Nach dem Anschlag von Münster war es
nur eine Frage der Zeit, bis sich Aiman
Mazyek, voller Hohn und Häme, aus der
Deckung wagen würde. Endlich einmal
braucht der uns nicht zu erklären, das dies,
was auch immer, ´´ nichts mit dem Islam
zu tun habe „.
In ekelerregender Weise verhöhnt der Vor –
sitzende des Zentralrats der Muslime die
Opfer von Münster. Das Ganze wird nur
noch davon überboten, von seinem üb –
lichen Versuch die Muslime als ausschließ –
liche Opfer des Anschlags in den Vorder –
grund zu drängen.
´´ Deutsche Täter sind psychisch gestört –
muslimische ‚islamistische‘ Terroristen?„,
hetzt Mazeyk. Wie viele psychisch kranke
muslimische Einzeltäter sind denn seit
2015 massiv in Deutschland aufgetreten ?
Mazyek verhöhnt dreist all die Opfer von
deren Messerattacken und Angriffen.
Und wahrscheinlich ist der Einzige, der
sich hier eine Doppelmoral zutiefst ver –
innerlicht hat, Mazyek selbst und damit
betreibt derselbe selbst das ´´ Geschäft
der Extremisten & Terroristen „, denn
wahrlich kein Rechter täte den Anschlag
von Münster so widerlich, ekelhaft und
dreist für seine Interessen ausnutzen, als
ein Aiman Mazyek, nur um sich da nun
wohlig, wie ein Schwein im Schlamm in
der Opferrolle zu suhlen !
Kein Wunder, das dieser Mensch da einen
offenen Diskurs fürchtet. Man muß ange –
sichts der jüngsten ungeheuerlichen Äußer –
ungen fast schon annehmen, das der Herr
Mazyek selbst, seit dem 11. September
stark pschisch gestört ist !
Die neuen Rechten : SPD & ZdM
Plötzlich kommt uns die SPD also populistischer als
die AfD daher. Sicherlich hat mittlerweile auch der
einfältigste Gutmenschen-Genosse eingesehen, das
man mit dem bisherigem Parteiprogramm noch nicht
einmal mehr die eigenen Genossen motivieren kann.
Und so mutiert Parteichef Sigmar Gabriel plötzlich
zu dem, was die Parteispitze noch vor Weihnachten
als „populistische Rechtsextremisten“ bezeichnet
hätten.
Nun will der plötzlich sogar Moscheen schließen
lassen ! Der „Nazi“ Gabriel vermag es nun sogar
zu erkennen, was vor allem auch die Politik seiner
Genossen mit in Deutschland angerichtet : “ dass
Stadtteile nicht verwahrlosen, Dörfer nicht verkom –
men und Menschen sich nicht immer mehr radika –
lisieren „. Natürlich könnte man es sich an dieser
Stelle daher fragen : Wer trägt dafür die politische
Mitverantwortung, das Städte und Dörfer so her –
untergekommen ? Soweit vermag der „Nazi“ aber
noch nicht zu sehen, dafür muß er wohl noch wei –
tere 10 Prozent Wähler verlieren!
Der neue blanke Populismus der SPD wirkt um so
unglaubwürdiger, da die Genossen schlichtweg
nicht im Stande sind, so schnell ihre alten Latrinen –
parolen komplett umzustellen. Deshalb wird nun
auch aus „Null Toleranz für Nazis“ schnell „Null
Toleranz für Extremistische Straftäter“. Kommt
nun etwa auch Genosse Thilo Sarrazin wieder ?
Sogar der hätte nicht zu fordern gewagt, was nun
Gabriel fordert : “ Salafistische Moscheen müssen
verboten, die Gemeinden aufgelöst und die Prediger
ausgewiesen werden, und zwar so bald wie möglich „.
Selbst Islam-Erklärbär Amin Mazyek, welcher uns
zuvor immer erklärt hat, daß dies nichts mit dem
Islam zu tun habe, hat der neue SPD-Nazivirus voll
erwischt und wird nun zum erklärten Rechten, der
ebenfalls Moscheen schließen lassen will. Also ist
selbst beim Zentralrat der Muslime der blanke rechte
Populismus ausgebrochen!
Aiman Mazyek wird plötzlich gesprächsbereit
Medienträchtig schickte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime
in Deutschland, Amian Mazyek, eine Einladung an die AfD-Politikerin
Frauke Petry. Ganz in der Erwartung, daß die Petry solch, mehr schon
Vorladung, nicht annehmen werde, war mit dem Grundtenor ´´ Warum
hassen sie uns ? „ versehen, was denn auch schon Mazyeks vollkommene
Geringschätzung mehr als deutlich ausdrückt.
Oder steht auf den Einladungen Mazyeks für Zeitungsinterviews und zu
Talkshows etwa auch ´´ Warum belügen Sie uns Deutsche ?„
Bei der ohnehin tendenziös berichtenden ´´ Die Zeit „ ist diese Einladung
Grund genug, darauf herum zureiten, das die AfD wegen ihrer Haltung
gegenüber dem Islam von ´´ vielen „ abgelehnt. Viele, das sind vor allem
die anderen Parteien, wobei es für das Fachblatt für beschränkte Linke,
unfassbar, das die AfD nun nicht dasselbe Parteiprogramm hat, wie all
die etablierten Parteien. Für die einfältigen Zeit-Redakteure ist ohnehin
jeder Politiker ein Nazi, der ihre Anschauungen nicht teilt, wie etwa der,
das man eben einem Aiman Mazyek unbedingt in den Allerwertesten zu
kriechen habe. So kaut man bei der ´´ Zeit „ genüßlich darauf herum, das
Mazyek erst vor kurzem die AfD mit der NSDAP gleichzusetzen versucht.
Natürlich schon durch die Bremse der Politischen Korrektheit im Kopfe,
vermag es sich ein ZEIT-Redakteur nicht auszumalen, was es eigentlich
über Mazyek aussagt, daß der nun mit einer NSDAP gleichen Partei in
Verhandlungen zu treten sucht. Spielt Mazyek dann da nun die Rolle
des einstigen Großmufti von Jerusalem ? Zeigt nicht solch ein Verhalten
es deutlich auf, das man erst eine Partei verteufelt und dann das Ge –
spräch mit ihr sucht deutlich auf, das man im Zentralrat der Muslime
bereit ist so gut wie alles zu tun, um seinen politischen Einfluß zu be –
wahren ? Schon die Demo für Mazeyk vor dem Brandenburger Tor,
nach den Anschlägen von Paris, wo Muslime und die ihnen zuge –
tanenen etablierte Parteien nicht einmal so viel Sympathisanten zu –
sammen bekamen, wie damals zeitgleich in Dresden für PEGIDA auf
die Straße gegangen, zeigten deutlich den wahren Stellwert des Zen –
tralrats der Muslime in Deutschland auf. Das beschämende Schweigen
nach den Silvestervorfällen, sowie das sich in die Opferrolle drängen,
nach jedem weiterem islamistischem Anschlag in Europa, ließ das
Ansehen nur noch weiter schwinden. Sichtlich fürchten Mazyek &
Co durch einen weiteren Aufstieg der AfD um ihren Einfluß. Mit
seinen üblichen orientalischen Basarmärchen lullt Aiman Mazyek
jedenfalls kaum noch Jemanden ein und gerade sein Machtverlust
zwingt ihn trotzdem immer wieder weiterhin zu solchen Märchen
zu greifen. Mehr als seine Geschichten hat Mazyek nämlich nicht
zu bieten.
Aiman Mazyek nun als Rabbi Jacob
Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, hat
ein recht großes Problem, mit seiner Glaubwürdigkeit, seit er es,
wider besseren Wissens, im September 2014 groß verkündete,
das es in seinen Gemeinden nicht einen Sympathisanten des IS
gäbe. Schon Ende Dezember 2014, nach den Anschlägen von
Paris, mußte es Aiman Mazyek dann aber zugeben, das seine
Gemeinden nunmehr hoffnungslos überfordert seien, mit eben
all diesen Islamisten, die es doch eigentlich garnicht geben
dürfte, wäre denn Mazyek nur halbwegs glaubwürdig !
Und wie das alte Sprichwort so schön sagt : Wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht. Was nun aber die Medien, die ja ums
Verrecken nicht Lügenmedien genannt werden wollen, nicht
davon abhält, Mazyek immer wieder Gehör zu schenken.
So wie man dann Anfang des Jahres 2015 einen von einem
anderen muslimischen Asylanten erstochenen muslimischen
Flüchtling dreist zum ´´ ersten Toten von PEGIDA „ erklärte.
Damit geriet Aiman Mazyek vollends in den Ruf eines oriental –
ischen Basarmärchenerzählers. Aber die nicht ´´ Lügenpresse „
genannt werden wollenden ´´ Qualitätsmedien „ lieben nun
einmal solch orientalische Märchen viel zu sehr, um auf Aiman
Mazyek verzichten zu können. Eines der beliebtesten Märchen,
die Mazyek zum Besten gibt, ist das vom immer und überall
unterdrückten und sozial benachteiligtem Muslim. Dieses hat
Mazyek schon so oft zum Besten gegeben, das die Auflagen
der Zeitungsartikel darüber, fast schon die Gesamtausgabe
von Grimms Märchenbücher übersteigt. Mittlerweile hat
sich Aiman Mazyek so in diese Rolle hineingesteigert, das
er quasi sich und seine Muslime als die neuen Juden in
Deutschland sieht, deren Religion arg verfolgt werde.
Erst jüngst hat er in seinem üblich reichlich übertriebenen
und mit Gesten ausgeschmücktem Erzählstil vorgetragen,
das die Islamfeindlichkeit der rechtspopulistischeb AfD
mit dem Antisemitismus der Nationalsozialismus vergleich –
bar sei. Nun haben 1933 bestimmt nicht so viele Rabiner
in deutschen Synagogen Hasspredigen gegen Christen und
Ungläubige abgehalten, wie es in den Moscheen im Jahre
2015 geschehen, aber das unterschlägt Mazyek eben ein –
fach. Auch das 1933 in keine Synagoge oder jüdischem
Verein Anschläge gegen die Bevölkerung geplant worden.
Sich über die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus er –
heben zu wollen, sozusagen ihren Opfer – und Gedenkplatz
einzunehmen, dass ist eine muslimische Okkupation der
ganz neuen Art, welche der Basarmärchenerzähler Mazyek
nun unters Volk zu bringen sucht. Nun ist Mazyek also als
Rabbi Jacob unterwegs und zieht eine Komödie der ganz
besonderen Art ab.