Von Schleppern, Schleusern und Studenten

Die oberste buntdeutsche Schlepperin und Schleuserin,
Nancy Faeser, die sich eigentlich als „Bundesinnenmi-
nisterin“ mehr um Belange wie innere Sicherheit küm-
mern müsste, reist gerade überall entlang der ukrain-
ischen Grenze herum, um weitere Migranten zu finden,
die sie nach Deutschland einschleusen kann. Dabei wird
sie unterstützt von einer Außenministerin aus Deutsch-
land, Annalena Baerbock. Sichtlich ist das Einschleusen
von Migranten, nicht aus der Ukraine, sondern allem
voran aus „Drittländern“, Teil Baerbocks verkündeten
Plans „Europa verenden“ lassen zu wollen.
So wie man zuvor jeden afghanischen Kriminellen zur
„Ortskraft“ umgelogen, wird jetzt aus jedem Afrikaner
ein ukrainischer „Student“ sich zurechtgelogen. Ziel
der obersten buntdeutschen Schlepper, Schleuser und
Gefährder ist es, auf dem Rücken echter ukrainischer
Kriegsflüchtlinge, eben Frauen und Kinder, nun mas-
senhaft Migranten aus Drittländern einzuschleusen
nach Deutschland.
Natürlich, neben der Ukraine, für all deren Anrainer-
Staaten höchstwillkommene Gelegenheit, sich ihrer
eigenen Migranten zu entlehnen, allem voran der
Muslime und Schwarzafrikaner. Das buntdeutsche
Dumm-Dumm-Geschoss aus Faeser und Baerbock
nimmt die unkontrolliert auf, so wie früher die flücht-
lingssüchtige Bundeskanzlerin Angela M. sich für
ihren täglichen Fix Migranten einfliegen ließ. Da-
mals musste ihr Außenminister Frank-Walter Stein-
meier zuletzt sogar schon Migranten aus ägyptischen
Gefängnissen ordern. In derselben Mission sind nun
Faeser und Baerbock in Osteuropa unterwegs. Da
wird mit Bussen herangekarrt, mit Flugzeugen aus-
geflogen, was Osteuropa an Migranten hergibt. Da
dies jedoch nicht ausreicht um „Europa zu verenden“,
sind auch weiterhin im Mittelmeer zahllose Schlep-
per – und Schleuser-NGOs auf notdürftig umgebau-
ten Seelenverkäufern im Mittelmeer unterwegs, um
unter Vortäuschung von „Seenotrettung“ weitere
Migranten über das Mittelmeer in Europa anzulan-
den.
Dass es den buntdeutschen Schleppern und Schleu-
sern nicht um kurzfristiges Asyl von Kriegsflücht-
lingen geht, wird schon klar, wenn zunehmend
von Flüchtlingen die Rede ist, die „dauerhaft“ in
Deutschland bleiben wollen. Hier leistet die bunt-
deutsche Königin aller Schlepper und Schleuser,
Nancy Faeser, die mit der Einschleusung weiterer
25.000 Afghanen ihr Gesellenstück abgeliefert,
nun ihr Meisterwerk. Folgerichtig können 2.500
aus Moldau von Baerbock und ihr eingeschleuste
Migranten „nur ein Anfang“ sein.
Wie 2015 unter der flüchtlingssüchtigen Angela
M. so ließ auch die neue Schlepperkönigin Faeser
die deutschen Außengrenzen öffnen, Grenzkontrol-
len abziehen, damit möglichst viele Migranten voll-
kommen unkontrolliert in Deutschland in kürzester
Zeit massenhaft einfallen können. Deutschland ist
daher das erste EU-Land, dass dem „Europa veren-
den“ Plan Baerbocks zum Opfer fallen wird.
Schon jetzt vermag die buntdeutsche Regierung, bei
der das eigene Volk stets an aller letzter Stelle kommt,
das eigene Volk kaum noch mit Energie zu versorgen,
und sozialer, also bezahlbarer Wohnraum war ohne-
hin schon knapp. Trotzdem sollen Hundertausende
von Migranten in Deutschland dauerhaft angesiedelt
und vom deutschen Steuerzahler versorgt werden.
Was uns hier erwartet, zeigen schon die ersten Bil-
der der „ukrainischen Kriegsflüchtlinge“: Der erste
„Ukrainer“, der in Werl ( NRW ) eintraf, hieß Slokry
Sharaf, ein Ägypter! Szenetypisch für diesen „Flücht-
lings“-Schlag: seine Frau und Kind blieben in der
Ukraine zurück. In Garmisch-Partenkirchen machte
man ähnliche Erfahrungen. In zwei Bussen kamen,
statt der erwarteten ukrainischen Frauen und Kinder,
überwiegend afrikanische Männer, angeblich alles
„Studenten“ aus der Ukraine. Allerdings klappte die
Verständigung nicht, weil die vermeintlichen „Stu-
denten“ weder Ukrainisch, noch Russisch und kaum
Englisch konnten.
In den nächsten Tagen werden, Dank Baerbocks und
Faesers Bemühungen, wohl noch viele deutsche Stadte
und Gemeinden die Garmisch-Partenkirchen-Erfahr-
ung machen, und so es bitter verstehen, dass sie von
ihrer Regierung in Sachen Migranten nur ein weiteres
Mal nach Strich und Faden belogen worden!

Mal wieder von Nichts gewusst

Die jüngsten Ereignisse in Hagen zeigen, dass denn
der Verfassungsschutz unter seinem Chef Thomas
Haldenzwang mal wieder fest geschlafen hat. Wahr-
scheinlich war man wieder einmal nur schwer damit
beschäftigt „Rechte“ zu jagen, so dass, wie immer,
wenn der Verfassungsschutz mal einen „Erfolg“ hat,
der Hinweis wieder einmal nicht vom Verfassungs-
schutz selbst, sondern von einem ausländischen Ge-
heimdienst kam.
Nicht umsonst spricht man von Haldenzwangs dem
Verfassungsschutz aufgetragenen Jagd auf Rechte
von einem „Phänomenbereich“. Während so also
der Verfassungsschutz irgendwelchen Phänomenen
hinterherjagt, übernehmen sichtlich ausländische
Geheimdienste die Überwachung Deutschlands.
Da war ja schon unter Barack Obama so, wo eine
Angela Merkel als so verdächtig erschien, dass die
US-Geheimdienste sie abhörten. Um wie viel ver-
dächtiger müssen da heute erst die Bundeskanz-
lerin Merkel und ihr Außenminister Heiko Maas
sein, wenn sie die islamische Terrorvereinigung
der Taliban mit 600 Millionen Euro mitfinanzie-
ren wollen? Hier forscht Haldenzwangs Truppe
natürlich nicht nach, ansonsten würden große
Teile der Bundesregierung, sowie die Führungs-
kräfte zahlloser NGOs wegen Finanzierung des
islamischen Terrors, infolge einer Zusammenar-
beit mit den Taliban, längst in Untersuchungs-
haft sitzen!
Dementsprechend kam eben auch nun der Hin-
weis von einem ausländischen Geheimdienst,
dass in Hagen ein 16-jähriger Syrer einen An-
schlag auf eine Synagoge plante.
Nunmehr schützt ein Großaufgebot der Polizei
die Hagener Synagoge.
Aus den Medien heißt es dazu: ,, Nordrhein-
Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU)
hatte sich über den Polizeieinsatz unterrichten
lassen„. Da unter Reul eher die Handys der
eigenen Polizeibeamten nach rechtem Gedan-
kengut durchleuchtet werden, während so die
Islamisten ungestört agieren können, wenn sie
nicht gerade vom Ausland überwacht, sollte
sich Reul lieber einmal besser über die Unfä-
higkeit seiner landeseigenen Dienste und Be-
hörden informieren.
Aber daraus Rückschlüsse zu ziehen, würde
den unmittelbaren alternativlosen Rücktritt
Herbert Reul als Minister zur unmittelbaren
Folge haben, und so wohnt der Minister Reul
ebenso wie Thomas Haldenzwang dem eigent-
lichen Geschehen nur noch bei, denn zum di-
rekten Handeln taugen beide kaum. Es würde
daher niemanden in diesem Land mehr wundern,
wenn bald bekannt würde, dass auch diese beiden
Herrn längst unter direkter Beobachtung ausländ –
ischer Geheimdienste stehen, weil ihr Komplett –
versagen sozusagen eine Gefahr für die nationale
Sicherheit darstellen, sofern man diese nicht ge-
rade am Hindukusch mit noch größeren Versa –
gern zu verteidigen versucht!

Wahlen: Kriminelle und Putschisten als Merkels letztes Aufgebot

Im buntdeutschen Wahlkampf spiegelt sich derzeit
wieder einmal deutlich nieder, dass der vermeint-
liche „Demokratische Politiker“ in Wahrheit der
aller schlimmste Feind der echten Demokratie ist.
So wurde in Mecklenburg-Vorpommern die grüne
Kandidatin für den Bundestag, Katharina Horn,
auf frischer Tat von der Polizei dabei ertappt, wie
sie die Wahlplakate ihrer CDU-Konkurrenz über-
klebte. Der Vorsitzende der mecklenburgischen
CDU, Michael Sack, machte seinem Nachnamen
alle Ehre und beließ es bei einer halbseidenen Ent-
schuldigung der Horn. Sichtlich weil man in der
CDU schon im Vornherein auf kein allzu gut aus-
fallendes Wahlergebnis hoffen darf und somit
nicht weiß, ob man nicht schon bald zu den Grü-
nen, um auch noch einen Posten abzufassen, un-
ter die Bettdecke wird kriechen müssen.
Bei den Grünen stört man sich indes noch weni-
ger am kriminellen Treiben ihrer Spitzenkandida-
tin und hält weiter an ihr fest. Was wohl auch dem
dringenden Fachkräftemangel unter dem alle Par-
teien leiden, geschuldet ist, dass man sozusagen
mit dem aller letzten Aufgebot auflaufen muss.
Um vieles schlimmer ist die Situation jedoch in
Thüringen. Hier ist die AfD in Umfragen bereits
die stärkste Partei. Was zugleich auch ein Beweis
dafür ist, dass die angebliche große Beliebtheit
Bodo Ramelow im Lande, nichts als die Fake
news der gleichgeschalteten Staatspresse ge-
wesen sein dürfte.
Wie dem auch sei haben sich die Putschisten in
Thüringen, nachdem sie Bodo Ramelow, ohne
eine Mehrheit ins Amt des Ministerpräsidenten
geputscht, aus Angst vor Wahlen und den sich
damit abzeichnenden Postenverlust auch gleich
entschlossen die versprochene Auflösung des
Parlaments nicht durchzuführen, und damit
alle Thüringer Bürger und Bürgerinnen um ihr
verfassungsmäßiges Wahlrecht zu betrügen. So
wird in Thüringen eben nicht mehr demokrat –
isch gewählt, sondern Putschisten verteilen die
Posten unter sich. Wie man einen Kommunisten
ohne irgendeine demokratische Mehrheit, wie
den Ramelow erneut zum Ministerpräsidenten
ernennen konnte, der zuvor die Demokratie so
verhöhnte, dass ein linksextremistischer Bom-
benbauer den Demokratiepreis seiner Landes-
regierung bekommen, ist selbst unter Merkel
außergewöhnlich. Allerdings hatte Merkel, die
damals gerade als „Kanzlerin des afrikanischen
Kontinent“ unterwegs, den Putsch von Südafrika
aus angeordnet!
So dürfen die Putschisten in Thüringen auch wei-
terhin dem Ansehen der buntdeutschen Demokra-
tie den größtmöglichen Schaden zufügen und sich
mit einer kaum zu beschreibene Feigheit freien
Wahlen entziehen, weil sie befürchten, dass die
Wähler Björn Höcke dem angeblich beliebtesten
Ramelow vorziehen können.
Es scheint also als wenn Kriminelle und Putschis-
ten tatsächlich das letzte Aufgebot einer Schein-
demokratie zu den Wahlen sind.

Liste der 10 größten Erfolge der Merkel-Regierung der letzten 15 Jahre

1. Nichts
2. Gar nichts
3. Überhaupt nichts!
4. Wieder nichts!
5. Diese Loos gewinnt leider nichts.
6. Sie haben eine Niete gezogen.
7. Das hätten Sie wohl gerne!
8. Vielleicht später?
9. Weiß nicht.
10. Leider nicht vorhanden.

Gestatten Nicola Beer, die mit dem Hänger

DPA hatte wieder einmal nichts besseres zu tun als
sich zu einem Sprachrohr für Politiker zu machen.
Dieses Mal wurde der FDP-Politikerin und Parla –
mentsvizepräsidentin Nicola Beer eine Bühne be –
reitet, auf der sie sich austoben konnte. Die Frau,
die von sich selbst sagt ,, Bei den Freien Demokra –
ten bin ich hängen geblieben „. Sichtlich hat die
Dame sich von diesem Hänger nie erholt!
Da Beer persönlich nichts Erwähnenswertes geleis –
tet, so fällt sie nur dadurch auf an Merkel Forder –
ungen zu stellen, was die während des EU-Vorsitz
so alles tun solle.
Dabei wirkt manches geradezu lächerlich, etwa,
während die Beer über DPA herumlärmt und so –
dann behauptet: ,, Man dürfe nicht den Boden für
jene bereiten, die am lautesten schreien „. Das
muss wohl Realsatire sein, zeigt aber deutlich wie
wenig Politiker in Deutschland es noch gibt, die
erst denken und dann reden. Die Sorte, die zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, zählt
sichtlich nicht dazu!
,, Auch in der Migrationspolitik forderte Beer
einen «europäischen Wurf» von Merkel „ heißt
es in der Deutschen Presse Agentur. Dabei merkt
die Beer inmitten ihres Forderungskatalogs nicht
einmal, wie sehr sie sich selbst widerspricht und
eine ihrer Forderung, sichere EU-Aussengrenzen,
faktisch durch die andere, Annahme von Anträgen
in Drittstaaten, aufgehoben wird. Und Beers dreiste
Forderung nach mehr Migranten, die ,, mehr legale
Wege für wirkliche Kriegsflüchtlinge und politisch
Verfolgte sowie Europäischer Talentpool mit Punkte –
system„ unmittelbar zur Folge haben, torpedieren
die Sicherung der europäischen Aussengrenzen ge –
radezu. Der große ,,europäische Wurf„ ist dass je –
denfalls ganz bestimmt nicht. Davon ab, wer hat die
Beer überhaupt als Sprachrohr der Asylantenlobby,
zu so einer Migrationspolitik ermächtigt, und dazu,
,,die längst überfällige Blockade bei der Migrations –
und Asylpolitik lösen„ zu wollen? Das deutsche Volk
ganz bestimmt nicht, und die anderen europäischen
Völker noch weniger. Aber so ist das halt mit Politi –
ker(innen), die von Führung, und damit von einem
starkem Führer träumen.
Denn Nicola Beer träumt, ganz trunken vom ,,euro –
päischen Geist„ von einer ,,historische Chance für
eine Führungsrolle in Europa „. Nun ja, Merkel als
Führerin will nun wahrlich niemand!
Hat die Beer, die bezüglich der EU fordert ,, Was wir
dazu brauchen, ist ein radikaler Umbau. Nicht von
oben bestimmen, sondern von unten mit den Bürgern
gestalten„, etwa die deutschen Bürger gefragt, was
die von ihrer Asylpolitik, die unweigerlich zu noch
mehr Migranten führt, je gefragt. Wo und wann
ließ die Beer denn die Bürger mit entscheiden?
Oder ist das mit der Bürgermitbestimmung nur das
übliche Lippenbekenntnis, also leeres Geschwätz?
Daneben wirkt es wiederum wie die reinste Satire,
wenn die Beer von ,,klugen Kompromiss„ daher
redet, selbst aber den ,, den skeptischen Mitglieds –
staaten „ gegenüber, zu keinerlei Kompromiss fä –
hig ist, sondern hier die Führerin will, die über an –
dere nur bestimmt.
Das diese Dame dringend einer Führung benötigt,
erklärt sie selbst: ,, Vor diesem Hintergrund habe
ich der Bitte entsprochen, ein European Prayers
Breakfast, das Format eines paneuropäischen Ge –
betsfrühstücks, zu unterstützen. Mein Versäumnis
ist, mich nicht vollumfänglich darüber informiert
zu haben, wer die Formate dieses Gebetskreises
noch unterstützt und wer ausser mir zur Unter –
stützung angefragt wurde „. Augenscheinlich
sind fehlende Informationen ein fester Bestand –
teil ihrer Politik!

Schwedisches Wednesday Addams-Double in der Rolle ihres Lebens

 

Thunberg Addams sister

Zwillinge im Geiste

Vor den Vereinten Nationen legte das bekannte
schwedische Wednesday Addams-Double, Greta
Thunberg einen Oskar-reifen Auftritt hin. Anders
als sonst, wo Greta die Verkörperung der 1990er
Fassung von Wednesday Addams darstellt, wel –
che ihrer Umwelt mit dem Klimawandel ängstigt,
bevorzugte sie dieses Mal die alten Schwarzweiß –
Film-Vorlage für ihren geschauspielerten Wutaus –
bruch.

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Ihr Wutausbruch wirkte so authentisch, dass so –
gar einige Erfüllungspolitiker Angst vor ihr be –
kamen und sich von ihn distanzierten. Der Auf –
tritt wirkte deshalb so authentisch und sogar mit
echten Tränen, weil die kleine Greta einfach nicht
weiß, wie sie aus den USA wieder zurück nach Eu –
ropa kommen soll. Die über Thomas Cook geplante
Rückfahrt per Schiff dürfte sich auch erledigt ha –
ben und diese Pleite drückte der Kleinen die Trä –
nen in die Augen und machte sie wütend. Auch
traten bei diesem Klimagipfel nicht die traditio –
nellen gegen das Versinken ihrer Insel antanzen –
den Eingeborenen-Tänzer von den Fidschi-Inseln
auf, die seit 20 Jahren gegen den Klimawandel an –
tanzen, und deren traditioneller Tanz eigentlich
den Wednesday Addams-Auftritt untermalen soll –
ten.
Auch die Filmkritiker waren von dem Auftritt sehr
verwirrt. Einzig der US-Präsident Donald Trump,
und dies als Laie, erkannte, wen und was Greta
mit ihrem Auftritt darstellen wollte, worüber er
sogleich twitterte :,, „Sie wirkt wie ein sehr glück –
liches junges Mädchen, das sich auf eine strah –
lende und wunderbare Zukunft freut „.
Immerhin liegt die Schwierigkeit der Rolle der
Wednesday Addams ja gerade darin, sich nie
offen Freude ansehen zu lassen!
In Gretas wütenden Worten :,, Wie konntet ihr
es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu
stehlen mit euren leeren Worten?“ kommt zum
Ausdruck, dass die Schauspielergemeinde der
Politiker sie, trotz all ihrer Bemühungen, nicht
als Wednesday in dem Remake der Addams Fa –
mily vorgesehen haben. Die anwesende Angela
Merkel stimmte vor lauter Entsetzen gleich zu,
dass Deutschland weitere Tausende von Migran –
ten aus Afrika aufnehmen werde. Sichtlich hatte
auch die Gretas Auftritt nicht verstanden!

Drinking Thunberg Addams

Welch widerlich Geklüngel

Geschickt hatten die Merkelianer die zu sehr in die
Schlagzeilen geratene Verteidigungsministerin aus
der Schusslinie genommen und ins EU-Parlament
nach Brüssel entsorgt. Dort braucht Ursula von der
Leyen keine weiteren Nachforschungen in der Be –
rateraffäre zu befürchten, welche in der immer
noch Heiko Mass-geschneiderten Justiz ohnehin
im Sande verlaufen wäre.
Nachdem man festgestellt, dass Annegret Kramp-
Karrenbauer nicht Angela Merkel gleicht, son –
dern noch einen Rest von eigenen Bewusstsein
besitzt, wurde auch sie auf den Posten der Ver –
teidigungsministerin abgeschoben, und Merkel
kann sich nach einem ihrer Meinung nach bes –
seren Nachfolger umsehen, dass heißt, nach
einem schwachen völlig willenlosem Subjekt,
dass ihre Politik ohne Wenn und Aber fortset –
zen wird. Damit ihr dabei AKK nicht mehr in
die Quere kommt, schiesst sich die ihr hörige
Systempresse schon einmal auf AKK als Ver –
teidigungsministerin ein, noch bevor dieselbe
überhaupt den Posten übernommen.
Im Geklüngel um die Spitzenposten hatte man
auch Jens Spahn als Verteidigungsminister zu
verhindern versucht. Das undemokratische
Handeln; die dem Volk präsentierten Spitzen –
kandidaten für die EU nicht zu wählen und
statt dessen mit Ursula von der Leyen aufzu –
laufen, die von niemanden weder nominiert,
noch gewählt worden, zeigt einmal mehr
deutlich auf, dass man so etwas wie echte
Demokratie außerhalb von Deutschland
und dem EU-Parlament suchen muss!

Scheintods Blog Reloaded : Regieren ist wie Bier trinken

Halb voll

Das Regieren ist in der Bundesregierung, wie Bier
trinken. Nachdem sich der betreffende Politiker
seinen Anteil daran genommen, steht das deutsche
Volk ganz oben.
Der Anteil für das Volk besteht somit in der Politik
aus großer Leere und viel Schaum.

bundestagsbrauerei

spd-bierglas

Biersorte Groko

flc3bcchtlinge-das-bier

jamaika

schwules-bier

Chemnitzer Flüchtling

Chemnitzer Hetzjagd

Gretas Bock

Kippaträger Pils

Wenn Marcon mal wieder einen schnellen Sieg braucht

Emmanuel Marcon, Frankreich Eportschlager
aus der Rubrik zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen, wird von den Franzosen kaum
noch gewählt, und die meisten sehen ihn lie –
ber heute als morgen gehen.
Mit den Gelbwesten kommt er nicht klar, all
seine Auftritte sind eher dazu angetan, dass
die Franzosen in hellen Scharen zu den Rech –
ten überlaufen. Also genau der Mann, dem
hirnlose Politiker aus Deutschland, – deutsche
Politiker mag ich die nicht nennen -, hinter –
herlaufen.
Leider brennen nicht immer ,, rein zufälig„
historische Gebäude in Frankreich ab, die
den Franzosen lieb und teuer, und Marcon
wie den Nazis der Reichstagsbrand allzu
sehr gelegen kommen!
Da Marcon weder über die Gelbwesten zu
triumphieren, noch einen einzigen Wähler
von den Rechten zurückzuholen vermag,
meint er einen schnellen, und vor allem
einfachen Sieg erringen zu müssen. Was
also liegt da näher als mal wieder die völ –
lig rückgratslosen Politiker aus Deutsch –
land vorzuführen?
So legt sich der abgehalfterte französische
Präsident mit der in ihrem Volk noch unbe –
liebteren und noch abgehalfterteren Mer –
kel an und versucht deren Spitzenkandida –
ten in der EU, Manfred Weber, zu verhin –
dern. Dies tut Macron nicht aus Wohlwol –
len für die Europäer, denen so ein Weber
erspart bliebe, sondern einzig aus reiner
Profilierungssucht.
Bei der Clique um Merkel und Weber hat
sich Marcon einen leichten Sieg ausgemalt.
Immerhin weiß er am besten, wie die funk –
tionieren, denn er ist ja einer von ihnen!
Eben einer der zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist. Ganz der Politikerschlag,
welcher das EU-Parlament dominiert.
Die Blindflansche werden ein bißchen bel –
len, dann aber schnell den Schwanz einzie –
hen und winseln, und Macron hat so denn
einen, wenn auch für ihn vollkommen nutz –
losen Sieg eingefahren, den er daheim vor
den Gelbwesten gehörig aufbauschen kann
als ob er Europa vor etwas gerettet habe.
Nach diesem schnellen Quiekie Macrons
in Brüssel, der einzig seine Eitelkeit stärkt,
wird es für die Eurokraten nur noch schwie –
riger an die von ihnen begehrten Pfründe –
stellen zu kommen, welche plötzlich über –
all Top-Jobs genannt, wobei Topf-Job die
bessere Bezeichnung bei all den eurokrat –
ischen Sauertöpfen wäre.
Marcons jetztiger Streich bedeutet für die
Deutschen, dass ihnen noch weniger ihrer
eigenen Steuergelder in Zukunft zur Verfüg –
ung stehen werden, da Merkel so gezwun –
gen ist, wiederum überall Versprechungen
zu machen. Von daher stellt sich schon jetzt
die Frage, was es den Deutschen letztendlich
kosten wird, Manfred Weber in der Anstalt
in Brüssel untergebracht zu haben. Das alles
wäre weit weniger schlimm, wenn dort dann
wenigstens deutsche Politiker säßen, die ent –
sprechend dem Mehrheitswillen des Volkes
demokratisch handeln täten.
So aber ist Manfred Weber, ganz wie ein Pos –
ten im UN-Sicherheitsrat, nur ein Kostenfaktor,
für einem Posten in dem nur Ausländer nicht
aber das eigene Volk vertreten werden. Von
daher wäre es für die Deutschen keinerlei
Verlust, den Weber nicht auf einen Spitzen –
posten in Brüssel zu sehen!

Die Anbetung des Götzen

Unbenannt

Das Bild der zweifelsohne geisteskranken Kanzlerin
Angela Merkel, wie sie Barack Obama geradezu an –
himmelt, hat alles, um Bild des Jahres zu werden.
Fehlt nur noch ein passender Titel, wie etwa ´´Die
Anbetung des Götzen „!
Dieses Bild ist aber zugleich auch Beweis, wie weit
unter Politikern in Deutschland, – deutsche Politi –
ker mag ich die nicht mehr nennen -, die Anhimmel –
ung allen Amerikanischen gediegen ist. Da sagt
das Bild der vollkommen weggetretenen Obama
streichelnden Buntenkanzlerin mehr als hundert
Worte. Hätte Obama in diesem Augenblick einen
Stock geworfen, wäre Merkel gesprungen. Aber
ohnehin hat jeder Hund weitaus mehr Charakter
als die politischen Eliten im hell(en) Deutschland!
Aber eine Politikerin, die sich so gehen lässt, und
allen offen zeigt, an wen sie sich verkauft, dass
hat es in der deutschen Geschichte auch noch
nicht gegeben.