Weder fromme Christin noch Demokratin

Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral, welche unter

der Merkel-Regierung zum Standard in der Politik wurde,

passt auf Katrin Göring-Eckardt wie ein eng anliegendes

Kleid. Keine hat diese Heuchelei und Doppelmoral so

verinnerlicht wie sie.

Göring-Eckardt, die angeblich mit den DDR-Flüchtlingen

so was von mit gefühlt, trat dann in die einzige Partei der

BRD ein, die gegen DDR-Mauerflüchtlinge sehr massiv

hetzte und auf die Straßen ging. Als besondere Homage

an die DDR-Flüchtlinge strebte Göring-Eckardt später

die enge Zusammenarbeit mit der SED-Nachfolgepartei

PDF/Linkspartei in Thüringen an!

Ja die angeblich überzeugte Christin, sie selbst bezeichnet

sich als fromm, hält es mit den 10 Geboten nicht so genau.

Wie etwa mit dem Ehebruch. Ausgerechnet während ihrer

Arbeit in der EKD betrog sie ihren damaligen Ehemann,

den Pfarrer Michael Göring, und ging mit dem Vizepräsi –

denten der EKD, Thies Gundlach, fremd. Das bracht ihr

sogar Spitzenämter in einer Kirche ein, deren Oberen die

10 Gebote ohnehin gegen den Klassenkampf eingetauscht.

Unfein ausgedrückt, würde man es wohl als hoch schlafen

bezeichnen!

Es war im Jahre 1999 als Göring-Eckardt ,,rentenpolit –

ische Sprecherin der Grünen war und einen geheimen

10 Punkte-Plan zur Kürzung der Renten aufstellte.  Lei –

der gelangte derselbe an die Presse und damit erfuhr

auch das Volk, dass die Politikerin das Rentenniveau

senken wollte. Die ,,taz„ weiß noch zu berichten, dass

sich Göring-Eckardt darauf hin eine dreiviertel Flasche

Whisky hinter die Binde kippte als sie ihre ,,christliche

Nächstenliebe„ für deutsche Rentner nicht bewerk –

stelligen durfte. Ob bei der Ausarbeitung ihres zehn

Punkte-Planes auch Alkohol im Spiel war, ist nicht

überliefert.

So wie Göring-Eckardt die Masseninvasion von Mi –

granten im September als ,,historische Chance„ an –

sah, die Deutschland ,,drastisch verändern„ werde.

Für die Asyl – und Migrantenlobby trat die Göring-

Eckardt zuletzt gerade in Griechenland auf, wo sie

gefakte Aufnahmen von Flüchtlingen machte. Als

Lobbyistin schreckt sie auch nicht vor der Erpress –

ung anderer EU-Staaten zurück: ,, Wenn sich Länder

weigerten, Migranten aufzunehmen, müssten sie da –

für so viel bezahlen, wie eine Aufnahme in ihrem Land

gekostet hätte „ fordert sie dreist. Warum andere EU –

Staaten für Migranten, derenAufnahme die Mehrheit

des Volkes ganz demokratisch ablehnt, zahlen sollen,

kann Göring-Eckardt nicht erklären. Aber ihre Partei

handelte beim Thema Migration ohnehin nicht ansatz –

weise demokratisch: So forderten Grünen-Politiker,

dass die osteuropäischen EU-Staaten notfalls auch

gegen den Willen ihrer Volker Migranten aufnehmen

müssen. Echte Demokratie sieht anders aus! Aber wenn

es nach der Göring-Eckhardt geht, dann sollen neben

dem deutschen Steuerzahler, auch die andere Völker

für den Wahn der Asyl – und Migratenlobby zahlen:

,, Aber ich stelle mir vor, dass auch Regionen sagen

können, dass Städte sagen können, so wie in Deutsch –

land die 172 Städte: Wir nehmen auf. Und dann euro –

päische Mittel dafür bekommen „. Daheim in Deutsch –

land möchte Göring-Eckhardt eine ,,Koalition der Wil –

ligen„ , besser gesagt wohl eher ein Zusammenschluss

der Handlanger der Aysl – und Migrantenlobby, um die

Aufnahme weiterer Migranten aus Griechenland zu er –

pressen. Denn wer ist bei ihr ,,wir„, welche bereit sind,

mehr Migranten aufzunehmen?  Einzig die Handlanger

der Asyl – und Migrantenlobby! Dabei hätte es denen

schwer zu denken geben müssen, dass nicht ein einziger

EU-Staat zur Aufnahme der Gewalttäter und Brandstif –

ter aus Moria bereit ist. Das ist ganz eindeutig eine de –

mokratische Mehrheit! Aber wie gesagt, von Demokra –

tie halten Göring-Eckhardt & Co nicht viel. Das schau –

spielern von Demokraten liegt ihr ebenso wenig, wie

das der frommen Christin!

Weihnachtsbotschaft an die deutschen Kirchenoberen

In der Evangelischen Kirche hat man nie viel von den
zehn Geboten gehalten, wie uns eine dort engagierte
Katrin Göring-Eckardt nur zu gut beweist. Ebenso
wenig, wie die christliche Nächstenliebe, die dort
nur nach obrigkeitstreuen Richtlinien vergeben.
Aber was will man verlangen, von Pfaffen, die
1933 für Hitler Dankesgottesdienste abgehalten,
dann in der DDR den Sozialismus gepredigt und
heute fest an der Seite der Asylantenlobby stehen.
Kein Wunder also, dass die echten Gläubigen so
eine Kirche in Scharen verlassen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm tut
gerade das Weihnachtsfest mit politischen Botschaf –
ten ein weiteres Mal entweihen. Der preist nun die
´´ Weihnachtsfreude als die „stärkste Medizin gegen
den Virus des Nationalismus, der Fremdenfeindlich –
keit und des religiösen Fanatismus“. Weihnachten
sei das Fest der Liebe „. Da wird also die Liebe zur
Heimat mit Fremdenfeindlichkeit und Islam in einem
Topf geworfen, nur um der Merkel-Regierung zu ge –
fallen.
Im Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz,
Kardinal Reinhard Marx, hat der seinen katholischen
Pedanten, auch der predigt nur noch für die Asylanten –
lobby, natürlich ohne je selbst Flüchtlinge bei sich zu
Hause aufgenommen zu haben. Also genau dass zu
tun, was er den Gläubigen meint als christliche Pflicht
aufzubürden.
Ja man predigt in veiden Kirchen immer noch öffent –
lich Wasser und trinkt heimlich Wein. Und dass, nicht
erst seit Margot Käßmann ! All diese Kirchenoberen,
einschließlich des Papstes, nehmen persönlich bei sich
zu Hause keine Flüchtlinge auf. Wenn doch, dann aus –
schließlich auf Kosten der Gemeinden ! Geht es an den
eigenen Herd, dann ist bei denen nichts mehr mit Soli –
darität und Miteinander. Aber so war es ja schon immer :
Der kleine Mann soll das vorleben, was der Kirchenfürst
selbst nicht bringt ! So sind halt alle Kirchenoberen für
mehr Asylanten, aber ins eigene Haus, da nimmt die nie –
mand auf. Da bleibt immer noch, wie vor 2000 Jahren ,
der Stall oder die Notunterkunft !
Nun denn, all ihr Päpste, Kardinäle und Bischöfe, ihr
Vorsitzenden von ich weiß nicht was, geht doch erst
einmal mit gutem Beispiel voran und nehmt selbst so
eine zu Josef und Maria verklärte muslimische Flücht –
lingsfamilie bei euch zu Hause auf und übt die Nächs –
tenliebe, welche ihr den Rechten, den Nationalisten,
sowie allen, die euch sonst noch von der Politik ein –
geblasen, vorenthaltet, und lasset diese eurer ganz
eigenen Flüchtlingsfamilie zukommen. Ob Kardinal
Marx, ob Bedford-Strohm oder Käßmann, ob Göring –
Eckardt oder der Landesbischof der Nordkirche, Ger –
hard Ulrich, ob Bischöfin Kirsten Fehrs und Erzbischof
Stephan Burger, gebt ihr doch erst einmal euer letztes
Hemd, anstatt dieses immer nur von den Gläubigen zu
fordern !
Anstatt der großen Politik das Wort zu reden, solltet
ihr selbst erst einmal die zehn Gebote achten und dass
vorleben, was ihr öffentlicht anderen predigt !
Ihr redet von Vertrauen zu Gott, aber euch selbst kann
man nicht mehr trauen !
Ihr redet von christlicher Nächstenliebe und enthaltet
dieselbe denen vor, die Euch und der Obrigkeit nicht
genehm.
Ihr redet jetzt den Politikern das Wort von geistigen
Brandstiftern und schaut doch weg, wenn die eigenen
Kirchen brennen und geschändet.
Ihr prangert an, wie die Käßmann, Weihnachten als
reinen Konsum und dass die Menschen nicht wüssten
um die wahre Bedeutung von Weihnachten. Dabei ist
doch für Euch selbst Weihnachten, nur noch ein Zeit –
punkt, um ungehemmt politische Losungen und Latrinen –
parolen aus den Machtzentren weiterzugeben ! Da zieht
wohl jeder Gläubige Weihnachten als Familienfest vor !
Ihr Hohepriester der politischen Kirche seit wie der
Grinch, der Weihnachten zerstören will. Ihr seid die
Renntiere, die sich vor jedem politischen Karren
spannen lassen. Nur in Einem habt ihr recht : All
dass hat mit der wahren Bedeutung von Weihnachten
nicht das Geringste zu tun !

Ganz wie erwartet : Joachim Gaucks Weihnachtsansprache

Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck bereits in
seiner Weihnachtsansprache von 2013 Deutsche als
Opfer verhöhnte, indem er die Täter mit Migrations –
hintergrund, die mehrfach Deutsche angegriffen, ein –
fach zu Opfern erklärte und sich auch 2015 noch nicht
einmal den Ort des Flugzeugabsturz merken konnte,
an dem Deutsche zu Opfern geworden, so erwartete
der deutsche Bürger auch von Gaucks Weihnachts –
ansprache 2015 nichts anderes als das der sich wieder –
um mit der Tätergruppe solidarisieren würde. Immer –
hin hatte es der „deutsche“ Bundespräsident in seiner
gesamten Amtszeit nicht für nötig gehalten, auch nur
ein einziges Mal deutsche Bürger, die Opfer von Ge –
walt geworden, zu sich einzuladen. Dies blieb bislang
nur Opfern mit Migrationshintergrund vorbehalten und
so wußte ein Jeder, wem denn einzig die Rede Joachim
Gaucks gelten werde.
Dem gemäß war auch Gaucks Rede nun zu verstehen !
Eben Sätze wie : “ Aber gerade in Zeiten terroristischer
Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft
nicht vertiefen, weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen
noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären „. Als ob
denn die deutsche Bevölkerung friedlich mit Terroristen
und Kriminellen zusammenleben und diese in die Mitte
ihre Gesellschaft aufnehmen könne ! Natürlich darf nach
Meinung von Gauck, nach den islamistischen Anschlägen,
nicht offen Ross und Reiter beim Namen genannt werden.
Aber es kam noch schlimmer ! So Gaucks Satz : “ Wir
sollten das Augenmaß bewahren und die Achtung vor dem
politischen Gegner „. Jetzt sollen wir auch noch den Isla –
misten Achtung entgegenbringen ! Aber nicht nur das, wir
sollen auch den Terroristen und Kriminellen lieben ! Nur
so sind Gaucks Worte : “ ´´ In dem Menschen Jesus begegnet
uns die Liebe Gottes. Beziehen wir diese Botschaft auf uns,
so kann sie uns inspirieren, empfindsam, zugewandt und
hilfsbereit zu leben. Dann könnten sich Wut und Zorn
in Kräfte verwandeln, die dem Hass, der Gewalt und der
Verachtung des Anderen wehren. Dann bleibt unsere
Gesellschaft ein Ort des solidarischen Miteinanders zu
verstehen „.
Wir haben es in Würzburg, Köln, München, Berlin und
vielen anderen deutschen Städten deutlich gesehen, wohin
uns diese Hilfsbereitschaft geführt ! Und wer nun ausge –
machten Terroristen und Kriminellen weiterhin vornehm –
lich solidarische Hilfe angedeihen lassen will, dem ist
selbst nicht zu helfen !
Und nur zu natürlich daher seine Forderung, daß man nun
Politiker nicht zu Schuldigen erklären dürfe, denn das hieße
ja auch, ein Politiker, wie Joachim Gauck, für all seine vielen
Ansprachen verantwortlich zu machen. Denn schon immer
haben es derlei Politiker abgelehnt, sich vor ihrem Volke,
für ihr Handeln und ihre Politik zu verantworten. In der
Liste der Mitschuldigen an der gegenwärtigen Lage in
Deutschland steht ein Name ganz weit oben auf der Liste,
nämlich Joachim Gauck ! Genau dieses unterstrich der nun
noch einmal in seiner, Gott sei Dank, letzten Weihnachts –
ansprache !

Kirche mit schwarzem Jesuskind

Es ist mal wieder Vorweihnachtszeit und da gebietet es die
Propaganda das Gefühl von Spenden und vom Geben in der
Bevölkerung wachzurufen. Eigentlich soll Weihnachten ja
das Fest des Friedens und der Besinnung sein, aber neuer –
dings lautet das unverkennbare Motto : Die Menschen bloß
nicht zur Besinnung kommen zu lassen. Neben dem Stress
des Geschenkekaufens und dem Ritualen des perfekten
Festes lassen uns daher Hilfsorganisationen in ihren Hoch –
glanz-Werbespots vermehrt in große traurige Kinderaugen
gucken und daneben zeigen uns diverse Nachrichtensender
auf, an den in der Welt vorherrschenden Schrecken, wie gut
es uns doch in Deutschland geht. So zwischen Tränendrüse
und Spendenbeutel, kommt uns dann die Weihnachtsgeschichte
daher, und ist die nicht wahr, dann erfindet man sie eben als
Krippenspiel, so wie im Weihnachten 2014 die Geschichte vom
schwarzen Jesuskind !
Und an die möchte ich noch einmal an dieser Stelle noch einmal
erinnern :

Kirche mit schwarzem Jesuskind
25-12-2014

Die christlichen Kirchen in Deutschland leiden unter drastischem
Mitgliederschwund und so sind sie versucht den schwindenen
Glaubenaufzupeppen. Man biedert sich – so wie man früher
Dankesgottesdienste für den Führer gehalten – also wieder
einmal bei der Politik an. Dementsprechend wird nunmehr
wieder von den Kanzleln verstärkt politischer Klassenkampf
statt Nächstenliebe gebetet.
Das nimmt unter der vorherrschenden political correctness
bisweilen schon recht bizarre Züge an. Etwa wenn die evan –
gelische Landeskirche in Baden ihren ARD-Weihnachtsgottes –
dienst mit einer schwarzen Jesusfigur feiert. An einer Krippe
mit einem Christkind aus dunklem Ebenholz wollte Landes –
bischof Jochen Cornelius-Bundschuh an den tausendfachen
Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer in diesem Jahr erinnern.
Warum eigentlich, bei so viel Blasphemie, nicht gleich mit
einer schwarzen Messe ? Mit muslimischen Gesängen in
christlichen Kirchen hat man es ja schon versucht !
Nun also eben mit schwarzen Heiligenfiguren so wie man
früher alte Knochen als Reliquien von Heiligen ausgegeben.
Es wirkt da schon ein wenig wie bestellt oder ist in den
Kirchen plötzlich unter den Pfaffen eine Art von Massen –
hysterie ausgebrochen ?
Angefangen beim Bundespräsidenten Gauck, einem Pfaffen,
über die Evangelische bis hin zur Katholischen Kirche. So
nannte etwa der Freiburger Erzbischof Stephan Burger die
Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten einen Beweis da –
für, „ dass Gott bei all denen ist, die auf dieser Welt kein
Zuhause mehr haben „ . Der Trierer Bischof Stephan Acker –
mann sagte, ´´ wer nur halbwegs menschlich empfinde, der
könne nicht unbeteiligt an der Seite stehen, wenn über 50
Millionen Menschen weltweit auf der Flucht seien „. Der
Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, nannte es bizarr,
wenn Menschen, die überwiegend keiner christlichen
Gemeinschaft mehr angehörten, sich aufschwängen, das
christliche Abendland zu retten. Der Rottenburger Bischof
Gebhard Fürst kritisierte, ´´ wer unter dem Vorwand, das
Christliche Abendland vor Überfremdung bewahren zu
wollen, Flüchtlingen Hilfe verwehre, verrate christliche
Werte, auf denen das Abendland gründe „.
Gewiss, denn solch eine Kirche ist offenbar nicht mehr zu
retten ! Denn dort wird nunmehr mittlerweile Massenein –
wanderung ganz wie einstmals den Ablasshandel von all
den Kanzeln gepredigt ! Die haben uns auch schon einmal
einzureden versucht, das die Erde eine Scheibe sei und gegen
die gepredigt, die es besser wussten !
Ja es ist schon recht beschämend es mitanzusehen, wie sehr
sich Pfaffen hierzulande schon wieder vor den Karren der
Politik spannen lassen. Da ist es dann auch kein Wunder,
wenn ihnen Jahr für Jahr immer mehr Gläubige davon
laufen. Wer will es ihnen verdenken, wenn da zuweilen
einem nun schon Allahu Akbar-Gesänge von den Kanzel
entgegen schallen ?
So heißt es im Spiegel : ´´ Berlin – Wirkt sich die politische
Debatte um die islamfeindliche Pegida-Bewegung auf das
Weihnachtsfest vonMillionen deutscher Christen aus? Politiker
regen an, zum Zeichen der Solidarität mit Muslimen in Weih –
nachtsgottesdiensten ein Lied aus dem Islam zu singen „.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – Der 2.Akt
05-01-2015

Der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland , Nikolaus Schneider erklärte gar ´´Christen
haben bei Pegida nichts zu suchen „. Schneider lobte die
Ankündigung des Kölner Domkapitels, während der für
Montagabend geplanten „Kögida“-Demonstration die
Beleuchtung der Kathedrale abzuschalten. So wird auch
gleich für alle sichtbar in welch finstere Zeiten die Kirche
in Deutschland sich denn befindet. Der ehemalige Präsident
des Lutherischen Weltbundes ( LWB ), Christian Krause, hat
den christlichen Anstrich von islamkritischen Pegida-Demons –
trationen scharf kritisiert. ´´ Wenn ich sehe, dass da schwarz-
rot-gold angestrichene Kreuze hochgereckt werden, gruselt
es mich. Das ist wirklich pervers „. Derder neue EKD-Rats –
vorsitzende, der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-
Strohm behauptet gar, das der ´´ Islam zu Deutschland ge –
höre „und lobt ´´ diejenigen Muslime, die ihre eigene Religion
im Kontext von Demokratie und Pluralität weiterentwickeln
wollen. Diese Muslime gelte es zu stärken „.
Tja, das Christentum zu stärken, gilt diesen Pfaffen offenbar
nichts mehr. Was mögen wohl all die wirklich an Leib und Leben
bedrohten, aus Syrien und dem Irak geflohenen Christen, sowie
die ägyptischen Kopten davon halten, die in Deutschland nun
wirklich Asyl gebraucht, wenn sie es nunmehr hier mit erleben
müssen, wie sich hier die Bischöfe mit Muslimen in den Armen
liegen und mehr Unterstützung für den Islam fordern ? Denen
gilt offensichtlich die Nächstenliebe und Seelsorge dieser
Bischöfe nicht.
In Köln soll aus Protest gegen islamkritische Proteste die Außen –
beleuchtung des Doms für mehrere Stunden abgeschaltet werden.
Vielleicht wird es eher für die Katholiken ein deutlich sichtbares
Zeichen, das in ihren Kirchen immer mehr die Lichter ausgehen.

Und was bringt die ganze Anbiederung ? Hier ein recht schönes
Beispiel zu Weihnachten und Muslime :
Mönchengladbach : Eklat im Gottesdienst an Heiligabend: Mus –
limische Jugendliche haben die Krippenfeier in der Rheydter
Marienkirche gestört. Sie randalierten in der Kirche und riefen
„Scheiss Christen“. Der Küster hielt zwei der Störer, ein Brüder –
paar, fest und rief die Polizei.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – der 3.Akt
21-09-2015

Papst Franziskus hatte im Jahre 2013 in seinem programma –
tischen „Evangelium Gaudium“ vorgegeben: ´´ Wir Christen
müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder
kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen „. Etwas
hochtrabend war das schon und das nicht nur da das Evan –
gelium Gaudium „ mit ´´ unseres Herrn Jesus Christus, König
des Weltalls „ unterschrieben.
Es war wohl in dieser Hinsicht die größte Offenbarung eines
christlichen Pfaffen, seit Joachim Gauck seine Bibel mit den
Stasiunterlagen verlegt.
Man hätte sich da eher Worte der Mahnung an die Unter –
drücker und Mörder von Christen gewünscht oder wenigs –
tens Verständnis für die gemeuchelten Glaubensbrüder,
aber die sollen nur auch die andere Wange noch hinhalten.
Nunmehr fordert der Papst ´´ Jede Pfarrgemeinde und jedes
Kloster sollen eine geflüchtete Familie aufnehmen „. Das ist
gut, aber warum kam diese Aufforderung nicht als viele der
Christen, um Leib und Leben fürchtend, aus eben diesen
Krisenregionen fliehen mussten? Ist etwa die christliche
Nächstenliebe zu Allah gewechselt, das sie den eigenen
Glaubensbrüdern nicht mehr gilt ? In den vom Islam domi –
nierten Ländern hat schon so manch christlicher Gläubige
für seinen Glauben, im wahrsten Sinne des Wortes, den
Kopf verloren.
In früheren Zeiten wären diese, da sie bereit waren für ihren
Glauben ihr Leben hinzugeben als Märtyrer angesehen wor –
den. Heute reicht der Papst ihren Mördern die Hand und
fordert sie willkommen zu heißen. Lange schon wurde jene
Lanze die einst Jesus in die Seite stach durch den Krumm –
dolch ausgetauscht !
Klare Worte an jene Muslime, die sich mitten in Europa durch
Oster – und Weihnachtsfest in ihrem Glauben beleidigt fühlen
oder gar Kirchen geschändet, gab es nicht. Man hat im eigenen
Lande eben so verschämt weg geschaut, wie beim Christen –
morden in den islamischen Ländern. Da mag es denn wenig
wundern, das immer mehr Gläubige solch einer scheinheiligen
Kirche den Rücken kehren.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – Der vierte Akt
24-09-2015

Die ständige Anbiederung der Kirche hierzulande bei den
Muslimen ist mittlerweile vielen christlichen Gläubigen
zuwider. Das bekommt nunmehr auch der Essener Bischof
Franz-Josef Overbeck deutlich zu spüren. Derjenige nämlich
versuchte sich bei den Muslimen lieb Kind zu machen, indem
er von seinen Christen verlangte, das auch sie ihre Lebensge –
wohnheiten, den muslimischen Flüchtlingen wegen, ändern
müssten.
Langsam nämlich haben immer mehr Deutsche die Nase
gestrichen voll von den Flüchtlingen, auch wenn es viele, in
der Politik ebenso wie unter den Gutmenschen, und immer
noch nicht so recht wahrhaben wollen. Und da ist die Auf –
forderung so eines Pfaffen sein Leben praktisch für eine
Minderheit umzustellen, nur noch Wasser auf deren Mühlen.
Immerhin hätten sie dann ja auch längst schon alle zum
Judentum konvertieren können, wenn es nur darum ginge
sich religiösen Minderheiten anpassen zu wollen.
Aber die Gläubigen könnten ja schon einmal damit anfangen
Steine nach dem Teufel zu werfen und der trägt ja bekannt –
lich eine schwarze Robe !