Bundestag schiebt Polizei die Schuld für Dresden in die Schuhe

In gewohnter vollkommener Realitätsverweigerung
haben die Politiker im Bundestag schnell den Schul –
digen der Vorfälle zu Dresden am ´´ Tag der Einheit „
ausgemacht : Die Polizei !
Natürlich ist nicht ihre volksferne Politik, in der jede
politische Entscheidung, in keinster Weise demo –
kratisch, sondern über die Köpfe der Bevölkerung
und dies oft genug noch gegen den Mehrheitswillen
des Volkes getroffen, an der steigenden Ablehnung
der Merkel-Regierung schuld. Schließlich verweigern
die Bundestagsabgeordneten, seit dem Jahre 2000,
als sie es sich im Bundestag feierlich am Haackischen
Blumenkübel geschworen, nicht länger das deutsche
Volk vertreten zu wollen, sondern nur noch eine ima –
ginäre Bevölkerung ! Als ´´ Volksvertreter „ kann man
sie daher wohl kaum noch ansehen, allenfalls noch als
Bevölkerungsvertreter.
Anstatt also einmal in sich zu gehen und die eigene
Politik zu überprüfen, fordern die Politiker in bester
´´ Haltet den Dieb „-Ablenktatik lieber den Polizei –
einsatz untersuchen zu lassen. Als Hauptschuldiger
in dieser Schmierenkomödie wurde nun ein Polizei –
beamter ausgemacht, welcher den PEGIDA-Demons –
tranten einen ´´ erfolgreichen Tag „ gewünscht ! Dies
sei ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot der Poli –
zei. Während diesem, nicht aus Sachsen stammenden
Polizeibeamten nun die ganze Härte der Heiko Maas –
geschneiderten Justiz erwartet, darf der Grünen-Ab –
geornete Mathias Oomen ungestraft gleich die Bom –
bardierung Dresdens fordern. Zugleich ein schönes
Zeichen für die Volksnähe der Blumenkübel-Demo –
kraten. Und da wundern die sich allen Ernstes, daß
die Dresdener in ihnen ´´ Volksverräter „ sehen !
Was haben die Blumenkübel-Demokraten eigentlich von
der Polizei erwartet ? Hätten die 2.600 Beamte, hinter
denen sie sich versteckten, die Demonstranten zusammen –
knüppeln sollen, so wie es das SED-Regime am 7.Oktober
1989 ihre Polizei angewiesen ?