Nun werden wir kulturell gerade mit Affenpocken
bereichert. In Europa galten die Pocken lange als
ausgestorben, bis die Migranten sie uns zurück-
brachten.
Interessant ist hierzu eine Mitteilung des ZDF, die
besagt: “ Bei den aktuellen Fällen sind vor allem
Männer betroffen, die Sexualkontakte zu anderen
Männern hatten“. Nach Aids haben nun die Diver-
sen endlich wieder ihre eigene Krankheit, die Affen-
pocken!
Da diese besonders in Afrika grasieren und es allzu
leicht zu „rassistische“ bzw. „diskriminierende“
Schnellschüsse und Schlußfolgerungen kommen
kann, hält man sich in der Bunten Republik sehr
damit zurück, auch nur das aller Geringste über
den ersten Affenpocken-Patienten zu verraten.
Möglicher Weise befürchtet man Rassismus, wenn
es bekannt wird, dass ein homosexueller Afrikaner
die Affenpocken nach Deutschland eingeschleppt.
Immerhin gab es hier schon immer die diskrimi-
nierenden Vergleiche von Schwarzen und Affen,
und würde solch Vorfall die Rassisten nur in ihren
Ansichten bestätigen.
Da in Europa mal wieder einzig die vorherrschen-
den Weißen gegen Pocken geimpft und die große
Geheimniskrämerei der Bundesregierung um die
Identität des ersten Affenpocken-Patienten lässt
darauf schlußfolgern, dass es sich dabei eben nicht
um einen Biodeutschen handelt! Schließlich hätte
es die Staatspresse ganz bestimmt nicht unterlassen
es jedem gleich auf die Nase zu binden, dass es sich
bei dem Patienten um einen Deutschen gehandelt.
So müssen sich nun vor allem People of Color, allen
voran Männer mit speziellen Sexualpraktiken, die
auch deshalb in Deutschland Schutz und Zuflucht
gesucht, vor der Ansteckung mit Affenpocken hüten!
People of Color – Finden Sie den Fehler im System!
Stellen Sie sich einmal vor, ein paar Tausend Weiße
wandern nach Afrika aus. Dort würden sie plötzlich
Parolen verbreiten, wie Afrika müsse viel weißer
werden. Sie würden ständig fordern, dass es im
afrikanischen Fernsehen viel mehr weiße Nach-
richtensprecherinnen und in den afrikanischen
Filmproduktionen viel mehr weiße Darsteller ge-
ben müsse. Letztere dürften nicht auf die Rolle
des Bösewichtes reduziert werden. Dazu sei es
rassistisch, dass fast nie weiße Schauspieler in
afrikanischen Filmproduktionen Preise erhalten,
ebenso wenig wie weiße Musiker in der afrikan-
ischen Musikbranche eine Rolle spielen. In der
afrikanischen Werbung müssen alle Produkte
in Zukunft von mindestens 50 Prozent Weißen
beworben werden.
Auch die afrikanischen Königs-, Stammesführer-,
Häuptlings – und Herrscherfamilien müssten
durch Einheiraten von Weißen noch viel bun-
ter werden ( s. britisches Königshaus Megan ).
In der Politik müsste es mehr Weiße in den Par-
teien und Parlamente und in den afrikanischen
Firmen in Führungsebenen geben.
Es müssten Straßen und Plätze nach weißen Tou-
risten benannt werden, welche von einheimischen
Schwarzen ermordet wurden, und eine ewige Er-
innerungskultur für diese Opfer erschaffen werden.
Schon wenn Weiße nur einen Bruchteil all dieser
Forderungen in Afrika stellen würden, gelten sie
als die aller schlimmsten Rassisten.
Aber genauso benehmen sich People of Color in
Deutschland, so klingen ihre Forderungen und
dass nennt man hier dann Bekämpfung von Ras-
sismus und Diskriminierung.
Finden Sie den Fehler!
Rassismusprimaten und ihre kulturelle Aneignung
In unserer heutigen Lehrstunde liebe Kinder befassen
wir uns einmal mit dem Rassismus-Primaten und sei –
ner ,,kulturelle Aneignung„.
Der Rassismusprimat zählt zwar zu den Zwölffinger –
primaten, scheut sich aber gerne seinen Lebensunter –
halt mit seiner Hände Arbeit zu verdienen. Von daher
bevorzugt er akademische Einrichtungen. Besonders
gerne dringt der Rassismusprimat in die Lebensräume
anderer Primat, mit besonderer Vorliebe diejenigen
der weißen Primaten ein. Hier eignet er sich sofort
die Kultur des Weißen, von der Bildung über die Po –
litik bis hin zur Demokratie an. Ist ihm die kulturelle
Aneignung gelungen und der Rassismusprimat hat
sich einen Posten in der weißen Kultur angeeignet,
beginnt sein namensgebendes Verhalten. Er beginnt
sein Umfeld und ausschließlich der weißen Primaten,
von denen er sich systematisch deren gesamte Kultur
angegeignet, des Rassismus und der Diskriminierung
zu bezichtigen. Ziel dessen ist es, so weitere Rassis –
musprimaten in privilegierter Stellung der weißen
Primaten zu bringen, um denselben letztendlich voll –
ständig zu beherrschen und seiner eigenen Rassismus –
primaten-Kultur aufzupfropfen.
Sehr oft kommt es vor, dass sich der Rassismusprimate
um an sein Ziel zu gelangen geistigminderbemittelter
weißer Primaten bedient. Nach erfolgter Gehirnwäsche,
für welche besonderes an akademischen Bildungsein –
richtungen herumlungernde weiße Primaten äußerst
anfällig sind, beschuldigen dieselben sich selbst be –
ziehungsweise ihre Vorfahren des Rassismus und der
Diskriminierung von Rassismusprimaten. Solch ein
eher artuntypisches Verhalten weißer Primaten er –
leichtert es dem Rassismusprimaten ungemein auf
seinen Baumstamm an die Spitze zu gelangen. Hier
umgibt er sich allerdings gerne nur mit der eigenen
Art, also dem Rassismusprimaten. Unter aufrechter –
haltenen Rassismus – und Diskriminierungsgeschrei
gelingt es dem Rassismusprimaten sodann nach und
nach alle oberen Etagen seines im Revier der Weißen
Primaten eroberten Baumes mit seinesgleichen zu
besetzen. Weiße Primaten dürfen hier nur noch nie –
dere Dienste auf den untersten Ästen leisten, wäh –
rend der Rassismusprimat sich in der Baumkrone
sein eigenes Reich schafft, wo er in dem von weißen
Primaten erarbeiteten Luxus lebt. Zu seiner kulturel –
len Aneignung gehört es daher auch sich möglichst
hohe Posten in der Hierarchie der weißen Primaten
anzueignen.
Obwohl der Rassismusprimat so tut als würde er
sich für seinesgleichen einsetzen, ist er doch sehr
bestrebt nicht zu viele seiner Art, besonders der,
die auf den untersten Ästen im Rang leben, mit
hinüber ins Revier der weißen Primaten zu neh –
men, um so Rangkämpfe um die Baumkronen
im Wald der weißen Primaten zu vermeiden.
Durch vermehrt ausbrechende Revierkämpfe
in den Reichen der Rassismusprimaten, drin –
gen immer größere Gruppen von ihnen in die
Reviere der weißen Primaten ein, und begin –
nen sofort mit der kulturellen Aneignung vor
allem der, der weißen Sozialsysteme. Ist die
eingedrungene Gruppe groß genug, beginnt
sofort der Kampf um die Baumkronen in den
den weißen Primaten noch verbliebenen Wäl –
dern. Meist folgt dem bereits eine Verdräng –
ung der weißen Primaten aus deren Territo –
rien bei gleichzeitiger kultureller Aneignung
deren Spitzenplätzen in sämtlichen Baum –
kronengruppen.
Es brodelt in Kanakistan
In typischer Manier von Links – und Ökofaschisten
ätzt Ferda Ataman in ihrer SPIEGEL-Kolumne ge –
gen die Meinungsfreiheit. Der Grundtenor ist dabei
immer der selbe: Nazis soll keine Meinungsfreiheit
zugestanden werden. Wobei dann natürlich ganz
ausschließlich all die roten, grünen und linken Mein –
ungsfaschisten darüber zu urteilen haben, wer denn
nun ein Nazi ist.
Dabei verwendet Ataman in ihrer Kolumne genau
das, was sie als Nazisprache anprangert, wie z.B.
den Begriff Kanaken. Redet so munter daher von
ihrem ,,Kanakenhintergrund„ usw. Dabei entläd
sich auch gleich noch etwas ihr unterschwelliger
Rassimus gegenüber Weißen, etwa, wenn sie von
der ,,weißen politischen Mitte„oder ,, moderate
Weiße„ spricht.
Solch sprachliche Ausrutscher sind typisch für die
Vertreter der Migrantenlobby. Solche Gestalten wie
Ferda Ataman eben. Es bewahrheitet sich eben im –
mer wieder im bunten Deutschland, dass man stets
die aller schlimmsten Rassisten unter den vermeint –
lichen Kämpfer gegen Rassismus findet!
Und wie alle Sprach – und Meinungsnazis, verwendet
auch die Ataman gerne den Begriff ,,Wir„, der aber
in diesem Fall ganz gewiss nicht das deutsche Volk
umfasst, sondern nur das, was sie in ihrer Kolumne
als ,,Kanaken„ beschreibt!
Ihr ,, Wir haben keine Lust, ergebnisoffene Debatten
über unsere Daseinsberechtigung zu führen. Da gibt
es nichts zu diskutieren „, klingt auch nicht anders,
wie das ,, mit Nazis muss man nicht reden„, welches
die Linken in völliger Ermangelung von Argumenten
verbreiten.
Dafür bejubelt die Ataman lieber Walid Nakschbandi,
welcher in typisch arabischer Machomanier schreibt:
,, Das, was auf deutschen Schulhöfen gilt, gilt im gan –
zen Leben: Wenn ihr euch keinen Respekt verschafft,
dann bleibt ihr ewig die Verlierer „. Derlei Aufrufe
zu offener Gewalt sind schon eher nach der Atamans
Geschmack. Sich wie die arabischen Messermänner
endlich Respekt zu verschaffen!
Natürlich ist die Ataman geistig nicht ansatzweise da –
zu in der Lage der Realität ins Auge zu sehen: In der
nämlich übersteigt die Zahl der jedes Jahr von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund ermordeten und
verletzten Deutschen bei weitem die Zahl der von
Deutschen verletzten oder ermordeten Ausländern!
Dementsprechend müssten es auch weit eher die
Deutschen sein, welche die Schnauze gestrichen
voll haben, von dem Opfergejammer einer Ataman
& Co und deren Gepöbel.
Von daher dürfte es die größte Angst von Gestalten
wie Ferda Ataman sein, dass man sie eines Tages in
Deutschland vor die Tür setzen könnte. Wenn plötz –
lich der Weiße keine Lust mehr dazu verspürt mil –
lionen von Atamans dauerhaft zu alimentieren!
,, Das Schlimmste, was der politischen Mitte in
Deutschland passieren kann, ist vermutlich, dass
sich auch die ethnisch Abgehängten eine eigene
politische Heimat suchen „ beschreibt diese es ja
selbst. Nein, die wollen unbedingt in Deutschland
bleiben, eine eigene Lobbypartei aufmachen und
dem Weißen in seinem eigenen Land den Mund
verbieten. Damit derselbe bloß nicht politisch in –
korrekt das offen anspricht, dass all die Atamans
aus diesem Land ein Kanakistan gemacht haben!
Wahrlich gebe es für all die Atamans, Nakschbandi
und Toure nichts Schlimmeres als wenn es der
Weiße nach dem x-sten Mord, Raub und Verge –
waltigungen endlich begreift, dass längst er zum
eigentlichen Opfer in seinem Heimatland gewor –
den! Da gilt es um so mehr, ihn bis dahin seiner
Meinungsfreiheit vollständig beraubt zu haben.
Buntes Deutschland = Latenter Rassismus ?
Um den unterschwelligen, latenten Rassismus
zu veranschaulichen, welcher in der verstärkt
propagierten These vom “ Bunten Deutschland“
mit klingt, muß man sich dazu einfach einmal
eines Beispiels bedienen. Man stelle sich also
einmal vor : Weiße Europäer würden in eben
solch hoher Anzahl nach Afrika einwandern
und man würde sodann anfangen damit den
Schwarzen nun zu propagieren, dass Afrika
viel weißer werden müsse und eine kulturelle
Vielfalt dringend not tue. Was gäbe das wohl
für einen gewaltigen Aufschrei unter all den
obskuren Menschenrechts -, Antidiskriminier –
ungs – und Antirassismus-Organisationen !
Umgekehrt aber wird genau Dieses in Europa
dem weißen Bürger ständig propagiert!