Im Kreml hatte Diktator Wladimir Putin schon
20 Generäle absetzt, weil ihm keiner von denen
glaubhaft erklären konnte, warum die Deutschen
die Verteidigung ihres Landes einer Frau wie
Christine Lambrecht anvertrauen. Soviel auch
der russische Militärgeheimdienst nachforschen
ließ, konnte kein einziger Agent auch nur die al-
ler geringste Fähigkeit dafür bei der Lambrecht
ausfindig machen.
Der Fall beschäftigte die russische Führung sehr.
Wie kann sich ein Land, dass weder über irgend-
welche nennenswerte Rohstoffe, noch über eine
einsatzfähige Armee verfügte, solch eine Verteidig-
ungsministerin leisten, bei der jeder Achtjährige
es weitaus besser erklären kann, was ein Panzer
ist als diese Frau?
Da sich diese Frau sehr für Mali zu interessieren
schien, wurde sogar die Gruppe Wagner zur Auf-
klärung dorthin entsandt. Die dortige Militär-
junta schwor, nur noch mit den Russen zusammen-
arbeiten zu wollen, wenn diese sie in Zukunft vor
weiteren Besuchen dieser Frau beschützen. Das
machte die Lage im Kreml noch bedenklicher.
Wer war diese Christine Lambrecht?
Seit sich Putin von Gerhard Schröder beraten ließ,
lwusste man schließlich in Moskau aus erster Hand,
dass Sozialdemokraten aus Deutschland so ziemlich
alles zuzutrauen war!
Welchen teuflischen Plan hatte man da wieder
im Kanzleramt ausgeheckt? Und im Kreml war
man sich sicher, dass die Deutschen ein fürchter-
lichen Plan ausgeheckt. Seit dem die 2014 auf die
Besetzung der Krim mit der Entsendung so einer
Conchita Wurst zum Eurovision Song Contest rea-
giert, traute man den Deutschen wirklich alles
zu!
Der FSB war schon 2020 zufällig auf Christine
Lambrecht aufmerksam geworden. Ihr Agent,
Deckname „Trusiki“, auf deutsch „Schlüpfer“
hatte den Auftrag den russischen Dissidenten
Alexei Nawalny zu überwachen und notfalls
auszuschalten. Agent Trusiki gelang es in Omsk
am 20. August 2020 im Flugzeug den Sitzplatz
direkt neben Nawalny zu erhalten. Um nicht wei-
ter aufzufallen, las er in einer deutschen Zeitung,
die er hochhob umso sein Gesicht zu verdecken.
Zufällig zeigte dieselbe ein großes Foto der dama-
ligen Justizministerin. Beim Umblättern hielt der
Agent die Zeitung so, dass Nawalny das Foto di-
rekt ansah. Derselbe brach augenblicklich stark
schreiend und sich vor Schmerzen krümmend zu-
sammen. Im Omsker Krankenhaus konnten die
Ärzte jedoch keine Ursache für den plözlichen Zu-
sammenbruch Nawalnys finden, und ließ ihn nach
Deutschland ausfliegen. Hier behauptete Nawalny
vergiftet worden zu sein, und seine Mitarbeiter prä-
pariten mehrere Selterflaschen aus seinem Hotel-
zimmer mit Nowoitschok als angeblichen Beweis
dafür. In Deutschland erholte sich Nawalny denn
auch überraschend schnell. Noch mehr allerdings
überraschte es, dass Nawalny sofort nach Russland
zurückkehrte, als Christine Lambrecht dem Nawalny
ihren Besuch in der Charité ankündigte um als Jus-
tizministerin höchstpersönlich um den Vorfall mit
der Vergiftung kümmern zu wollen. Später gelang
es Nawalnys Mitarbeitern sich als FSB-Leute aus-
zugeben und einen hohen Beamten nach den Flug
in Omsk zu befragen. Der sagte nur lachend, dass
es bestimmt der „Trusiki“ gewesen. Daraus mach-
ten Nawalnys Mitarbeiter dann, dass das Nowoit-
schok in Nawalnys Unterhose gewesen. Damals
maß der FSB dem Vorfall noch keine Bedeutung
zu.
Der jetzt wieder hinzugezogene Geheimdienst FSB
hatte dadurch gepatzt, dass es ihm nicht gelungen
war die geheimen Botschaften in den Reden der
Außenministerin Annalena Baerbock zu entschlüs-
seln. Es musste sich um einen bisher vollkommen
unbekannten Code handeln. Es konnte doch wohl
unmöglich sein, dass ein Land, dass was auf sich
hält eine Ministerin ins Ausland schickte, die kaum
einen anständigen Satz zustande bringt. Da muss
mehr dahinterstecken!
Und der FSB traf auf noch eine völlig unerwartete
Schwierigkeit. Agenten die man in Verteidigungs-
ministerium einzuschleusen gedachten, brachen
heulend zusammen, bekamen Schreikrämpfe, über-
gaben sich und waren stundenlang apathisch nicht
ansprechbar, und dies alles nur, weil man ihnen
Fotos der Zielperson Christine Lambrecht gezeigt.
Noch deprimierender waren die Ergebnisse bei
bei Videoaufnahmen der Zielperson. Einer der
Agenten, dem ein Video vom Besuch Lambrechts
in Mali gezeigt, schluckte auf der Stelle ein ganzes
Fläschen Nowitschok. Nun war man sich im FSB
ganz sicher, dass nur ein zwar noch undurchaubar
aber teuflischer Plan dahintersteckte diese Frau
zur Verteidigungsministerin in Deutschland zu
ernennen.
Man beschloß daher einen letzten dies bezüglichen
Test durchzuführen. Am 15. Mai 2022 startet das russ –
ische Militär, zusammen mit dem Geheimdienst die
Operation „Kosoglaziye“ ( deutsch ,,Die Schielende“ ).
Man ließ unter den härtesten Kämpfern der Ukraine
der Asow-Brigade in Mariupol, die sich im Stahlwerk
eingeschlossen, hinter Zivilisten als Schutzschild, bis
zum Äußersten zu kämpfen bereit waren, verbreiten,
dass die russische Regierung bereit sei alle Kämpfer
ins Ausland abziehen zu lassen, und sich die deutsche
Politikerin Christine Lambrecht bereit erklärt habe
sich selbst ins Stahlwerk zu begeben und die Verhand-
lungen zu übernehmen. In der Nacht zum 15. zum 16.
Mai wurde diese Nachricht heimlich den Ukrainern
zugespielt. Die Reaktion war unglaublich. Innerhalb
von 3 Tagen ergaben sich gleich 1.730 Kämpfer der
Ukrainer den Russen. Die Operation“Kosoglaziye“
war ein großer Erfolg.
Derzeit arbeitet der russische Geheimdienst fieber-
haft daran ein russisches Gegenstück zu Christine
Lambrecht und Annalena Baerbock zu entwickeln.
In dem Ort Iwanoka bei Omsk, wo noch Deutsche
leben, wurden mehrere Dorftroddel rekrutiert.
Schlögel klärt auf
Bislang wusste ich nicht, dass ich in einer Diktatur
wie in Russland lebe. Aber auf Phönix wurde ich in
der Sendung phönix persönlich von Professor Karl
Schlögel, selbsternannter ,,Kreml-Kenner„ darüber
aufgeklärt.
Schlögel erklärte u. a., dass es in Russland die Men –
schen satt seien für alles Provisionen zu zahlen. Das
waren die Maskenhersteller in Deutschland ganz be –
stimmt auch. Aber was in Russland als Korruption
der Regierung angesehen, gilt in Deutschland als
,,Demokratie„!
Schlögel heulte herum, dass Wladimir Putin sich
nicht an Regeln halten. Aber das tut Angela Merkel
auch nicht, denken wir nur an die an Volk und Par –
lament vorbei angeordnete Grenzöffnung 2015!
Ansonsten vertritt Schlögel recht merkwürdige
Ansichten. So sind für ihn Russen, die nach Israel
ausgewandert sind, und dort arbeiten ,,Patrioten„.
Dementsprechend haben wir hier in Deutschland
sehr viele arabische und schwarzafrikanische Pa –
trioten, weil deutsch Patrioten gibt es hier nicht.
Jeder der seine Heimat liebt ist ein Nazi und ich
bin mir sicher, dass Menschen, die ihr Vaterland
und ihre Muttersprache lieben, in Russland weit –
aus besser behandelt als in dem Deutschland, ,,in
dem wir alle gerne leben„.
Danke Professor Karl Schlögel, dass sie uns alle
so aufgeklärt haben!
Wenn man Bilder sieht, wie Polizei in Russland
gegen Oppositionelle vorgehen, sieht das auch
nicht viel anders aus als auf den Bildern, die
man im Netz über Auflösung von Querdenker –
demos sieht. Auch in Deutschland geht die Jus –
tiz gegen Oppositionelle vor, während in Russ –
land viele im Knast landen, werden in Deutsch –
land durch Berufs – und Auftrittsverbote die wirt –
schaftliche Existenz der Oppositionellen syste –
matisch vernichtet. Was in Russland der Dissi –
dent wird in Deutschland zum Rechten. Das al –
es hätte uns Professor Karl Schlögel auch einmal
erklären können. Aber bei diesem Akademikern
gilt halt der Satz: Wessen Brot ich esse, dessen
Lied singe ich. Und so sang Schlögel ganze Arien
auf die westliche Demokratie, während Putin der
staatlich verordnete Bösewicht ist. Langsam hat
man die Schnauze gestrichen voll von solch selbst –
ernannten ,,Experten„, die bei näherer Betracht –
ung einfach nur Blasen quatschen.
Scheintods Blog Reloaded: 11. Mai 2014 – Der Tag an dem Putin beinahe den Krieg verlor
Natürlich hatte man in Russland mit harter
Gegenwehr der Eurokraten im Ringen um
die Krim gerechnet und so in Dutzenden
Planspielen alles durchgespielt, vom Droh –
nenanschlag bis hin zu Atomwaffen. Mit
allem hatte die russische Regierung ge –
rechnet, nur nicht damit, das der Westen
eine derart heimtückische Waffe einsetzen
würde, gegen die Russland praktisch kei –
nerlei Verteidigungsmöglichkeiten besaß.
Lange hatte die Eurokraten den Einsatz
ihrer streng geheimen Wunderwaffe ge –
plant und dann ohne jegliche Gnade ge –
gen die russische Bevölkerung vergange –
nen Samstag eingesetzt.
Die Wirkung auf die russische Bevölker –
ung war fatal : Schwangere bekamen spon –
tan Fehlgeburten, Veteranen wähnten sich
wieder mitten im Kriege, mehrere Tausende
russischer Männer verschluckten sich an
ihrem Wodka, Säufer glaubten sich gar im
Delirium, Kinder waren schlagartig auf
ewig traumatisiert und die orthodoxen
Christen bekreuzigten sich eifrig, weil
sie da meinten des Leibhaftigen ange –
sichtig worden zu sein.
Am schlimmsten aber erwischte es wohl
eine Gruppe Kosaken, welche auf der
Stelle erblindeten.
Ganz Russland stand unter einem gewal –
tigen Kulturschock, weitaus schlimmer
noch als zu Zeiten als denn Stalins Ver –
brechen im Volke bekannt geworden.
Der Westen hatte es wirklich getan und
seine ultimative Geheimwaffe gegen
Russland, nämlich Conchita Wurst,
eingesetzt !
Die Frauen von Pussy Riot hatte man ja
gerade noch so ertragen können, – im –
merhin hatte die ja wenigstens bei ihren
Auftritten eine Tüte über dem Kopf –
aber der bloße Anblick von Conchita
Wurst das war ein direkter Angriff
auf die russische Seele – weitaus
schlimmer noch als einem russischen
Trinker seinen über alles geliebten
Wodka weg zu nehmen. Dagegen war
das russische Volk vollkommen macht –
los.
Scheintod Blog Reloaded : Putin`s Nachtwölfe
In meiner heutigen Zeitreise in meinem alten Blog,
möchte ich an ein Ereignis aus dem Jahre 2015
erinnern, als im April russische Biker der „Nacht –
wölfe “ versuchten, quer durch Europa Osteuropa
zu kommen, um hier in Berlin am 8. Mai an den
Feierlichkeiten zur „Befreiung vom Faschismus“
teilzunehmen.
An für sich hätte es ja ein antifaschistischer Akt
sein müssen, aber an dem, was nun im Umgang
mit den russischen „Nachtwölfen“ geschehen,
konnte es jeder sehen, wie vorgeschoben doch
der ganze Antifaschismus unserer Führungselite
ist und einzig noch den Zweck hat, politisch
Andersdenkende mundtot zu machen.
Dafür bietet die Geschichte von “ Putins Nacht-
wölfen“ aus dem Jahre 2015 geradezu ein
Paradebeispiel :
Deutschland verbietet russischen Bikern die
Einreise
26-04-2015
Die Bundesregierung verweigert dem russischen
Motorradclub “ Die Nachtwölfe „ die Einreise. Die
„Nachtwölfe“ wollten aus Anlass des Sieges über
Hitler-Deutschland vor 70 Jahren von 25. April an
den 6000 Kilometer langen Weg der Roten Armee
im Zweiten Weltkrieg von Moskau quer durch Ost-
und Mitteleuropa nachfahren. Am 9. Mai, dem Tag
der bedingungslosen Kapitulation Nazi-Deutschlands,
sollte die Tour in Berlin enden.
Zuvor hatte schon Polen den Bikern die Durchfahrt
verweigert.´´ Wir glauben nicht, dass das dem Ziel
dient, einen Beitrag zur Stärkungder deutsch-russ –
ischen Beziehungen zu leisten „ heißt es in der
Erklärung. Das ihre Maßnahmen das auch nicht tut,
sei dahingestellt. Auffallend an diesem Vorwand, ist
nachdem man mit seinen Embargos nachhaltig die
Beziehungen zu Russland vergiftet, plötzlich an einer
´´ Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen „
interessiert sei. Sehr merkwürdig nicht ?
Man könnte nunmehr glatt annehmen, das im ganzen
Auswärtigen Amt, seit des unseligen Joschka Fischers
Zeiten, offenbar niemand mehr weiß, was gute Bezieh –
ungen sind, geschweige denn überhaupt wie man solche
herstellt. Stattdessen derlei Erklärungen ´´ Es ist uns ein
wichtiges Anliegen, dass der Jahrestag in Würde be –
gangen wird. Wir stellen uns mit Nachdruck gegen
jegliche Instrumentalisierung des unermesslichen
Leids der Opfer und des Widerstands gegen die
Naziherrschaft „. Und das, angesichts der traurigen
Tatsache, das man hier in Deutschland seit Jahr –
zehnten die Opfer des Nationalsozialismus instru –
mentalisiert !
Plötzlich sind auch jene Politiker, die seit Jahren
Kriminelle aus dem Ausland einreisen und in
Deutschland ein Verbrechen nach dem anderen
verüben lassen und die eigene Bevölkerung mit
diesem Problem weitgehends allein lassen , wegen
den´´ Gefahren für die öffentliche Sicherheit und
Ordnung in Deutschland „ sehr besorgt. ´´ Das
schließt die Möglichkeit, Ausländer an der Einreise
nach Deutschland zu hindern, ebenso ausdrücklich ein
wie geeignete polizeiliche Maßnahmen in Deutschland „
heißt es aus Berlin. Und das von Leuten, welche sogar
IS-Kämpfer und islamistische Hassprediger wieder ins
Land einreisen lassen ! Wenn die russischen Biker wirk –
lich Putin nahe stehen, dann hat dieser sein Ziel schon
erreicht, bevor die Biker sich überhaupt auf ihre Maschinen
geschwungen, nämlich der ganzen Welt aufzuzeigen, wie
deutschePolitiker wirklich sind ! Dazu benötigt Moskau
nicht einmal platte Propaganda, sondern lässt die
deutsche Regierung einfach nur ihre Arbeit tun.
Deutschland verbietet russischen Bikern die Einreise –
Nachtrag
28-04-2015
EU-Politiker zeichnen sich ja nicht gerade durch
besondere Intelligenz aus. Das zeigt nun auch
wieder das Einreiseverbot der russischen Biker.
Nun hätten sie die ´´ Nachtwölfe „ einfach fahren
lassen können. Eine kleine Truppe auf Motorräder
wäre ja kaum aufgefallen und niemand hätte ihnen
groß Beachtung geschenkt. Ja, wenn nicht dümm –
liche Eurokraten in Polen und Deutschland der
Meinung gewesen, Wladimir Putin ganz persön –
lich eins reinwürgen zu können, indem sie nun
den Bikern die Einreise verweigern. Dadurch
aber bescheren sie den ´´ Nachtwölfen „ erst
recht eine ungeahnte Medienpräsenz. Aus
lauter Dummheit und Arroganz sind sie den
russischen Bikern auf dem Leim gegangen !
So tun die EU-Politiker eben das, was sie
am besten können, nämlich sich gezielt
lächerlich zu machen. Darin haben die
polnische und die deutsche Behörden
endlich mal wieder etwas gemein. Und
wie immer, wenn Schwachsinn grenzüber –
greifend wird, verkehrt sich die Sache ins
Gegenteil : Statt von oben verordneter
Ablehnung solidarisiert man sich lieber
mit den Bikern, wie nun das Beispiel des
polnischen Motorradclubs ´´ Rajd Katynski `´
zeigt. Polnische Grenzer, welche die Biker
wie Schwerkriminelle behandelt, sie gefilzt
und streng verhört, trugen das Ihrige dazu
bei. Interessant wird es, wenn die Biker nun
um Polen herum einen anderen Weg nach
Deutschland suchen. Schon jetzt sind hier
Dutzende Mietschreiberlinge dabei ihre
Archive zu durchforsten, nach irgendeiner
Schreckensnachricht über die ´´ Nacht –
wölfe „. Schließlich muss man ja das
Verhalten der Obrigkeit schön reden.
So können wir also sehr gespannt sein
auf die kommenden deutschen Medien –
berichte über´´ Putins ´Nachtwölfe „.
Deutschland verbietet russischen
Bikern die Einreise – 2. Nachtrag
29-04-2015
Nachdem nun auch Litauen Gefallen daran ge –
funden, seine ganze Staatsmacht an einer Hand
voll russischer Biker demonstrieren zu wollen,
nimmt das Ganze immer mehr Züge eines regel –
rechten Kleinkrieges an. Schon fühlen sich sage
und schreibe 4 Staaten von den russischen Rockern
bedroht ! Nun hat also neben Deutschland, Polen
und Tschechien auch Litauen ein Einreiseverbot
verhängt. Offenbar ist es da entscheidened für die
europäischen Satrapenstaaten, das von den USA
gegen Alexander Saldostanow, den Anführer der
´´ Nachtwölfe „ ein Einreiseverbot verhängt wurde.
Also tut man es den USA mit größter Dienstbereit –
schaft gleich. Wie gesagt, werden so nun die
´´ Nachtwölfe „, da sie sich mit Wladimir Putin
gezeigt als Gefahr für Europa dargestellt.
Die russischen ´´ Nachtwölfe „ wiederum machen
sich einen Spaß daraus mit möglichen Grenzdurch –
brüchen zu drohen. Und wie vor einem möglichen
Krieg schürrt die Presse die Hysterie. Dabei wird
der Ton zunehmend härter. ´´ Putin-Rocker „Nacht –
wölfe“: Sind doch nur zwei Dutzend Durchgeknallte „
lässt der SPIEGEL seinen Mietschreiberling Benjamin
Bidder eigens aus Moskau zitieren. Bidder fühlt sich
als ´´ Experte „ in dieser Angelegenheit offenbar nicht
ganz ernst genommen, daß er es seinen Lesern extra
bestätigen muss ´´ich sitze an meinem Schreibtisch
in Moskau „. Was aber auch nicht viel hilft, da er
eben kaum etwas über die Nachtwölfe, außer den
üblichen Phrasen, mitzuteilen hat.
´´ Eine Motorradgang, die dem russischen Präsidenten
eng verbunden ist, wollte zum Gedenken an die Opfer
des Faschismus nach Berlin fahren. Doch sie kam nicht
weit „ frohlockt dagegen Michail Kokot in der „ZEIT“.
Dafür ist er extra nach Warschau gereist !
Verwunderlich ist das jedoch nicht, sieht unser polnischer
Nachbar doch, seit 1918, in so ziemlich allen politischen
Taten, welche sich an seiner Grenze abspielen, gleich
eine gegen Polen gerichtete Provokation. Es gibt dem –
entsprechend auch kaum ein weiteres Land in ganz
Europa, das denn so oft provoziert worden. So beeilten
sich denn auch der polnische Außenminister Grzegorz
Schetyna, eben so wie die polnische Ministerpräsidentin
Ewa Kopacz, nun sofort wieder von einer ´´ Provokation „
daherzureden. Wie die nationalistische polnische Presse
darauf reagiert ist uns hinlänglich bekannt und damit es
nicht wieder völlig ausartet, bat Außenminister Grzegorz
Schetyna denn vorsichshalber schon einal, das diese
Medien doch bitte ´´ dem Ganzen nicht zu viel Aufmerk –
samkeit zu schenken „. Das tat Grzegorz Schetyna
wohl auch im eigenen Interesse, hatte es sich doch
als Boomerang erwiesen, das er selbst noch vor einiger
Zeit behauptet ´´ Nicht die Rote Armee habe Auschwitz
befreit, sondern die Ukrainer „. Worauf dann der Chef
der ´´ Nachtwölfe „, quasi als Retour, erklärt , auch
Auschwitz besuchen zu wollen, um dort den Befreiern zu
gedenken. Man kann also die Polen nicht ernst nehmen,
wenn die laufend von Provokationen reden.
Schweinejournalismus in seiner niedersten
Form
01-05-2015
Der Artikel ´´ Wie Berlin die ´´ Nachtwölfe „ empfangen
sollte „ von Julian Hans in der ´´ Süddeutschen Zeitung „
ist ein entlarvendes Beispiel dafür, wie in Deutschland
zunehmend Schweinejournalismus in seiner niedersten
Form jegliche objektive Berichterstattung in den Medien
verdrängt.
In besagtem Artikel offenbart sich gleichzeitig aber auch
die übliche Masche derartiger Journalisten, indem näm –
lich der Autor Julian Hans die russischen ´´ Nachtwölfe „
einfach zu ´´ Nazis „ erklärt, um sodann den üblichen
linksextremen Gewaltmob auf die Biker zu hetzen. Eben
eine gängige Praxis in linken Medienkreisen.
Julian Hans, früher einmal Chefredakteur bei der ZEIT
und nunmehr Redakteur bei der SÜDDEUTSCHEN liefert
in besagtem Artikel ein wahres Glanzstück ab, wie man
unter Vorspiegelung sich an die ´´ Zivilgesellschaft „ zu
wendn, den Mob zu Gewalt anstahelt, wenn er etwa da –
von spricht, sich zu wehren mit ´´ was auch immer „.
Vollkommen absurd wenn Hans hier von ´´ klügeren
Mitteln „ spricht ! Aber die absolute Krönung dieses
Machwerkes ist es, wenn der Autor dann ausgerechnet
den russischen ´´ Nachtwölfen „ unterstellt, die Biker
hätten ´´zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen „.
Der Autor sieht sich hier als Spieler, der glaubt die
Masse manipulieren zu können. Er, der bei russischen
Journalisten gerne von ´´ Putins Trollen „ spricht, ent –
puppt sich in seinem Artikel selbst als primitiver Höhlen –
mensch ! Mit seinem Artikel ´´ Wie Berlin die ´´ Nacht –
wölfe „empfangen sollte „ ist Julian Hans nun wirklich
ein Paradebeispiel für prämierten Schweinejournalismus
in Deutschland gelungen. Ja, man hat tatsächlich solch
einen Autor hierzulande mit Journalistenpreisen geehrt !
Deutschland verbietet russischen Bikern die Einreise –
3. Nachtrag
01-05-2015
Ganz wie erwartet, laufen unsere ´´ Qualitätsmedien „
langsam zu Hochform auf, wenn es um die Bericht –
erstattung über die russischen ´´ Nachtwölfe „ geht.
Auch die BILD lässt kein Klischee aus ´´ Die Nacht –
wölfe gelten als schwulenfeindlich, konservativ,
nationalistisch und sind regelmäßig an der Seite von
Russlands Präsident Putin zu sehen „. Als ob es
denn nun schon ein Verbrechen wäre an der Seite
von Wladimir Putin gesehen zu werden. Da müssten
wir dann auch so manchen deutschen Politiker bzw.
Politikerin vor Gericht stellen !
Kaum sind Gerüchte aufgekommen, das eine Hand
voll dieser Biker die EU-Grenze überschritten habe,
beginnt man sich Sorgen um deren ´´ Einmarsch „
nach Deutschland zu machen. Die SÜDDEUTSCHE
ZEITUNG kreischt gleich auf ´´ Die Zivilgesellschaft
muss sich wehren „. Dem Journalisten Julian Hans
schwebt da die übliche linke Masche vor ´´ mit
Plakaten, Protesten, Pfeifkonzerten, was auch
immer. „ Man kann ja schon einmal die üblichen
linksextremen Krawallmacher auf die Biker ansetzen.
Gehts eigentlich noch ?
Vielleicht sollte sich die deutsche Zivilgesellschaft
lieber einmal gewissen kleinen Mietschreiberlingen
annehmen, die in ihren Käseblättern zu Gewalt auf –
rufen.
Dumm für die Eurokraten, das man in der Slowakei
das Spiel nicht mit macht und sich nicht an einer
Ausweisung von Leuten beteiligt, die sich vor Ort
nichts zu schulden kommen lassen. ´´ Wenn Bürger
eines Drittlandes ein gültiges Schengen-Visum
haben, nicht auf der EU-Sanktionsliste stehen
und nicht gegen Gesetze verstoßen, hat die
Slowakei als demokratischer Rechtsstaat keine
Möglichkeit, ihre freie Bewegung im Land zu
beschränken „ erklärte der slowakische Außen –
minister. Der kleine Hinweis auf den demokrat –
ischen Rechtstaat, sollte sich die deutsche
Regierung zu Herzen nehmen. Hier hätte man
es sich eher gewünscht, das man auch einmal
gegen Islamisten so energisch vorgehen täte,
wie gegen die ´´ Nachtwölfe „. Das hätte der
deutschen Regierung weitaus besser zu Gesicht
gestanden, wie gerade die jüngsten Ereignisse
mit Anschlagsverhinderung nur zu deutlich zeigen.
Russische ´´ Nachtwölfe in Berlin
10-05-2015
Ein paar russische ´´ Nachtwölfe „ haben nun
doch Berlin erreicht. Sichtbares Zeichen an
den deutschen Staat das dieser, bei offenen
Grenzen, niemanden mehr im Stande ist auf –
zuhalten. Aber zum Glück waren ja nun diese
´´ Nachtwölfe „ in friedlicher Mission unter –
wegs.
Der Redakteur der ´´ Süddeutschen Zeitung „,
Julian Hans, erlebte wohl die bitterste Nieder –
lage in seiner gesamten Laufbahn, in dem er
feststellen muss, das ihm niemand mehr folgt,
nicht einmal mehr auf Twitter und Facebook.
Wie vollmundig hatte er zuvor noch versucht
den üblichen linken Krawallmob zum Kampf
gegen die Rocker aufzurufen. Wie gesagt,
niemand in ganz Deutschland folgt noch
einem Julian Hans. Stattdessen liegen sich
seine Linken Kämpfer der Zivilgesellschaft,
viele mit Emblemen der untergegangenen
DDR, sowie die NVA-Trachtentruppe, mit
des Putins Rockern in den Armen.
Etwa 10.000 Menschen waren nach Berlin zum
Ehrenmal im Treptower Park gekommen. Da
die meisten dieser Besucher den USA nicht
gerade freundlich gesonnen, bemühte sich
die amerikahörige BILD auch gar nicht erst
um seriösen Journalismus. Stattdessen
geifern gleich 6 ihrer Journalisten los.
Von ´´ Verschwörungstheoretikern „ bis
´´ Trittbrettfahrern „ ist da die Rede. So
hagelt es in Bild nur so auf die Besucher
herab. Von ´´ konfuser Gesinnung „, bis
´´ seltsame Gruppen „ zu ´´ einen bizarren
Mix aus populistischen Feindbildern „ ist
da die Rede. Die BILD-Kläffer steigern sich
da so rein, das sie letztendlich weit über das
Ziel hinaus schiessen, in dem sie die Gedenk –
veranstaltung am 8. Mai am Treptower Ehren –
mal als ´´ Rocker-Zirkus „ abtun.
Auch die ´´ WELT „ kommt nicht umhin sich
eingestehen zu müssen, das es die Rocker
nun doch geschafft. Gleich einem Rückzugs –
gefecht, heißt es lakonisch ´´ Einen Teilsieg
konnten die deutschen Sicherheitsbehörden
für sich verbuchen, da die große Ausfahrt der
´´ Nachtwölfe „durch Berlin am Freitag aus –
blieb „.
Syrien : Kurden nun Bauernopfer im Spiel der US-Strategen
Nachdem sich die von ihnen unterstützte ´´ Opposition „,
sowie all die ´´ moderaten „ und ´´ gemäßigten „ Rebel –
len, zum größten Teil mehr oder weniger als Islamisten
entpuppten, die zuweilen auch schon an verschiedensten
Fronten mit Al Kaida-Ablegern und IS zusammen Seite an
Seite kämpften, planen die USA und ihre Schurkenstaat –
Verbündeten in der Region, nunmehr die bislang weit –
ständig autonomen Kurden in den Kampf gegen den
syrischen Präsidenten Baschar al-Assad vor ihren Kar –
ren zu spannen.
Auf Geheiß der USA brachen daher die Kurden nun den
Waffenstillstand mit der syrischen Regierung. Die Reak –
tion der Regierungstruppen ließ nicht lange auf sich war –
ten, zusammen mit den russischen Verbündeten bombar –
dierte sie kurdische Stellungen. Die Kämpfe brachen aus –
gerechnet bei Naschawa aus, von wo aus – natürlich rein
zufällig – die USA in ihrem vorgeblichen Kampf gegen den
IS operierten. Welche Erfolge haben denn die USA gegen
den IS vorzuweisen ? Keine, außer das große Teile der von
ihnen bewaffneten Rebellen, mit fliegenden Fahnen und
mit samt diesen Waffen zum IS übergelaufen. Der Friedens –
nobelpreisträger Obama mußte es zähneknirschend mit an –
sehen, wie Putins Luftwaffe innerhalb von 14 Tagen größere
Erfolge erzielt als die USA und ihre sogenannten Verbündeten
in Jahren des Bürgerkriegs im Irak und Syrien. Diese trugen
nur wesentlich zur weiteren Eskalation der Lage bei, ob im
Irak, in Afghanistan, Libyen oder nun Syrien. Überall sind es
hauptsächlich die von den USA unterstützten Oppositionellen
und Rebellen, welche die Bürgerkriege angeheizt. Den Kampf
gegen Taliban, Al Kaida und IS nimmt den Friedensnobelpreis –
träger Obama nirgendwo mehr ab. In welchem der Staaten
hat denn die USA je für einen dauerhaften Frieden gesorgt ?
Auch das nunmehrige Aufhetzen der Kurden wird daran sehr
wenig ändern. Man muß sich fragen, wie dumm die kurdischen
Führer der YPG eigentlich sind, sich nun endgültig vor den Karren
der US-Strategen spannen zu lassen. Was bringt ihnen all der
nun zu zahlende Blutzoll letztendlich ? Nichts, denn die Ver –
bündeten der USA, wie etwa die Türkei, werden alle Hebel
in Bewegung setzen, um einen eigenen kurdischen Staat
zu verhindern. Jetzt schwächt man in sinnlosen Gefechten
die Kurden, damit sie um so leichter hinterher zum Spielball
türkischer Interessen und einer weiterer Stärkung des IS
werden.
Man sollte es sich fragen, warum kaum, dass die Kurden
erste örtliche Erfolge gegen den IS erzielt, nunmehr von
den IS-Kämpfern abgelassen und statt dessen ein Zwei –
Fronten-Krieg gegen Assads-Truppen entfacht wird. Eine
seltsame Strategie der USA, sowie es vereinzelt Erfolge
gegen den IS gibt, lieber Krieg unter deren Gegner zu
entfachen. Augenscheinlich weil den USA in keinster
Weise an einer schnellen Lösung in den Krisenregionen
gelegen ist. Nunmehr werden die Kurden einen hohen
Preis dafür zahlen, das falsche Spiel der US-Strategen
nicht durchschaut zu haben. Und Deutschland tut gut
daran, nunmehr seine Unterstützung der Kurden zu
überdenken, bevor die deutsche Regierung noch tiefer
in den Konflikt mit hineingezogen wird.
Zugleich wird somit dem IS eine wichtige Atempause
verschafft, welche die Islamisten trefflich ausnutzen
werden.
Alle die da noch tatsächlich glauben, dass sich in Syrien
durch den Sturz von Machthaber Assad etwas zum Guten
ändern werde, sind Narren, denn was hat dem Irak der
Sturz von Hussein gebracht oder Libyen der Sturz von
Gadaffi ? Nichts, denn in beiden Staaten ist die Situa –
tion weitaus schlimmer als unter der Herrschaft der
Diktatoren ! Syrien droht dann mit dem Machtvakuum,
dass der Sturz Assad auslösen wird, nur ein noch um
vieles blutigerer Bürgerkrieg. Und man bedenke dabei
auch einmal, wie viele verschiedene Bewegungen und
Kräfte die USA in Syrien schon mit den Waffen dazu
ausgerüstet haben !
Nun aber läßt Friedensnobelpreisträger Obama erst ein –
mal die Kurden gehörig ausbluten. Derart nun dezimiert
werden die Kurden später kaum noch über militärische
Kräfte verfügen, um ihre Autonomie in großen Teilen
ihrer Gebiete aufrechtzuerhalten und genau darauf
setzen Erdogan und der IS !
Aus dem russischen Exil – Eine bitterböse Satire
Nachdem ich in Deutschland so nicht mehr weiter
leben konnte, habe ich mich schweren Herzens
entschlossen ins Exil zu gehen. Nach reichlicher
Überlegung entscheide ich mich schließlich für
Rußland.
Auf dem Moskauer Flughafen stelle ich mich den
russischen Behörden und bitte umgehend um Asyl :
´´ Meine Name ist … und ich kann in meinem Land
nicht mehr leben, da es von Idioten regiert. Ich
wurde in meiner Heimat ständig von Politikern mit
Schwachsinn verfolgt „.
Zum Beweis für meine Behauptung zeige ich sodann
dem russischen Beamten diverse Handyaufnahmen –
nein, nicht die üblichen Fotos von Frau und Familie,
welche in daheim zurückgelassen, ich bin ja keiner
dieser Muslime – sondern als Beweis für seelische
Grausamkeiten Aufnahmen aus der ARD Tages –
schau, Parteitagen, Politikerreden und Fernseh –
reportagen. Besonders das Abspielen von Inter –
views der Politikerin Katrin Göring-Eckhardt be –
eindrucken die russischen Behörden schließlich
und Ich erhalte natürlich umgehend Asyl.
Seit einem Tag wohne ich nun also in einer russ –
ischen Asylunterkunft. Mein Zimmernachbar, mit
Namen Edward Snowden ist sehr nett. Er half mir
gleich beim Ausfüllen meiner Anträge.
Morgen werde ich vor der deutschen Botschaften
demonstrieren für die Rechte der deutschen Min –
derheit.
Tag 3: Russische Beamte prüfen meinen Asylantrag.
Aber ich bin gut vorbereitet. Zeige ihnen Aufnahmen
von Conchita Wurst. Nachdem sich die Beamten über –
geben, will einer, noch ganz bleich im Gesicht, von mir
wissen ´´ Und das zeigen sie bei euch wirklich kleinen
Kindern ? „ Ich bejahe, er bekreuzigt sich eifrig. Mein
Asylantrag ist nun endgültig durch.
Wieder daheim in meiner Unterkunft, zeigt mir mein
Mitbewohner Edward in zwei Minuten, wie ich mein
Handy sicher schützen kann. Ich sage ihm, dass
die IT-Spezialisten im Bundestag dasselbe nicht
einmal in zwei Jahren hinbekommen. Snowden
schüttelt ungläubig den Kopf und meint ´´ Ich
habe sie lange genug gewarnt „.
Morgen demonstriere ich mit einer Menschenrechts –
gruppe wieder vor der deutschen Botschaft, weil
in Deutschland immer mehr Menschen verfolgt, nur
weil sie Deutschland lieben.
Inzwischen ist sogar der russische Präsident auf
meinen Fall aufmerksam geworden un hat das
Einreiseverbot für deutsche Politiker ausgeweitet.
In etwa einen Monat will ich, mit vielen anderen
aus Deutschland geflohenen Oppositionelle eine
Widerstandsgruppe bilden. Dabei lernte ich Ella B.
kennen. Ella war 21 Jahre lang Kindergärtnerin
gewesen. Ihr Vergehen war gewesen in der Vor –
weihnachtszeit ihrer Kindergruppe ein Weihnachts –
lied vorgesungen zu haben. Ein muslimischer Vater,
welcher vorzeitig seinen Sohn aus der Kita abholen
wollte und dies hörte, zeigte Ella B. umgehend an.
Unter dem Verdacht muslimische Kinder zum Mit –
singen christlicher Lieder gezwungen zu haben,
verlor sie umgehend ihren Arbeitsplatz. Ella B.
wanderte nach Russland aus und gründete hier
die Gruppe ´´ Unabhängiges Deutschland „. In
den deutschen Medien wird sie ´´ eine in der
einschlägigen Szene sehr bekannte rechte
Liedermacherin „ erwähnt.
4. Tag. Heute bei einer Demonstration vor der
deutschen Botschaft lernte ich W. kennen. W.
ist einer der Polizisten, welche die deutsche Bot –
schaft schützen mußten. ´´ Er beschütze nicht gern
solche Leute „ meint W., dessen richtigen Name
ich nicht nennen soll. Im näheren Gespräch mit W.
erfuhr ich schließlich auch den Grund dafür, denn
bei W. handelt es sich nämlich um jenen Moskauer
Polizisten, welcher Volker Beck bei der Schwulen –
demo in Moskau ein paar eingeschwungen. Voller
Ehrfurcht schüttele ich die Hand, die jenen Gummi –
knüppel geführt. W. sagt er habe den Kerl für eine
dieser pädophilen Schwuchteln gehalten. Ich will
ihm da nicht widersprechen. Er will von mir wissen,
ob denn die deutschen Politiker alle so sind. Ich zeige
ihm eine Handyfilmaufnahme von Claudia Roth und
die von Göring-Eckehardt. W. wird ganz blass. ´´ Ver –
prügeln denn eure Polizei so etwas nicht ? „ bricht es
aus ihm heraus. Ich schüttele traurig den Kopf und
muß ihm gegenüber eingestehen, das bei uns Polizei
diese Politiker beschützt. ´´ Euer Deutschland ist ver –
loren „ meint W. zutiefst betroffen ´´ Genau deshalb
bin ich hier „ antworte ich ihm.
Tag 7 : Heute demonstrierte ich vor der deutschen
Botschaft für die Freilassung von Kurt H. Derselbe
war als Vertreter lange Zeit arbeitslos gewesen und
bekam durch eine neue Stellung in derselben Branche.
Zufällig beinhaltete sein neuer Job die alte frühere
Strecke. Wie früher kehrte als Kurt H. in das Gast –
haus ´´ Deutsches Haus „ ein und bestellte dort, wie
immer, ohne aber auf die neue Speisekarte zu gucken
´´ ein Bier und Schweineschnitzel mit Kartoffeln „. Der
Kellner Memet Ö. rief umgehend die Polizei. Kurt H.
wurde wegen Rassismus und Religionsverunglimpf –
ung zu drei Jahren Haft verurteilt.
Tag 21 : Wieder demonstriere ich vor der deutschen
Botschaft. Dieses Mal für die Familie S. aus Stendal.
Denen hatte das Sozialamt die Kinder weggenommen.
Auslöser war gewesen, das der zehnjährige Sohn Paul
im Sexualunterricht, der gemäß des Bildungsplan 2015
abgehalten, auf die Bemerkung seiner Lehrerin Mandy
L., das Homosexualität etwas ganz Normales sei, es
sich gewagt, die Frage zu stellen, warum man dann
beim Schulbesuch des Zoos weder ein schwules Ze –
bra, noch eine schwule Giraffe gesehen und noch nicht
einmal einen lesbischen Pinguin. Die bekennende Lesbe
Mandy L. informierte umgehend das Sozialamt. Bei einer
Durchsuchung des Hauses der Familie S. fand man in
einem Geschichtsbuch eine Hitler-Fotografie. Ein unum –
stösslicher Beweis, das die Familie S. rechtem Gedan –
kengut anhänglich sei. Sofort entzog das Sozialamt der
Familie S. das Sorgerecht. Seit drei Jahren durften die
Eltern ihre Kinder nicht mehr sehen.