Jährliches Frankfurter Buchmesse -Spiel zwischen Linken und Rechten, endet überraschend mit einem 3:1 Sieg für die Rechten

Wie auch schon im Vorjahr fand auf der dies –
jährigen Frankfurter Buchmesse das viel er –
wartete Match zwischen Linken und Rechten
statt. Hatte im Vorjahr noch der klassische links –
extremistische Antifa-Sturm das Spielfeld klar
dominieren können, so zeigte die Linken 2017
deutliche Schwächen.
Das linke Team spielte erstmals nach den neuen
Regeln der Amadeu Antonio-Stiftung, welche sich
aber im Verlauf des Spieles als wenig wirkungs –
voll erwiesen.
Mit einem gewohnten Massenauflauf aus arbeits –
scheuen Dauerdemonstranten versuchten dieses
Mal die Linken das Spiel am Stand des Magazins
´´ Compact „ zu eröffnen.
Aber was ist das ? Es ist die Sensation des Tages!
Dem Aktivisten Sven Liebich ist es gelungen sich,
verkleidet mit einem T-Shirt der Linkspartei unter
die linken Demonstrierer zu mischen. Schnell be –
stimmt Liebich das Spielgeschehen, indem er den
Demonstranten den Spiegel vorhält und sie hinläng –
lich parodiert.
Schnell schwächelt die linke Verteidigung völlig,
was auch daher rührte, dass die Demonstranten des
von der Antoino Amadeus-Stiftung angeführten
Spieles zunächst Sven Liebich in seinem Links –
partei-T-Shirt doch tatsächlich für einen ihrer
Einpeitscher hielten und sie sich so reflexartig,
wie Palowsche Hunde, von Liebich zunächst
animieren ließen. Dadurch entstand im linken
Mittelfeld reichlich Verwirrung. Den linken
Angriffsspitzen schien es schier unmöglich
ihren eigenen Parolen, welche Liebich äußerst
geschickt gegen sie anwandte, auch nur das
aller Geringste entgegenzusetzen. Nicht auch
nur einem einzigen linken Angreifer gelingt
es erfolgreich zum Compact-Stand vorzu –
dringen. Die Mannschaft der Amadeu An –
tonio-Stiftung wirkt ziemlich geschwächt,
weil sie ohne ihre Stammspielerinnen IM
Viktoria und Julia Schramm antreten müs –
sen.
Nachdem Sven Liebich erfolgreich seine
Abwehr aufgebaut, geht er offen zum An –
griff über. Da man für gewöhnlich, unter
solch Linksfaschisten, nicht einen Einzigen
befindet, welcher sich tatsächlich mit sach –
lichen Argumenten auf eine Diskussion ein –
lassen kann, mussten die Demonstranten nach
Abbrüllen ihrer zuvor einstudierten Parolen
und etwas Plakateschwenken, vor einem ein –
zigen Aktivisten äußerst schmählich das Feld
räumen. Dabei hatte man das Eröffnungsspiel
doch so gut vorbereitet ! So bekam man an den
Ständen der sich selbst als ´´ Qualitätsmedien
bezeichnenden Presse, so etwa beim Schmier –
blatt ´´taz„, wenn man nur irgendwie Links aus –
sah, auch gleich Flyer zugesteckt bekam, die
zur Demo gegen das Compakt-Magazin auf –
aufriefen. So viel zum Thema Meinungs -und
Pressefreiheit! Doch trotz der so noch angewor –
benen Verstärkung, fegte Sven Liebich in einem
schier unglaublichen Einmannkampf die gesamte
Linke Spieleraufstellung vom Platz.
Verdientes 1 : 0 für Rechts.
Am Stand der ´´ Jungen Freiheit „ ging zwischen –
durch ein weiterer linker Angriff völlig in die Hose.
Jedoch bekamen dann die Linksextremisten so un –
verdient ihren ersten Märtyrer. Der Verleger des
Trikont Musikverlags, Achim Bergmann, sichtlich
auch kein Freund von Meinungsfreiheit oder gutem
Benehmen, pöbelte während es Vortrags des Buchautors
Karlheinz Weißmann herum, dass derselbe doch die
Fresse halten solle und bekam dafür prompt selbst
aufs Maul.
Damit stand es in der ersten Halbzeit 2 : 0 für die
Rechten.
Durch die unvorhersehbaren Niederlagen am Com –
pact-Stand, sowie am Stand der ´´ Jungen Freizeit `,
versuchte das von der AA-Stiftung geleitete bereits
durch Liebich schwer angeschlagene Team nun beim
´´ Börsenverein „ an Boden wiedergutzumachen. Der
´´ Börsenverein „ hatte nämlich zur „Auseinander –
setzung“ mit den rechten Verlagen auf der Buch –
messe aufgerufen.
Da man am Compact-Stand nicht einen einzigen
Treffer zu landen vermochte, begnügt man sich
nunmehr auf linker Seite mit dem Stören der
Rechten. Selbst im mittlerweile linksversifftem
´´SPIEGEL„ muß man zugegeben, wenn auch
widerwillig, dass die Auseinandersetzungen, von
denen provoziert, die sich als ´´ Linksautonome „
bezeichnen. Wie üblich, hatten denn diese Links –
autonomen auch keinerlei Argumente und so ver –
suchten sie in der üblichen Manier mit viel Parolen-
Abgeschrei einfach nur noch zu stören.
Groß war das Gejammer des Frankfurter Vorsit .-
zende von „Die Partei“ Nico Wehnemann, welcher
fleißig mit Plakaten mit demonstrierte, eben weil
er von Meinungsfreiheit- und Pressefreiheit nichts
hält, als ihn dann ein Sicherheitsmann von Antaios
deutlich zeigte, dass so auch seine Meinung hier
nicht gefragt sei. Unfassbar für einen dieser Politi –
ker, die doch nichts als ihre eigene Meinung gelten
lassen. So lag der Parteivorsitzende völlig am Boden,
ganz so, wie seine Partei bei den letzten Wahlen.
Nun griff die Polizei ein und erteilte dem Schwächeln –
den einen Platzverweis. Damit war ´´Die Partei„ end –
gültig aus dem Spiel.
Mit den Erteilen von Platzverweisen durch die voll –
kommen unpolitische Polizei endete nunmehr das
Spiel mit einem 3 : 0 für die Rechten.
Sichtlich waren die Antaios-Sicherheitskräften gut
auf die linken Angreifen vorbereitet, da sie hinläng –
lich vorgewarnt gewesen, dadurch, dass die vom
Linksextremistenunterstützer Heiko Maas staatlich
alimentierte Amadeu-Antonio-Stiftung, welche ja
zuvor am Compakt-Stand so schmählich gescheitert,
ausgerechnet vor dem Antaios-Stand ihr Informa –
tionsmaterial verteilt hatten.
Immerhin verfügt die AA-Stiftung über solch glüh –
ende Verfechter von Presse – und Meinungsfreiheit,
wie ehemalige Stasi-IMs! Wenn man also mit solch
einer Ansammlung von ´´Demokratie„-Freunden
in Dialog treten will, gestaltete sich dieser zwischen
der AA-Stiftung und dem Antaios-Stiftung schwie –
rig. Ist auch blöd, wenn man behauptet, mit jeman –
den in einen offenen und ehrlichen Dialog treten zu
wollen und zuvor, vor seinen Augen, Hetzmaterial
gegen ihn verteilt! Vielleicht sollte man von daher
bei der AA-Stiftung seine Strategie gründlich über –
denken, welche wohl noch aus tiefsten DDR-Zeiten
zu stammen scheinen als es noch galt, den politischen
Gegner zu zersetzen. Daran hat sich unter der Führ –
ung von IM Viktoria seitdem sichtlich recht wenig
geändert!
Sichtlich waren sämtliche linken Strategien an der
Börse kläglich gescheitert, an der gut aufgestellten
Abwehr der Rechten.
Angesichts der völligen demütigenden Niederlage
beginnen die Linksextremisten zu rasen. Nun in
der heißen Endphase des Spiels lässt man einfach
alle Masken und die Regeln der AA-Stiftung fallen
und geht, wie schon 2016, zur üblichen SA-Manier
über : einfach jegliche Meinungsfreiheit schon im
Vorfeld im Keim zu ersticken.
Mit neu eingewechselten Antifa-Spielern gelang es
nun dem linksextremistischem Krawallmob in ge –
wohnter Schwarzer Block-Angriffstechnik, auf
Masse, statt auf Klasse zu setzen. Tatsächlich ge –
lang es nun dem linken Team den Auftritt von
Martin Sellner, von der Identitären Bewegung in
Österreich ganz undemokratisch zu verhindern.
Damit endete das diesejährige Spiel der Frankfurter
Buchmesse zwischen Rechten und Linken, mit dem
verdientem 3 : 1 Sieg der Rechten.
´´ Es blieb ein rarer Moment der Verständigung an
diesem Tag auf der Buchmesse „ Kommentiert die
´´SPIEGEL„-Journalistin Eva Thöne. Augenschein –
lich fanden auch dieses Jahr auf der Buchmesse wie –
der einmal Linksextremismus und Demokratie nicht
zueinander! Und vor allem darum, ging das Spiel für
die Linken verloren.

Hier die Live-Übertragung der ersten Halbzeit :
https://deprivers.wordpress.com/2017/10/14/sven-liebich-angriff-der-linksmaden-auf-compactstand-zur-buchmesse-2017/