ESC – Sieg nach Plan

Wie es nicht anders zu erwarten war beim Eurovision
Song Contest einzig die Homolobby breit aufgestellt.
Nirgendwo ist dieselbe so gut vernetzt wie in der Show-
und Unterhaltungsbranche.
Dieses Mal musste sich die Homolobby etwas mehr
ins Zeug legen. Es galt erst den als hohen Favoriten
geltenden niederländischen Kandidaten auszuschal-
ten und dann noch zur Ablenkung vom eigentlichen
Geschehen mit einer Kandidatin aus Israel aufwar-
ten. Nachdem beides in die Tat umgesetzt wurden,
war es nur noch die übliche Wahlfarce um sodann
ihren intersexuellen Kandidaten, den für die Schweiz
antretenden Nemo durchzuboxen.
Der trug natürlich die Fahne der Homolobby schon
bei seinem Auftritt heimlich mit sich als wäre die
das verabredete Signal für die wie immer sehr par-
teiische Jury.
Seit langem weiß man in ganz Europa, dass es bei
diversen Talent – und Schönheits-Wettbewerben
kein normaler weißer Kandidat es je noch geschafft
hätte, wenn er nicht einen zumindest teilweisen Mi-
grationshintergrund oder homosexuelle bis völlig
geschlechtslose Neigung vorzuweisen hat. So wie
bei den Schönheitswettbewerben das Aussehen
dann dabei noch null zählt, so wenig zählt echtes
Talent bei Gesangs- und Tanzshow usw. Daher be-
dutfte es nicht wirklich den intersexuellen Nemo,
um dies unter Beweis zu stellen.
Das der intersexuelle Nemo das Rennen machen
würde, konnte man im buntdeutschen Staatsfern-
sehen den mehr präsentierte als den Kandidaten
aus Deutschland. Wie hieß der noch gleich? Da
sehen sie, was ich meine?
Zum Rest der Show gehört es auch, dass nun aus-
gerechnet Nemo selbst den Veranstaltern des ESC
Doppelmoral vorwirft, da er seine ,,nicht-binäre
Fahne“ nicht offen habe zeigen dürfen. Das man
vorher behauptet ,,unpolitisch“ zu sein und das
Zeigen aller Flaggen verboten, weil man damit
einzig das Zeigen der Palästinensischen zu ver-
hindern suchte, spielt dabei keine Rolle. Es war
ja auch kein Sieg für Europa, sondern nur ein
weiterer für dessen zunehmend verschwulte Ge-
sellschaft!

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