste, Kardinäle und Bischöfe, ihr
Vorsitzenden von ich weiß nicht was, geht doch erst
einmal mit gutem Beispiel voran und nehmt selbst so
eine zu Josef und Maria verklärte muslimische Flücht –
lingsfamilie bei euch zu Hause auf und übt die Nächs –
tenliebe, welche ihr den Rechten, den Nationalisten,
sowie allen, die euch sonst noch von der Politik ein –
geblasen, vorenthaltet, und lasset diese eurer ganz
eigenen Flüchtlingsfamilie zukommen. Ob Kardinal
Marx, ob Bedford-Strohm oder Käßmann, ob Göring –
Eckardt oder der Landesbischof der Nordkirche, Ger –
hard Ulrich, ob Bischöfin Kirsten Fehrs und Erzbischof
Stephan Burger, gebt ihr doch erst einmal euer letztes
Hemd, anstatt dieses immer nur von den Gläubigen zu
fordern !
Anstatt der großen Politik das Wort zu reden, solltet
ihr selbst erst einmal die zehn Gebote achten und dass
vorleben, was ihr öffentlicht anderen predigt !
Ihr redet von Vertrauen zu Gott, aber euch selbst kann
man nicht mehr trauen !
Ihr redet von christlicher Nächstenliebe und enthaltet
dieselbe denen vor, die Euch und der Obrigkeit nicht
genehm.
Ihr redet jetzt den Politikern das Wort von geistigen
Brandstiftern und schaut doch weg, wenn die eigenen
Kirchen brennen und geschändet.
Ihr prangert an, wie die Käßmann, Weihnachten als
reinen Konsum und dass die Menschen nicht wüssten
um die wahre Bedeutung von Weihnachten. Dabei ist
doch für Euch selbst Weihnachten, nur noch ein Zeit –
punkt, um ungehemmt politische Losungen und Latrinen –
parolen aus den Machtzentren weiterzugeben ! Da zieht
wohl jeder Gläubige Weihnachten als Familienfest vor !
Ihr Hohepriester der politischen Kirche seit wie der
Grinch, der Weihnachten zerstören will. Ihr seid die
Renntiere, die sich vor jedem politischen Karren
spannen lassen. Nur in Einem habt ihr recht : All
dass hat mit der wahren Bedeutung von Weihnachten
nicht das Geringste zu tun !
Wo waren Göring-Eckhard, Gauck, König, Marx und all die anderen ?
In Prien am Chiemsee wurde die Afghanin Farima S.
vor den Augen ihrer beiden Kinder ( 5 und 11 Jahre
alt ) von dem Afghanen Hamidullah M. abgestochen,
nur weil sie Christin war !
Wo bleibt der Aufschrei von Joachim Gauck, Katrin
Göring-Eckard, Kardinal Reinhard Marx, dem Jugend –
pfarrer Lothar König, die Merkel CDU und all den an –
deren vermeintlichen Bewahrern des wahren Christen –
tums ?
Sie schweigen ebenso feige und erbärmlich, wie der
Papst ! Letzterer wäscht lieber muslimischen Flücht –
lingen die Füsse ! Ihre ganze Nächstenliebe zielt da –
rauf ab, bei solchen Bluttaten gegen Christen weg –
zusehen und zu den Vorfällen zu schweigen !
Farima S. kann von diesen Glaubensheuchlern kein
Mitgefühl erwarten. Sie muß als Christin und als
Opfer des Islams der Vergessenheit anheim fallen,
weil es diesen Christen nicht in ihr verschrobenes
Weltbild passt ! Ja, diese Christen opfern ihre Glau –
benbrüder – und schwestern der Politik ! Dafür lie –
gen sie sich sogar mit den Christenmördern in den
Armen und waschen denen die Füsse.
Wundert es Sie angesichts solcher Kirchenvertreter
tatsächlich noch, dass immer mehr Gläubige solch
Kirchen den Rücken kehren ? Niemand will Kirchen –
steuer an Satan persönlich entrichten. Ja, in diese
Kirchen ist der Teufel gefahren, dass man den er –
mordeten Christen nicht einmal mehr gedenkt,
sondern sie mit Schweigen und Verschweigen ein
weiteres Mal ermordet, während man dagegen nur
Verständnis und Nächstenliebe nur noch für ihre
Mörder aufbringt !
Farima war als bekennende Christin eine weitaus
ehrlichere Gläubige als Gauck, Göring-Eckhard,
Marx und König zusammen ! Schon deshalb hat
sie es verdient, dass man sich ihrer erinnert. Sie
ist eine wahre Märtyrerin ! Für Farima war ihr
Christin sein eine reine Glaubensache und ein
Bekenntnis zu Gott. An was aber glauben Gauck,
Göring-Eckhard, König, Marx und andere und zu
was bekennen die sich denn noch offen ?
Nun ermordet man schon Christen, nur wegen ihres
Glaubens in Deutschland und diese Kirchenoberen
heucheln und schweigen weiter !
CDU feiert Merkels heilige Wiederauferstehung
In der üblichen vollkommenen Realitätsverweigerung applaudieren
die CDU-Hofschranzen ihrer Königin der Herzen, Angela Merkel.
Nur zu gerne will man hier glauben, dass nicht die von den ost –
europäischen EU-Staaten eigenmächtig geschlossenen Grenzen –
dieser Wall der Vernunft – es gewesen wäre, der ihnen da nun
sichtlich weitaus weniger Flüchtlinge beschert, sondern allein
die Bundeskanzlerin. Als hätte denn die Merkel ihren Flüchtlings –
koordinator Peter Altmaier höchstpersönlich an die mazedonische
Grenze geschickt, damit der dort das Loch im Grenzzaun eigen –
händig mit seinem dicken Bierarsch verschlossen. Und selbst
all die Kläffer und Wadenbeißer erstarren nun voller Ehrfurcht,
das da doch tatsächlich noch irgendwer auf dem EU-Gipfel ihre
Bundeskanzlerin ernst genommen habe. Ein Wunder, größer
noch als die Auferstehung Jesus und Kardinal Marx wird nun
nicht mehr umhin kommen die Merkel heilig zu sprechen, zu –
mindest aber von nun an nur noch in einem Atemzug mit der
Mutter Theresia nennen. Schon empfangen die Gläubigen in
hellen Scharen die neuen Gebote der Bundesgöttin Merkel.
Du sollst Migranten aufnehmen, bis dir kein Wohnraum mehr
bleibt. Du sollst nur noch essen, was der Flüchtling verzehrt.
Du sollst deine Kinder auf der Schule verblöden lassen, bis
sie das Niveau des Anaiphabeten mit Migrationshintergrund
erreicht. Du sollst schuften bis zum Umfallen, damit der Mi –
grant ein gutes Leben in Deutschland hast. Du sollst lügen
und ehebrechen, solange es dem Zwecke dient. Du sollst
dich nicht erhöhen und den Migranten über dich stellen.
Manch einem Katholiken erscheinen die neuen Gebote
noch ein wenig wie Gotteslästerung, anderen eher schon
wie die angekündigte Apokalypse. Aber dass alles könnte
ja auch eine Prüfung Gottes sein und so heißt es stark zu
bleiben in seinem Glauben. Immerhin werde man ja dafür
im Jenseits belohnt, etwa wenn man da dann die Nachtge –
schirre der 1.000 Jungfrauen seines muslimischen Glauben –
bruders leeren darf. Zur Erbauungsübung räumt man denen
schon einmal zu Lebzeiten jeden Scheiß nach. Immerhin be –
droht ja Kardinal Marx jeden Zweifler mit dem Fegefeuer,
da ihm das Verbrennen von Ketzern zur Zeit noch unter –
sagt. Also immer schön die Göttin Merkel anbeten, viel –
leicht tut sich einem dadurch schon zu Lebzeiten das Para –
dies auf, in Form einer gut dotierten Politiker-Pfründe.
Wenngleich es da doch noch einige Zweifler gibt, die be –
fürchten, dass das was die Merkel da anstrebt durchaus
für die meisten Deutschen die Hölle auf Erden werde.
Und nun ausgerechnet vor Ostern erleben alle wahren
Gläubigen die Wiederauferstehung der Angela Merkel.
Aber dass ist doch alle Mal eine schwarze CDU-Messe
wert !