Danke Coca-Cola

Sichtlich ist die traditionelle rote Farbe der
Coca Cola-Werbung in Deutschland ein paar
Werbedesignern auf das Gemüt geschlagen
und löste so den Anflug aus das Coca-Rot
mit den Roten zusammenzubringen zu wol –
len.
So entstand das Werbeplakat, in dem der
Coca Cola-Weihnachtsmann fordert : Sag
nein zur AfD!
Allerdings adelt der Versuch von Linken
mit dem Geschichtswissen einer zurück –
gebliebenen Muschel, eher die AfD. Die
geschichtsresistenten Werbungsfälschern
waren sich nämlich sichtlich nicht dessen
bewusst, das Coca-Cola früher einmal
NSDAP-Veranstaltungen gesponsert!
Von daher eine schöne Sache, daß so
die AfD nicht mit der Nazivergangenheit
des US-Konzern belästigt und dadurch
die Partei einmal weniger in Nähe des
Dritten Reichs gerückt.
Die AfD sollte daher dies unverhoffte
Weihnachtsgeschenk mit stillschweigen –
der Genugtuung annehmen, da Worte
in dieser Hinsicht nur wieder alles ka –
put machen.
Die hinter der Aktion steckende linkr
´´ Initiative #AfDentskalender „ stellte
sich mit ihrem daneben gegangenen
Werbegag ein wahres Armutszeugnis
aus. Immerhin wollen sie ja angeblich
gegen ,, gegen Ignoranz vorgehen und
nicht ohnmächtig zuschauen oder in der
eigenen Filterblase versauern „. Da so
nun aber selbst die Geschichte völlig
ignorriert worden, schoß man somit
ein klassisches Eigentor.
Selbst die gesamte links versiffte Presse
war ratlos. Zwar versuchte die eine Ge –
sichtwahrung der Linken Dummköpfe,
indem sie diese als ,, politische Marke –
tingstrategen „ schön redeten, aber
das überzeugt kaum jemanden.
Auch bei Patrick Kammerer, Deutsch –
land-Kommunikationschef von Coca
Cola, schlug die rote Werbefarbe so –
gleich ideologisch durch, dass er da –
zu verkündete: ,, Nicht jedes Fake muss
falsch sein „. Seitdem fragt sich ganz
Deutschland, was die dem Kammerer
wohl in die Cola getan.

Weihnachtsbotschaft an die deutschen Kirchenoberen

In der Evangelischen Kirche hat man nie viel von den
zehn Geboten gehalten, wie uns eine dort engagierte
Katrin Göring-Eckardt nur zu gut beweist. Ebenso
wenig, wie die christliche Nächstenliebe, die dort
nur nach obrigkeitstreuen Richtlinien vergeben.
Aber was will man verlangen, von Pfaffen, die
1933 für Hitler Dankesgottesdienste abgehalten,
dann in der DDR den Sozialismus gepredigt und
heute fest an der Seite der Asylantenlobby stehen.
Kein Wunder also, dass die echten Gläubigen so
eine Kirche in Scharen verlassen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm tut
gerade das Weihnachtsfest mit politischen Botschaf –
ten ein weiteres Mal entweihen. Der preist nun die
´´ Weihnachtsfreude als die „stärkste Medizin gegen
den Virus des Nationalismus, der Fremdenfeindlich –
keit und des religiösen Fanatismus“. Weihnachten
sei das Fest der Liebe „. Da wird also die Liebe zur
Heimat mit Fremdenfeindlichkeit und Islam in einem
Topf geworfen, nur um der Merkel-Regierung zu ge –
fallen.
Im Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz,
Kardinal Reinhard Marx, hat der seinen katholischen
Pedanten, auch der predigt nur noch für die Asylanten –
lobby, natürlich ohne je selbst Flüchtlinge bei sich zu
Hause aufgenommen zu haben. Also genau dass zu
tun, was er den Gläubigen meint als christliche Pflicht
aufzubürden.
Ja man predigt in veiden Kirchen immer noch öffent –
lich Wasser und trinkt heimlich Wein. Und dass, nicht
erst seit Margot Käßmann ! All diese Kirchenoberen,
einschließlich des Papstes, nehmen persönlich bei sich
zu Hause keine Flüchtlinge auf. Wenn doch, dann aus –
schließlich auf Kosten der Gemeinden ! Geht es an den
eigenen Herd, dann ist bei denen nichts mehr mit Soli –
darität und Miteinander. Aber so war es ja schon immer :
Der kleine Mann soll das vorleben, was der Kirchenfürst
selbst nicht bringt ! So sind halt alle Kirchenoberen für
mehr Asylanten, aber ins eigene Haus, da nimmt die nie –
mand auf. Da bleibt immer noch, wie vor 2000 Jahren ,
der Stall oder die Notunterkunft !
Nun denn, all ihr Päpste, Kardinäle und Bischöfe, ihr
Vorsitzenden von ich weiß nicht was, geht doch erst
einmal mit gutem Beispiel voran und nehmt selbst so
eine zu Josef und Maria verklärte muslimische Flücht –
lingsfamilie bei euch zu Hause auf und übt die Nächs –
tenliebe, welche ihr den Rechten, den Nationalisten,
sowie allen, die euch sonst noch von der Politik ein –
geblasen, vorenthaltet, und lasset diese eurer ganz
eigenen Flüchtlingsfamilie zukommen. Ob Kardinal
Marx, ob Bedford-Strohm oder Käßmann, ob Göring –
Eckardt oder der Landesbischof der Nordkirche, Ger –
hard Ulrich, ob Bischöfin Kirsten Fehrs und Erzbischof
Stephan Burger, gebt ihr doch erst einmal euer letztes
Hemd, anstatt dieses immer nur von den Gläubigen zu
fordern !
Anstatt der großen Politik das Wort zu reden, solltet
ihr selbst erst einmal die zehn Gebote achten und dass
vorleben, was ihr öffentlicht anderen predigt !
Ihr redet von Vertrauen zu Gott, aber euch selbst kann
man nicht mehr trauen !
Ihr redet von christlicher Nächstenliebe und enthaltet
dieselbe denen vor, die Euch und der Obrigkeit nicht
genehm.
Ihr redet jetzt den Politikern das Wort von geistigen
Brandstiftern und schaut doch weg, wenn die eigenen
Kirchen brennen und geschändet.
Ihr prangert an, wie die Käßmann, Weihnachten als
reinen Konsum und dass die Menschen nicht wüssten
um die wahre Bedeutung von Weihnachten. Dabei ist
doch für Euch selbst Weihnachten, nur noch ein Zeit –
punkt, um ungehemmt politische Losungen und Latrinen –
parolen aus den Machtzentren weiterzugeben ! Da zieht
wohl jeder Gläubige Weihnachten als Familienfest vor !
Ihr Hohepriester der politischen Kirche seit wie der
Grinch, der Weihnachten zerstören will. Ihr seid die
Renntiere, die sich vor jedem politischen Karren
spannen lassen. Nur in Einem habt ihr recht : All
dass hat mit der wahren Bedeutung von Weihnachten
nicht das Geringste zu tun !

UNICEF ´´ Foto des Jahres 2017 „ stammt aus dem Jahre 2016

In der Vorweihnachtszeit sorgt die Asylantenlobby
gerne mit rührseligen Geschichten über Flüchtlinge
den Gutmenschen in Deutschland genügen Betroffen –
heit zu vermitteln. Allzu gerne bedient man sich da –
bei der Wirkung großer Kinderaugen.
Dieser Wirkung bediente sich auch die UNICEF die
passend unter 150 Fotoreportagen treffend drei Fotos,
die uns einzig das Leid muslimischer Flüchtlinge ver –
mitteln sollen.
Platz Eins belegte das Foto des fünfjährigen syrischen
Mädchens Zahra. ´´ Das Foto der kleinen Zahra erzählt
eindringlich von dem Schrecken und der Trostlosigkeit,
die sie in ihrem jungen Leben bereits erleben musste.
Man muss dieses Gesicht immer wieder anschauen.
Es steht für das Schicksal von Millionen Kindern
heißt es dazu.
Der Gutmenschen, welcher nicht dazu neigt eine Sache
zu hinterfragen, erschließt sich nicht, dass die kleine
Zahra seit 2015 im Libanon lebt, und somit ihr Gesicht
nicht von den Schrecken des Krieges gezeichnet, son –
dern eher von der Verwahrlosung zeugt, welche die
Muslime, die doch für ihre ´´ Gastfreundschaft „ weit –
läufig gerühmt, ihren Glaubensbrüdern angedeihen las –
sen, in der Meinung, dass sich diese lieber unter christ –
licher Nächstenliebe nach Europa begeben sollen. Das
aber drückt die Propaganda-Legende der purlitzerpreis –
verdächtige Auftragsarbeit des Muhammed Muheisen
nicht aus. Davon abgesehen, stammt das ´´ Foto des
Jahres 2017 „ bereits aus dem Jahre 2016 ! Was wohl
deutlich aufzeigt, dass die nunmehrige Auswahl aus
rein propagandistischen Gründen erfolgte. Von daher
zweifelten auch die Preisverleiher ein wenig an der
Wirkung dieses Bildes und somit wurden, sozusagen
zur Sicherheit, auch für Platz zwei und drei, ganz aus –
schließlich Fotos muslimischer Flüchtlinge der Öffent –
lichkeit als ´´ prämiert „ gezeigt.
Dazu boten sich natürlich die muslimische Minderheit
der der Rohingya geradezu an. Platz 3 etwa belegt die
Zustände in einem Flüchtlingslager in Bangladesch.
Peinlich : UNICEF hilft in eben diesen Lagern, unter
anderem mit Trinkwasser und Latrinen, Impfstoffen,
Plastikplanen, Zusatznahrung und Notschulen ! Man
prämiert hier das eigene Versagen. Aber so kann man
gleich den Gutmenschen zum Spenden animieren. So
erfährt derselbe : Allein für die kommenden Monate
benötigt UNICEF 76 Millionen US-Dollar, um die
Kinder mit dem Nötigsten zu versorgen !
Vielleicht sollte UNICEF Deutschland da doch besser
gleich mit dem Sparen anfangen und als Erstes das
Prämieren solcher Wettbewerbe einstellen ! Natür –
lich erfahren wir nicht, was der UNICEF dieser inter –
nationale Wettbewerb, der seit dem Jahre 2000 jedes
Jahr läuft, kostet. Warum wohl nicht ?
Übrigens erfährt man auch nicht welche Kosten der
UNICEF das eigene Personal jährlich kostet oder
was so ein UNICEF-Mitarbeiter im Jahr verdient,
etwa die UNICEF-Schirmherrin Elke Büdenbender.

Lüneburg : Muslimin zerstört Weihnachtsfeier am Gymnasium

Am Lüneburger Gymnasium Johanneum knickte das
Lehrerkollegium im besten Gutmenschentum, wieder
einmal vor einer Muslimin ein. Die muslimische Schü –
lerin hatte sich beschwert, das auf der im Gymnasium
veranstaltete Weihnachtsfeier ´´ die dort gesungenen
christlichen Lieder nicht mit ihrem Glauben vereinbar
seien „. Also verlegte man die Weihnachtsfeier in die
Freizeit. Schon im letzten Jahr hatte dieselbe Muslimin
gegen das Singen christlicher Lieder am Gymnasium
geklagt.
Dies ist zugleich auch ein schönes Beispiel dafür, wie
es um die Toleranz von Muslimen gegenüber anderen
Religionen wirklich steht. Anstatt solch intolerante
Muslime energisch gegenüber zu treten, knickte das
Gutmenschentum in Lüneburg gleich wieder in der
von ihnen gewohnten Feigheit ein.
So ist man leicht bereit Feste und Traditionen sofort
über den Haufen zu werfen, nur weil sich immer die –
selben Angehörigen einer einzigen Religion, in allem
in ihren Gefühlen verletzt fühlen.
Solch eine intolerante muslimische Schülerin wäre
sichtlich in einer Koranschule weitaus besser aufge –
hoben als an einem deutschen Gymnasium ! Viel –
leicht überprüft man ja ihr Heimatland demnächst,
ob es da sicher ist für diese Muslimin ihren Glau –
ben voll auszuleben und schiebt sie umgehend da –
hin ab. Das wäre wahrlich das schönste Weihnachts –
geschenk, dass man allen Schülern am Gymnasium
machen könnte. Denn eine Schülerin, für die Lieder,
die vom Frieden und Nächstenliebe künden, unver –
einbar mit ihrer Religion sind, kann man durchaus als
Gefährderin ansehen ! Und hat die Regierung nicht
gerade erst am Breitscheidplatz in Berlin gelobt, end –
lich etwas dagegen zu unternehmen ? Da bietet es
sich doch förmlich an, damit am Gymnasium zu
Lüneburg anzufangen und zu beweisen, dass es
mehr als bloße Lippenbekenntnisse sind !

Weihnachten 2017 ist, wenn Betonpoller zur kulturellen Bereicherung werden

Die Weihnachtszeit rückt näher und so dürfen wieder
einmal die Deutschen oder wie es im Politikerjargon
heißt, ´´ die, die hier schon etwas länger leben „, den
Besuch der Weihnachtsmärkte hinter Betonpollern
und Polzeiaufgebot, in sogenannten ´´ Schutzzonen
absolvieren.
Den einfältigen Gutmenschen stört es nicht, denn der
ist schwer damit beschäftigt, zu überlegen, ob er nicht
der verordneten Genderneutralität frönen und sich nun
dieses Jahr von einer Weihnachtsfrau beschenken zu
lassen. Der Supermarkt kontert mit dem schwulen
Schokoladenweihnachtsmann.
In den Kirchen feiert man wohl wieder Weihnachten,
mit schwarzem Jesuskind. Ist das heilige Fest doch
ganz besonders dafür geeignet, Spendengelder ein –
zukassieren und Werbung für Flüchtlinge zu machen.
Bei unseren Nachbarn in den Niederlanden wird auch
wieder alles aufgeboten werden, was an Diskriminier –
ungs und Rassismusbekämpfern aufzubieten, um dem
armen Zwarten Piet an die Weichteile zu gehen.
Ja das gute alte Weihnachtsfest ist eben schon lange
nicht mehr das Fest des Friedens und der Besinnlich –
keit ! Der Bio-Deutsche darf schon froh sein, wenn
ihn Merkels Gäste, mit all ihrer kulturellen Bereicher –
ung, dieses Jahr noch den Weihnachtsbaum lassen.
Bei der kulturellen muslimischen Bereicherung der
westlichen Lebensweise, bildet nunmehr der Beton –
poller einen der wichtigsten Bestandteile !
Auch dieses Jahr stellt sich einem wieder die bange
Frage : Geht es Weihnachten schon los oder behält
man sich die Übergriffe bis für die Silvesternacht
auf ? Und wann werden werden die ersten christ –
lichen Kirchen, während der Gottesdienstabhalt –
ung, mit Betonpoller, kulturell bereichert ? Der
abtrünnige Pfaffe bringt sicherheitshalber den
Iman gleich mit zum Gottesdienst.

Zum Tag der Reformation

Da der Reformationstag, der 31. Oktober, nun
bundesweit zum Feiertag erklärt, ist man gleich
schwer dabei auszurechnen, was dieser Feiertag
der Wirtschaft angeblich koste. Verbände über –
bieten sich in den Milliarden an Kosten, die an –
geblich entstehen.
Das Seltsame daran ist doch, dass bei der immer
wieder von Politikern gerne ins Gespräch gebrachte
Einführung von islamischen Feiertagen, niemand
solch Milchmädchenrechnung aufstellt.
Oder haben Sie etwa schon gehört, dass irgend
ein Wirtschaftsverband solch Zahlen darüber auf –
getischt, was etwa der Ramadan der deutschen
Wirtschaft koste ? Politisch korrekt, wird also
immer nur einseitig gegen die christlichen Feier –
tage zu Felde gezogen ! Das ist bezeichnend für
das politische Etablissement, das sich doch gerne
als Bewahrer christlicher Werte aufspielt. Aller –
dings nur, wenn man das Christentum gegenüber
den Rechten vereinnahmen kann. Ansonsten ist
das Etablissement stark daran interessiert, jegliche
christlichen Bräuche zu unterbinden. Der Weih –
nachtsmarkt ohne Tannenbaum, christliche Feste
in heidnische Lichtfeste umgewandelt, dies ist
nur der Anfang vom Ende der christlichen Werte
in Deutschland.
Überhaupt werden christliche Werte nur noch in
Anspruch genommen, wie etwa die Nächstenliebe,
wenn sie der muslimischen Klientel und ihren Be –
dürfnissen dienlich sind. Ansonsten hat das Christen –
tum allerorts zurückzutreten. Eine eigenständige
Kultur hat man den Deutschen ohnehin schon ab –
gesprochen ! An christlichen Feiertagen scheint
man einzig noch daran interessiert, wie man sie
zum Wohlgefallen der Muslime und anderer Mi –
granten, nutzen kann. Andernfalls muß die ge –
samte abendländische Kultur dringend durch den
Islam erneuert und bereichert werden.
Was hätte ein Martin Luther wohl zu solch einer
Kirchenobrigkeit gesagt ? Das hätte glatt einen
neuen Thesenanschlag, nächst Reformation ge –
geben ! Ach ja, der Luther wird ja auch schon
bald, wegen seiner antisemitischen Äußerungen
verboten sein. Aber was hat die Evangelische
Kirche sonst noch zu bieten ? Margot Käßmann
und Katrin Göring-Eckardt taugen wohl weder
als Vorbild und schon gar nicht als Reformatoren
oder gar Säulenheilige ! Aber mehr hat man schon
nicht mehr. Nach Weihnachten mit schwarzer Jesus –
Figur wird man wohl das Neuste Testament ganz mit
Muslimen besetzen müssen. Aber dann können die
Ungläubigen auch gleich das Original wählen und
in Massen konvertieren.

Ganz wie erwartet : Joachim Gaucks Weihnachtsansprache

Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck bereits in
seiner Weihnachtsansprache von 2013 Deutsche als
Opfer verhöhnte, indem er die Täter mit Migrations –
hintergrund, die mehrfach Deutsche angegriffen, ein –
fach zu Opfern erklärte und sich auch 2015 noch nicht
einmal den Ort des Flugzeugabsturz merken konnte,
an dem Deutsche zu Opfern geworden, so erwartete
der deutsche Bürger auch von Gaucks Weihnachts –
ansprache 2015 nichts anderes als das der sich wieder –
um mit der Tätergruppe solidarisieren würde. Immer –
hin hatte es der „deutsche“ Bundespräsident in seiner
gesamten Amtszeit nicht für nötig gehalten, auch nur
ein einziges Mal deutsche Bürger, die Opfer von Ge –
walt geworden, zu sich einzuladen. Dies blieb bislang
nur Opfern mit Migrationshintergrund vorbehalten und
so wußte ein Jeder, wem denn einzig die Rede Joachim
Gaucks gelten werde.
Dem gemäß war auch Gaucks Rede nun zu verstehen !
Eben Sätze wie : “ Aber gerade in Zeiten terroristischer
Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft
nicht vertiefen, weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen
noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären „. Als ob
denn die deutsche Bevölkerung friedlich mit Terroristen
und Kriminellen zusammenleben und diese in die Mitte
ihre Gesellschaft aufnehmen könne ! Natürlich darf nach
Meinung von Gauck, nach den islamistischen Anschlägen,
nicht offen Ross und Reiter beim Namen genannt werden.
Aber es kam noch schlimmer ! So Gaucks Satz : “ Wir
sollten das Augenmaß bewahren und die Achtung vor dem
politischen Gegner „. Jetzt sollen wir auch noch den Isla –
misten Achtung entgegenbringen ! Aber nicht nur das, wir
sollen auch den Terroristen und Kriminellen lieben ! Nur
so sind Gaucks Worte : “ ´´ In dem Menschen Jesus begegnet
uns die Liebe Gottes. Beziehen wir diese Botschaft auf uns,
so kann sie uns inspirieren, empfindsam, zugewandt und
hilfsbereit zu leben. Dann könnten sich Wut und Zorn
in Kräfte verwandeln, die dem Hass, der Gewalt und der
Verachtung des Anderen wehren. Dann bleibt unsere
Gesellschaft ein Ort des solidarischen Miteinanders zu
verstehen „.
Wir haben es in Würzburg, Köln, München, Berlin und
vielen anderen deutschen Städten deutlich gesehen, wohin
uns diese Hilfsbereitschaft geführt ! Und wer nun ausge –
machten Terroristen und Kriminellen weiterhin vornehm –
lich solidarische Hilfe angedeihen lassen will, dem ist
selbst nicht zu helfen !
Und nur zu natürlich daher seine Forderung, daß man nun
Politiker nicht zu Schuldigen erklären dürfe, denn das hieße
ja auch, ein Politiker, wie Joachim Gauck, für all seine vielen
Ansprachen verantwortlich zu machen. Denn schon immer
haben es derlei Politiker abgelehnt, sich vor ihrem Volke,
für ihr Handeln und ihre Politik zu verantworten. In der
Liste der Mitschuldigen an der gegenwärtigen Lage in
Deutschland steht ein Name ganz weit oben auf der Liste,
nämlich Joachim Gauck ! Genau dieses unterstrich der nun
noch einmal in seiner, Gott sei Dank, letzten Weihnachts –
ansprache !

Kirche mit schwarzem Jesuskind

Es ist mal wieder Vorweihnachtszeit und da gebietet es die
Propaganda das Gefühl von Spenden und vom Geben in der
Bevölkerung wachzurufen. Eigentlich soll Weihnachten ja
das Fest des Friedens und der Besinnung sein, aber neuer –
dings lautet das unverkennbare Motto : Die Menschen bloß
nicht zur Besinnung kommen zu lassen. Neben dem Stress
des Geschenkekaufens und dem Ritualen des perfekten
Festes lassen uns daher Hilfsorganisationen in ihren Hoch –
glanz-Werbespots vermehrt in große traurige Kinderaugen
gucken und daneben zeigen uns diverse Nachrichtensender
auf, an den in der Welt vorherrschenden Schrecken, wie gut
es uns doch in Deutschland geht. So zwischen Tränendrüse
und Spendenbeutel, kommt uns dann die Weihnachtsgeschichte
daher, und ist die nicht wahr, dann erfindet man sie eben als
Krippenspiel, so wie im Weihnachten 2014 die Geschichte vom
schwarzen Jesuskind !
Und an die möchte ich noch einmal an dieser Stelle noch einmal
erinnern :

Kirche mit schwarzem Jesuskind
25-12-2014

Die christlichen Kirchen in Deutschland leiden unter drastischem
Mitgliederschwund und so sind sie versucht den schwindenen
Glaubenaufzupeppen. Man biedert sich – so wie man früher
Dankesgottesdienste für den Führer gehalten – also wieder
einmal bei der Politik an. Dementsprechend wird nunmehr
wieder von den Kanzleln verstärkt politischer Klassenkampf
statt Nächstenliebe gebetet.
Das nimmt unter der vorherrschenden political correctness
bisweilen schon recht bizarre Züge an. Etwa wenn die evan –
gelische Landeskirche in Baden ihren ARD-Weihnachtsgottes –
dienst mit einer schwarzen Jesusfigur feiert. An einer Krippe
mit einem Christkind aus dunklem Ebenholz wollte Landes –
bischof Jochen Cornelius-Bundschuh an den tausendfachen
Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer in diesem Jahr erinnern.
Warum eigentlich, bei so viel Blasphemie, nicht gleich mit
einer schwarzen Messe ? Mit muslimischen Gesängen in
christlichen Kirchen hat man es ja schon versucht !
Nun also eben mit schwarzen Heiligenfiguren so wie man
früher alte Knochen als Reliquien von Heiligen ausgegeben.
Es wirkt da schon ein wenig wie bestellt oder ist in den
Kirchen plötzlich unter den Pfaffen eine Art von Massen –
hysterie ausgebrochen ?
Angefangen beim Bundespräsidenten Gauck, einem Pfaffen,
über die Evangelische bis hin zur Katholischen Kirche. So
nannte etwa der Freiburger Erzbischof Stephan Burger die
Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten einen Beweis da –
für, „ dass Gott bei all denen ist, die auf dieser Welt kein
Zuhause mehr haben „ . Der Trierer Bischof Stephan Acker –
mann sagte, ´´ wer nur halbwegs menschlich empfinde, der
könne nicht unbeteiligt an der Seite stehen, wenn über 50
Millionen Menschen weltweit auf der Flucht seien „. Der
Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, nannte es bizarr,
wenn Menschen, die überwiegend keiner christlichen
Gemeinschaft mehr angehörten, sich aufschwängen, das
christliche Abendland zu retten. Der Rottenburger Bischof
Gebhard Fürst kritisierte, ´´ wer unter dem Vorwand, das
Christliche Abendland vor Überfremdung bewahren zu
wollen, Flüchtlingen Hilfe verwehre, verrate christliche
Werte, auf denen das Abendland gründe „.
Gewiss, denn solch eine Kirche ist offenbar nicht mehr zu
retten ! Denn dort wird nunmehr mittlerweile Massenein –
wanderung ganz wie einstmals den Ablasshandel von all
den Kanzeln gepredigt ! Die haben uns auch schon einmal
einzureden versucht, das die Erde eine Scheibe sei und gegen
die gepredigt, die es besser wussten !
Ja es ist schon recht beschämend es mitanzusehen, wie sehr
sich Pfaffen hierzulande schon wieder vor den Karren der
Politik spannen lassen. Da ist es dann auch kein Wunder,
wenn ihnen Jahr für Jahr immer mehr Gläubige davon
laufen. Wer will es ihnen verdenken, wenn da zuweilen
einem nun schon Allahu Akbar-Gesänge von den Kanzel
entgegen schallen ?
So heißt es im Spiegel : ´´ Berlin – Wirkt sich die politische
Debatte um die islamfeindliche Pegida-Bewegung auf das
Weihnachtsfest vonMillionen deutscher Christen aus? Politiker
regen an, zum Zeichen der Solidarität mit Muslimen in Weih –
nachtsgottesdiensten ein Lied aus dem Islam zu singen „.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – Der 2.Akt
05-01-2015

Der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland , Nikolaus Schneider erklärte gar ´´Christen
haben bei Pegida nichts zu suchen „. Schneider lobte die
Ankündigung des Kölner Domkapitels, während der für
Montagabend geplanten „Kögida“-Demonstration die
Beleuchtung der Kathedrale abzuschalten. So wird auch
gleich für alle sichtbar in welch finstere Zeiten die Kirche
in Deutschland sich denn befindet. Der ehemalige Präsident
des Lutherischen Weltbundes ( LWB ), Christian Krause, hat
den christlichen Anstrich von islamkritischen Pegida-Demons –
trationen scharf kritisiert. ´´ Wenn ich sehe, dass da schwarz-
rot-gold angestrichene Kreuze hochgereckt werden, gruselt
es mich. Das ist wirklich pervers „. Derder neue EKD-Rats –
vorsitzende, der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-
Strohm behauptet gar, das der ´´ Islam zu Deutschland ge –
höre „und lobt ´´ diejenigen Muslime, die ihre eigene Religion
im Kontext von Demokratie und Pluralität weiterentwickeln
wollen. Diese Muslime gelte es zu stärken „.
Tja, das Christentum zu stärken, gilt diesen Pfaffen offenbar
nichts mehr. Was mögen wohl all die wirklich an Leib und Leben
bedrohten, aus Syrien und dem Irak geflohenen Christen, sowie
die ägyptischen Kopten davon halten, die in Deutschland nun
wirklich Asyl gebraucht, wenn sie es nunmehr hier mit erleben
müssen, wie sich hier die Bischöfe mit Muslimen in den Armen
liegen und mehr Unterstützung für den Islam fordern ? Denen
gilt offensichtlich die Nächstenliebe und Seelsorge dieser
Bischöfe nicht.
In Köln soll aus Protest gegen islamkritische Proteste die Außen –
beleuchtung des Doms für mehrere Stunden abgeschaltet werden.
Vielleicht wird es eher für die Katholiken ein deutlich sichtbares
Zeichen, das in ihren Kirchen immer mehr die Lichter ausgehen.

Und was bringt die ganze Anbiederung ? Hier ein recht schönes
Beispiel zu Weihnachten und Muslime :
Mönchengladbach : Eklat im Gottesdienst an Heiligabend: Mus –
limische Jugendliche haben die Krippenfeier in der Rheydter
Marienkirche gestört. Sie randalierten in der Kirche und riefen
„Scheiss Christen“. Der Küster hielt zwei der Störer, ein Brüder –
paar, fest und rief die Polizei.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – der 3.Akt
21-09-2015

Papst Franziskus hatte im Jahre 2013 in seinem programma –
tischen „Evangelium Gaudium“ vorgegeben: ´´ Wir Christen
müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder
kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen „. Etwas
hochtrabend war das schon und das nicht nur da das Evan –
gelium Gaudium „ mit ´´ unseres Herrn Jesus Christus, König
des Weltalls „ unterschrieben.
Es war wohl in dieser Hinsicht die größte Offenbarung eines
christlichen Pfaffen, seit Joachim Gauck seine Bibel mit den
Stasiunterlagen verlegt.
Man hätte sich da eher Worte der Mahnung an die Unter –
drücker und Mörder von Christen gewünscht oder wenigs –
tens Verständnis für die gemeuchelten Glaubensbrüder,
aber die sollen nur auch die andere Wange noch hinhalten.
Nunmehr fordert der Papst ´´ Jede Pfarrgemeinde und jedes
Kloster sollen eine geflüchtete Familie aufnehmen „. Das ist
gut, aber warum kam diese Aufforderung nicht als viele der
Christen, um Leib und Leben fürchtend, aus eben diesen
Krisenregionen fliehen mussten? Ist etwa die christliche
Nächstenliebe zu Allah gewechselt, das sie den eigenen
Glaubensbrüdern nicht mehr gilt ? In den vom Islam domi –
nierten Ländern hat schon so manch christlicher Gläubige
für seinen Glauben, im wahrsten Sinne des Wortes, den
Kopf verloren.
In früheren Zeiten wären diese, da sie bereit waren für ihren
Glauben ihr Leben hinzugeben als Märtyrer angesehen wor –
den. Heute reicht der Papst ihren Mördern die Hand und
fordert sie willkommen zu heißen. Lange schon wurde jene
Lanze die einst Jesus in die Seite stach durch den Krumm –
dolch ausgetauscht !
Klare Worte an jene Muslime, die sich mitten in Europa durch
Oster – und Weihnachtsfest in ihrem Glauben beleidigt fühlen
oder gar Kirchen geschändet, gab es nicht. Man hat im eigenen
Lande eben so verschämt weg geschaut, wie beim Christen –
morden in den islamischen Ländern. Da mag es denn wenig
wundern, das immer mehr Gläubige solch einer scheinheiligen
Kirche den Rücken kehren.

Kirche mit schwarzem Jesuskind – Der vierte Akt
24-09-2015

Die ständige Anbiederung der Kirche hierzulande bei den
Muslimen ist mittlerweile vielen christlichen Gläubigen
zuwider. Das bekommt nunmehr auch der Essener Bischof
Franz-Josef Overbeck deutlich zu spüren. Derjenige nämlich
versuchte sich bei den Muslimen lieb Kind zu machen, indem
er von seinen Christen verlangte, das auch sie ihre Lebensge –
wohnheiten, den muslimischen Flüchtlingen wegen, ändern
müssten.
Langsam nämlich haben immer mehr Deutsche die Nase
gestrichen voll von den Flüchtlingen, auch wenn es viele, in
der Politik ebenso wie unter den Gutmenschen, und immer
noch nicht so recht wahrhaben wollen. Und da ist die Auf –
forderung so eines Pfaffen sein Leben praktisch für eine
Minderheit umzustellen, nur noch Wasser auf deren Mühlen.
Immerhin hätten sie dann ja auch längst schon alle zum
Judentum konvertieren können, wenn es nur darum ginge
sich religiösen Minderheiten anpassen zu wollen.
Aber die Gläubigen könnten ja schon einmal damit anfangen
Steine nach dem Teufel zu werfen und der trägt ja bekannt –
lich eine schwarze Robe !