In typischer Manier von Links – und Ökofaschisten
ätzt Ferda Ataman in ihrer SPIEGEL-Kolumne ge –
gen die Meinungsfreiheit. Der Grundtenor ist dabei
immer der selbe: Nazis soll keine Meinungsfreiheit
zugestanden werden. Wobei dann natürlich ganz
ausschließlich all die roten, grünen und linken Mein –
ungsfaschisten darüber zu urteilen haben, wer denn
nun ein Nazi ist.
Dabei verwendet Ataman in ihrer Kolumne genau
das, was sie als Nazisprache anprangert, wie z.B.
den Begriff Kanaken. Redet so munter daher von
ihrem ,,Kanakenhintergrund„ usw. Dabei entläd
sich auch gleich noch etwas ihr unterschwelliger
Rassimus gegenüber Weißen, etwa, wenn sie von
der ,,weißen politischen Mitte„oder ,, moderate
Weiße„ spricht.
Solch sprachliche Ausrutscher sind typisch für die
Vertreter der Migrantenlobby. Solche Gestalten wie
Ferda Ataman eben. Es bewahrheitet sich eben im –
mer wieder im bunten Deutschland, dass man stets
die aller schlimmsten Rassisten unter den vermeint –
lichen Kämpfer gegen Rassismus findet!
Und wie alle Sprach – und Meinungsnazis, verwendet
auch die Ataman gerne den Begriff ,,Wir„, der aber
in diesem Fall ganz gewiss nicht das deutsche Volk
umfasst, sondern nur das, was sie in ihrer Kolumne
als ,,Kanaken„ beschreibt!
Ihr ,, Wir haben keine Lust, ergebnisoffene Debatten
über unsere Daseinsberechtigung zu führen. Da gibt
es nichts zu diskutieren „, klingt auch nicht anders,
wie das ,, mit Nazis muss man nicht reden„, welches
die Linken in völliger Ermangelung von Argumenten
verbreiten.
Dafür bejubelt die Ataman lieber Walid Nakschbandi,
welcher in typisch arabischer Machomanier schreibt:
,, Das, was auf deutschen Schulhöfen gilt, gilt im gan –
zen Leben: Wenn ihr euch keinen Respekt verschafft,
dann bleibt ihr ewig die Verlierer „. Derlei Aufrufe
zu offener Gewalt sind schon eher nach der Atamans
Geschmack. Sich wie die arabischen Messermänner
endlich Respekt zu verschaffen!
Natürlich ist die Ataman geistig nicht ansatzweise da –
zu in der Lage der Realität ins Auge zu sehen: In der
nämlich übersteigt die Zahl der jedes Jahr von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund ermordeten und
verletzten Deutschen bei weitem die Zahl der von
Deutschen verletzten oder ermordeten Ausländern!
Dementsprechend müssten es auch weit eher die
Deutschen sein, welche die Schnauze gestrichen
voll haben, von dem Opfergejammer einer Ataman
& Co und deren Gepöbel.
Von daher dürfte es die größte Angst von Gestalten
wie Ferda Ataman sein, dass man sie eines Tages in
Deutschland vor die Tür setzen könnte. Wenn plötz –
lich der Weiße keine Lust mehr dazu verspürt mil –
lionen von Atamans dauerhaft zu alimentieren!
,, Das Schlimmste, was der politischen Mitte in
Deutschland passieren kann, ist vermutlich, dass
sich auch die ethnisch Abgehängten eine eigene
politische Heimat suchen „ beschreibt diese es ja
selbst. Nein, die wollen unbedingt in Deutschland
bleiben, eine eigene Lobbypartei aufmachen und
dem Weißen in seinem eigenen Land den Mund
verbieten. Damit derselbe bloß nicht politisch in –
korrekt das offen anspricht, dass all die Atamans
aus diesem Land ein Kanakistan gemacht haben!
Wahrlich gebe es für all die Atamans, Nakschbandi
und Toure nichts Schlimmeres als wenn es der
Weiße nach dem x-sten Mord, Raub und Verge –
waltigungen endlich begreift, dass längst er zum
eigentlichen Opfer in seinem Heimatland gewor –
den! Da gilt es um so mehr, ihn bis dahin seiner
Meinungsfreiheit vollständig beraubt zu haben.
Immer 15 Stufen von der Wahrheit entfernt : Der Fall Relotius
Es liest sich fast wie eine Aufzählung der deutschen
´´Qualitätsmedien„. Jene Blätter für welche der Ge –
wohnheitslügner Claas Relotius seine Fake news ge –
schrieben. Neben dem ´´SPIEGEL„, waren noch die
´´Zeit„, die ,, taz„, der ´´Cicero„, die ´´ Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung„ , die ´´ Financial
Times Deutschland „ u.a. betroffen.
Am Ende wird Relotius eingestehen : ,, Ich bin krank,
und ich muss mir jetzt helfen lassen „. Krank dürfte
vor allem das System sein, für dass er arbeitete, das
er bediente, und dem kann keiner mehr helfen! Muß
es nicht das reinste Omen gewesen sein als Relotius
den Reemtsma Liberty Award 2017 bekommen?
Erinnert man sich noch an die Flut der Fälschungen
bei Reetsma Wehrmachtausstellung, wo so gut wie
die Hälfte aller ausgestellten Fotos Fälschungen ge –
wesen? Das passte also wie die Faust aufs Auge!
Gleich zwei Machwerke Relotius wurden damals
von der Jury prämiert. Dazu hieß es : ,, Die Preis –
verleihung erfolgte in diesem Jahr vor dem Hinter –
grund besorgniserregender Entwicklungen wie der
Verhaftung von Deniz Yücel und vieler weiterer Jour –
nalisten in der Türkei und dem Verhalten von US –
Präsident Donald Trump gegenüber Medien „.
Mit anderen Worten: Das System benötigte seine
Lügengeschichten dringender als je!
Es klingt geradezu wie blanker Hohn, wenn es im
Jahre 2017 zu Relotius Arbeit hieß : ,, Unter den
Schlagwörtern ‚Fake News‘ und ‚Lügenpresse‘ tritt
in Teilen der Gesellschaft eine immer offenere Ab –
lehnung journalistischer Arbeit zutage. Doch ist
eine freie Presse unerlässlich dafür, dass sich Men –
schen frei und selbstbestimmt informieren können.
Für uns ist das ein ganz zentrales Gut. Der Reetsma
Liberty Award war damit wohl nie zuvor wichtiger
als jetzt „.
Da hat sich jemand tatsächlich einen gewaltigen
Bärendienst erwiesen!
Ebenso wie der Umstand, dass ausgerechnet der
Lieblingsfeind der deutschen ´´Qualitätsmedien„,
US-Präsident Donald Trump, eine Genugtuung er –
fährt, in allem, was er über Fake news gesagt. Es
dürfte nicht einer gewissen Ironie entbehren, dass
ausgerechnet der von Trump wiederholt mit dem
Fake news-Vorwurf belegte Sender CNN den Ge –
wohnheitslügner Class Relotius 2014 mit dem
´´CNN Journalist Award „ als besten Journalis –
ten geehrt!
Weiter hieß es : ,, Claas Relotius überzeugte die Jury
mit zwei Reportagen, die jede für sich den Begriff der
Freiheit als universelles Menschenrecht beleuchten –
und zugleich dessen Fragilität aufzeigen. Nach Mein –
ung der Jury verleihen insbesondere die Details, die
Relotius mit viel Aufwand recherchiert hat, beiden
Reportagen ihre einzigartige Wucht „. Wir lernen
daraus : Wo immer es in Deutschland denn um
Menschenrechte geht, wird gelogen! Das war bei
Relotius nicht viel anders als bei der Unterzeich –
nung des Globalen Migrationspakts. Dieses System
bedurfte eines Relotius.
Class Relotius war eben sehr aktiv in den letzten 11
Jahren und seine Fake news sehr gefragt. Ob Storys
über Kinderheime oder Schwangerschaftsabbruchs –
kliniken, ob über syrische Kinder, ob über singende
Sträflinge, welch rührselige Story die Lügen-Presse
auch immer gerade benötigte : Relotius lieferte sie.
Relotius ,, produziert verlässlich, immer in sehr guter
Qualität „ wird ihm der ´´SPIEGEL„-Mitarbeiter
Ulrich Fichtner später bestätigen.
Oberpeinlich für diese ´´Qualitätsmedien„, welche
in immer gleichbleibend schlechter Qualität ihre
Artikel bringen : Als Beweis für Relotius Glaubwür –
digkeit reichte oft genug die bloße Erwähnung ir –
gend eines Popsongs völlig aus!
Relotius Arbeit zeigte es deutlich auf, hat man sich
unter den Presstituierten erst einmal einen gewis –
sen Ruf erworben, ersetzt der bloße Name sämtliche
Dokumentation und Quellenangabe.
Schlimmer noch : Je dreister und ausgefallen die
Lügen wurden, desto mehr gierten Medienhuren
und Zeilenstricher danach, sie prämieren zu wol –
len. Traurig, das Relotius für seine Lügengeschich –
ten, ja für reine Fake news, gleich 4 Journalisten –
preise bekam. Je mehr der Gewohnheitslügner da –
bei auf die Tränendrüse drückt, desto gefragter
sind seine Artikel.
Die Zeitungsredaktionen sind wie ein ortiental –
ischer Basar auf denen der Märchenerzähler
seine Geschichten verkauft. Aber mehr als er –
fundenen Geschichten hat Relotius nicht. Da –
mit rührt er selbst gestandene Presstituierte
zu Tränen. Einer derselben wird später nach
einem seiner Märchen sagen : ,, er sei bei der
Lektüre stolz gewesen, Journalist zu sein, denn
besser als in dieser Reportage kann Journalis –
mus nicht sein „. Ja der Märchenerzähler be –
kommt sie mit seinen Geschichten alle herum.
Immer mehr Zeilenstricher und Medienhuren
möchten wie er sein und ihre Märchen in den
Basarredaktionen verkaufen.
Die seit Jahrzehnten in sämtlichen Redaktionen
vorherrschende stark tendenziösen Berichter –
stattung, machen es, noch dazu im Verbund mit
der politischen Korrektheit, schier unmöglich die
Geschichten nachzuprüfen.
In einer Szene, in der man oft gänzlich unfähig
zur eigenständigen Recherche, gelten daher die
stark ausgeschmückten Geschichten aus des Re –
lotius Märchenwelt als um so authentischer.
Gerade zu einer Zeit, in der man in den Redak –
tionen Stimmung für Flüchtlinge und Migranten
machen musste, deren Verbrechen und Krimi –
nalität sich vor dem eigenen Volk kaum noch
verheimlichen ließen, brauchte man den Ba –
sarmärchenerzähler mit seinen zu Herzen gehen –
den Geschichten mehr denn je, und je mehr man
ihn benötigte um so weniger prüfte man seine
Geschichten noch nach!
Im ´´SPIEGEL„ reichte es schließlich, dass man
in seinem Artikel ´´ Königskinder„ einfach die
von Relotius darin erwähnten 15 Treppenstufen
in Gedanken mitzählte. Das wars!
So aber war man denn auch immer 15 Stufen
von der Wahrheit entfernt!
Mehr zu diesem Thema unter :
https://deprivers.wordpress.com/2018/12/20/medienhuren-und-zeilenstricher-schwer-entsetzt-eine-ihrer-presstituierten-legte-ungewollt-ihren-schweinejournalismus-offen/
Der Fall Relotius mit seinen vielen Medienpreisen
zeigt deutlich auf, wie wichtig es ist endlich
einen Gegenpreis ins Leben zu rufen. Unterstützen
Sie daher die Petition Aktion Roter Schuh :
https://humpenmet.wordpress.com/2018/10/18/aktion-roter-schuh/
Niemand hätte 2018 wohl mehr den Roten Schuh-Preis
verdient als ein Claas Relotius!
Droht Deutschland weitere vier Jahre lang die Heiko Maas-geschneiderte Justiz ?
Im ´´SPIEGEL „ vom 25. Februar 2018 wird uns
damit gedroht, das Heiko Maas in der neuen Groko –
Regierung weiterhin als Justizminister im Amt sein
werde.
Das dürfte ein schwarzer Tag in der Geschichte der
Deutschen sein, wenn dieser Mann, welcher eng mit
Antideutschen, Stasi-IMs und linksextremistischen
Journalisten zusammenarbeitet, weiterhin sein Amt
als Minister dazu mißbrauchen kann, seinen rechten
Verfolgungswahn hemmungslos zu frönen.
Ein schwarzer Tag für die Demokratie ist es alle Mal !
Der Mann, der am 1. Mai 2016 die Bevölkerung von
Zwickau mit der verlogenen Behauptung ´´ er setze
sich auch für ihre Meinungsfreiheit ein „ dazu ge –
bracht, das sie ihm vom Platz verjagten. Der Mann,
der Recht sowie Gesetze so pervertiert, wie seit den
Zeiten eines Hermann Göring und Hilde Benjamin,
in Deutschland nicht mehr geschehen !
Dieser Mensch, der den Deutschen ihre Heimat als
´´ Folklore „ und ´´ verkitschter Vergangenheit „
abspricht und einzig den Migranten zuspricht.
Heimat ist für Maas nur : ´´ Die Vielfalt der
Herkünfte und der Hautfarben, der Religionen
und der Lebensstile „. Selbst der Islamist,
der schwarze Drogenhändler oder der ge –
walttätige Linksextremist sind ihm lieber
als die Deutschen, welche für ihn in seinem
Verfolgungswahn nur ´´ Rechte „ und ´´ Ras –
sisten „ sind.
Und wenn der Mann, der wie kein anderer vor
ihm in der BRD die Meinungsfreiheit stark ein –
geschränkt und unzählige Kommentare und
Internetseiten sperren ließ, behauptet : ´´ Hei –
mat ist, dass alle ihre Meinung frei sagen können –
auch wenn andere sie für falsch halten „, dann
möchte man diesen Kerl so aus dem Amt jagen,
wie die Zwickauer ihn aus ihrer Stadt vertrieben.
Immerhin hat er gerade noch in seinem Geschmier
im ´´ SPIEGEL „ gegen Rassisten, Konservative
und Rechte gewettert und nun lügt er, das die
ihr freie Meinung sagen dürfen ?
Und dieser Zensurminister hält sich gar noch für
einen Patrioten : ´´Verfassungspatriotismus ist
die schönste Form von Heimatliebe „!
Unter weiteren vier Jahren Heiko Maas als
Justizminister werden wir Deutschen, wenn
nicht gar unsere Heimat, so doch zumindest
jede Form der freien Meinungsäußerung ver –
lieren !
Jährliches Frankfurter Buchmesse -Spiel zwischen Linken und Rechten, endet überraschend mit einem 3:1 Sieg für die Rechten
Wie auch schon im Vorjahr fand auf der dies –
jährigen Frankfurter Buchmesse das viel er –
wartete Match zwischen Linken und Rechten
statt. Hatte im Vorjahr noch der klassische links –
extremistische Antifa-Sturm das Spielfeld klar
dominieren können, so zeigte die Linken 2017
deutliche Schwächen.
Das linke Team spielte erstmals nach den neuen
Regeln der Amadeu Antonio-Stiftung, welche sich
aber im Verlauf des Spieles als wenig wirkungs –
voll erwiesen.
Mit einem gewohnten Massenauflauf aus arbeits –
scheuen Dauerdemonstranten versuchten dieses
Mal die Linken das Spiel am Stand des Magazins
´´ Compact „ zu eröffnen.
Aber was ist das ? Es ist die Sensation des Tages!
Dem Aktivisten Sven Liebich ist es gelungen sich,
verkleidet mit einem T-Shirt der Linkspartei unter
die linken Demonstrierer zu mischen. Schnell be –
stimmt Liebich das Spielgeschehen, indem er den
Demonstranten den Spiegel vorhält und sie hinläng –
lich parodiert.
Schnell schwächelt die linke Verteidigung völlig,
was auch daher rührte, dass die Demonstranten des
von der Antoino Amadeus-Stiftung angeführten
Spieles zunächst Sven Liebich in seinem Links –
partei-T-Shirt doch tatsächlich für einen ihrer
Einpeitscher hielten und sie sich so reflexartig,
wie Palowsche Hunde, von Liebich zunächst
animieren ließen. Dadurch entstand im linken
Mittelfeld reichlich Verwirrung. Den linken
Angriffsspitzen schien es schier unmöglich
ihren eigenen Parolen, welche Liebich äußerst
geschickt gegen sie anwandte, auch nur das
aller Geringste entgegenzusetzen. Nicht auch
nur einem einzigen linken Angreifer gelingt
es erfolgreich zum Compact-Stand vorzu –
dringen. Die Mannschaft der Amadeu An –
tonio-Stiftung wirkt ziemlich geschwächt,
weil sie ohne ihre Stammspielerinnen IM
Viktoria und Julia Schramm antreten müs –
sen.
Nachdem Sven Liebich erfolgreich seine
Abwehr aufgebaut, geht er offen zum An –
griff über. Da man für gewöhnlich, unter
solch Linksfaschisten, nicht einen Einzigen
befindet, welcher sich tatsächlich mit sach –
lichen Argumenten auf eine Diskussion ein –
lassen kann, mussten die Demonstranten nach
Abbrüllen ihrer zuvor einstudierten Parolen
und etwas Plakateschwenken, vor einem ein –
zigen Aktivisten äußerst schmählich das Feld
räumen. Dabei hatte man das Eröffnungsspiel
doch so gut vorbereitet ! So bekam man an den
Ständen der sich selbst als ´´ Qualitätsmedien „
bezeichnenden Presse, so etwa beim Schmier –
blatt ´´taz„, wenn man nur irgendwie Links aus –
sah, auch gleich Flyer zugesteckt bekam, die
zur Demo gegen das Compakt-Magazin auf –
aufriefen. So viel zum Thema Meinungs -und
Pressefreiheit! Doch trotz der so noch angewor –
benen Verstärkung, fegte Sven Liebich in einem
schier unglaublichen Einmannkampf die gesamte
Linke Spieleraufstellung vom Platz.
Verdientes 1 : 0 für Rechts.
Am Stand der ´´ Jungen Freiheit „ ging zwischen –
durch ein weiterer linker Angriff völlig in die Hose.
Jedoch bekamen dann die Linksextremisten so un –
verdient ihren ersten Märtyrer. Der Verleger des
Trikont Musikverlags, Achim Bergmann, sichtlich
auch kein Freund von Meinungsfreiheit oder gutem
Benehmen, pöbelte während es Vortrags des Buchautors
Karlheinz Weißmann herum, dass derselbe doch die
Fresse halten solle und bekam dafür prompt selbst
aufs Maul.
Damit stand es in der ersten Halbzeit 2 : 0 für die
Rechten.
Durch die unvorhersehbaren Niederlagen am Com –
pact-Stand, sowie am Stand der ´´ Jungen Freizeit `,
versuchte das von der AA-Stiftung geleitete bereits
durch Liebich schwer angeschlagene Team nun beim
´´ Börsenverein „ an Boden wiedergutzumachen. Der
´´ Börsenverein „ hatte nämlich zur „Auseinander –
setzung“ mit den rechten Verlagen auf der Buch –
messe aufgerufen.
Da man am Compact-Stand nicht einen einzigen
Treffer zu landen vermochte, begnügt man sich
nunmehr auf linker Seite mit dem Stören der
Rechten. Selbst im mittlerweile linksversifftem
´´SPIEGEL„ muß man zugegeben, wenn auch
widerwillig, dass die Auseinandersetzungen, von
denen provoziert, die sich als ´´ Linksautonome „
bezeichnen. Wie üblich, hatten denn diese Links –
autonomen auch keinerlei Argumente und so ver –
suchten sie in der üblichen Manier mit viel Parolen-
Abgeschrei einfach nur noch zu stören.
Groß war das Gejammer des Frankfurter Vorsit .-
zende von „Die Partei“ Nico Wehnemann, welcher
fleißig mit Plakaten mit demonstrierte, eben weil
er von Meinungsfreiheit- und Pressefreiheit nichts
hält, als ihn dann ein Sicherheitsmann von Antaios
deutlich zeigte, dass so auch seine Meinung hier
nicht gefragt sei. Unfassbar für einen dieser Politi –
ker, die doch nichts als ihre eigene Meinung gelten
lassen. So lag der Parteivorsitzende völlig am Boden,
ganz so, wie seine Partei bei den letzten Wahlen.
Nun griff die Polizei ein und erteilte dem Schwächeln –
den einen Platzverweis. Damit war ´´Die Partei„ end –
gültig aus dem Spiel.
Mit den Erteilen von Platzverweisen durch die voll –
kommen unpolitische Polizei endete nunmehr das
Spiel mit einem 3 : 0 für die Rechten.
Sichtlich waren die Antaios-Sicherheitskräften gut
auf die linken Angreifen vorbereitet, da sie hinläng –
lich vorgewarnt gewesen, dadurch, dass die vom
Linksextremistenunterstützer Heiko Maas staatlich
alimentierte Amadeu-Antonio-Stiftung, welche ja
zuvor am Compakt-Stand so schmählich gescheitert,
ausgerechnet vor dem Antaios-Stand ihr Informa –
tionsmaterial verteilt hatten.
Immerhin verfügt die AA-Stiftung über solch glüh –
ende Verfechter von Presse – und Meinungsfreiheit,
wie ehemalige Stasi-IMs! Wenn man also mit solch
einer Ansammlung von ´´Demokratie„-Freunden
in Dialog treten will, gestaltete sich dieser zwischen
der AA-Stiftung und dem Antaios-Stiftung schwie –
rig. Ist auch blöd, wenn man behauptet, mit jeman –
den in einen offenen und ehrlichen Dialog treten zu
wollen und zuvor, vor seinen Augen, Hetzmaterial
gegen ihn verteilt! Vielleicht sollte man von daher
bei der AA-Stiftung seine Strategie gründlich über –
denken, welche wohl noch aus tiefsten DDR-Zeiten
zu stammen scheinen als es noch galt, den politischen
Gegner zu zersetzen. Daran hat sich unter der Führ –
ung von IM Viktoria seitdem sichtlich recht wenig
geändert!
Sichtlich waren sämtliche linken Strategien an der
Börse kläglich gescheitert, an der gut aufgestellten
Abwehr der Rechten.
Angesichts der völligen demütigenden Niederlage
beginnen die Linksextremisten zu rasen. Nun in
der heißen Endphase des Spiels lässt man einfach
alle Masken und die Regeln der AA-Stiftung fallen
und geht, wie schon 2016, zur üblichen SA-Manier
über : einfach jegliche Meinungsfreiheit schon im
Vorfeld im Keim zu ersticken.
Mit neu eingewechselten Antifa-Spielern gelang es
nun dem linksextremistischem Krawallmob in ge –
wohnter Schwarzer Block-Angriffstechnik, auf
Masse, statt auf Klasse zu setzen. Tatsächlich ge –
lang es nun dem linken Team den Auftritt von
Martin Sellner, von der Identitären Bewegung in
Österreich ganz undemokratisch zu verhindern.
Damit endete das diesejährige Spiel der Frankfurter
Buchmesse zwischen Rechten und Linken, mit dem
verdientem 3 : 1 Sieg der Rechten.
´´ Es blieb ein rarer Moment der Verständigung an
diesem Tag auf der Buchmesse „ Kommentiert die
´´SPIEGEL„-Journalistin Eva Thöne. Augenschein –
lich fanden auch dieses Jahr auf der Buchmesse wie –
der einmal Linksextremismus und Demokratie nicht
zueinander! Und vor allem darum, ging das Spiel für
die Linken verloren.
Hier die Live-Übertragung der ersten Halbzeit :
https://deprivers.wordpress.com/2017/10/14/sven-liebich-angriff-der-linksmaden-auf-compactstand-zur-buchmesse-2017/
SPD nur noch als Dick & Doof-Nummer
Der Gastbeitrag von Sigmar Gabriel und Heiko
Maas im ´´SPIEGEL„ wirkt wie ein Remake von
Dick und Doof in ´´Call of the Cuckoo „ von 1927.
Im Original von Dick und Doof erkennt ein Haus –
besitzer, dass sich sein neuerrichtetes Haus genau
neben einer Irrenanstalt befindet. Schon Eva Högl
Winke-Winke-Teletubby-Auftritt am 18. August
darf diesbezüglich als reine Werbung für dieses
Remake angesehen werden. In dem Remake erkennt
Hausbesitzer Recep Tayyip Erdoğan, dass sich sein
neuer Landbesitz genau neben einer SPD-Partei –
zentrale befindet.
Der SPD laufen in Scharen die Wähler davon und
nach dem Aufruf von Recep Tayyip Erdoğan auch
noch die Türken in Deutschland, von denen mittler –
weile 1,5 Millionen wahlberechtigt sind. Dagegen
sind die etwa 10.000 entmündigten geistig-Behin –
derte denen man nun das Wahlrecht zuschustern
will, kaum ein Ausgleich.
Dabei hatte allen voran Heiko Maas alles daran ge –
setzt, seine Partei für Muslime zur Scharia Partei
Deutschland ( SPD ) auszubauen. Da floß schon
die Scharia mit ins deutsche Strafrecht ein, etwa
bei Scheidungen, durch die Städte patrouillierende
Schariapolizei wurde ebenso freigesprochen, wie
Hassprediger und Frauenbelästiger und Gefährder
wurden vor Abschiebung bewahrt. Sämtliche Be –
mühungen haben durch ein Wort von Erdogan den
Genossen Null eingebracht, sogar noch weitaus
weniger als der Schulz-Effekt !
Und wie die Genossen um die Gunst der Migranten
buhlen : ´´ In unserer demokratischen und pluralen
Gesellschaft ist großer Platz für das politische En –
gagement von Menschen mit Migrationshinter –
grund. Wir müssen dafür sorgen, dass gerade die
türkischen Zuwanderer in unseren politischen
Parteien ein Zuhause finden „. Während man
der Meinung jedes hergelaufenen Ausländers
großen Raum und einen Platz in der Partei ein –
räumt, gilt das eigene Volk oder gar dessen Mein –
ung diesen Genossen ohnehin nichts mehr. Also
buhlt man lieber mit Erdogan um die Wette um
die Gunst der Türken als um deutsche Wähler,
denn die hat man, bis auf dem einfältigen Gut –
menschentyp, längst verloren. Man kämpft noch
nicht einmal mehr um ihre Stimmen.
Sichtlich nehmen die Genossen das Problem noch
nicht sehr ernst, sonst hätten sie wohl kaum die
zwei Versager Gabriel und Maas damit beauftragt,
dies Problem zu lösen. Man kann getrost davon aus –
gehen, dass die Zwei es umgehend schaffen, das Pro –
blem, wo es nur angeht, zu verschlimmern. Das ist
in etwa so als würde man zwei Blinde in ein Bom –
benentschärfungskommando stecken und nur darauf
warten, das es kracht. Schon wenn nun ausgerechnet
diese SPD-Islamversteher Erdogan vorwerfen hier in
Deutschland einen ´´ Kulturkampf „ entfachen zu wol –
len. Wer setzt denn im Bündnis mit den Grünen alles
daran, die deutsche Kultur auslöschen zu wollen ?
Glaubt die SPD-Variante von Dick und Doof nun
mit ein paar Schlagworten, die Maas Taskforce im
Internet aufgeschnappt, rechte Wähler gewinnen zu
können ? Denn immerhin war ja ihr Appell, laut der
´´ZEIT„, also dem schmierigen Sprachrohr der Roten,
´´ aneine andere Klientel gerichtet, jene die für Rechts –
populismus anfällig ist „. Das wirkt natürlich um so
glaubwürdiger, wenn man zwei Populisten schickt, die
selbst für Linkextremismus extrem anfällig sind ! Wie
schon gesagt, ein dümmeres Duo hätte man in dieser
Hinsicht wohl in der ganzen SPD nicht finden können.
Nun den Türken vorzuschreiben doch lieber staatliche
Propagandsender wie ARD zu schauen als türkisches
Fernsehen, geht vollkommen an der Realität vorbei,
da sich viele Türken auch nach fünfzig Jahren in die –
sem Land sich so integrierrt, dass sie denn kaum mehr
als ein paar Brocken Deutsch können. Und die Deutsch
können, fühlen sich von der Flüchtlingsflut, welche ihnen
in der ARD täglich vorpropagiert, fast mehr noch über –
rollt als die Deutschen ! Das aber können Dick und Doof
nicht wissen, weil sichtlich die einzigen Türken, die Herr
Gabriel außerhalb der SPD und Cem Özdemir kennt, die
sind, die nun den Anrufbeantworter seiner Frau zutexten !
Wahrscheinlich ist dies auch der eigentliche Grund, warum
der Dicke nun aktiv geworden !
Britt-Marie oder die Dummheit der Jugend
Es sind schlimme Zeiten im Westen Deutschlands
angebrochen. Die Kinder der Generation, die ihr
Wissen über Deutschland aus Sprengel-Schoko –
laden – und Kaugummibildern, sowie dem täg –
lichen Lesen der BILD gewonnen, dürfen nun
zur Wahl gehen. Man nennt sie die Generation
Merkel. Eine von denen ist Britt-Marie Lakämper,
welche nun stolz im SPIEGEL darüber berichtet,
das sie für ihr gesamtes Geschichtsbild sogar die
Schokoladen – und Kaugummibilder weggelassen,
was dann ungefähr so klingt ´´ Und natürlich prägt
es mein Verhältnis zur Politik, dass ich nichts an –
deres kenne als Merkel. Deswegen finde ich es auch
nicht schlimm so oder anders betitelt zu werden „.
Darf ich an dieser Stelle anmerken, das Lesen echt
weiterbilden kann. Wahrscheinlich aber hat Britt –
Marie aber nur Harry Potter gelesen.
So nun nicht auf das reale Leben vorbereitet, ist
Britt-Marie sogleich völlig überfordert mit dem
Stuss, den sie für den SPIEGEL schreibt, was sie
auch unumwunden zugibt : ´´ Meine Generation
hat das außergewöhnliche Glück, in einer Phase
des Friedens aufgewachsen zu sein. In einer sta –
bilen Demokratie und mit einer Fülle an Mög –
lichkeiten, die manchmal sogar überfordert „.
Vor allem ihre Möglichkeit für den SPIEGEL
zu schreiben, überfordert unser Britt-Marie
mächtig.
Ausgestattet mit dem Geschichtswissen einer
mittleren Blattlaus und dem Unvermögen etwas
aus einem Wahlprogramm herauslesen zu kön –
nen, sehnt sich Britt-Marie nach einer Stabilität,
die sie nicht durch Veränderungen vollkommen
überfordert : ´´ Das sieht man auch in diesem
Wahlkampf-Quiz – man kann manchmal kaum
erkennen, welcher Slogan zu welcher Partei ge –
hört „. Was uns nun in keinster Weise wundert.
Dafür wird halt Dummheit maßlos verehrt !
´´ Unter Merkel ist eine Generation in einem
stabilen, sich trotzdem wandelnden Land
aufgewachsen „ schreibt Britt-Marie. Aber
die glaubt eben noch an den Weihnachtsmann
und das der Storch die Kinder bringt, ebenso
wie an den Schulz-Effekt und einen sicheren
Euro : ´´ Natürlich hat ihr vieles geholfen,
zum Beispiel wurde Deutschland wirtschaft –
licher Aufschwung durch die SPD-Arbeits –
marktreformen und den für Deutschland
erfreulich schwachen Euro wahrscheinlich
erst ermöglicht „.
Richtig, und das Ersparte für deine und deiner
Eltern Rente ist auch gleich weg, liebe Britt –
Marie, Dank der durch den Euro verschuldeten
Krise oder sollte man hier lieber schon sagen
Dank deiner Mutti Merkel !.
´´ Und dann gibt es ja noch das wichtigste
Thema für uns, die Erstwähler: Generationen –
gerechtigkeit. Wir werden nicht gehört, nicht
ernst genommen, und unsere Zukunft wird
aufs Spiel gesetzt – Hauptsache die Renten
unserer Eltern sind sicher. Natürlich macht
mich das wütend „ heult Britt-Marie. Liebe
Britt-Marie also wenn das Existenzeinkommen
deiner Eltern nicht gesichert, wäre so etwas wie
Du gar nicht auf der Welt ! Das deine Eltern
vierzig Jahre lang hart für die Rente gearbeitet
und eingezahlt, das macht dich wütend, weil
Du zu deiner Merkel-Stabilität nicht gleich
das Geld in die Hand bekommst. Was aus
deinen Eltern wird, scheiß egal, hauptsache
du lebst in stabilen Verhältnissen ! Das nennt
man übrigens nicht spießig, sondern egoistisch !
Aber Dank deiner Frau Merkel hast du nun ja
Ali, Hassan und Mehmet, welche dir deine
Rente erarbeiten sollen. Nur das die noch
weniger Bock auf Arbeit haben als Du Lust
dir auch nur das geringste geschichtliche
Wissen anzueignen ! Darum ist wegen all
der zu uns kommenden Alis, Hassans und
Mehmet, die Rente deiner Eltern um so ge –
fährdeter und nicht dadurch, dass die Eltern
nach 40 bis 45 Jahren Arbeit es tatsächlich
sich wagen, einen Teil der jahrzehnte lang
eingezahlten Rentengelder in Anspruch zu
nehmen !
Jacob Augstein – Der Bär mit dem goldenen Honigtopf auf der Nase
In von ihm reichlich gewohnter Weise fallen
Jakob Augstein in seiner Kolumne die Sprech –
blasen nur so aus dem Mund. Die einzige Be –
fähigung von Jacob zum Kolumneschreiben
ist es Sohn gewesen zu sein, mehr bringt er
nicht mit, und daraus macht er in seinen Tex –
ten auch keinen Hehl, welche daher allzu oft
ins Geschmacklose abgleiten, sobald der voll –
kommen Talent befreite Jacob meint, den Er –
klärbär mimen zu müssen.
Besonders gut deutlich wird das in seiner Ko –
lumne. Etwa als uns Augstein erklären wollte,
das die belästigten Frauen und Mädchen von
Köln gar keine richtigen Opfer gewesen und
die Täter doch vielmehr Opfer wären.
Nun versucht sich das sichtlich seit gut einem
Jahrzehnt von einer Schreibblokade geplagte
Spiegel-Fosil daran, uns erklären zu wollen,
warum so wenige Muslime in Köln dabei ge –
wesen. Augstein, der selbst nie einer geregel –
ten ehrlichen Arbeit nachgegangen, schwelgt
zunächst in schierer Erhöhung des Gastarbei –
terlebens und in den typisch linken lantenten
Rassismus sind für ihn alle Muslims so eben
Onkel Tom-Türken.
Schon kommt der Erklärbär, mit dem Honig –
topf auf der Schnauze, so dass er nichts mehr
zu sehen vermag, sehr ins Stottern. Zum einen
erklärt er das die Terroranschläge nichts mit
der muslimischen Religion zu tun habeb, was
er selbst zum Absurdum macht, indem er es
meint unterstreichen zu müssen ´´ mitten, im
heiligen Fastenmonat Ramadan „.
Man kann es richtig mit lesen, wie gerne er bei
der Verteidigung des Islams der Lamya Kaddor
an dieser Stelle eins reingewürgt, aber wie jeder
Linke verfällt er leicht Ideologien, die bei wei –
tem noch abstruser als die Eigenen sind und so
rührt er die Kaddor auch nicht weiter an.
Lieber erklärt er in blinder Verbohrtheit und in der
für Augstein notorischen Realitätsverweigerung
nun die Teilnehmer vom Rock am Ring einfach
zu Gewalttäter als wären nun in Deutschland
Konzertbesucher die eigentlichen Gewalttäter.
Dies sei ´´ reiner Kulturrassismus „ heult der
ewig kleine Junge Augstein während er immer
noch versucht den SPIEGEL-Honigtopf, in dem
er sich als Sohn reichlich bedient, von der
Nase zu bekommen. Aber natürlich besitzt
auch Jacob Augstein ein Talent : Er kann
Schwachsinn mit verbundenen Augen tip –
pen und so fährt er denn fort.
´´ Es gab in ganz Europa in den vergangenen
Jahren zahlreiche Demonstrationen und Mahn –
wachen von Muslimen gegen den islamistischen
Terror. Der Mann hatte davon einfach nichts mit –
bekommen – und die klatschenden Journalisten
offenbar auch nicht „. Die hat nur Augstein ge –
sehen, weil sich Sadiq Khan gerade auf dem Bo –
den seines güldenen Honigstopf widergespiegelt.
´´ Wäre ich Muslim – ich würde mir solche Auf –
forderungen verbitten „ verkündet Augstein mit
dem Stolz eines Hundes, der von seinem Herrn
einen Knochen bekommen, nachdem er zuvor
gehörig durchgebleut worden.
Und wenn kein Antänzer den Augstein von sei –
nem Honigtopf befreit, dann wird der auch wei –
terhin blindlinks schreiben.
Ein Selfie mit Merkel oder der gefakte Syrer – 2.Teil
Auch im „SPIEGEL“ weiß man dieser Tage nicht so
recht was zu schreiben und so stürzt sich nun auch
Fabian Reinbold erneut auf die schon seit Tagen
durch die Medien gehende Storie von dem jungen
Syrer desssen Selfie mit Merkel auf Facebook miß –
braucht werden.
Wie in den deutschen Qualitätsmedien üblich, klingt
die Geschichte, wann immer es um Flüchtlinge geht,
jedes Mal ein wenig anders. Auch Herr Reinbold fügt
nun der Storie weitere Details hinzu. Es ist eben, wie
bei allen orientalischen Märchen, wo der jeweilige
Geschichtenerzähler immer noch etwas hinzufügt.
Beim „SPIEGEL“ darf nun Anas Modamani seine
Geschichte besonders ausschmücken.
Über sein Merkel-Selfie berichtet er : ´´ Ein Selfie
mit einer Frau, die er damals gar nicht sofort er –
kannte, bei der er aber schnell merkte, dass es
Angela Merkel war, die Bundeskanzlerin und
damals auch: die Flüchtlingskanzlerin „.
Also er kannte Frau Merkel gar nicht ? Aha !
So fotogen ist Frau Merkel nun auch nicht, daß
ein 19-Jähriger unbedingt ein Selfie von ihr hätte
haben müssen. Und warum machte Modamani
von einer Frau, die er ja vorgeblich gar nicht
kannte, dann gleich zwei Selfies ?
Darüber gibt uns Herr Reinbold sodann nähere
Auskunft : ´´ Aufgenommen wurden die Selfies
und die Bilder der Agenturfotografen am 10. Sep –
tember 2015, in einer Erstaufnahmeeinrichtung der
Arbeiterwohlfahrt in Berlin-Spandau. Eine Hand –
voll Flüchtlinge hatte damals ein Bild mit Merkel
ergattert. Die Fotos gingen um die Welt, es waren
die Tage der öffentlich inszenierten Willkommens –
kultur „.
Da sieh mal einer an, es war alles inszeniert ! Soll
das etwa heißen, das Flüchtlinge, die Merkel gar
nicht kannten, dazu angehalten worden, vor bereit
stehenden Reportern medienwirksam Selfies mit
der Bundeskanzlerin zu schiessen ?
Ist Anas Modamani das doppelte Opfer von staat –
licher Inszenierung der Willkommenskultur und
rechter Hetzer im Netz geworden ?
Auch erfahren wir im „SPIEGEL“ ganz nebenbei,
das eigentlich gar nicht Anas Modamani der Auf –
klärer seiner im Netz mißbrauchten Fotos ist, son –
dern : ´´ Seine Pflegemutter Anke Meeuw sieht noch
viel mehr als er selbst. Sie klickt sich durch Profile,
die die Verleumdungen posten, ist gut vernetzt in der
Szene, die aktiv gegen Hetze in den sozialen Medien
kämpft. Sie sagt, mittlerweile ignoriere sie schon das
Meiste, was „unter dem Radar“ laufe – also nicht viral
geht „. Leider erfahren wir nun nicht, in welcher Szene
Frau Meeuw so gut vernetzt ist. Das hätte vielleicht so
einiges erklärt. Sicherlich ist sie aber in gewissen linken
Kreisen gut vernetzt, denn wir erfahren : ´´ Die 41-Jährige
sagt, ihr gehe es um etwas Grundsätzliches, sie wolle ver –
hindern, dass „rechtspopulistische Hetze salonfähig wird „.
Zumindest hat sie in diesen Kreisen „Bekannte“ : ´´ Ein
Bekannter hat sie mit Chan-jo Jun zusammengebracht,
einem Anwalt aus Würzburg, der schon mehrfach ver –
sucht hat, Facebook für die Hetze, die sich auf der Platt –
form verbreitet, zur Rechenschaft zu ziehen „.
Schnell aber wird dann aus dem Artikel über Anas
Modamani ein Statement Hetze – natürlich nur rechte –
auf Facebook ausfindig zu machen und die Nutzer zu
denunzieren. Sichtlich wird der Fall Anas Modamani
hier ein drittes Mal zu etwas mißbraucht!
Ein Selfie mit Merkel oder der gefakte Syrer
Es war eine dieser „SPIEGEL“-Nachrichten :
´´ Flüchtling zieht wegen Hetze bei Facebook
vor Gericht „. Dazu der „SPIEGEL“ weiter :
“ Er hatte ein Selfie mit Angela Merkel ge –
macht. Das Foto wird zur Hetze bei Facebook
missbraucht. Jetzt zieht ein syrischer Flücht –
ling deshalb vor Gericht „.
Zwei interessante Fragen konnte der „SPIEGEL“
allerdings nicht klären :
1. War dieser junge Syrer nun vor oder nach dem
Selfie schwer traumatisiert ?
2. War dieser junge Syrer zum Zeitpunkt der Auf –
nahme rein zufällig auch wieder einmal 17 Jahre
alt ?
Allerdings bleiben in diesem Fall auch weitere
Fragen offen, so etwa die, was der Syrer auf
rechten Facebook-Seiten gesucht und weshalb er
gezielt das Internet nach seinem Konterfei ab –
gesucht.
Natürlich hat der junge Syrer es schnell gelernt,
das man in diesem Land nur gegen „rechte“ Hetze
klagt und nicht etwa dagegen, dass sein Selfi zu
reinen Propagandazwecken von den „Qualitätsmedien“
mißbraucht. Dank Anwalt Chan-jo Jun !
So etwa der „SPIEGEL“ der den Fall nun zur Steil –
vorlage dafür macht, wie man „Fake-Meldung“ er –
kennt. Wobei man das beste Beispiel im Zusammen –
hang mit einem Syrer, nämlich die seltsame “ Syrische
Beobachtungsstelle für Menschenrechte „, die von Lon –
don aus ganz genau weiß, was in Syrien abgeht durch –
aus als fragwürdigere Quelle als etwa WikiLeaks be –
zeichnen könnte. Aber oops der „SPIEGEL“ benutzt
diese Quelle ja auch !
Übrigens ist wohl der größte Fake die Meldung, daß
russische Hacker dafür gesorgt, daß Hillary Clinton
die US-Wahlen verloren, denn bestimmt haben nicht
Millionen Wähler sich zuvor auf WikiLeaks informiert,
wo übrigens nichts zu berichten gewesen wäre, wenn
die Clinton, nicht so viel Dreck am Stecken gehabt !
Also wie und woran erkenne ich noch einmal eine
Fake-Meldung ?
Qualitäts-Journalismus ala SPIEGEL
Das der gute Journalismus in Deutschland am Ende ist,
bedarf wohl keinerlei Beweise mehr, da ein Blick in
die tägliche Zeitungsschau da genügt.
Im „SPIEGEL“ sind von den über 1.200.000 Flüchtlingen
plötzlich nur noch 406.000 da, von denen 35.000 einen
Job haben. Sichtlich gerät man selbst bei diesen Zahlen
mehr als in Erklärungsnot oder was soll dieser Satz
sonst bedeuten : „Das sind unter anderem Syrien, Irak,
Afghanistan, Nigeria, Eritrea und Nigeria“, sagte der
Direktor des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung (IAB), Joachim Moller „. So so,
die kommen also aus Nigeria und Nigeria ! Oder gibt
es das jetzt plötzlich doppelt ? Ist beim „SPIEGEL“
wohl keinem aufgefallen, weil man so schwer damit
beschäftigt „qualitativen Journalismus“ abzuliefern.
Ging wohl wieder einmal gründlich in die Hose.
Auch der „SPIEGEL“-Artikel ´´ Neonazis sind wieder
frei“ war nicht der Aufhänger. Natürlich erfährt der
entsetzt Leser lieber nicht, was denn nun genau auf
dem Plakat der Neonazis gestanden, das mit solch
„rassistischen Parolen“, daß selbst die Heiko Maas –
geschneiderte Justiz keinen Vorwand darin fand.
Während der Reporter das genaue Alter und die
Herkunft dieser Neonazis genau beschreiben kann,
vermag er nicht eine ihrer gebrüllten Parolen oder
gar die Aufschrift auf ihren Plakat zu nennen. Oder
hat man beim „SPIEGEL“ bereits solche Angst, daß
die Leser fragen könnten “ und was war denn nun
daran rassistisch ?“ Also nennt man derlei Parolen
lieber gar nicht erst in den Medien. Sichtlich kann
die ganze Aufregung nicht so doll gewesen sein,
wenn jetzt schon „Leuchtfeuer“ bei der Staatsan –
waltschaft für „gefährlichen Sprengstoff “ herhalten
muß, um überhaupt noch eine Anklage zusammen
basteln zu können. Und wenn selbst schon die Heiko
Maas-geschneiderte Justiz mit der Lupe sucht, war
der Vorfall schlichtweg Pillepalle, den nur noch der
„SPIEGEL“ interessiert.