Schweinejournalismus-Redakteur einfach stehen lassen

Der Umgang mit andersdenkenden Politiker
in der Ersten Reihe ist nur mit Hetze zu er –
klären.
Kein normaler Redakteur geht mit einem
Politiker um, wie jener ZDF-Redakteur mit
Björn Jöcke. Aber was ist denn in der Ersten
Reihe noch normal? Hier frönt man einen
Schweinejournalismus auf niederster Stufe!
Man hätte die Szene, in der ein ,,Reporter„
provokativ AfD-Politiker befragt, ob die Zi –
tate von Björn Höcke stammen oder aus
Hitlers ,,Mein Kampf„ ebenso gut zufällig
vorbei kommenden Passanten zeigen, und
dieselben dann fragen, ob wohl das Dreh –
buch für solche AfD-Befragung a) aus der
Redaktion eines heutigen Fernsehsenders,
oder b ) aus der Redaktion des Schwarzen
Kanals des untergegangenen DDR-Fernse –
hens stammt!
Natürlich hätte es sich der ZDF-Gesinnungs –
redakteur niemals erlaubt SPD-Genossen
mit Auszügen aus Heiko Maas Buch zu kon –
frontieren und dieselben dann zu fragen, ob
die Zitate von Außenminister Maas oder aus
einer Rede Erich Mielkes stammen!
Nein, linker Schweinejournalismus ist eben
immer parteiisch, wobei eine Krähe der an –
deren kein Auge aushackt!
Insofern hat der Björn Höcke alles richtig ge –
macht und den Schweinejournalisten-Redak –
teur einfach stehen gelassen!

Zu : Tendenziöse Berichterstattung und gewöhnungsbedürftige Themenauswahl im ZDF

Gerade erst stellte sich ZDF-Chefredakteur
Peter Frey einer offenen Diskussion mit
AfD-Politikern. Gelernt hat er daraus nicht
das aller Mindeste. Im ZDF frönt man auch
weiterhin der tendenziösen Berichterstatt –
ung und man fragt sich langsam, welche
Eignung man als Chefredakteur in der
Ersten Reihe braucht. Wahrscheinlich
nur die richtige Gesinnung, ganz wie in
der DDR die Moderatoren der Aktuellen
Kamera! Kompetenz kann es jedenfalls
nicht sein, wie im Heute-Journal die Bei –
träge ausgewählt, und kommentiert wer –
den.
Hier nur ein Beispiel für extrem tenden –
ziöse Nachrichten. Am 2. November 2018
wurde im Heute-Journal ein Beitrag ge –
bracht über Frauen in der Politik in den
USA. Darin wurde so getan als ob es nur
Frauen bei den Demokraten geben täte,
die kandidieren. Tendenziös wird das
Ganze dann, wenn nicht eine einzige
Frau gezeigt wird, welche für die Re –
publikaner, und damit für Trump, bei
den Kongresswahlen antritt. Das so –
genannte Auswahlverfahren der Chef –
redaktion zeigt eben nur die in der Po –
litik aktiven Frauen der Kandidaten.
Überhaupt ist die Darstellung der USA
in diesen Medien extrem tendenziös,
und das nicht nur durch die Negativ –
darstellung Donald Trumps.
Seit Jahren werden von der Redaktion
wichtige Fakten einfach unter dem Tisch
fallen gelassen. Nehmen wir nur einen
typischen Fall : Weißer Polizist erschiesst
Farbigen. Nie erfahren wir etwa, wie viele
Polizisten denn in den USA im Dienst von
Farbigen erschossen oder wie viele Weiße
umgekehrt von schwarzen Polizisten er –
schossen worden. Einzig, um schon im
Vorfeld daraus einen Fall von Rassismus
zusammenzubasteln!
Überhaupt ist das Auswahlverfahren in
der ZDF-Redaktion sehr gewöhnungs –
bedürftig. Ist ein Migrant der Täter
wird kaum berichtet, es sei denn der
Fall kommt, wie in Chemnitz durch
´´Rechte„ an die Öffentlichkeit. In
diesem Fall wird dann zu über 90
Prozent nicht über die eigentliche
Tat, sondern über den damit im Zu –
sammenhang betriebenen Kampf
gegen Rechts berichtet.
Umgekehrt : Gilt ein Migrant als
vermeintliches Opfer, wird mehr
als ausführlich darüber berichtet.
So etwa aus Clausnitz, wo nichts
geschehen, als das ein Flüchtlings-
junge geweint! Das, und die sich
daraus entspinnende Debatte im
Bundestag war Dauerthema in der
Ersten Reihe!
Der Fall offenbart auch die ganze
Vernetzung von Politik und Erste
Reihe, welche letztere zum Staats –
fernsehen degradiert. Während die –
selben Politiker zu den über 1.000
Vorfällen in der Silvesternacht in
Köln und anderen Großstädten
schwiegen, debattierten sie tage –
lang über Clausnitz, und das ZDF
sekundierte ihnen dabei!
Hier zeigt sich auch die ganze Men –
schenverachtung, welche in den Re –
daktionen der Ersten Reihe herrscht,
zu sagen, daß erst mehrere Deutsche
bei einer Tat sterben müssen, um in
den Nachrichten überhaupt Erwähn –
ung zu finden, während ein heulen –
der Araberbengel gleich für Tage die
Schlagzeilen bestimmt.
Aber das genau ist die Auswahl, die
ein Peter Frey jeden Tag trifft!

Eigentlich der ideale Kandidat für
den Roten Schuh 2018 :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

ZDF – heute-Journal geriet total zur satirischen Heute-Show

Irgendwie muß man im ZDF die Regieanweisungen
vom Heute-Journal und der Heute-Show verwech –
selt haben. Anders ist es nicht zu verstehen, daß
in der 19 Uhr Sendung vom 23. September ein Be –
richt über die SPD zur blanken Satire geriet.
Zuerst wurde dem Zuschauerin eine Andrea Nah –
les, die erst nach massiven Gegenwind aus der
SPD-Basis überhaupt merkte, was die Genossen
wollen und denken, als die große SPD-Verstehe –
rin vorgestellt.
Als wäre dieses nicht schon an blanker Satire ge –
nug, ließ sich ein SPD-Politiker vor der Kamera
dazu hinreißen zu behaupten, dass man den so
lange im Amt befindlichen SPD-Staatssekretär
unbedingt für die ´´ Erneuerung der Partei „
brauche.
Wie es eine ´´ Erneuerung „ der Partei darstellt,
wenn man alte SPD-Genossen auf ihrem alten
Posten belässt, konnte der SPD-Genosse aller –
dings nicht ansatzweise erklären. Von daher
muß es wohl schwarzer Humor oder bitter –
böse Satire gewesen sein.
Besagter Staatssekretär, welcher der SPD als
´´ Wohnungsbauexperte„ gilt, muß wohl die
letzten Jahre auf seinem Posten vollkommen
geschlafen haben, daß überall in Deutschland
bezahlbarer Wohnraum fehlt. Was also hat
der ´´Wohnungsbauexperte„ dann die ganze
Zeit über als Staatssekretär bewirkt ? Nichts!
Und genau deshalb benötigt ihn die SPD nun
auch zu ihrer ´´Erneuerung„, welche eben –
falls nicht im mindesten stattfindet!

Nahles im ZDF Sommer-Interview

Andrea Nahles gab im ZDF Sommerinterview
die üblichen Sprechblasen von sich. Nur ein
Beispiel : Sie will Millionen dafür investieren
das richtige Arbeitsplätze entstehen. Damit
widerspricht sie sich selbst, wenn sie von
Fachkräftemangel spricht und dafür abge –
lehnte Asylbewerber nehmen will.
Augenscheinlich will die SPD dann also
mit Millionenausgaben die Arbeitsplätze
schaffen, für die dringend für abgelehnte
Asylbewerber und Einwanderer gebraucht
werden.
Daneben das übliche Gewäsch, das alle an –
deren europäischen Regierungen von Un –
garn, über Italien bis Österreich gegen Eu –
ropa seien, und nur die SPD für Europa ein –
trete.
Auch die ewige Latrinenparole ´´ das man
jetzt liefern müsse „ durfte in dem Gerede
nicht fehlen. Was die Nahles liefern will,
blieb unklar. Es könnten ebenso Packungen
mit roten Socken oder eine Anhäufung von
leerem Geschwätz sein.

Steinmeier im ZDF-Sommerinterview

Frank-Walter Steinmeier war versucht, im
Interview mit der Ersten Reihe sein Image
als Bundespräsident aufzupolieren. Da er
allerdings in seinem Amt kaum etwas ge –
leistet, so musste er auf die schöne Aus –
sicht auf dem Park des Schlosses Bellevue
verweisen, mehr hat er seinen Gästen nicht
zu bieten, weder den nationalen, noch den
internationalen!
An nötiger Unabhängigkeit, welche eigent –
lich Voraussetzung des Amtes, hat es Stein –
meier schon immer fehlen lassen.
Nicht nur, das er seine Partei zum glatten
Wortbruch ermutigt, nur um Neuwahlen
zu verhindern, welche die Sozis völlig ins
Abseits gebracht, das hat er seinen Ruf
eigentlich schon genug ramponiert. So
wie überhaupt, seine Wahl zum Bundes –
präsidenten. Damals reichte es den Sozis
nicht, sich bereits in vorheriger Absprache
mit anderen Parteien auf Steinmeier zu
einigen, sondern als besondere Verhöhn –
ung von Demokratie und freien Wahlen,
machten die Genossen ihre eigenen Ehe –
frauen und Geliebten zu Wählern. Genau
so kam Steinmeier ins Amt!
Auch im Interview in der Ersten Reihe,
lässt es Steinmeier an der nötigen Neu –
tralität seines Amtes fehlen, und macht
sich über die AfD her.
Besonders stört sich Steinmeier an der
neuen Sprachkultur. Sichtlich ist es nicht
seine Stärke, die Dinge offen und ehrlich
anzusprechen. Der liebt es, die üblichen
Sprechblasen und viel leeres Geschwätz
abzulassen.
Schon der Einwurf, das er die Sorgen der
Bürger ernst nehme, klingt angesichts der
Tatsache, das Steinmeier in seinem Schloß
Bellevue deutsche Bürger oder gar Angehö –
rige von Deutschen, die Opfer von Gewalt
geworden, noch nie empfangen, eher wie
blanker Hohn.
Nach dem, was Steinmeier im Sommerinter –
view im ZDF so von sich gegeben, wirkt es
dann am Ende fast schon wie ´´ Fachwissen „
als Bettina Schausten ihn zur Fußball -WM be –
fragt!

Cem Özdemir überzeugte im ZDF nicht

Im ZDF bei Berlin direkt, darf Grünen-Chef Cem Özdemir
davon träumen, daß Bündnis90/Die Grünen nunmehr
eine ´´ Volkspartei „ werde. Eine Volkspartei sozusagen
ohne Volk, denn etwa das deutsche Volk zu vertreten,
das liegt den Grünen fern. Vielmehr sind die Grünen eine
ökologische Partei, welche ihre Ökovorstellungen quasi
dem Volk von oben herab aufpropft. Für Deutschland oder
gar für das Deutsche Volk zu sein, gilt den meisten Grünen
da schon als ´´ rechts „ und ganz diesem Trend entsprechend,
so will Anton Hofreiter denn auch seine Partei noch weiter
links sehen.
Nach Özdemir sei man eben schon daher Volkspartei, weil
viele ´´ grün denken „, wenngleich aber auch die Grünen
nicht wählen ! Warum den meisten dieser Wähler die Grünen
nicht wählbar erscheinen, daß vermochte sich Cem Özdemir
allerdings auch nicht zu erklären.
Vielleicht könnte es an grüne Politiker, wie ihm selbst
liegen, die nicht einmal offen und ehrlich ihre eigene
Politik erklären zu vermögen, so wie im ZDF Herr Özedemir
sogleich ein recht anschauliches Beispiel gab. Denn dazu
befragt, wie denn nun die aktuelle Politik seiner Partei
aussieht, daß vermochte nämlich Özdemir bei ´´ Berlin direkt „
nicht klar zu definieren, sondern statt dessen hieß es von
ihm nur sehr vage, daß man bis zum nächsten Grünen-Partei –
tag die richtigen Antworten finden werde. Wie wir die Grünen
kennen, dann auf Fragen die Niemand gestellt !
Ist es denn nicht recht populistisch, wenn Özdemir sicht –
lich nach allen Seiten hin offen bleibt und nicht einen
einzigen klaren Punkt grüner Politik im Interviev zu be –
nennen weiß ? Sein Gebaren zeugt nicht gerade davon
in grüner Politik nun die Zukunft zu sehen.

Hier übrigens noch ein Beispiel wie grüne Realpolitik
aussieht :

Die ´´ ZEIT „ läuft hinterher

Die ´´ Zeit „ als Magazin dafür bekannt die objektiv, sachliche
Berichterstattung längst aufgegeben zu haben, hinkt so dem
Tagesgeschehen hinterher. Während es in anderen Medien
schon vor Tagen zu lesen gewesen, so übt sich nun auch die
´´ Zeit „ an der Schlagzeile ´´ EU-Türkei-Deal : Druck auf Angela
Merkel wächst „. Ganz unter dem Druck des ewig zu spät Kom –
menden, springt man schnell noch auf den Zug auf. Während
in anderen Blättern zu lesen, daß Steinmeier von der deutschen
Politik zu mehr Zurückhaltung gegenüber der Türkei gefordert,
liest sich das in der ´´ Zeit „ dann so : ´´ Außenminister Frank-
Walter Steinmeier (SPD) wies Vorwürfe zurück, die Bundes –
regierung nehme zu viel Rücksicht auf die türkische Regierung „.
Da auch bei der ´´ Zeit „ die Begeisterung für Fußball weitaus
höher ist als die für den Journalismus, darf da natürlich denn
auch Steinmeiers Zitat nicht fehlen ´´ Der Ball liege im türkischen
Spielfeld „. Man hat also bei der ´´ Zeit „ es begriffen oder ein –
fach woanders abgeschrieben, daß dieses der wichtigste Satz
des Fußball begeisterten Außenministers gewesen. Mehr oder
gar Sachliches hatte Steinmeier ja auch nicht zu sagen gehabt.
Um sich nun wenigstens von den anderen Schmierblättern doch
noch ein klein wenig zu unterscheiden, läßt man in dem Artikel,
dann eben noch solch Helden der Sozialdemokratie, wie etwa
Torsten Schäfer-Gümbel ( abgeschrieben bei Welt am Sonntag )
oder Thomas Oppermann ( im SPIEGEL gelesen ) zu Wort kommen,
damit man dann auch irgendwie informiert wirkt. Überhaupt hat
man bei der ´´ Zeit „ eine große Vorliebe für den ´´ Spiegel „ und
die ´´ Welt „. Man könnte fast annehmen, daß es dem Blatt so
schlecht geht, das man nicht einmal mehr eigene Journalisten
zu Interviews loszuschicken vermag. Denn auch in dem Artikel
´´ Deutschlehrer für Flüchtlinge sollen mehr Geld bekommen „
wird fleißig aus der ´´ Welt am Sonntag „ zitiert. Ansonsten
hält man sich, an die mit ihrer tendenziösen Berichterstattung
glänzenden und daher gut zu der ´´ Zeit „ passenden Informa –
tionen der Medien aus der Ersten Reihe ( ZDF, MDR, RBB ) mit
denen man bei der ´´ Zeit „ gerne eng zusammenarbeitet. Da
fragt man es sich, warum die weitgehend linke Leserschaft
überhaupt noch das Blatt liest und nicht gleich online die
Originalseiten im Netz anklickt.