In einem offenen Brief bewies Würzburgs Oberbürger –
meister Christian Schuchardt (CDU) eine Realitätsver –
weigerung, die man kaum noch für möglich gehalten
hat.
Man hat sich als kleiner Mann ja schon oft gefragt, was
in den Köpfen von denen da Oben so vorgeht und nun
bekommen wir tiefe Einblicke.
Schuchardt schreibt: “ Auch wir Deutsche wurden nach
dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteilt“. Hat
dieser Mensch jemals eine der Reden des Bundesprä –
sidenten Frank-Walter Steinmeier gehört? Sichtlich
nicht! All das Gelabber vom „Tätervolk“ kam wohl nie
im Würzburger Elfenbeinturm an!
Stattdessen ist der Bürgermeister versucht sich einzig
auf die Seite der Geflüchteten zu stellen: “ Genauso
wenig gilt dies jetzt für Somalier oder generell Ge –
flüchtete“. Er spricht damit zugleich dem mündigen
Bürger ab, sich nach einem Dutzend toter Landsleute
und 1,5 Millionen von Flüchtlingen begangener Straf –
taten, sich ein Bild von denen zu machen!
Dem folgen Sätze wie: “ Umso mehr muss die Aufklär –
ung, das Dagegen-Arbeiten in diese Richtung Gegen –
stand unseres gesellschaftlichen Bemühens sein, um
ein friedliches und ein selbstbestimmtes Dasein eines
jeden Einzelnen zu ermöglichen, der ja auch wieder
irgendeiner Gruppe zuzurechnen ist“. Wogegen will
dieser Mensch eigentlich „dagegen arbeiten“? An ein
Gedenken an die Opfer? Oder dafür arbeiten, dass ja
niemand den Frieden all der Islamisten, Hasspredi –
ger und muslimischen Messermänner stört? Ist dies
nicht genau dass, was dieser Bürgermeister unter
seiner „Stadtgesellschaft“ versteht?
Weiß dieser Mann überhaupt, dass der Begriff der
„Stadtgesellschaft“ von Linken nur da benutzt, wo
weniger als Hundert nicht die „Zivilgesellschaft“
in der Öffentlichkeit darzustellen vermögen? Zu –
mindest weiß er dann, wie viele hinter ihm, seinem
soffenen Brief uns seinem Dagegen-Arbeiten gegen
das eigene Volk stehen!
Ganz wie erwartet : Joachim Gaucks Weihnachtsansprache
Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck bereits in
seiner Weihnachtsansprache von 2013 Deutsche als
Opfer verhöhnte, indem er die Täter mit Migrations –
hintergrund, die mehrfach Deutsche angegriffen, ein –
fach zu Opfern erklärte und sich auch 2015 noch nicht
einmal den Ort des Flugzeugabsturz merken konnte,
an dem Deutsche zu Opfern geworden, so erwartete
der deutsche Bürger auch von Gaucks Weihnachts –
ansprache 2015 nichts anderes als das der sich wieder –
um mit der Tätergruppe solidarisieren würde. Immer –
hin hatte es der „deutsche“ Bundespräsident in seiner
gesamten Amtszeit nicht für nötig gehalten, auch nur
ein einziges Mal deutsche Bürger, die Opfer von Ge –
walt geworden, zu sich einzuladen. Dies blieb bislang
nur Opfern mit Migrationshintergrund vorbehalten und
so wußte ein Jeder, wem denn einzig die Rede Joachim
Gaucks gelten werde.
Dem gemäß war auch Gaucks Rede nun zu verstehen !
Eben Sätze wie : “ Aber gerade in Zeiten terroristischer
Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft
nicht vertiefen, weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen
noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären „. Als ob
denn die deutsche Bevölkerung friedlich mit Terroristen
und Kriminellen zusammenleben und diese in die Mitte
ihre Gesellschaft aufnehmen könne ! Natürlich darf nach
Meinung von Gauck, nach den islamistischen Anschlägen,
nicht offen Ross und Reiter beim Namen genannt werden.
Aber es kam noch schlimmer ! So Gaucks Satz : “ Wir
sollten das Augenmaß bewahren und die Achtung vor dem
politischen Gegner „. Jetzt sollen wir auch noch den Isla –
misten Achtung entgegenbringen ! Aber nicht nur das, wir
sollen auch den Terroristen und Kriminellen lieben ! Nur
so sind Gaucks Worte : “ ´´ In dem Menschen Jesus begegnet
uns die Liebe Gottes. Beziehen wir diese Botschaft auf uns,
so kann sie uns inspirieren, empfindsam, zugewandt und
hilfsbereit zu leben. Dann könnten sich Wut und Zorn
in Kräfte verwandeln, die dem Hass, der Gewalt und der
Verachtung des Anderen wehren. Dann bleibt unsere
Gesellschaft ein Ort des solidarischen Miteinanders zu
verstehen „.
Wir haben es in Würzburg, Köln, München, Berlin und
vielen anderen deutschen Städten deutlich gesehen, wohin
uns diese Hilfsbereitschaft geführt ! Und wer nun ausge –
machten Terroristen und Kriminellen weiterhin vornehm –
lich solidarische Hilfe angedeihen lassen will, dem ist
selbst nicht zu helfen !
Und nur zu natürlich daher seine Forderung, daß man nun
Politiker nicht zu Schuldigen erklären dürfe, denn das hieße
ja auch, ein Politiker, wie Joachim Gauck, für all seine vielen
Ansprachen verantwortlich zu machen. Denn schon immer
haben es derlei Politiker abgelehnt, sich vor ihrem Volke,
für ihr Handeln und ihre Politik zu verantworten. In der
Liste der Mitschuldigen an der gegenwärtigen Lage in
Deutschland steht ein Name ganz weit oben auf der Liste,
nämlich Joachim Gauck ! Genau dieses unterstrich der nun
noch einmal in seiner, Gott sei Dank, letzten Weihnachts –
ansprache !
Schweigen und Verschweigen bei den politisch Verantwortlichen
Hort Seehofer sagte nach dem Anschlag von München : ´´ Die
Bevölkerung kann sich darauf verlassen, dass wir als politisch
Verantwortliche alles Erdenkliche tun werden, um unsere
Bevölkerung zu schützen „.
Nachdenklich an dem Satz macht der Teil : ´´ wir als politisch
Verantwortliche „. Verantwortlich für was ? Für den Anschlag ?
Für das Einschleusen und Alimentieren bestimmter Tätergrup –
pen ? Für offene Grenzen und steigender Kriminalität ?
Wie will man denn da die Bevölkerung schützen, wenn man
als ´´ politisch Verantwortlicher „ diese unsichere Lage doch
selbst erst mit seiner eigenen Politik erschaffen hat ?
Warum redete man plötzlich von Einzeltätern daher und nicht
von ´´ gut integrierten Migranten „ ? Weil man es sich dann
damit offen einstehen müßte, mit seiner Willkommenskultur
kläglich gescheitert zu sein ? Statt dessen zeigen sich diese
politischen Eliten sogar noch erleichtert, dass München nur
ein Amoklauf gewesen sei ! Plötzlich heißt es bei solchen
Fällen : Man dürfe nicht gleich pauschalisieren ? Ach ja,
wo war denn das Einzeltäter-Gerede, wenn es um Rechte
Straftaten geht. Wo war die Aufforderung, nach den Taten
des NSU, die Taten nun nicht zu pauschalisieren ? Woher
also diese beständige Angst vor ehrlichen Berichterstattung ?
Warum ist man bei jeder solchen Straftat eifrig darum bemüht,
bloß nichts über den Migrationshintergrund der Täter durch –
sickern zu lassen ? Wie gesagt, mit Rechten und ihren Taten
hat man solche Bedenken nicht.
Auffällig auch : Ob nach der Silvesternacht von Köln, nach den
unzähligen Vorfällen in Schwimmbädern, nach Würzburg und
München, immer das Schweigen von ProAsyl, all den vorgeb –
lichen Menschenrechts – und Antirassismusorganisationen,
der verantwortlichen Politik. Verschweigen und Schweigen
dem gegenüber, dass man selbst maßgeblich mit angerichtet
hat und dementsprechend auch voll mit verantwortlich ist !
Augenscheinlich sind die ´´ politischen Verantwortlichen „
nicht im Mindestens bereit, tatsächlich die Verantwortung
für ihr politisches Handeln zu übernehmen.sein
Wie eine Schmeißfliege auf dem Pferdeapfel
Nach dem Anschlag von Würzburg hat es die politische
Elite in Deutschland nun endlich geschafft ihre Glaub –
würdigkeit auf unter Null Prozent zu bringen.
Trotz selbst gemalter IS-Fahne, Bekennervideo und auch
noch ´´ Allahu Akbar „-Rufe während der Tat, heißt es
allen Ernstes, daß die ´´ Motive des Täters noch unklar
sein „. Daneben weiß man aber sofort, dass es sich um
den obligatorischen ´´ Einzeltäter „ gehandelt habe. Bei
sogenannten ´´ rechten „ Straftaten tut man sich nie so
schwer das Motiv sogleich beim Namen zu nennen.
Sichtlich hat die politische Elite da ein gewaltiges Image –
problem, denn bei dem muslimischen Täter handelte
es sich, um so einen ´´ gut integrierten „ Flüchtling !
Was dieselben nun aber nicht im Geringsten daran
hindert, noch mehr und noch bessere, genau solche
´´ Integration „ zu fordern ! Sichtlich schlägt da das
Gutmenschentum auf den Verstand, dass man bei
einem Brand in einem Öllager, anstatt die eigentliche
Brandursache zu bekämpfen, lieber die Lieferung von
weiteren vollen Ölfässern fordert als könne man förm –
lich die Explosion gar nicht erwarten.
Als müsse man nun den Muslimen in Deutschland schon
Lösegeld zahlen, setzt sogleich in den staatlichen Medien
eine unerträgliche Propagandawelle eine, um eine noch
bessere Alimentierung der Flüchtlinge zu erreichen.
Das ist im Grunde genommen so als würden unmittelbar
nach einem von Rechten verübten Brandanschlag auf ein
Asylantenheim, mit mehreren Schwerstverletzten, schon
am nächsten Tage sämtliche Politiker fordern, dass man
den Nazis mehr Geld, bessere Wohnungen und Jobs, so –
wie weitere Vergünstigungen gewähren müsse. Sicht –
lich kennt die Niveaulosigkeit deutscher Politiker keine
Grenzen mehr.
In diesem erbärmlichen politischen Schmierentheater
fehlt eigentlich nur noch der übliche Auftritt von Aiman
Mazyek, welcher uns sodann die Muslime in Deutsch –
land als die eigentlichen Opfer des Anschlages präsen –
tiert.
Langsam gewinnt der deutsche Bürger somit immer mehr
das unbehagliche Empfinden, dass die ´´ Einzeltäter „ und
damit die eigentlichen Drahtzieher, allesamt direkt, sowie
mit Mandat im Bundestag sitzen !
In Punkto innerer Sicherheit fühlt sich der deutsche Bürger
inzwischen von einer Schmeißfliege auf einem Pferdeapfel
weitaus besser vertreten als von Abgeordneten im Bundes –
tag !