Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, in Deutsch –
land praktisch nur bekannt durch Gesetzentwürfe, die
gleich in mehrfacher Weise gegen das Grundgesetz ver –
stoßen, will unbedingt ihre Ermächtigungsgesetze, mit
denen sie praktisch jegliche Opposition im Lande aus –
schalten will, durchbringen.
So wie einst Friedrich Ebert und Gustav Noske mit den
rechten Freikorps zusammentaten, um ihre linken polit-
ische Gegner zu verfolgen , und wie Karl Liebknecht
und Rosa Luxemburg auch ermorden zu lassen, so tun
sich heute dieselben Sozialdemokraten mit den Links –
extremen Gewalttätern zusammen, um die Opposition
zu bekämpfen. Damals wie heute pochten die Sozial –
demokraten auf Notstandsgesetze hinter denen sie
versteckt, dann jede echte Demokratie meuchelten!
Und nunmehr ist die Bundesjustizministerin Christine
Lambrecht angetreten um nicht nur das Grundgesetz,
sondern gleich die gesamte Demokratie zu meucheln,
sofern diese überhaupt noch in Deutschland vorhan –
den ist.
Wie all diese Politiker, welche zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen sind, so bleibt auch der Bundes –
justizministerin Lambrecht nichts übrig als den ewigen
,,Kampf gegen Rechts„, welcher in diesem Land ohne –
hin immer mehr zum Kampf gegen das Recht wird, sich
als Vorwand zu bedienen.
So wie sich Noske einst der Arbeiter und Soldatenräte
entledigte, so geht nun seine geistige Schwester gegen
Querdenker und Rechte, und somit gegen jegliche Op –
position im Lande vor.
Dabei ist der Lambrecht jedes Mittel recht. Was immer
dieser Schreibtischtäterin unter die Finger kommt, sei
es Kinderpornografie, Mobbing oder der Schutz von
systemnahen Journalisten, alles wird von ihr scham –
los ausgenutzt, und dient als blanker Vorwand, um
Meinungsfreiheit und demokratische Rechte weiter
zu beschneiden, zu zensieren und letztendlich abzu –
schaffen.
Dabei werden Äußerungen von Rechten, Argumente
der Querdenker gegen Corona-Impfungen wild ver –
mengt mit Hasskommentare und Verbreitung von
Fake news.
So geriet letztendlich der Kampf gegen die Verbreit –
ung von Kinderpornografie im Netz zum Mittel zur
bloßen Überwachung rechter Aktivitäten im Netz –
Dasselbe geschah mit dem Vorgehen gegen Mob –
bing im Netz, wobei den eigentlichen Mobbingopfern
so gar nicht geholfen, weil auch dieses nur ein blan –
ker Vorwand gewesen, um hemmungslos gegen Op –
positionelle im Netz vorgehen zu können. Selbstver –
ständlich gilt auch der Kampf gegen sogenannte
,,Hasskriminalität„ all diese Sonderregeln und Geset –
zesverschärfungen ausschließlich nur gegen ,,Rechte„!
Noch nie wurde etwa ein Journalist der ,,Qualitätsme –
dien„oder Redakteur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
wegen Verbreitung von Fake news angeklagt, weil derlei
Lambrechtsche Ein – und Ausfälle eben ganz speziell nur
für rechte Blogger und oppositionelle Gruppen in den
Sozialen Netzwerken gilt. Schon 2016 wurde einer NGO
der Asyl – und Migrantenlobby offiziell bescheinigt, dass
im Sinne der Regierung zu lügen nicht strafbar ist, als
diese die Fake news vom ,,toten Flüchtling vor dem
Berliner Lageso„ erfanden. Verbreitet dagegen nun
ein rechter Blogger die Falschmeldung von einer Ver –
gewaltigung durch einen Migranten, wird dieser dage –
gen nach dem Willen von Schwester klein schwer be –
straft! Nicht viel anders verhält es sich mit dem Lam –
brechtschen Gesetzentwurf zur Hasskriminalität, wel –
cher natürlich einzig und alleine dem sogenannten
,,Kampf gegen Rechts gilt„. Linke bis linksextremist –
ische Personen und Gruppen bleiben dabei als re –
gime-konforme ,,Zivilgesellschaft„ nicht nur vollkom –
men außen vor und dürfen ungestraft weiter hetzen,
nein schlimmer noch, versucht die Lambrecht diesel –
ben Linken obendrein auch noch die Zensur und
Überwachung der Sozialen Netzwerke zu übertra –
gen. Quasi wird einmal mehr unter Merkel so der
Bock zum Gärtner gemacht!
Wie solche Zusammenarbeit zwischen Sozis und
Linksextremisten im Justizministerium aussieht,
konnte man, als Heiko Maas noch Bundesjustiz –
minister war, bestens am Fall Sören Kohlhuber
sehen.
Selbstverständlich ist daher auch Lambrechts
neuester Streich, das sogenannte ,,Demokratie –
förderungsgesetz„ einzig dazu bestimmt staats –
nahe NGOs von linksextremistischer Antifa bis hin
zum islamistischen Verein zu alimentieren, so wie
schon unter ihrem Vorgänger mit seiner Maas-ge –
scheiderten Justiz Kohlhuber & Konsorten staat –
lich alimentiert und gefördert wurden! Denn was
dem sozialdemokratischen Bluthund Noske die
rechten Freikorps, dass sind seiner kleinen Sozi –
Schwester Lambrecht der linksextremistische Kra –
wallmob!
Der nächste große Wurf dieser an einem ausge –
sprochenem rechten Verfolgungswahn leidenden
Ministerin ist der sogenannte ,,Gesetzesentwurf
gegen Feindeslisten„. Damit wirst Du automatisch
zum ,,Staatsfeind Nr. 1„ , wenn du bloß eine Liste
mit den bescheuersten Politikern aufstellst! Sichtlich
ist sich Noskes geistiges Schwester klein dessen
durchaus bewusst, dass sie dort stets einen der
vordersten Plätze belegen würde.
Noch nicht einmal Heiko Maas, unter dem ja die
offene Zusammenarbeit von Bundesjustizministe –
rium mit Linksextremisten in die Wege geleitet wor –
den, hätte es sich gewagt mit seiner Heiko Maas –
geschneiderten Justiz so weit zu gehen.
Wir sehen also wieder einmal, dass denn die aller
schlimmsten Feinde der Demokratie weder Rechte
noch Querdenker oder Aluhutträger sind, sondern
samt und sonders unter Merkel in Amt und Würden
gesetzt! Und wollte Christine Lambrecht tatsächlich
die Demokratie schützen wollen, dann wäre sie wohl
selbst ihr schlimmster Feind!
Über Rassismus und Rassisten in den USA und in Deutschland
Selbstverständlich ist die ganze aus den USA zu uns
herüberschwappende Rassismus-Debatte von einer
heuchlerisch verlogenen Doppelmoral geprägt, die
uns wieder einmal mehr beweist, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets unter denen findet, die
vorgeben Rassismus und Diskriminierung bekämp –
fen zu wollen.
Statistisch werden in den USA mehr Afroamerikaner
von schwarzen Polizisten als von weißen Polizisten
getötet. Die genauen Zahlen dazu werden uns eben –
so verschwiegen, wie die Zahl von schwarzen Polizis –
ten getöteten Weißen. Aber das Leben von Weißen
interessiert die vorgeblichen Rassismusbekämpfer
ohnehin nicht!
Man könnte sich auch einmal die Frage stellen, wa –
rum die Afroamerikaner nie zu Protesten auflaufen,
wenn ein farbiger Polizist einen Afroamerikaner er –
schiesst.
Wenn der sich mit Drogen zugedröhnte Schwarze
George Floyd, oder der sich betrunken hinter das
Steuer seines Autos gesetzte Rayshard Brooks, in
eine Gruppe weißer Schulkinder gerast, hätte es
keinen einzigen dieser ,,Aktivisten„ interessiert.
Niemand von denen wäre dann auf die Straße ge –
gangen und hätte die Parole verbreitet: Auch weiße
Leben zählen. Niemand hätte sich für ein paar tote
weiße Kinder hingekniet. Es hätte all diese selbster –
nannten Rassismus-Bekämpfer einen Scheiß inte –
ressiert! Das ist die traurige Wahrheit.
Gerade das aber zeichnet ihre ganze heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral so aus! Man geht nicht et –
wa wegen der Bekämpfung von Rassismus, Dis –
kriminierung oder Polizeigewalt auf die Straße.
Das alles ist nur vorgeschoben! Nein, man geht
um des eigenen Vorteils willen auf die Straße.
Die Afroamerikaner gehen für eine bessere Pri –
vilegierung ihresgleichen auf die Straße. Von da –
her geht kein afroamerikanischer Rassismus-Be –
kämpfer auf die Straße für einen Weißen, der
durch Polizeigewalt ums Leben kommt. Traurig
aber wahr in Amerika! Von daher lauteten die
meisten Parolen auch schlicht ,,Auch schwarzes
Leben zählt„ und nicht ,,Jedes Leben„ zählt!
Es übrigens auch diskriminierend und zutiefst
rassistisch, einseitig nur die Weißen des Rassis –
mus zu besichtigen! Aber das stört eben die aller
schlimmsten Rassisten, die man stets unter den
vermeintlichen Rassismus-Bekämpfern antrifft,
recht wenig.
An den Universitäten in den USA kann man das
Ergebnis dessen bereits sehen : In einer Art von
umgekehrten Rassismus brauchen farbige, latein –
amerikanische und asiatische Studenten nur 80
Prozent der Leistung erbringen, welche ein weis –
ser Student für einen Abschluß aufbringen muss!
Und dies soll überall fortgesetzt werden, dass so
eben Afroamerikaner nicht durch Leistung oder
Können, sondern mehr durch bloße Quote in hohe
Funktionen gelangen sollen.
Wie künstlich diese ganze Debatte erzeugt wird,
kann man gut bei den Oskar-Verleihungen sehen,
wo stets Afroamerikaner die nicht nominiert wur –
den, behaupten dies sei rassistisch. Andersherum
würde sich kein weißer Musiker darüber aufregen,
dass bei den Black Music Awards fast ausschließ –
lich nur Schwarze nominiert werden. Warum wohl
nicht?
Auch in Deutschland gibt es genügend Beispiele für
den latenten Rassismus der selbsternannten Rassis –
mus-Bekämpfer. Nehmen wir nur den von ihnen so
gerne verwendeten Slogan vom ,,Kampf gegen die
Vorherrschaft des weißen Mannes „. Das ist purer
echter Rassismus! Stellen wir uns vor Weiße würden
in einem afrikanischem Land den Kampf gegen die
Vorherrschaft der Schwarzen verkünden. Ebenso
rassistisch ist der Ausspruch solcher Rassismus –
Bekämpfer, dass ,, Deutschland ihnen noch nicht
schwarz genug sei„. Man stelle sich bloß einmal
vor Weiße würden sich in Afrika darüber beschwe –
ren, dass ihr Land noch nicht weiß genug sei!
Aber die meisten Rassismus-Bekämpfer merken
ohnehin nicht, dass sie in Wahrheit selbst Rassis –
ten sind, sondern die merken überhaupt nichts
mehr! Man braucht sich in dieser Hinsicht nur
einmal die Führungselite dieser Clique ansehen.
Egal ob nun der Kampf gegen Rassismus, gegen
Diskriminierung, gegen Fremdenfeindlichkeit,
gegen Rechts oder gegen Polizeigewalt, es ist zu –
meist nichts als ein Kampf um Pfründestellen.
Und ihre weißen Handlanger, von denen kaum
einer einem ehrlichem Handwerk nachgeht, wer –
den wahrscheinlich erst dann aufwachen, wenn
all ihre schönen, noch immer reichlich staatlich
dotierten Pfründestellen an Universitäten und
Instituten, in den NGOs, in den Vereinen sowie
Stiftungen dann wirklich nur noch mit Schwar –
zen bzw. mit Migranten besetzt werden, und sie
in den Arbeitsämtern eine Nummer ziehen müs –
sen. Dann werden ihnen ihre Pfündestellen wohl
endlich bunt genug sein!
Aber bis dahin wird der Migrant, ganz gleich ob
nun Schwarzer oder Muslime, nur um des eigenen
Vorteils willen auf die Straße gehen und den ver –
meintlichen ,,Rassismus„ nur so lange bekämp –
fen, bis er selbst im Besitz aller Privilegien ist. So
ist dieser Kampf vor allem ein Machtkampf, der
wie immer, auf dem Rücken des deutschen Vol –
kes ausgetragen wird.
Ob nun Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus
oder Polizeigewalt, es ist immer das Gleiche, was
sich da abspielt. Zunächst wird eine Kampagne in
den Medien inszeniert, welche dem deutschen Volk
eine Kollektivschuld unterstellt, es diffamiert und
kriminalisiert, um es im Ergebnis dessen gehörig
abzocken zu können. Das, was im Bundestag sitzt,
benutzt solch gezielte in Szene gesetzten Kampag –
nen, nicht nur gerne in Zeiten leerer Kassen, son –
dern zunehmend auch, um vom eigenem Versagen
in der Politik abzulenken. So stehen am Ende der
Kampagne stets neue Duck – und Pfründeposten,
sowie mehr deutsches Steuergeld für Migranten.
Es werden diese Pfründe sehr gerne unter dem
Vorwand einer ,,wissenschaftlichen Aufarbeitung„,
als Ausschüsse und Beschwerdestellen, oder als
Abwehrmaßnahme gegen das so künstlich erschaf –
fene Übel oder als vorgebliches Bürgerzentrum der
,,Zivilgesellschaft„ erschaffen und vermehrt. Letz –
teres ,,Bürgerzentrum„ ist nun auch gerade wie –
der wegen der angeblichen diskriminierenden Poli –
zeigewalt im Gespräch. Es dürfte daher keinesfalls
als Zufall gelten, dass ausgerechnet in Zeiten der
leeren Staatskassen in der Corona-Krise solche
Debatten über Rassismus und Polizeigewalt vom
Zaun gebrochen werden. Anders kann die Merkel –
Regierung nämlich nicht mehr die Sicherung all
der vielen Pfründe gewähren.
Da es in diesem Land weder eine unabhängige
noch eine freie Presse gibt, sondern nur eine
parteinahe, so machen sich deren Mirtschreiber –
linge gerne zum Handlanger solch gezielter Me –
dienkampagnen. Wobei es endlich einmal eine
Studie darüber geben sollte, wer eigentlich der
Dümmste von beiden ist, der Mietschreiberling
oder der Gutmensch, den es wegen seiner stark
tendenziösen Berichterstattung auf die Straße
treibt! Allerdings ist es schon erstaunlich wie
viele Gutmenschen sich hierzulande immer wie –
der willig vor den Karren der Regierenden und
ihrer Kampagnen spannen lassen. Immerhin
machen diese Hornochsen zugleich das Stimm –
vieh der Parteien aus. Wobei Letztere es kaum
zu fürchten müssen, dass Erstere nach einer
weiteren Steuererhöhung aufwachen werden.
Linke-Landesvorsitzende verharmlost Berliner Krawalle
In Berlin zeigte wieder einmal die Linkspartei, dass
ihre Führung geschlossen hinter Antifa-Schlägern,
Randalieren, Brandstifter und Plünderer steht. Nach
dem Polizeieinsatz, bei dem es 93 Festnahmen gab,
sowie 28 Polizisten verletzt wurden, twitterte die
Berliner Landesvorsitzende der Linken, Katina
Schubert, aufgebracht: «Ist die @polizeiberlin von
allen guten Geistern verlassen? Dafür gibt es keine
Rechtfertigung. Haben sie nicht mitbekommen,
warum Millionen von Menschen weltweit auf die
Straße gehen? Gegen #polizeigewalt».
Sichtlich ist die Einzige, die hier von allen guten
Geistern verlassen worden, die Schubert selbst,
die noch nicht einmal selbst vor Ort, sondern in
Bonn demonstriert, sich ausschließlich aus den
Lügen der örtlichen Antifa informiert.
Von allen Geistern verlassen, muss man in die –
sem Land wohl auch sein, wenn man solch eine
Partei wählt, die Gewalttaten verharmlost.
Warum die Berliner Landesvorsitzende nicht in
ihrem Wirkungskreis, sondern im fernen Bonn
demonstrierte, scheint ihren Realitätsverlust ge –
schuldet zu sein. Deren Entfernung von der Rea –
lität entspricht inzwischen wohl der Entfernung
von Bonn nach Berlin!
Über wahren Rassismus und Faschisten
Der Ökofaschist Boris Palmer, grüner Oberbürger –
meister von Tübingen, hat mit seinen unverblümten
Äußerungen öffentlich bekannt gemacht, wofür in
Deutschland Links – und Ökofaschisten einstehen.
Warum alte weiße Europäer retten, wenn es um
,, armutsbedrohte Kinder vor allem in Entwick –
lungsländer „ geht, deren Rettung für den Öko –
faschisten Palmer an erster Stelle steht. Weiße,
noch dazu alte Menschen sind für Palmer minder –
wertiges Leben, im Gegensatz zu schwarzafrikan –
ischen und arabischen Kinder! So könnte man die
grüne Logik durchaus umschreiben.
Dabei ist der rassistische Wahn von Links – und
Ökofaschisten, die im Kampf gegen die weiße
Rasse ausufern, nicht neu. Man muß die Äußer –
ung ihrer Politiker und NGO-Vertreter nur ein –
mal im Kontex setzen. Etwa die Äußerung, dass
vielen ihrer Vertretern Deutschland noch nicht
schwarz genug sei. Natürlich ist das rassistisch,
denn man bedenke umgekehrt, was wäre, wenn
man behaupten täte : Afrika ist nicht weiß genug
und dass den Schwarzen unbeding kulturelle Viel –
falt, also Weiße, dringend Not tue. Was gebe das
wohl für einen Aufschrei in den Medien!
Auffallend für Links – und Ökofaschisten in die –
sem Land ist es auch, sich immer in der Rolle des
Opfers zu sehen. Passend dazu, erhielt Boris Pal –
mer, sogleich nach seinen Äußerungen Morddroh –
ungen.
Altbekannt dürfte es auch sein, dass sich hier in
Deutschland, so wie sich die aller schlimmsten
Rassisten stets in den Reihen der vermeintlichen
Rassismusbekämpfer finden lassen, auch die ge –
fährlichsten Faschisten stets nahe der Antifa be –
finden. Nicht umsonst haben die vorgeblichen
Nazi – und Rassismusbekämpfer sich den Kampf
gegen die angebliche ,,Vorherrschaft des weißen
Mannes „auf die Fahnen geschrieben. Insofern
ist Boris Palmer ein echtes Kind seiner Zeit!
Der Greta-Virus Teil 1 : 2019 – Das Jahr des Greta-Virus
Im Tierreich gibt es einen einzigartigen Parasiten,
der in Katzen lebt. Um zu der Katze zu gelangen,
nistet er sich bei Mäusen und Ratten im Gehirn
ein, verändert die Wahrnehmung der Nager, so
dass diese der Katze direkt vors Maul laufen.
Bei Menschen funktioniert das viel einfacher,
wie uns der Fall Greta Thunberg beweist.
Hier genügt es ein Kind, möglichst mit einer mit –
leidserregenden Behinderung, ein paar gezielte
ihr auf den Leib geschriebene Losungen aufsa –
gen zulassen und die Jugendlichen mit Schul –
frei zu locken, und schon laufen diese den polit –
ischen Rattenfängern direkt ins Maul!
Greta Thunberg hatte sich in Schweden die
Zeit ihres Schuleschwänzens damit vertrieben
die Filmfigur Wednesday Addams in allem zu
kopieren. Von daher war sie für die politischen
Rattenfängern ideal um unter den Menschen
Angst zu verbreiten.
In Deutschland wurde der Greta-Virus zuerst
in einer geisteskranken Abneigung gegen SUV –
Fahrer verbreitet. Auch beim Greta-Virus wird
das selbstständige Denken des Befallenen voll –
ständig ausgelöscht. So konnte man nun Jug –
endliche die einen Sportwagen nicht von einem
SUV zu unterscheiden vermochten an Autos ein
Zettel mit der Aufschrift ,,Mörder„ anbringen
sehen.
Hier in Deutschland traf der Greta-Virus kaum
auf eine Abwehr. Vor allem Linke, Grüne und
Sozis wurden befallen, weil diese schon an sich
vorbelastet und zumeist große Probleme mit
dem selbstständigen Denken haben, und so
ziemlich jede Losung wiederkäuen, die man
ihnen vorsetzt. Ganz besonders bei der Antifa
und den Antideutschen traf der Virus auf einen
mehr als nährreichen Boden. Schon bald ließen
sich deren Parolen und die der vom Greta-Virus
Befallenen nicht mehr auseinander halten, wie
die Fälle Clara Marisa Mayer oder Hannah Blitz
bestens belegen.
Von den Jugendlichen, welche zumeist eine deut –
liche Lernschwäche aufweisen, und daher gerne
die Schule schwänzen, infizierte das Virus immer
größere Teile der Schulklassen. Von den Schülern
und Schülerinnen sprang der Virus dann auf die
Lehrkräfte über. Auch bei den Lehrern zeigte es
sich deutlich, dass vor allem Linke -und Grünen-
Wähler überdurchschnittlich hoch von dem Virus –
befallen sind.
Von den Klassenzimmer aus verbreiteten die be –
fallenen Teenager das Virus im eigenen Eltern –
haus. Hier gaukelte der Virus ihnen vor, dass
die eigen Eltern und Großeltern der Feind wäh –
ren. Um einen Krieg in der eigenen Familie zu
vermeiden, blieb vielen Eltern nichts anderes
übrig als sich dem Wahn ihrer Kinder anzu –
schliessen. Dies erklärt die vielen Szenen in
den Städten, wo Eltern in ihren SUV die Kin –
der zur Demo fuhren, wo diese sodann gegen
SUV auf die Strasse gingen!
Von den Kindern ins Elternhaus getragen, be –
fiel der Virus einen besonders gefährdete Spe –
zis, nämlich die der Politik und des Journalis –
mus. Die geistige Mittelbemindertkeit half das
Virus hier leicht zu verbreiten. Plötzlich befan –
den sich Politiker(innen) und Journaille im
Wahne eines bevorstehenden Weltuntergangs,
und führten, wie im Mittelalter die Bessesenen,
wilde Veitstänze in den Medien aus. Über die
Medien breitete sich der Virus nun erst recht
auf noch größere Teile der Bevölkerung aus,
so das die Befallenen für höhere Steuern mit
demonstrierten und diese propagierten. Be –
sonders in den Medien grasierte das Virus
besonders heftig, traf es doch hier auf einen
Menschenschlag dem jedes Nachdenken völ –
lig fremd, und dass sich wie Born und Relo –
tius eigene Nachrichten erschuf, in Ermangel –
ung jeglichen Talents für eigene Recherche.
Daher dürfte es nicht verwundern, dass das
Greta-Virus besonders in den Redaktionen
der Ersten Reihe reichlich Wirte zur Über –
tragung fand. Zuletzt wurde dort ein beson –
ders großer Ausbruch im WDR in dessen
Dortmunder Kinderchor gesichtet. Rasch
waren vom Kabelträger, über den Kamera –
mann, von der Redaktion bis zur Modera –
tion alle Sparten befallen!
Es geht schon wieder los . . .
Der ,,Tagesspiegel„ titelte im besten Stürmer-Stil:
,, Fünf Pegida-Anhänger und mehr als 100 Gegen –
demonstranten„. Seit langem ist es Unsitte in die –
sem Land Andersdenkende mit Gegendemonstra –
tionen ihrem Recht auf Meinungsfreiheit zu berau –
ben. Dazu wird wie Ende der 1920er- und Anfang
der 1930er Jahre, die Antifa in bester SA-Manier
als Störtrupps aufgeboten. Dabei stört es all die
vermeintlichen ,,Demokraten„ nicht im mindes –
ten sich die Methoden der Nationalsozialisten zu
eigen zu machen!
Dazu werden heute sogar dieselben Nazi-Metho –
den angewandt, wie zu Beginn des Dritten Reichs!
Veranstaltungen von Andersdenkenden werden,
wie damals von SA und SS, heute von Antifa ge –
sprengt, ihre Kundgebungen mit Zwischenrufen
und Lärm gestört, ihre Mitglieder überfallen und
zusammengeschlagen!
Ebenso wie damals, schaut die Regierung weg,
nur auf den eigenen Machterhalt bedacht. Halb –
herzig schickt man bestenfalls die Polizisten los.
Wie in den Anfangszeiten des Dritten Reichs so
kommt es auch heute dabei immer wieder zu Zu –
sammenstössen der Antifa/Nationalsozialisten,
wobei es nicht im mindesten verwundern kann,
dass die Gewalt zu über 99 Prozent fast immer
von diesen Gegendemonstranten ausgeht!
Aber niemand aus der sogenannten ,,Zivilgesell –
schaft„, wie man in Ermangelung einer echten
Volksgemeinschaft, nun die Mitläufer bezeich –
net, wundert sich, wenn die vorgeblichen Kämp –
fer für die Demokratie, dann die Schützer der
Demokratie angreifen!
So wurden denn nun auch in Berlin wieder Poli –
zisten mit Flaschen beworfen, ein Polizist dabei
verletzt! Gewalt wird von den Sympathisanten
der Antifa ebenso gebilligt, wie damals die Ge –
waltakte von SA und SS! Immerhin gilt es 1929
wie 2019 sich die Macht auf der Straße mit Ge –
walt und Einschüchterungen zu sichern! So wie
die Justiz damals ausschließlich gegen die Ko –
munisten vorging, so geht man heute auschließ –
lich gegen die ,,Rechten„ vor. Während man
damals die Nationalsozialisten gewähren ließ,
und deren Gewalttaten kaum bestrafte, so sieht
die Justiz heute bei den Gewalttaten der Antifa
weg und verfolgt deren Straftaten kaum.
Nicht umsonst führten die wenigen PEGIDA-
Demonstranten ein Transparent mit der Auf –
schrift „Neofaschisten nennen sich heute Anti –
fa“ mit sich. Wer den Anfängen wehren will,
sollte die Parallelen deuten können!
Marc Drewello wird das Opfer eigener Fake News
Im ,,STERN„ lässt sich Marc Drewello über die
angebliche Scheinheiligkeit Donald Trumps bei
seinem Besuch in El Paso aus. Als Anlaß dafür
dient ihm ein Foto auf dem Trump, seine Gattin
und ein Opfer in die Kamera grinsen. Daneben
ist Drewello schwer empört, dass ein Video den
Präsidenten ,, mit scheinbar wohlgesonnenen
Krankenhausmitarbeitern, Sicherheitskräften
und Opfern„ zeigt.
Vielleicht aber ist Marc Drewello dabei selbst
das Opfer der gezielten Medienkampagne ge –
gen Trump geworden, wo diesen Medien nach
doch ganz El Paso nur aus empörten Demokra –
ten, noch mehr empörten Migranten und einer
Hand voll ebenfalls schwer empörter Antifa be –
stehe.
Wobei sich natürlich kein demokratischer Sena –
tor es gefallen lassen braucht, einer Mitschuld
am Anschlag von Dayton zu tragen, und mit sei –
ner Hetze gegen den US-Präsidenten dazu beige –
tragen zu haben, dass der Mörder, der sich selbst
als ,,Antifaschisten„, und ,,Trumphasser„ be –
zeichnet, seine Tat in Dayton durchführte.
Daher ist es um so scheinheiliger von den Press –
tituierten wie Marc Drewello sich nur ganz auf
El Paso zu konzentrieren und auf Bilder aus
Dayton zu verzichten.
Wobei man sodann um so nachvollziehbarer ist,
warum der US-Präsident in El Paso eben genau
solch eine Presse nicht mit dabei haben wollte!
Dementsprechend vollkommen zu Recht kom –
mentierte Donald Trump über eben diese demo –
kratische Presse: ,, Die Fake News haben Über –
stunden gemacht, um mich und die beiden Be –
suche zu verunglimpfen, aber es hat nicht funk –
tioniert„.
Offensichtlich musste wohl auch Drewello Über –
stunden machen, um seinen stark tendenziösen
Bericht beim ,,STERN„ abzuliefern! Von daher
reagiert der nun so auch angepisst.
Der Höhepunkt seiner Storie ist dann wohl der
Satz : ,, Unabhängige Journalisten waren bei
dem Treffen ja nicht zugelassen „. Das ist näm –
lich Fake News im besten Stil, denn wirklich un –
abhängige Journalisten waren gar nicht vor Ort!
… und täglich grüßt das Murmeltier
Schon wieder ein täglicher ´´Einzelfall„: In Augs –
burg wurde eine Fünfzehnjährige in einer Flücht –
lingsunterkunft von Afghanen vergewaltigt.
Die sogenannte ´´Zivilgesellschaft „, schweigt
ebenso dazu, wie all die Feministinnen, Rassis –
musbekämpfer und Streiter für die Demokratie.
Selbstredend ist auch die örtliche Antifa für kein
Statement zu haben!
Auch von den Politikern, für welche der Islam zu
Deutschland gehört, jene feinen Bundestagsab –
geordneten, welche sich eben noch gegen die
Abschiebung solch krimineller Elemente stark
gemacht, sowie all die Befürworter des Globa –
len Migrationspaktes, sind allesamt nicht zu
sprechen!
Tatsächlich bilden die nun die ,, schweigende
Mehrheit„, welche angeblich hinter ihrer Po –
litik steht!
Totschweigen und verdrängen, ist das Motto
des Tages, in der trügerischen Hoffnung, dass
die ,, Rechten nicht den Fall für sich vereinnah –
men „ werde.
Bei den Tätern, Merkels Goldstücke, die wert –
voller als Gold, handelt es sich um die üblichen
,, dringend benötigten Fachkräfte„ für Drogen
und Vergewaltigen! Afghanische Musterbeispiele
für ´´gelungene Integration„ von Muslimen,
deren Rechte mit dem Globalen Migrationspakt
gestärkt, von Beihilfeleisterin Merkel & Co worden
und denen auf der Islamkonferenz noch weitere
Zugeständnisse gemacht! Eben genau die Klientel,
für das sich das, was da so im Bundestag sitzt, vor –
rangig stark macht.
Napalm auf Sachsen
Liest man in den Medien und Sozialen Netz –
werken die Kommentare, dann wird einem
schnell bewusst, das im Fall von Chemnitz
der ´´ Kampf gegen Rechts „ nur vorgescho –
ben ist. Nein, es geht schon um ´´ die Sach –
sen „!
Heute noch sind es ´´ bloß „ die Sachsen,
morgen schon alle Ostdeutschen oder wie
in der groß aufgezogenen Rassismus-De –
batte alle Deutschen!
Selbstverständlich haben die da Oben be –
sonders vor den mutigen Sachsen Angst.
Immerhin haben die, denen die nie auch
nur einen einzigen Tag im real existieren –
den Sozialismus verbracht, ihre geliebte
DDR zu Fall gebracht! Da ist die Angst
natürlich groß, daß dies Völkchen auch
den Anfang macht die ebenso illusorisch
wie die DDR, bestehende Multikultiwelt
zum Einsturz bringen.
Da fordern denn auch gleich all die geis –
tigen Müllkübel, die solch ein krankes
System hervorbringt, radikalere Schritte
oder gleich Napalm auf ganz Sachsen!
Natürlich ist etwas oberfaul in einem
Land, in dem, wie es in Thüringen ge –
schehen, linksextremistische Bomben –
bauer einen Demokratiepreis erhalten,
und die Linken Toleranzpreise verlei –
hen an Personen und Einrichtungen,
die Null-Toleranz gegen Andersden –
kende zeigen ! Ja, etwas ist oberfaul
in einem Staat, indem ein Linksextre –
mist wie Sören Kohlhuber, der auf dem
G20-Gipfel seine Antifa zur Menschen –
jagd auf andersdenkende ausländische
Reporter aufgerufen, eng mit dem Jus –
tizministerium zusammenarbeitet und
in seiner ´´ Arbeit „ von diesem Minis –
terium noch unterstützt!
Und genau diese Kräfte sind nun auch
in Chemnitz aufmarschiert, vorgeblich,
um gegen Rechte und Rassismus zu
kämpfen! Es dürfte da bezeichnend
sein, daß die da Oben in Chemnitz
von 20 Verletzten sprechen, aber
ganz bewusst nicht sagen, auf wel –
cher Seite es diese Verletzte gegeben
hat. Das Einzige, was man genau weiß,
ist, das es u.a. vier Verletzte auf rechter
Seite gab, die als sie von einer fried –
lichen Kundgebung zurückkehrten,
von ´´ unbekannten Angreifern „
verletzt wurden !
Die da Oben nehmen es also billigend
in Kauf, ja es ist sogar fester Bestand –
teil ihrer Strategie, das man Antifa und
andere Linksextremisten in bester SA –
Schlägermanier dafür einsetzt, das sie
die Straßen beherrschen. Jeder von den
da Oben weiß ganz genau, was er da tut,
wenn er eine der üblichen ´´ Gegende –
monstrationen „ genehmigt. Ebenso,
wie es bezeichnend ist, das all die ach
so demokratischen Parteien, nichts da –
gegenhaben, wenn ihr klägliches Häuf –
chen bei Demos vom gewalttätigen links –
extremistischer Antifa und Schwarzem
Block aufgestockt. Vom Rassismusbe –
kämpfer, über die Asyl – und Einwander –
ungslobby, von der Menschenrechts –
bis zur Umweltorganisation, von der
roten, grünen oder linken Partei, bis
zur Gewerkschaft, alle lassen sie die
Linksextremisten mit marschieren.
Um so verlogener dürfte es daher
sein, nun zu behaupten, das man in
Sachsen bei Rechten immer wegge –
sehen habe. Eher das Gegenteil ist
der Fall ! Man hat bewusst nur auf
die Rechten geschaut!
Aber nicht nur das, sondern ein gan –
zes Netzwerk an zivilen Denunzianten
und Spitzeln aufgebaut, so das es in
Sachsen niemand mehr wundert, das
die Hauptaufgabe eines ´´ Kulturbüro
Sachsen „ darin besteht, die Aktivitä –
ten von PEGIDA zu überwachen.
Solch eine Unkultur beherrscht schon
lange Sachsen!
Warum kein Schlußstrich unter dem NSU-Prozeß gezogen werden darf
Die Urteilsverkündung im NSU-Prozeß, welche zum
größten Teil auf keinerlei Beweise stützt, nimmt der
jetzige Außenminister Heiko Maas, auf dessen Maas –
geschneiderten Justiz es beruhte, zum Anlaß, um die
Opfer für seine Ideologie von einer offenen Gesell –
schaft zu instrumentalisieren ! Dieselbe Klientel, die
es eben noch der AfD vorgeworfen, die ermordete
Susanna zu instrumentalisieren, tun nun dasselbe
mit den sogenannten NSU-Opfern.
Dieselben ´´ bleiben unvergesslich „ tönte Maas,
was wohl heißen soll, das sie zum festen Bestand –
teil der staatlich verordneten ´´ Erinnerungskultur „
werden, mit welcher die ewig währende Kollektiv –
schuld des deutschen Volkes zementiert werden
soll.
Dementsprechend stand in der Heiko Mass-ge –
schneiderten Justiz das gegen Zschäpe und zwei
Mitangeklagten verhängte Urteil längst im Vor –
feld fest. Von daher galt für Zschäpe & Co auch
nicht die maasche Erfindung einer ´´ medialen
Vorverurteilung „ als möglicher Strafmilderungs –
grund und im Falle der Beate Zschäpe wurde so –
gar der Strafgrund der ´´ Haushaltsführung „ ex –
tra in der deutschen Gesetzführung eingeführt !
Wahrscheinlich hatte das Prachtexemplar Heiko
Maas-geschneiderter Justiz, der Richter Manfred
Götzl, einmal zu oft an Beate Zschäpes Gefängnis –
bettwäsche geschnuppert, bevor er stundenlang
sein Urteil verkündete, da es für Zschäpes Anwälte
streckenweise ´´ schwierig gewesen „ gewesen sei –
ner Urteilsverkündung zu folgen. Immerhin fusste
die ja mehr auf Gesinnung als auf Beweise, und,
wie bei allen großen Schauprozessen, stand das
Urteil ohnehin schon im Voraus fest.
Alles lief ab nach dem Motto : Was nicht passt,
wird passend gemacht ! Während bei den Opfern
der Migrationshintergrund die alles überragende
Rolle spielt, läßt man denselben bei der Haupt –
angeklagten weg. Warum wohl spielt es plötzlich
keine Rolle, das Zschäpe selbst einen Migrations –
Hintergrund hat, nämlich ihr Vater ist Rumäne !
Da ziehen also zwei Rechtsextremisten zehn Jahre
lang mit einer Migrantin durch Deutschland, um
ihren Hass auf Ausländer auszuleben ! Dazu ward
die Tatwaffe von einem Homosexuellen geliefert,
auch so eine typisch rechte Gruppe ! Da zeigt
wohl jemand viel Sinn für makabren schwarzen
Humor!
Daneben könnte man annehmen, das die Länge
des Prozesses, da sie weder eine stichhaltige Auf –
klärung, geschweige denn Beweise zutage geför –
dert, einzig dazu gedient, den Opferanwälten ge –
hörig die Taschen zu füllen, so das am Ende allein
die Anwaltskosten mit 25 Millionen Euro zu Buche
stehen !
Selbstredend waren es die üblichen Verdächtigen,
welche ein auffallend großes Interesse daran ge –
habt, das dieser Prozeß kein Ende findet. Da darf
es niemanden verwundern, das in denselben Me –
dien, welche die ´´ mediale Vorverurteilung „ der
Zschäpe begingen, nunmehr etwa Charlotte Knob –
lauch, ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der
Juden, umgehend erklärte : ´´ Die Urteile könnten
kein Schlussstrich unter die Mordserie der rechts –
extremen Terrorgruppe sein „.
Man mag sich gar nicht die Reaktion derselben
Medien vorstellen, wenn die AfD dasselbe nach
der Urteilsverkündung im Falle des Mörders von
Susanna gefordert !
Quasi alle Gruppierungen, von Anette Kahane
über Bodo Ramelow bis zu Charlotte Knoblauch,
also sozusagen von der Antifa über Parteien wie
Linkspartei und Grüne, bis hin zum Zentralrat
der Juden, haben ein äußerst auffallend großes
Interesse daran, das mit dem NSU-Prozeß kein
Schlußstrich gezogen wird. Zwar fordern sie alle
nach außen hin, die vollständige Aufklärung, aber
haben sie wirklich ein echtes Interesse an der gan –
zen Wahrheit ? Oder geht es ihnen vielmehr einzig
darum, bis in alle Ewigkeit die NSU-Toten für ihre
eigenen politischen Zwecke zu instrumentalisieren,
und damit letztendlich zu mißbrauchen ?
Eines steht fest, das sich diese Klientel augenschein –
lich sehr zufrieden, mit den, von wenig Indizien und
noch weitaus weniger Beweisen geprägten Urteils –
verkündung des Richters Götzl zeigen. Es war sozu –
sagen, dementsprechend ein Urteil auf Bestellung!
In gewisser Weise bestätigte Bodo Ramelow
dieses mit seinen Worten : ´´ Es werde die Auf –
gabe der parlamentarischen Untersuchungsaus –
schüsse in Bund und Ländern bleiben, die polit –
ische und historische Aufklärung weiter voran –
zutreiben „! Der Mann zieht eine ´´ politische
und historische „ Aufklärung allemal einer poli –
zeilichen und juristischen vor ! Tatsächlich ist
niemand an echten Beweisen oder gar der
Wahrheit interessiert, sondern einzig daran,
wie sich die Taten ´´ politisch und historisch „
ausschlachten lassen. Mehr muß man dazu wohl
nicht sagen!