Bei der Regenbogenfarben-Kampagne des Münchener
Sozi-Oberbürgermeister Dieter Reiter und seines Stadt –
rats handelt es sich um eine gezielte Hetzkampagne
gegen die ungarische Regierung, welche in erster Li –
nie die ungarische Nationalmannschaft trifft.
Man will uns hier für dumm verkaufen. Niemand wird
es ernsthaft glauben, dass Reiter, nur einen Tag nach –
dem sein Vorschlag das Münchener Stadion in Regen –
bogenfarben erstrahlen zu lassen, von der UEFA abge –
lehnt worden, schon u.a. 10 m große Regenbogenfah –
nen für das Rathaus, nebst zehntausende Fähnchen
sich besorgt haben will!
Hier müsste man einmal gründlich recherchieren,
wann bei Herstellern bzw. Händler die Bestellungen
aus München eingegangen sind. Damit ließe es sich
dann auch eindeutig beweisen, dass es sich dabei um
eine von langer Hand geplante Kampagne handelt.
Zudem sollte einmal geklärt werden aus welchem
Ressort der Münchener Oberbürgermeister und
sein Stadtrat die Gelder für diese Kampagne abge –
zwackt haben. Es ist wohl kaum glaubhaft, dass
Reiter und sein Stadtrat dies alles aus privater
Tasche bezahlen.
Über das Nachforschen der Finanzierung ließe sich
zudem ganz genau verfolgen, wer tatsächlich hinter
der ganzen Regenbogen-Kampagne steckt und die
Fußball-EM politisch zu instrumentalisieren und
für seine politischen Ansichten zu missbrauchen
versucht. Zum Fairplay gehört immerhin auch,
dass man alle Politik aus dem Sport heraushält!
Dies hat man bei der UEFA deutlich klar gemacht,
ist aber bei denen, die nun gegen sie hetzen sicht –
lich noch nicht angekommen.
Nach Ankündigung eines neuen ´´Aufstand der Anständigen„ , unterstützen Sie unbedingt die Petition ´´Aktion Roter Schuh„
Angesichts dessen, wie äußert schmächlich
der erste ,, Aufstand der Anständigen „ ge –
endet, nun nach einer Demo in München
von einem ´´ neuen Aufstand der Anständi –
gen „ zu reden, ist so als würde die Schlag –
zeilen der Systempresse lauten : ´´ Hurra,
wir dürfen wieder lügen ! „
Immerhin endete die Anständigen über
alle Maßen kläglich, damit, daß der auf –
ständische Bundeskanzler Gerhard Schrö –
der am 22. August 2001 im sächsischen
Sebnitz kläglich kapituliert, und um Ent –
schuldigung bitten mußte!
Sichtlich haben es die Medienhuren und
Zeilenstricher, kurz ´´ Presstituierte „ ge –
nannt, es komplett verdrängt, wie damals
die ´´ Qualitätsmedien „, in den medialen
Schützengräben vor Sebnitz, komplett zur
Lügenpresse mutiert !
Wie eine völlig enthemmte Lügen-Presse
eine unschuldige deutsche Apothekers –
tochter, sich in ihren roten Schuhen zu
Tode tanzen lassen wollte.
Seitdem ist der Rote Schuh ein Sinnbild
für tendenziöse Berichterstattung und
politisch korrektem Belügen der Bevöl –
kerung geworden.
Und wenn nun dieselben Medien erneut
einen Aufstand anzetteln, dann haben wir
die Möglichkeit, die aller Schlimmsten von
ihnen namhaft zu machen und mit einem
Roten Schuh auszuzeichnen.
Unterstützen Sie daher folgende Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh
Auffallende Vornamenwahl des Münchener Attentäters
Angeblich änderte der Amokläufer von München seinen
Namen von Ali in David um, weil er mit seinem Namen
immer gemobbt worden. Angeblich hielt sich der Amok –
läufer selbst für einen Deutschen. Warum wählte er dann
keinen deutschen Vornamen, sondern ausgerechnet einen
Jüdischen ?
Auffallend ist in dieser Hinsicht, dass der Attentäter ein sehr
großer Fan von Anders Breivik gewesen ist. Was hierzulande
kaum einer weiß, das Breivik nicht nur eine Zeit lang Mitglied
in einer Freimaurerloge gewesen, sondern in seinem mit dem
Terroranschlag in Verbindung stehendem Pamphlet verwen –
dete er auch seitenweise Auszüge aus Texten jüdischer Autoren.
Wählte der Münchener Amokläufer deshalb einen jüdischen
Vornamen ?
Schweigen und Verschweigen bei den politisch Verantwortlichen
Hort Seehofer sagte nach dem Anschlag von München : ´´ Die
Bevölkerung kann sich darauf verlassen, dass wir als politisch
Verantwortliche alles Erdenkliche tun werden, um unsere
Bevölkerung zu schützen „.
Nachdenklich an dem Satz macht der Teil : ´´ wir als politisch
Verantwortliche „. Verantwortlich für was ? Für den Anschlag ?
Für das Einschleusen und Alimentieren bestimmter Tätergrup –
pen ? Für offene Grenzen und steigender Kriminalität ?
Wie will man denn da die Bevölkerung schützen, wenn man
als ´´ politisch Verantwortlicher „ diese unsichere Lage doch
selbst erst mit seiner eigenen Politik erschaffen hat ?
Warum redete man plötzlich von Einzeltätern daher und nicht
von ´´ gut integrierten Migranten „ ? Weil man es sich dann
damit offen einstehen müßte, mit seiner Willkommenskultur
kläglich gescheitert zu sein ? Statt dessen zeigen sich diese
politischen Eliten sogar noch erleichtert, dass München nur
ein Amoklauf gewesen sei ! Plötzlich heißt es bei solchen
Fällen : Man dürfe nicht gleich pauschalisieren ? Ach ja,
wo war denn das Einzeltäter-Gerede, wenn es um Rechte
Straftaten geht. Wo war die Aufforderung, nach den Taten
des NSU, die Taten nun nicht zu pauschalisieren ? Woher
also diese beständige Angst vor ehrlichen Berichterstattung ?
Warum ist man bei jeder solchen Straftat eifrig darum bemüht,
bloß nichts über den Migrationshintergrund der Täter durch –
sickern zu lassen ? Wie gesagt, mit Rechten und ihren Taten
hat man solche Bedenken nicht.
Auffällig auch : Ob nach der Silvesternacht von Köln, nach den
unzähligen Vorfällen in Schwimmbädern, nach Würzburg und
München, immer das Schweigen von ProAsyl, all den vorgeb –
lichen Menschenrechts – und Antirassismusorganisationen,
der verantwortlichen Politik. Verschweigen und Schweigen
dem gegenüber, dass man selbst maßgeblich mit angerichtet
hat und dementsprechend auch voll mit verantwortlich ist !
Augenscheinlich sind die ´´ politischen Verantwortlichen „
nicht im Mindestens bereit, tatsächlich die Verantwortung
für ihr politisches Handeln zu übernehmen.sein
Erzbischof Marx Wahlaufruf
Wieder einmal mehr spielt sich Vorsitzende der katholischen
Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Marx mit dümmlichen
Kommentaren ins Rampenlicht. Nunmehr meint Marx sich in
den Wahlkampf einmischen zu müssen. ´´ Ein Christ dürfe seine
Stimme niemanden geben der ein Freund-Feind-Schema propa –
giert „ erklärte der Erzbischof von München.
Mit anderen Worten ein guter Christ soll seinen Verstand nicht
benutzen und die Welt in Gut oder Böse einteilen. Das mit dem
Verstand nicht einsetzen, beherrscht Reinhard Marx schon per –
fekt. Immerhin arbeitet die Katholische Kirche seit fast 2000
Jahren mit dem Freund-Feind-Schema, nur dass es hier Gut
und Böse heißt. Da hat wohl der Erzbischof seinen Glauben
verloren ! Macht nichts, die Gläubigen laufen der Kirche ja
eh schon in Scharen davon.
Übrigens hat der dunkelhäutige Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende
aus dem oberbayerischen Zorneding durchaus auch die Welt
in Freund und Feind einzuteilen versucht, bis nur noch der
Feind übriggeblieben. Und fast schon ganz wie ein Politiker
heißt es dazu vom Erzbischof ´´ Die Auseinandersetzungen vor
Ort seien nicht gut gelaufen „. Was daran liegen kann, dass
wenn man seine Schäfchen dazu aufruft, brav sich aus jeder
Politik fernzuhalten und dann aber selbst versucht ist allen
Orten Politik machen zu wollen, geht das natürlich gewohn –
heitsgemäß nach hinten los. Nicht das der Erzbischof nun
das Allergeringste daraus gelernt hätte, wie er uns mit sei –
nem Aufruf, wen oder was Christen wählen sollen, bestens
beweist.
Natürlich kann man es noch schüren, das Christen im eigenen
Land zunehmend zu einer Minderheit werden und so ist Marx
natürlich gegen Obergrenzen bei Flüchtlingen. Weil :´´ Der Be –
griff der Obergrenze suggeriere eine Lösung, die so nicht zu
finden ist „. Natürlich findet man keine Lösung, wenn man
das Kreuz Christi quasi als Brett vor dem Kopf mit sich herum –
trägt. Übrigens haben alle Parteien, seien es die Grünen, die
SPD, Linkspartei, FDP sowie CDU/CSU so ein Freund-Feind –
Schema, wie uns ihr Umgang mit der AfD deutlich zeigt. All
diese Parteien dürfen also gute Christen keinesfalls wählen.
Sonst droht einem Hölle und Fegefeuer !