Im Gegensatz zu Deutschland, wo unfähige Sozialdemokraten
nur über Rücktrittsgerüchte reden, wissen dieselben in Öster –
reich, wann es Zeit ist von der politischen Bühne abzutreten,
wenn man kaum noch Rückendeckung in den eigenen Reihen
oder garkeine Unterstützung im eigenen Volk mehr hat.
Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann hatte sich mit
seiner Flüchtlingspolitik, welche ganz bestimmt nicht den
Mehrheitswillen des Volkes entsprach, ins politische Abseits
manövriert. Dasselbe hat Merkel auch getan und mit ihren
einseitigen Erklärungen und Handlungen Europa weitaus
mehr Flüchtlinge beschert. Insoweit ist Werner Faymann
ein Opfer Merkels Politik geworden. Allerdings bestitzt
Faymann im Gegensatz zu Angela Merkel noch eine Spur
von Charakter und ist zurückgetreten !
Auch etwas anderes wurde an Österreichs Politik sichtbar :
´´ Die Regierungskrise in Wien zeige, dass große Koalitionen
auf längere Sicht schädlich für die Koalitionsparteien seien „.
Eben genau solche Koalitionen, wie sie in Deutschland die
etablierten Parteien zur Pfründesicherung zu Hauf eingehen !
Im Gegensatz zu Deutschland hat man es in Österreich längst
eingesehen, daß bei solchen Koalitionen nichts heraus kommt
und es im Grunde genommen fast schon einem Betrug am
Wähler gleichkommen. Man kann eben nicht auf Dauer gegen
das eigene Volk und gegen andere Politiker zugleich regieren.
Im Zweifelsfall entscheiden sich die ´´ Volksvertreter „ lieber
für die Politiker als für ihr Volk ! Nicht das die Entwicklung in
Österreich deutschen Politikern etwa zu Denken gibt, da
schliessen die lieber noch weitere Koalitionen.
Der Faymann-Merkel-Plan
Vom österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann hält kaum
jemand etwas, schon weil der Mann Sozialdemokrat ist und die
disqualifikazieren sich damit meist schon immer selbst. Kaum
hat man notdürfig ein Loch im Grenzzaun dicht gemacht, schon
will Faymann, der Pedant zur Bundeskanzlerin Merkel, weitere
Flüchtlinge nach Europa hereinholen und zwar nicht nur aus
dem EU-Raum. Um den Schleppern und Menschenschmugglern
das Geschäft zu verderben, so die großartige Geschäftsidee
des Werner Faymann, solle man die Flüchtlinge doch lieber
gleich selbst vor Ort, ( heute ist es eben noch Afrika und
morgen bereits der Rest der Welt ), die Flüchtlinge abholen
und nach Europa schaffen.
Ebenso wie die Bundeskanzlerin in Deutschland, so gibt nun auch
Faymann nach außen hin, zur Beruhigung der Bevölkerung, vor
für die Abschiebung von Flüchtlingen in ihre Heimatländer außer –
halb der EU zu sein, aber laut Faymann gehe diese nur wenn
´´ sich der deutsche Nachbar bereit erklärt, auch von dort – oder
außerhalb der EU – geordnet Menschen zu übernehmen „. Also
fassen wir die verquerte sozialdemokratisch österreichische
Variante zusammen : Die Flüchtlinge sollen in ihre Heimatländer
zurückgebracht werden, damit diese dann von dort von Deutsch –
land aufgenommen werden können ? ´´ Ein Anfang sei jetzt mit
den ersten Flügen von Flüchtlingen direkt nach Deutschland be –
reits gemacht „ sagte Faymann dazu. Diesen großartigen Plan
hatte Faymann schon Anfang März der Bundeskanzlerin geraten.
Lange hatte man es bis dahin nur vermutet, das Einer alleine
gar nicht so dumm sein kann sich so etwas auszudenken, nun
wissen wir es endlich, das es einen Zweiten gegeben und wer
das denn nun ist !
Und Merkel, wohl froh innerhalb der ganzen EU wenigstens noch
einen ihr gleichgesinnten Troddel hinter sich zu wissen, hat den
Plan auch gleich übernommen ! Nun müssen wie also sämtliche
Geschichtsbücher wieder umschreiben, denn die Flutung des
deutschsprachigen Raums mit Flüchtlingen, ist nunmehr nicht
mehr alleine Merkels so lange geheimgehaltener Plan, sondern
es ist nun ganz offiziell der Faymann-Merkel-Plan ! Sozusagen
das ultimative Dumm-Dumm-Geschoß europäischer Außenpolitik !